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Foren-Spiele > Runde 30 (Animorphs)LOST-fans.de Forum - Runde 30 (Animorphs)

 
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Profil von Snuffkin Snuffkin
Runde 30 (Animorphs) - 30.12.2010, 21:31:49nach oben
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The Darkness
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Dean - Kaufhaus (Bekleidungsgeschäft) - Gary, Jimmy, Sam

Bevor Dean Sam in die Kabine folgte schüttelte er kurz den kopf. "Wir gehen vor. Ihr wartet kurz und kommt dann nach! Ihr werdet es dann schon sehen." Dann folgte er Sam in die Umkleide, nicht ohne sich vorher umgesehen zu haben, ob jemand sie beobachtete.

Sam betrachtete bereits den Spalt und Dean zog das Messer vor, dass er in seinem ärmel versteckt hatte. Ein Schuß würde zu viel aufmerksamkeit erregen. Aber wer wusste schon, was sich hinter der Rückwand versteckt. Er nickte Sammy zu. Dann drückte er vorsichtig gegen die Rückwand der Kabine. Langsam gab diese nach und gab den Weg frei.


Profil von Mrs.Linus Mrs.Linus  
Runde 30 (Animorphs) - 30.12.2010, 21:53:19nach oben
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Raus aus meinem Bett!

Sam Kaufhaus-Umkleide mit Dean-Jimmy und Gary warten draussen

Zitat:
Sam betrachtete bereits den Spalt und Dean zog das Messer vor, dass er in seinem ärmel versteckt hatte. Ein Schuß würde zu viel aufmerksamkeit erregen. Aber wer wusste schon, was sich hinter der Rückwand versteckt. Er nickte Sammy zu. Dann drückte er vorsichtig gegen die Rückwand der Kabine. Langsam gab diese nach und gab den Weg frei.



Sam traute seinen Augen nicht!

Dean..was zum Teufel.....
sagte Sam ganz erstaunt zu einem Bruder ohne den Satz zu beenden.





Profil von Dan Dan
Runde 30 (Animorphs) - 30.12.2010, 23:01:42nach oben
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Dan - The Man


Jimmy - Im Elektromarkt (mit Gary, Sam und Dean) -> Im Bekleidungsgeschäft (mit Gary, Sam und Dean)

Ihr Weg führte sie zu dem Bekleidungsgeschäft im Einkaufszentrum. Jimmy hatte immer noch keine Ahnung was ihn erwartete, aber die Winchesters rückten auch keine weitere Informationen heraus. Sie betraten zügig das Geschäft, die Winchesters waren sehr vorsichtig dabei. Jimmy sah Sam sich drei T-Shirts schnappen, wohl um keine Aufmerksamkeit zu schüren. Das war das Letzte, was sie jetzt gebrauchten. Dann setzten sie ihren Weg weiter fort, bis sie an den Umkleidenkabinen ankamen. Was sie auch entdeckt hatten, hier war es wohl. Sam überprüfte zögerlich, ob die Kabine auch frei war. Sein Blickkontakt mit Dean deutete an, dass sie heute schon hier irgendwas Unangenehmes erlebt hatten. Doch Jimmy wollte gar nicht weiterfragen, denn das war im Moment auch nicht wichtig.

Sam betrat die Kabine, Dean folgte ihm. Er drehte sich kurz vorher noch zu Jimmy und Gary um und ließ verlauten: "Wir gehen vor. Ihr wartet kurz und kommt dann nach! Ihr werdet es dann schon sehen." Jimmy nickte ihm knapp zu. Die Winchesters verschwanden in der Kabine. Hinter der Holztür hörte er ein Klacken und daraufhin Sam irgendetwas murmeln. Jimmy konnte kaum erwarten, was die Beiden gefunden hatten. Es schien sich an der Wand zu verbergen, so wie Jimmy das deuten konnte. Es musste sich wohl um so etwas wie eine Geheimtür handeln...

Er drehte sich zu Gary um: "Was auch immer wir finden und wo hin es auch geht, bleib hinter mir, okay? Es könnte gefährlich werden." Um sicher zu gehen, prüfte er wieder, ob seine 9MM Beretta auch noch an ihrem Platz war. Jimmy fühlte ihr Gewicht in seinem Schulterhafter. Beruhigt seufte er. Jimmy war bereit.






Profil von Mogry Mogry
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 00:08:37nach oben
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Sunshine


Tom und Chapman im Freundschaftsclub:

Tom saß zufrieden am Schreibtisch als sich das Bücherregal hinter ihm wieder zuschob. Er konnte sein Glück kaum fassen, er hatte 3 der gesuchten Menschen direkt vor seiner Nase. "Tom!" Ein lauter Ruf von Chapman kam aus der Küche. Tom stand schnell auf und verließ das Büro, dabei blieb die Bürotür geöffnet. Valerie lag quer auf dem Boden. "Was ist passiert?" "Sie kam schreiend hier rein und hat sich dann irgendwas in den Hals gesteckt und jetzt liegt sie da. Das war Toms Chance, er hätte Valerie einfach sterben lassen können, erstickt an irgendwas. Doch ihm war auch bewusst, dass ihr morphfähiger Körper für die Yirks wesentlich wertvoller war. Tom nahm sie hoch und setzte zum Halmich-Griff an. Valerie spuckte plötzlich einen Perlenohrring aus und begann stark zu husten. "Ich bringe sie ins Büro, du such nach den beiden anderen, sie sind es!" Er würde die noch immer wehrlose Valerie nicht mehr entkommen lassen. Im Büro kettete er Valerie mit einer Handschelle aus einer Schublade am Stuhl. "Nummer 1!"

