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Foren-Spiele > Runde 21 (MS)LOST-fans.de Forum - Runde 21 (MS)

 
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Profil von Charlz Charlz
Runde 21 (MS) - 21.10.2008, 21:30:33nach oben

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Chev Chelios ( Pistole, Messer, 2 Spritzen, Adrenalin, Feuerzeug) - Autohandel ( mit Mandy)

Als Mandy den Motor wieder startete, fing das Auto Flammen. Chev hatte wohl Diesel erwischt. Chev war aber noch außerhalb des Autos. Er schlug das Fenster an Mandys Seite ein und zog sie aus dem Auto. Dann warf er die Flasche Diesel weg. Chev blickte sich um und sah etwas weiter entfernt ein Mofa mit Beiwagen stehen. Er rannte hin und überprüfte, ob im Tank Sprit war. Jetzt setzte er sich auf das winzige Mofa und fuhr zu Mandy. Er sagte zu ihr: Komm, Süße. Spring rein in den Beifahrerwagen.


Profil von Eini Eini
Runde 21 (MS) - 21.10.2008, 21:55:16nach oben

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Mandy Lane - Autohaus

"Kannst du denn nicht aufpassen, Chev? Schau doch wenigstens mal nach, was du tankst!!", schrie Mandy ihn empört an und war wahnsinnig enttäuscht über den schnellen Verlust ihres Sportwagens.

Den beiden blieb dann nur noch ein Mofa mit Beifahrer übrig, das sie dann wohl nehmen mussten... Natürlich schwingte sich Chev sofort darauf und Mandy musste den Beifahrerwagen nehmen. "Typisch Mann, der traut mir nichtmal zu, ein Mofa zu steuern! Selbst kann er nichtmal Diesel von Benzin unterscheiden..."

Überraschenderweise sprang das Mofa sogar an, doch Mandy hatte bei dem Gestank, der dabei austrat, gar kein gutes Gefühl. Chev konnte gerade mal bis zur ersten Kreuzung fahren, bis das Mofa stehen blieb und er nicht mehr weiter kam.
"Lass mich mal!", fuhr ihn Mandy an und stoß ihn beiseite. Aber auch sie schaffte es nicht, das Mofa zu starten...

"Irgendwie müssen wir aber zum Zug zurück kommen. Ich lenke - du schiebst!"
, sagte Mandy frech und blieb sitzen.


Profil von Charlz Charlz
Runde 21 (MS) - 21.10.2008, 22:05:54nach oben

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Chev Chelios ( Pistole, Messer, 2 Spritzen, Adrenalin, Feuerzeug) - Autohandel ( mit Mandy)-> Weg zum Bahnhof

Mandy war etwas eingeschnappt und sagte:Typisch Mann, der traut mir nichtmal zu, ein Mofa zu steuern! Selbst kann er nichtmal Diesel von Benzin unterscheiden...

Nach der ersten Kreuzung ging das Mofa aus. Der Sprit war wohl leer. Mandy stoß Chev vom Sattel und sagte:Lass mich mal!Irgendwie müssen wir aber zum Zug zurück kommen. Ich lenke - du schiebs

Hmm.. Naja sinnvoller als Andersrum Chev sah in dem Augenblick ein Skateboard am Straßenrand liegen. Er nahm es, stellte sich drauf und fuhr hinter das Mofa. Dann wing er an mit dem Skateboard in Richtung Bahnhof zu fahren und schob das Mofa vor sich her. Nach kurzer Zeit hatten sie ein einigermassen schnelles Tempo.

Unterm Fahren sagte Chev zu Mandy: Ist der Fahrstil für die junge Frau denn auch Angenehm? ( ) Sollen wir direkt zum Bahnhof fahren oder etwas vorher halten ? Unterm fahren fuhren sie an ein paar Zombies am Straßenrand vorbei.


Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 01:20:01nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Auf dem Weg zum Bahnhof (mit Chev Chelios, Mandy Lane, später mit Jericho und Richie) -> Bahnhofstraße (mit Jericho und Richie)

Beim schönen Anblick von Mandy ... Gott, Spike hatte doch Recht. Doch in dieser Einöde, von den lästigen Zombies einmal abgesehen, war sowas einfach unmöglich, noch schlimmer als auf dem Mutterschiff umgeben von den Taelons. Zwingen konnte er sie schließlich nicht, oder doch ? Voll auf den Körper von Mandy fixiert vergaß Sandoval den Blick für das Wesentliche. Ein Windzug machte ihn erst darauf aufmerksam, daß Jericho an ihm vorbeisprintete und Chevs Hand fachmännisch verband. Das ganze Blut, welches eine fast durchgängige Spur auf der Straße zog, wurde nun endlich am Weiterfließen gestoppt.

