LOST-fans.de Forum / Foren-Spiele / Runde 30 (Animorphs)LOST-fans.de Forum - Runde 30 (Animorphs)
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Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 12:19Mogry
Vor einer Woche:

Die Brücke war in ein tiefes rot getaucht. Der Alarm war nicht zu überhören. Das Schiff von Prinz Elfangor-Sirinal-Shamtul war schwer getroffen. Es stand allein und verzweifelt vor den Instrumenten. Hoch erhobenen Hauptes nahm er den blauen Würfel und verließ die Brücke in Richtung Rettungskapsel. In den Raum schrie er <<Wir werden niemals aufgeben!>> Doch ihm war schon längst bewusst, dass dieser Gedanke keinen seiner andalitischen Freunde mehr erreichen würde, sie alle waren tot. Die Schlacht war verloren, die Yirks hatten gesiegt.
Die Rettungskapsel wurde in den Weltraum geschossen, durch ein Fenster sah er seinem sinkenden Schiff hinterher, welches sich plötzlich in einen großen Feuerball verwandelte.

Ein Prinz, wie Elfangor würde sich nicht ergeben, er würde hoch erhobenen Hauptes sterben, er würde noch ein paar weitere Yirks mit in den Tod nehmen. Doch dies konnte ihm nur noch im Nahkampf mit seinem schnellen skorpionartigen Schwanz gelingen. Seine Kapsel steuerte auf den blauen Planeten zu, den es zu beschützen galt. Er wusste, dass die Bewohner verdammt waren. Bis weitere andalitische Krieger diesen Quadranten des Universums erreichten, würden sämtliche Bewohner unterjocht sein.
Plötzlich erschütterte seine Rettungskapsel, die Yirks schossen auf ihn, er verlor die Kontrolle. Eine weitere Erschütterung, Elfangors Kopf schlug gegen die Scheibe, er verlor das Bewusstsein.

"Dean, so was habe ich noch nie gesehen." sagte Sam ungläubig, mit der Waffe im Anschlag. Das Wesen, welches vor den beiden zwischen brennenden Trümmern lag, schien nicht von dieser Welt zu sein. "Ich dachte immer, Zentauren wären Fabelwesen." "Ach Sammy, das ist kein Zentaur. Siehst du diesen skorpionartigen Schwanz? Und ich glaube an diesen Antennen am Kopf ist ein weiteres paar Augen, wir sollten ihm besser nicht zu nah kommen."
"Was ist das?" fragte ein etwa 14jähriges Mädchen. Sam und Dean stellten erschrocken fest, dass sie nicht mehr allein waren auf der Baustelle dieser kleinen amerikanischen Stadt. Eine Menschentraube von 11 weiteren Menschen hatte sich hinter ihnen gebildet. Sie alle mussten den Feuerball gesehen haben, welcher auf dieser verlassenen Baustelle aufgeschlagen war. "Das ist keinesfalls menschlich, dieses Metall habe ich noch nie gesehen." Ein Mann kniete mit einer Lupe vor den Trümmern. "Darf ich mich vorstellen, ich bin Sherlock Holmes, Consultive detective. - Bitte rühren sie nichts an!" Dean schaute ihn eher abwertend an, denn dies war sicherlich kein Fall für einen einfachen Privatdetektiv. Doch bevor er antworten konnte zuckte der Schwanz des unbekannten Wesens. Sofort waren die Waffen von Sam und Dean wieder im Anschlag, ein Großteil der Gruppe zuckte einfach nur zurück.

<<Verschwindet!>> Eine donnernde Stimme erklang in den Köpfen der Menschen. <<Sie sind jeden Moment da.>>

"Was war das?" Anna fragte sich nun schon zum 3. Mal innerhalb weniger Minuten, warum sie ihre sichere Wohnung verlassen hatte, nur weil sie den Feuerball abstürzen gesehen hatte. Verdammte Neugier! "Habt ihr das auch gehört?" Ein leisese Murmeln und Nicken bestätigte Anna. <<Ihr seid in großer Gefahr!>> schon wieder war die Stimme in den Köpfen der Menschen zu hören. Das blaue Wesen regte sich, jetzt zuckte auch sein Oberkörper. Doch niemand rannte weg.


Elfangor öffnete sein erstes Stielauge und musste mit erschrecken feststellen, dass einige Menschen seinen Absturz mitbekommen hatten. Er lag auf dem Boden, 2 von ihnen hatten primitive, aber womöglich tödliche Waffen auf ihn gerichtet. Auf seine Aufforderung reagierten sie alle jedoch nur verstört. <<Ihr sollt verschwinden!>> Eine erste Reaktion war bei einem ordentlichen Mann im Anzug und einer Frau in einem Nachthemd zu entdecken, doch alle anderen bewegten sich keinen Millimeter. Elfangor richtete seine beiden Stielaugen in den Himmel, während seine beiden Augen am Kopf die Menschenmasse im Auge behielten. <<Wenn ihr jetzt nicht geht, dann werdet ihr sterben.>> Wie zur Bestätigung versuchte Elfangor seinen Schwanz zu erheben, doch Dean reagierte schnell und setzte seinen Fuß auf den Schwanz. "So haben wir nicht gewettet! Wer bist du?"
In Elfangor machte sich plötzlich ein unglaublicher Gedanke breit. Durfte er, als stolzer andalitischer Krieger dies tun? In seiner linken Hand hielt er das geheimnisvolle blaue Kästchen, er hatte es bei seinem Absturz nicht verloren. Er hatte den Beschluss gefasst - dies war die einzige Möglichkeit diesen Planeten noch zu retten.
<<Hört mir genau zu, auch wenn ihr mir nicht glauben wollt, ich spreche die Wahrheit!>> Inzwischen hatten alle realisiert, dass es der Andalit war, welcher die Stimme in ihrem Kopf produzierte. <<Mein Name ist Elfangor-Sirinal-Shamtul und wir haben nicht viel Zeit! Ihr Menschen seid in großer Gefahr, ihr befindet euch in einem Krieg! Ich bin ein andalitischer Krieger und auf eurer Seite!>> Elfangor richtete seinen Oberkörper auf, noch immer waren seine Stielaugen in den Himmel gerichtet. <<Die Yirks versuchen eure Welt zu erobern. Es sind kleine Nacktschnecken, welche durch die Ohren eure Gehirne befallen. Viele von euch Menschen tragen die Yirks in sich. Sie haben die Kontrolle über die menschlichen Körper übernommen, selbst eure Eltern könnten solche Controller sein.>> Im Stillen hoffte Elfangor einfach, dass keiner dieser Menschen ein Yirk war. <<Leider haben wir Andaliten gerade eine entscheidende Schlacht verloren und bis Unterstützung kommt, wird dieser Planet vollkommen versklavt sein, niemand wird mehr seinen freien Willen haben. Ihr seid die letzte Chance des Planeten!>> Die Gruppe sah ihn ungläubig und sprachlos an, Deans Fuß erhob sich vom Schwanz des Andaliten, Elfangor stand auf. Trotz seiner Verletzungen wirkte er wie ein stolzes Wesen, er streckte seine Arme nach vorne, in ihnen der blaue Kasten. <<Ich frage euch nicht, ob ihr bereit dazu seid, wenn ihr es nicht tut, dann seid ihr alle verloren. Durch dieses Gerät erlangt ihr die Fähigkeit des Morphens, die Fähigkeit euch in ein beliebiges Tier zu verwandeln, wenn ihr dessen DNA übernommen habt.>> Der blaue Block begann zu pulsieren. <<Ich bitte euch, dass ihr den Kampf aufnehmt, hier in der Stadt soll es einen der größten Yirkpools geben, ein Ort, an dem sich die Yirks mit neuer Energie versorgen können. Alle 3 Tage müssen sie nämlich ihren Wirt verlassen um sich neu aufzutanken. Findet diesen Yirkpool und zerstört ihn!>> Das Pulsieren des blauen Kastens erlosch. <<Ihr habt nun die Fähigkeit des Morphens erlangt, doch passt auf, dass auch ihr nicht länger als 3 Tage im Körper eures Tieres bleibt, denn sonst…>>
Eine Explosion erschütterte die Baustelle. 2 schnell größer werdende Lichtpunkte rasten auf die Baustelle zu. <<Verschwindet, jetzt!!!> Um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen, schleuderte Elfangor seinen Klingenschwanz durch die Luft.


Die kleine Gruppe von Menschen ließ es sich nicht zweimal sagen. Zusammen rannten sie los und versteckten sich hinter einer Mauer am Rande der Baustelle.
2 kleine Raumschiffe landeten direkt neben der Trümmerstelle. Sonderbare Wesen verließen das Raumschiff, große klingenbesetzte Wesen, ein paar ebenfalls große wurmähnliche Monster, sowie auch ein paar Menschen und ein weiterer Andalit. <<Visser Drei!>> Elfangors von Abscheu geprägter Stimme war in den Köpfen der Gruppe zu hören. <<Der einzige Yirk, der es bisher geschafft hat einen Andaliten zu übernehmen.>>
Vor den Augen der Gruppe begann der zweite Andalit sich langsam zu verformen. Zuerst nahm die Größe zu, weitere Arme brachen aus seinem Oberkörper. In kurzer Zeit war Visser Drei auf die 10fache Größe angewachsen, doch es war nicht mehr der Andalit., der vor ihnen Stand. Es war ein unbekanntes Wesen, welches am ehesten Ähnlichkeit mit einem 12 füßigen Drachen hatte. Mit seinem riesigen Maul stürzte er sich über Elfangor, dieser hatte keine Chance. Sein klingenbewährter Schwanz prallte an der gepanzerten Haut dieser Echse ab. Er war tot. <<Dieser Planet gehört uns!>> schrie Visser Drei über die gesamte Baustelle. <<Wir werden siegen!>>

Am heutigen Tag:

<<Diese Kraft, die Präzision dieses Körpers! Einfach Wahnsinn!>> Die Katze saß auf der Mauer, hinter der sich die Gruppe noch vor einer Woche vor den Yirks versteckt gehalten hatten. Gary sprang von der Mauer herunter und versteckte sich dahinter, als er sich langsam zurückmorphte. Der Prozess war nicht sehr ästhetisch, zudem war es fast unmöglich sich mit Kleidung zu morphen. Nur Patrick gelang dies, mit einem hautengen Body. Er war ein Naturtalent, auch sein Morphen sah anmutig aus.
"Ich sag es ja nur ungern, aber wir sollten diesen Kampf wirklich aufnehmen." sagte Janet.
"Und wo sollen wir anfangen? Wie sieht so ein Yirkpool überhaupt aus, was soll das sein und wie sollen wir so einen Yirk entdecken?" Sookie konnte nicht glauben, was hier wirklich geschehen war. Bisher nahm sie die Formwandler immer als einzigartige Spezies wahr. Doch konnte es sein, dass sie alle nur Opfer dieser außerirdischen Technologie waren? War auch ihre Fähigkeit des Gedankenlesens nichts weiter, als außerirdische Technik? Konnte sie die Yirks durch ihre Fähigkeit aufspüren?

"Wir werden kämpfen!" sprach Dean im Namen von Sam und ihm, "wenn irgendjemand von euch dazu keine Lust hat, dann soll er es jetzt sagen und verschwinden!"

- Editiert von Mogry am 19.12.2010, 12:56 -

- Editiert von Mogry am 19.12.2010, 16:00 -
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 13:42Lila Monster
Janet Weiss an der Mauer mit Dean, Sam usw

"Ich sehe das genauso", sagte Janet kämpferisch,"ich mein wofür haben wir sonst diese tolle Fähigkeit bekommen, wir haben einen Auftrag, einen Auftrag den es zu erfüllen gibt!" Sie schaute mutig gen Himmel und fragte sich was noch so alles auf sie zukommen wird, welche Gefahren sie sich zu stellen hatten und welchen außergewönlichen Situationen sie wohl noch begegnen würden.
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 17:03Misses_Kiwi
Sookie an der Mauer mit allen anderen

Auch Sookie war entschlossener, als noch einige Momente zuvor: "Ich denke, ihr habt Recht. Wir müssen den Menschen helfen."
Sie seufzte ein wenig zu theatralisch, schaute aber dennoch gewillt in die Runde. Einige sahen kampfeslustig aus, andere ängstlich, wieder andere immer noch unentschlossen. Sookie dachte darüber nach, ob sie versuchen sollte, in die Köpfe ihrer Mitstreiter zu schauen, entschloss sich aber dagegen. Sie hatte zu viel Angst, dass ihre Fähigkeit sie alle verraten könnte. Sie würde sich in den kommenden Tagen, ja vielleicht sogar Wochen konzentrieren müssen, die Gedanken der anderen auszublenden. Aber das war sie ja irgendwie gewohnt...
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 17:49Tommy
Gary Hobson (noch als Katze) an der Mauer mit allen anderen

Gary schaute sich etwas verschämt um und hoffte, daß ihn niemand beim Zurückmorphen beobachtet und ohne Kleidung sehen würde, denn er wollte bestimmt nicht das nächste Gesprächsthema sein. Zum Glück gab es größere Probleme als dieses, nichts im Vergleich zu den Geschehnissen in Chicago, die es dort zu bewältigen gab. Yirks, wer hätte davon vor einer Woche überhaupt zu träumen gewagt ? Unvorstellbar, aber auch beängstigend, zumal überall einer lauern konnte. In Zeiten wie dieser kann man einfach nicht vorsichtig genug sein, bloß nicht zu viel preisgeben, denn wem kann man schon trauen ?

"Wo ist sie nur hin" dachte Gary, doch da fand er sie schließlich unter seinen Sachen, die morgige Ausgabe der 'Chicago Sun-Times'. Doch diese würde ihm nun auch nicht mehr helfen können, befand er sich ja gar nicht mehr in Chicago. Dort sollte der Tag zum Glück vergleichsweise ruhig verlaufen. Hinter der Mauer hörte er die anderen über den Kampf gegen die Yirks reden. Ganz wohl war ihm nicht dabei, dieses Viech war doch riesig. Aber hatte er, hatten sie eine Wahl ? Noch immer im Begriff des Morphens, auch nach einer Woche fehlte ihm noch ein wenig die Übung, ließ er seinen Gedanken freien Lauf.

<<Kämpfen ? Ja, aber um welchen Preis ? Einen aussichtslosen Kampf zu kämpfen und dann zu verlieren ... ohne einen Plan sind wir doch vollkommen aufgeschmissen.>>

- Editiert von Tommy am 20.12.2010, 14:03 -
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 18:12Mrs.Linus
Sam mit Dean und den anderen an der Baustelle


Zitat:
Wir werden kämpfen!" sprach Dean im Namen von Sam und ihm, "wenn irgendjemand von euch dazu keine Lust hat, dann soll er es jetzt sagen und verschwinden!"Wir werden kämpfen!" sprach Dean im Namen von Sam und ihm, "wenn irgendjemand von euch dazu keine Lust hat, dann soll er es jetzt sagen und verschwinden!"


Sam sah seinen Bruder kurz an und blickte dann in die Menge. 2 Frauen (sookie und Janet) waren schon mal dabei....

Sam lächelte kurz und schaute ein wenig hilfesuchend zu Dean ....
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 19:46Bane
Valerie - Hinter einer Düne (allein) - am Himmel als Taube (allein)



Gedankenverloren lag Valerie hinter einer der Sanddünen, den Blick gen Himmel gerichtet drehte sie die vielen Wildgräser, die sie betteten zwischen ihren zierlichen Fingern zu einem Kranz.
In nur wenigen Wochen hatte sich ihr Leben von Grund auf verändert. Sie war gerade mit ihrer Großmutter aus Tschechien in diesem neuen fremden Land angekommen, sie war nun seit wenigen Tagen eine Frau und ganz nebenbei wollten noch Schnecken die Welt ansich reissen.

Sie vermisste die Heimat, ihr kleines Dorf, ihren Orliku, sie hatte Angst, aber auch Sehnsucht und träumte sich in die Wolken .
Diese Sehnsucht nahm in ihr und an ihr Gesalt an, ihr Körper wurde immer und immer kleiner, Federn begannen zu wachsen und mit einem Male erhob sich Valerie in Form einer makellos weißen Taube ind den kühlen Meereshauch und lies ihre Undschuld in Form des weißen Spitzenkleides zusammen mit dem unfertigen Kranz zurück.
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 19:57Snorky
JD - mit den anderen an der Baustelle

Zitat:
Wir werden kämpfen!" sprach Dean im Namen von Sam und ihm, "wenn irgendjemand von euch dazu keine Lust hat, dann soll er es jetzt sagen und verschwinden!"Wir werden kämpfen!" sprach Dean im Namen von Sam und ihm, "wenn irgendjemand von euch dazu keine Lust hat, dann soll er es jetzt sagen und verschwinden!"


oh mein Gott, oh mein Gott, oooh mein Gott, kämpfen. hilflos blickte sich JD umher. Er hörte in seinem Kopf eine stimme sagen <<Kämpfen ? Ja, aber um welchen Preis ? Einen aussichtslosen Kampf zu kämpfen und dann zu verlieren ... ohne einen Plan sind wir doch vollkommen aufgeschmissen.>>.

Wo zur Hölle ist Turk wenn man ihn braucht? Mein Schokobär wüsste genau was jetzt zu tun wäre.
(Daydream) ~ ein schreiender Turk läuft von der ganzen Situation davon (/Daydream ). JD schüttelte seinen Kopf. Hatte er vorhin nicht zwei Frauen sprechen gehört die sich der Situation stellen? Ohne sich weiter groß Gedanken zu machen sagte JD einfach nur "Kämpfen". Vielleicht kann ich auch einfach nur die Leute verarzten ?
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 21:18Snuffkin
Dean - mit den anderen an der Baustelle


Dean seufzte. Kämpfen war natürlich ein hervorragender plan, nur wo sollten sie beginnen. Wenn jeder Mensch ein potentieller gegner war, konnte hinter jeder ecke eine Falle lauern. Sie hatten noch nichteinmal irgendeinen Weg gefunden, ihre Gegner erkentlich zu machen. Wo sollten sie nur anfangen. Unbewusst fing er an mit den schlüsseln in seiner Jackentasche zu spielen. "Vielleicht sollten wir das ganze logisch angehen? Wenn die ... Yirks zu diesem Pool müssen, dann muss uns das doch irgendwie aufgefallen sein. Wo ist denn der beste Ort um eine große Anzahl von Menschen unterzubringen. Es muss ja ein reger Verkehr herrschen." Er sah Sammy fragend an. Normalerweise war doch sein Bruder der Denker in der Familie.
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 21:31Misses_Kiwi
Sookie an der Mauer, mit allen anderen

Sookie hatte eine Idee. "Wie wäre es", schlug sie vor, "wenn diejenigen von uns, die... naja, kleine Tiere werden, sich in der Stadt umschauen?" So richtig wohl war ihr bei der Sache nicht, schließlich gehörte sie selbst eher zu den Kleinen... warum auch ausgerechnet ein Erdmännchen? Ihre Gedanken schweiften ob der Erinnerung daran ab, doch sie schüttelte schnell den Kopf. Davon durfte sie sich jetzt nicht ablenken lassen.
Runde 30 (Animorphs) 19.12.2010, 21:38Mrs.Linus
sam mit Dean und den anderen an der baustelle

Sam hatte den Eindruck dass sein Bruder auch ein wenig verzweifelt schien, da er Sam fragend anblickte...

Okaaaaaaaaay,sagte Sammy und grinste seinen Bruder an. Er flüsterte zu Dean:

Wir hatten schon mit schlimmeren zu tun.... ich werde erst mal in Dads tagebuch nachschauen ob ich was brauchbares finde. es scheint sich ja um eine Art Formwandler zu handeln. Damit hatten wir ja schon zu tun....vielleicht finde ich irgendwas Brauchbares. Ein Versuch ist es wert auch wenn ich nicht daran glaube....

das Kaufhaus! Das ist ein Ort wo reger Verkehr herrscht,
fügte Sammy mit einer selbstverständlichkeit in seiner Stimme bei....

Dean?!
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 00:17Komet_16
Pete - mit den anderen an der Baustelle

<<Oh mein Gott, was geht hier gerade vor? Hoffentlich ist Trudy [seine Frau] nicht von den Yirks betroffen. Am besten erzähle ich ihr nichts davon, denn jeder Mitwisser könnte ein weiterer Yirk sein und unsere Mission gefährden. Das wird harte Arbeit, denn diese Viehcher lassen sich kaum mit ein wenig Charme um den Finger wickeln.>>

Pete hörte Sookies Vorschlag und antwortete: "Ich denke, dass ich bei Nacht auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums das Geschehen beobachten und abhören könnte. Lege ich mich auf den Bauch kann man mich wegen meines dunkelblauben Gefieders so gut wie nicht erkennen. Auch wenn man starkes Licht auf mich richtet, wirkt das Dunkelblau schwärzer als schwarz. Unter einem unserer Autos würde ich überhaupt nicht auffallen. Oder ich könnte im Fluss und Meer schwimmen und patroulieren."
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 01:35Dan
Jimmy - Mit den Anderen an der Baustelle (aber ein bisschen abseits)

Ein, Zwei Klicks brauchte es, um Jimmys Feuerzeug zu entfachen. Die Flamme loderte langsam, aber gerade. Aus seinem rechtenMundwinkel hing schon eine Zigarette heraus, welche er sich ansteckte. Genüsslich zog er den Rauch in seine Lunge und bließ ihn in einem langem Schwall heraus. Er blickte sich um. Unweit von Ihm hatte sich die Gruppe, jenes schicksalhaften Abends versammelt. Jimmy musterte die Menschen. So untschiedlich sie auch waren, umso mehr hatten sie eine große Gemeinsamkeit. Das Morphen, erhalten durch einen Besucher einer anderen Wirklichkeit. Einer Wirklichkeit, die im All irgendwo stattfand und niemand gedacht hätte, dass sie exisitiert. Es hatte einige Zeit gebraucht, bis Jimmy damit klar kam, was er nun konnte und was er war. Schnell wurde ihm klar, dass ein Falke die beste Form für Ihn sein würde. Frei in der Luft, niemand konnte einen was anhaben...vereint mit dem Himmel. Jimmy konnte oben in der Luft Alles vergessen und die ganze, graue Welt vergessen. Er nahm einen weiteren Zug aus der Zigarette und tippte etwas Asche von der Zigarette ab. Langsam rieselte diese auf den dreckigen Baustellenboden. Damals in Atlantic City, auf dem Boardwalk, waren die Dinge noch wesentlich einfacher gewesen. Klar, da war auch viel Schlimmes passiert, aber das aktuelle Geschehen stellte das Alles in den Schatten. Yirks... Mit diesen Kreaturen war anscheinend nicht zu spaßen. Elfangor-Sirinal-Shamtul hatte allen Zeugen eine Aufgabe übertragen und Jimmy war gewillt, diese zu erfüllen. Im Krieg damals, hatte auch gekämpft. Für sein Leben, für sein Vaterland, für Alles an was er je gegeglaubt hatte. Der Krieg hatte ihn verändert, er wachte immer noch nachts schreiend auf, mit Gedanken an all die Gräuel dier er gesehen hatte. Heute ging er nie ohne seine 9 Millimeter Beretta und seinem deutschen Bajonettmesser, was er immer am Fuß trug, zur Tür hinaus. Jimmy fuhr sich durch seine Haare, nahm noch einen Zug aus der Zigarette und schnipste den brennenden Stummel auf den Boden.
Was auch zu tun war, Jimmy würde kämpfen. Nur um sich in Sicherheit zu wiegen, fühlte er, ob seine 9MM in seinem Schulterhafter saß. "Perfekt" dachte er und lief hinüber zu Sam & Dean.
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 14:31SawyersGirl
Nemo Nobody- an der Mauer mit allen anderen

Das Leben war voller Überraschungen und dieser Teil hier gehörte bestimmt dazu. Wer hätte gedacht, dass sie- Nemo sah sich um- dafür bestimmt waren die Welt zu retten. Das Leben vieler Menschen lag in ihren Händen und sie mussten die Yirks besiegen.
Wer hätte gedacht, dass sie dieses Schicksal übernehmen müssten? Oder vielleicht waren sie auch von Anfang an dafür bestimmt gewesen... ändern konnte man es jetzt eh nicht mehr.
Nemo wusste, dass es ein schwerer Kampf werden würde, in dem jeder von ihnen viel Kraft aufwenden müsste. Würden sie es schaffen?
Sie hatten einen schweren Gegner und sie waren im Moment eigentlich noch zu unerfahren. Wie würde man was gewinnen können, was beim ersten Gedanken schon so gut wie aussichtslos scheint?
Sie mussten helfen, sie mussten kämpfen. Das stand fest. Nur "wie" war jetzt noch die große Frage, die offen im Raum stand und sicher nicht nur Nemo interessierte.

"Wie wäre es... wenn diejenigen von uns, die... naja, kleine Tiere werden, sich in der Stadt umschauen?"

Nemo warf einen Blick zu der blonden Frau. Schlecht war die Idee ja nicht. Und irgendwas mussten sie machen. Außerdem waren kleine Tiere wirklich unauffälliger als größere. Und das wäre ein Anfang.

"Gut. Wer würde mitkommen?" Nemo warf einen Blick in die Runde. Er selbst würde sich dazu bereit erklären. Besonders auffällig war man als Meerschweinchen nämlich nicht. Er musste grinsen.
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 14:32Tommy
Gary Hobson an der Mauer auf dem Weg zu fast allen anderen

Es brauchte etwas Zeit, aber endlich hatte es Gary geschafft und befand sich wieder in seinem menschlichen Adamskostüm. In gebückter Haltung nahm er rasch die Kleidung vom Boden auf, blickte sich vorsichtig um und zog sich blitzschnell wieder an, als er niemanden entdecken konnte, der ihn beobachtete. Wäre ja noch schöner, wenn ihn jeder so sehen dürfte. Langsam richtete sich Gary, nun vollständig angezogen, wieder auf, so daß sein Kopf auch wieder über die Mauer hinausragte. Er griff sich seine Zeitung, auf der in großen Lettern "Steuersenkung beschlossene Sache" prangte und steckte sie sich unter den Arm. Plötzlich würgte Gary und nach einigen Sekunden spie er einen Fellknäuel aus. Das Leben als Katze war zwar faszinierend, doch daran würde er sich wohl nie gewöhnen können.

Garys Blick wanderte zum Himmel und in einiger Ferne konnte er eine weiße Taube am Himmel erspähen. "Sie kann es einfach nicht lassen" seufzte Gary vor sich hin. Sein Blick senkte sich wieder und endete bei der Personengruppe, die sich nicht unweit von ihm versammelt hatte. Dort standen unter anderen die beiden Brüder Sam und Dean, die sich anscheinend schon rege über die weiteren Pläne unterhielten, hinzu stieß dann auch jemand, den Gary nur als Jimmy kannte, sonst wußte er nicht viel über ihn. Dennoch hatten die drei eines gemeinsam, sie waren allesamt mit Feuerwaffen ausgestattet, das konnte man ihnen aber auch förmlich ansehen. Wahrscheinlich sind es noch mehr aus dieser Gruppe, womöglich sogar fast alle, was noch einmal ein mulmiges Gefühl zurückkehren ließ. Was, wenn nun einer von diesen ebenfalls ein Yirk ist ? Aber diesen Gedanken galt es erstmal zu verdrängen.

Langsam bewegte sich Gary auf die Gruppe um die beiden Brüder zu. Dort angekommen vernahm er noch die letzten Fetzen des Kaufhaus-Gespräches, doch Zweifel kamen darüber auf.

"Gut. Wer würde mitkommen?" vernahm er aus einer Richtung und richtete seinen Blick auf Nemo.

"Beobachten, schön und gut, aber in einem Gedränge sind wir auf jeden Fall verloren. Wenn, dann können wir es sowieso nur gemeinsam mit den Yirks aufnehmen." Ihm war gar nicht wohl bei dem Gedanken, alleine einem Yirk gegenüberstehen zu müssen, zumal ihm auch Waffen nicht geheuer waren und somit keine Gegenwehr von ihm zu erwarten war.

- Editiert von Tommy am 20.12.2010, 14:36 -
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 16:23Lila Monster
Janet mit einigen anderen immer noch an der Baustelle

sie schaute immer noch verträumt gen Himmel und hörte den Gesprächen kaum zu. sie
dachte in Gedanken versunken an ihren Verlobten Brad. Der war jetzt weit weg oder auch schon... ... (ein schluchzten entkam ihr) sie mochte nicht dran denken. Damals als ihnen diese seltsame Geschichte in diesem Schloss passiert ist an die sich keiner so recht daran erinnern konnte nicht mal der Professer der ein alter Freund von ihnen war. Mh der Professor was würde der jetzt tun? Immerhin wussten sie eigentlich gar nichts über ihre Gegner. Wo bekam man viel Wissen...wo...viel Wissen...?
Plötzlich rüttelte sie eine Stimme aus ihren Gedanken:
"Wie wäre es... wenn diejenigen von uns, die... naja, kleine Tiere werden, sich in der Stadt umschauen?"

Mh das war keine schlechte Idee sie war ja als Laubfrosch recht klein und flink. Außerdem konnte sie sich zu Wasser und zu Land bewegen.

"Gut. Wer würde mitkommen?" warf Nemo in die Runde.

"Klar ich komme mit. Wir müssen etwas über sie herausfinden und genug Informationen sammeln wie nötig. Wissen ist Macht. Vorher können wir eh nichts tun wenn wir nicht wissen wie wir sie bekämpfen. Wir sind vielleicht klein aber vorsichtig auch", sagte sie mit klarer Stimme und schaute auffordernd zu denen die sich in kleine Tiere verwandelt konnten, "Ah ja mir ist da was eingefallen an diejenigen die nicht klein und unauffällig genug sind wie wärs wenn ihr euch in einer Bibliothek umschauen würdet und dort mögliche Informationen sammeln würdet?"
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 18:07Snorky
JD - Baustelle mit einigen anderen

Zitat:
"Wie wäre es... wenn diejenigen von uns, die... naja, kleine Tiere werden, sich in der Stadt umschauen?"

"Gut. Wer würde mitkommen?"

"Klar ich komme mit. Wir müssen etwas über sie herausfinden und genug Informationen sammeln wie nötig. Wissen ist Macht. Vorher können wir eh nichts tun wenn wir nicht wissen wie wir sie bekämpfen. Wir sind vielleicht klein aber vorsichtig auch",


Je mehr desto besser. Als Frettchen bin ich schnell und kann mich leicht verstecken.
JD überwindete mit ein paar Schritten die Distanz zu der Gruppe und sagte "Ich werde auch mitkommen".
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 19:48Bane
Valerie - am Himmel als Taube (allein) - Auf einer Düne (allein)

Sie liebte das Fliegen, die Freiheit, doch mit einem Male verdunkelte sich ihre Sicht (blau = Traum/Einbildung)

Schwarze Wolken rund um sie, Blitze zuckten durch das Donnergrollen und alles wimmelte von grässlichen Gestalten, die nach der kleinen weißen Taube griffen, sie packten sie und drehten ihr den Hals um.
Valeries Taubenkörper erschlaffte.
Leblos in den Armen einer dieser schwarz gekleideten Gestalten, verwandelte sie sich wieder zu der gewohnt menschlichen Gestalt der jungen Frau zurück...
Die Gestalt landete mit Valerie dort, wo sie ihre Reise als Taube begonnen hatte, legte den reglosen nackten Körper ins Gras neben das weiße Spitzenkleid, dass sie zurückgelassen hatte und setzte ihr den noch unfertigen Kranz auf die Stirn...


...Gerade eben noch als Taube durch die Lüfte schwebend fand sich Valerie nun nackt auf einer Düne liegend wieder, einen ihrer besonderen Perlenohrringe in der Hand, zog sie langsam ihr Kleid an sich um sich grob zu bedecken und betrachtete verträumt den Ohrring.
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 20:07Misses_Kiwi
Sookie an der Mauer, mit den meisten anderen

"Ich komme selbstverständlich auch mit, ich bin klein und schnell", sagte sie, entschlossener als sie sich fühlte. "Es geht ja nicht darum, dass wir es gleich mit ihnen aufnehmen, sondern erstmal beobachten, auskundschaften, und so..."
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 20:43Komet_16
"Ich komme auch mit, auch wenn ich nicht meine tierischen Dienste anbieten kann. Am besten ich setze mich mit den beiden bewaffneten Brüdern in ein Cafe. Da sind wir immer bereit für den Ernstfall." sagte Pete ernsthaft in die Runde, obwohl er doch manchmal das Leben als ein Spiel betrachtet.
Runde 30 (Animorphs) 20.12.2010, 22:16Snuffkin
Dean - mit den anderen

Dean verdrehte die Augen und räusperte sich dann.
"Meiner Meinung nach ist das Kaufhaus auch der offensichtlichste Ort um einen Energietümpel zu verstecken. Möglichst viele Leute können unbeobachtet ein und aus gehen. Wir sollten uns dort näher umschauen. Und was diesen generellen Drang zum morphen angeht."
Er machte eine theatralische pause und wartete darauf dass jemand seinen Gedankengang vollenden würde. Einige sekunden waren wohl genug zeit, aber niemand antwortete also setzte er fort.
"Fallen ein paar menschen sicherlich weniger auf als ein halber zoo. Schließlich haben wir auch die letzten tage überlebt ohne dass uns eine Alienschnecke ins hirn gekrochen ist. Sammy und ich werden uns jedenfalls im Kaufhaus umsehen, so wie wir sind." Ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich um und öffnete den Kofferraum des Impalas um sich und Sam mit Waffen auszustatten.
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 00:14Dan
Jimmy - Mit den Anderen

Als Jimmy bei den beiden Brüdern ankam, hatte sich schon eine hitzige Diskussion entfacht. Wer nun, was als nächstes, wo erledigt. Jimmys musste darüber schmunzeln. Er konnte schon nachvollziehen, dass Jeder von Ihnen versuchte, das Beste aus der Mission zu machen. Doch in einem Riesenaufmarsch von Kleintieren die Gegend zu durchforsten, hielt Jimmy für Schwachsinn und Risiko für ihr aller Leben. Und Jimmy hatte keine Lust wegen einem Frettchen und Meerschweinchen zu sterben.

"Meiner Meinung nach ist das Kaufhaus auch der offensichtlichste Ort um einen Energietümpel zu verstecken. Möglichst viele Leute können unbeobachtet ein und aus gehen. Wir sollten uns dort näher umschauen. Und was diesen generellen Drang zum morphen angeht" sagte Dean, pausierte kurz und redete weiter "Fallen ein paar menschen sicherlich weniger auf als ein halber zoo. Schließlich haben wir auch die letzten tage überlebt ohne dass uns eine Alienschnecke ins hirn gekrochen ist. Sammy und ich werden uns jedenfalls im Kaufhaus umsehen, so wie wir sind."

Jimmy räusperte sich und sagte: "Dean hat Recht. Es ist zu gefährlich. Vermutlich wissen die Yirks bereits das wir in der Nähe sind. Zumal wenn sie Menschen übernommen haben, kann man nie sich nie sicher sein, wer Uns gerade beobachtet. Damals im Krieg haben wir die Deutschen auch nicht besiegt, in dem wir drauf losgestürmt sind. Sondern mit Taktik und Finesse. So müssen wir auch hier vorgehen. Vermutlich sollten wir uns aufteilen. Aber was mich angeht Jimmy pausierte kurz und hob um seine Absichten zu verdeutlichen seine Jacke hoch, wo man seine Waffe sehen konnte ich werde auf jeden Fall mit den Winchesters die Lage im Kaufhaus sondieren. Und wenn mir einer dieser Yirks zu nahe kommen sollte...werde ich seinem menschlichen Wirt eine Kugel in den Kopf jagen."
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 02:22Tommy
Gary Hobson auf der Baustelle mit fast allen anderen

"Ah ja mir ist da was eingefallen an diejenigen die nicht klein und unauffällig genug sind wie wärs wenn ihr euch in einer Bibliothek umschauen würdet und dort mögliche Informationen sammeln würdet?" war aus dem Mund einer hübsch anzusehenden Frau zu vernehmen. "Klar, schauen wir mal in der Bibliothek nach, was dort über die Yirks so geschrieben steht oder dem Yirkpool, vielleicht finden wir ja ein Bild von ihm." entgegnete er ihr in einem Ton von Ärger, aber auch Verzweiflung. Wenn das unsere beste Option sein sollte ... dann doch lieber in einem Kamikaze-Angriff gemeinsam mit den Winchester-Brüdern draufgehen. Sein Blick wanderte zunächst auf den Boden, dann jedoch wieder zu Janet zurück. Sie war zwar ganz hübsch anzuschauen, aber daran war nun wirklich kein Gedanke zu verschwenden. An die Sache mit der Bibliothek natürlich auch nicht.

Niemand schien seine anfängliche Notiz zur Kenntnis zu nehmen. Währenddessen fanden sich immer mehr Freiwillige ein, die entweder die Tier-Beobachterrolle wählten oder sich Sam und Dean anschlossen. Nahezu alle wollten sie auf einmal kämpfen, zumindest zückten einige andere ebenfalls ihre Waffen oder beschafften sich noch mehr davon, wo war er hier nur gelandet ? "Wäre ich doch nur in Chicago geblieben" murmelte Gary vor sich hin. Die Reden von Dean und Jimmy hatten sicherlich Eindruck geschaffen, aber noch wollte sich Gary keiner Gruppe anschließen. In Richtung von Dean stellte er die Frage "Habt ihr euch das auch gut überlegt ?", verstummte jedoch, als er das Waffenarsenal im Kofferraum erblickte.