Chapman kam kurz darauf ins Büro gestürmt. "Sie sind einfach weg! Doch keiner hat sie das Gebäude verlassen sehen!" Tom sah hysterisch auf. "Was?" Zusammen mit Chapman verließ er das Büro in den Vorderraum. "Sie müssen hier sein, such sie, Toilette, irgendwo! Aber lass sie keinen Verdacht schöpfen, sei vorsichtig!"




In der Umkleidekabine:

Hinter dem Spalt eröffnete sich ein kleiner Gang. Zur rechten war ein alter Kleiderständer, der über und über mit nicht anprobierter Alibikleidung bestückt war. Doch keine 2 Meter weiter war ein großes metallisch glänzendes Tor zu erkennen, welches ohne unterlass leise Geräusche machte. Ein blaues Scannerlicht bedeckt in leichter Transparenz die ganze Fläche des Torbogens. Durch das Licht war dahinter eine kleine Fortführung des Ganges zu erkennen, bis Treppen nach unten folgten. Weiter war der Gang nicht einzusehen.
Doch leise waren plötzlich Geräusche zu vernehmen, es klang wie eine kleine Truppe von 3-4 Personen die die Treffe herauf kam...

Anmerkung: Der Scanner überprüft, ob ihr Yirks seid. Nicht-Yirks werden sofort bewusstlos und ein stiller Alarm wird ausgelöst. Ihr könnt sicher sein, dass ihr dann in Gefangenschaft landet. Ob es erstrebenswert ist, könnt ihr natürlich überlegen, aber der Weg zum Yirk-Sein ist dann sicher nicht mehr weit, dann müsstet ihr einen guten Befreiungsplan geben. Allerdings habe ich zum 1. Mord eine Möglichkeit geschaffen, dass ihr womöglich das Problem beseitigen oder zumindest umgehen könnt. Es ist nämlich die Frage, welche "Auflösung" dieser Scanner so besitzt. Ich lasse euch mit dieser Anmerkung mal rätseln.



Serienstände:
The Walking Dead 11.16, The Middle 8.22, The Flash 7.18 (F), Buffy 7.16, Legends Of Tomorrow 6.15 (F), Doctor Who 6.03, Suits 6.02, Rick And Morty 5.10 (F), Angel 4.12, The Marvelous Mrs. Maisel 4.08 (F), The Handmaid's Tale 4.08, Shameless 4.06, Vorstadtweiber 3.10 (F), True Detective 3.08 (F), Stranger Things 3.08 (F), Disenchantment 2.20 (F), Westworld 2.10 (F), The Terror 2.10 (F), Love, Victor 2.10 (F), The Witcher 2.08 (F), The Mandalorian 2.07 (F), Squid Game 1.09 (F), Taboo 1.08 (F), Loki 1.06 (F), Only Murders In The Building 1.06, The Book Of Boba Fett 1.07 (F), Moon Knight 1.04, The Expanse 1.03, Arcane 1.02


Profil von Bane Bane  
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 00:46:42nach oben
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Mother Male Confessor
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Valerie - im Büro (allein)

Langsam erwachte Valerie wieder aus ihrer Ohnmacht.
Auch das Licht hatte seine normale Helligkeit wieder erreicht, fast so, als ob die Gefangenname nur ein Traum gewesen wäre.

Doch war sie eine Gefangene, festgekettet und allein.

In Gedanken fing Valerie an zu beten,

"Heilliger Vater, ich bitte dich, hilf mir...."



- Editiert von Bane am 31.12.2010, 00:52 -


And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed


Profil von Lila Monster Lila Monster  
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 11:00:08nach oben
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Janet mit JD und Valerie im Freundschaftsclub bzw. gerade in der toilette als Frosch

Sie versteckte sich hinter einem Mülleimer dass keiner sie platttreten konnte und so sah man sie auch nicht wenn man nicht allzugenau hinschaute. Dann vernahm sie die etwas leisere Gedankenstimme von JD

Zitat:
<<Ich bin im Büro zusammen mit Tom und ihr werdet nicht glauben was ich soeben entdeckte habe. Das hier ist ein verfluchter Yirk-Pool. Versucht so schnell wie möglich Tom aus dem Büro zu bekommen, bevor es hier nur noch so von Yirkes wimmelt>>


Oh nein, sie stöhnte jetzt saßen sie in der Klemme was nun sie musste JD da rausholen keine Frage. Doch sie fürchtete sich. Und was war mit Valerie? Um die konnte sie sich jetzt nicht auch noch kümmern. Also gut eins nach den anderen dachte sie sich. Zuerst JD dann Valerie. Sie schaute sich um. Erst jetzt ging ihr auf. Die Toilette war ihr Gefängnis sie hatte vergessen die Tür zu ein Stück offen zu lassen. Manchmal war es wirklich unpraktisch ein Frosch zu sein. Ob sie sich wieder zurück verwandeln sollte? ... ... Nein die Gefahr war zu groß. Vor lauter Angst und Aufregung gingen ihre Gedanken total durcheinander.
Sie musste erst einmal durchatmen. Sie zählte langsam bis 5 als sie bei 5 angekommen war atmete sie aus und fasste etwas Mut.

Sie sah sich nocheinmal um. DA! Ein Fenster! Vor lauter Überraschung quakte sie einmal laut. Hoffentlich hatte das keiner gehört. Sie sprang mit einem Hopser auf den Mülleimer. Von dort auf das Waschbecken und von dort auf den Fenstersims. Das Fenster war mit so einer Schutzfolie abgeklebt dass man nicht hineinsehen konnte, nun konnte sie auch nicht nach draußen sehen. Sie hatte Glück im Unglück das Fenster war gekippt. Sie versuchte sich raus zu quetschen. Und da es gelang. Mit einem Freundensquaker hüpfte sie in die Freiheit.