(von Jericho)
"Untote riechen Blut."

Und sehen würden sie es wohl auch, aber wenigstens konnten sie uns nicht weit verfolgen, für´s Erste zumindest.

(von Jericho)
"So, Leute, wir haben zwei Probleme und die am gleichen Ort. Spike steckt am Bahnhof scheinbar unfreiwillig in Schwierigkeiten. Sandoval und ich werden uns dahin jetzt aufmachen, um ihn dort heraus zu schaffen. Das ganze möglichst ohne ein Geräusch zu machen.
Mandy und Chev müssen zunächst eine andere Aufgabe erfüllen. Im Zug sind unsere Vorräte für die nächsten Monate. Die können wir mit so wenig Leuten kaum transportieren. Also brauchen wir ein Fahrzeug. Geht nach Norden zur Tankstelle. Solltet ihr dort kein passendes Fahrzeug finden, geht weiter zum Autohandel. Dort sollte es etwas passendes geben. Wir erwarten euch am Bahnhof. Beeilt euch ... und passt auf euch auf."

Keine Zeit, um auszuruhen, außerhalb der sicheren Zone sowieso nicht. Nach dieser Ansprache nickte Jericho ihnen zu und bog in die nächste Querstraße ab und das in einer Geschwindigkeit ... "Immer dieser Streß" schien Sandoval leise zu fluchen und wollte sich auch schon aufmachen, dem neuen Anführer mißmutig zu folgen. Plötzlich tauchte jedoch eine weitere Gestalt auf, Richie !

(von Richie)
"Wenn das mal nicht Chev und Sandoval sind" "Und die kleine Mandy"

Dabei hielt er einen Revolver direkt auf die Dreiergruppe. Einen Revolver ! Das muß man sich mal vorstellen. "Richte ihn nochmal auf mich und Du wirst erleben, was eine richtige Waffe ist" sprach er für die anderen nicht hörbar entschlossen vor sich hin. 'Wie konnte er es wagen' fügte er noch seinen Gedanken hinzu, nahm ihn ansonsten jedoch aufgrund der Tatsache, daß beim Revolver noch die Sicherung aktiv war, nicht weiter ernst und folgte nun endgültig Jericho im schnellen Schritt, um ihn einholen zu können, nicht ohne dabei die Umgebung außer Acht zu lassen. Auch wenn ihm das Leben nichts mehr bot außer tagein und tagaus Zombies und anderes Getier zu töten, sterben wollte er noch nicht. In einiger Entfernung hörte er noch Richies Worte.

(von Richie)
"Ist das nicht unser längst verschollener Lieferzug? Na, wenn die verdammt Separatisten den mal nicht leer geräumt haben..." "Was ist denn? Los, räumen wir den scheiß Zug aus. Wer zuletzt kommt, verpasst das Leben oder wie sagt man so schön?"

"Rate mal, was wir hier vorhaben" sprach Sandoval im Laufen zu sich selbst. Warum mußten immer alle so viel reden, bevor sie Taten sprechen lassen ? Warum mußte überhaupt geredet werden ? Am Liebsten würde er hier alles alleine machen, doch das ging nunmal nicht. Plötzlich war von hinten ein Klirren zu hören. Ronald drehte sich blitzschnell um und brachte seinen Skrill in Schussposition, doch es war nur Mandy, die die Scheibe des Autoladens einschlug. "Gut, dann kommen die Zombies wenigstens zu euch und nicht zu uns" murmelte Sandoval und schüttelte vor solcher Unvorsichtigkeit den Kopf. Das mit Mandy würde sich so womöglich doch bald erledigen. Gleichzeitig kam schon Richie angerannt und zog an Sandoval vorbei.

(von Richie)
"Der Alkohol gehört mir. Damit das mal klar ist." "Meine Fresse, was hat der Schönling angestellt?"

Noch wußte er nicht, von was Richie da redete, da sein Blick wieder auf Mandy, die mittlerweile in einem Sportwagen Platz genommen hatte, gerichtet war.

- Editiert von TommyK am 23.10.2008, 03:26 -


The story of my life

Part XXXXI: I'll never find someone like you


Profil von mercy mercy
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 01:26:58nach oben
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Hunk - Schule (mit Ash) - Inventar: MP5 ohne Munition, 9mm Munition (20/20)

"DUDE! Was zur Hölle?!", hörte ein ehemaliger Soldat der Umbrella Corporation schreien. Weit entfernt, irgendwo jenseits jeden Echos. Der Schock, den Hunk bei dieser mysteriösen Reaktion erlag, versprühte einen bitteren Beigeschmack in seinen Nerven, und in seinem Verstand.