- Editiert von Tommy am 21.12.2010, 02:23 -
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 08:50Misses_Kiwi
Sookie an der Baustelle mit den meisten anderen

Sookies Augen funkelten böse Richtung Dean, aber sie sagte nichts von dem, was ihr gerade durch den Kopf ging. Stattdessen atmete sie kurz durch und erwiderte: "Gut, ihr schaut euch im Kaufhaus um, ich werde mit die Stadt als Tier ansehen und so versuchen, was herauszufinden."
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 09:37Snuffkin
Dean - mit den andern

Die blonde Kellnerin mit dem schönen arsch und den großen titten versuchte ihm großzügigerweise ein okay fr seinen plan zz geben,. Dean atmete tief ein und aus und schloss den Kofferaum, nachdem er ein großes messer und eine Pistole an seinem Körper versteckt hatte. Dann drehte er sich um.

"Hör mal zu, Schätzchen. Ich mach sowas seit ich ein kleiner Junge bin, ich weiß, was ich tu."
Auch Gary schien ihn nicht gerade für kompetent zu halten. <<Zivilisten>>

"Wir gehn da rein, schauen uns möglichst unauffällig um, versammmeln uns wieder hier um alles weitere zu besprechen."
"Aber ich bin mir sicher, dass du heute sicher mehr auf der Straße erfährst, als die letzten Wochen."


Er schaute seinen Bruder an und nickte ihm zu. Wenigstens konnte er sich darauf verlassen, dass Sammy ihm Rückendeckung geben würde.
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 09:59Misses_Kiwi
Sookie, Baustelle, mit den anderen

Wieder seufzte sie. Wollte dieser Typ eigentlich unbedingt Streit? "Auch wir ZIVILISTEN haben ein Recht zu helfen, SCHÄTZCHEN", motzte sie, besann sich aber gleich darauf wieder auf ihre guten Manieren. "Ich wollte nicht abstreiten, dass ihr nicht wisst, was ihr tut. Aber ich kann hier nicht einfach stehen und nichts tun. Also lass mich doch einfach mein Ding machen, ihr macht eures und wenn wir alle wieder da sind, schauen wir, was wir rausgefunden haben."
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 10:20Snuffkin
Dean - mit allen

Dean hob abwährend die Hände. "Kein Problem. Lass dich nur nicht killen." Dean sah sich um um abzuchecken wer mit ihm in das kaufhaus gehen würde. "Dann lasst uns gehen, oder?"
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 10:44Mrs.Linus
Sam mit Dean und den anderen am Impala

Nachdem Dean den Kofferraum des Impalas öffnete und seine Waffen nahm,bewaffnete sich auch Sammy. Er steckte sich eine Pistole ein und Patronen. Kurz überlegt er ob er noch das Gewehr mit Steinsalz einpacken sollte,aber das wird wohl kaum etwas nützen...

Er schaute zu seinem Bruder,der dabei war,die blonde (sookie) mit seinen Augen auszuziehen.

Sam grinste. Typisch,Dean....

[b]Dean schaute seinen Bruder an und nickte ihm zu "Kein Problem. Lass dich nur nicht killen." Dean sah sich um um abzuchecken wer mit ihm in das kaufhaus gehen würde. "Dann lasst uns gehen, oder?"
[/b]

Sam nickte Dean nur zu. Ok dann lasst uns mal in Richtung Kaufhaus gehen!

Er drehte sich um und ging los. Dean!? Kommst du???
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 10:48Komet_16
Pete - mit allen

Pete war etwas eingeschüchtert von der Situation, versuchte sich dies aber nicht zu sehr anmerken zu lassen. Er blickte zu den Brüdern herüber und nickte Dean zu. Trotzdem hat Pete so seine Bedenken, die ihm während des Laufens zum Einkaufszentrum kamen, die er allerdings nur gedanklich aussprach: "Diese beiden mögen zwar eine Menge Erfahrung mit Waffen zu haben, aber sie erscheinen zum Teil unberechenbar zu sein. Falls sich unter uns ein Yirk befinden sollte, würde es mich kaum wundern, wenn er diese beiden zuerst aus dem Weg räumt. Andererseits lässt er sie womöglich doch lange leben, weil sie die Gruppe spalten und damit auch schwächen."

- Editiert von Komet_16 am 21.12.2010, 22:42 -
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 12:23Dan
Jimmy - Mit Allen -> auf dem Weg in das Einkaufzentrum (mit Sam, Dean und ??)

Jimmy musterte die beiden Brüder und ihr Arsenal im Kofferraum. Er fand es beruhigend das hier noch jemand war, der sich mit Waffen und dem dazugehörien Kämpfen auskannte. Sollte die Situation eskalieren, konnte man so wenigstens zurückschlagen und so die Anderen beschützen. Nachdem sich Sam bewaffnet hatte, schien der Zeitpunkt da zu sein, ihre Aufklärungsmission zu beginnen.

"Ok dann lasst uns mal in Richtung Kaufhaus gehen!"

"Genau, ehe wir hier noch mehr Wurzeln schlagen" ließ Jimmy verlauten und lief voraus. Im Gehen kramte er in seiner Jackentasche und holte eine weitere Zigarette aus der Schachtel hinaus. Er zündete sie sich an und blies den Rauch in die warme Luft. Wie wars wohl gerade in Atlantic City? Bei dem Gedanken an seine Familie schmerzte sein Herz. Er vermisste seinen Sohn Thomas, selbst Angela, seine Freundin. Doch ehe die ganze Sache mit den Yirks hier nicht erledigt war, konnte er nicht zurück. Seinem Bein ging es die Tage besser. Die Tabletten die er nahm, stillten den Schmerz ganz gut, doch das auffällige Humpeln, würde nie weggehen. Er hatte aus dem Krieg körperliche, wie seelische Narben mit nach Hause gebracht. Er hoffte nur, dieser Kampf, würde ohne all dies enden.

- Editiert von Dan am 21.12.2010, 15:17 -
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 13:46Misses_Kiwi
Sookie, an der Baustelle

Wichtigtuer, dachte sie bei sich.
Sookie suchte sich einen Platz, an dem sie niemand sehen konnte und versteckte sich hinter einem Stapel alter, verrotteter Kisten. "Na dann wollen wir mal", flüsterte sie bei sich, zog sich aus und verwandelte sich langsam in ein Erdmännchen. In der letzten Woche hatte sie sich an das Gefühl gewöhnt und wartete diesmal geduldig, bis das Morphen komplett vollzogen war. In diesem Moment beneidete sie Sam, ihren Chef, der innerhalb von nur einem Augenzwinkern plötzlich ein Hund war.

Sie hielt die lange Nase in den Wind, stellte sich auf die Hinterbeine und tankte noch einmal letzten Mut. <<Also ich mach mich jetzt auf den Weg. Wenn mich jemand begleiten will - nur zu>> dachte sie, wartete aber nicht lange und lief los.

- Editiert von Misses_Kiwi am 21.12.2010, 18:24 -
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 17:10Snorky
JD - mit den anderen an der Baustelle

<<Also ich mach mich jetzt auf den Weg. Wenn mich jemand begleiten will - nur zu>>
dachte sich das plötzlich auftauchende Erdmännchen.

Da dann will ich mich auch mal morphen. Mooooooooorphen (giggle). Wenn nur Turk dabei wäre, der fände das bestimmt cool. (Daydream)Turk und ich, ich und Turk. Zusammen als Frettchenbande(/Daydream)
JD versteckte sich hinter einem Betonhaufen und verwandelte sich in ein Frettchen. Na toll, so ähnlich muss sich also Rowdy fühlen. Jetzt aber schnell dem Erdmännchen hinterher. JD lief wieder zu den altbekannten. Woah, wenn Elliot doch auch nur ein Frettchen wäre, mit dem Prachtstück an meinem Hinterteil.

<<Worauf warten die anderen?Verwandelt euch damit wir los können>>
Runde 30 (Animorphs) 21.12.2010, 18:31Lila Monster
Janet mit den anderen (Mensch) - dann auf dem Weg mit den anderen (Frosch)

"Klar, schauen wir mal in der Bibliothek nach, was dort über die Yirks so geschrieben steht oder dem Yirkpool, vielleicht finden wir ja ein Bild von ihm." antwortete ein Mann abfällig über ihre bemerkunf. Sie schaute ihn irritiert an und drehte dann beleidigt ihren Kopf weg. Sollte der nur reden tzzz sie würde auch helfen können. Als die zwei Brüder ihr auto öffneten schaute sie erschreckt auf die Riesen Sammlung Waffen. Das sah sehr gefährlich aus. Gleich darauf sah sie JD und Sookie verschwinden und hörte kurz darauf <<Also ich mach mich jetzt auf den Weg. Wenn mich jemand begleiten will - nur zu>> von sookie und <<Worauf warten die anderen?Verwandelt euch damit wir los können>> von JD. Sie schreckte aus dem Zuhören der Gedankenrede auf und dem Gedanken wie langsam sie sich daran gewöhnen konnte. Als niemand zusah zog auch sie sich ihr weißes Kleid vom Körper und morphte sich in ihren "kleinen grünen Freund".
Als ihre verwandlung vollzogen war hüpfte sie auf das Frettchen zu begleitet von einem quaken. Das Erdmännchen sah man nur noch in der Ferne ganz klein.
<<Hier bin ich schon, und jetzt wo hin?>> dachte sie an JD
Runde 30 (Animorphs) 22.12.2010, 01:23Tommy
Kopiert aus dem Kartenthread:

Sookie, etwa auf der Höhe des Festplatzes

Als sie die Gedanken des Frett... die Gedanken von JD und Janet vernahm, blieb sie stehen. Es war alles schon gefährlich genug, da mussten sie sich nicht auch noch trennen und alle auf eigene Faust losziehen. Sie hatten doch nur noch sich... Sookies Gedanken schweiften kurz ab. Wo Jason wohl steckte? Und Tara? Sam? Lebten sie noch, ging es ihnen gut? Und was war mit Eric, mit Bill, Alcide? Waren sie überhaupt in Gefahr?
<<Ich warte auf euch>> signalisierte sie JD und Janet, als sie ihre Gedanken wieder geordnet hatte.

Gary Hobson auf der Baustelle mit fast allen anderen -> Auf dem Weg ins Kaufhaus (mit Sam, Dean, Jimmy)

Gut eine Woche ist es nun her, seitdem Gary Chicago verlassen hatte, aber doch nicht für immer. Der Plan sah doch ganz anders aus. Nur einen Tag wollte er mal nichts tun und dieser Tag schien gerade perfekt dafür geeignet. Nichts Wichtiges, nichts Dramatisches lag an, also verschwand er einfach. Es sollten nur mal 24 Stunden Ruhe sein, aber dann wird er einfach mit dem hier konfrontiert. Am Liebsten würde er wieder zurückkehren und diese innere Zerrissenheit war ihm förmlich anzusehen, aber möglicherweise hatte dies auch mit der nächsten wichtigen Entscheidung zu tun. Bleibt er nun einfach hier auf der Baustelle, wird er als Katze die Stadt erkunden oder mit den Todesmutigen zum Kaufhaus mitziehen ? Auf sowas war er doch überhaupt nicht vorbereitet. Bei der Zeitung war wenigstens meistens eine Uhrzeit angegeben, nach der man sich auch richten konnte, da wußte man genau, wieviel Zeit einem noch blieb. Doch hier ? Keine Chance. Aber irgendeiner Gruppe mußte er sich nun anschließen, so schwer das auch fallen mag.

"Hör mal zu, Schätzchen. Ich mach sowas seit ich ein kleiner Junge bin, ich weiß, was ich tu."

Dieser Satz von einem der Brüder war das Überzeugendste, was er in der letzten Zeit gehört hatte und auf Fellknäuel hatte Gary auch nicht unbedingt Lust. Doch plötzlich offenbarten sich andere Gedanken, doch schnell wurde Gary klar, daß es nicht seine eigenen waren.

Die Sätze Also ich mach mich jetzt auf den Weg. Wenn mich jemand begleiten will - nur zu sowie Worauf warten die anderen?Verwandelt euch damit wir los können dröhnten förmlich in seinem Kopf, eine relativ neue, aber immer noch ungewohnte Erfahrung. Er mußte aufpassen, nicht über ein vorbeiflitzendes Erdmännchen, gefolgt von einem Frettchen, zu stolpern, während er versuchte, wieder einen klaren eigenen Gedanken zu fassen, welcher sich in "Sollen Sie nur" manifestierte. Er eilte den Todesmutigen hinterher und rief ihnen "Hey, wartet auf mich" in einer leicht zitternden, fast schüchternen Stimme zu. Waffengewalt war nun wirklich nicht sein Ding, aber die Alternativen schienen auch nicht besser zu sein.
Runde 30 (Animorphs) 22.12.2010, 15:50Dan
Jimmy - Auf dem Weg ins Kaufhaus (mit Sam, Dean und Gary)

Das Einkaufszentrum war kaum zu übersehen. Selbst von der Baustelle, hatte man einen recht guten Blick auf das recht große Gebäude mit der Glasfront. Jimmy war bisher noch nie darin gewesen, so konnte er das Terrain also nicht. Das Beste wäre, sich erstmal einen Überblick zu verschaffen und die Lage zu sondieren. Ungestümes Vorgehen hätte hier nichts gewirkt. Jimmy blickte ab und zu über die Schulter, um zu sehen wer noch mitkam. Er erblickte Gary, welcher sich anscheinend ihnen angeschlossen hatte. Er wusste nicht viel über ihn, nur das beide eine Stadt gemeinsam hatten: Chicago. Jimmy hatte dieses Jahr dort sehr viel Zeit verbracht. Versucht, Dinge in Ordnung zu bringen, doch wie immer bei ihm, hatte es mit dem Blut Unschuldiger geendet. Er bedauerte seinen Taten dort sogar zuweilen, doch im Endeffekt wusste er, dass sie notwendig gewesen waren. Und er hatte seine Rache bekommen. Das war eine Besänftigung für seine Seele gewesen.

Ansonsten war Jimmy nie in größerem Umgang mit Gary gewesen, genau so wenig wie mit den Anderen. Es war einfach eine Situation, die sie zusammen durchstehen mussten. Danach würden Alle wieder ihre Wege gehen. Insofern, sie diesen Kampf überlebten.

Jimmy bemerkte dass seine Gedanken die Zeit verstrichen lassen hatte und nun konnte er schon den Parkplatz inklusiver herumwuselnden Menschen erkennen. Er zog nochmal an seiner Zigarette und trat den Stummel auf dem Boden aus. Jimmy beschloss zu warten, bis Dean, Sam und Gary aufgeholt hatten, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Runde 30 (Animorphs) 22.12.2010, 21:38Snuffkin
Dean - Auf dem Weg ins Kaufhaus (mit Sam, Jimmy und Gary)

Während Jimmy vorausgelaufen war hielt Dean mit Sammy schrit. Ihnen folgte Gary. Dean war sich nicht sicher, was sie im Kaufhaus finden würden. Die Aliens würden sicher nicht so dumm sein und ihren Energiepool mit Leuchtreklame anpreisen. Andererseits war er sich sicher, dass diese Aktion ihnen mehr Informationen liefern würde als sinnloses patroulieren in der Stadt. Oder ein Besuch in der Bücherei. Dean schnaubte. Als hätte Sammy die letzten Tage nicht damit verbracht nachforschungen über den Feind anzustellen. Aber eine geheime Alienrasse war einfach verdammt schlecht zu recherchieren.

Sie hatten Jimmy eingehollt, als dieser den letzten rest seiner Zigarette auf die Straße warf. "Also ich würd sagen das wird eine reine Aufklärungsaktion, wir gehen rein, trennen uns, schauen usn um und treffen uns wieder hier in ..." er sah Jimmy fragend an. Wieviel Zeit konnten und sollten sie einplanen?
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 01:01Lila Monster
Janet mit Sookie, JD und Gary auf Erkundungstour und am Fluss (als Frosch)

<<Hier bin ich schon, und jetzt wo hin?>> dachte sie an JD doch ihr Gedankenruf blieb unbeantwortet. <<Keine Antwort is auch ne antwort>> zischte sie gedanklich beleidigt. Sie dachte nach während sie ja man konnte in diesem Moment fast sagen Instinkt folgte und einfach sprang, sprang und quakte. Als sie eine Weile in einem Gebüsch umher gesprungen war kam ihr die einzig logische Idee. Wir waren hier immerhin in einer Stadt da sprangen Laubfrösche nicht einfach so rum sie musste in schützendes "normales" Terrain. Wasser, Schilf und Gewächse das war ihre Welt in der sie sich mit dieser Tarnung bewegen musste. Also dann auf Los zum Fluss...Der Frosch quakte anmutig und das kleine grüne Tierchen sprang mit großen Sätzen gen Fluss zu. Man erkannte es gut weil es immer etwas anmutiger sprang als die normalen Fröschlein und der Frosch hatte eine kaum abhebare bräunliche färbung, genau wie ihr Haar.

Als sie am Ufer angekommen war genoss sie ersteinmal das Bild was sich ihr bot aus ihrer Perspektive. Hier kreuchte und fleuchte es, alles mögliche Getier hatte hier ihren Lebensraum. Sie hüpfte weiter am Ufer entlang und näherte sich so langsam dem Strand. Währenddessen schaute sie aufmerksam umher immer darauf bedachte bei Gefahr Schutz zu suchen und natürlich um eventuell etwas auffälliges zu beobachten.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 02:18Dan
Jimmy - Am Kaufhaus (mit Sam, Dean und Gary)

Mittlerweile hatten auch Sam und Dean den Weg aufgeholt. Und nun standen sie Vier an einer Häuserecke, berieten was nun die nächsten Schritte waren. Jimmy war nervös. Das war er selten, doch in diesem Fall war es angebracht. Sie hatten keinen Schimmer, was sie dort drin erwarten würde, weder wussten sie wer ein Wirt der Yirks war noch ob es überhaupt der richtige Ort zum Suchen war. Aber es war ein Anfang. Diese ganze Alien-Situation kotzte Jimmy einfach nur an, aber sich zu beschweren hätte auch nichts genutzt. Jimmy fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht und atmete tief ein.

"Also ich würd sagen das wird eine reine Aufklärungsaktion, wir gehen rein, trennen uns, schauen usn um und treffen uns wieder hier in ..." Dean stand nah zu Jimmy und schaute ihn fragend an, als ob er wartete, dass Jimmy den Satz vollendete. Er räusperte sich kurz und sagte dann "Im Anbetracht unserer Situation sollten wir höchstens eine Stunde dort drin verbringen. Das sollte reichen, um eine offensive Auskundschaftung zu machen, ohne unnötigen Verdacht zu erwecken. Ich werde Gary begleiten und ihr Beide geht für euch. Wenn wir als Gruppe rumlaufen, wirkt alles noch verdächtiger. Wir wissen nun allerdings nicht, wer zu den Yirks gehört und wer nicht. Das wird die größte Problem an diesem Vorhaben. Deswegen sollten wir auch gerade darauf achten, wer uns folgt, uns beobachtet, was auch immer. Aber wenn Alles schiefgeht, der letzte Ausweg ist der Kampf. Vorher sollten wir Vorsicht walten lassen und nicht gleich die Leute über den Haufen schießen." Um sicher zu gehen, nahm Jimmy seine 9MM Beretta aus dem Schulterholster und überprüfte ob sie geladen war. Ein volles Magazin, fertig zum Verschießen, zu Töten. Er lud die Waffe durch und verstaute sie dann wieder unter seinem Anzug. Bei dieser Sache durfte nichts dem Zufall überlassen werden. Gar nichts.

"So Leute, wollen wir?" fragte Jimmy.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 09:32Snuffkin
Dean - Kaufhaus (Sam, Jimmy, Gary)

Eine Stunde. Dean nickte. Das hielt er auch für sehr sinnvoll. "Vielleicht sollten wir uns noch ein Codewort überlegen, falls einer von uns von diesen Viechern infiziert wird."
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 10:10Tommy
Gary Hobson - Weg zum Kaufhaus -> Vor dem Kaufhaus (mit Sam, Dean, Jimmy)

Gary war gar nicht wohl dabei, nun allein unter Schießwütigen zu sein, aber das war immer noch besser als irgendwelche Bücher zu wälzen. Gut, als Katze wäre er wohl bedeutend schneller, doch da bestand stets die Gefahr, als Streuner gehalten und eingefangen zu werden. Nein, dann lieber so. Langsam schloss Gary zu den anderen auf, erst zu den Brüdern Sam und Dean, später dann zu Jimmy, der anscheinend immer eine Zigarette im Mund haben mußte, sofern er sie nicht gerade austrat, wenn überhaupt. Als alle zusammen an einer Häuserecke kurz vor dem Kaufhaus ankamen, richtete Jimmy seine Worte an die Gruppe:

"Also ich würd sagen das wird eine reine Aufklärungsaktion, wir gehen rein, trennen uns, schauen usn um und treffen uns wieder hier in ..."

"Oh nein", dachte Gary, "nur nicht trennen". Allein wäre er doch in der Menschenmenge volllkommen aufgeschmissen. Aber selbst wenn er diese Menge verlassen würde, könnte an jeder nächsten Ecke schon ein Yirk lauern. Diese Gestalten bereiteten ihm immer noch ein Unbehagen, wobei das eigentlich maßlos untertrieben ist. Zum Glück fuhr Jimmy nach einem Räuspern fort.

Im Anbetracht unserer Situation sollten wir höchstens eine Stunde dort drin verbringen. Das sollte reichen, um eine offensive Auskundschaftung zu machen, ohne unnötigen Verdacht zu erwecken. Ich werde Gary begleiten und ihr Beide geht für euch.

Gary atmete sichtlich erleichtert aus, so daß er die restlichen Worte nur noch unterbewußt wahrnahm. Nicht alleine zu sein, das war die Hauptsache. Plötzlich holte Jimmy seine Waffe hervor und lud sie direkt vor den Augen von Gary durch. Angst durchfuhr sein Gesicht, würde es jetzt schon soweit sein ? Doch das war anscheinend nur ein Funktionstest, denn sogleich verschwand die Sache wieder unter Jimmys Anzug.

"So Leute, wollen wir?" setzte Jimmy an. Als einer der Brüder nickte, Gary hatte immer noch Probleme, die Namen der beiden richtig zuzuordnen, nickte auch Gary unter erhöhter Atemfrequenz. "Vielleicht sollten wir uns noch ein Codewort überlegen, falls einer von uns von diesen Viechern infiziert wird." fragte der zuvor nickende Winchester die Gruppe. Sofort fuhr aus Gary ein "Yirks" heraus, aber eher aus Abscheu, eigentlich eine treffende Bezeichnung für diese Viecher.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 10:45Komet_16
Pete - mit den übriggeblieben an der Baustelle - Auf der Düne (mit Valerie)

Während er noch kurz mit Anna geredet hatte, sind Dean, Sam, Gary und Jimmy bereits zum Kaufhaus gegangen. Obwohl er mit ins Kaufhaus gehen wollte, wurde er von ihnen einfach ignoriert. Deshalb fühlte er sich darin bestätigt, dass diese beiden Brüder, vor allem Dean, nur Ärger machen würden. Diese Art gefiel ihm gar nicht. "Diese kleinen Ignoranten!" entfuhr es ihm leise und fühlte sich stark zurückgesetzt, was seinem Selbstwert stets einen unangenehmen Knacks verpasste. Er wollte nichts wie weg.
Er eilte zum Fluss, faltete seinen blauen Anzug sorgfältig, steckte ihn in eine Plastiktüte, die irgendwo herrenlos rumlag und verknotete sie. Er morphte sich in den Pinguin, griff die Plastiktüte mit dem Schnabel auf und stürzte sich in den Fluss. Es war so befreiend im Wasser zu schweben. Mister Arrogant Dean war weit weg, während er mit kräftigen Schlägen gen Düne schoss. Dort angekommen, fiel ihm sofort Valerie auf, die wenig trug und auf etwas kleines in ihrer Hand mit zufriedener Miene schaute. Pete witterte eine Chance sein Selbstwertgefühl wieder auf Vordermann zu bringen, morphte sich zurück. Der Anzug durfte zum Beeindrucken nicht fehlen, so richtete er noch schnell die Manschetten, bevor er auf Valerie zukam. So eine Gelegenheit wollte er sich ungern entwischen lassen und setzte sein charmantestes Lächeln auf.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 11:55Mrs.Linus
Sam-Kaufhaus mit Dean,Jimmy und Gary

Sam las auf dem Weg zum Kaufhaus in "Dad's Tagebuch",in der Hoffnung (auch wenn es seeeeeeeeehr unwahrscheinlich war) etwas über diese Viehcher zu lesen. Doch wie erwartet NICHTS!

Dad's Tagebuch hat leider auch keine Einträge bzgl. dieser Dinger,sagte er leise zu Dean

Ich würde auch Vorschlagen ,dass wir uns trennen,Dean. Aber irgendwie traue ich diesen Jimmy nicht....Und dieser Gary...Ich weiß nicht...,flüsterte er zu Dean

"Vielleicht sollten wir uns noch ein Codewort überlegen, falls einer von uns von diesen Viechern infiziert wird."


Ein Codewort??!! Ernsthaft? Wir wissen noch nicht einmal wie sehr diese Viehcher uns einnehmen werden! Ich mein Dean,hast du schon mal von einem Menschen gehört,der von einem Dämonen besessen ist: Hey...helft mir...ein Dämon benutzt mich grad als Hülle????

Dabei sah er seinen Bruder leicht skeptisch mit einem grinsen an....
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 11:59Snorky
JD - Baustelle - Stadt (alleine)

Mist, schon wieder zu lange nachgedacht. Der Frosch ist schon weg. Aber von sowas lass ich mich jetzt nicht aufhalten. Mit dem Schwanz mach ich mich auch alleine auf den Weg. Wäre doch gelacht wenn ich hier nichts rausfinden kann. Bin ja schließlich ein Doktor. Mwhahahah.

Nach ein paar Minuten hatte JD die Baustelle verlassen und rannte erstmal ziellos auf die Stadt hinzu.

Frett, frett, Frettchen. Schnell wie der Wind. Frett, frett, Frettchen. Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin das Frettchen mit Menthol. Ich will immer ein Frettchen bleiben, dachte sich JD bevor er plötzlich ungeschützt auf einer Straße in der Stadt stand. Er schaute sich erschrocken umher und hielt es für besser sich hinter zwei Mülltonnen zu verstecken um erstmal kurz durchzuatmen. So, als York oder Yirk, wo ist der beste Platz in einer Stadt sich zu verstecken um sich in aller Ruhe zu entwickeln? Unauffällig, aber bestimmt auch klein wenn es schneckenähnliche Aliens sind. Wo, auser dem Kaufhaus, sind viele Menschen. JD kroch langsam aus seinem Versteck hervor und ging langsam zur nächsten Ecke, immer dicht an der Wand entlang. Er sah das Einkaufszentrum vor sich. Dort sind also die anderen, ich werde mein Glück mal an der Strandpromenade versuchen. Er lief schnell zur Promenade um sich erneut zu verstecken. Als Frettchen bin ich zu auffällig. Ich sollte mich zurück verwandeln aber meine Kleider sind noch auf der Baustelle. Es hilft alles nichts. Er lief in das erste Kleidergeschäft das er sah und war froh das auser der Verkäuferin nur zwei weitere Kunden im Laden waren. Er verzog sich in eine Ecke und morphte sich zurück. Er zog sich eine Badehose an und beim herauslaufen schnappte er sich noch schnell eine Sonnenbrille und lief unbemerkt aus dem Laden. Er atmete tief durch und lief langsam die Promenade entlang und beobachtete alles erstmal aus der menschlichen Perspektive.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 13:25Dan
Jimmy - Vor dem Kaufhaus (mit Sam, Dean, Gary)

Dean nickte Jimmy zu. "Vielleicht sollten wir uns noch ein Codewort überlegen, falls einer von uns von diesen Viechern infiziert wird." Sein Bruder Sam entgegnete dem sträubend: "Ein Codewort??!! Ernsthaft? Wir wissen noch nicht einmal wie sehr diese Viehcher uns einnehmen werden! Ich mein Dean,hast du schon mal von einem Menschen gehört,der von einem Dämonen besessen ist: Hey...helft mir...ein Dämon benutzt mich grad als Hülle????"

"Ich finde Sam hat Recht" sagte Jimmy "wir wissen nicht einmal, wie sich ihre Übernahme äußert. Und dann noch eine Warnung an die Anderen abzusetzen, wer weiß ob man dazu dann überhaupt noch in der Lage ist. Ich finde, wir sollten ein Codewort festlegen ja, aber nur für den Fall, dass wir entdeckt wurden sind und wir fliehen müssen."
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 13:50SawyersGirl
Nemo- an der Baustelle mit allen anderen--> auf den Weg in die Stadt (als Meerschweinchen)

Es war tatsächlich ein hin und her. Nemo konnte die Meinungsverschiedenheiten förmlich spüren. Die einen gingen schließlich zum Kaufhaus in die Stadt... andere morphten sich und zogen so los.
Egal für was man sich auch entschied... es war gefährlich. Aber eine andere Wahl hatte man nicht. Ob die Idee verstreut los zu laufen nun gut oder schlecht war wusste er selber nicht. Aber das tatenlos rumsitzen mit das unvorteilhafteste war wussten sie alle.

Nemo war zu lange gedanklich abwesend gewesen. Er wusste nicht, was er tun sollte...
Alle anderen waren schon weg. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich jetzt auch zu verwandeln.
Als Meerschweinchen war man klein... aber auch hilflos. Kämpfen würde er so sowieso nicht können. Und zum Glück waren sie an diesem Punkt auch noch nicht angekommen.
Schließlich zog er los und folgte der Fährte von den anderen.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 13:56Misses_Kiwi
Sookie, am Festplatz, alleine

JD und Janet kamen nicht, also machte sich Sookie alleine auf den Weg, den Festplatz zu erkunden. Wohl war ihr bei dem Gedanken nicht, aber da sie auch keine Ahnung hatte, wo die beiden hingelaufen waren, hielt sie es für die bessere Idee, sich jetzt hier gezielt umzusehen, als planlos nach den anderen beiden zu suchen. Sie würden schon zurecht kommen... hoffte Sookie zumindest.

Auf den ersten Blick konnte sie jedoch auf dem Festplatz nichts auffälliges entdecken. Der Platz schien menschenleer. Sookie dachte kurz nach, ob sie wieder zurückkehren oder sich doch lieber noch einmal genauer umsehen sollte. Nein, zurückkehren wäre feige.

Doch auch eine genauere Betrachtung des Platzes führte zu keinem neuen Ergebnis. Hier war einfach niemand. Sie stellte sich auf ihre Hinterbeine und überlegte. Sie entschloss sich, sich noch am Strand umzusehen. Vielleicht fand sie auf dem Weg dorthin ja auch die anderen beiden wieder.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 15:10Bane
Valerie - Auf der Düne (mit Pete) - am Himmel als Taube (allein)

Immer noch in ihrer eigenen Traumwelt versunken saß Valerie da, sie hatte es noch nichteinmal für notwendig gefunden sich wieder komplett anzukleiden.
Einzig und allein zählte nur das Funklen ihrer Perlenohrringe im Sonnenschein.

Schritte näherten sich.

Als Valerie ihren Blick erhob sah sie ihn, einen der stattlichsten Männer die sie jeh gesehen hatte. Ihre Gedanken schweiften zu ihrem Orliko.

Doch erschrak sie bei seinem Anblick, denn neben all der Stattlichkeit war da noch etwas anderes, etwas dunkles, dass sie nicht fassen konnte.

...Petes Gesichtszüge verschärften sich und lange Reißzähne begannen in seinem Mund zu wachsen...

Valerie rückte panisch, ihr Kleid fest an sich gedrückt mehrere Meter zurück, bis sich Petes Gesichtszüge wieder normalisiert hatten.
Sie erhob sich, lies ihr Kleid fallen und lief auf Pete zu.
Im vorbei laufen küsste sie ihn auf die Wange und verschwand hinter der nächsten Düne, von wo wenige Sekunde später eine weiße Taube in die Lüfte aufstieg...


- Editiert von Bane am 23.12.2010, 15:12 -
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 21:31Lila Monster
Janet als Frosch in Richtung Strand unterwegs dann am Strand

Sie hüpfte immer noch Richtung Strand und ließ ihrer Kraft freien lauf sie merkte dass sie jetzt mit einiger Übung sich kräftiger vorwärts bewegen konnte und nicht gleich so müde war wie bei den Anfängen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie die ersten Sandzüge errreicht hatte ein wenig erschöpfte machte sie in einem Gebüsch halt. Als sie dort so Pause machte lief ein Fußgänger vorbei. Er sah recht normal und unauffällig aus er wird nur einen Spaziergang machen dachte sie sich. Nach ungefähr 15 Minuten ausruhen und sich in der Sonne räkeln setzte sie ihren Weg richtung Strand fort dort gab es einen Grünstreifen den man hervorragend als Tarnung benutzen konnte es waren nur ein paar spielende Kinder unterwegs, nicht allzu gefährliches wenn sie sich unauffällig verhielt bzw. die Kinder sie nicht entdeckten. Wie groß sie aus dieser Perspektive aussahen.

<<JD und Sookie wo seid ihr>> richtete sie ihre Gedankensprache an die beiden <<ich bin am Strand, wir sollten uns wieder trefffen mir ist bis jetzt nichts auffälliges aufgefallen außerdem hab ich einen Riesen Hunger>> sie dachte kurz nach <<wie wärs wenn wir in die leckere Pizzeria an der Promenade gehen und dort alles weitere überlegen??>> beendete sie ihren Monolog.

Wenn sie in die Pizzeria gingen brauchte sie etwas zum anziehen, ihr Kleid war noch an der Baustelle. Mist das war wirklich nervig. Was nun?
Der kleine Frosch schaute sich um und hüpfte kreuz und quer durch das Gebüsch. sie brauchte etwas Stoffartiges. ... ... DA! In der Nähe des Grünstreifens lag ein Stofftuch das bunt gebadikt war. Das war perfekt! Sie hüpfte hinter einen besonders dicken Busch und morphte sich zurück. Dann schnappte sie sich schnell das Tuch und band es sich kunstvoll um ihren Korper. An der Seite knotete sie es sich zusammen.
So was nun, sie schaute sich aufmerksam um.

- Editiert von Lila Monster am 24.12.2010, 00:17 -
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 22:06Snuffkin
Dean - Kaufhaus - (Sam, Gary, Jimmy)

"Ein Versuch ist es wert. Wir haben doch keine Ahnung, wie die unseren Körper übernehmen. Besser als gar keine Sicherheitsvorkehrungen." Dean sah sich frustriert um. Ihm jedenfalls gab selbst eine so kleine geste zumindest ein Gefühl der Sciherheit. Er seufzte. Wenn die anderen nicht wollten. "Ich wäre für Monkeyslut".

"Wie dem auch sei. Sammy?"
"Viel Glück ihr beiden. Bis ine iner Stunde"
Er machte sich auf zum eingang des Kaufhaus, Sam würde ihm sicher folgen.
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 22:15Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Monkeyslut??!!Ernsthaft? Sam sah ihn ungläubig an. Nun gut....
"Wie dem auch sei. Sammy?"

ES HEIßT SAM! sagte er ganz abgenervt. Dean ist der einzige der ihn Sammy nennt. Er weiß auch das er es hasst und liebt es ihn deshalb so zu nennen und Sam Mag es auch eigentlich das sein großer Bruder ihn so nennt. Aber trotzdem! Es ist wie ein kleines Spielchen....

Dean machte sich auf den Weg ins Kaufhaus. Sam schaute ihm kurz hinterher und ging ihm direkt nach. War ja wieder typisch das er wie ein kleiner braver Hund seinem Bruder hinterher rennen darf.

Ja Dean! Renn vor! Nimm keine Rücksicht auf mich! Natürlich komm ich dir hinterher!,faucht er leise sehr sarkastisch zu sich selber,als er Dean hinterher ging,säufzte noch kurz und verdrehte die Augen...
Runde 30 (Animorphs) 23.12.2010, 23:35Mogry
Auf einer Kommandobrücke im Weltall:

Der Kopf eines Hork-Bajirs rollte über den Boden der Brücke. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ein kleine schleimige Schnecke aus dem Kopf heraus kam und hilflos über den Boden kroch. Die Klinge des Andaliten-Schwanzes, den Visser Drei kontrollierte stach zu. <<ICH DULDE KEIN VERSAGEN!>> schrie Visser Drei in den Raum. Mit Zorn blickte er auf den Bildschirm vor sich. Klar war in dem Video zu erkennen, wie Elfangor 12 Menschen die Fähigkeit des Morphens übergeben hatte. Findet heraus, wer diese Leute sind!