Jetzt war sie draußen und JD drinnen. <<JD hat das Zimmer in das du bist ein Fenster?>>


Profil von Snorky Snorky
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 12:10:29nach oben
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JD - Freundschaftsclub/Büro (mit Tom und dann mit Valerie)

Ein lauter Schrei schreckte Tom auf, schnell lief er aus dem Zimmer. Die Tür war weit geöffnet.
Das ist meine Chance. Schnell lief JD zur Tür und wollte hinauslaufen aber im nächsten Moment sah er Tom und einen weiteren Mann der ein kleines Mädchen auf den Händen trug. Es war Valerie und sie gingen direkt wieder ins Büro. Verdammt. Ich muss ihr helfen. . Er huschte wieder unter den Schrank.
Valerie wurde an einen Stuhl gekettet. Danach liefen die beiden aus dem Raum und schlossen die Tür.
Bevor JD sich weiter überlegen konnte was er nun angestellte hatte, erwachte Valerie.

Janet <<JD hat das Zimmer in das du bist ein Fenster?>>.
JD antwortete <<Ja hat es, aber Valerie ist hier im Büro. Sie ist an einen Stuhl angekettet. Ich habe die Chance verpasst mich zurückzumorphen währen Valerie bewusstlos war. Wenn du die Möglichkeit hast nach draußen zu gelangen. Das Fenster hier hat oben rechts einen kleinen Riss. Nur sehr schwer zu erkennen>>. Verdammt, wäre ich doch nur rausgelaufen aber dieser scheiß Helfersyndrom.






Profil von Lila Monster Lila Monster  
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 13:20:53nach oben
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Janet vor dem Fenster der Toilette des Freundschaftsclubs an der Strandpromenade

Sie hörte JD sofort antworten, es klang nicht weit entfernt

Zitat:
<<Ja hat es, aber Valerie ist hier im Büro. Sie ist an einen Stuhl angekettet. Ich habe die Chance verpasst mich zurückzumorphen währen Valerie bewusstlos war. Wenn du die Möglichkeit hast nach draußen zu gelangen. Das Fenster hier hat oben rechts einen kleinen Riss. Nur sehr schwer zu erkennen>>


Sie schaute sich um und versuchte die Richtung aus der die Stimme kam ausfindig zu machen sie umrundete das Gebäude und dann sah sie es, ein Frettchen saß an einem Fenster. Sie versuchte an der Fassade hoch zu springen aber das gelang ihr nicht. Mist, mist, mist. Aber dann sah sie auch schon die rettende Lösung. Sie kletterte an einem kleinen Ginsterbusch hoch und nahm den Busch als Absprungrampe. Sie sprang und auch wenn es knapp war sie klammerte sich mit ihrer mickrigen Froschkraft am Fenstersims fest. Phuu. Sie suchte nach dem Riss von dem JD gesprochen hatte.

<<JD versuch dich zurückzumorphen und Valerie zu befreien>>

Sie sah den Riss und kletterte mühsam hinein. Sie konnte raus und rein aber was war mit Valerie und JD?


Profil von Bane Bane  
Runde 30 (Animorphs) - 31.12.2010, 16:31:46nach oben
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Valerie - im Büro (allein) - als Taube im Büro (mit JD und Janet)

Wie als Antwort auf ihre Gebete, meldeten sich die Stimmen von JD und Janet in ihrem Kopf.
JD schien ebenso wie sie in diesem Gebäude gefangen zu sein. Schlimmer noch, er hatte seine Chance auf Flucht verpasst um sie zu retten und auch Janet war für Valerie und JD zurück gekehrt.

Valerie überlegte kurz, wie sie sich befreien konnte und entschied sich dann doch für das naheliegendste.

Gesicht und Körper begannen sich zu verformen, aus ihrer Haut wuchsen Federn und nach wenigen Sekunden saß dort, wo eben noch Valerie angekettet war, eine kleine weiße Taube.

Die Taube hüpfte auf den Schreibtisch und sah sich ersteinmal um.

Eine vertrocknete Palme in der Ecke, ein schiefes Bild an der Wand und der große Schreibtisch in Mitten des Büros,. Mehr Raumgestaltungselemente sahen die Yirks nicht als notwendig an, um den Schein aufrecht zu erhalten.
Zudem wurde nicht erwartet, dass jemand, der so weit gekommen war, den Raum jemals wieder als Nichtyirk verlassen würde.
Daher verwunderte es den kleinen Vogel auch nicht weiter, verschiedenste Akten wildverstreut auf dem Tisch vorzufinden.

Hauptsächlich handelte es sich um Gebäudepläne und Namenslisten auf denen mehrere Namen rot angestrichen waren. Einer dieser Namen war Anna Gotzlowski.

Plötzlich das Geräusch von Schritten die sich schnell dem Büro näherten.
Panisch blickte sich die kleine Taube nach einer geeigneten Fluchtmöglichkeit um, doch keine Chance, sie war gefangen.
Da erblickte sie die Quelle der Gedanken in ihrem Kopf am Fenster und sie flog schnell zu JD und Janet.
Hinter einem Vorhang verborgen dachte sie zu JD und Janet.

"Was sollen wir tun?"

- Editiert von Bane am 01.01.2011, 20:08 -


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Profil von Tommy Tommy  
Runde 30 (Animorphs) - 01.01.2011, 02:06:21nach oben
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Gary Hobson - Im Elektromarkt (teilweise mit Jimmy) -> Im Bekleidungsgeschäft (mit Sam, Dean und Jimmy)

Kaum waren die Worte ausgesprochen fing Jimmy wieder zu reden an: "Ja, das ist eine sehr gut Idee. Wenn dieser Yirkpool hier ist, wird er bestimmt auch eine Menge Energie fressen. Halt du danach Ausschau, während ich mir die Leute oder irgendwelche verdächtigen Türen ansehe." "Das Absuchen sollte hier nicht länger als zehn Minuten dauern, okay? Sonst fallen wir vielleicht noch auf." "Und am besten du gehst nach rechts und ich nach links. So können wir das Gebiet systematischer absuchen." Jimmy und Gary nickten sich gegenseitig zu, wenigstens in diesem Punkt zeigten sie Einigkeit.