"Meine....Augen.", ächzte er. "Gott! Verdammte...", fluchte er. Ihm ist es nie bewusst gewesen, soviele negative Gedanken zu besitzen. Und immer wieder und wieder schrie er die selben Worte.

"Meine Augen..."

Panik machte sich breit. Irrational und eiskalt. Desorientierung, Hilflosigkeit, Entsetzen. Der blanke Horror.

"Ash? Wo bist du?" Hunk, oder der Mann, der unter dieser Maske zum Vorschein kam, tastete liegend mit seinen Händen vor sich rum, doch alles, was er zu fassen bekam, war die eiskalte, stickige Luft, die diesen Raum umhüllte. "ASH....?", brüllte er, als ob sein Leben davon abhinge. Und in gewisser Weise sollte es auch so geschehen.

Wie als Reflex kam Ash näher und beugte sich über ihn und fasste seine Hand. Er blickte ihn schweigend an. Hunk war erleichtert. Der Schmerz verringerte sich automatisch.

"Gott sei Dank. Du bist noch da." Seine kalten, maskulinen Hände gewannen langsam wieder an Wärme, als sie sich an Ashs gewöhnten. Doch ein Impuls machte sich breit, den keiner zu stoppen vermochte. Ein Gefühl, welches vorher nicht dagewesen ist. Hunk streifte mit äußerster Vorsicht seine Hände ab, ohne auch nur einen Millimeter von Ashs nocheeinmal zu verfehlen. Dann bekam er dessen Gesicht in die Finger und begann, auch diese abzutasten. Ganz vorsichtig und fast schon intim. Nach einer kurzen Pause flüsterte Hunk: "Gut, dass du da bist. Ich schätze, jetzt wirst du mein Führer sein. Was werden wir nun tun?"


Profil von Dolmar Dolmar
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 10:23:09nach oben

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Evil Dead Ash - Osttor >>> Tierarzt >>> Bahnhof (Inventar: Kettensäge 3/4 Füllung >>> 1/4 Füllung, 4 Holzpflöcke)

Ash hatte es Kane gleich getan und nahm den Weg über den Zaun des sicheren Bereiches, indem er von der Garage hinüberkletterte. Da stand er nun, allein auf der Straße und blickte sich um. Es war ruhig. In der Ferne war eine Staubwolke zu sehen die sich aber von ihm wegbewegte.

Er ging in Richtung Osten, zum Bahnhof, den Weg den die anderen auch genommen hatten. Er kam an Connors Leiche vorbei. Sie sah schrecklich zugerichtet aus. Es musste ein überraschender Tod gewesen sein, ihre Augen waren weit aufgerissen und strahlten immer noch das Entsetzen aus. Er kniete sich über sie und schloß ihre Lider. So war es schon viel besser.

Er ging weiter...die Spur der Verwüstung die die anderen hinterlassen hatten war nicht zu übersehen. Er folgte ihr einfach und kam an ein vernageltes Haus. Die Tür stand offen und die Spur der anderen führte hinein und wieder hinaus. Es musste einen Kampf dort drin gegeben haben denn ein Rinnsal an Blut zog sich Richtung Bahnhof. Einer musste verletzt sein.

Ash betrat das Haus. Ein bestialischer Gestank nach totem verwesendem Fleisch stieg ihm in die Nase. Er hatte Schwierigkeiten sich nicht gleich zu übergeben. Die Räume waren größtenteils verlassen und ausgeräumt. Es musste mal ein Tierarzt hier gelebt haben. Einige der dafür üblichen Gerätschaften lagen verstreut und zerstört umher. Er erreichte einen Raum der wohl mal das Wohnzimmer war. Der Gestank hier war echt übel. Ash konnte nicht mehr anders und erbrach sich auf den Boden. Er wischte sich den Mund an seinem Ärmel ab und sah den Ursprung des Geruches. Ein fauliger Körper lag auf einem Bett mit zertrümmertem Schädel. Er blickte sich weiter um und sah eine zerschmetterte Tür. Sie schien den Weg in den Keller freizugeben und Ash folgte diesem.

Der Keller musste der Aufenthaltsort eines Tieres gewesen sein. Exkremente und Fellteile lagen verstreut umher. Auch so etwas wie ein Lagerplatz war vorhanden. Und dort sah er es. Das Buch nachdem er schon so lange suchte und das noch viel länger sein Leben negativ beeinflusst hatte.