???:
In einer steifen Brise gewann die Lachmöwe wieder an Höhe. Ein unterbewusster Drang schrie in Axs Kopf: FUTTER! Manchmal war es schwierig die Instinkte der Tiere unter Kontrolle zu bekommen, doch Ax hatte gelernt damit umzugehen. Die Möwe fixierte Brotkrümmel auf der Erde, doch nur für einen kurzen Augenblick, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Mission. Sein Bruder hatte etwas Undenkbares getan. Doch Aximili-Esgarrouth-Isthill musste mit den neuen Gegebenheiten leben, er musste sehen, wie er damit klar kam. Sein Blick fand wieder die 4 Männer, welche sich auf den Weg zum Einkaufszentrum gemacht hatten. Ax setzte zum Sinkflug an. In unmittelbarer Nähe zu den Vieren setzte er sich auf dem Rand eines Mülleimers nieder, griff mit seinem Schnabel nach etwas Zeitungspapier und zerfetzte es. Dabei hörte er der Unterhaltung von Dean, Sam, Gary und Jimmy zu. Sie waren scheinbar tatsächlich dazu bereit den Kampf aufzunehmen. Doch noch immer konnte sich Ax nicht sicher sein, dass nicht einer dieser 12 ein Yirk war. Er durfte sich nicht zeigen, die Gefahr war einfach zu groß, kein Yirk durfte wissen, dass ein weiterer Andalit auf der Erde war. Plötzlich zischte Gary das Wort "Yirk". Ax war hellwach. Dieses Wort in aller Öffentlichkeit auszusprechen... Ax erkannte, dass er hier nicht nur Krieger vor sich hatte, es waren dumme, unsichere Menschen. Er sprang auf, flog los und streifte in seinem Flug fast Gary. Ax hoffte, dass er ihn durch diesen Schrecken zu etwas mehr vorsichtig anleiten konnte. Ax wusste, dass das Einkaufszentrum kein schlechter Ort war für einen der vielen Yirkpooleingänge, die in der Stadt verstreut sein mussten. An einem Ort mit vielen Menschen würde es nicht weiter auffallen, wenn vereinzelt Menschen einen Raum betreten würden ohne ihn wieder zu verlassen.
Ein Papierfetzen der Zeitung hielt Ax in seinen Krallen, während er sich wieder unter Kraftanstrengung in die Lüfte erhob. Doch welchem der Menschen sollte er dieses Stück Papier überbringen?

EDIT:
Interaktives Happening:
Ich habe mir gedacht, dass ich euch häufiger mal ein paar kleine Hinweise gebe. Diese Hinweise könnt ihr durch Schnelligkeit erlangen. Wer auch immer das Stück Papier haben will, der soll mich in seinen Beitrag einbauen und einfach schreiben, dass eine Möwe ein Stück Papier verloren hätte, dass du aufgefangen hast. Die Person, die das Stück Papier bekommt kriegt von mir eine PN. Mit dem Wissen aus dieser PN kannst du wiederum agieren wie du willst. Du kannst es den anderen Leuten zeigen, oder dich auch erstmal allein auf "Mission" begeben.

Folgende 2 Bedingungen habe ich für diesen Hinweis:
- Du musst in deiner menschlichen Form sein.
- Du darfst nicht Jimmy, Gary, Dean oder Sam sein. (Es würde euch nur von eurem Ziel abhalten)


- Editiert von Mogry am 23.12.2010, 23:43 -
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 00:24Bane
Valerie - am Himmel als Taube (mit der Lachmöwe) - Stranpromenade (mit der Möwe und JD und irgendwo in der Nähe von Pete)

Wieder stieg sie auf in die Lüfte, von einer frischen Prise lies sie sich tragen, weg von Pete der ihr einen Kuss enlockt hatte auf das wilde Meer...

...Wellen peitschten, bebende Körper spielten, flossen ineinader, explodierten vor Erregung, die Wellenkörper in menschlichem Liebesspiel...

Valerie spürte ein Gefühl in sich, wie sie es erst seit kurzem im Stande war zu erleben, ein Kribbeln, eine Erregung, die ihren Flug bald ins Taumeln brachte und sie war nicht mehr allein in den Lüften. Eine Möwe, ein Stück Papier im Schnabel tragend teilte ihren Flug.

...Sie erkannte ihn sofort, ihr Orliku hatte sie in Form einer Möwe gefunden, ihre erste große Liebe, sie liebkoste ihn unter den Wolken, schmiegte sich im Flug an ihn, wollte ihn in Vogelgestalt küssen und fest an sich drücken und ihn nie wieder fort lassen....

Trudelnd stürzten beide Vögel auf die Strandpromenad, wo sich Valerie sogleich von ihrer Tierform löste.
Ohnmächtig in sich zusammengerollt, blieb Valerie im warmen Sand liegen, ein kleines Stück Papier in der Hand.

- Editiert von Bane am 24.12.2010, 00:33 -
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 00:37Snorky
JD - Stranpromenade (alleine - mit Valerie)

(Daydream)JD läuft mit einer für ihn viel zu großen Sonnenbrille am Strand entlang. Neben ihm zwei heiße IschenI`m walking on sunshine oooooooooohooo, I`m walking (/Daydrem) aaarg. Was zur Hölle? Vor JD flog plötzlich ein Vogel, halt ein Mensch herab. Ein Mädchen lag zusammengerollt am Strand. Er beugte sich hinab. "Hallo, kannst du mich hören?". Sie klammerte sich an ein Stück Papier welches sie in ihrer Hand festhaltete. Erneut fragte JD "Hallo." Er prüfte sofort ihre Lebensfunktionen. Sie schien nur Ohnmächtig zu sein.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 01:09Bane
Valerie - Stranpromenade (mit der Möwe und JD) -> Sanddünen (mit Pete)

Von einer Berührung wurde Valerie aus ihren Träumen geholt, JD stand mit besorgten Gesicht über ihr gebeugt.
Sie betrachtete ihn genau, jedes Detail seines Gesichtes.
Valerie setzte sich langsam auf, berührte wie in Trancce seine Wange und küsste ihn.
Während des Kusses erstarrte Valerie.
Ihrer Nackhheit nun bewusst, stieß sie JD von sich und lief in Richtung Sanddünen davon.

Dort, wo sie es als Taube zurück gelassen hatte lag es immernoch, ihr weißes Spitzenkleid mit dem unfertigen Haarkranz.
Einen Moment lang blieb sie vor Pete stehen, betrachtete diesen ebenso lange und detailiert wie JD vor wenigen Sekunden und zog ihr Kleid wieder an, setzte sich in die Mischung aus Gras und Sand und vollendete ihren Haarkranz.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 01:41Dan
Jimmy - Am Kaufhaus (mit Gary, Sam und Dean - später dann nur mit Gary)

"Ich wäre für Monkeyslut." - "Ja naja, gut wie auch immer. Nehmen wir das nun als Kennwort. Wir haben jetzt auch nicht ewig Zeit, das zu überlegen." reagierte Jimmy. Die beiden Winchesters brachen nun also auf. "Viel Glück ihr beiden. Bis inner Stunde" sagte Dean knapp. "Ja euch auch. Man sieht sich dann, hoffentlich." erwiderte Jimmy und blickte den Beiden nach, als sie langsam in Richtung Kaufhaus abzogen. Nun würde es also losgehen... Just in diesem Moment begann sein linkes Bein wieder zu schmerzen. Er fasste sich kurz an die Stelle, an der Stich eingesetzt hatte. "Na toll" dachte er "was für ein passender Moment." Doch er hatte jetzt keine Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Wichtig, war das Gelingen ihrer Mission. Davon würde Einiges abhängen.

Er blicke Gary in das Gesicht und sah seine Furcht. Ein Nervenbündel an seiner Seite, na toll. Zumindest musste er versuchen, ihn zu beruhigen, so dass er kein Risiko darstellte. "Hey Man, das wird schon, okay? Wir sehen uns nur darin ein bisschen um, keine große Sache. Wenn irgendwas passieren sollte, kannst du dich auf mich verlassen. Ich werde Uns mit allen Mitteln die ich habe, verteidigen zu wissen." Jimmy nickte Gary kurz zu.

"So, nun lass uns diese gottverdammte Bude mal unter die Lupe nehmen!" sagte er und lief dem großem Glaskomplex entgegen.

- Editiert von Dan am 24.12.2010, 01:42 -
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 10:07Misses_Kiwi
Sookie, wieder zurück an der Baustelle

Sookie hatte noch kurz versucht, die anderen beiden zu finden, doch sie spürte langsam, wie ihr Körper gegen die Tierform rebellierte. Sie erinnerte sich, dass sie nicht zu lange als Erdmännchen rumlaufen durfte und beschloss, doch schon zurück zur Baustelle zu laufen. Weder JD noch Janet hatten auf ihre Gedanken reagiert, sie selbst hatte auch nichts gehört. Vielleicht waren sie einfach zu weit weg? War das wichtig? Sookie konnte sich nicht erinnern, ob man in Hörweite voneinander sein musste, oder nicht. Sie seufzte und hoffte inständig, dass Janet, JD und die Jungs im Kaufhaus was rausfinden würden und niemandem etwas passiert war.

Sie versteckte sich wieder hinter den Kisten und verwandelte sich langsam zurück in ihre menschliche Gestalt. Als sie wieder vollständig sie selbst war, zog sie sich an und setzte sich auf eine der Kisten. Jetzt konnte sie wohl nur warten, bis die anderen zurückkehrten...
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 14:46Lila Monster
Janet als Mensch am Strand

...So was nun, sie schaute sich aufmerksam um...viele Menschen waren hier, Kinder spielten laut planschend im Wasser und Frauen in Bikinis lagen auf ihren Badetüchern in der Sonne. Männer liefen hier auf und ab und zeigten sich in ihrer vollen Muskelpracht. Mmmh ich steh auf Muskeln dachte sie sich. Ein besonders gut aussehender Kerl lief in einer weißen Badehose vorbei sie lächelte ihn an und er ganz gefangen von ihrem Blick bemerkte nicht wie sie ihre Hand in seine Tasche gleiten ließ und sein Geldbeutel rausfischte. Sie ging weiter, wohl wissend dass sein Blick noch ein paar Minuten länger auf ihr ruhte. Als sie ein paar Meter gegangen war bemerkte sie JD der etwas verträumt mit einer großen albernen Sonnenbrille im Sand stand. "Hey JD da bist du ja wieso antwortest du nie wenn ich dich rufe?", sie schaute ihn fragend an,"also ich weiß nicht wie es dir geht aber ich habe einen Riesen hunger." Nachdem sie in den neu errungenen Geldbeutel schaute und das Geld darin zählte setzte sie ihren erneuerlichen Monolog weiter:"Wie siehts aus ich kenn dort vorne eine super Pizzeria in der die Pizzen einfach grandios schmecken ich würde dich einladen wenn du gerade dein Geld nicht zur Hand hast. (Man sah ihm an dass seine Klamotten genau wie ihre nicht seine eigene war.) Sie wartete auf seine Antwort.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 15:21Snorky
JD - an der Strandpromenade (erst mit Valerie und dann mit Janet)

Das nackte Mädchen stand auf und küsste ihn auf die Wange doch plötzlich stieß sie ihn von sich und lief weg in Richtung der Sanddünen. Was zur Hölle war das für eine Aktion?

JD konnte jedoch nicht lange über die Situation nachdenken bevor er von Janet angesprochen wurde.
Janet:""Hey JD da bist du ja wieso antwortest du nie wenn ich dich rufe? als hätte ich nicht schon genug erlebt in den letzten Minuten. Janet redete weiter:"also ich weiß nicht wie es dir geht aber ich habe einen Riesen hunger.Wie siehts aus ich kenn dort vorne eine super Pizzeria in der die Pizzen einfach grandios schmecken ich würde dich einladen wenn du gerade dein Geld nicht zur Hand hast."

JD antwortete:"Sonst gerne aber ich glaube etwas auf die Hand ist in unserer Situation besser, wir haben nämlich noch etwas anderes zu tun als sich auf die faule Haut zu setzten. Wir sollten uns eher noch weiter umsehen, hab keine Lust mir eine Gehirnschnecke einzufangen (Daydream)"Whhaaaaaaaaaaaaaazzzz uuuuuuuuuuuuuuuup JD". Die Gehirnschnecke war in JD Kopf und sprach mit JD selbst(/Daydream) JD schüttelte etwas angewidert. Er schaute erneut zu Janet und fragte "Kommst du mit?"
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 16:37Komet_16
Pete in den Dünen (mit Valerie) -> Strandpromenade (mit Janet und JD)

Pete war auf der einen Seite verwundert über die Reaktion Valeries, aber auf der anderen Seiten doch so angetan, dass dieser kleine Kuss seinen Ehrgeiz und Eroberungsdrang weckte. Er war gerade einigermaßen ratlos. Er beschloss erst mal wieder zum Festplatz zu gehen und zu schauen, was die anderen gerade taten, falls noch welche da sind. Valerie war schon wieder so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.
An der Strandpromenade angekommen, traf er auf JD und Janet und schnappte noch JDs "Kommst du mit?" auf. Er schaute erstaunt, denn er hatte die Hoffnng, dass es bereits gute Nachrichten gab, so aufgedreht, wie JD redete. "Wo wollt ihr hin? Gibts irgendwas neues?"
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 17:01Snuffkin

Dean - Kaufhaus (mit Sam)


Dean ignorierte Sam's proteste ohne sich umzudrehen. Sam hatte schnell aufgeholt und gemeinsam betraten sie das kaufhaus. Dean sah sich um. Alles schien normal zu verlaufen. Dann stieg ein köstlicher Geruch in Deans nase. Er schnupperte. "Burger!" sagte er zu Sam und fast gleichzeitig gab ihm sein Bauch mit einem lauten grollen zu verstehen, dass er tatsächlich Hunger hatte. Das fastfoodrestaurant war nicht weit weg und er konnte beim essen genauso gut observieren wie ohne. Vielleicht sogar noch besser. Er ging schnurstracks auf das Restaurant zu und deckte sich mit einigen Burgern - zum mitnehmen - ein. Mampfend stellte er sich neben Sammy, der ihm zum Eingang des Restaurants gefolgt war und bot seinem bruder zufrieden grinzend ein Burger an.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 17:02Lila Monster
Janet mit JD und Pete an der Strandpromenade

JD antwortete "Sonst gerne aber ich glaube etwas auf die Hand ist in unserer Situation besser, wir haben nämlich noch etwas anderes zu tun als sich auf die faule Haut zu setzten. Wir sollten uns eher noch weiter umsehen, hab keine Lust mir eine Gehirnschnecke einzufangen. Kommst du mit?" Janet wollte schon zu einer Antwort ansetzen da kam Pete bei ihnen an "Wo wollt ihr hin? Gibts irgendwas neues?". Janet antwortete auf beide Fragen:" Wir holen uns etwas zu essen wir brauchen schließlich auch eine Stärkung. Ok wir können uns ja auch ne Pizza mitnehmen ich dachte nur dass wir dann in aller Ruhe unser Vorgehen neu überdenken können. Aber von mir aus. Pete kommst du mit wir gehen dort vorne zu Vroni's Pizzeria?"
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 17:19Komet_16
Pete mit Janet und JD an der Strandpromenade

"Klar komme ich mit. Die Pizza dort ist klasse." antwortete Pete. Zusammen gingen sie schnellen Schritts zur Pizzeria. Pete bestellte eine Pizza mit Pepperoni, dazu ein kleines Glas Wein. Wie in der Werbeagentur half ihm ein kleines Gläschen, sich zu entspannen und seine Gedanken in geordnetere Bahnen zu lenken. Vermutlich war es mehr das Ritual, das Alleinsein und das Grübeln als der Alkohol, aber mit funktionierenden Routinen sollte man lieber nicht brechen.
Pete begann das Gespräch: "Ich habe die Befürchtung, dass wir kam etwas herausfinden werden, ehe nicht irgendwas passiert. Wir wissen nicht, wie wir diese Yirks erkennen, wir wissen nicht, wann sie sich wo meist rumtreiben: wie wissen gar nichts!!! Das macht mich krank!!!"
JDs Bauch grummelte sehr laut und er zog danach eine grinsende Grimasse, während er seine Aufen nach oben links rollte und scheinbar der Welt entglitt.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 18:31Snorky
JD - Strandpromenade (mit Janet und Pete)

Zitat:
"Ich habe die Befürchtung, dass wir kam etwas herausfinden werden, ehe nicht irgendwas passiert. Wir wissen nicht, wie wir diese Yirks erkennen, wir wissen nicht, wann sie sich wo meist rumtreiben: wie wissen gar nichts!!! Das macht mich krank!!!"
JDs Bauch grummelte sehr laut und er zog danach eine grinsende Grimasse, während er seine Aufen nach oben links rollte und scheinbar der Welt entglitt.


(Daydream)Theeeeeeeeeeeeeeee/The Pizza Hut, The Pizza Hut/Kentucky Fried Chicken and the Pizza Hut/The Pizza Hut, The Pizza Hut/Kentucky Fried Chicken and the Pizza Hut/Mc Donalds, Mc Donalds (/Daydream). War da vorhin nicht eine Info?
JD zu Janet und Pete:"Mir hat vorhin ein Vogel geflüstert das hier in der Stadt ein Freundschaftsclub ist. Am besten schauen wir uns dort mal um". JD lief los und wartete auf Janet und Pete. Er hoffte das sie mit ihm mitgingen.
Runde 30 (Animorphs) 24.12.2010, 23:36Tommy
Gary Hobson - Am Kaufhaus (mit Sam, Dean und Jimmy, später nur noch allein mit Jimmy

Monkeyslut, so sollte nun also unser Codewort lauten, wenn Gefahr drohen sollte. Nun, immer noch besser als gar kein Codewort und so schnell wäre Gary sicherlich auch keines eingefallen. Mit den Worten "Viel Glück ihr beiden. Bis in einer Stunde" verabschiedeten sich auch sogleich die beiden Brüder, so daß nur noch Jimmy und Gary am Kaufhaus standen. Plötzlich spürte Gary einen starken Luftzug, woraufhin Gary kurz zusammenfuhr. Als er sich umdrehte sah er nur noch eine Möwe, welche immer kleiner wurde und irgendwas zu tragen schien. Hatte dies etwas zu bedeuten ? Vielleicht sollte er doch noch vorsichtiger sein.

"Hey Man, das wird schon, okay? Wir sehen uns nur darin ein bisschen um, keine große Sache. Wenn irgendwas passieren sollte, kannst du dich auf mich verlassen. Ich werde Uns mit allen Mitteln die ich habe, verteidigen zu wissen." ließ Jimmy verlauten und nickte kurz. "Oh ja, mit allen Mitteln" dachte Gary, "das kann ja was werden". Aber er nickte ihm schließlich zu, was blieb ihnen auch anderes übrig ? "So, nun lass uns diese gottverdammte Bude mal unter die Lupe nehmen!" fuhr Jimmy fort und ging auf die Eingangstür zu. Niemand schien auf Gary zu warten, alle hatten es verdammt eilig. Aber damit müßte er eigentlich zurechtkommen, war er es doch, der in Chicago von einer Stelle zur anderen eilte. Aber dort hatte er ja auch Hilfe durch die Zeitung und wußte genau, wo er sein mußte. Doch hier ? "Hey, ich komme ja schon" rief er Jimmy hinterher. Als er ihn eingeholt hatte und sich kurz sammeln konnte, fügte er hinzu: "Vielleicht finden wir ja auch Hinweise in den Lokalzeitungen, Du glaubst gar nicht, was dort alles drinsteht. Da wird zwar nichts über Yi... äh, na Du weißt schon, erwähnt sein, man muß nur die Anzeichen dafür richtig deuten."
Runde 30 (Animorphs) 25.12.2010, 00:17Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Dean drehte sich natürlich nicht um. Wie Sam es sich dachte,war es ja selbverständlich für seinen Bruder ,dass er ihm, nachlief...

Burger! hörte er Dean sagen und sah wie sein Bruder in einem Fastfoodrestaurant verschwand. Kurze Zeit später war er wieder da und hielt Sam einen Burger hin.

Weißt du Dean....Das ist soooo typisch für Dich! Du denkst nur an Frauen und an Essen.... ,sagte er zu Dean,dabei nahm er seinen Bruder den angebotenen Burger aus der Hand.

Danke! murmelte er und biss genüsslich rein.
Runde 30 (Animorphs) 25.12.2010, 10:28Lila Monster
Janet mit JD und Pete in der Pizzeria und dann auf dem Weg in die Stadt

Sie bestellte sich in der Pizzeria einen Chef Salat und eine Coke. "Ich habe die Befürchtung, dass wir kam etwas herausfinden werden, ehe nicht irgendwas passiert. Wir wissen nicht, wie wir diese Yirks erkennen, wir wissen nicht, wann sie sich wo meist rumtreiben: wie wissen gar nichts!!! Das macht mich krank!!!" hörte sie Pete sagen. Sie schaute betroffen, er hatte ja so recht. Sie schaute JD an ob er dazu irgend einen Kommentar hatte doch der schaute nur wieder verträumt. Manchmal war das wirklich etwas merkwürdig. Dann sagte er doch etwas: "Mir hat vorhin ein Vogel geflüstert das hier in der Stadt ein Freundschaftsclub ist. Am besten schauen wir uns dort mal um". Er lief schon los und Janet schaute Pete an 'mh ein Versuch war es immerhin wert' dachte sie und ging mit. "JD, wo ist denn dieser Club und was hat es damit auf sich?" Während des Laufens aß sie ihren absolut leckeren Salat.

- Editiert von Lila Monster am 25.12.2010, 10:38 -
Runde 30 (Animorphs) 25.12.2010, 10:45Dan
Jimmy - Im Kaufhaus (mit Gary)

Der Weg zur großen Eingangstür war in weniger als 5 Minuten erreicht. Unterwegs hatte Gary ihn schließlich auch eingeholt. "Vielleicht finden wir ja auch Hinweise in den Lokalzeitungen, Du glaubst gar nicht, was dort alles drinsteht. Da wird zwar nichts über Yi... äh, na Du weißt schon, erwähnt sein, man muß nur die Anzeichen dafür richtig deuten." - "Tja weißt du, Gary. Ich hab mir nie aus Zeitungen was gemacht. Ich mag es nicht, wenn einem aufgezwungen wird, was man denken soll." Bei der Zeitung musste Jimmy an Nucky denken. Das Erste was der jeden Tag machte, war die Zeitung aus Atlantic City aufzuschlagen, um zu sehen ob sein manipulativer Arm größer oder kleiner wurde. Da Nucky die Zeitung in Atlantic City kontrollierte, war es meistens eh was Positives. Sie erreichten die verglasTe Eingangstür. Jimmy hielt sie für Gary auf und Beide traten ein.

"Das normal Leben." dachte sich Jimmy. Überall liefen Leute mit großen Einkaufstüten herum, redeten miteinander, lachten, aßen etwas, Familien mit Kindern liefen an ihnen vorbei. Wie wäre das wohl, ein bürgerliches Leben zu führen, ganz ohne diesen Mist? Den Mist, den Jimmy momentan an der Backe hatte. Er flüchtete sich gerne in Diese Gedanken, in eine andere Realität. Ohne Gewalt, Hass, Verlust... Doch Jimmy wusste, der Weg dahin, war ihm vor langer Zeit vergönnt wurden. Jimmy war nun hier und jetzt. Nichts konnte das ändern. Er musste versuchen, heil hier herauszukommen. Er merkte auch, dass der Eindruck von außen täuschte. Jimmy hatte mit sonst wievielen Geschäften gerechnet, dabei belief sich die Anzahl auf ein paar beschauliche Geschäfte, Essensläden und Krimskrams. Jimmy schaute sich kurz nach Sam und Dean um, doch er konnte Beide nicht entdecken. Bei den vielen Leuten, war das auch kein Wunder.

"Hm, was meinst du Gary? Wo sollen wir am besten anfangen zu suchen? Ich wäre ja für den Elektromarkt."
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 01:25Tommy
Gary Hobson am Eingang des Kaufhauses -> Auf der Höhe des Süßwarenladens (mit Jimmy)

"Tja weißt du, Gary. Ich hab mir nie aus Zeitungen was gemacht. Ich mag es nicht, wenn einem aufgezwungen wird, was man denken soll."

Das hat gesessen. Da gibt es eine Sache, in der Gary richtig gut ist und dieser Waffennarr macht alles zunichte. Wortlos ging er durch die von Jimmy aufgehaltene Glastür ins Kaufhaus hinein und würdigte ihn dabei keines Blickes. Jetzt musste er sich erstmal wieder sammeln. Wenn niemand auf seine Vorschläge eingehen will, dann mußte er vielleicht doch etwas auf eigene Faust unternehmen, nur wann ? Drinnen angekommen konnte man vor Menschenmassen kaum blicken. Es war fast wie Weihnachten, als alle noch schnell ihre letzten Einkäufe erledigen mußten, unglaublich. Doch hier fühlte sich Gary gar nicht wohl. Wie sollte man denn hier den Überblick behalten ? Wenn etwas passieren sollte, würde hier bestimmt Panik ausbrechen. "Nur die Ruhe" flüsterte sich Gary selbst zu, das war jetzt das Entscheidende. Wenigstens konnten sie hier gefahrlos untertauchen, wenn jemand Verdacht schöpfen sollte.

"Hm, was meinst du Gary? Wo sollen wir am besten anfangen zu suchen? Ich wäre ja für den Elektromarkt." schlug Jimmy vor. "Elektromarkt, meinetwegen" antwortete Gary zerknirscht, immer noch enttäuscht darüber, daß sein Vorschlag abgelehnt wurde. Er hätte dies gewohnt sein müssen. In Chicago war er auch meistens auf sich alleine gestellt und fuhr ganz gut damit, aber hier konnte er leider nicht anders, zumindest für den Moment. Egal, erstmal hieß es sich hier umzuschauen, doch von Elektronischen Geräten war erstmal keine Spur. In der Nähe waren spielende Kinder zu hören sowie jene, die ihre Eltern damit nervten, Schokolade oder Bonbons zu kaufen. Das blieb Gary bisher verwehrt, aber wie sollte man auch eine Familie gründen, wenn man jeden Tag Chicago auf´s Neue retten soll oder, was die Sache nicht besser macht, gleich die ganze Welt. Welche Frau würde sich denn auf sowas tagtäglich einlassen ? Es war zwecklos. "Konzentrier Dich" sagte Gary zu sich selbst, immer wieder schweiften seine Gedanken ab.

"Wir sollten bei diesem Gedränge unbedingt zusammenbleiben" sagte er zu Jimmy, der mittlerweile zum sich umschauenden Gary aufgeschlossen hatte. "Laß uns deshalb langsam den Gang hinuntergehen, irgendwo muß der Elektromarkt schließlich sein" fügte er hinzu. Selbst war er in diesem Kaufhaus noch nie gewesen, es war ihm schlichtweg zu voll. Alleine wollte er hier jedenfalls nicht verloren gehen, trotz all der Differenzen mit seiner Begleitperson.

- Editiert von Tommy am 26.12.2010, 22:20 -
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 04:50Bane
Valerie - Sanddünen (allein) - Clubhaus an der Strandpromenade (mit wahrscheinlich vielen Yirksen)


Sorgfältig flechtete Valerie den letzten Grashalm in den Kranz und setzte ihn sich ins Haar.

Perfekt.


Mit zufriedener Miene erhob sie sich, strich den Sand von Kleid und Beinen und blickte sich um.

Allein, sie war ganz allein, alle neu gefundenen Freunde und Liebschaften waren entflogen.

Ihr kam der Zettel den ihr die Möwenversion von Orliku gebracht hatte wieder in den Sinn und sie las laut vor:



"Freundschafstclub!

Du bist einsam?
Du fühlst dich allein?

Dann komm vorbei. Wir treffen uns jeden Dienstag und Donnerstag von 14-18 Uhr in unserem Clubhaus an der Strandpromenade. Spaß und neue Freunde sind garantiert!"




Valerie überlegte kurz, begann zu lächeln und lief los...

...Am Clubhaus angekommen klopfte sie an der Türe, warte jedoch keine Antwort ab und trat ein:

"Hallo, mein Name ist Valerie und ich würde gerne eure Freundin sein !"


- Editiert von Bane am 26.12.2010, 04:53 -
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 16:18Dan
Jimmy - Im Einkaufszentrum - Auf Höhe des Süßwarenladens (mit Gary)

"Elektromarkt, meinetwegen" antwortete Gary merklich zerknirscht. Doch Jimmy war das egal. Er konnte nicht auf Jeden und seine Meinung Rücksicht nehmen. Das konnte er sich nicht mehr leisten. Nicht in diesem Kampf, in dem er überleben wollte. Gary konnte ja alleine losziehen, wenn er wollte. Doch für so dumm, hielt Jimmy ihn nicht. Den Elektromarkt zu finden, war allerdings ein schwieriges Unterfangen. Leute drängten sich an Jimmy vorbei, rempelten ihn an und er verlor schnell die Übersicht. Wieso mussten sie auch zu einer Stoßzeit ihre Aufklärungsmission betreiben? "Jetzt ist es sowieso zu spät." dachte Jimmy. Gary war schon etwas vorgelaufen und sah sich um. Doch Jimmy hatte ihn gut im Blick, so konnte er sich mit seiner Umgebung vertraut machen. Jimmy musste etwas an den Rand gehen um optimal die Situation beurteilen zu können. Laden an Laden drängte sich, Jimmy konnte auch einen hohen Brunnen erkennen. Sein Instinkt hatte ihn geraten zuerst in den Elektronikmarkt zu gehen. Er hatte irgendwo gelesen, dass es hier einen gab und Jimmy hielt es für einen guten, ersten Anlaufpunkt. Dann neben dem Brunnen erkannte er das Schild für den Elektromarkt. "Gesucht und gefunden." dachte er sich leise. Jimmy schloss schnell zu Gary auf.

"Wir sollten bei diesem Gedränge unbedingt zusammenbleiben" sagte Gary zu Jimmy "Laß uns deshalb langsam den Gang hinuntergehen, irgendwo muß der Elektromarkt schließlich sein" fügte er hinzu.

"Ja, ich hab ihn schon gefunden, er ist dort hinten. Bei dem Brunnen." sagte Jimmy. "Komm, lass uns hingehn. Ich lauf vorraus."
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 18:17Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Dean drehte sich natürlich nicht um. Wie Sam es sich dachte,war es ja selbverständlich für seinen Bruder ,dass er ihm, nachlief...

Burger! hörte er Dean sagen und sah wie sein Bruder in einem Fastfoodrestaurant verschwand. Kurze Zeit später war er wieder da und hielt Sam einen Burger hin.

Weißt du Dean....Das ist soooo typisch für Dich! Du denkst nur an Frauen und an Essen.... ,sagte er zu Dean,dabei nahm er seinen Bruder den angebotenen Burger aus der Hand.

Danke! murmelte er und biss genüsslich rein.


Dean - mit Sam - im Kaufhaus

Dean zuckte nur mit den Schultern. Frauen und Essen waren ja auch zwei Grundbedürfnisse, die es zu befriedigen galt.
Er schluckte den letzten bissen seines Burgers runter und sah sich dann um. Er konnte nicht eindeutig erkennen, wo sich die Besucher stauten. Massen an menschen betraten und verließen jedes geschäft, sogar die Toiletten, im Sekundentakt. Dieser blöde Energiepool konnte überall sein.
"Was denkst du?" flüsterte er Sam zu während er den nächsten Burger auspakte.
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 19:09SawyersGirl
Nemo- auf dem Weg in die Stadt (Meerschweinchen)--> zurück zur Baustelle (Mensch)

Irgendwann hatte Nemo keine Lust mehr alleine umher zu irren. Es war doch nicht eine so gute Idee, sich alleine auf den Weg zu machen. In einer Gruppe war es besser, das wusste er nun.
Irgendwann würden die anderen wohl auch wieder zurück zur Baustelle kommen, deswegen machte sich Nemo auch wieder auf den Weg dorthin. Vorher jedoch verwandelte er sich wieder in einen Menschen.
Es war irgendwie immer wieder ein komisches Gefühl und er war dann auch froh, wieder ein Mensch zu sein.
Nemo ging langsam, er hatte nichts zu verlieren. Weit war er noch nicht gekommen und jetzt genoss er die Ruhe und den Frieden, der momentan noch in der Luft lag.

Wieder zurück an der Baustelle, konnte er erst keinen sehen. Er dachte, er wäre ganz alleine.
Doch dann entdeckte er die blonde Frau. Sie saß alleine auf einer Kiste. Wahrscheinlich war sie auch am warten.

Nemo lächelte und war froh, dass er nicht alleine war.

"Hey... alles klar?" Er warf ihr einen prüfenden Blick zu, weil sie irgendwie traurig aussah.

"Weißt du, wo die anderen alle hin sind?"
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 22:01Snorky
JD - Janet und Pete auf dem Weg zum Freundschaftsclub

Zitat:
"JD, wo ist denn dieser Club und was hat es damit auf sich?" fragte Janet


JD sagte:"Das werden wir wohl herausfinden müssen."
(Daydream)JD betritt den Freundschaftsclub und was für ein Wunder. Turk sitzt in einem großen Sessel, nehmen ihm Rowdy. Turk steht auf und die beiden begrüßen sich mit einem Freundschaftstanz(/Daydream)hach, es wäre zu schön. .

Als sie um die Ecke gingen sah JD gerade noch Valerie in der Eingangstür verschwinden. Sie hat ja auch den Zettel gelesen, also nichts wie hinterher.

JD sagte:"Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich werde mich mal näher umsehen". JD ging zur Tür, öffnete sie und ging hinein. Wenn sie wollen werden sie schon nachkommen.
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 22:26Tommy
Gary Hobson im Kaufhaus auf der Höhe des Süßwarenladens -> Auf dem Weg zum Elektromarkt (mit Jimmy)

Gary wollte gerade weiter losgehen und den Elelektromarkt suchen, als sich wieder Jimmy bemerkbar machte: "Ja, ich hab ihn schon gefunden, er ist dort hinten. Bei dem Brunnen." "Toll" dachte sich Gary, insgeheim hatte er schon gehofft, doch noch nach Zeitungen Ausschau halten zu können, aber nun war das Ziel wieder vorgegeben. "Komm, lass uns hingehn. Ich lauf vorraus." ließ Jimmy verlauten. Kaum waren diese Worte ausgesprochen war er kaum noch in der Menge auszumachen. "Ich hab doch gesagt, daß wir besser zusammenbleiben sollten" fluchte Gary vor sich hin. Er eilte also hinterher und bemerkte plötzlich überall Verpackungsreste einer bekannten Fastfood-Kette. "Diese Stadt verkommt auch so" dachte sich Gary. Er schaute wieder auf und zum Glück erblickte er auch wieder Jimmy, zu dem er wieder aufschließen konnte.

"Zum Brunnen sagtest Du ?" fragte Gary, dessen schnellerer Atem deutlich zu hören war, zu Jimmy. "Worauf warten wir dann noch ?" fügte er leicht zynisch hinzu.
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 23:31Dan
Jimmy - In der nähe der Elektroladens (Einkaufszentrum) - (mit Gary)

"Zum Brunnen sagtest Du ?" fragte Gary, dessen schnellerer Atem deutlich zu hören war, zu Jimmy. "Worauf warten wir dann noch ?" fügte dieser leicht zynisch hinzu. "Ok, Cowboy dann mal los. Wir laufen am besten links außen, sonst kommen wir nie an den Leuten vorbei." Jimmy macht eine schnelle Bewegung und drängte sich an zwei Männern schnurstracks vorbei. Sie drehten sich um und riefen ihm irgendwas hinterher. Es war wohl eine Beleidigung (er meinte "Arschloch" gehört zu haben), doch Jimmy war das egal. Abwechselnd warf er einen Blick über die Schulter, aber Gary würde schon aufholen. Außen konnte man sowieso besser an dem Besucherstrom vorbeikommen, das würde auch Gary schaffen. Doch Jimmy lief so schnell, dass die Gesichter der Leute wie Schatten an ihm vorbeizogen. Nach dem Bekleidungsgeschäft sah er schon das Schild des Elektromarktes und hielt kurz davor an. Sicherlich, würden die Yirks ihren Energiepool nicht mitten in dem Laden hinstellen, auch in keinem der anderen Läden. Jimmy musste deshalb nach auffälligen Sachen Ausschau halten. Hintertüren, verstärktes Wachpersonal, solche Sachen. Er war ja schon recht lange in seinem "Buisness" unterwegs und er wusste, wie sowas meist angestellt wurde. Sicherheit eines bestimmten Bestandes wahren. Und so unterschiedlich konnten das Aliens auch nicht machen. Hoffte er.

Das erste Mal seit der er im Einkaufszentrum war, blickte er auf seine Uhr am rechten Handgelenk. 15 Minuten waren vergangen, sie lagen gut in der Zeit. Er rechnete maximal noch 10 Minuten für den Elektromarkt und wenn sie nichts fanden, müssten sie weiterziehen. Er blickte sich nach hinten um und wartete auf Gary.
Runde 30 (Animorphs) 26.12.2010, 23:46Lila Monster
Janet mit JD und Valerie im Freundschaftsclub

Sie hörte noch wie JD sagte: "Das werden wir wohl herausfinden müssen.Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich werde mich mal näher umsehen" und da betrat er auch schon das Gebäude. Sie überlegte kurz und dann ging auch sie hinein.
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 01:10Tommy
Gary Hobson im Kaufhaus immer noch auf dem Weg zum Elektromarkt (mit/ohne Jimmy)

"Ok, Cowboy dann mal los. Wir laufen am besten links außen, sonst kommen wir nie an den Leuten vorbei." ließ Jimmy verlauten, schien fast so, als müßte er ständig irgendwelche Befehle geben müssen. Gary schaute langsam an sich runter. Wie ein Cowboy sah er nun wirklich nicht aus, obwohl die Szenerie teilweise dem Wilden Westen glich. Als er wieder aufschaute, war Jimmy plötzlich in den Menschenmassen verschwunden, er konnte nur noch ein "Arschloch" vernehmen, aber das stammte von jemand anderen. "Na toll" grummelte Gary, "macht doch alle was ihr wollt". Aber es half nichts, er mußte ihm hinterher, ob er wollte oder nicht. Er versuchte sich an den beiden Männern vor ihm vorbeizuzwängen, doch diese schienen sich extra breit zu machen. "Entschuldigung" richtete Gary an die Beiden, doch als Dank bekam er noch ein paar Ellenbögenstöße gegen die Rippen verpasst. Mit den Worten "Hey, ist ja schon gut" versuchte er, sie zu beschwichtigen, doch auf irgendwas oder irgendjemanden schienen sie sauer zu sein. "OK, OK, nichts für ungut" waren Garys letzten Worte. Er drehte sich schnell um und bahnte sich seinen Weg durch die Menschenmassen, in der Hoffnung, daß ihn die beiden Kerle nicht verfolgen mögen. "Das kann wohl dauern" fluchte Gary, der Weg zum Elektromarkt schien kein Ende zu nehmen.
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 09:32Mrs.Linus
Sam mit Dean im Einkaufzentrum

Nachdem der Burger vertilgt waren schauten sich die Brüder um. Sam sah wie Jimmy und Gary in Richtung Elektromarkt gingen.

b]"Was denkst du?" flüsterte er Sam zu während er den nächsten Burger auspakte.[/b][

Puuh, pustete Sam....Er könnte wirklich überall sein! Ich würde sagen wir nehmen uns zuerst die Toiletten vor! Dort wäre es zumindest am "unauffälligsten"

Und wenn wir dort nichts finden müssen wir wirklich alles nacheinander abklappern....säufzte Sam..