Gary ging also nach rechts in die TV-Abteilung. Jeder Fernseher spielte anscheinend das selbe Programm ab, doch das war zu viel für Garys Gemütlage. Liebesfilme waren zur Zeit die Sache, die er am wenigsten gebrauchen konnte. "Wer denkt sich denn sowas aus" sprach er vor sich hin und schüttelte dabei nur den Kopf. "Nimmt hier denn keiner Rücksicht auf Personen, die sich schwer mit Beziehungen tun" sprach er in die nächste Überwachungskamera, doch niemand schien darauf zu reagieren. Gary ging daraufhin weiter nach hinten, um etwas Ablenkung zu bekommen und landete in der CD-Abteilung. Hier konnte er auch etwas Interessantes entdecken, das Best-of-Album der Byrds. "Eine tolle Gruppe" dachte sich Gary, nahm die CD kurz auf, stellte sie dann jedoch wieder ins Regal zurück. Etwas abgelenkt streifte er weiter durch die Abteilung, doch abermals wurde er von seinen Gefühlen eingeholt. "Kuschelrock, auch das noch" fluchte er leise, als er das Regal genauer betrachtete. Das war nun wirklich zu viel. Er versuchte, die Gedanken der gescheiterten Beziehungen, wenn man diese denn so nennen kann, aus seinem Kopf herauszubekommen, und flüchtete abermals. Wo konnte er nur hin, wo war er sicher vor solchen beeinflussenden Dingen ? "Weiße Ware" schoss es ihm durch den Kopf. Durch seine Aktivitäten in Chicago hatte er mit den verschiedensten Leuten zu tun und kam, wenn auch nicht oft, das ein oder andere Mal ins Gespräch. Manche schwiegen, andere, ähnlich wie Jimmy, hielten Monologe. Bei einem davon hatte er auch einige Fachtermini aufgeschnappt, 'Weiße Ware' war da irgendwie hängengebieben. Er eilte also zu den Kühlschränken und anderen Dingen, hier war er zumindest vor Gedanken, die sich um Frauen handelten, sicher. Er trabte langsam an den Kühlschränken vorbei und betrachtete sie intensiv, um einen anderen Gedanken zu bekommen.

Da schoss es ihm wie ein Blitz ins Gedächtnis. Der letzte Winter in Chicago war einer der härtesten der letzten 100 Jahre. Sein Auto konnte er vergessen, durch diese Straßen war ein Vorankommen nahezu unmöglich. So mußte er von einer Stelle zur nächsten eilen. Erst lief auch alles erfolgreich und er konnte ein paar Obdachlose, die draußen übernachten wollten, dazu überreden, eine sichere Unterkunft aufzusuchen, denn in der Zeitung des morgigen Tages stand, daß sie diese Nacht nicht überleben würden. Nachdem er noch einigen anderen Personen geholfen hatte, kam er in Streit mit einer stark alkoholisierten Person, die einen tödlichen Autounfall haben würde. Das einzige Mittel, ihm vom Autofahren, was eh schon schwer genug war, abzuhalten, war, die Schlüssel weit wegzuwerfen. Diese landeten dann auch in einem großen Schneehaufen, unmöglich, diese wiederzufinden. Doch die Zeitung verkündete schon das nächste Opfer. Gerade derjenige, der ebenfalls ein Auge auf die Obdachlosen geworfen hatte, sollte in einem verlassenen Haus gefangen sein. Gary eilte hin, doch es war zu spät, er war bereits durch einen herabgestürzten Balken gefangen, das Dach gab einfach unter der Last des Schnees nach, trotz aller Anstrengung konnte er ihn nicht befreien. Er wollte Hilfe holen, doch ein Blick in die Zeitung verkündete, daß die Person, mit der er Streit hatte, erfroren war. Aber die andere Person konnte er doch auch nicht alleine lassen. Er rief bei der Notrufnummer an, doch der Krankenwagen würde aufgrund des Schneechaos nicht rechtzeitig eintreffen, für beide Personen. Der Balken war eindeutig zu schwer. Gary versprach, wiederzukommen und eilte, auch wenn es schwer viel, zur betrunkenen Person los. Gerade rechtzeitig kam er an und fand ihn halberfroren neben dem großen Schneehaufen liegen. In aller Verzweiflung fing er selbst mit dem Suchen nach den Autoschlüsseln an. Mehr als die Hälfte davon war schon abgetragen, so daß zum Glück nur noch ein kleiner Rest vorhanden war, mühselig war es dennoch. Nach 5 Minuten und nahezu steifen Händen hatte er es aber endlich geschafft und fand sie. Mit Mühe bekam er die Autotür auf und verfrachtete den Betrunkenen auf die Hinterbank. Er selbst stieg vorne ein und fuhr ihn ins Krankenhaus, gerade noch rechtzeitig. Doch für den vom Balken festgesetzten Samariter kam jede Hilfe zu spät, was ein weiterer Blick in die Zeitung offenbarte.

Während Gary an diesen Tag zurückdachte, kamen ihm fast die Tränen. Er konnte es einfach nicht verkraften, wenn jemand, den er kannte, starb und er nichts tun konnte. In solchen Momenten war er richtig hilflos. Plötzlich spürte er ein Tippen an seiner Schulter und wurde abermals losgerissen. "Sam und Dean haben etwas gefunden. Etwas, das wir uns ansehen sollten. Komm mit." "Jimmy, tatsächlich" dachte Gary, als er sich umdrehte. Für Worte hatt er noch nicht die Kraft gefunden. Aber hier hieß es eh nur hinter Jimmy hinterher zu laufen, daß war Gary auch ganz Recht in dem Moment. Richtig nachdenken konnte er gerade eh nicht.