"Necronomicon ex mortis." Ein Buch mit uralten sumerischen Begräbniszeremonien und Totenbeschwörungen. Es heißt, grob übersetzt, "Buch der Toten". Das Buch war in Menschenhaut gebunden und mit menschlichem Blut geschrieben. Es handelt von Dämonen, von der Wiederauferstehung der Toten, und von jenen Kräften, die in den finsternsten Abgründen der menschlichen Seele stecken. Auf den ersten Seiten wird vor diesen Dämonen gewarnt: Verfluchte Kreaturen, die zwar lange Zeit ruhen können, aber niemals richtig tot sind. Sie können jederzeit ins Leben zurückgerufen werden, und zwar mit den Beschwörungsformeln, die in diesem Buch stehen. Durch lautes Sprechen dieser Formeln erhalten die Dämonen den Befehl aufzuwachen und sich der Lebenden zu bemächtigen.

Ash hatte diese Formeln gesprochen, falsch zwar, aber er hatte sie gesprochen. Und er würde diesen Fehler wieder rückgängig machen. Er nahm das Buch auf. Ein Schauer überkam ihn. Dieses "DING" war einfach unnatürlich. Sofort wurde es totenstill. Er konnte nicht mal sein eigenes atmen hören. Er würde das jetzt ein für alle mal beenden.

Ash holte tief Luft und fing an zu sprechen: "Klaatu"...."Verata"...."Nec*hust*". Verschmitzt schaute er sich um. Vielleicht hatte das Buch ja nicht gemerkt, dass er den letzten Teil der Formel nicht mehr wußte. Zuerst geschah gar nichts, dann bemerkte er ein Zittern. Erst nur kaum wahrnehmbar, dann immer stärker werdend, bis hin zu einem starken Erbeben. Der Raum war erhellt mit einem unheimlichen roten Licht. Der Boden unter seinen Füßen rieß auf und hob sich. Da kam etwas, etwas großes. Ash steckte das Buch ein und bewegte sich rückwärts zur Treppe. In dem Spalt der sich gebildet hatte bewegte sich Haut und Fleisch. Ein mißgestalteter Arm kam zum Vorschein, dann eine Schulter, ein riesiger Kopf ohne erkenbare Augen und Ohren. Nur ein riesiges Maul, mit mehreren Reihen scharfer, spitzer, gelber Zähne und ein nasenähnliches Loch in der Mitte des Schädels. Das Vieh kletterte aus dem Loch und baute sich vor Ash zu fast voller Größe auf. Es mußte an die 4 Meter groß sein, denn es stieß bereits an die Decke und stand noch bis zu den Knien im Loch.

Ash warf die Kettensäge an und ging in Position. Das Vieh hielt inne und die Nasenöffnung bewegte sich. Es schnüffelte. Es schnüffelte nach ihm. Der Kopf bewegte sich in seine Richtung und blieb genau auf ihn gerichtet stehen. Es hatte ihn gewittert. Ein ohrenbetäubender Schrei erklang aus der Maulöffnung und entblößte ein haiartiges, ekelhaftes Gebiß. Der etwa 2 Meter lange Arm schlug nach Ash. Er wich aus und setze mit der Kettensäge nach, aber verfehlte. Es holte erneut aus, diesmal tiefer. Ash sprang hoch und versuchte es erneut mit der Säge. Diesmal hatte er mehr Glück. Er erwischte das Vieh kurz hinterm Handgelenk. Die eher klauenartige Hand fiel zu Boden. Das Vieh brüllte auf vor Schmerz, doch sofort bildete sich neues Fleisch, Knochen und Haut. Eine neue Klaue entstand. Das Vieh konnte sich regenerieren. Ash musste weg hier.

Er drehte sich um und lief die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer, den Flur entlang, raus aus dem Haus. Hinter sich hörte er das Biest toben. Es dürfte Probleme haben sich aus dem Haus zu befreien. Er konnte also einen guten Vorsprung gewinnen. Aber irgendwann würde es frei sein und ihm folgen. Das tun die Dinger immer welche er beschworen hatte. Also brauchte er Hilfe um es zu besiegen. Auf zum Bahnhof.

Ash lief so schnell er konnte. Der Zug kam in Sichtweite. Sandoval stand dort, auch Richie und Boxer Santaros waren zu sehen. Er kam japsend bei ihnen an. "Leute" stammelte er "ich brauche eure Hilfe". Sie schauten ihn fragen an, als ein markerschütternder Schrei ertönte und das Biest am Ende der Straße hinter einer Hauswand auftauchte. Ash blickte sich um. Alle Zombies die sonst irgendwie vorher zu sehen waren verzogen sich sofort. Sie hatten also NUR dieses "DING" vor sich.

- Editiert von Dolmar am 22.10.2008, 10:31 -




The Big Bang Theory
Penny [at comic book store]: Everyone's staring at me!
Leonard: Don't worry, they're more scared of you than you are of them.
Penny: Unlikely!