Er schaute seinen Bruder fragend an....
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 09:37Misses_Kiwi
Sookie, mit Nemo an der Baustelle

"Hey... alles klar? Weißt du, wo die anderen alle hin sind?"

Die Stimme des jungen Mannes riss Sookie aus ihren Gedanken. Sie hatte ihn überhaupt nicht kommen sehen. Gehörte er überhaupt zu ihrer Gruppe? Sie sah ihn musternd an, dann fiel es ihr ein. Ja, sie hatte ihn schon einmal gesehen, er war einer von ihnen. Hoffte sie zumindest... wer wusste schon, ob nicht in einem dieser Köpfe doch einer von diesen Yirks hockte.
"Die Welt wird von Aliens beherrscht, wir sind die Einzigen, die etwas dagegen tun können, alle anderen sind irgendwo in dieser Stadt verstreut - alles in bester Ordnung also." Sie versuchte sich an einem Grinsen, doch sie befürchtete, dass es ihr nicht so recht gelingen wollte.
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 16:12SawyersGirl
Nemo- an der Baustelle (mit Sookie)

Nemo sah die voll die Frau aufmunternd an. Es schien ihm, als hätte er sie bei irgendwas gestört. Er kam sich komisch vor.

"Die Welt wird von Aliens beherrscht, wir sind die Einzigen, die etwas dagegen tun können, alle anderen sind irgendwo in dieser Stadt verstreut - alles in bester Ordnung also."

Trotzdem schien alles mehr oder weniger nicht in bester Ordnung zu sein. Schon allein die Tatsache mit den Aliens war mehr als beunruhigend... und das sie die einzigen waren, die etwas dagegen tun können... na großartig. Nemo runzelte die Stirn. Da konnte er sich echt was besseres vorstellen, aber man tut was man tun muss, also von daher konnte man an diesem Los eh nichts ändern.
Welchen nächsten Schritt er als nächstes am besten tätigen würde, wusste er auch noch nicht. Also setzte er sich auf den Boden und sah nachdenklich in den Himmel.

"Hoffentlich finden die anderen etwas raus", sagte er dann voller Hoffnung. Daran, wie das Ganze hier wohl ausgehen würde, wollte er jedoch noch nicht denken.
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 22:24Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean im Einkaufzentrum

Nachdem der Burger vertilgt waren schauten sich die Brüder um. Sam sah wie Jimmy und Gary in Richtung Elektromarkt gingen.

b]"Was denkst du?" flüsterte er Sam zu während er den nächsten Burger auspakte.[/b][

Puuh, pustete Sam....Er könnte wirklich überall sein! Ich würde sagen wir nehmen uns zuerst die Toiletten vor! Dort wäre es zumindest am "unauffälligsten"

Und wenn wir dort nichts finden müssen wir wirklich alles nacheinander abklappern....säufzte Sam..

Er schaute seinen Bruder fragend an....


Dean - mit Sam - im Kaufhaus

Toiletten. Ja, das war auch seine erste Vermutung gewesen. "Ja, lass uns gehen."

Zusammen liefen sie zu den Toiletten, aber auch hier viel ihnen nichts weiteres auf. Dean schmiss die verpackungen in einen Abfallbehälter und ging dann richtung männertoiletten.

"Ich muss eh pissen. Geh du zu den Damen. Bist ja fast ein Mädchen." Noch im Gehen öffnete sich Dean seine Hose. Aber auch in der Männertoilette war nichts auffälliges zu finden. Er erleichterte sich und behielt dabei auch noch die Kabinen im Auge. Er schüttelte den Kopf. Nichts zu machen. Hier war dieser Pool jedenfalls nicht.
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 22:38Mrs.Linus
Sam mit Dean Kaufhaus (Toiletten)

Ja, lass uns gehen."

Zusammen liefen sie zu den Toiletten, aber auch hier viel ihnen nichts weiteres auf.


"Ich muss eh pissen. Geh du zu den Damen. Bist ja fast ein Mädchen."


Sam schaute seinen Bruder an und antwortet sarkastisch: Oh wie originell,Dean! Ich bin also fast ein Mädchen er verzog sein Gesicht: JERK!,rief er ihm noch nach.

Sam atmete tief durch und öffnete die Tür der Damentoilette. Puh! ,die Toilette war leer. Dachte er. Er klapperte langsam die 5 Kabinen ab. Eine nach der anderen. Als er die letzte Tür öffnete,musste er mit erschrecken feststellen,das diese besetzt war. Die Frau hatte wohl vergessen abzuschließen.

Sam stand wortlos da. Schaute die Frau an. Es waren nur bruchteile von Sekunden. Die Frau fing an zu schreien. Sam wurde so panisch das er nur Bruchteile verstand: Perverser konnte er raushören. Er merkte das er rot anlief und stammelte: Oooooh! Es.... tut mir.... leid Ma'm
Und stürmte Richtung Ausgang......
Runde 30 (Animorphs) 27.12.2010, 22:40Dan
Jimmy - Beim Elektroladen (Einkaufszentrum) - (ohne Gary)

"Wo bleibt der denn nur?"
fragte sich Jimmy. Langsam fing sein Begleiter an ihm auf die Nerven zu gehen. Es war ja nicht so, dass Jimmy Gary nicht leiden konnte... Aber in so einer Situation waren Trödeleien unangebracht. "Manche Leute haben Nerven...." dachte sich Jimmy. Er beschloss aber seine Wut nicht zu zeigen. Noch nicht. Sowas war in ihrer Situation sowieso nicht förderlich. Er guckte hinter sich, doch noch immer konnte er Gary nicht ausmachen. Bei den Unmengen von Leuten, war das auch schwer. Zu Warten hatte er eigentlich keine Lust mehr, aber er war für Garys Schutz zuständig und wenn er einfach in den Elektromarkt gehen würde, hätte diese Funktion keinen Sinn mehr. Frustiert trat Jimmy gegen einen Mülleimer, der unweit von ihm stand. "Komm schon, Gary!"



- Editiert von Dan am 27.12.2010, 22:59 -
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 01:29Tommy
Gary Hobson im Kaufhaus kurz vor dem Elektromarkt (erst ohne, dann mit Jimmy)

Menschen, überall Menschen soweit man sah. Wenn dort hinten der Elektromarkt war, schienen momentan alle dorthin zu strömen, aber in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Vor einem befanden sich natürlich gerade die Personen, die ganz gemütlich gingen und hinter einem diejenigen, welche schnell die letzten Einkäufe vor Ladenschluss erledigen wollten, obwohl das Kaufhaus noch gar nicht zumachte. Egal, irgendwie mußte er jetzt endlich dort durchkommen. Gary versuchte die Leute vor ihm mit den Händen auseinanderzuschieben, was auch halbwegs gelang. Doch immer zu mußte er ein "Verzeihung" oder ein "Entschuldigen Sie bitte" einstreuen, um die grimmigen Gesichter wenigstens etwas aufzuheitern. Zum Dank bekam er weitere Ellenbögenstöße ab, als hätte er nicht genug davon bekommen, doch Jimmy würde sicherlich schon ungeduldig warten, er konnte nicht riskieren, ihn endgültig zu verlieren. Er hatte kaum Zeit für die Szenerie, konnte aber dennoch auf der linken Seite Damen beim Anprobieren von Schmuck und diversen Blusen sowie den dazu passenden Röcken beobachten.

In Chicago gab es eigentlich nur zwei, maximal drei Frauen, die entscheidend in sein Leben traten. Doch er brachte es einfach nicht fertig, ihnen die entscheidende Frage zu stellen. Und als er es doch tat, war es längst zu spät und er wieder alleine. "Das konnte doch auch nichts werden, wann wirst Du es endlich lernen, Gary ?" dachte er kurz nach, bevor er sich wieder besann. "Konzentrier Dich" sprach sich Gary selbst zu und bahnte sich, nachdem er kurz stehengeblieben und von allerlei Leuten angerempelt wurde, wieder seinen Weg. Nun hatte er es vor sich wieder mit Leuten zu tun, die er schon längst überholt hatte. "Nimmt das denn nie ein Ende" fluchte er leise, doch endlich sah er eine Lücke, durch die er durchstoßen konnte. Er ergriff die Chance und hörte auch schon den Brunnen plätschern. Sein Blick ging nach links zum Laden für "Allerlei Dinge", doch er schwenkte zurück und da stand er, Jimmy. Gary winkte ihm zu und erhöhte sein Schritttempo. Kurz bevor er in seiner Nähe war, rief er ihm, etwas außer Atem "Ich bin ja schon da" zu und zeitgleich fiel er längs vor Jimmy hin, so daß sein Kopf direkt vor Jimmys Füßen zum Liegen kam. In all der Hektik hatte er ganz eine herumstehende Tasche übersehen, die ihm nun zum Verhängnis wurde.
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 12:27Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean Kaufhaus (Toiletten)

Ja, lass uns gehen."

Zusammen liefen sie zu den Toiletten, aber auch hier viel ihnen nichts weiteres auf.


"Ich muss eh pissen. Geh du zu den Damen. Bist ja fast ein Mädchen."


Sam schaute seinen Bruder an und antwortet sarkastisch: Oh wie originell,Dean! Ich bin also fast ein Mädchen er verzog sein Gesicht: JERK!,rief er ihm noch nach.

Sam atmete tief durch und öffnete die Tür der Damentoilette. Puh! ,die Toilette war leer. Dachte er. Er klapperte langsam die 5 Kabinen ab. Eine nach der anderen. Als er die letzte Tür öffnete,musste er mit erschrecken feststellen,das diese besetzt war. Die Frau hatte wohl vergessen abzuschließen.

Sam stand wortlos da. Schaute die Frau an. Es waren nur bruchteile von Sekunden. Die Frau fing an zu schreien. Sam wurde so panisch das er nur Bruchteile verstand: Perverser konnte er raushören. Er merkte das er rot anlief und stammelte: Oooooh! Es.... tut mir.... leid Ma'm
Und stürmte Richtung Ausgang......


Dean - mit Sam - Kaufhaus.

Dean wartet bereits vor den Toiletten, als sein Bruder aus der Damentoilette gestürmt kam. Ein breites grinsen lies sein Gesicht beinahe Strahlen. "Unangenehmen Begegnung?"

Die Röte in Sam's Gesicht sprach Bände. Dean versuchte halbherzig ein Lachen zu unterdrücken. "In dem Fall hast du aber auch nichts gefunden?"
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 12:59Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Als Sam panisch aus der Toilette stürmte, wartete Dean schon draussen.

War klar, dachte Sam.

Dean grinste ihn an und versuchte anscheinend nicht laut loszulachen:

"Unangenehmen Begegnung?" "In dem Fall hast du aber auch nichts gefunden?"


Sehr witzig! Nein habe ich nicht DEAN! Fauchte Sam seinen Bruder an und zog ihm an seinen Ärmel. Können wir bitte schnell woanders hin


Dies war eher eine Bitte als eine Frage.... Sam wollte einfach nur nach dem Zwischenfall weit weg von dieser Toilette.

Sam ging los und zug seinen Bruder hinter sich her...
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 16:04Dan
Jimmy - Beim Elektroladen/Einkaufszentrum (mit Gary)

Nach einer Weile konnte er Garys gehetztes Gesicht in der Menge ausmachen. Anscheinend, hatte er sehr große Schwierigkeiten durch die Leute hindurchzukommen. Es wurden anscheinend immer mehr. Nicht so wie Jimmy, welchem es eleganter gelungen war. Gary nutze eine große Lücke zwischen mehreren Leuten und stieß hindurch. Als er das gemacht hatte, winkte er Jimmy und lief nun schneller auf ihn hinzu. Vollkommen außer Atem brachter er noch "Ich bin ja schon da" heraus, eher vor Jimmys Füßen landete. Gary hatte eine Tasche übersehen und war blindlings darüber gestolpert.

"Oh Man, was für ein Typ..."
Jimmy rollte mit den Augen, aber insgeheim fand er es doch ganz lustig. Die Frau deren Tasche Gary umgerannt hatte, schaute ihn empört an und zeterte "Können Sie nicht aufpassen??!" Sie zog ihre Tasche schnell weg und ging von dannen. "Interessanter Flirtversuch." sagte Jimmy zu Gary und zog eine Grimasse. Nun wandte er sich dem am Boden liegenden Gary vollkommen zu. "Wenn du dann mit herumliegen fertig bist, können wir dann loslegen?" Jimmy grinste ihn an und hielt ihm seine Hand hin, um Gary aufzuhelfen.
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 16:33Tommy
Gary Hobson vor dem Elektromarkt (mit Jimmy)

"Typisch, einfach nur typisch" dachte Gary, natürlich mußte ausgerechnet ihm so etwas erfahren. Da wähnt man sich schon im Ziel und wird dann doch noch sprichwörtlich zum Fallen gebracht. Aber das ganze Lamentieren half nun auch nicht weiter.

"Können Sie nicht aufpassen??!" vernahm er aus dem Hintergrund von einer Dame mittleren Alters, genauer sagen konnte er das nicht, denn schließlich lag er immer noch am Boden. "Interessanter Flirtversuch." meinte Jimmy dazu. Gary schaute nach oben und brachte nur ein gequältes Lächeln hervor. ""Wenn du dann mit herumliegen fertig bist, können wir dann loslegen?" sprach ihm der nun ebenfalls grinsende Jimmy entgegen. Gary ergriff seine Hand und hievte sich unter leisem Stöhnen wieder nach oben. "Das war durchaus keine Absicht" versuchte er sich zu rechtfertigen. "Aber gut, Du hast Recht, wir sollten endlich zu Taten schreiten." Nun begann Gary zu flüstern "Vielleicht sollten wir auf auffällige Kabelverbindungen Ausschau halten, möglicherweise bezieht der Pool aus der Elektroabteilung seine Energie, genügend vorhanden wäre dort ja zumindest. Allerdings habe ich auch nicht gerade Elektrotechnik studiert."
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 17:39Misses_Kiwi
Sookie, mit Nemo an der Baustelle

"Hoffentlich finden die anderen etwas raus."

Sookie nickte gedankenverloren. Sie gab es ungern zu, aber dieser Proll von vorhin und seine *Gang* schienen ihre einzige Hoffnung zu sein, was brauchbares herauszufinden. Vielleicht hatten Janet und JD ja auch Glück gehabt und waren auf etwas gestoßen... Sie fühlte sich nutzlos, wie sie hier so rumsaß und nichts tat. Aber was hätte sie auch tun sollen? Sie war sicherlich nicht das kleine, dumme Mädchen für das sie fast ganz Bon Temps hielt, aber sie war auch nicht stark und keine wirkliche Heldin. Und außerdem zerfraß es sie fast, dass sie nicht wusste, was mit all den Menschen - und Vampiren - war, die sie liebte. Niemand hatte sich blicken lassen, ihr ein Zeichen gegeben, gar nichts.

"Was eine Scheiße!", fluchte sie laut und sah den Jungen neben sich fast ein wenig entschuldigend an. "Wir sollen die Welt retten und alles, was wir tun, ist da sitzen und warten, ob diese Kerle im Einkaufszentrum was rausfinden. Hoffentlich kommen sie bald wieder..."
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 22:49Mogry
Ax, als Möwe irgendwo in der Luft

Ax wusste nicht wie ihm geschah, als plötzlich eine weiße Taube in ihn hineinflog. Zusammen mit ihr taumelte er zu Boden, als sich der zweite Körper in einen Menschen verwandelte, mittem am Tag an der Strandpromenade. Doch Ax konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn schon kam JD auf sie zu. Schnell ließ er den Zettel über den Freundschaftsclub fallen und flog wieder davon. Der Zeitpunkt war so perfekt gewählt, dass Valerie und JD den Zettel ohne Probleme finden konnten, sie sich jedoch nicht sicher sein konnten, dass er, Ax diesen Zettel bewusst hat liegen lassen.
Die Lachmöwe stieg immer weiter in die Luft. Ax gab den Tierinstinkten den freien Lauf, aus seinem Schnabel kam ein freies, lachendes Krächzen. Er machte sich auf zu seinem nächsten Ziel.




"Herzlich Willkommen!" Tom, ein etwa 20jähriger junger Mann, legte ein einladendes Lachen auf, als Valerie die Räumlichkeiten des Freundschaftsclubs betrat. "Es freut mich, dass du unserer Freundin werden willst - wir freuen uns über jeden der hier reinschnuppert." Einige Leute lächelten Valerie, 2 oder 3 winkten sogar. Bevor Tom weiter reden konnte, betraten 3 weitere Personen den Raum, 2 Männer und eine Frau, die jedoch so gar nicht zueinander passen wollten. Tom zuckte die Schultern. "Hallo" auch diese 3 lächelte er an. "Wie schön, dass heute gleich so viele neue Leute auftauchen." Tom war es gewohnt, dass die Menschen ihm die Bude einrannten. Andere Yirks brachten ihre nichts ahnenden Freunde mit und keine 3 Treffen später wollten sie den Club auch schon nicht mehr verlassen. "Wir haben heute leider gar nichts besonderes vor, einfach ein wenig Kickern, Billard und Gesellschaftsspiele. Schaut euch einfach um, unterhaltet euch mit den anderen. Wir zwingen euch zu nichts, alles ist ganz locker. - Ich muss leider nochmal kurz nach hinten, sonst verbrennt mir der Kuchen!"

Tom machte sich auf den Weg in die kleine abgetrennte Küche. "Chapman, sagte der Visser nicht, dass wir auf besondere Vorkommnisse achten sollten?" Ein etwa 45jähriger Mann schaute durch die Schwingtür in den Gemeinschaftsraum nach draußen. Verstehend nickte er. "Findest du nicht auch, dass diese Truppe so gar nicht zueinander passen will? Kann das ein Zufall sein? - Machen es uns diese dämlichen Menschen wirklich so einfach? Ich gehe telefonieren. Besser ein Fehlalarm, als dass ansonsten mein Kopf rollt!"




Happening:
Bedingungen:
- Du befindest dich im Kaufhaus und bleibst zufällig am Ende deines Beitrags vor dem linken Bekleidungsgeschäft stehen.
- Dies muss nicht direkt geschehen (falls ihr erst andere Dinge beenden wollt, ihr habt ja teilweise andere Pläne. ;) ), sobald jedoch jemand dort steht, tritt es in Kraft.





Ax, erst an einer Fensterbank, später als Möwe auf einem Gerüst sitzend am Rand der Baustelle in der Nähe von Sookie und Nemo.

Ax stand als Andalit regungslos da. Seine Möwenaugen hatten ihn nicht in die Irre geführt. Elfangor hatte sie tatsächlich alle in Gefahr gebracht. Doch hier gab es nichts mehr zu tun. Ax verwandelte sich zurück in die Lachmöwe, doch zum Lachen war ihm nicht mehr zumute. Er stieg durch das offene Fenster in die Luft, flog über den Festplatz und setzte sich am Rand der Baustelle nieder, in deren Mitte Sookie und Nemo allein dasaßen und scheinbar warteten.




Sookie und Nemo saßen nebeneinander auf ein paar Holzplanken der aktuell still stehenden Baustelle. Es war Dienstag Nachmittag, warum war die Baustelle außer Betrieb? Hatte es was mit dem Vorfall von vor einer Woche zu tun? Weitere Minuten zerrannen, doch niemand der anderen tauchte wieder auf. Nemo verscheute eine Fliege, welche sich vom in der Sonne entstandenen Schweiß angezogen fühlte. "Meinst du, man kann sich auch in ein so kleines Tier morphen?" fragte Nemo plötzlich gedankenverloren. Sookie sprang sofort auf. Sie hatte es noch nie gemocht, still rumzusitzen, auf andere zu Warten, war etwas, dass sie verabscheute. "Lass es uns versuchen." sagte sie strahlend. "Niemand ist hier, wir sind ganz allein." Mit einer schnellen Bewegung fing Sookie die kleine Fliege mit ihrer Hand. Sie konzentrierte sich und merkte wie die Fliege, die vor Sekunden noch versuchte aus ihrer Faust zu entkommen, plötzlich ganz ruhig wurde. Eine Starre überkam sie. Die nun betäubte Fliege reichte sie weiter zu Nemo, auch er konzentrierte sich um die DNA-Informationen zu übernehmen. Doch sicher war er sich nicht, ob er es wirklich ausprobieren sollte. (Sookie und Nemo haben jetzt die Fähigkeit sich in eine gewöhnliche Stubenfliege zu morphen.) Sookie begann sich auszuziehen. "Na los!"
<<Anna ist tot, sie wurde umgebracht!>> Die Stimme in den Köpfen von Nemo und Sookie kam aus dem Nichts...

Bitte gebt mir eure Lynchstimme bis zum Jahresende also 31.12. 24 Uhr per PM. Der Lynchbeitrag folgt dann am 1.1.


- Editiert von Mogry am 28.12.2010, 22:54 -
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 23:04Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Als Sam panisch aus der Toilette stürmte, wartete Dean schon draussen.

War klar, dachte Sam.

Dean grinste ihn an und versuchte anscheinend nicht laut loszulachen:

"Unangenehmen Begegnung?" "In dem Fall hast du aber auch nichts gefunden?"


Sehr witzig! Nein habe ich nicht DEAN! Fauchte Sam seinen Bruder an und zog ihm an seinen Ärmel. Können wir bitte schnell woanders hin


Dies war eher eine Bitte als eine Frage.... Sam wollte einfach nur nach dem Zwischenfall weit weg von dieser Toilette.

Sam ging los und zug seinen Bruder hinter sich her...


Dean - mit Sam - Kaufhaus


Sam rannte beinahe aus den toilettenbereichen heraus und Dean folgte im grinsend. Sie waren ihn einen leichten trab verfallen. Hinter ihnen hatte bereits auch die Klofrau mitbekommen was geschenen war und beide frauen zetterten vor sich hin. Sam war noch immer wutentbrannt, was Deans Laune erheblich anhob. Wie in guten alten zeiten, dachte er.

Vor einem Bekleidungsgeschäft kam Sam zum Stillstand. Dean lachte doch dann viel ihm etwas auf. "Hattest du nicht meine Burgertüte?"
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 23:17Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus---------> Bekleidungsgeschäft

Sam zog Dean weiter hinter sich her. Er war soooo wütend: Wütend auf seinen Bruder,weil ER ja in die Damentoilette gehen musste und er war wütend auf sich selber: Weil es klar war das es ihn passieren musste....

Er merkte das sein Bruder lachte. Sam blieb vor dem Bekleidungsgeschäft stehen und drehte sich zu Dean um:
Hattest du nicht meine Burgertüte?"


DAS ist jetzt nicht dein ernst ,Dean!!! Ich habe grade eine Erfahrung gemacht,die ich nie machen wollte und auch nie wieder machen will und DU hast schon wieder deine Burger im Kopf! Nein,Dean,ich habe deine Burgertüte nicht! Aber soweit ich mich erinnere hast du dir schon 2 reingeschlonzt! Und wie nett von Dir das du es so lustig findest! Du bist ein IDIOT!°,fuhr Sam seinen Bruder an. Der sarkastische Ton,war nicht zu überhören und Sam musste trotz seiner Wut damit kämpfen nicht selber zu lachen.....
Runde 30 (Animorphs) 28.12.2010, 23:26Snorky
JD - Freundschaftsclub (Valerie, Janet und Pete)

Kaum hatte JD den Raum betreten sagte ein Junger man mit einem freunlichen lächeln: "Hallo. "Wie schön, dass heute gleich so viele neue Leute auftauchen." Was schaut der Typ jetzt so komisch, Yirkpack oder was? Er sprach weiter: "Wir haben heute leider gar nichts besonderes vor, einfach ein wenig Kickern, Billard und Gesellschaftsspiele. Schaut euch einfach um, unterhaltet euch mit den anderen. Wir zwingen euch zu nichts, alles ist ganz locker. - Ich muss leider nochmal kurz nach hinten, sonst verbrennt mir der Kuchen!" und im nu war er auch schon verschwunden.

Was für ein super Freund. JD rollte seine Augen. Wie zur Hölle soll man bei dem ganzen Trubel auch nur etwas herausfinden? Mmmm ein offensichtlicher Pool von diesen Yirksen wirds wohl nicht geben. Am besten ich werde mich mal in den anderen Räumen umsehen. Als Mensch wird das wohl nicht funktionieren. Wo ist die Toilette?

JD ging langsam zur Toilette und schloß sich in einer der Kabinen ein. Er zog seine Badehose aus und versteckte sie zusammen mit der Sonnenbrille hinter einem Mülleimer. Er fing an sich zu verwandeln und lief zur Tür. Zum Glück hab ich die Tür einen Spalt aufgelassen sonst wäre ich hier drinnen jetzt eingespärt. Er flitzte dicht an der Wand entlang zur Küche. Zum Glück war die Tür zur Küche eine Schwingtür. Er quätschte sich durch ohne das sich die Tür groß zu bewegen schien. Schnell versteckte er sich unter einem Schrank. Er hörte gerade noch wie ein älterer Mann sagte: "...so einfach? Ich gehe telefonieren. Besser ein Fehlalarm, als dass ansonsten mein Kopf rollt!" Nichts wie hinterher, dachte sich JD.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 10:12Misses_Kiwi
Sookie, an der Baustelle mit Nemo

Sie hielt inne und sah Nemo erschrocken an. "Oh mein Gott", sagte sie leise und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Es dauerte nur ein paar Sekunden, ehe sie einen Plan hatte: "Los, wir verwandeln uns in die Fliege und holen die anderen. Wir können jetzt nicht mehr hier sitzen und einfach nur warten." Sie zog sich weiter aus und verwandelte sich dann schließlich tatsächlich in das kleine Insekt. <<Es funktioniert! Los, Nemo, beeeil dich!>>
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 10:29SawyersGirl
Nemo- an der Baustelle (mit Sookie)

"Was eine Scheiße!", fluchte Sookie laut auf.
"Wir sollen die Welt retten und alles, was wir tun, ist da sitzen und warten, ob diese Kerle im Einkaufszentrum was rausfinden. Hoffentlich kommen sie bald wieder..."

Sie hatte Recht. Es war scheinbar klar, dass sie etwas tun mussten.
Dann kam eine Fliege und Sookie bekam die Idee sich in dieses kleine Tier zu morphen. Eigentlich eine gute Idee und gerade zu ideal.

<<Anna ist tot, sie wurde umgebracht!>>

Der Gedanke kam so plötzlich. Er halte durch ihre Köpfe... Nemo warf Sookie einen erschrockenen Blick zu.

"Los, wir verwandeln uns in die Fliege und holen die anderen. Wir können jetzt nicht mehr hier sitzen und einfach nur warten."

Dann zog sie sich weiterhin aus. Plötzlich war Sookie verschwunden. Nemo sah nur noch eine kleine Fliege, die an ihrer Stelle herum flog.

<<Es funktioniert! Los, Nemo, beeeil dich!>>

Nemo tat es ihr gleich. Er musterte die Fliege, konzentrierte sich und nahm plötzlich ihre Gestalt an.
Es fühlte sich komisch an, doch es klappte und das war das wichtigste. Sie mussten jetzt helfen.

<<Los! Schnell! Lass uns los fliegen. Wir müssen uns beeilen>>

Nemo sah zu Sookie rüber. Er sah die Welt nun mit anderen Augen. Dann flog er los, in der Hoffnung, dass sie ihm folgte.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 10:48Komet_16
Pete - allein an der Strandpromenade -> in seiner Wohnung

Pete lief mit Janet und JD zum Freundschaftsclub zu gehen. Der Kuss von Valerie drängte sich in sein Bewusstsein. Das schlechte Gewissen lähmte seinen Körper regelrecht und seine liebreizende Trudy erschien ihm vorm inneren Auge. Er entschloss sich, nach Hause zu gehen und nach dem Rechten zu sehen. Er könnte es sich kaum verzeihen, wenn Trudy etwas zugestoßen wäre.
"Ich muss dringend nach Hause" kam es hastig aus ihm raus und er entschwand schon in die andere Richtung, ehe es Janet und JD überhaupt möglich gewesen wäre, ihm etwas zu entgegnen. Der Weg nach Hause kam ihm sehr kurz vor. Er lief ihn in einem reinen Automatismus. Zu viele Gedanken und Ungewissheiten schoben sich in seine Aufmerksamkeit, ohne dass er in der Lage wäre, sie zu ignorieren und sich auf etwas anderes zu fokussieren. Zu Hause angelangt ging Trudy ihren gewohnten Dingen nach. Sie war gerade in der Küche und begrüßte Pete mit einem Lächeln. Er konnte nicht anders als sie sofort an sich zu reißen und in den Arm zu nehmen. "Ich liebe dich." flüsterte er ihr ins Ohr und hielt sie noch kurz weiter, um in diesem Gefühl der Wärme, Sicherheit und Geborgenheit zu verweilen. In ihrer verständnissvollen und einfühlsamen Art blickte sie Pete tief in die Augen und fand wie stets die richtigen Worte.
Die Mission kam ihm nicht mehr wichtig vor. Er hielt es für richtig, sich eine kurze Verschnaufpause zu gönnen und etwas Zeit mit Trudy zu verbringen. Er nahm ein Bad und probierte noch einmal seine Morphfähigkeit. Er genoss die Zeit im Wasser und fühlte sich ganz entspannt. Doch seine innere Ruhe wurde jäh gestört, als er die Gedankensprache von Ax hörte: <<Anna ist tot, sie wurde umgebracht!>> Was sollte er jetzt tun?
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 15:12Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus---------> Bekleidungsgeschäft

Sam zog Dean weiter hinter sich her. Er war soooo wütend: Wütend auf seinen Bruder,weil ER ja in die Damentoilette gehen musste und er war wütend auf sich selber: Weil es klar war das es ihn passieren musste....

Er merkte das sein Bruder lachte. Sam blieb vor dem Bekleidungsgeschäft stehen und drehte sich zu Dean um:
Hattest du nicht meine Burgertüte?"


DAS ist jetzt nicht dein ernst ,Dean!!! Ich habe grade eine Erfahrung gemacht,die ich nie machen wollte und auch nie wieder machen will und DU hast schon wieder deine Burger im Kopf! Nein,Dean,ich habe deine Burgertüte nicht! Aber soweit ich mich erinnere hast du dir schon 2 reingeschlonzt! Und wie nett von Dir das du es so lustig findest! Du bist ein IDIOT!°,fuhr Sam seinen Bruder an. Der sarkastische Ton,war nicht zu überhören und Sam musste trotz seiner Wut damit kämpfen nicht selber zu lachen.....


Dean - mit Sam - Kaufhaus

"Visser hat ihn echt durchbohrt?" Sam und Dean schnappten plötzlich Worte auf, die sie aufhorchen ließen. Sie schauten sich an. Zwei junge Mädchen betraten das Bekleidungsgeschäft. Sam und Dean folgten ihnen unauffällig. "Na toll, nach der Frauentoilette jetzt in die Kinderabteilung, das wird ja was. Die beiden Mädels blieben kurz bei einem T-Shirt-Ständer stehen, sie schnappten sich jede gedankenverloren eines und machten sich auf den Weg zur Umkleide.

"Also sexy ist anders!" Dean sah den jungen Mädels auf den Arsch. "Und das Shirt ändert daran auch nichts!"
Die beiden Mädchen gingen gemeinsam in eine Umkleide. Sam und Dean warteten in unmittelbarer Nähe. Für junge Frauen, war eine gemeinsame Umkleide nicht ungewöhnlich, so glaubten sie. Aber wenn es sich tatsächlich um Yirks handeln sollte...

"Da, da ist der Spanner!" Eine Frau zeigte aus ca. 10 m Entfernung auf Sam. "Und sein Kumpel, der war auch dabei!" Sie zeigte jetzt auf Dean. "Polizei!!!"

Dean nahm es als Einladung. Mit Überzeugung schob er den Vorhang der Umkleidekabine zur Seite. "Sexy..." Dean verschlug es die Sprache, die beiden Mädchen waren verschwunden.
Doch eines viel Dean und Sam auf, die Rückwand war einen Spalt geöffnet. Nun mussten sie nur noch die lästigen Leute loswerden, die durch die keifende Frau aufgescheucht wurden.

Dean sah Sam fragend an. Ihre optionen waren beschränkt. Wegrennen und den Spalt unbeobachtet lassen? Andererseits wussten sie nun wo er war und sie konnten jederzeit zurückkehren und ihn sich noch einmal näher ansehen. Die Frau keifte so häftig weiter, dass es nicht sinnvoll schien den versuch zu unternehmen sie irgendwie zu beruhigen. Er nickte Sam zu. Wegzurennen war besser als die Aufmerksamkeit sämtlicher Passanten - und Aliens - auf sie zu ziehen.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 15:13Dan
Jimmy - Im Elektromarkt (mit Gary)

"Das war durchaus keine Absicht" sagte Gary, nachdem Jimmy ihm aufgeholfen hatte. "Aber gut, Du hast Recht, wir sollten endlich zu Taten schreiten." Er dämpfte seine Stimme nun etwas "Vielleicht sollten wir auf auffällige Kabelverbindungen Ausschau halten, möglicherweise bezieht der Pool aus der Elektroabteilung seine Energie, genügend vorhanden wäre dort ja zumindest. Allerdings habe ich auch nicht gerade Elektrotechnik studiert." Jimmy entgegnete ihm: "Ja, das ist eine sehr gut Idee. Wenn dieser Yirkpool hier ist, wird er bestimmt auch eine Menge Energie fressen. Halt du danach Ausschau, während ich mir die Leute oder irgendwelche verdächtigen Türen ansehe." Nach der Absprache betraten Beide den Elektromarkt. Hier war es auch recht voll, doch man konnte besser den Überblick behalten, als im Einkaufszentrum selber. Der Elektromarkt war einfach gegliedert. Links neben dem Eingang gab es Waschmachinen und andere Haushaltsgeräte. Etwas abseits davon gab es Zubehör, daran grentze die TV-Abteilung. Ganz hinten konnte Jimmy den CD/DVD-Bereich erkennen. "Das Absuchen sollte hier nicht länger als zehn Minuten dauern, okay? Sonst fallen wir vielleicht noch auf." flüsterte Jimmy "Und am besten du gehst nach rechts und ich nach links. So können wir das Gebiet systematischer absuchen." Jimmy nickte kurz Gary zu und ging hinein.

Er musterte erstmal die Situation. Verkäufer liefen umher, Kunden begutachteten die angebotene Ware, es schien alles normal. Jimmy setzte sich in Bewegung und schlenderte durch die Regalreihen. Er sah sich nach verdächtigen Leute um, nach bewachten Türen, oder Sonstiges was in irgendeiner Art auf Yirks hindeutete. Doch wie es aussah, war der Elektromarkt eine Sackgasse. Jimmy hoffte Gary hatte etwas mehr Glück, irgendwas zu finden.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 15:25Misses_Kiwi
Sookie (als Fliege), mit Nemo auf dem Weg zum Kaufhaus

<<Los! Schnell! Lass uns los fliegen. Wir müssen uns beeilen>>
Nemos Stimme ertönte so klar in ihrem Kopf, als würden sie immer noch als Menschen nebeneinander stehen. Sie genoss es, dass sie ausnahmsweise Mal richtig mit anderen über die Gedanken kommunizieren konnte. Sie wusste, es war nicht der richtige Moment, um glücklich zu sein, aber für einen kurzen Augenblick war sie es.

<<Lass uns zuerst ins Kaufhaus fliegen und versuchen, den Jungs Bescheid zu geben!>> richtete sie ihre Gedanken an Nemo. <<Danach suchen wir die anderen.>>
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 15:35Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus (Bekleidungsgeschäft)-------->Flucht!


Zitat:
"Visser hat ihn echt durchbohrt?" Sam und Dean schnappten plötzlich Worte auf, die sie aufhorchen ließen. Sie schauten sich an. Zwei junge Mädchen betraten das Bekleidungsgeschäft. Sam und Dean folgten ihnen unauffällig. "Na toll, nach der Frauentoilette jetzt in die Kinderabteilung, das wird ja was. Die beiden Mädels blieben kurz bei einem T-Shirt-Ständer stehen, sie schnappten sich jede gedankenverloren eines und machten sich auf den Weg zur Umkleide.