Jimmy führte ihn zu den Winchester-Brüdern, die direkt vor dem Laden standen. "Hey Leute, sorry, aber Gary zu finden hat doch ein bisschen länger gedauert." Gary zuckte nur mit den Schultern. Was hätte er auch sonst sagen sollen ? Aber so viel Zeit war doch gar nicht vergangen, oder doch ? "So, wollen wir uns mal ansehen, was ihr gefunden habt?" fügte Jimmy hinzu. "Ist eh grad da vorne." antwortete der ältere der beiden Brüder. Während die beiden Winchesters Argumente austauschten, gingen sie in das Bekleidungsgeschäft, welches direkt hinter dem Laden für "Allerlei Dinge" lag. Die beiden Brüder gingen schnurstracks auf eine Umkleidekabine zu und verschwanden nach kurzer Zeit in dieser. "Ihr wartet hier! Wir schauen zuerst dann tauschen wir" Gary war weiterhin sprachlos. Das war nun nicht das, was er sich unter einem Abenteuer vorstellte. Jimmy durchbrach schließlich die Stille "Was auch immer wir finden und wo hin es auch geht, bleib hinter mir, okay? Es könnte gefährlich werden." Gary sah ihn etwas verärgert an und zog die Stirn zusammen. "Gefährlich, daß ich nicht lache. Wenn Du glaubst, daß ich Dich von hinten decken werde, wie es wahrscheinlich gerade die beiden Brüder praktizieren, dann hast Du Dich in mir getäuscht." Dabei deutete Gary auf die Umkleidekabine und machte deutlich, daß er trotz des Pechs mit Frauen keine Lust auf neue Erfahrungen dieser Art hatte.


The story of my life

Part XXXXI: I'll never find someone like you


Profil von Lila Monster Lila Monster  
Runde 30 (Animorphs) - 01.01.2011, 20:16:34nach oben
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1747 Posts: Hunter
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Janet mit Valerie und JD im Büro des Freundschaftsclubs

Sie sah mit an, während sie auf dem Fensterbrett saß, wie Valerie zu sich kam und sich erschreckt umblickte, dann in eine Taube verwandelte und so ihren Fesseln entkam. Sie dachte daran, dass sie nun schnell hier raus mussten. Valerie flog hinter dem Vorhang praktisch neben sie. Dann Valerie: <<Was sollen wir tun?>>

<<Wir müssen hier raus>> antwortete sie. <<Entweder einer von uns verwandelt sich und wir fliehen durchs Fenster oder ihr beiden die ihr nicht durchs Fenster passt flieht auf dem normalen Weg durch die Tür>>


Profil von Bane Bane  
Runde 30 (Animorphs) - 01.01.2011, 20:30:21nach oben
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Administrator


Valerie - als Taube im Büro (mit JD und Janet)

"Aber was ist wenn wir entdeckt werden ?"

In diesem Moment betrat Tom mit einem Yirk auf dem Arm das Büro.


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Profil von Lila Monster Lila Monster  
Runde 30 (Animorphs) - 01.01.2011, 20:51:17nach oben
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1747 Posts: Hunter
The Leftover


Janet als Frosch mit Valerie und JD

<<Aber was ist wenn wir entdeckt werden ?>> sagte Valerie.

Sie sah wie Tom mit einem Yirk auf dem Arm das Büro betrat.

<<pssssst sied bloß leise>> Sie und Valerie krochen nah aneinander hinter dem Vorhang damit man sie nicht sah.


Profil von Misses_Kiwi Misses_Kiwi
Runde 30 (Animorphs) - 02.01.2011, 10:39:15nach oben

173 Posts: Lost One


Sookie, mit Nemo unterwegs - in Petes Wohnung - zurück an der Baustelle

Sookie spürte, wie ihr allmählich ziemlich übel wurde. Die ersten Anzeichen, dass sie sich langsam zurück in einen Menschen verwandeln sollte.
<<Nemo, wir müssen zurück... wir sind schon viel zu lange in Tierform.>>
Ihre Stimme klang so verzweifelt, wie sie sich fühlte. Sie hatten keinen der anderen gefunden. Hoffentlich würden sich wenigstens die Jungs an den Plan halten und bald an der Baustelle auftauchen. Dann plötzlich fiel ihr etwas ein.

<<Sag mal, wohnt Pete hier nicht irgendwo??? Vielleicht ist er ja zuhause... Dann würden wir zumindest ihn noch erreichen. Los, wir versuchen es. Und wenn er nicht da ist, fliegen wir direkt zur Baustelle. Lang halt ich das nicht mehr aus.>>

Und tatsächlich, Pete war zuhause. Wie schon vorhin bei Dean setzte Sookie sich auf seine Schulter und richtete konzentriert ihre Gedanken an ihn.

<<Pete, ich bin's, Sookie. Ich bin die Fliege auf deiner Schulter. Ich hab nicht mehr viel Zeit, ich muss mich bald zurück verwandeln. Aber: Anna ist tot. Ich habe Dean, Sam und den anderen auch schon Bescheid gesagt. Wir treffen uns alle wieder an der Baustelle, um darüber zu reden... also fast alle, denn JD, Valerie und Janet konnte ich nicht finden. Aber, Gott, bin ich froh, dass ich wenigstens dich gefunden hab. Komm bitte auch so schnell es geht, ja? Ich hab keine Zeit auf dich zu warten, mir ist schon ganz schlecht. Beeil dich, Pete!!!>>

Und damit flog sie zusammen mit Nemo wieder zur Baustelle zurück und konnte es kaum abwarten, sich wieder zurück zu verwandeln.
Als sie endlich wieder in Menschengestalt angezogen auf der Kiste saß, Nemo ihr gegenüber, seufzte sie laut. "Jetzt müssen wir wohl wieder mal warten..."