Jin108
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 14:18:07nach oben

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Spike - Passagierwaggon ---> Bahnhofstraße (mit Evil Dead Ash, Jericho, Richie und Sandoval)

Das Klopfen an der verschlossenen Tür des Passagierwaggons wurde schwächer und hörte dann schließlich ganz auf. Anscheinend musste der Rettungstrupp nun doch endlich eingetroffen sein und sich um die Zombies gekümmert haben, dachte sich Spike. Er kroch leise in Richtung Tür, dann warf er eine der beiden Phosphorfackeln in die Ecke des Waggons die am weitesten von der Tür entfernt war und in dem Moment, in dem sich der Licker zur weggeworfenen Fackel drehte, öffnete Spike die Waggontür, glitt hinaus und schloss das Biest sofort da drin ein. Vor dem Zug sah er Jericho und Sandoval, seltsamerweise plötzlich in Begleitung von Kettensägen-Ash und diesem Richie.

(zu Jericho und Sandoval) "Wie, jetz sagt bloß nicht die beiden haben euch überholt, obwohl die erst viel später als wir losgegangen sind? Das wär nämlich echt erbärmlich."

(zu Evil Dead Ash) "Warte mal, erstmal würd ich sagen, brauchen wir eure Hilfe, wir müssen die Kisten zurück ins Lager schleppen. Oder was könnte denn schon..." *das Monster erblickt* ..."dringender sein?" o.O

(zu allen) "Ich hab alles unter Kontrolle!"
Spike nahm Anlauf und stürzte sich sofort in den Kampf gegen den Dämon.

30 Sekunden später
(zu allen, von Monster an die Zugwand zurückgeworfen worden) "Ok, vielleicht sollten wir uns allmählich doch einen Plan B überlegen!"

Inventar: 1 Phosphorfackel


Profil von M_C M_C
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 16:59:25nach oben
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Jules - Veranda bei den Wohnungen ---> In Richtung Pizzeria; Inventar: Messer

Eigentlich wollte Jules nicht alleine nach draußen. Aber plötzlich waren alle weg. Entweder nach draußen oder in Richtung der Explosion, die lautstark zu hören war. War ein Mörder unter ihnen, ein Terrorist?

Braucht mich nicht zu interessieren dachte Jules.

Dann machte er sich sich auf den Weg. Er öffnete das Tor an der Tabkstelle und trat heraus.
Er sah auf das Straßenschild neben ihm. Regensburger Straße stand dort.

Er küsste seine Glücksbringer-Kugel und machte sich dann, sein Messer umklammert, auf den Weg in Richtung der Separatisten, dort hoffte er, Vincent zu finden.

"Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt von Frevlern und Gestrauchelten.

Gesegnet sei der, der im Namen der Gerechtigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet..."




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Profil von Snuffkin Snuffkin
Runde 21 (MS) - 22.10.2008, 20:13:50nach oben
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Ash - Schule - Hunk - Sniper 20/20

Ash zog Grimassen während Hunk sein Gesicht beinah zärtlich abtastete. "Ich bin nicht schwul, nur damit du nicht auf falsche Gedanken kommst." murmelte er."Gut, dass du da bist. Ich schätze, jetzt wirst du mein Führer sein. Was werden wir nun tun?"
Ash seufzte hörbar laut. Hatte er nicht einen guten Job behabt bevor der fremde aufgetaucht war? Zombies abknallen und das wars. Und jetzt befand er sich in dieser behämmerten Schule. "Sollten wir dich nicht irgendwie verarzten? "


Profil von mercy mercy
Runde 21 (MS) - 23.10.2008, 01:36:08nach oben
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Hunk - Schule (mit Ash) -> Osttor - Inventar: MP5 ohne Munition, 9mm Munition (20/20)

Gerade als Gefühle aufkeimten und kurz davor standen, zu einer Blüte zu reifen, schaffte es Ash mit einer gekonnten Meisterleistung, den Grad der herumschwebenden Emotionen wieder auf ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Hunk zog seine Hand weg und auch wenn er nichts sah, wusste er, dass sein Gesicht rot anschwoll. Trotz seiner jahrelanger Erfahrung im Außendienst in den verschiedensten Krisenherden dieser Erde, konnte er sich nicht erklären, was mit ihm geschah. Er hat doch bloß das Licht angemacht. Hunk war ratlos, doch bekam er einen immer kühleren Kopf, als seine Schmerzen langsam abebbten, aber dennoch allgegenwärtig waren.

"Sollten wir dich nicht irgendwie verarzten?", fragte Ash in einem fremden Ton, welcher Hunk nicht sonderlich gefiel.