"Also sexy ist anders!" Dean sah den jungen Mädels auf den Arsch. "Und das Shirt ändert daran auch nichts!"
Die beiden Mädchen gingen gemeinsam in eine Umkleide. Sam und Dean warteten in unmittelbarer Nähe. Für junge Frauen, war eine gemeinsame Umkleide nicht ungewöhnlich, so glaubten sie. Aber wenn es sich tatsächlich um Yirks handeln sollte...

"Da, da ist der Spanner!" Eine Frau zeigte aus ca. 10 m Entfernung auf Sam. "Und sein Kumpel, der war auch dabei!" Sie zeigte jetzt auf Dean. "Polizei!!!"

Dean nahm es als Einladung. Mit Überzeugung schob er den Vorhang der Umkleidekabine zur Seite. "Sexy..." Dean verschlug es die Sprache, die beiden Mädchen waren verschwunden.
Doch eines viel Dean und Sam auf, die Rückwand war einen Spalt geöffnet. Nun mussten sie nur noch die lästigen Leute loswerden, die durch die keifende Frau aufgescheucht wurden.

Dean sah Sam fragend an. Ihre optionen waren beschränkt. Wegrennen und den Spalt unbeobachtet lassen? Andererseits wussten sie nun wo er war und sie konnten jederzeit zurückkehren und ihn sich noch einmal näher ansehen. Die Frau keifte so häftig weiter, dass es nicht sinnvoll schien den versuch zu unternehmen sie irgendwie zu beruhigen. Er nickte Sam zu. Wegzurennen war besser als die Aufmerksamkeit sämtlicher Passanten - und Aliens - auf sie zu ziehen.


Dean! Lass uns einfach hier abhauen! Der Spalt wird auch noch später da sein!

Komm schnell raus hier!



Er stupste Dean am Arm an und sie rannten blitzschnell durch die aufgewühlten Menschen raus aus dem Laden....

Die Frau schrie immer noch hysterisch nach der Polizei!

Hey Lady, es tut mir wirklich Leid! Es war ein Versehen,rief ihr Sam noch im Vorbeirennen zu!

Sam tat es wirklich Leid...Nicht nur weil es ihm sehr unangenehm war,sondern der Frau auch. Und ausserdem haben sie jetzt eine ganze Menge ärger am Hals....
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 16:03Snuffkin
Dean - Sam - Im Kaufhaus - Jimmy



Dean bog in das Elektrogeschäft. Die keifende Frau war nicht mehr zu hören. Noch im gehen drehte er sich um, um zu schauen ob sie verfolgt wurden. Nur Sam war hinter ihm. Noch bevor er zum stehen kam prallte er mit einer Person zusammen. "Was ... ouch!" Er drehte sich um, um sich zu entschuldigen und sah in das verwirrte gesicht von Jimmy. "Oh, sorry, Kumpel. Wir befinden uns auf der Flucht." Dann grinste er. "Aber du bist der Mann der Stunde! Wir müssen dir unbedingt etwas zeigen!"
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 16:09Dan
Jimmy - Im Elektromarkt (mit Gary, dann Sam und Dean)

Auf einmal wurde Jimmy fast umgeworfen und in das nächststehende Regal reingefallen. "Was ... ouch!" Die Person drehte sich um und Jimmy erkannte Dean. Sam war hinter ihm. "Oh, sorry, Kumpel. Wir befinden uns auf der Flucht." Dean grinste leich, also war es anscheinend nichts Gefährliches. "Aber du bist der Mann der Stunde! Wir müssen dir unbedingt etwas zeigen!" Jimmy sammelte sich wieder, nachden er fast in ein Regal reingekippt wäre. "Was meinst du denn? Sag bloß, ihr habt was gefunden?!"
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 16:21Snuffkin
Dean - Im Einkaufszentrum (Sam, Jimmy)


Dean nickte. "Ja! Ganz zufällig. Sam konnte sich mal wieder nicht zusammenreißen; was uns in eine prekäre lage gebracht hat. Egal. Du musst mit uns in die Bekleidungsabteilung aber ich hab keine Ahnung ob die Frau noch immer die Polizei auf uns hetzten will." Er warf Sam einen bösen Blick zu. Dann wandte er sich wieder Jimmy zu. "Aber deine Hilfe können wir da auf jedenfall gebrauchen." Dann flüsterte er beinahe unhörbar "Feindliches Gebiet, du verstehst."
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 16:34Mrs.Linus
Sam mit Dean und Jimmy (elektrogeschäft)

Dean rennte in eine Person rein (Jimmy). Sam konnte noch rechtzeitig anhalten. Sein Bruder schien zwar das ganze lustig zu finden,aber Sam wusste: Dean war pissig auf ihn. Er hatte jetzt keine Lust auf noch nen Spruch von seinem Bruder.....

Oh! Hi Jimmy,grinste Sam kurz. Dean klärte Jimmy im groben auf.:..... Sam konnte sich mal wieder nicht zusammenreißen;......


Ja klar...jetzt bin ICH wieder Schuld.....,dachte sich Sam.....

Dean warf Sam einen bösen Blick zu.

Sam legte seinen Besten" Puppy-eyes Blick" auf .

Er sagte lieber nichts weiter,bevor er noch mehr Schaden anrichtete....
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 16:47Dan
Jimmy - Im Elektromarkt (mit Sam, Dean)

Dean fing an zu erzählen: "Ja! Ganz zufällig. Sam konnte sich mal wieder nicht zusammenreißen; was uns in eine prekäre lage gebracht hat. Egal. Du musst mit uns in die Bekleidungsabteilung aber ich hab keine Ahnung ob die Frau noch immer die Polizei auf uns hetzten will." Dean warf Sam einen kurzen, bösen Blick zu. Dann wandte er sich wieder Jimmy zu. "Aber deine Hilfe können wir da auf jedenfall gebrauchen." Dann flüsterte er beinahe unhörbar "Feindliches Gebiet, du verstehst." Der letzte Satz ließ Jimmy aufhorchen. Waren sie dem Yirk-Pool vielleicht doch näher gekommen, als sie dachten? "Okay, dann lasst uns hingehen und die Lage checken. Ich hol noch schnell Gary und dann sehen wir uns das mal genauer an. Vielleicht kriegen wir ja paar Yirks in die Finger..." Die Sache wurde also endlich spannend. Obwohl Jimmy nicht wusste was ihn erwartete, freute er sich auf die Action.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 17:20Mrs.Linus
Sam mit Dean und Jimmy Elektromarkt

Jimmy:Ich hol noch schnell Gary und dann sehen wir uns das mal genauer an. Vielleicht kriegen wir ja paar Yirks in die Finger..."

Alles klar mach das,sagte Sam. Wir warten hier....!?sagte er und dabei schaute er seinen Bruder fragend an...

Komm schon Dean! Es tut mir Leid. Ich mein,es war ja noch nicht einmal meine Schuld! Also nicht direkt....,stammelte er zu Dean

- Editiert von Mrs.Linus am 29.12.2010, 19:44 -
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 17:56Lila Monster
Janet mit JD und Valerie im Freundschaftsclub

Zitat:
Kaum hatte JD den Raum betreten sagte ein Junger man mit einem freunlichen lächeln: "Hallo. "Wie schön, dass heute gleich so viele neue Leute auftauchen." Was schaut der Typ jetzt so komisch, Yirkpack oder was? Er sprach weiter: "Wir haben heute leider gar nichts besonderes vor, einfach ein wenig Kickern, Billard und Gesellschaftsspiele. Schaut euch einfach um, unterhaltet euch mit den anderen. Wir zwingen euch zu nichts, alles ist ganz locker. - Ich muss leider nochmal kurz nach hinten, sonst verbrennt mir der Kuchen!" und im nu war er auch schon verschwunden.

Was für ein super Freund. JD rollte seine Augen. Wie zur Hölle soll man bei dem ganzen Trubel auch nur etwas herausfinden? Mmmm ein offensichtlicher Pool von diesen Yirksen wirds wohl nicht geben. Am besten ich werde mich mal in den anderen Räumen umsehen. Als Mensch wird das wohl nicht funktionieren. Wo ist die Toilette?


Sie war mit JD eingetreten und sah sich sofort aufmerksam um. Der Club war nicht sehr groß aber freundlich eingerichtet einige Leute waren hier und spielten Billard oder Monopoly. Sie hörte dem Mann der sie nun ansprach nur halb zu "Hallo. Wie schön, dass heute gleich so viele neue Leute auftauchen. Wir haben heute leider gar nichts besonderes vor, einfach ein wenig Kickern, Billard und Gesellschaftsspiele. Schaut euch einfach um, unterhaltet euch mit den anderen. Wir zwingen euch zu nichts, alles ist ganz locker. - Ich muss leider nochmal kurz nach hinten, sonst verbrennt mir der Kuchen!" - Weg war er. Und JD verschwand daraufhin auch irgendwas murmelnd. Janet sah sich aufmerksam um. Die Leute sahen eigentlich recht freundlich und auch unauffällig aus, aber sie war trotzdem misstrauisch. Das nicht ohne Grund meistens ihre Menschenkenntnis war oft recht gut besonders damals als sie in diese sonderbare Lage gerieten sie hatte Brad ja gewarnt nicht das Schloss zu betreten - was daraus geworden ist zeigt ja wie recht sie doch hatte.

Sie sah Valerie an und flüsterte ihr aus den Mundwinkeln zu: "Na wollen wir uns auch etwas umschauen und uns mit ein paar Leuten unterhalten?"

Sie ging auf eine unsicher wirkende Frau am Buffet zu. Nahm sich ein Käsehäppchen und sprach sie an:"Hallo ich bin Janet. Janet Weiss. Und wie heißen sie?" Sie streckte ihr ihre Hand hin.
Die Frau sah sie mit großen Augen an murmelte etwas von "...muss Toilette..." und rauschte mit ihrem Glas Cola in der Hand davon.

Janet sah ihr verwirrt hinterher, kein Wunder dass die keine Freunde hat!

- Editiert von Lila Monster am 29.12.2010, 19:43 -
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 19:47Snuffkin
Zitat:
Original von Mrs.Linus
Sam mit Dean und Jimmy Elektromarkt

Jimmy:Ich hol noch schnell Gary und dann sehen wir uns das mal genauer an. Vielleicht kriegen wir ja paar Yirks in die Finger..."

Alles klar mach das,sagte Sam. Wir warten hier....!? und dabei schaute er seinen Bruder fragend an...

Komm schon Dean! Es tut mir Leid. Ich mein,es war ja noch nicht einmal meine Schuld! Also nicht direkt....


Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy und Gary dann

Er drehte sich zu Sam um, der ihn fragend ansah. Grinsend winkte er die Sache ab und musterte seinen Bruder kurz. "Kannst ja nichts dafür, dass du ein kleiner Perverser bist, Sammy." Dabei zog er herrausfordernd eine Augenbraue hoch. Aber sofort drehte er sich Jimmy hinterher um zu sehen, wo er mit Gary steckte. Dann drehte er sich wieder zu Sam um. "Gary, wirklich? So ein zivilist hat gerade noch gefehlt."
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 19:55Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus (warten auf Gary & Jimmy)


Dean: Kannst ja nichts dafür, dass du ein kleiner Perverser bist, Sammy." Dabei zog er herrausfordernd eine Augenbraue hoch.

Sam verzog sein Gesicht und atmete ,besser gesagt prustete er durch seine Nase: Dean....,Sam schüttelte den Kopf,grinste.....Dean,du bist ein Idiot!

Dean:Gary, wirklich? So ein zivilist hat gerade noch gefehlt."

Also ich fand ihn ganz OK ehrlich gesagt. Gib ihm ne Chance. Seh doch nicht immer gleich alles so negativ,

Vielleicht kann er uns ja irgendwie nützlich sein
sagte er zu Dean.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 20:01Snuffkin
Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary

Dean lachte amüsiert. Es machte einfach zu sehr spaß Sam zur Weißglut zu bringen. Vor allem jetzt, da er seinen Bruder endlich wieder hatte.
"Also ich fand ihn ganz OK ehrlich gesagt. Gib ihm ne Chance. Seh doch nicht immer gleich alles so negativ,
Vielleicht kann er uns ja irgendwie nützlich sein," versuchte ihm Sam die ganze Sache schmackhaft zu machen.

Sam hatte ja Recht. Und es war gewiss nicht das erste mal, dass sie Zivilisten in solche Sachen mit reinzogen. Aber das machte die Sache auch nicht gerade einfacher. Zivilisten stellten nicht nur ein risiko für ihn und Sam dar, sondern ein riesiges für sich selbst und Dean hatte schon genug Leute in weniger gefährlichen Situationen verloren.

Er seufzte. "Bleibt mir was anderes übrig?".
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 20:16Mrs.Linus
Sam mit Dean warten immer noch auf Jimmy und Gary im Kaufhaus


Dean seufzte. "Bleibt mir was anderes übrig?".


Sam sagte lachend nur... Da wir beide diesmal mal nicht alleine an einer Sache dran sind,fürchte ich.....Nein Dean,dir bleibt nichts anderes übrig..

Sam schaute auf seine Uhr: Also so langsam könnten die beiden mal kommen,sagte er zu Dean..

Wenn sie nicht bald hier sind,gehen wir ohne sie los! Jimmy weiß ja wo hier hin wollen!
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 20:58Misses_Kiwi
Sookie und Nemo als Fliegen im Kaufhaus

Sookie fackelte nicht lange und flog, mit Nemo hinter sich, in Richtung Kaufhaus. Es war ungewohnt durch die Augen einer Fliege zu sehen, doch es fiel ihr leichter, sich daran zu gewöhnen, als sie gedacht hatte. Schnell hatte sie das Kaufhaus gefunden und flog hinein. Okay, jetzt hieß es nur noch die Jungs finden.

<<Sam? Dean?>>

Immer wieder sandte sie die Gedanken nach den beiden aus. Gott, wieso war denn hier auch so viel los?

Dann endlich erspähte sie die beiden Brüder. Gott sei Dank.
Gemeinsam mit Nemo landete sie auf Deans Schulter. <<Dean, ich bin's, Sookie! Wir haben ein RIESENProblem! Anna ist tot. Ich weiß, sie hat sich sehr von uns zurück gezogen, aber sie ist TOT!!! Das kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet einer von uns stirbt!>>

Ungeduldig wartete sie, dass Dean, oder Sam, der auch in Hörweite stand, reagierte.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:05Snuffkin
Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)

Dean wollte gerade Sam antworten, als er stimmen in seinem kopf vernahm. Na toll. Wenn er eins nicht leiden konnte, dann waren es stimmen in seinem kopf. Dann sah er Sam an.

"Wer zur Hölle ist Anna?"
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:11Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus

Sam merkte wie sie Bruder ganz komisch schaute....

Dean??Ist alles Ok mit dir???fragte er seinen Bruder.

Dean:"Wer zur Hölle ist Anna?"


Wie? Wer? Anna?? Dean ich hab keine Ahnung wer Anna ist,aber wie kommst du da jetzt drauf??Gehts Dir gut?
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:21Snuffkin
Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)


Dean rollte die augen. Wie sollte er jetzt seinem Bruder klar machen, das gerade eine Fliege auf seiner Schulter gelandet war. Er nahm sein Handy aus seiner Tasche und tippte eine kurze SMS an seinen bruder. "Die Fliege auf meiner schulter ist Sookie. Se sagt anna ist tot." Er drückte auf senden und wartete daraf bis Sammy die SMS empfangen würde.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:25Misses_Kiwi
Sookie als Fliege, auf Deans Schulter

Gott, das dauerte alles viel zu lange. <<Ehrlich? Ich kann mich auch kaum an Anna erinnern. Aber das ist doch egal. Es zählt doch nur, dass sie zu unserer Gruppe gehörte. Du weißt schon, die Gruppe, die die Welt retten soll! Und jetzt ist sie TOT!>>

Zusammen mit Dean wartete sie ebenfalls ungeduldig, dass Sam die SMS seines Bruders las.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:34Mrs.Linus
Sam mit Dean im Kaufhaus


Sam bekam nur ein "Augenrollen" als Antwort von seinem Bruder. Dean? Dean holte sein Handy raus und tippte.Wenige Sekunden später piepte und vibrierte Sams Handy in seiner Hose. Er nahms raus und las die SMS von Dean.

Zitat:
"Die Fliege auf meiner schulter ist Sookie. Se sagt anna ist tot


WOW! Ernsthaft! Das ist....WOW....Das ist das.....Sam versuchte ein Wort zu finden, was sein Erstaunen zum Ausdruck bringt. Aber in all den Jahren als Hunter mit seinem Dad und Dean hat er soviel gesehen,soviel Übernatürliches. Aber trotz allem war er leicht geschockt....

Er grinste Dean an: Ok....Das ist...nunja....sehr schön...ABER wer ist Anna????stammelte Sam und ging ganz nah an seinen Bruder ran. Er sank seinen Kopf und schaute auf Sookie,die immer noch auf Deans Schulter saß...
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:39Misses_Kiwi
Sookie als Fliege, auf Deans Schulter

Wäre Sookie ein Mensch gewesen, hätte sie geseufzt und mit den Augen gerollt. Stattdessen schickte sie ihre Gedanken an Sam.
<<Guck mich nicht so fragend an, Sam. Ich kann mich auch kaum an sie erinnern. Aber sie gehörte zu uns und sie ist tot! Und DAS sollte uns beunruhigen!>>
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:45Mrs.Linus
Sam mit Dean und Sookie:

Sookie:<<Guck mich nicht so fragend an, Sam. Ich kann mich auch kaum an sie erinnern. Aber sie gehörte zu uns und sie ist tot! Und DAS sollte uns beunruhigen!>>

Sam schaute seinen Bruder an. Er war sich sicher Das Dean es ebenfalls gehört hat.....
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 21:58Snuffkin

Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)


Dean sah seinen Bruder schnaubend an und verdrehte erneut die Augen. Dann sah hielt er nach Jimmy ausschau. Er hoffte Gary und er würden bald auftauchen.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:04Mrs.Linus
Sam mit Dean und Sookie

Dean rollte wieder seine Augen. Sam ging einen Schritt zurück. Nun ja das ist natürlich traurig das sie tot ist....sagte er in einem künstlichen traurigen Ton. Sam kannte sie ja nicht. Von daher.

Aber Sookie hat Recht sagte er zu Dean: Schon komisch das es einen von unserer Gruppe erwischt hat! Zufall?

Wie auch immer. Wo zu Teufel beliben Gary und Jimmy?? Und Dean, ich hätte es ja nicht für möglich gehalten das ich DAS mal zu DIR sage: Aber ich hab echt Hunger.....
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:10Snuffkin

Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)


Dean lachte. "Tatächlich?" Gespielt böse sah er ihn an. "Ich hatte noch Burger in meiner tüte." Gary und Jimmy waren noch immer nicht zu finden. " Kann Zufall sein. Oder auch nicht. Wir sollten auf jeden Fall vorsichtiger sein, was wir sagen. Wer weiß, wer zuhört."
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:12Misses_Kiwi
Sookie als Fliege, auf Deans Schulter

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Jetzt redete der hier über ESSEN!!!
<<Wir sind die einzigen Menschen, die nicht von diesen Yirks befallen sind und sollen die Welt retten... glaubst du wirklich, es sei ZUFALL, dass Anna tot ist???>>
Sie hatten keine Zeit, hier rumzustehen... zu sitzen... was auch immer.
<<Hört zu, Jungs, tut uns den Gefallen, holt Gary und Jimmy und wir treffen uns wieder an der Baustelle. Wir müssen uns unterhalten - über den Tod von Anna und über das, was ihr hier rausgefunden habt. Nemo und ich fliegen derweil weiter und suchen Janet, JD und die anderen. Okay?>>

Ungeduldig wartete sie auf eine Reaktion der Brüder.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:16Snuffkin

Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)



<<Hört zu, Jungs, tut uns den Gefallen, holt Gary und Jimmy und wir treffen uns wieder an der Baustelle. Wir müssen uns unterhalten - über den Tod von Anna und über das, was ihr hier rausgefunden habt. Nemo und ich fliegen derweil weiter und suchen Janet, JD und die anderen. Okay?>>


Unzufrieden verzog Dean die Miene. Diese blöde gedankensprache machte ihn wahnsinnig. Sowas erinnerte ihn zu sehr an irgendwelche Dämonen die sich der eigenen Gedanken bemächtigten. Dann atmete er tief ein und aus und nickte. "Okay." Eindringlich sah er Sammy in die Augen.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:27Mrs.Linus
Sam mit Dean und Sookie im Kaufhaus

Sam war abgenervt. Von diesem ganzen Tag. Erst das Toilettendrama,dann kommt die ALte noch hinterher und scheucht alles auf,wo sie dann mal endlich einen Anhaltspunkt haben. Dann ist Dean noch pissig auf ihn (gewesen) wegen der Sache und dann lassen sich Gary und Jimmy nicht blicken. Und zu allem Überfluß taucht auch noch Sookie in Form einer Fliege auf und berichtet von Annas Tod. Normalerweise würde es Sam wirklich Leid tun. Aber nicht heute. Er ist abgenervt und müde und zu allem Überfluß auch noch hungrig.

Ganz davon ab merkt er das sein Bruder ebenfalls abgenervt ist. Dies wiederum lässt Sams Laune noch mehr in den Keller wandern.

Dean:Ich hatte noch Burger in meiner tüte." Gary und Jimmy waren noch immer nicht zu finden. " Kann Zufall sein. Oder auch nicht. Wir sollten auf jeden Fall vorsichtiger sein, was wir sagen. Wer weiß, wer zuhört."

Hach,Dean. Ich sage es Dir nochein letztes Mal. Du hast deine Burgertüte vor den Toiletten entsorgt und beide Burger aufgegessen und ich einen. Diese Tüte gibt es nicht mehr.
Der Ton erinnerte an den,wenn ein Erwachsener,einem 4 jährigen etwas erklärt.

Also??Was ist nun? Ich würde Vorschlagen wir holen uns was zu Essen. Dann gehen wir weiter. Jimmy weiß ja wo er uns findet.

Ach und Dean ,Du hast da eine Fliege auf deiner Schulter,zwinkerte Sam ihn an und pustete Sookie sanft von Deans Schulter runter.

Unheimlich....dachte sich Sam

Dean,kommst Du?

- Editiert von Mrs.Linus am 29.12.2010, 22:31 -
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:33Misses_Kiwi
Sookie als Fliege, mit Nemo auf dem Weg, die anderen zu finden

Dieser dämliche Kerl konnte froh sein, dass sie gerade eine Fliege war. So ein eingebildeter Idiot.
<<Los, Nemo, lass uns die anderen suchen!>> wandte sie sich an ihn und flog mit ihm gemeinsam aus dem Kaufhaus. Doch wo sollten sie suchen? Sie hatte keine Ahnung, wo die anderen waren.
<<Wo sollen wir bloß anfangen, zu suchen?>> fragte sie Nemo etwas verzweifelt.
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:39Snuffkin


Dean - Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary, Sookie und nemo (als fliegen)



Dean war sich nicht sicher ob er wirklich böse sein sollte oder Sam einfach einen spielerischen klapps auf den kopf geben sollte. Stattdessen hob er fragend und vielsagend kurz die Augenbrauen. Dann entspannte sich seine Miene. "Du zahlst."
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 22:51Mrs.Linus
Sam mit Dean im kaufhaus ------------------> Essen

"Du zahlst."
, sagte Dean.

Sam lächelte. Okay. An der Futterbude angekommen bestellte Sam:
2 Cheeseburger mit Extra Käse und Bacon und einen Chief Salad bitte.. Sam bezahlte und nahm das Essen und ging rüber zu Dean.

Hier hast du eine neue Burgertüte mein kleiner, sagte er verhetschelnd und wuschelte Dean dabei durch seine Haare und lachte los....
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 23:03Snuffkin

Dean - Kaufhaus - Sam, (Essen)



Dean nahm sein essen entgegen ohne Rührung entgegen und sah Sam funkelnd an. Sein bruder wusste genau was er davon hielt so behandelt zu werden. Er nahm sich einen Burger aus der Tüte und lief schweigend zurück zum Elektrogeschäft. Schließlich ware sie hier nicht zum vergnügen. Gary hielt sie erneut alle auf. Er wusste ja, dass Zivilisten nur schwierigkeiten machten..
Runde 30 (Animorphs) 29.12.2010, 23:09Mrs.Linus
Sam mit Dean zurück zum Elektrogeschäft

Dean nahm die Tüte schweigend entgegen. Sam lief hinter seinem Bruder und schüttelte seinen Salat. Ach komm schon Dean! Jetzt sei doch nicht sauer,lachte er.

Schon komisch: Wenn Dean Sam so behandelt ist es Okay,aber andersherum nicht,dachte sich Sam.

Aber egal er wollte sich den Spaß nicht nehmen lassen.

Nun standen sie wieder vor dem Elektrogeschäft und warteten wieder auf Gary und Jimmy.

Sam öffnete seinen Salatbecher und aß.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 00:40Dan
Jimmy - Vor dem Elektromarkt (mit Sam, Dean und Gary)

Jimmy hätte sich nie gedacht, dass es in dem Geschäft so lange dauern würde, Gary zu finden. Aber er brauchte dazu sage und schreibe 10 Minuten ehe er in fand. Er war hinter einer Menschentraube, die durch die Waschmaschinenabteilung trödelte. Jimmy tippte ihn an und flüsterte in sein Ohr: "Sam und Dean haben etwas gefunden. Etwas, das wir uns ansehen sollten. Komm mit." Gary trabte Jimmy hinterher während er vorausging. Doch an der Stelle, wo er die Winchesters getroffen hatte, war niemand. Jimmy runzelte die Stirn "Wo sind die Beiden denn aufeinmal hin?" dachte er sich. Doch ein kurzer Blick nach draußen, verschaffte ihm Klarheit. Er sah Sam und Dean draußen vor dem Geschäft etwas essen. Er gesellte sich mit Gary im Schlepptau zu ihnen.

"Hey Leute, sorry, aber Gary zu finden hat doch ein bisschen länger gedauert." sagte Jimmy sichtlich genervt. Er bereute es nun irgendwie, ihn am Hals zu haben. Er hätte schon längst mit den Beiden ihren Fund untersuchen können, aber nein, stattdessen musste er den halben Elektromarkt durchkämmen.

"So, wollen wir uns mal ansehen, was ihr gefunden habt?
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 00:52Mogry
Tom im Freundschaftsclub

Tom betrat das an die Küche angrenzende Büro. Nervös tippte er eine Nummer in das Telefon ein. Das Freizeichen erklang, dabei bemerkte er, dass er die Tür nicht richtig verschlossen hatte. Er stand nochmal auf und schloss dir Tür. Als er zurück zum Telefon kam, sprach eine weibliche, unfreundliche Stimme: "Ich hoffe es ist wichtig!" "Hier ist Tom, ich hätte gerne die Bilddatei der Menschen, die Elfangor getroffen hatte, ich habe die Vermutung, das hier gerade 3 Stück in den Freundschaftsclub gekommen sind." Die Frau am anderen Ende der Leitung beginn hastig mit weiteren Personen zu reden. "Die Datei kommt sofort."

Nach nichtmal einer weiteren Minute hatte Tom Gewissheit. Das Mädchen, die junge Frau und der Mann sind alle auch in der letzten Woche an der Baustelle gewesen. "Treffer! Wie gehen wir weiter vor?" "Du sorgst erstmal dafür, dass keiner der 3 den Freundschaftsclub verlässt, wir kommen gleich hoch!" Tom legte auf, bereit für die 3 Neuen einen Show zu spielen, die sich gewaschen hatte.

Plötzlich öffnete sich die Tür des Büros, ein Mann stand verblüfft im Rahmen. "Entschuldige, ich wusste nicht, dass..." Tom winkte ihn durch, drückte auf einen kleinen Knopf unter dem Schreibpult, der dafür sorgte, dass sich das Bücherregal zur Seite schob. Der Mann ging an Tom vorbei und durch die neue Öffnung des Raums. Kurz dahinter blieb er stehen. Ein Scanner, wie er an jedem Eingang zum Yirkpool vorlag, fühlte seinen Kopfbereich ab, bis ein grünes Lichtsignal ihm bedeutete, dass er weitergehen konnte. Ein schönes, erfrischendes Bad im Yirkpool erwartete ihn.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 11:21Lila Monster
Janet mit JD und Valerie im Freundschaftsclub

Janet stand immer noch etwas verwirrt am Buffet herum. Hier war etwas faul das spürte sie. Die Leute waren einfach zu normal und was war überhaupt schon ein "Freundschaftsclub" so ein Schwachsinn von sowas hatte sie echt noch nie gehört. Sie schaute sich nervös um wo war denn JD? Mit einem Mann an ihrer Seite fühlte sie sich immer viel sicherer. Oh wie sehr sie auf Muskeln stand....

Janet schüttelte sich sie dürfte jetzt nicht träumen. Sie schaute zu Valerie hinüber die immer noch ganz verträumt an der gleichen Stelle stand wie vorhin. Dann fasste sie einen Entschluss inmoment gab es hier nichts herauszufinden - in diesem Zustand - sie wollte sich verwandeln. Sie ging wie JD vorher in die Toilette und schloss sich ein. Sie streifte ihr Strandtuch ab und stopfte es in den Toilettenkasten. Sie kicherte das war wie in diesen Geheimagentenfilmen die sie an ruhigen Abenden mit Brad schaute. Dann morphte sie sich auch schon in ihre Froschgestalt und hüpfte durch der Toilettentür durch.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 12:39SawyersGirl
Nemo (Fliege)-> mit Sookie im Kaufhaus

Nemo folgte Sookie zum Kaufhaus. Schließlich fanden sie dort Dean und Sam.
Nach einen kurzen Gespräch hatten sie abgemacht, dass Sam und Dean Gary und Jimmy suchten und Sookie und Nemo weiterhin nach Janet, JD und den anderen Ausschau hielten. Später würden sie sich wieder an der Baustelle treffen.
Zum Teufel, sie mussten etwas unternehmen, jemand war gestorben und das mussten sie ernst nehmen.
Sam und Dean verschwanden aus dem Kaufhaus.

<<Los, Nemo, lass uns die anderen suchen!>>
<<Wo sollen wir bloß anfangen, zu suchen?>>


Nemo dachte nach. Die anderen könnten überall sein.

<<Sie können genauso gut auch als Tiergestalt hier rum laufen. Wie sollen wir sie dann nur erkennen?>>

<<Wir müssen erstmal hier aus dem Kaufhaus raus>>

Nemo flog vor in Richtung Ausgang. Als Fliegengestalt hatte man es schon einfacher. Man war unauffällig und klein, außerdem konnte man alles überblicken. Nemo hatte die Gesichter der anderen nur noch wage im Kopf. Sie könnten hier überall sein... aber sie mussten sie finden.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 16:39Snorky
JD - Büro ( mit Tom )

JD huschte noch schnell unter eine kleine Komode bevor Tom den Hörer auf die Seite legte um die Tür zu schließen. Er nahm wieder platz, nahm den Hörer auf und sagte:"Hier ist Tom, ich hätte gerne die Bilddatei der Menschen, die Elfangor getroffen hatte, ich habe die Vermutung, das hier gerade 3 Stück in den Freundschaftsclub gekommen sind." Die drei, verdammt, das sind Valerie, Janet und ich.

JD versuchte einen Blick auf den Computer zu bekommen.
Nach nichtmal einer weiteren Minute hatte Tom Gewissheit. Das Mädchen, die junge Frau und der Mann sind alle auch in der letzten Woche an der Baustelle gewesen. "Treffer! Wie gehen wir weiter vor?".

Plötzlich öffnete sich die Tür des Büros, ein Mann stand verblüfft im Rahmen. "Entschuldige, ich wusste nicht, dass..." Tom winkte ihn durch, drückte auf einen kleinen Knopf unter dem Schreibpult, der dafür sorgte, dass sich das Bücherregal zur Seite schob. Der Mann ging an Tom vorbei und durch die neue Öffnung des Raums. Kurz dahinter blieb er stehen. Ein Scanner, wie er an jedem Eingang zum Yirkpool vorlag, fühlte seinen Kopfbereich ab, bis ein grünes Lichtsignal ihm bedeutete, dass er weitergehen konnte. Ein schönes, erfrischendes Bad im Yirkpool erwartete ihn.


"Hier ist Tom, ich hätte gerne die Bilddatei der Menschen, die Elfangor getroffen hatte, ich habe die Vermutung, das hier gerade 3 Stück in den Freundschaftsclub gekommen sind." Die Frau am anderen Ende der Leitung beginn hastig mit weiteren Personen zu reden. "Die Datei kommt sofort."

Nach nichtmal einer weiteren Minute hatte Tom Gewissheit. Das Mädchen, die junge Frau und der Mann sind alle auch in der letzten Woche an der Baustelle gewesen. "Treffer! Wie gehen wir weiter vor?" "Du sorgst erstmal dafür, dass keiner der 3 den Freundschaftsclub verlässt, wir kommen gleich hoch!" Tom legte auf, bereit für die 3 Neuen einen Show zu spielen, die sich gewaschen hatte.

Plötzlich öffnete sich die Tür des Büros, ein Mann stand verblüfft im Rahmen. "Entschuldige, ich wusste nicht, dass..." Tom winkte ihn durch, drückte auf einen kleinen Knopf unter dem Schreibpult, der dafür sorgte, dass sich das Bücherregal zur Seite schob.
Was zur Hölle...
Der Mann ging an Tom vorbei und durch die neue Öffnung des Raums. Kurz dahinter blieb er stehen.
Scheint wohl sowas wie ein Scanner zu sein.

Zur Hölle mit den Yirksen. Das hier ist ein verdammter Pool. Nichts wie raus. Oh fuck, die Tür ist geschlossen, ich kann entweder abwarten bis die Tür erneut geöffnet wird oder mich zurück verwandeln. Keiner der beiden Optionen war nun in dieser Situation wirklich günstig. Ich muss die anderen warnen.
Mach die verdammt Tür auf
Nun hieß es Ruhe bewahren und abwarten ....
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 17:16Lila Monster
Janet als Frosch mit JD und Valerie im Freundschaftsclub - auf der Toilettte

So was nun? Sie musste jetz JD erstmal finden das war ja ihr eigentliches Ziel gewesen. Also dann ruf ich doch mal einfach <<JD? JD? Wo bist du?>>
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 17:38Misses_Kiwi
Sookie, als Fliege, mit Nemo unterwegs

<<Sie können genauso gut auch als Tiergestalt hier rum laufen. Wie sollen wir sie dann nur erkennen?>>
Sookie unterdrückte den Drang des ersten Impulses zu nicken und antwortete stattdessen: <<Ich habe leider auch überhaupt keine Ahnung. Uns bleibt auch nicht mehr viel Zeit, wir können schließlich nicht ewig als Fliegen herumfliegen.>> Sie dachte einen Moment nach, während sie aus dem Kaufhaus raus und durch die Gegend flogen. Es war so ärgerlich, dass sie JD und Janet verloren hatte und nicht bei ihnen geblieben war. Sie konnten ja überall sein...
<<Okay, hör zu, wir sollten einfach einmal durch die Gegend hier fliegen. Wir haben keine Zeit, in jedes Gebäude zu fliegen, aber einmal umschauen sollten wir noch schaffen. Wenn wir sie nicht finden... dann weiß ich leider auch nicht weiter.>> Sie wollte es sich kaum eingestehen, aber gerade war sie der Verzweiflung doch recht nah...
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 18:57Snorky
JD - Freundschaftsclub - Büro mit Tom

Bevor JD weiter geduldig wartete hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf sagen <<JD? JD? Wo bist du?>>. Ooooh man, wie blöd kann ich sein. Das ich daran nicht mehr gedacht habe. Wie sonst hätte uns der Auserirdische damals die Gesichte mitteilen können, ohne Mund.

JD antwortete (zu Janet und Valerie)<<Ich bin im Büro zusammen mit Tom und ihr werdet nicht glauben was ich soeben entdeckte habe. Das hier ist ein verfluchter Yirk-Pool. Versucht so schnell wie möglich Tom aus dem Büro zu bekommen, bevor es hier nur noch so von Yirkes wimmelt>>. Gut, das war ja sowieso schon der Fall.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 18:59Snuffkin
Zitat:
Original von Dan
Jimmy - Vor dem Elektromarkt (mit Sam, Dean und Gary)

Jimmy hätte sich nie gedacht, dass es in dem Geschäft so lange dauern würde, Gary zu finden. Aber er brauchte dazu sage und schreibe 10 Minuten ehe er in fand. Er war hinter einer Menschentraube, die durch die Waschmaschinenabteilung trödelte. Jimmy tippte ihn an und flüsterte in sein Ohr: "Sam und Dean haben etwas gefunden. Etwas, das wir uns ansehen sollten. Komm mit." Gary trabte Jimmy hinterher während er vorausging. Doch an der Stelle, wo er die Winchesters getroffen hatte, war niemand. Jimmy runzelte die Stirn "Wo sind die Beiden denn aufeinmal hin?" dachte er sich. Doch ein kurzer Blick nach draußen, verschaffte ihm Klarheit. Er sah Sam und Dean draußen vor dem Geschäft etwas essen. Er gesellte sich mit Gary im Schlepptau zu ihnen.

"Hey Leute, sorry, aber Gary zu finden hat doch ein bisschen länger gedauert." sagte Jimmy sichtlich genervt. Er bereute es nun irgendwie, ihn am Hals zu haben. Er hätte schon längst mit den Beiden ihren Fund untersuchen können, aber nein, stattdessen musste er den halben Elektromarkt durchkämmen.

"So, wollen wir uns mal ansehen, was ihr gefunden habt?