You are what you are. Nothing more. Nothing less.

Remember. Let go. Move on. I will miss it more than I can ever say.


Profil von Komet_16 Komet_16
Runde 30 (Animorphs) - 02.01.2011, 11:14:11nach oben

3083 Posts: Leader


Pete mit Sookie in seiner Wohnung -> auf dem Weg zur Baustelle

Pete lauschte gebannt Sookies Worten. <<Pete, ich bin's, Sookie. Ich bin die Fliege auf deiner Schulter. Ich hab nicht mehr viel Zeit, ich muss mich bald zurück verwandeln. Aber: Anna ist tot. Ich habe Dean, Sam und den anderen auch schon Bescheid gesagt. Wir treffen uns alle wieder an der Baustelle, um darüber zu reden... also fast alle, denn JD, Valerie und Janet konnte ich nicht finden. Aber, Gott, bin ich froh, dass ich wenigstens dich gefunden hab. Komm bitte auch so schnell es geht, ja? Ich hab keine Zeit auf dich zu warten, mir ist schon ganz schlecht. Beeil dich, Pete!!!>>
Manche waren nicht mehr auffindbar und es waren genau die, die in den Freundschaftsclub gegangen waren. Sofort zog er sich wieder an an und machte sich auf den Weg zur Baustelle.
Sookie und Nemo waren bereits an der Baustelle. Sookie war etwas derangiert. Eine Fliege zu sein ist offenbar kein leichtes Brot. Pete eröffnete das Gespräch:
"JD und Janet sind nicht zu finden und ich weiß genau, dass sie in den Freundschaftsclub gehen wollten. Sollen wir auch dort hingehen und riskieren, eventuell selbst zu verschwinden, oder sie befreien? Ich wäre dafür, dass wir uns umschauen. Sookie, ich befürchte, dass du dich wieder in eine Fliege zurückmorphen musst, denn als Fliege kannst du am meisten herausfinden."



Róisín Murphy | Goldfrapp | Dani Siciliano | Matthew Herbert


Profil von Mogry Mogry
Runde 30 (Animorphs) - 02.01.2011, 21:04:08nach oben
LiveJournalSkypeMSN MessengerICQ
13495 Posts: Jacob Loves Me!
Sunshine


im Freundschaftsclub:

"Wo ist sie?" Tom hielt seinen treuesten Kameraden auf dem Arm. "CHAPMAN!" Tom schrie nach seinem Untergebenen. Als er die nicht geöffneten Handschellen am Stuhl entdeckte war ihm klar, dass er einen großen Fehler begangen hatte. Natürlich konnte sich dieses Mädchen morphen, die Handschellen hatten nicht ausgereicht.

"Was ist los?" Chapman stürmte in das Büro und registrierte das Geschehene ebenso schnell. "Die anderen finde ich auch nicht!" Tom wurde rot vor Wut. Chapman redetet weiter: "Ich vermute sie haben sich in irgendwas Kleines gemorpht. Die Türen sind alle abgeschlossen, solange sie sich nicht in kleine Fliegen gemorpht haben, dürften sie nicht entkommen. Den alten Wirtskörper deines Freundes (er zeigte auf den Yirk in Toms Hand) habe ich in der Küche gefesselt." "Schhhh! Halt die Klappe! - Vielleicht hören sie uns gerade zu!" Tom lief überlegend im Raum auf und ab. Er sah auf, die Tür hatte Chapman wieder hinter sich geschlossen. "Zumindest das Mädchen kann nicht weit sein! Wie hätte sie diesen Raum verlassen können." Tom sah zum Fenster. Wäre sie aus dem Fenster abgehauen, wäre es offen. "Sie muss hier sein! - Schau dich genau um Chapman." Tom schaute zuerst unter den Schreibtisch und observierte dann das Bücherregal, doch er konnte kein Tier entdecken.

Plötzlich klatschte Chapman in die Hände. "Ich dachte, da war ne Mücke!" Er sah auf seine Handinnenflächen, es klebte kein Insekt daran. "Fehlalarm"

Tom näherte sich den Vorhängen und schob sie mit einem Ruck zur Seite. Seine Augen wurden größer, ein Frettchen sprang seine Hose hoch und eine weiße Taube flog auf sein Gesicht zu. Schützend warf Tom die Hände vors Gesicht, dabei ließ er seinen Kameraden fallen. "Aaaah!" Das Frettchen ließ von Tom ab und rannte zur Tür. <<Ich öffne die Tür, nichts wie raus.>> rief JD. Er sprang an die Türklinke. <<Aber wohin?>> fragte Valerie verzweifelt, die mit ihrem Schnabel auf Tom einhackte. <<Das Fenster in der Toilette, 3 Kabine von links ist auf Kipp, da sollten wir uns alle durchquetschen können!>> rief Janet den beiden zu. Das Frosch hüpfte los, in dieser Situation war Janet eindeutig am verletzlichsten.

Auch Chapman war vollkommen überrumpelt von dem plötzlichen Angriff der Kleintiere. Alle 3 rannten, hüpften oder flogen um ihn rum, hinaus aus der Tür. Tom bückte sich zu der Yirkschnecke herunter, es war unwahrscheinlich, dass sie den Sturz überlebt hatte. In ihrer wirtlosen Form waren die Schnecken nahezu hilflos und absolut ungeschützt. "Fang sie!" rief er Chapman hinterher.

JD sprang an die Toilettentür, und öffnete diese. Unter der Kabinentür der entsprechenden Toilette hindurch sah er das rettende Fenster. <<Das wird eng, aber es sollte passen!>> Er sprang auf die Kloschüssel, auf den Spülkasten und dann auf die Fensterbank. Valerie flog an ihm vorbei und landete auf dem oberen Rand des Fensters und ließ sich dann nach draußen fallen. JD sprang ihr hinterher.