"Nein.", antworte er schroff und erhob sich. Auch wenn er nichts mehr sehen konnte, nahm er seine MP5 mit solcher Entschlossenheit, aber auch Vorsicht, auf, als ob sie sein Kind gewesen wäre. Ein Teil von ihm, welches er auch im Schlaf immer wieder fand.

"Ich brauche keinen Arzt, nur etwas Penicilin vielleicht. Wo ist die nächste Apotheke?"

Doch ohne auf eine Antwort abzuwarten, handelte er vielmehr irrational, als er sich mit äußerster Vorsicht aufmachte, nach gefühlten 5 Minuten den Ausgang fand, und wieder auf die Straße trat. Er hörte das Plätschern des naßen Bodens. Das Fließen der kleinen Bäche, die sich ihren Weg durch die steile Straße bannten. Alles war für ihn viel deutlicher und klarer. Jedoch nur für sein Gehör. Von seinen Augen konnte er dies nicht behaupten. Zwar konnte er noch hell von dunkel unterscheiden, und schemenhafte Umrisse, aber mehr blieb ihm verweigert. Nicht nur dass die Zukunft dunkel aussah, nein, für sein eigenes Befinden sah es nun noch schlimmer aus.

Mit langsamen Schritten marschierte er mit der MP5 im Anschlag gen Osten. Er war selber ratlos, was er machte. In den Momenten der Klarheit vermutete er, dass er noch immer unter Schock stand und selbst nicht wusste, warum er das tat. Doch war diese Klarheit nur Augenblicke. Bruchteile, die kaum wahrnehmbar waren. Jedoch ist er Soldat und lässt sich nicht von solchen Lapalien aufhalten. Nicht er. Er wollte es ihnen heimzahlen. All seinen Gegnern, die ihn erst in diese Situation gebracht hatten. Und es war ihm egal, wer vor seiner Mündung kam. Er wollte Rache.

Doch wurden diese Gelüste für's erste unterbrochen, als er mit seiner Nase gegen das Osttor stieß.


Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 23.10.2008, 04:09:11nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Bahnhofstraße (mit Jericho, Richie, Evil Dead Ash, Spike und einem sehr großem Monster)

Da saß sie nun kam nicht weg. Immer wieder mußte er bei ihrem Anblick an Dee Dee denken, die sie ihm genommen hatten. Ging er vielleicht deswegen so schroff mit Frauen um ? Er suchte sie eigentlich nur auf um sich irgendwie abreagieren zu können. 'Für Würgen müssen sie aber mehr bezahlen' klang ihm noch in den Ohren als wäre es gestern gewesen. Doch wo sollte man hier solch einen CLub finden ? Die Erinnerung daran war zwar klar, doch irgendwie war das nicht real, er mußte es erneut erleben. Es war zum Verzweifeln, was war nur aus dieser Welt geworden ? Wo war all die Technologie hin ? Portale, mit denen man in sekundenschnelle von einem Ort zum anderen reisen konnte, riesige Schutzschilde zur Verteidigung vor den Jaridians, Klontechnologie, all das war verloren. Zumindest der mächtige Skrill blieb ihm noch ... und das CVI, bei dem nicht sicher war, ob es überhaupt noch richtig funktionierte. Damals hatte er keine Wahl und nun war ohne die fehlende Technologie eine Entfernung auch nicht möglich, von Reparatur gar nicht zu reden. Damals konnte wenigstens eine gewisse Ordnung hergestellt werden, doch hier ? Hier schien jeder für neues Chaos zu sorgen, aber bald würde eh keiner mehr übrig sein, dann hätte sich dieses Thema auch erledigt.

Die Gedanken konnte ihm niemand nehmen. Langsam löste sich jedoch Sandoval wieder von ihnen. Mandy war bereits aus seinem Blickfeld entschwunden, wobei sie einen brennenden Sportwagen hinterlassen hatte. "Wozu das Feuer auch löschen, fackelt doch gleich die ganze Stadt ab" sprach Ronald in die Richtung des Autoladens. Doch dieses sollte gleich nicht mehr das Problem darstellen. Um die Ecke kam auch schon Evil Dead Ash aufgeregt angerannt.

(von Evil Dead Ash)
"Leute" "ich brauche eure Hilfe"

Ronald wollte schon fragen, was passiert sei, doch diese Frage erübrigte sich beim Anblick der Gestalt, die in einiger Entfernung ebenfalls um die Häuserecke hervorlugte. Ronald wußte noch nichtmal, was das überhaupt war.

(von Spike)
"Wie, jetz sagt bloß nicht die beiden haben euch überholt, obwohl die erst viel später als wir losgegangen sind? Das wär nämlich echt erbärmlich."

(zu Spike)
"Seien Sie still" fuhr ihn Sandoval an, "mit Ihnen reden wir später noch, da gibt es einiges zu klären." Da hatte schließlich auch Spike erkannt, was auf sie zukam.