Dean - im Kaufhaus - Sam, Jimmy, Gary

Dean schluckte den letzten Rest Burger hinunter. "Ist eh grad da vorne."

Er legte seine hand auf das Schulterblatt des noch essenden Sams und bedeutete ihm mit einem festen Druck voraus zu gehen. "Ist wahrscheinlich eh besser, dass wir ein bisschen gewartet haben. Wer weiß ob sonst verhaftet hätte."
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 19:40Mrs.Linus
Sam mit dean,Jimmy und Gary im Kaufhaus aud dem Weg zu Bekleidungsgeschäft

"Hey Leute, sorry, aber Gary zu finden hat doch ein bisschen länger gedauert." sagte Jimmy sichtlich genervt. Er bereute es nun irgendwie, ihn am Hals zu haben. Er hätte schon längst mit den Beiden ihren Fund untersuchen können, aber nein, stattdessen musste er den halben Elektromarkt durchkämmen.

"So, wollen wir uns mal ansehen, was ihr gefunden habt?



Wurde auch Zeit,dachte sich Sam.

Er hob als Begrüßung kurz seine Hand,weil er noch mit Essen beschäftigt war.

Bevor er etwas sagen konnte antwortete sein Bruder schon:
Zitat:
Ist eh grad da Vorne!
Er legte seine hand auf das Schulterblatt des noch essenden Sams und bedeutete ihm mit einem festen Druck voraus zu gehen. "Ist wahrscheinlich eh besser, dass wir ein bisschen gewartet haben. Wer weiß ob sonst verhaftet hätte."


Da Sam quasi von Dean nach Vorne geschoben wurde ging er los. Er warf schnell den leeren Salatbecher in den Müll und kuckte kurz über seine Schulter und giftete Dean an.

Ich hab doch schon gesagt das es mir leid tut
,brabbelte er im laufen.....

Am Bekleidungsgeschäft angekommen,schaute Sam schnell ob irgendwo die Frau noch zu sehen war. Aber zum Glück war weder sie zu sehen noch die Polizei. Er ging in Richtung der Umkleide. Auf dem Weg pflückte er sich noch schnell 3 Tshirts von einem Ständer um kein Aufsehen zu erregen. An der Kabine angekommen musste er feststellen ,das die Tür verschlossen war.

Er atmete kurz durch und schaute verzweifelt seinen Bruder an. Er schluckte kurz und sagte: Hallooooo??!! Ist hier jemand? Stille. Er klopfte gegen die Tür. Stille. Er öffnete sie einen Spalt. PUH! Sie schien leer.

Er grinste erleichtert Dean an. Sam ging in die Kabine und schaute kurz ob niemand anderes kuckte und zog seinen Bruder ganz schnell zu sich in die Kabine rein.

Ihr wartet hier! Wir schauen zuerst dann tauschen wir,sagte er zu Jimmy und Gary
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 21:12Bane
Valerie - im Freundschaftsclub (mit JD und Janet) - in der Küche (allein)

...Nachdem ihr neuer Freund Tom sie alle im Freundschaftsclub begrüßt hatte, begann das Licht zu Flackern und mit einem Male absolute Dunkelheit.
Schreie, Gestöhne und immer wieder ihr Name. "Valerie, Valeeeerrriiiiieeee, Valeeeeeerrriiiiiiiiieeeeee"...


Unterbewusst hörte die Stimmen von Janet und JD, doch war sie immernoch in ihrer Traumwelt gefangen

...Irgendetwas packte sie von hinten, hielt ihr die Hand vors Gesicht und verhüllte sie unter senem Mantel. Unfähig sich dem Ungetüm zu erwehren wurde sie durch eine Tür in einen anderen Raum gezogen...

Valerie lief auf die Küchentür zu, riss sie auf und fiel hindurch auf den Küchenboden.

...das Untier hatte sie auf den Küchenboden geworfen, um sie flackerten Kerzen auf.
Im Kerzenschein wirkte die bleiche Fratze die sie zu Boden drückte noch fürchterlicher.
Das mit Zähnengespickte Wesen versuchte sie zu küssen, zog an ihrer Kleidung, zeriss ihr Kleid und entblößte ihren jungen Körper.

Valerie schrie, kramte nach einem ihrer Perlenohrringe und steckte ihn sich in den Mund.
Sofort erschlaffte ihr Körper, die Atmung setzte aus und Valerie lag dá wie tot.
Sofort lies das Untier von ihrem jungen Körper ab und verschwand durch eine angrenzende Tür...


Valerie schrie, kramte nach einem ihrer Perlenohrringe und steckte ihn sich in den Mund.
Sofort erschlaffte ihr Körper, die Atmung setzte aus und Valerie lag dá wie tot.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 21:31Snuffkin
Dean - Kaufhaus (Bekleidungsgeschäft) - Gary, Jimmy, Sam

Bevor Dean Sam in die Kabine folgte schüttelte er kurz den kopf. "Wir gehen vor. Ihr wartet kurz und kommt dann nach! Ihr werdet es dann schon sehen." Dann folgte er Sam in die Umkleide, nicht ohne sich vorher umgesehen zu haben, ob jemand sie beobachtete.

Sam betrachtete bereits den Spalt und Dean zog das Messer vor, dass er in seinem ärmel versteckt hatte. Ein Schuß würde zu viel aufmerksamkeit erregen. Aber wer wusste schon, was sich hinter der Rückwand versteckt. Er nickte Sammy zu. Dann drückte er vorsichtig gegen die Rückwand der Kabine. Langsam gab diese nach und gab den Weg frei.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 21:53Mrs.Linus
Sam Kaufhaus-Umkleide mit Dean-Jimmy und Gary warten draussen

Zitat:
Sam betrachtete bereits den Spalt und Dean zog das Messer vor, dass er in seinem ärmel versteckt hatte. Ein Schuß würde zu viel aufmerksamkeit erregen. Aber wer wusste schon, was sich hinter der Rückwand versteckt. Er nickte Sammy zu. Dann drückte er vorsichtig gegen die Rückwand der Kabine. Langsam gab diese nach und gab den Weg frei.



Sam traute seinen Augen nicht!

Dean..was zum Teufel.....
sagte Sam ganz erstaunt zu einem Bruder ohne den Satz zu beenden.
Runde 30 (Animorphs) 30.12.2010, 23:01Dan
Jimmy - Im Elektromarkt (mit Gary, Sam und Dean) -> Im Bekleidungsgeschäft (mit Gary, Sam und Dean)

Ihr Weg führte sie zu dem Bekleidungsgeschäft im Einkaufszentrum. Jimmy hatte immer noch keine Ahnung was ihn erwartete, aber die Winchesters rückten auch keine weitere Informationen heraus. Sie betraten zügig das Geschäft, die Winchesters waren sehr vorsichtig dabei. Jimmy sah Sam sich drei T-Shirts schnappen, wohl um keine Aufmerksamkeit zu schüren. Das war das Letzte, was sie jetzt gebrauchten. Dann setzten sie ihren Weg weiter fort, bis sie an den Umkleidenkabinen ankamen. Was sie auch entdeckt hatten, hier war es wohl. Sam überprüfte zögerlich, ob die Kabine auch frei war. Sein Blickkontakt mit Dean deutete an, dass sie heute schon hier irgendwas Unangenehmes erlebt hatten. Doch Jimmy wollte gar nicht weiterfragen, denn das war im Moment auch nicht wichtig.

Sam betrat die Kabine, Dean folgte ihm. Er drehte sich kurz vorher noch zu Jimmy und Gary um und ließ verlauten: "Wir gehen vor. Ihr wartet kurz und kommt dann nach! Ihr werdet es dann schon sehen." Jimmy nickte ihm knapp zu. Die Winchesters verschwanden in der Kabine. Hinter der Holztür hörte er ein Klacken und daraufhin Sam irgendetwas murmeln. Jimmy konnte kaum erwarten, was die Beiden gefunden hatten. Es schien sich an der Wand zu verbergen, so wie Jimmy das deuten konnte. Es musste sich wohl um so etwas wie eine Geheimtür handeln...

Er drehte sich zu Gary um: "Was auch immer wir finden und wo hin es auch geht, bleib hinter mir, okay? Es könnte gefährlich werden." Um sicher zu gehen, prüfte er wieder, ob seine 9MM Beretta auch noch an ihrem Platz war. Jimmy fühlte ihr Gewicht in seinem Schulterhafter. Beruhigt seufte er. Jimmy war bereit.
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 00:08Mogry
Tom und Chapman im Freundschaftsclub:

Tom saß zufrieden am Schreibtisch als sich das Bücherregal hinter ihm wieder zuschob. Er konnte sein Glück kaum fassen, er hatte 3 der gesuchten Menschen direkt vor seiner Nase. "Tom!" Ein lauter Ruf von Chapman kam aus der Küche. Tom stand schnell auf und verließ das Büro, dabei blieb die Bürotür geöffnet. Valerie lag quer auf dem Boden. "Was ist passiert?" "Sie kam schreiend hier rein und hat sich dann irgendwas in den Hals gesteckt und jetzt liegt sie da. Das war Toms Chance, er hätte Valerie einfach sterben lassen können, erstickt an irgendwas. Doch ihm war auch bewusst, dass ihr morphfähiger Körper für die Yirks wesentlich wertvoller war. Tom nahm sie hoch und setzte zum Halmich-Griff an. Valerie spuckte plötzlich einen Perlenohrring aus und begann stark zu husten. "Ich bringe sie ins Büro, du such nach den beiden anderen, sie sind es!" Er würde die noch immer wehrlose Valerie nicht mehr entkommen lassen. Im Büro kettete er Valerie mit einer Handschelle aus einer Schublade am Stuhl. "Nummer 1!"

Chapman kam kurz darauf ins Büro gestürmt. "Sie sind einfach weg! Doch keiner hat sie das Gebäude verlassen sehen!" Tom sah hysterisch auf. "Was?" Zusammen mit Chapman verließ er das Büro in den Vorderraum. "Sie müssen hier sein, such sie, Toilette, irgendwo! Aber lass sie keinen Verdacht schöpfen, sei vorsichtig!"




In der Umkleidekabine:

Hinter dem Spalt eröffnete sich ein kleiner Gang. Zur rechten war ein alter Kleiderständer, der über und über mit nicht anprobierter Alibikleidung bestückt war. Doch keine 2 Meter weiter war ein großes metallisch glänzendes Tor zu erkennen, welches ohne unterlass leise Geräusche machte. Ein blaues Scannerlicht bedeckt in leichter Transparenz die ganze Fläche des Torbogens. Durch das Licht war dahinter eine kleine Fortführung des Ganges zu erkennen, bis Treppen nach unten folgten. Weiter war der Gang nicht einzusehen.
Doch leise waren plötzlich Geräusche zu vernehmen, es klang wie eine kleine Truppe von 3-4 Personen die die Treffe herauf kam...

Anmerkung: Der Scanner überprüft, ob ihr Yirks seid. Nicht-Yirks werden sofort bewusstlos und ein stiller Alarm wird ausgelöst. Ihr könnt sicher sein, dass ihr dann in Gefangenschaft landet. ;) Ob es erstrebenswert ist, könnt ihr natürlich überlegen, aber der Weg zum Yirk-Sein ist dann sicher nicht mehr weit, dann müsstet ihr einen guten Befreiungsplan geben. Allerdings habe ich zum 1. Mord eine Möglichkeit geschaffen, dass ihr womöglich das Problem beseitigen oder zumindest umgehen könnt. Es ist nämlich die Frage, welche "Auflösung" dieser Scanner so besitzt. Ich lasse euch mit dieser Anmerkung mal rätseln. :)
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 00:46Bane
Valerie - im Büro (allein)

Langsam erwachte Valerie wieder aus ihrer Ohnmacht.
Auch das Licht hatte seine normale Helligkeit wieder erreicht, fast so, als ob die Gefangenname nur ein Traum gewesen wäre.

Doch war sie eine Gefangene, festgekettet und allein.

In Gedanken fing Valerie an zu beten,

"Heilliger Vater, ich bitte dich, hilf mir...."



- Editiert von Bane am 31.12.2010, 00:52 -
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 11:00Lila Monster
Janet mit JD und Valerie im Freundschaftsclub bzw. gerade in der toilette als Frosch

Sie versteckte sich hinter einem Mülleimer dass keiner sie platttreten konnte und so sah man sie auch nicht wenn man nicht allzugenau hinschaute. Dann vernahm sie die etwas leisere Gedankenstimme von JD

Zitat:
<<Ich bin im Büro zusammen mit Tom und ihr werdet nicht glauben was ich soeben entdeckte habe. Das hier ist ein verfluchter Yirk-Pool. Versucht so schnell wie möglich Tom aus dem Büro zu bekommen, bevor es hier nur noch so von Yirkes wimmelt>>


Oh nein, sie stöhnte jetzt saßen sie in der Klemme was nun sie musste JD da rausholen keine Frage. Doch sie fürchtete sich. Und was war mit Valerie? Um die konnte sie sich jetzt nicht auch noch kümmern. Also gut eins nach den anderen dachte sie sich. Zuerst JD dann Valerie. Sie schaute sich um. Erst jetzt ging ihr auf. Die Toilette war ihr Gefängnis sie hatte vergessen die Tür zu ein Stück offen zu lassen. Manchmal war es wirklich unpraktisch ein Frosch zu sein. Ob sie sich wieder zurück verwandeln sollte? ... ... Nein die Gefahr war zu groß. Vor lauter Angst und Aufregung gingen ihre Gedanken total durcheinander.
Sie musste erst einmal durchatmen. Sie zählte langsam bis 5 als sie bei 5 angekommen war atmete sie aus und fasste etwas Mut.

Sie sah sich nocheinmal um. DA! Ein Fenster! Vor lauter Überraschung quakte sie einmal laut. Hoffentlich hatte das keiner gehört. Sie sprang mit einem Hopser auf den Mülleimer. Von dort auf das Waschbecken und von dort auf den Fenstersims. Das Fenster war mit so einer Schutzfolie abgeklebt dass man nicht hineinsehen konnte, nun konnte sie auch nicht nach draußen sehen. Sie hatte Glück im Unglück das Fenster war gekippt. Sie versuchte sich raus zu quetschen. Und da es gelang. Mit einem Freundensquaker hüpfte sie in die Freiheit.

Jetzt war sie draußen und JD drinnen. <<JD hat das Zimmer in das du bist ein Fenster?>>
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 12:10Snorky
JD - Freundschaftsclub/Büro (mit Tom und dann mit Valerie)

Ein lauter Schrei schreckte Tom auf, schnell lief er aus dem Zimmer. Die Tür war weit geöffnet.
Das ist meine Chance. Schnell lief JD zur Tür und wollte hinauslaufen aber im nächsten Moment sah er Tom und einen weiteren Mann der ein kleines Mädchen auf den Händen trug. Es war Valerie und sie gingen direkt wieder ins Büro. Verdammt. Ich muss ihr helfen. . Er huschte wieder unter den Schrank.
Valerie wurde an einen Stuhl gekettet. Danach liefen die beiden aus dem Raum und schlossen die Tür.
Bevor JD sich weiter überlegen konnte was er nun angestellte hatte, erwachte Valerie.

Janet <<JD hat das Zimmer in das du bist ein Fenster?>>.
JD antwortete <<Ja hat es, aber Valerie ist hier im Büro. Sie ist an einen Stuhl angekettet. Ich habe die Chance verpasst mich zurückzumorphen währen Valerie bewusstlos war. Wenn du die Möglichkeit hast nach draußen zu gelangen. Das Fenster hier hat oben rechts einen kleinen Riss. Nur sehr schwer zu erkennen>>. Verdammt, wäre ich doch nur rausgelaufen aber dieser scheiß Helfersyndrom.
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 13:20Lila Monster
Janet vor dem Fenster der Toilette des Freundschaftsclubs an der Strandpromenade

Sie hörte JD sofort antworten, es klang nicht weit entfernt

Zitat:
<<Ja hat es, aber Valerie ist hier im Büro. Sie ist an einen Stuhl angekettet. Ich habe die Chance verpasst mich zurückzumorphen währen Valerie bewusstlos war. Wenn du die Möglichkeit hast nach draußen zu gelangen. Das Fenster hier hat oben rechts einen kleinen Riss. Nur sehr schwer zu erkennen>>


Sie schaute sich um und versuchte die Richtung aus der die Stimme kam ausfindig zu machen sie umrundete das Gebäude und dann sah sie es, ein Frettchen saß an einem Fenster. Sie versuchte an der Fassade hoch zu springen aber das gelang ihr nicht. Mist, mist, mist. Aber dann sah sie auch schon die rettende Lösung. Sie kletterte an einem kleinen Ginsterbusch hoch und nahm den Busch als Absprungrampe. Sie sprang und auch wenn es knapp war sie klammerte sich mit ihrer mickrigen Froschkraft am Fenstersims fest. Phuu. Sie suchte nach dem Riss von dem JD gesprochen hatte.

<<JD versuch dich zurückzumorphen und Valerie zu befreien>>

Sie sah den Riss und kletterte mühsam hinein. Sie konnte raus und rein aber was war mit Valerie und JD?
Runde 30 (Animorphs) 31.12.2010, 16:31Bane
Valerie - im Büro (allein) - als Taube im Büro (mit JD und Janet)

Wie als Antwort auf ihre Gebete, meldeten sich die Stimmen von JD und Janet in ihrem Kopf.
JD schien ebenso wie sie in diesem Gebäude gefangen zu sein. Schlimmer noch, er hatte seine Chance auf Flucht verpasst um sie zu retten und auch Janet war für Valerie und JD zurück gekehrt.

Valerie überlegte kurz, wie sie sich befreien konnte und entschied sich dann doch für das naheliegendste.

Gesicht und Körper begannen sich zu verformen, aus ihrer Haut wuchsen Federn und nach wenigen Sekunden saß dort, wo eben noch Valerie angekettet war, eine kleine weiße Taube.

Die Taube hüpfte auf den Schreibtisch und sah sich ersteinmal um.

Eine vertrocknete Palme in der Ecke, ein schiefes Bild an der Wand und der große Schreibtisch in Mitten des Büros,. Mehr Raumgestaltungselemente sahen die Yirks nicht als notwendig an, um den Schein aufrecht zu erhalten.
Zudem wurde nicht erwartet, dass jemand, der so weit gekommen war, den Raum jemals wieder als Nichtyirk verlassen würde.
Daher verwunderte es den kleinen Vogel auch nicht weiter, verschiedenste Akten wildverstreut auf dem Tisch vorzufinden.

Hauptsächlich handelte es sich um Gebäudepläne und Namenslisten auf denen mehrere Namen rot angestrichen waren. Einer dieser Namen war Anna Gotzlowski.

Plötzlich das Geräusch von Schritten die sich schnell dem Büro näherten.
Panisch blickte sich die kleine Taube nach einer geeigneten Fluchtmöglichkeit um, doch keine Chance, sie war gefangen.
Da erblickte sie die Quelle der Gedanken in ihrem Kopf am Fenster und sie flog schnell zu JD und Janet.
Hinter einem Vorhang verborgen dachte sie zu JD und Janet.

"Was sollen wir tun?"

- Editiert von Bane am 01.01.2011, 20:08 -
Runde 30 (Animorphs) 01.01.2011, 02:06Tommy
Gary Hobson - Im Elektromarkt (teilweise mit Jimmy) -> Im Bekleidungsgeschäft (mit Sam, Dean und Jimmy)

Kaum waren die Worte ausgesprochen fing Jimmy wieder zu reden an: "Ja, das ist eine sehr gut Idee. Wenn dieser Yirkpool hier ist, wird er bestimmt auch eine Menge Energie fressen. Halt du danach Ausschau, während ich mir die Leute oder irgendwelche verdächtigen Türen ansehe." "Das Absuchen sollte hier nicht länger als zehn Minuten dauern, okay? Sonst fallen wir vielleicht noch auf." "Und am besten du gehst nach rechts und ich nach links. So können wir das Gebiet systematischer absuchen." Jimmy und Gary nickten sich gegenseitig zu, wenigstens in diesem Punkt zeigten sie Einigkeit.

Gary ging also nach rechts in die TV-Abteilung. Jeder Fernseher spielte anscheinend das selbe Programm ab, doch das war zu viel für Garys Gemütlage. Liebesfilme waren zur Zeit die Sache, die er am wenigsten gebrauchen konnte. "Wer denkt sich denn sowas aus" sprach er vor sich hin und schüttelte dabei nur den Kopf. "Nimmt hier denn keiner Rücksicht auf Personen, die sich schwer mit Beziehungen tun" sprach er in die nächste Überwachungskamera, doch niemand schien darauf zu reagieren. Gary ging daraufhin weiter nach hinten, um etwas Ablenkung zu bekommen und landete in der CD-Abteilung. Hier konnte er auch etwas Interessantes entdecken, das Best-of-Album der Byrds. "Eine tolle Gruppe" dachte sich Gary, nahm die CD kurz auf, stellte sie dann jedoch wieder ins Regal zurück. Etwas abgelenkt streifte er weiter durch die Abteilung, doch abermals wurde er von seinen Gefühlen eingeholt. "Kuschelrock, auch das noch" fluchte er leise, als er das Regal genauer betrachtete. Das war nun wirklich zu viel. Er versuchte, die Gedanken der gescheiterten Beziehungen, wenn man diese denn so nennen kann, aus seinem Kopf herauszubekommen, und flüchtete abermals. Wo konnte er nur hin, wo war er sicher vor solchen beeinflussenden Dingen ? "Weiße Ware" schoss es ihm durch den Kopf. Durch seine Aktivitäten in Chicago hatte er mit den verschiedensten Leuten zu tun und kam, wenn auch nicht oft, das ein oder andere Mal ins Gespräch. Manche schwiegen, andere, ähnlich wie Jimmy, hielten Monologe. Bei einem davon hatte er auch einige Fachtermini aufgeschnappt, 'Weiße Ware' war da irgendwie hängengebieben. Er eilte also zu den Kühlschränken und anderen Dingen, hier war er zumindest vor Gedanken, die sich um Frauen handelten, sicher. Er trabte langsam an den Kühlschränken vorbei und betrachtete sie intensiv, um einen anderen Gedanken zu bekommen.

Da schoss es ihm wie ein Blitz ins Gedächtnis. Der letzte Winter in Chicago war einer der härtesten der letzten 100 Jahre. Sein Auto konnte er vergessen, durch diese Straßen war ein Vorankommen nahezu unmöglich. So mußte er von einer Stelle zur nächsten eilen. Erst lief auch alles erfolgreich und er konnte ein paar Obdachlose, die draußen übernachten wollten, dazu überreden, eine sichere Unterkunft aufzusuchen, denn in der Zeitung des morgigen Tages stand, daß sie diese Nacht nicht überleben würden. Nachdem er noch einigen anderen Personen geholfen hatte, kam er in Streit mit einer stark alkoholisierten Person, die einen tödlichen Autounfall haben würde. Das einzige Mittel, ihm vom Autofahren, was eh schon schwer genug war, abzuhalten, war, die Schlüssel weit wegzuwerfen. Diese landeten dann auch in einem großen Schneehaufen, unmöglich, diese wiederzufinden. Doch die Zeitung verkündete schon das nächste Opfer. Gerade derjenige, der ebenfalls ein Auge auf die Obdachlosen geworfen hatte, sollte in einem verlassenen Haus gefangen sein. Gary eilte hin, doch es war zu spät, er war bereits durch einen herabgestürzten Balken gefangen, das Dach gab einfach unter der Last des Schnees nach, trotz aller Anstrengung konnte er ihn nicht befreien. Er wollte Hilfe holen, doch ein Blick in die Zeitung verkündete, daß die Person, mit der er Streit hatte, erfroren war. Aber die andere Person konnte er doch auch nicht alleine lassen. Er rief bei der Notrufnummer an, doch der Krankenwagen würde aufgrund des Schneechaos nicht rechtzeitig eintreffen, für beide Personen. Der Balken war eindeutig zu schwer. Gary versprach, wiederzukommen und eilte, auch wenn es schwer viel, zur betrunkenen Person los. Gerade rechtzeitig kam er an und fand ihn halberfroren neben dem großen Schneehaufen liegen. In aller Verzweiflung fing er selbst mit dem Suchen nach den Autoschlüsseln an. Mehr als die Hälfte davon war schon abgetragen, so daß zum Glück nur noch ein kleiner Rest vorhanden war, mühselig war es dennoch. Nach 5 Minuten und nahezu steifen Händen hatte er es aber endlich geschafft und fand sie. Mit Mühe bekam er die Autotür auf und verfrachtete den Betrunkenen auf die Hinterbank. Er selbst stieg vorne ein und fuhr ihn ins Krankenhaus, gerade noch rechtzeitig. Doch für den vom Balken festgesetzten Samariter kam jede Hilfe zu spät, was ein weiterer Blick in die Zeitung offenbarte.

Während Gary an diesen Tag zurückdachte, kamen ihm fast die Tränen. Er konnte es einfach nicht verkraften, wenn jemand, den er kannte, starb und er nichts tun konnte. In solchen Momenten war er richtig hilflos. Plötzlich spürte er ein Tippen an seiner Schulter und wurde abermals losgerissen. "Sam und Dean haben etwas gefunden. Etwas, das wir uns ansehen sollten. Komm mit." "Jimmy, tatsächlich" dachte Gary, als er sich umdrehte. Für Worte hatt er noch nicht die Kraft gefunden. Aber hier hieß es eh nur hinter Jimmy hinterher zu laufen, daß war Gary auch ganz Recht in dem Moment. Richtig nachdenken konnte er gerade eh nicht.

Jimmy führte ihn zu den Winchester-Brüdern, die direkt vor dem Laden standen. "Hey Leute, sorry, aber Gary zu finden hat doch ein bisschen länger gedauert." Gary zuckte nur mit den Schultern. Was hätte er auch sonst sagen sollen ? Aber so viel Zeit war doch gar nicht vergangen, oder doch ? "So, wollen wir uns mal ansehen, was ihr gefunden habt?" fügte Jimmy hinzu. "Ist eh grad da vorne." antwortete der ältere der beiden Brüder. Während die beiden Winchesters Argumente austauschten, gingen sie in das Bekleidungsgeschäft, welches direkt hinter dem Laden für "Allerlei Dinge" lag. Die beiden Brüder gingen schnurstracks auf eine Umkleidekabine zu und verschwanden nach kurzer Zeit in dieser. "Ihr wartet hier! Wir schauen zuerst dann tauschen wir" Gary war weiterhin sprachlos. Das war nun nicht das, was er sich unter einem Abenteuer vorstellte. Jimmy durchbrach schließlich die Stille "Was auch immer wir finden und wo hin es auch geht, bleib hinter mir, okay? Es könnte gefährlich werden." Gary sah ihn etwas verärgert an und zog die Stirn zusammen. "Gefährlich, daß ich nicht lache. Wenn Du glaubst, daß ich Dich von hinten decken werde, wie es wahrscheinlich gerade die beiden Brüder praktizieren, dann hast Du Dich in mir getäuscht." Dabei deutete Gary auf die Umkleidekabine und machte deutlich, daß er trotz des Pechs mit Frauen keine Lust auf neue Erfahrungen dieser Art hatte.
Runde 30 (Animorphs) 01.01.2011, 20:16Lila Monster
Janet mit Valerie und JD im Büro des Freundschaftsclubs

Sie sah mit an, während sie auf dem Fensterbrett saß, wie Valerie zu sich kam und sich erschreckt umblickte, dann in eine Taube verwandelte und so ihren Fesseln entkam. Sie dachte daran, dass sie nun schnell hier raus mussten. Valerie flog hinter dem Vorhang praktisch neben sie. Dann Valerie: <<Was sollen wir tun?>>

<<Wir müssen hier raus>> antwortete sie. <<Entweder einer von uns verwandelt sich und wir fliehen durchs Fenster oder ihr beiden die ihr nicht durchs Fenster passt flieht auf dem normalen Weg durch die Tür>>
Runde 30 (Animorphs) 01.01.2011, 20:30Bane
Valerie - als Taube im Büro (mit JD und Janet)

"Aber was ist wenn wir entdeckt werden ?"

In diesem Moment betrat Tom mit einem Yirk auf dem Arm das Büro.
Runde 30 (Animorphs) 01.01.2011, 20:51Lila Monster
Janet als Frosch mit Valerie und JD

<<Aber was ist wenn wir entdeckt werden ?>> sagte Valerie.

Sie sah wie Tom mit einem Yirk auf dem Arm das Büro betrat.

<<pssssst sied bloß leise>> Sie und Valerie krochen nah aneinander hinter dem Vorhang damit man sie nicht sah.
Runde 30 (Animorphs) 02.01.2011, 10:39Misses_Kiwi
Sookie, mit Nemo unterwegs - in Petes Wohnung - zurück an der Baustelle

Sookie spürte, wie ihr allmählich ziemlich übel wurde. Die ersten Anzeichen, dass sie sich langsam zurück in einen Menschen verwandeln sollte.
<<Nemo, wir müssen zurück... wir sind schon viel zu lange in Tierform.>>
Ihre Stimme klang so verzweifelt, wie sie sich fühlte. Sie hatten keinen der anderen gefunden. Hoffentlich würden sich wenigstens die Jungs an den Plan halten und bald an der Baustelle auftauchen. Dann plötzlich fiel ihr etwas ein.

<<Sag mal, wohnt Pete hier nicht irgendwo??? Vielleicht ist er ja zuhause... Dann würden wir zumindest ihn noch erreichen. Los, wir versuchen es. Und wenn er nicht da ist, fliegen wir direkt zur Baustelle. Lang halt ich das nicht mehr aus.>>

Und tatsächlich, Pete war zuhause. Wie schon vorhin bei Dean setzte Sookie sich auf seine Schulter und richtete konzentriert ihre Gedanken an ihn.

<<Pete, ich bin's, Sookie. Ich bin die Fliege auf deiner Schulter. Ich hab nicht mehr viel Zeit, ich muss mich bald zurück verwandeln. Aber: Anna ist tot. Ich habe Dean, Sam und den anderen auch schon Bescheid gesagt. Wir treffen uns alle wieder an der Baustelle, um darüber zu reden... also fast alle, denn JD, Valerie und Janet konnte ich nicht finden. Aber, Gott, bin ich froh, dass ich wenigstens dich gefunden hab. Komm bitte auch so schnell es geht, ja? Ich hab keine Zeit auf dich zu warten, mir ist schon ganz schlecht. Beeil dich, Pete!!!>>

Und damit flog sie zusammen mit Nemo wieder zur Baustelle zurück und konnte es kaum abwarten, sich wieder zurück zu verwandeln.
Als sie endlich wieder in Menschengestalt angezogen auf der Kiste saß, Nemo ihr gegenüber, seufzte sie laut. "Jetzt müssen wir wohl wieder mal warten..."
Runde 30 (Animorphs) 02.01.2011, 11:14Komet_16
Pete mit Sookie in seiner Wohnung -> auf dem Weg zur Baustelle

Pete lauschte gebannt Sookies Worten. <<Pete, ich bin's, Sookie. Ich bin die Fliege auf deiner Schulter. Ich hab nicht mehr viel Zeit, ich muss mich bald zurück verwandeln. Aber: Anna ist tot. Ich habe Dean, Sam und den anderen auch schon Bescheid gesagt. Wir treffen uns alle wieder an der Baustelle, um darüber zu reden... also fast alle, denn JD, Valerie und Janet konnte ich nicht finden. Aber, Gott, bin ich froh, dass ich wenigstens dich gefunden hab. Komm bitte auch so schnell es geht, ja? Ich hab keine Zeit auf dich zu warten, mir ist schon ganz schlecht. Beeil dich, Pete!!!>>
Manche waren nicht mehr auffindbar und es waren genau die, die in den Freundschaftsclub gegangen waren. Sofort zog er sich wieder an an und machte sich auf den Weg zur Baustelle.
Sookie und Nemo waren bereits an der Baustelle. Sookie war etwas derangiert. Eine Fliege zu sein ist offenbar kein leichtes Brot. Pete eröffnete das Gespräch:
"JD und Janet sind nicht zu finden und ich weiß genau, dass sie in den Freundschaftsclub gehen wollten. Sollen wir auch dort hingehen und riskieren, eventuell selbst zu verschwinden, oder sie befreien? Ich wäre dafür, dass wir uns umschauen. Sookie, ich befürchte, dass du dich wieder in eine Fliege zurückmorphen musst, denn als Fliege kannst du am meisten herausfinden."
Runde 30 (Animorphs) 02.01.2011, 21:04Mogry
im Freundschaftsclub:

"Wo ist sie?" Tom hielt seinen treuesten Kameraden auf dem Arm. "CHAPMAN!" Tom schrie nach seinem Untergebenen. Als er die nicht geöffneten Handschellen am Stuhl entdeckte war ihm klar, dass er einen großen Fehler begangen hatte. Natürlich konnte sich dieses Mädchen morphen, die Handschellen hatten nicht ausgereicht.

"Was ist los?" Chapman stürmte in das Büro und registrierte das Geschehene ebenso schnell. "Die anderen finde ich auch nicht!" Tom wurde rot vor Wut. Chapman redetet weiter: "Ich vermute sie haben sich in irgendwas Kleines gemorpht. Die Türen sind alle abgeschlossen, solange sie sich nicht in kleine Fliegen gemorpht haben, dürften sie nicht entkommen. Den alten Wirtskörper deines Freundes (er zeigte auf den Yirk in Toms Hand) habe ich in der Küche gefesselt." "Schhhh! Halt die Klappe! - Vielleicht hören sie uns gerade zu!" Tom lief überlegend im Raum auf und ab. Er sah auf, die Tür hatte Chapman wieder hinter sich geschlossen. "Zumindest das Mädchen kann nicht weit sein! Wie hätte sie diesen Raum verlassen können." Tom sah zum Fenster. Wäre sie aus dem Fenster abgehauen, wäre es offen. "Sie muss hier sein! - Schau dich genau um Chapman." Tom schaute zuerst unter den Schreibtisch und observierte dann das Bücherregal, doch er konnte kein Tier entdecken.

Plötzlich klatschte Chapman in die Hände. "Ich dachte, da war ne Mücke!" Er sah auf seine Handinnenflächen, es klebte kein Insekt daran. "Fehlalarm"

Tom näherte sich den Vorhängen und schob sie mit einem Ruck zur Seite. Seine Augen wurden größer, ein Frettchen sprang seine Hose hoch und eine weiße Taube flog auf sein Gesicht zu. Schützend warf Tom die Hände vors Gesicht, dabei ließ er seinen Kameraden fallen. "Aaaah!" Das Frettchen ließ von Tom ab und rannte zur Tür. <<Ich öffne die Tür, nichts wie raus.>> rief JD. Er sprang an die Türklinke. <<Aber wohin?>> fragte Valerie verzweifelt, die mit ihrem Schnabel auf Tom einhackte. <<Das Fenster in der Toilette, 3 Kabine von links ist auf Kipp, da sollten wir uns alle durchquetschen können!>> rief Janet den beiden zu. Das Frosch hüpfte los, in dieser Situation war Janet eindeutig am verletzlichsten.

Auch Chapman war vollkommen überrumpelt von dem plötzlichen Angriff der Kleintiere. Alle 3 rannten, hüpften oder flogen um ihn rum, hinaus aus der Tür. Tom bückte sich zu der Yirkschnecke herunter, es war unwahrscheinlich, dass sie den Sturz überlebt hatte. In ihrer wirtlosen Form waren die Schnecken nahezu hilflos und absolut ungeschützt. "Fang sie!" rief er Chapman hinterher.

JD sprang an die Toilettentür, und öffnete diese. Unter der Kabinentür der entsprechenden Toilette hindurch sah er das rettende Fenster. <<Das wird eng, aber es sollte passen!>> Er sprang auf die Kloschüssel, auf den Spülkasten und dann auf die Fensterbank. Valerie flog an ihm vorbei und landete auf dem oberen Rand des Fensters und ließ sich dann nach draußen fallen. JD sprang ihr hinterher.

Einzig Janet war ein wenig langsamer. Mühsam durchquerte auch sie den Gemeinschaftsraum des Clubs und war gerade an der Schwelle der Tür. Plötzlich traf sie ein Besen mit voller Wucht und schleuderte sie an die nächste Wand. <<HILFE!>> Janet schrie innerlich auf, der ganze Raum konnte sie hören. So klein und so verletztlich. Der Vorteil der Größe entwickelte sich gerade zu einem riesen Nachteil. Sie begann sich panisch zurückzumorphen. Auch Valerie und JD draußen vernahmen den Schrei. "Du kommst hier nicht raus!" Tom hatte ein dämonisches Grinsen in seinem Gesicht und ein großes Buch in seiner Hand. Blut vom Angriff durch Valerie tropfte von seinen Händen in denen er ein großes Buch hielt. Neben ihm stand Chapman mit dem Besen in der Hand.
"Auch tot wirst du dem Visser gut gefallen!"

Mit diesen Worten ließ er das Buch auf Janet runtersausen. Blut spritze in alle Richtungen, der sich gerade verwandelnde Körper Janets klebte an dem Buch. Er war platt, Janet war tot.