Einzig Janet war ein wenig langsamer. Mühsam durchquerte auch sie den Gemeinschaftsraum des Clubs und war gerade an der Schwelle der Tür. Plötzlich traf sie ein Besen mit voller Wucht und schleuderte sie an die nächste Wand. <<HILFE!>> Janet schrie innerlich auf, der ganze Raum konnte sie hören. So klein und so verletztlich. Der Vorteil der Größe entwickelte sich gerade zu einem riesen Nachteil. Sie begann sich panisch zurückzumorphen. Auch Valerie und JD draußen vernahmen den Schrei. "Du kommst hier nicht raus!" Tom hatte ein dämonisches Grinsen in seinem Gesicht und ein großes Buch in seiner Hand. Blut vom Angriff durch Valerie tropfte von seinen Händen in denen er ein großes Buch hielt. Neben ihm stand Chapman mit dem Besen in der Hand.
"Auch tot wirst du dem Visser gut gefallen!"

Mit diesen Worten ließ er das Buch auf Janet runtersausen. Blut spritze in alle Richtungen, der sich gerade verwandelnde Körper Janets klebte an dem Buch. Er war platt, Janet war tot.

<<Janet, was ist passiert?>> JD hüpfte vor dem Fenster auf und ab, Valerie flatterte nervös über ihm. Doch es gab keine Antwort.



Serienstände:
The Walking Dead 11.16, The Middle 8.22, The Flash 7.18 (F), Buffy 7.16, Legends Of Tomorrow 6.15 (F), Doctor Who 6.03, Suits 6.02, Rick And Morty 5.10 (F), Angel 4.12, The Marvelous Mrs. Maisel 4.08 (F), The Handmaid's Tale 4.08, Shameless 4.06, Vorstadtweiber 3.10 (F), True Detective 3.08 (F), Stranger Things 3.08 (F), Disenchantment 2.20 (F), Westworld 2.10 (F), The Terror 2.10 (F), Love, Victor 2.10 (F), The Witcher 2.08 (F), The Mandalorian 2.07 (F), Squid Game 1.09 (F), Taboo 1.08 (F), Loki 1.06 (F), Only Murders In The Building 1.06, The Book Of Boba Fett 1.07 (F), Moon Knight 1.04, The Expanse 1.03, Arcane 1.02


Profil von SawyersGirl SawyersGirl
Runde 30 (Animorphs) - 02.01.2011, 21:30:58nach oben

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Nordlicht


Nemo- mit Sookie an der Baustelle (wieder als Mensch)--> mit Pete--> wieder als Fliege

Nachdem Nemo zusammen mit Sookie bei Pete zu Hause waren, flogen sie wieder zurück zur Baustelle.
Sookie redete mit Pete und Nemo hoffte, dass er nun auch tatsächlich zur Baustelle kommen würde.
Nemo hielt sich bei der ganzen Sache zurück. Er war verwirrt und wusste nicht, wie es weiter gehen würde. Hoffentlich würden alle anderen auch wieder heil zur Baustelle zurück kommen. Er wusste genau, dass es in der Stadt nicht sicher genug war und sie mussten sich alle unbedingt absprechen, welchen nächsten Schritt man machen kann und wie man am besten vorgehen könnte.

Wieder an der Baustelle war auch Nemo froh, sich wieder zurück in einen Menschen zu verwandeln. Gerade saß er zusammen mit Sookie wieder auf den Kisten und warteten auf die anderen, da kam Pete.
Nemo war froh, dass wenigstens einer schon mal da war, aber er hatte keine gute Nachricht.

"JD und Janet sind nicht zu finden und ich weiß genau, dass sie in den Freundschaftsclub gehen wollten. Sollen wir auch dort hingehen und riskieren, eventuell selbst zu verschwinden, oder sie befreien? Ich wäre dafür, dass wir uns umschauen. Sookie, ich befürchte, dass du dich wieder in eine Fliege zurückmorphen musst, denn als Fliege kannst du am meisten herausfinden."

Nemo sah entsetzt in Petes Gesicht. Das war wirklich schlecht und es war sowieso auch komisch, dass Sam und Dean noch nicht wieder da waren. Es muss also irgendwas schlimmes passiert sein, dass spürte er. Vielleicht waren alle in Gefahr.

"Wir müssen zurück", sagte Nemo und holte tief Luft. "Wir können die anderen nicht in Stich lassen und wenn wirklich was passiert ist, müssen wir ihnen helfen. Also ich verwandele mich wieder als Fliege und werde nach schauen", er warf einen fragenden Blick zu Sookie.
"Willst du hier bleiben und lieber mit Pete warten oder mitkommen?" Gleichzeitig warf er einen fragenden Blick zu Pete. Er wusste nicht, in welches Tier er sich verwandeln konnte und ob er mitkommen wollen würde... als Fliege war man wirklich überraschend gut dran. Unauffällig und klein, das war gut.
Für Nemo stand der Entschluss fest. Er morphte sich wieder zurück als Fliege... auch wenn er gerade erst wieder ein Mensch gewesen war und es sich wie immer unangenehm anfühlte.
Dann sah er erwartungsvoll mit seinen Fliegenaugen in Sookies Richtung und wartete einen kurzen Moment.


Profil von Mrs.Linus Mrs.Linus  
Runde 30 (Animorphs) - 03.01.2011, 11:59:32nach oben
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Raus aus meinem Bett!

Sam mit Dean in der Umkleide vor dem Spalt. Jimmy und Dean warten davor

Sam traute seinen Augen nicht: Ihm fehlten die Worte....