(von Spike)
"Ich hab alles unter Kontrolle!"

'Wie sollte ...' überlegte Sandoval, doch kaum gedacht war der Kampf auch schon entschieden und Spike fand sich einige Meter weiter auf dem Boden der Tatsachen wieder.

(zu allen)
"Lassen Sie mich die Sache erledigen" fuhr Ronald entschlossen fort und richtete seinen rechten Unterarm auf den Körper dieses Dings. Ein schneller Energieball wurde von seinem Skrill abgefeuert und traf das Ungetier mit voller Wucht. Es taumelte kurz ... und fiel tot um, zumindest war das der Plan gewesen. Doch zum Erstaunen des ehemaligen Companion-Beschützers verpuffte die Wirkung, der Energieball schien irgendwie absorbiert worden zu sein. Sandoval stand mit offenem Mund da, der rechte Arm immer noch in die Höhe gestreckt. "Das, das ... ist unmöglich" stammelte er. "Was zum ..." Mehr brachte er nicht mehr heraus. Zum ersten Mal hatte sein Skrill versagt, dabei war er immer effektiv gegen Menschen, Tiere und Jaridians, selbst Taelons hielten dem nicht stand, was aber aufgrund ihrer schwachen Energiehülle nicht weniger verwunderlich war, er selbst wagte es jedoch nicht, sie für immer zu vernichten, sondern sah nur die Auswirkungen anderer Skrills an ihnen. Doch nun war er ratlos. Praktisch unbewaffnet stand er nun diesem Ungetüm zusammen mit dem Rest der Truppe gegenüber, wobei es wohl nur durch ein Wunder besiegt werden konnte.


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Profil von HappyChild HappyChild
Runde 21 (MS) - 23.10.2008, 19:56:12nach oben
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Richie (Inventar: 6 Schuss mim Revolver) Bahnhof mit Sandoval, Ash, Jericho und Spike, später mit Chev und Mandy

Die Drohungen, die von Sandoval ausgingen, waren Richie relativ egal. Es waren eh nur leere Worte. Wie immer. Doch so zielsicher, wie Richie auf den Bahnhof zuging, bemerkte er gar nicht den schreienden Ash, der auch aufgetaucht war. Doch er spürte eine plötzliche Kälte. Seine Nackenhaare standen zu Berge, obwohl er nicht wusste, was sich hinter ihm abspielte. Erst als Spike vor ihm aus einem Waggon sprang und mit angsteinflössenden Augen hinter Richie blickte, drehte auch er sich um und sah das gigantische Monster auf sie zu schlürfen. Richie legte seinen Kopf schief. "Was um Teufels Namen ist das?" war die einizige produktive Antwort, die er hervorbringen konnte. Spike ging sofort auf es los, gefolgt von Sandoval, der einen Energieball auf das Monster lenkte. Richie war total verwirrt. Er hatte zwar die letzten Monate mit Sandoval verbracht, doch SOWAS hatte er nie gesehen. Trotz allem war das Monster unverletzt und kam immer näher. Neben sich, in dem Waggon, aus dem Spike eben hervorgesprungen war, entdeckte er die Tonnen mit Benzin. Es wurde immer wieder nachgeliefert, obwohl es niemand hier gebrauchen konnte. Richie schmiss die Tonne um und warf sie aus dem Waggon. Mit einem spitzen Stein beschädigte er die Hülle, sodass etwas Benzin herauslief. Mit einem kräftigen Tritt verfrachtete er den Behälter in Richtung Megazombie. Glücklicherweise blieb die Tonne direkt unter dem Unbekannten stehen. Er zündete die dünne Linie des Benzins an, die sich schnell den Weg freimachte.

"IN DECKUNG!" schrie Richie, bevor der Tank unter dem Monster explodierte, und warf sich auf den Boden. Allerdings hatte es nicht den gewünschten Effekt. Das Monster jaulte zwar kurz auf, aber stark verletzt schien es nicht zu sein. Doch es brannte. "Scheiße" Das Monster kam trotz dem Feuer immer weiter auf sie zu. Hinter dem Viehch sah er gerade, wie Chev und Mandy mit einem Roller und einem Skateboard näher kamen. "Vielleicht hat das Ding ja nur Hunger", rief Richie den Beteiligten zu und fügte dann eher zu sich selbst, als zu den anderen hinzu: "Du wirst jedenfalls nirgends hingehen." Ein gezielter Schuss mit seinem Revolver traf eines der Räder des Skateboards und Chev fiel kopfüber davon runter. Er war nun nur wenige Meter von dem Ding entfernt, dass nun noch bedrohlicher auf sie zukam. Mandy schrie entsetzt auf, als sie merkte, dass Chev eruntergefallen war, konnte allerdings nichts mehr für ihn tun. Sie rollte mit dem Motorrad immer weiter auf die anderen zu. Und während sie dahinrollte, kam das Monster auf Chev zu und zerfleischte ihn. Ein gequälter, lauter Schrei entwich ihm und dann schien es, als herrsche für einige Sekunden vollkommene Stille. Dann brüllte das Monster laut auf und ging weiter auf Jericho, Sandoval, Mandy, Spike, Ash und Richie zu.