<<Janet, was ist passiert?>> JD hüpfte vor dem Fenster auf und ab, Valerie flatterte nervös über ihm. Doch es gab keine Antwort.
Runde 30 (Animorphs) 02.01.2011, 21:30SawyersGirl
Nemo- mit Sookie an der Baustelle (wieder als Mensch)--> mit Pete--> wieder als Fliege

Nachdem Nemo zusammen mit Sookie bei Pete zu Hause waren, flogen sie wieder zurück zur Baustelle.
Sookie redete mit Pete und Nemo hoffte, dass er nun auch tatsächlich zur Baustelle kommen würde.
Nemo hielt sich bei der ganzen Sache zurück. Er war verwirrt und wusste nicht, wie es weiter gehen würde. Hoffentlich würden alle anderen auch wieder heil zur Baustelle zurück kommen. Er wusste genau, dass es in der Stadt nicht sicher genug war und sie mussten sich alle unbedingt absprechen, welchen nächsten Schritt man machen kann und wie man am besten vorgehen könnte.

Wieder an der Baustelle war auch Nemo froh, sich wieder zurück in einen Menschen zu verwandeln. Gerade saß er zusammen mit Sookie wieder auf den Kisten und warteten auf die anderen, da kam Pete.
Nemo war froh, dass wenigstens einer schon mal da war, aber er hatte keine gute Nachricht.

"JD und Janet sind nicht zu finden und ich weiß genau, dass sie in den Freundschaftsclub gehen wollten. Sollen wir auch dort hingehen und riskieren, eventuell selbst zu verschwinden, oder sie befreien? Ich wäre dafür, dass wir uns umschauen. Sookie, ich befürchte, dass du dich wieder in eine Fliege zurückmorphen musst, denn als Fliege kannst du am meisten herausfinden."

Nemo sah entsetzt in Petes Gesicht. Das war wirklich schlecht und es war sowieso auch komisch, dass Sam und Dean noch nicht wieder da waren. Es muss also irgendwas schlimmes passiert sein, dass spürte er. Vielleicht waren alle in Gefahr.

"Wir müssen zurück", sagte Nemo und holte tief Luft. "Wir können die anderen nicht in Stich lassen und wenn wirklich was passiert ist, müssen wir ihnen helfen. Also ich verwandele mich wieder als Fliege und werde nach schauen", er warf einen fragenden Blick zu Sookie.
"Willst du hier bleiben und lieber mit Pete warten oder mitkommen?" Gleichzeitig warf er einen fragenden Blick zu Pete. Er wusste nicht, in welches Tier er sich verwandeln konnte und ob er mitkommen wollen würde... als Fliege war man wirklich überraschend gut dran. Unauffällig und klein, das war gut.
Für Nemo stand der Entschluss fest. Er morphte sich wieder zurück als Fliege... auch wenn er gerade erst wieder ein Mensch gewesen war und es sich wie immer unangenehm anfühlte.
Dann sah er erwartungsvoll mit seinen Fliegenaugen in Sookies Richtung und wartete einen kurzen Moment.
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 11:59Mrs.Linus
Sam mit Dean in der Umkleide vor dem Spalt. Jimmy und Dean warten davor

Sam traute seinen Augen nicht: Ihm fehlten die Worte....

Zitat:
Hinter dem Spalt eröffnete sich ein kleiner Gang. Zur rechten war ein alter Kleiderständer, der über und über mit nicht anprobierter Alibikleidung bestückt war. Doch keine 2 Meter weiter war ein großes metallisch glänzendes Tor zu erkennen, welches ohne unterlass leise Geräusche machte. Ein blaues Scannerlicht bedeckt in leichter Transparenz die ganze Fläche des Torbogens. Durch das Licht war dahinter eine kleine Fortführung des Ganges zu erkennen, bis Treppen nach unten folgten. Weiter war der Gang nicht einzusehen.
Doch leise waren plötzlich Geräusche zu vernehmen, es klang wie eine kleine Truppe von 3-4 Personen die die Treffe herauf kam..


OMG! Dean,da ist! Nur WAS ist es?
,flüsterte Sam.

Dean wir müssen erst was über diese Viehcher rausfinden,bevor wir da ins blaue reinrennen! Du weißt,das wir IMMER vorbereitet sein müssen. Wir wissen nicht viel über sie. Ich schlage vor ich rufe Bobby an. Vielleicht weiß er irgendetwas über diese Viehcher. Und jetzt lass uns hier raus
bevor hier einer rauskommt. Wir wissen jetzt wo ihr versteck ist. Wir wissen sie haben anscheinend
Kleidung und sie haben ein Tor?


Sam drückte den Spalt wieder etwas zu und machte die Tür auf. Er schaute Jimmy und Gary an.

Er schaute zurück zu seinem Bruder und wartete auf einen Reaktion.....
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 14:00Mrs.Linus
Nachdem Sam aus der Kabine rauskam,stellte er sich eine Ecke und rief Bobby an.

Telefonat zwischen Sam und Bobby

B: Singer,Hallo?

S: Hi Bobby,hier ist Sam.

B: Gehts dir gut? Wo ist dein Bruder?

S: Ja Bobby mir...UNS geht es gut. Dean steht neben mir. Wir sind hier an einen Fall dran wo wir nicht weiter wissen...

B: Gut das es euch gut geht. Was für ein Fall?

S: Hst du schon mal was von Yirks gehört?

B: Oh mein Gott,Sammy! Da es euch gut geht,gehe ich mal davon aus, sie haben euch noch nicht! Ja natürlich. Diese Gottverdammten Mistviehcher. Sie sind gefährlich!

S: Ja, das habe ich mir gedacht. Deswegen rufe ich dich ja an... Wir haben anscheinend in einem Kaufhaus ihr Hauptquartier gefunden. Da ist so ein Tor.

B: Geht da bloß nicht hin Jungs! Sie sind bekannt dafür,dass sie Eindringlinge gefangen nehmen und wie sie dann in eines von ihres Gleichen zu verwandeln. Jungs,seht zu das ihr da weg kommt!

S: Puh...Ja aber Bobby,wir müssen was gegen sie unternehmen. Auch wenn es gefährlich ist. Wir werden jetzt nicht einfach gehen. Wir sind Hunter.

B: Genauso Dickköpfig wie der Vater!

S: Bobby.....

B: Ja ja,ich seh schon..

S: Also,gibt es irgendeine Möglichkeit,wie wir uns durch dieses Tor schleichen können?

B: Puhh,Sam,ich halte da nichts von...Aber ich weiß das ihr eh da rein gehen werdet. Ich kann euch nur raten vorsichtig zu sein! Und wenn ihr irgendetwas hört. Das leiseste Geräusch, dann haut ab. Rennt weg, verstanden? Das war jetzt keine Bitte,Sam!

S: Ja, Sir, verstanden. Wir werden vorsichtig sein. Und wenn wir was hören, rennen wir weg.

B: Ok ,Sam, passt auf und meldet euch, sobald was passiert ist. Passt auf euch...

S: Danke, Bobby machen wir. Bye...

B: Bye...


- Editiert von The Darkness am 03.01.2011, 14:18 -
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 14:29Snuffkin
Dean - Kaufhaus (Bekleidungsgeschäft) - Sam, Garry, Jimmy

Der teil seines Gehirns, der für das rationelle denken zuständig war, wusste, dass es Schwachsinn war, den Versuch zu unternehmen durch das Tor zu rennen. Sein Bauch aber stachelte ihn an vorwärts zu gehen. Durch das Tor zu rennen und ein paar Yirks-Schweine zu killen. Sammy allerdings hielt ihn zurück.
"Dean, wir müssen erst was über diese Viecher raus finden, bevor wir da in's Blaue rein rennen."

Dean nickte. Sie würden nicht nur in's Blaue rennen, sondern direkt in ein paar Yirks. Dean konnte deutlich den Widerhall von Schritten hören. Er folge Sammy zurück in das Bekleidungsgeschäft wo auch Garry und Jimmy noch warteten. Zuvor jedoch lies er das große Messer wieder verschwinden, dass er gezogen hatte um sich im Notfall zu verteidigen.

Dean zuckte mit den Schultern. "Keine gute Idee da jetzt rein zugehen. Wir haben ein riesen Tor gesehen. Sowas wie ein Scanner, schätze ich. Außerdem habe ich Schritte gehört." erklärte er, während Sam Bobby anrief.

Als Sam das Telefonat beendet hatte, gesellte er sich schulterzuckend zu ihnen.
"Keine Chance. Bobby weiß auch nicht, wie genau man durch das Tor kommt ohne entdeckt zu werden."

Dean wollte etwas erwidern, aber er hörte, wie die Rückwand der Umkleidekabine aufgeschoben wurde. "Shit" entfuhr es ihm. Einen offenen Kampf konnten sie sich nicht leisten. Nicht, wenn er nicht wusste wer Feind und wer Freund war. "Baustelle?!" flüsterte er und machte sich zum gehen bereit.
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 15:51Mrs.Linus
Sam mit Dean und Jimmy und Gary im Bekleidungsgeschäft

Nachdem das Telefonat beendet war stellte sich Sam wieder zu den anderen. Er redete kurz mit seinem Bruder,als beide plötzlich Geräusche aus der Kabine entnahmen.

Baustelle?,flüsterte Dean.

Sam nickte nur leicht ängstlich und ging zügig los...
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 17:53Dan
Jimmy - Im Bekleidungsgeschäft (mit Gary, Sam und Dean)

Jimmy hörte nun noch mehr Getuschel in der Kabine. Die beiden Brüder redeten hastig. Irgendwas, war also überhaupt nicht in Ordnung. Lag es an ihrer Entdeckung? Jimmy wollte schon die Kabinentür öffnen und sich zum Kämpfen wappnen, als Sam ihn entgegen kam und irgendwas von telefonieren murmelte. Er stellte sich in eine Ecke des Geschäftes und wählte eine Nummer. Kurze Zeit begann er ein Gespräch, welches Jimmy allerdings nicht belauschen konnte, da Dean jetzt aus der Kabine raustrat und sein Wort an ihn und Gary richtete.

Dean zuckte mit den Schultern. "Keine gute Idee da jetzt rein zugehen. Wir haben ein riesen Tor gesehen. Sowas wie ein Scanner, schätze ich. Außerdem habe ich Schritte gehört." erklärte er.

"Fuck!"
entfuhr es Jimmy "Es wäre auch zu schön gewesen, wenn wir einfach da reinspaziert hätten können. Ihre Mission war anscheinend nicht so einfach, wie sie dachten. Diese Yirks waren gerissener als in Jimmys Vorstellung. Was sollten sie jetzt nur machen? Sam beendete sein Telefonat und trat wieder zu der Gruppe heran.

"Keine Chance. Bobby weiß auch nicht, wie genau man durch das Tor kommt ohne entdeckt zu werden." Bobby war wohl anscheinend einer ihrer Helfer, dachte sich Jimmy. Er wollte gerade fragen, was sie nun tuen würde, als er ein Poltern aus der Kabine hörte. So wie es aussah, hatten Dean und Sam es auch gehört. "Shit!" entfuhr es Dean. Die Gruppe tauschte untereinander wissende Blicke aus. "Bausstelle?!" flüsterte Dean. Jimmy nickt ihm zu. Er wusste es hatte keinen Sinn, ohne Plan vorzudringen. Wenn die Winchesters selbst davon abrieten, sollte das schon was heißen.

"Kommt schon Leute" sagte Jimmy "weg hier, bevor es zu heiß wird!"
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 18:19Snorky
JD - (im Büro - Toilette - Seitengasse mit Valerie und Janet) - Baustelle

Zitat:
<<Janet, was ist passiert?>> JD hüpfte vor dem Fenster auf und ab, Valerie flatterte nervös über ihm. Doch es gab keine Antwort.


Erneut versuchte JD Kontakt mit Janet aufzunehmen aber es kam nichts zurück. <<Verdammt, wir können nichts mehr für sie tun, die Schweine haben sie bestimmt getötet. Nichts wie weg hier. Ich werde erstmal zurück zur Baustelle laufen, ich muss wieder in die Menschengestalt zurück. Auserdem dürften dort noch meine Kleider liegen>>. JD rannte so schnell er konnte von dem Freundschaftsclub weg zur Baustelle. Er fand seine Kleider wo er sie zuletzt verstaut hatte und morphte sich zurück. Was zur Hölle sind das für Monster.
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 19:26Misses_Kiwi
Sookie - mit Nemo und Pete in Petes Wohnung - mit Pete und JD an der Baustelle

"Willst du hier bleiben und lieber mit Pete warten oder mitkommen?"

Sookie konnte nicht mehr... sie war schon zu lange als Erdmännchen durch die Gegend gelaufen, die paar Stunden als Fliege hatten ihr den Rest gegeben. "Flieg alleine, Nemo, ich kann grad nicht mehr. Aber pass bitte auf dich auf! Flieg nur in ihre Nähe und gib ihnen Bescheid. Und dann komm sofort zurück zur Baustelle, bitte, ja? Pete und ich gehen schon vor und warten da auf dich. Die anderen sollten ja langsam auch mal dahin kommen."

Sie nahm Pete bei der Hand und gemeinsam gingen sie zurück zur Baustelle. Sie waren noch nicht ganz da, da sah Sookie schon, dass bereits jemand auf sie wartete. "JD, Gott sei Dank", freute sie sich und fiel ihm stürmisch um den Hals. Sie war so froh, dass nicht noch jemandem von ihnen was passiert war. "Wir haben euch schon überall gesucht... wir haben extrem schlechte Nachrichten... Anna ist tot... Ich hab Sam und Dean schon Bescheid gegeben. Nemo ist grad auf der Suche nach dir, Janet und Valerie." Erst jetzt fiel ihr auf, wie blass und geschockt JD aussah. "Wo sind die beiden überhaupt? JD, ist alles in Ordnung?"
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 19:36Tommy
Gary Hobson - Im Bekleidungsgeschäft -> Auf der Flucht (mit Sam, Dean und Jimmy)

Während Sam und Dean in der Umkleidekabine beschäftigt waren, konzentrierte sich Gary einzig und allein auf Jimmy, der jedoch abwesend schien. Währenddessen kreisten seine Gedanken wieder um Chicago.

Jimmy erinnerte ihn ein wenig an Chuck Fishman, seinen jahrelangen Begleiter, der jedoch irgendwann das Weite ergriff. Ihm konnte man auch alles sagen, schlußendlich würde er es doch wieder anders machen. Und reden konnte dieser, reden, reden, reden, letztendlich wollte er aber doch nur an das große Geld. Nachdem er einmal den Börsenteil entwendet hatte, kam er auch dazu, doch diesen Reichtum konnte er lediglich einen Tag genießen, denn die Finanzbehörde hatte nach diesem Vorfall ein Auge auf ihn geworfen, so daß Chuck das Geld wieder ausgeben mußte, auf seine Art und Weise. Er wußte ja, wie sich die Börsenkurse entwickeln würden, also setzte er all sein Geld auf fallende Kurse und verlor dabei aber nicht nur sein ganzes Geld. Als Entschädigung für die ganzen verursachten Probleme in der Finanzwelt mußte dann noch sein Wagen herhalten, aber das geschah ihm Recht und war ihm auch eine Lehre, zumindest für eine kurze Zeit.

"Fuck!" entfuhr es Jimmy plötzlich. "Und ich habe 'Nein' gesagt !" entgegnete Gary reflexartig, doch Jimmy sprach einfach weiter. "Es wäre auch zu schön gewesen, wenn wir einfach da reinspaziert hätten können." Gary wurde bei diesem Gedanken ganz unwohl, aus zweierlei Gründen. "Keine Chance. Bobby weiß auch nicht, wie genau man durch das Tor kommt ohne entdeckt zu werden." Diese Stimme kam Gary seltsam bekannt vor. Er blickte zur Seite und stellte fest, daß Sam und Dean die Umkleidekabine bereits verlassen hatten und schon neben ihm standen. Wie lange wohl schon ? Die Zeit verging teilweise wirklich wie im Fluge. "Nicht nur ich scheine Namen durcheinander zu bringen" dachte sich Gary nach dem kleinen Schreck insgeheim, denn von einem Bobby hatte er noch nie gehört und die Brüder würden es doch wohl nicht wagen, Außenstehende in diese Sache mit einzuweihen, oder doch ? Plötzlich war ein Poltern aus der Umkleidekabine zu hören. Während Jimmy fluchte und einer der Brüder das ausdrückte, was Gary gerade dachte, hatte Jimmy die zündende Idee. "Kommt schon Leute" "weg hier, bevor es zu heiß wird!" Das war Garys Startzeichen. Ihm war es hier wirklich zu heiß geworden, nicht nur die Yirks schienen hinter ihm her zu sein. Gary fügte nur noch ein "Und los" hinzu und stürmte mit seiner Zeitung unter dem Arm Richtung Ausgang des Bekleidungsgeschäftes. Weit in die gewünschte Richtugn kam er jedoch nicht, denn er wurde von einer Menschentraube Richtung Brunnen mitgerissen.
Runde 30 (Animorphs) 03.01.2011, 22:53Bane
Valerie - Seitengasse als Taube (mit JD) - Baustelle als Taube (mit JD, Sookie und Pete)

Janet war in der Hand der Yirkse, oder noch schlimmer, tot. Daran bestand kein Zweifel, doch was konnte Valerie dagegen tun ?
Sie war klein und schwach, gerade der Kindheit entwachsen, doch war sie entkommen, als Taube in die Freiheit.

JD lief davon in Richtung Baustelle, Valerie folgte ihm fliegend und setzte sich auf Sookies Schulter.

Zitat:
"Wir haben euch schon überall gesucht... wir haben extrem schlechte Nachrichten... Anna ist tot... Ich hab Sam und Dean schon Bescheid gegeben. Nemo ist grad auf der Suche nach dir, Janet und Valerie." Erst jetzt fiel ihr auf, wie blass und geschockt JD aussah. "Wo sind die beiden überhaupt? JD, ist alles in Ordnung?"


"Genau wie Janet" flüsterte Valerie traurig zu den anderen.
"Und im Büro der Yirks lag eine Liste, auf der Annas Name makiert war...."

- Editiert von Bane am 03.01.2011, 22:55 -

- Editiert von Bane am 05.01.2011, 18:25 -
Runde 30 (Animorphs) 04.01.2011, 13:54SawyersGirl
Nemo (als Fliege)- An der Baustelle--> in der Stadt (im Freundschaftsclub)--> wieder zur Baustelle, als Mensch (mit Sookie, Pete, Valerie und JD)

"Flieg alleine, Nemo, ich kann grad nicht mehr. Aber pass bitte auf dich auf! Flieg nur in ihre Nähe und gib ihnen Bescheid. Und dann komm sofort zurück zur Baustelle, bitte, ja? Pete und ich gehen schon vor und warten da auf dich. Die anderen sollten ja langsam auch mal dahin kommen."

<<Okay, passt gut auf euch auf!>>

Dann musste er also alleine fliegen und gucken, was da in der Stadt los war. Er machte sich ein bisschen Sorgen und hatte kein gutes Gefühl. Zwar bereitete ihm es auch Schmerzen, jetzt wieder in Fliegengestalt zu sein, aber was tat man nicht alles. Viel lieber wäre auch er ein Mensch geblieben. Anna war tot und es konnte jetzt genauso gut noch was anderes schlimmes passiert sein. Er musste also die anderen in der Stadt irgendwie aufsuchen und nach dem Rechten sehen. Aber wenn es zu einem Kampf kommen oder etwas anderes schlimmes passieren würde, wusste auch er momentan noch nicht, wie sein nächster Schritt aussehen würde.
Jetzt musste Nemo nur noch irgendwie Janet, Valerie und JD finden. Wo hatte Pete gesagt sind sie? Im Freundschaftsclub? Wenn sie überhaupt noch da waren... denn alle waren so in Aufruhr, dass man sicher auch mal schnell woanders hin ging. Darüber wo er nach dem Freundschaftsclub suchen würde, machte Nemo sich noch keine Gedanken. Erstmal hoffte er, sie dort anzutreffen.
Doch dort war niemand. Nemo fand keinen. Er flog hilflos durch die Stadt überall rum. Keine Spur von Janet, Valerie und JD. Dean und Sam sah er auch nirgendwo.
Vielleicht waren sie auch inzwischen wieder an der Baustelle? Es machte für ihn keinen Sinn mehr, hier weiter rum zu geistern. Er beschloss, wieder zurück zu Baustelle zu fliegen. Was für ein hin und her... doch ein anderer Weg fiel ihm momentan nicht ein.

Kurz vor der Baustelle verwandelte er sich wieder in einen Menschen. Er holte tief Luft. Er hatte das Gefühl, als wäre seine Lunge zugeschnürt. Alles tat weh! Eine Fliege zu sein war schlimm. Er war froh, wieder seine normale Gestalt eingenommen zu haben.
An der Baustelle angekommen entdeckte er JD und auch Valerie, als Taube auf Sookies Schulter. Ein Glück! Er atmete erleichtert auf. Sie waren inzwischen tatsächlich wieder zur Baustelle gekommen.

Ich habe euch überall gesucht“, sagte er und ließ sich auf den Boden fallen. Sam, Dean und die anderen waren sicher auch schon auf dem Weg.

„Aber wo ist Janet?“ Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie nicht dabei war. Entsetzt sah er in Sookies Gesicht.
Runde 30 (Animorphs) 04.01.2011, 15:42Komet_16
Pete an der Baustelle (mit Nemo, Sookie, Valerie, JD)

Da war Valerie als Taube. Er wünschte sich so sehr, dass er eine weiße Taube als Zeichen des Friedens in den Himmel aufsteigen sehen könnte. Dann wär alles bereits vorbei und alle sicher. Die Realität holte ihn wieder aus seinen Gedanken.

"JD und Valerie, wo habt ihr Janet gelassen? Was ist passiert?" fragte er unruhig. Die beiden blickten sich erst mit gesenktem Kopf an, bevor sie wieder ihren Blick auf Pete und die anderen richteten. Das konnte nichts gutes bedeuten.
Runde 30 (Animorphs) 04.01.2011, 23:35Mogry
Achtung! Es ist wieder Zeit zu lynchen. Das angekündigte Special Happening für den heutigen Tag ist passiert (Eine Auflösung dazu gibt es später). Das verschafft euch jetzt den glücklichen Vorteil direkt wieder lynchen zu dürfen.

Ich bitte euch, dass ihr mir eine PM mit eurer Lynchstimme bis Donnerstag 6.1. 24:00 Uhr zuschickt. Danke!

Schreibt schön weiter. :) Ich werde mich bei Gelegenheit auch mal wieder melden. :D
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 00:34Dan
Jimmy - Vor dem Bekleidungsgeschäft (in der Nähe von Gary, Sam und Dean sind ja noch drin :P)

Es war wirklich an der Zeit zu gehen. Denn eher sie von dieser Geheimtür weg waren, desto besser für die kleine Gruppe. Einen offenen Kampf, hier mit den ganzen Zivilisten, nein das wäre zu riskant. Sicher würden die Yirks auch zu Tricks greifen, um sie zu schnappen. Doch in diesem Umfeld konnten sie sich nicht entsprechend wehren. Jimmy hätte nur zu gerne einem Yirk eine Kugel mit duch seinen menschlichen Wirt geschossen, aber seine 9MM Beretta musste erstmal ruhig in seinem Schulterhafter sitzen.

Jimmy erinnerte sich, wie es damals im Krieg gewesen war. In seinem Krieg. Er hatte gedient, sich dem Feind mit erhobener Waffe entgegengestellt. All seine Angst hinter sich gelassen und gekämpft. Jimmy hatte während seiner Dienstzeit mal von einem anderem amerikanischen Soldaten gehört, dass Krieg sich nie verändern würde. Jimmy wusste nun, dass er Recht hatte. Zwei Parteien versuchen Alles, um die andere auszuschalten. Und sie schrecken vor nichts zurück. Genau in so einer Situation, war Jimmy..waren Alles, die in jener Nacht auf der Baustelle waren. Als er in Frankreich auf dem Schlachtfeld stand, hatte er Alles mit Kugeln seines Gewehres geklärt. Nachladen, schießen, nachladen, schießen... Dieser Ablauf war ihm so eingebleut wurden, er wusste im Endeffekt gar nicht mehr, wieviele deutsche Soldaten er getötet hatte. Aber tief in seinem Inneren, wollte sich Jimmy auch gar nicht erinnern.

Als er zügig aus dem Geschäft ging, sah er Gary schon in einer großen Menschentraube untertauchen. Wohl aber eher unfreiwillig "Verdammt, kann der nicht mal warten?!" dachte sich Jimmy und drehte sich um, ob Dean und Sam bald folgen würden.
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 11:33Mrs.Linus
Sam mit Dean im Bekleidungsgeschäft (Kommen jetzt ENDLICH raus zu Gary und Jimmy :P)

Komm Dean,schnell weg hier!,sagte Sam. Er zupfte seinen Bruder kurz am Arm,damit er schneller lief.

Sie rannten nicht direkt,hatten aber einen zügigen Schritt drauf um erstmal von Dem Bekleidungsgeschäft wegzukommen.

Nach einigen Metern wurden sie langsamer....Sie erreichten nun die Baustelle.

Wo sind Gary und Jimmy???Irgendwie hab ich die beiden bei den Menschenmengenverloren!,fragte er Dean
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 11:36Snuffkin
Dean - mit Sam - Baustelle


Dean hatte Jimmy gerade noch gesehen. Er drehte sich um. "Der war gerade noch hinter mir."
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 12:08Mrs.Linus
Sam mit Dean ----> Baustelle

Die Zwei werden bestimmt gleich auftauchen,sagte Sam.

Wegen diesen Viehchern: Bobby sagte ja sie seien gefährlich und würden gefangene nehmen. Sookie ist doch eine Fliege...Wir könnten sie doch da rein schicken?! Ich meine,ernsthaft Dean,sie ist winzig klein und sie könnte sich dort prima umschauen.
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 12:24Snuffkin
Dean - mit Sam - Baustelle

Dean schien kurz zu überlegen. "Und wenn die sie erwischen? Können wir das risikieren?" Er schüttelte den Kopf. "Lass uns erstmal abwarten. Wenn uns nichts besseres einfällt, schicken wir sie rein."
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 12:39Mrs.Linus
Sam mit Dean an der Baustelle

Sam holte tief Luft. Ok Dean. Du hast recht,wir müssten was riskieren. Aber OK warten wir ab,obwohl ich nicht glaube,dass uns eine Alternative einfällt.....
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 15:28Dan
Jimmy - Vor dem Bekleidungsgeschäft -> Baustelle (mit Dean und Sam)

Anscheinend waren die Winchesters schon losgezogen. Denn weder im oder vor dem Bekleidungsgeschäft konnte er sie entdecken. Und so unscheibar waren sie nun nicht. "So ein verdammter Mist!" entfuhr es Jimmy. Die Beiden hätten ruhig was sagen können, anstatt sich heimlich davon zu schleichen. Aber wahrscheinlich war es gar nicht ihre Absicht, denn das Gedränge wurde immer schlimmer und Jimmy war froh, dass er noch halbwegs den Überblick besaß. Die Winchesters hatten wohl resigniert, bei dem Gedränge nach ihm und Gary zu suchen. Aber Jeder wusste ja zum Glück, wo der Treffpunkt war. An der Baustelle, zurück zum Anfang sollte es gehen. Was Anderes als Rückzug war nunmal keine Option. Jimmy gefiel das zwar ganz und gar nicht, aber was sollte er machen?

Als er sich umdrehte, stellte er aber fest, dass Gary anscheinend noch tiefer drin im Pulk war. Jedenfalls konnte er ihn nicht mehr sehen. Wo er ihn vor 5 Minuten gesehen hatte, war er nicht mehr. Jimmy fand es langsam nervig zwischen all den Leuten rumzustehen, weswegen er sich schnurstracks in Bewegung setzte, um hier rauszukommen. Er hielt sich an den Geschäftseingängen und so schaffte er es schneller draußen zu sein, als er angenommen hatte. Die frische Luft tat ihm gut, viel besser als der vermuffte Geruch im Kaufhaus. Er kramte nach seinen Zigaretten, nam eine aus der Packung und zündete sie sich genüsslich an. Er sah hinter sich, aber er konnte Gary immer noch nicht sehen. Er hatte es allmählich satt, Babysitter zu spielen. Deswegen machte er kehrt und lief zur Baustelle. Dort angekommen, sah er schon Dean und Sam heftigst diskutieren.

"So Leute, wie sieht der Plan aus?!" Wie kommen wir da rein?! Er zündete sich eine weitere Zigarette an und wartete auf eine Antwort.
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 18:30Snuffkin
Dean - Sam, Jimmy - Baustelle

"Wir sollten erstmal zu den anderen gehen, wir wollten uns ja eh auf der Baustelle treffen. Sookie wird hier irgendwo auf uns warten. Und vielleicht schafft es Garry in der Zwischenzeit auch hierher?"
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 18:39Bane
Valerie - Baustelle als Taube (mit JD, Sookie und Pete) - andere Baustellenseite als Taube (mit Dean, Sam und Jimmy)

Die auf Petes Schulter lies den Kopf hängen und flüsterte leise

(zu Sookie und Pete)
"...Ich glaube... *Gedankenpause*... Janet ist tot... *Gedankenpause* ... die Yirks haben sie"

Ohne ein weiteres Wort stieg Valerie wieder auf in die Lüfte, segelte quer über die Baustelle und landete diesesmal auf Deans Schulter.

(zu Dean, Sam und Jimmy:
"... Janet wurde von den Yirks umgebracht... *Gedankenpause* ...sie scheinen sich im Freundschaftsclub zu organisieren"
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 18:42Snuffkin
Dean - *andere* Baustellenseite + Valerie, Sam, Jimmy

"Wer zur hölle ist Janet?" entfuhr es ihm. "Warum sterben hier die ganze zeit irgendwelche Tussen, die ich nicht kenn?" Seine Stirn kräuselte sich und spiegelte seine Verärgerung wieder.
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 18:50Bane
Valerie - andere Baustellenseite als Taube (mit Dean, Sam und Jimmy)

Zitat:
"Wer zur hölle ist Janet?"


Taubenvalerie hüpfte über Deans Kopf auf seine andere Schulter und kniff ihm dabei als Strafe mit dem Schnabel ins Ohr.

"Janet war eines der Mädchen, dass mit dir an der Baustelle stand, als Elfangor uns das Morphen geschenkt hat."

...Valerie verwandelte zurück in Menschengestalt, riss Dean die Kleider vom Leib und...
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 19:16Tommy
Gary Hobson - Inmitten einer Menschentraube -> Vor dem Kaufhaus (allein, so weit es geht)

Gary hatte keine Wahl, er mußte sich mit den Menschen treiben lassen, gegen den Strom anzukämpfen war einfach zwecklos. "Wie machen das die anderen bloß" dachte er sich kurz und bewegte sich hierbei langsam an dem Laden für "Allerlei Dinge" sowie dem Elektrofachgeschäft vorbei. Am Brunnen angekommen beruhigte sich das Geschehen jedoch wieder etwas. Gary nahm dort erstmal Platz und beobachtete die Umgebung. Natürlich saßen hier auch ein paar Personen in der Nähe des Cafés, aber der Trubel war woanders zu finden. Der Fastfood-Laden war recht leer, da hatten sich die meisten Leute wohl schon direkt am Eingang versorgt. Und an Lebensmittel dachte in solchen Zeiten wohl auch keiner mehr. Aber Gary konnte das ganz Recht sein, etwas Erholung tat ihm sicherlich gut. Doch allzu lange durfte er sich auch nicht ausruhen, die Bedrohung konnte schließlich überall lauern. Neben dem Bekleidungsgeschäft auf der rechten Seite des Kaufhauses, an dem die jungen Damen von heute nicht halt machen konnten und reihenweise raus- und reinströmten befand sich ein zweiter Ausgang aus dem großen Komplex, der vom Gang aus aufgrund der dort befindlichen vielen Leuten nicht zu sehen war. Gary vermutete, daß dieser in eine kleine Seitenstraße führen mußte, denn viel Betrieb war dort nicht zu erkennen. OK, einige Leute gingen dort hinaus, aber kaum einer kam von dort auch rein. Er mußte es riskieren, auch wenn die Gefahr bestand, sich zu verlaufen.

Gary stand also auf und ging weiter mit dem mittlerweile abgeebbten Strom, so daß er doch noch etwas Platz zum Laufen hatte. Draußen angekommen bestätigte sich seine Vermutung. Er stand in einer kleinen Seitenstraße, nur gegenüber war eine Bibliothek zu finden, ansonsten waren Geschäfte Mangelware. Als er seinen Blick nach links wendete, konnte er in einiger Entfernung die große Hauptstraße entdecken, die entlang eines Flusses führte. Nach rechts gingen aber auch viele Personen, dort befand sich etwas abseits gelegen eine Parkfläche. Die Seitenstraße selbst war nur für Fußgänger zugelassen, zumindest überfahren werden konnte Gary hier also nicht. Er ging rechts die Seitenstraße entlang und auch auf dem Bürgersteig an der Parkfläche vorbei. Nach 2-3 Minuten stand er dann auch wieder am großen Haupteingang des Einkaufshauses. "Was nun ?" überlegte Gary. Niemand von seiner ursprünglichen Gruppe war zu sehen. Aber nicht nur daß, er wußte anfangs überhaupt nicht mehr, wo er lang mußte, ein Wunder, daß er überhaupt den Haupteingang wiedergefunden hatte. In Chicago kannte er sich zwar recht gut aus, aber hier ? Sein Orientierungssinn ließ doch mächtig zu wünschen übrig. "Die sind wahrscheinlich noch drin" murmelte Gary leise und entschloss sich, auf die anderen zu warten.
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 19:55Snorky
JD - Baustelle (mit Valerie, Sookie und Pete)

Zitat:
Valerie (zu Sookie und Pete)
"...Ich glaube... *Gedankenpause*... Janet ist tot... *Gedankenpause* ... die Yirks haben sie"


Valerie stieg in die Luft und flog davon.
[Daydream]JD als große Taube mit JD Kopf: "Muahahahah ich werd euch alle besiiiiiiiiegen[/Daydream], er schüttelte den Kopf und blickte zu Sookie und Pete:"Ihr habt es gehört, Janet ist ermordet worden. Wir waren im Freundschaftsclub und wir haben herausgefunden das sich dort ein Yirkspool verbirgt. Wir müssen die anderen davor warnen. Habt ihr eine Ahnung wo sie sich befinden?"
Runde 30 (Animorphs) 05.01.2011, 23:36Dan
Jimmy - Baustelle (mit Dean, Sam und Valerie)

"Wir sollten erstmal zu den anderen gehen, wir wollten uns ja eh auf der Baustelle treffen. Sookie wird hier irgendwo auf uns warten. Und vielleicht schafft es Garry in der Zwischenzeit auch hierher?"
Jimmy nickte Dean zu. "Okay." Die Truppe zusammenzutrommeln wäre anscheinend das Beste, was sie gerade machen konnten. Dann würden sie sich über weitere Schritte beratschlagen. Ohne Plan ging hier nix. Auf einmal landete eine weiße Taube seelenruhig auf Deans linker Schulter. Perplex blickte Jimmy sie an, doch dann hörte er die Frauenstimme in seinem Kopf. "... Janet wurde von den Yirks umgebracht... *Gedankenpause* ...sie scheinen sich im Freundschaftsclub zu organisieren" Auch diese Fähigkeit hatten sie erhalten, sich per Gedankenstimme zu unterhalten. Jimmy hatte das fast schon wieder vergessen. Er hatte auch vergessen, wie es sich anfühlte...das Morphen...

"Wer zur hölle ist Janet?" entfuhr es Dean. "Warum sterben hier die ganze zeit irgendwelche Tussen, die ich nicht kenn?" Er schien sichtlich darüber verärgert. Anscheinend, war sie nicht die Erste die es erwischt hatte. Jimmy hatte zu Janet nie einen engen Kontakt gehabt, aber die Tatsache dass jemand Mitglieder ihrer Gruppe tötete, behagte ihm ganz und gar nicht.

Janet war eines der Mädchen, dass mit dir an der Baustelle stand, als Elfangor uns das Morphen geschenkt hat." sagte die Frauenstimme, um Deans Unklarheit zu beseitigen. "Wie zur Hölle konnte das passieren??" fragte Jimmy lautstark.

- Editiert von Dan am 06.01.2011, 16:59 -
Runde 30 (Animorphs) 06.01.2011, 16:39Lila Monster
Janet

Plötzlich sprang die Tür auf und dann ging alles ganz schnell sie wurden entdeckt und versuchten zu flüchten. die ersten paar Sekunden sah es noch so aus als ob sie eine Chance hatte zu fliehen aber sie war einfach zu langsam. Sie hüpfte und hüpfte sprang und sprang immer der rettenden Toilette entgegen. In diesen Sekunden ging ihr alles durch den Kopf sie kam sich so hilflos vor, so ängstlich, so allein...

Ein dumpfer Schlag traf sie als sie mit einem Besen gegen die Wang geschleudert wurde. Sie spürte förmlich wie alle ihre Organe platzten. Sie schrie mit aller Kraft. Sie dachte es zumindest dass sie schrie doch einzig die ihre Stimme vernahmen waren JD und Valerie. Es sollte das letzte sein was sie sagte. Vor lauter dumpfer schier endloser Panik und letztem Lebenswille begann sie sich zurückzumorphen. Doch es war zu spät. Der schreckliche Mann ließ ein großen Wälzer auf sie heruntersaußen und der kleine bräunlich grüne Frosch war platt wie eine Flunder.

Janet spürte davon schon gar nichts mehr. Ihre Empfindungen waren ausgeschaltet. Der Schock veranlasste ihren Körper so viel Adrenalin auszustoßen dass sie nichts mehr spüren konnte. Was für ein gnädiger Tod.