Zitat:
Hinter dem Spalt eröffnete sich ein kleiner Gang. Zur rechten war ein alter Kleiderständer, der über und über mit nicht anprobierter Alibikleidung bestückt war. Doch keine 2 Meter weiter war ein großes metallisch glänzendes Tor zu erkennen, welches ohne unterlass leise Geräusche machte. Ein blaues Scannerlicht bedeckt in leichter Transparenz die ganze Fläche des Torbogens. Durch das Licht war dahinter eine kleine Fortführung des Ganges zu erkennen, bis Treppen nach unten folgten. Weiter war der Gang nicht einzusehen.
Doch leise waren plötzlich Geräusche zu vernehmen, es klang wie eine kleine Truppe von 3-4 Personen die die Treffe herauf kam..


OMG! Dean,da ist! Nur WAS ist es?
,flüsterte Sam.

Dean wir müssen erst was über diese Viehcher rausfinden,bevor wir da ins blaue reinrennen! Du weißt,das wir IMMER vorbereitet sein müssen. Wir wissen nicht viel über sie. Ich schlage vor ich rufe Bobby an. Vielleicht weiß er irgendetwas über diese Viehcher. Und jetzt lass uns hier raus
bevor hier einer rauskommt. Wir wissen jetzt wo ihr versteck ist. Wir wissen sie haben anscheinend
Kleidung und sie haben ein Tor?


Sam drückte den Spalt wieder etwas zu und machte die Tür auf. Er schaute Jimmy und Gary an.

Er schaute zurück zu seinem Bruder und wartete auf einen Reaktion.....





Profil von Mrs.Linus Mrs.Linus  
Runde 30 (Animorphs) - 03.01.2011, 14:00:12nach oben
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Raus aus meinem Bett!

Nachdem Sam aus der Kabine rauskam,stellte er sich eine Ecke und rief Bobby an.

Telefonat zwischen Sam und Bobby

B: Singer,Hallo?

S: Hi Bobby,hier ist Sam.

B: Gehts dir gut? Wo ist dein Bruder?

S: Ja Bobby mir...UNS geht es gut. Dean steht neben mir. Wir sind hier an einen Fall dran wo wir nicht weiter wissen...

B: Gut das es euch gut geht. Was für ein Fall?

S: Hst du schon mal was von Yirks gehört?

B: Oh mein Gott,Sammy! Da es euch gut geht,gehe ich mal davon aus, sie haben euch noch nicht! Ja natürlich. Diese Gottverdammten Mistviehcher. Sie sind gefährlich!

S: Ja, das habe ich mir gedacht. Deswegen rufe ich dich ja an... Wir haben anscheinend in einem Kaufhaus ihr Hauptquartier gefunden. Da ist so ein Tor.

B: Geht da bloß nicht hin Jungs! Sie sind bekannt dafür,dass sie Eindringlinge gefangen nehmen und wie sie dann in eines von ihres Gleichen zu verwandeln. Jungs,seht zu das ihr da weg kommt!

S: Puh...Ja aber Bobby,wir müssen was gegen sie unternehmen. Auch wenn es gefährlich ist. Wir werden jetzt nicht einfach gehen. Wir sind Hunter.

B: Genauso Dickköpfig wie der Vater!

S: Bobby.....

B: Ja ja,ich seh schon..

S: Also,gibt es irgendeine Möglichkeit,wie wir uns durch dieses Tor schleichen können?

B: Puhh,Sam,ich halte da nichts von...Aber ich weiß das ihr eh da rein gehen werdet. Ich kann euch nur raten vorsichtig zu sein! Und wenn ihr irgendetwas hört. Das leiseste Geräusch, dann haut ab. Rennt weg, verstanden? Das war jetzt keine Bitte,Sam!

S: Ja, Sir, verstanden. Wir werden vorsichtig sein. Und wenn wir was hören, rennen wir weg.

B: Ok ,Sam, passt auf und meldet euch, sobald was passiert ist. Passt auf euch...

S: Danke, Bobby machen wir. Bye...

B: Bye...


- Editiert von The Darkness am 03.01.2011, 14:18 -





Profil von Snuffkin Snuffkin
Runde 30 (Animorphs) - 03.01.2011, 14:29:03nach oben
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Dean - Kaufhaus (Bekleidungsgeschäft) - Sam, Garry, Jimmy

Der teil seines Gehirns, der für das rationelle denken zuständig war, wusste, dass es Schwachsinn war, den Versuch zu unternehmen durch das Tor zu rennen. Sein Bauch aber stachelte ihn an vorwärts zu gehen. Durch das Tor zu rennen und ein paar Yirks-Schweine zu killen. Sammy allerdings hielt ihn zurück.
"Dean, wir müssen erst was über diese Viecher raus finden, bevor wir da in's Blaue rein rennen."

Dean nickte. Sie würden nicht nur in's Blaue rennen, sondern direkt in ein paar Yirks. Dean konnte deutlich den Widerhall von Schritten hören. Er folge Sammy zurück in das Bekleidungsgeschäft wo auch Garry und Jimmy noch warteten. Zuvor jedoch lies er das große Messer wieder verschwinden, dass er gezogen hatte um sich im Notfall zu verteidigen.

Dean zuckte mit den Schultern. "Keine gute Idee da jetzt rein zugehen. Wir haben ein riesen Tor gesehen. Sowas wie ein Scanner, schätze ich. Außerdem habe ich Schritte gehört." erklärte er, während Sam Bobby anrief.

Als Sam das Telefonat beendet hatte, gesellte er sich schulterzuckend zu ihnen.
"Keine Chance. Bobby weiß auch nicht, wie genau man durch das Tor kommt ohne entdeckt zu werden."

Dean wollte etwas erwidern, aber er hörte, wie die Rückwand der Umkleidekabine aufgeschoben wurde. "Shit" entfuhr es ihm. Einen offenen Kampf konnten sie sich nicht leisten. Nicht, wenn er nicht wusste wer Feind und wer Freund war. "Baustelle?!" flüsterte er und machte sich zum gehen bereit.



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