Sie spürte wie sich ihre Seele langsam von ihrem Körper löste. Sie sah sich von oben, sah sich wie sie dort lag ein aufgedunsteter platter Frosch. Doch das war nicht der Ort wo sie nun hinsollte oder bleiben würde. Sie würde sich auf dem Weg machen und als ob sie sich umgedreht hätte sah sie auch schon ihren Weg. Am Ende des Weges war ein Licht und sie vernahm vertraute Stimmen "...There´s a light
Over at the Frankenstein place
There´s a light
Burning in the fireplace
There´s a light, light in the darkness
Of everybody´s life..."


Sie ging weiter immer ihren Lieben hinterher...
Sie vernahm Franks Stimme: "...On the day I went away..."
Rocky, Columbia und ihr Liebster waren auch dort: "...Goodbye..."
Frank: "Was all I had to say"

Rocky,Columbia,Brad: "Now I"

Frank: "I want to come again and stay"

Rocky,Columbia,Brad: "Oh, my my"

Frank: "Smile and that will mean I may
´Cause I´ve seen blue skies through the tears
In my eyes, and I realize
I´m going home..."


Sie stimmte in den Gesang mit ein:

"I´m going home
I´m going home
I´m going home
I´m going home"


...als sie langsam ganz langsam in das andere Reich wegdämmerte...

- Editiert von Lila Monster am 06.01.2011, 16:43 -
Runde 30 (Animorphs) 06.01.2011, 18:15Misses_Kiwi
Sookie, an der Baustelle

Jetzt waren es also schon zwei... was ging hier nur vor??? Jetzt konnte wohl keiner von ihnen mehr behaupten, das mit Anna wäre nur Zufall gewesen.
Außerdem wussten sie jetzt, dass sich ihre Feinde in irgendeinem Freundschaftsclub organisierten... das war ja wenigstens schon mal etwas. Jetzt hatten sie wenigstens eine Ahnung, wo sie anfangen sollten. Auch wenn Sookie noch keine Ahnung hatte, wie sie die Yirks aufhalten sollten...
Sie legte unvermittelt ihren Kopf auf Nemos Schulter und seufzte tief. Wenn Sam, Dean und die anderen da waren, mussten sie sich wohl etwas einfallen lassen...
Runde 30 (Animorphs) 07.01.2011, 09:35Snuffkin
Dean - Sam, Valerie, Jimmy - an der anderen Seite der Baustelle


Dean drehte den kopf um die Taube besser anschauen zu können. "Wo sind die anderen? Wir sollten informationen austauschen und dann darüber nachdenken, was wir als nächstes tun."
Er kam sich sichtbar dämlich vor. Außerdem sah ihn die Taube auf eine Weise an ... Dean schüttelte den Kopf. Die Taube sah genauso aus wie jede andere Taube auch.
Runde 30 (Animorphs) 07.01.2011, 09:46Mrs.Linus
Sam mit DeanValerie, Jimmy - an der anderen Seite der Baustelle

Sam schaute seinen Bruder an:

Zitat:
"Wo sind die anderen? Wir sollten informationen austauschen und dann darüber nachdenken, was wir als nächstes tun."


Sam ging zu ihm und sprach leise: Du Dean,ich weiß auch nicht. Ich traue dem ganzen hier nicht. Mir gefällt es auch nicht mit Fremden zusammen zu arbeiten. Nur alleine werden wir es diesmal nicht schaffen.Dabei verzog leicht mitleidig sein Gesicht.

Sam schaute danach ebenfalls auf die Taube (Valerie)
Runde 30 (Animorphs) 07.01.2011, 16:11Dan
Jimmy - Baustelle (mit Dean, Sam und Valerie)

"Wo sind die anderen? Wir sollten informationen austauschen und dann darüber nachdenken, was wir als nächstes tun." Dean hatte Recht. Sie mussten sich austauschen, Schritte festlegen und sich klar werden, wie ihr Plan aussah. "Dean hat Recht. Wir sollten uns zusammenfinden und beraten! Und das ziemlich schnell..." pflichtete Jimmy bei. Es hatte schon genügend Tote gegeben, es mussten nicht noch mehr werden. Alles hing jetzt davon ab, wie sie weitermachten. Welchen Weg die Gruppe wählte. Die Hauptsache war aber, diese Yirk-Typen eine ordentliche Breitseite zu verpassen. Und jetzt wussten sie auch, wo sie ihre Stützpunkte hatten. Ein Vorteil hatte sich aufgetan. Leider wussten die Yirks aber auch nun von ihnen und ihrem Vorhaben, sie ausfindig zu machen. Die Zeit des Rumsitzens war allerdings vorbei, sie mussten aktiv werden.

"Es wird Zeit, dass wir zurückschlagen!" sagte er und hoffte, dass jemand ihm beipflichtete.
Runde 30 (Animorphs) 07.01.2011, 19:08SawyersGirl
Nemo- an der Baustelle (mit den anderen)

Janet war auch tot. Anna und Janet. Schon zwei von ihnen. Das war gar nicht gut. Nemo hatte ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache. Sie waren nicht sicher, dass war klar und sie mussten etwas unternehmen. Wo zum Teufel blieben Sam, Dean und die anderen?
Nemo spürte die Anspannung in der Gruppe. Sookie legte ihren Kopf auf Nemos Schulter. Die Arme, sie war sicher auch schon total fertig, dachte er. Nemo legte seinen Arm um sie.
Der Wille, andere zu beschützen schien nicht immer ganz gut zu gehen. Es war, als ob sie in ein offenes Feuer rennen, ohne sich wehren zu können.
Jetzt hieß es erst mal Warten und einen neuen Plan entwerfen, der ihnen hoffentlich weiter helfen wird.
Runde 30 (Animorphs) 07.01.2011, 20:00Tommy
Gary Hobson - Vor dem Kaufhaus (allein) -> Auf der Baustelle (mit der Gruppe um Sam, Dean, Jimmy und Tauben-Valerie

Es war zwecklos. Eine halbe Ewigkeit war bisher vergangen, doch die Winchester-Brüder sowie der andere Waffennarr würden wohl nicht mehr auftauchen und auf einen Bus konnte man hier wohl auch lange warten. Also was nun und vor allem wo lang ? Er wollte erst jemanden um Hilfe fragen, doch ob man ihm hier sagen könnte, wo sich eine Gruppe Gleichgesinnter versammelt hat, um die Yirks zu besiegen, war zu bezweifeln, zumal diese Frage wohl auch etwas für Aufsehen gesorgt hätte. Egal, nun hieß es sich erstmal für eine Richtung zu entscheiden. Rechts war schon der Strand zu sehen, dort waren sie definitiv nicht hergekommen, also blieb nur geradeaus oder nach links. Verzweifelt schaute Gary in seine Zeitung, aber dort konnte er auch nur herausfinden, daß es in Chicago gerade kühle 10°C waren bzw. erst morgen. Das alles nutzte ihm nun herzlich wenig, dennoch konnte er sich nicht von seiner Ausgabe der Chicago Sun-Times trennen. "An die Strandpromenade würdest Du Dich doch erinnern, oder" sagte er zu sich selbst. Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer wurde es ihm. Gary drehte sich nach links und ging auf die nächste Straßenkreuzung zu. Zumindest vage hatte er in Erinnerung, daß sie weitestgehend geradeaus gingen. Er schaute links und rechts die Straße entlang und konnte auf der linken Seite auch gleich die nächste Abzweigung entdecken. Nun hieß es aber keine Zeit mehr zu verlieren, denn davon hatte er schon genug verloren. Mit schnellem Schritt bog er in die nächste Straße ein und ging immer weiter geradeaus.

In der Ferne konnte er schon einen großen Platz entdecken, es fiel ihm aber schwer zu sagen, ob hier gerade etwas auf- oder abgebaut wurde, es sah jedenfalls noch ziemlich unfertig aus. Am Festplatz angekommen schaute sich Gary erneut um und entdeckte endlich vertraute Umgebung. "Endlich" entfuhr es Gary erleichtert. Er ging schnurstracks auf die Baustelle zu und konnte auch gleich ein paar ebenfalls vertraute Gesichter entdecken, wobei etwas weiter weg noch eine zweite Gruppe stand. Aber erstmal war die eine Gruppe zur Begrüßung dran. Als er dort auf die beiden Brüder sowie Jimmy traf, hebte er kurz die Hand, rief "Hey" und stemmte die Hände in die Hüften, wobei er heftig ein- und ausatmete.
Runde 30 (Animorphs) 09.01.2011, 09:54Komet_16
Pete - an der Baustelle mit Sookie und JD

Valerie flatterhaftes Wesen hatte sich wieder wortwörtlich gezeigt. Sie etschwand als Taube. Pete sah die Symbolik darin, wie die weiße Taube - der Frieden - sie verließ, und verweilte kurz in diesem Augenblick, bis die Ratlosigkeit durchmischt von Furcht die Überhand gewann. Sein Kopf fühlte sich voll an, während sich sein Körper zu entleeren schien. Jetzt wird es ernst werden.

"Wie viele Yirks waren in diesem Club? Könnten uns die beiden Brüder mit ihrem Waffenarsenal da womöglich helfen, mal ein paar Yirkse abzuknallen? Es wäre ein Anfang!"
Runde 30 (Animorphs) 09.01.2011, 22:10Mogry
Ein junger, dunkelhäutiger Mann betrat leicht tapsend das Baustellengelände. Er hielt eine großte Tüte mit süßen Donuts in den Händen die er alle nacheinander in sich reinstopfte. "Wow - Da, da daaas ist Woahoahaoansinn." Dieser Aussage folgte noch weitere unlogische Laute die er mit seinem Mund formte. Irgendwie hatte sich Ax vorgestellt, dass der Morph in einen Menschen die unauffälligste Wahl gewesen wäre, sich den Menschen zu zeigen, doch er war sich nicht mehr so sicher. Noch nie hatte er einen Mund besessen mit dem er reden konnte, Worte formen konnte. Außerdem waren die Geschmackserlebnisse mit dem Mund einfach unbeschreiblich. Ganz anders als die sonstige Nährstoffaufnahme mit seinen Vorderhufen.

Doch es war zu spät einen Rückzieher zu machen. Beide kleinen Truppen auf der Baustelle hatten ihn schon erblickt. Sie wirkten äußerst skeptisch.
"Keine Angst! Angst? aaaang st st." Er lächelte den Gruppen zu. Ax sah auf die untergehende Sonne, welche gerade hinter den Dünen verschwand. Die Baustelle war komplett leer, abgesehen von der kleinen Gruppe an Menschen. Sollte er sich offenbaren? Niemand außer ihnen, würde ihn sehen. Langsam begann sich der Mensch zu morphen. Aus seinem Bauchbereich sproß ein weiteres Paar Beine und zwischen seinen Haaren schoben sich zwei Fühler hervor.
Dean, Sam und Jimmy hatten ihre Waffen im Anschlag. Doch alle schauten einfach nur ungläubig zu. Es dauerte nicht lange, da stand die gesamte Truppe erneut vor einem Andaliten. <<Hallo.>> "Ist das dieser Yirk-Andalit, der Elfangor umgebracht hat? Sie haben uns!" rief Sookie aufgebracht. <<Ich sagte doch, habt keine Angst! - Mein Name ist Aximili-Esgarrouth-Isthill. Ich bin der letzte Überlebende der Andaliten-Flotte, niemand weiß, dass ich es geschafft habe.>> Ax schaute in zweifelnde, teilweise aber auch erleichterte Gesichter. <<Ich habe euch die letzte Zeit beobachtet und mich jetzt dazu entschlossen aus der Anonymität heraus zu treten. Es gab erste Opfer und ich merke, dass ihr überfordert seid. Wie wollt ihr gegen einen Gegner kämpfen, den ihr nicht kennt? Und trotzdem habt ihr den Kampf angenommen. Ich war mir nicht bewusst, dass Menschen so ritterlich sein können.>> Ax verbeugte sich leicht vor der Truppe.

<<Ihr wollt also den Yirkpool zerstören?>> Ax sah in die Augen der Leute. "Von wollen kann keine Rede sein!" antwortete Pete ein wenig eingeschnappt. "Es ist ja nicht so, als ob uns eine wirkliche Wahl gelassen wurde."
<<Ich danke euch trotdzem!>> Eine weiße Taube landete neugierig auf dem Rücken von Ax. Seine 2 Stielaugen drehten sich und sahen Valerie an, während zeitgleich sein Schwanz kurz vor ihrer Kehle zum Stillstand kam. <<Ich bin kein Pferd!>> Valerie flog wieder auf.
<<Ihr habt schon 2 Eingänge zu dem Yirkpool gefunden, einer im Einkaufszentrum, der andere im Freundschaftsclub. Und ihr fragt euch jetzt sicherlich, was euch dort erwartet? Leider kann ich euch da auch wenig weiterhelfen, da ich selbst noch nicht da war, da mir die Yirksensoren einen Zutritt nicht gestatteten. Doch ihr könnt davon ausgehen, dass es sich um einen großen, unterirdischen Energiesee handelt. Es werden Käfige da sein, in welche die Wirte während des Energiebades eingesperrt werden. Vermutlich ist es eine kleine unterirdische Stadt, getaucht in Leidensschreie der unfreiwilligen Wirte. So zumindest hat man es uns in der Ausbildung beigebracht. - Und ihr seid wirklich dazu bereit diesen Pool zu zerstören?>>
Ax sah in entgeisterte Gesichter, nicht jedem schien klar gewesen zu sein, worauf sie sich zu Beginn eingelassen hatten. Aber er sah auch Gesichter, welche schon fast freudig erregt wirkten.
"Die Mädchen sollten sich da wohl besser raushalten." Jimmy deutete auf Valerie und Sookie. "Sie wären nur ein Klotz am Bein. Und ein paar andere auch!" Jimmy vermied es Gary anzuschauen.

<<Wir können jeden gebrauchen. Ist selbst das kleine Mädchen bärenstark. - Ich habe auf einem Plakat gelesen, dass ab morgen der Zirkus in dieser Stadt gastiert, eine erste Observierung hat gezeigt, dass es dort viele großt Tiere gibt. Wie wäre es, wenn wir uns morgen um etwas mehr Schlagkraft bemühen? Wir brauchen außerdem etwas, dass uns an den Yirksensoren vorbei lässt. Vielleicht etwas kleines, dass die Sensoren nicht erkennen.>> Ax sah nickende und scheinbar noch immer ziemlich sprachlose Gesichter vor sich. Er begann sich langsam in eine Möwe zu morphen.
<<Es sollten jetzt alle schlafen gehen, damit wir morgen fit sind. Geht morgen zum Zirkus und besorgt euch neue DNA! Wir sehen uns dann!>>

Ax wusste nicht, ob er das richtige getan hatte. Sein Kopf sagte ihm, dass es ein großer Fehler gewesen war, denn was passierte, wenn auch nur einer der Menschen ein Yirk war? Doch er musste ihnen einfach helfen.

Auf der Baustelle schauten sich die zurückgelassenen Menschen an. Doch außer Sam und Dean, die leiste miteinander diskutierten, waren alle anderen still. "Bis morgen." sagte Gary plötzlich. "Wir sehen uns bei der Vorstellung." Alle erwachten aus ihrer Starre und sie verließen die Baustelle. Teilweise als Menschen, doch einige verwandelten sich in Tiere. Valerie flog als Taube davon, auch Nemo und Sookie hatten gefallen an ihren Fliegenkörpern gefunden. Gemeinsam schwirrten sie durch die inzwischen dunkle Nacht. Jedes Licht hatte eine scheinbar magische Anziehung auf sie. Es funkelten Scheinwerfer und Reklame aus jeder Richtung. <<Magst du noch mit zu mir kommen?>> fragte Nemo plötzlich. <<Ich kann sowieso noch nicht schlafen, was ist da gerade passiert?>> Da ein weiteres Licht, welches ihre kleinen Fliegenhirne kurz ablenkte. <<Gerne>> antwortete Sookie. <<Glaubst du dass... VORSICHT!>> Ein Luftwirbel erfasste Sookie, sie waren unmittelbar auf die Hauptstraße geflogen, die Autos zischten an ihnen vorbei. Scheinbar spielend leicht meisterte sie die unbekannte Luftwirbel. <<Wir sollten wahrscheinlich etwas besser aufpassen.>> kicherte Sookie leicht erschrocken. Doch es kam keine Antwort. Nur wenige Meter weiter betätigte eine ältere Dame ihre Scheibenwischer. "Schlimm dieses ganze Ungeziefer." Eine tote Fliege wurde von den Wischblättern erfasst und zur Seite geschoben. Nemo weilte nicht länger unter den Lebenden.

Jeder von euch hat im Zirkus die Möglichkeit sich ein weiteres Tier auszusuchen. Sprecht euch Spielintern ab, was ihr wollt, was es so im Zoo gibt und verlebt dort nen schönen Tag. :)
Runde 30 (Animorphs) 10.01.2011, 19:48Misses_Kiwi
Sookie, in der Luft

<<Wir sollten wahrscheinlich etwas besser aufpassen.>> Doch Nemo reagierte nicht. Dann sah Sookie es... wie bedrohliche, schwarze Fühler wischten die Scheibenwischer des Autos der alten Dame über die Scheibe. "Schlimm, dieses ganze Ungeziefer", fluchte sie. Sookie war wie erstarrt. <<Nemo? Nemo??? NEMOOOOO????>> Doch sie wusste schon, dass es keinen Sinn mehr hatte. Nemo war tot, klebte am Scheibenwischer der alten Frau. Sie wollte weinen, doch ihr Fliegenkörper ließ es nicht zu. Schnell flog sie zum Strand, morphte sich, so schnell es ihr möglich war, zurück, ignorierte ihre Nacktheit und weinte eine Weile hemmungslos.
Als sie sich wieder gefasst hatte, wurde auch ihr Kopf wieder klar. "Okay, Sookie, genug geheult. Wir müssen diese Yirks aufhalten, wie auch immer wir das anstellen wollen", sprach sie mit sich selbst. Sie morphte sich zurück in ihren so liebgewonnenen Fliegenkörper und überflog die Stadt, suchte nach bekannten Gesichtern - menschlich oder tierisch und dachte darüber nach, was der Andalit gesagt hatte. Ein Zirkus also...
Runde 30 (Animorphs) 10.01.2011, 21:38Snuffkin
Am nächsten Tag - Dean - mit Sam - Vor dem zirkus


Dean betrachtete das Zirkuszelt skeptisch. Alles was mit Zirkus zu tun hatte, war ihm schon lange suspekt. Irre Clowns und weiß Gott was noch hier rumlief. Er schüttelte den Kopf. Aliens, Clowns. Schlimmer konnte es sowiso nicht mehr kommen. Wenigstens konnte er sich jetzt neue DNA besorgen. Nur für welches sollte er sich entscheiden? Er konnte immerhin schon ein Wolf werden, ein starkes Tier, das sich zu verteidigen wusste. Was könnte ihm von all den Tieren im zirkus am meisten nützen? Nachdenklich griff er in seine Popkorn tüte und steckte sich eine handvoll in den Mund.
"siehst du schon jeamnd" fragte er Sammy kauend.
Runde 30 (Animorphs) 11.01.2011, 14:12Snorky
JD - Baustelle - vor dem Zirkus

Gerade als JD Pete antworten wollte, tauchte ein fremder Mann auf den er zuvor noch nie gesehen hatte.
Nach einer gedanklichen Unterhaltung war JD schläfrig und freute sich trotz der ganzen Situation auf den nächsten Tag. Circustiiiiiiiiiiiiiiiiime (Daydream)JD sitzt im Zirkuszelt und freut sich über einen lustigen Clown der vor ihm herumhampelt doch plötzlich öffnet der Clown seinen Mund und seine Fangzähne kommen zum Vorschein. Er fing an zu reden "Willst du einen Luftballon ? Die fliegen, sie fliegen alle! Und wenn du auch hier Unten wärst JD, bei uns, dann könntest du auch fliegen!" (/Daydream) erschrocken über den nicht so wirklich schönen Tagtraum schüttelte JD seinen Kopf. Nie wieder Stephen für dich..

Am nächsten Tag lief JD zum Zirkus, er hoffte dort wieder auf die anderen zu treffen. Er sah Sam und Dean. Er lief freudig auf die beiden Brüder zu. Der erste Eindruck zählt JD. Er fragte aufgeregt "Whaaaaaaasss uuuup my nerds?".
Runde 30 (Animorphs) 11.01.2011, 21:47Bane
Valerie - Baustelle als Taube - im Zirkus (allein)

Valerie mochte den Zirkus, der Duft der Manege, all die funkelnden Lichter und Farben und die Magie, die von alle dem ausging.
So beschloß die kleine Taube noch an diesem Abend dem Zirkus einen Besuch abzustatten und auch wenn dieser Offiziell noch nicht eröffent war, war dieses gewisse Gefühl schon zu fühlen.

Sie flog durch den noch abgesperrten Eingang ins Zirkuszelt, vorbei an Schaustellern, die noch mit dem Aufbau der letzten Kleinigkeiten beschäftigt waren, hinein in einen Wohnwagen.
Dieser war vollgestopft mit allerlei bunten Kostümen und Kleidern, Perücken und sonstigen Accessorize.

Nachdem Valerie sichergegangen war, dass niemand sie stören würde, morphte sie zurück in ihre Menschengestalt. Da sie ihr Kleid unerreichbar im Freundschaftsclub zurückgelassen hatte, kam ihr die gebotene Situation durchaus sehr Recht. Nackt ging sie durch die Reihen aus Kleidern, probierte mal dies, mal jenes an, bis sie sich für ein schlichtes, schwarzes Kleid entschied.
Müde von all den Strapatzen der letzten Stunden, lies sie sich auf den Berg aus Kleidern nieder, betrachtete noch für eine Weile den letzten, ihr verbliebenen Perlenohrring und schlief ein...

... Am nächsten Morgen wurden sie von einer Stimme geweckt "...Mademoiselle ? Geht es ihnen gut ? Wieso schlafe sie in unsere Cuvelage Wagen ?" .
Noch halb im Traum erschien ein wahrlich gut aussehendes Gesicht vor ihr, nur langsam verstand sie und erröte nachdem der Groschen gefallen war, augenblicklich...
Runde 30 (Animorphs) 12.01.2011, 22:06Misses_Kiwi
Sookie, auf dem Zirkusgelände

Trotz all der Strapazen hatte Sookie geschlafen, wie ein kleines Kind. Ihr Schlaf war traumlos und tief gewesen. Sie war ausgeruht - aber nicht sorglos.
Dennoch trottete sie, wie selbstverständlich, über das Zirkusgelände und versuchte, so unauffällig wie möglich zu wirken. Sie durfte sich jetzt also ein neues Tier aussuchen... Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Was würde helfen? Was wäre unsinnig? Was gab es hier überhaupt?
Sie beschloss, sich erst einmal weiter umzusehen. Vielleicht kam ihr ja ein Geistesblitz, oder sie traf einen der anderen und sie konnten gemeinsam überlegen, was sie tun sollten.
Runde 30 (Animorphs) 12.01.2011, 23:32Dan
Jimmy - Baustelle (allein) -> auf dem Weg zum Zirkus

Jimmy hastete über ein großes Feld, sein Gewehr festklammernd. Die Schweiperlen rannten über seine Stirn, sein Herz schlug rasend schnell. Um ihn herum Chaos, Tod und Verzweiflung. Er sah Schemen von Soldaten die sich in Schützengräbern bekämpften, Männer weinten und schrien nach ihrer Mama und dann das ganze Blut... Jimmy rannte weiter. Plötzlich! Eine Granate explodierte dicht neben Jimmy und fegte ihn von den Füßen. Sein Blickfeld verschwamm kurz. Hart schlug er auf den feuchten Feldboden auf. Er war wieder in Frankreich. Wieder im Krieg. Verwirrt huschten seine Augen hin und her, er hatte Panik. Jetzt erst bemerkte er den Schmerz in seinem linken Bein. Er stach und beißte, ließ Jimmys Körper sich krümmen. Als er auf sein Bein starrte, merkte er, dass er nur noch einen blutigen Stumpf da hatte, wo es einst gewesen war....

Jimmy schreckte aus seinem Schlaf hoch. Wieder ein Albtraum, der ihn keinen ruhigen Schlaf finden ließ. Erst realisierte er nicht, wo er war, doch dann wurde sein Bild langsam klarer. Das Verschwommene löste sich auf. Er fuhr sich über sein schweißbeperltes Gesicht und erbrach sich. "Fuck!" entfuhr es ihm. Auch deswegen, weil sein Bein wieder brutal schmerzte. Jimmy versuchte den Traum aus seinem Gedächtnis zu verbannen, doch er war wie eingebrannt. Er nahm einen Schluck aus seiner nahestehenden Wasserflasche. Nach den gestrigen Ereignissen und Aximili-Esgarrouth-IsthillsAnsprache hatte er dringend Schlaf gebraucht, doch es war ihm wieder nicht gegönnt gewesen. Jimmy war einfach in einen der Baucontainer eingebrochen und hatte sich da hingelegt. Glücklicherweise hatte er darin ein Klappbett gefunden und eine Decke. Auf der Straße wollte er nicht schlafen. Jimmy richtete sich langsam auf und kramte in seiner Hosentasche. Er fand seine Schmerztablettenopackung und nahm gleich zwei aufeinmal. "Das wird dich ruhigstellen..." sagte er und fasste sich an sein Bein.

Aximili-Esgarrouth-Isthill hatte ihnen Tipps gegeben, wie sie besser gegen die Yirks vorgehen könnten. Nach dem gestrigen Fiaskotag, war es der Gruppe sehr recht gekommen. Da der Zirkus heute in der Stadt war, hatte der Andalit vorgeschlagen, dass sie sich neue DNA besorgen sollten. Jimmy fand das perfekt. Jetzt da sie ihrem Feind so nah waren, mussten sie sich wappnen. Und als Falke konnte man nunmal nicht viel ausrichten. Er wollte etwas Stärkeres. Womit er den Yirks geben konnte, was sie verdienten... Jimmy beschloss sich fertigzumachen und zum Zirkus zu gehen. Er wollte schließlich nicht der Letzte sein, der da ankam.

Nach dem er sich kurz gesammelt hatte, zog er seinen Anzug an. Seine 9MM Beretta hatte er neben das Bett gelegt. Behutsam nahm er sie und steckte sie wieder in seinen Schulterhalfter. Er zündete sich eine Zigarette an und trat aus dem Baucontainer heraus. Die Sonne schien.

"Naja" sagte er zu sich selbst "wenigstens ist ein guter Tag um zu sterben."Jimmy nahm noch einen Zug aus seiner Zigarette und lief dann los.
Runde 30 (Animorphs) 13.01.2011, 00:21Tommy
Gary Hobson - Auf der Baustelle (mit allen anderen, bis es immer weniger werden) -> Auf dem Weg zum Zirkus

Gary hatte nicht gedacht, so bald wieder einen Andaliten zu Gesicht zu bekommen, doch da war er. Sein Name war unaussprechlich und unmöglich zu merken, aber er offenbarte Unglaubliches. Was er nur mit ersten Opfern meinte ? Anscheinend war Gary wieder mal der letzte, der davon erfuhr, was ihn merklich beunruhigte. Gary war froh, daß der Andalit nicht wußte, was uns am Yirkpool erwartete, denn er wollte das gar nicht wissen, aber aus dieser Sache kam er wohl nicht mehr raus. Als der Andalit schließlich seine Vermutungen preis gab, schaltete Gary wieder ab. Erst als ihn die Worte <<Es sollten jetzt alle schlafen gehen, damit wir morgen fit sind. Geht morgen zum Zirkus und besorgt euch neue DNA! Wir sehen uns dann!>> erreichten, wurde er wieder aufmerksam.

Mit einem "Bis morgen." "Wir sehen uns bei der Vorstellung." verabschiedete sich Gary schnell von der Gruppe. Er mußte sich erstmal in Ruhe einige Gedanken machen. In einer provisorischen Behausung am Rande der Baustelle richtete er sich für die Nacht ein. "Eine neue DNA" überlegte Gary, "auf jeden Fall etwas ohne Fellknäuel". Er hatte schon eine Idee, nur mußte das Tier natürlich auch auf dem Zirkus anzutreffen sein. Alsbald legte sich Gary schlafen, es sollte eine unruhige Nacht werden.

Am nächsten Morgen lag sie wie gewohnt vor dem behelfsmäßigen Eingang zur Behausung, was noch übertrieben war. Pünktlich wie immer, auch wenn keine Katze in Sicht war, die Zeitung von morgen. Eilig ergriff Gary diese, doch auf der Titelseite war lediglich "Ausfall der Signalanlage legt halbe Stadt lahm" zu lesen. Auch bei einem kurzen Durchblättern konnte nichts Aufregendes gefunden werden. Leise atmete Gary auf, nicht auszudenken, wenn irgendein Unglück in seiner Abwesenheit passieren würde. Er nahm sie dennoch mit, man konnte ja nie wissen, ob sich die Schlagzeilen plötzlich ändern würden, auch wenn Chuck Fishman wohl nicht in der Stadt war, aber sicher ist sicher. In der Ferne konnte er schon den Zirkus sehen, der nun komplett aufgebaut war, dem er sich nun gemächlich näherte.
Runde 30 (Animorphs) 13.01.2011, 10:20Komet_16
Pete in seiner Wohnung -> auf dem Zirkusgelände

Pete wachte neben Trudy auf. Was für ein herrliches Morgen es war. Die Sonne schien in ihr Schlafzimmer und legte Trudy in ein majestätisches Licht. Sie sah wie ein Engel aus. Normalerweise wäre er jetzt liegengeblieben, aber es wäre besser, wenn er jetzt aufstünde. Er wusste noch, dass er zum Zirkus gehen muss, um sich in ein anderes Tier verwandeln zu können. Er schrieb Trudy einen Zettel, dass er mögliche Kunden zum Zirkus führt. Das erschien ihm als glaubwürdige Ausrede, falls sie zum Zirkus kommen würde. Seine Mitstreiter könnte er dann als Kunden ausgeben.
Leise und bedächtig kleidete er sich an. Auf dem Weg wurde ihm dann klar, in welches Tier er sich verwandeln wollte. Als Pinguin hat er seine Stärke im Wasser und kann sich mit dem dunkelblauen Gefieder gut bei Nacht verstecken, wenn der Mond die Welt in sein bläuliches Licht hüllt. Er brauchte ein Tier mit Kraft, Größe und Erhabenheit, das unter den ganzen exotischen Zirkustieren nicht zu auffällig für die Stadt war. Er schlich sich in die kleine Wohnwagensiedlung des Zirkus und schritt zum Gatter. Da stand es: braunes glänzendes Fell, noch brauneres Haar am Hals und Schweif, kraftvolle Beine und gerade Ohren. Das war der Hengst, der er werden wollte! In seinen Gedanken schweifte er ab. Er stellte sich vor, wie er von Valerie geritten wird. Eine magische Vorstellung, wie sie mit ihrem weißen Kleid und den Perlenohrringen auf seinem Rücken thront und sie durch die Landschaft reiten. Noch halb in seiner kleinen Gedankenwelt griff seine Hand nach dem Pfern und entwendete ihm eins seiner gepflegten Haare.
Runde 30 (Animorphs) 13.01.2011, 11:47Mrs.Linus
Sam mit Dean vor dem Zirkus


Zitat:
"siehst du schon jeamnd"
fragte Dean Sammy kauend.

Sam schaute sich nervös um und stammelte: Clowns! Und dabei lächelte er kurz auf,doch seine Angst in seinen Augen konnte er nicht verbergen.

Sam hasste Clowns!
Runde 30 (Animorphs) 15.01.2011, 20:28Dan
Jimmy - auf dem Weg zum Zirkus (allein)

Jimmy genoss den Spaziergang durch die Kleinstadt. Die Sonne wärmte sein blasses Gesicht und der laue Wind bließ leicht durch sein Haar. Es war so warm gewesen, dass er seinen Mantel gleich auf der Baustelle gelassen hatte. Er trug nur seinen schwarzen Anzug mit der schwarzen Krawatte, welchen ihm Nucky in Atlantic City mal gekauft hatte. Seinen Lieblingsanzug. Die Zigarette hatte er so schnell aufgeraucht, dass er sich gleich eine zweite angesteckt hatte. Nikotin half ihm beim Nachdenken, zudem entspannte es seinen Körper. Nach einigem Laufen konnte er schon das Zirkuszelt erkennen. Es war noch früh am Morgen und es herrschte noch wenig Trubel um die Attraktion. "Gut so..." dachte Jimmy. Es war perfekt, um sich eine neue DNA anzueignen. Jimmy hatte sich entschieden, etwas Kräftiges und Großes zu nehmen. Manchmal führten Zirkusse auch dressierte Bären als Unterhaltung mit. Nach sowas wollte er Ausschau halten.

Er näherte sich immer schneller dem Zirkus und er fing an, zu schauen, ob er jemanden von seinen Leuten erkennen konnte. Bisher hatte er noch niemand gesehen. Letztenendlich würden sie alle irgendwann ihren Weg dahinfinden. Sobald sie Alle sich neue DNA angeeignet hatten, konnten sie neue Pläne schmieden. Ihren Plan raus aus dem ganzen Schlamassel. Als Jimmy an die Tier-DNA dachte, realisierte er, dass er sich schon lange nicht mehr gemorpht hatte. In letzter Zeit hatte er einfach nicht mehr das Bedürfnis verspürt, seinen menschlichen Körper zu verlassen und in Tierform überzugehen. Gerade in der jetzigen Situation, konnte er so etwas nicht riskieren. Er fühlte sich so sicherer. Sicherer, mit einer Waffe und seinem Verstand als Mensch. Doch würde es in der jetztigen Situation sicher sehr gut sein, ein kraftvolles Ass im Ärmel zu haben. Für alle Fälle.
Runde 30 (Animorphs) 17.01.2011, 14:27Snuffkin
Dean - mit Sam - vor dem Zirkus


Dean legte Sam beruhigend eine Hand auf die Schulter. Dann drehte er sich um und sah Jimmy. Erleichtert hob er kurz die Hand um auf sich aufmerksam zu machen. Zuminest hatten sie jetzt verstärkung bekommen.
Runde 30 (Animorphs) 17.01.2011, 22:03Snorky
JD - vor dem Zirkus mit Sam und Dean

Nachdem die Brüder JD keine Beachtung geschenkt hatten, ging er alleine los um sich umzusehen. Ach, die werden schon noch mit mir warm. Aller Anfang ist schwer. [Daydream]Zusammen mit Sam und Dean sitzt JD im Impala. JD hängt seinen Kopf aus dem Fenster und freut sich des Lebens.[/Daydream] Es wäre zu schön. .

Mein nächstes Problem. Mit welchem Tier könnte ich mich hier anfreunden? JD lief erstmal in Ruhe an allen Tieren vorbei den der Zirkus zu bieten hatte, um sich einen Überlick zu verschaffen und nachzudenken. Es sollte wohl eher ein großes Tier sein. Als Frettchen kann ich nicht wirklich viel Schaden anrichten. Mmmm der Tiger oder doch der Löwe? Am Ende entschied sich JD für den Tiger, die Löwenmähne erschien ihm doch etwas zu hinderlich

- Editiert von Petra am 17.01.2011, 22:05 -
Runde 30 (Animorphs) 18.01.2011, 01:29Dan
Jimmy - auf dem Weg zum Zirkus (allein) -> vor dem Zirkus (mit Dean & Sam)

Jimmy war am schnell Zirkus angelangt. Alles schien ruhig. Das gefiel ihm. Vereinzelt hörte er Stimmen oder Tiergeräusche, doch ansonsten war es totenstill. Er schaute sich um und erblickte sogleich die Winchesters. Dean hob leicht die Hand und grüßte ihn. Einen kurzen Moment wirkte es so, als wäre er erleichtert, Jimmy zu sehen. Sam stand neben ihm und starrte in der Gegend herum. Jimmy sah sich kurz über die Schulter und ging da zu den beiden Männern hin.

"Morgen Leute." sagte Jimmy knapp und zündete sich eine neue Zigarette an. Er bließ den Schwall Rauch vorbei an Dean und Sam in die klare Morgenluft. "So, was ist der Plan?" fragte Jimmy und blickte Dean an.
Runde 30 (Animorphs) 20.01.2011, 10:10Tommy
Gary Hobson - Auf dem Weg zum Zirkus -> Am Zirkus (mit Sam, Dean und Jimmy, etwas abseits JD)

Auf dem Weg zum Zirkus ließ Gary wieder seine Gedanken schweifen. Würde seine Heimatstadt nicht doch ohne ihn vollständig im Chaos versinken ? Andererseits hat es vor dem erstmaligen Erscheinen der morgigen Zeitung ja auch so geklappt, doch da gab es schließlich auch noch Lucius Snow. Die Yirks waren im Moment jedoch wichtiger als alles andere, schließlich stand das Schicksal der Menschheit auf dem Spiel und nicht nur eine windige Stadt.

Währenddessen kam Gary immer näher zur vor dem Zirkus befindlichen kleinen Gruppe um die Winchester-Brüder und deren Waffenbruder, Jimmy. Alle drei waren in eine kleine Rauchwolke gehüllt. Zwei Meter von ihnen entfernt hob er grüßend die Hand. Er hielt lieber etwas Abstand, denn diesen Qualm konnte er gar nicht leiden. Als sich Gary etwas umschaute, entdeckte er ein wenig abseits einen herumstreundenden Kerl, der sich zu Beginn als JD vorgestellt hatte, das war wenigstens einfach zu merken. Gary begann schließlich vor Langeweile vor sich hinzupfeifen.

- Editiert von Tommy am 20.01.2011, 10:12 -

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