Inventar: Revolver, 5 Schuss


Profil von Bane Bane  
Runde 21 (MS) - 23.10.2008, 21:09:48nach oben
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...voll Gier fiel der Licker über Chev her, bis von ihm nurnoch ein blutiger Haufen übrig geblieben war, doch von einem Moment auf den anderen hielt das Untier inne und stand nun regungslos vor der Heldengruppe.

"Licker Angriff !!" lautete der erste Befehl den die Person die auch schon die übrigen Morde begangen hatte unbemerkt in ihren Communicator flüsterte und augenblicklich regte sich das Untier wieder, sprang auf Jericho zu und begrub diesen unter sich.

Die lange rasiermesserscharfe Zunge schnellte mal für mal auf Jerichos Gesicht zu, doch wurde diese recht einseitige Liebe sehr bald von einer Sandovals Energiekugeln beendet und so kam Jericho fürs erste mit ein paar blutigen Schnitten im Gesicht davon.

Doch wollte das Untier nun keineswegs die Flucht ergreifen, von weiteren geflüsterten Befehlen seines Herren angestachelt sprang der Licker auf das neu eingegebene Ziel zu und nagelte Spike wie zuvor Jericho unter sich fest.

Ein zweites Mal würde der Licker sein Ziel nicht ohne weiteres entkommen lassen und so durchbohrte er mit einem kurzen Zungenstoß Spikes Brust, der jedoch mit einer letzten Handbewegung den Licker mit in den Tod riss. Die letzte der Phosphorfackeln war im Magen des Zombies gelandet und verteilte dessen Körperteile zusammen mit Spikes Asche über den Bahnhof...

...Die Gruppe war fürs Erste in Sicherheit, zumindest glaubten sie dies, denn als sie gerade dabei waren die Vorräte aus dem Zug zu räumen wurden sie von unbekannten Stimmen überrascht.

"Hände hoch, Sofort !!"



And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed


Profil von Eini Eini
Runde 21 (MS) - 24.10.2008, 00:14:28nach oben

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Mandy - Bahnhofstraße mit Sandoval, Evil Dead Ash, Richie und Jericho

Mandy Lane kam mit Chev auf die Gruppe beim Bahnhof zu, wo sich so einiges abspielte. Kaum waren sie angekommen, fiel auch schon ein Schuss, der ein Rad von Chevs Skateboard traf, von welchem er kopfüber hinunterfiel. Ein lauter, ohrenbetäubender Schrei war das einzige, das Mandy in diesem Moment ausdrücken konnte. Kurz darauf wurde Chev direkt hinter ihr von einem Monster brutal zerfleischt, worauf er zu schreien begann. Für kurze Zeit war von beiden ein synchroner Schrei zu hören, bis der von Chev erstummte, worauf auch Mandy zu keinem Laut mehr fähig war.

Genau hinter ihr passierte ein Mord. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und rollte mit ihrem Mofa die letzten Meter auf die Gruppe zu.

Dann fiel der Licker auch noch über Jericho her, was Sandoval mit Hilfe seines Energieballs aber zu verhindern wusste. Sofort packte Mandy seine Hand und hielt sie fest, da sie wusste, dass sie sich bei ihm sicher fühlen kann. „Bitte halt mich von diesen Monstern fern, Ron“, flüsterte sie ihm dabei ins Ohr und klammerte sich an ihn. Als dann auch noch Spike getötet wurde und das Monster zeitgleich in mehrere Stücke zerfiel, die über den ganzen Bahnhof verteilt wurden, wich Mandy Ronald Sandoval nicht von der Stelle.

Daraufhin dachten alle, sie wären in Sicherheit und räumten seelenruhig den Waggon aus. Mandy blieb dabei in Sandovals Nähe.
Gerade, als sie dabei waren, den Waggon leerzuräumen und ihre Vorräte immer größer wurden, hörten sie Stimmen: Hände hoch! Sofort!
Augenblicklich drehte sich Mandy um und nahm Sandoval wieder an der Hand. Sie hob ihre Hände und riss dabei auch Sandovals rechten Arm nach oben...


Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 24.10.2008, 03:02:27nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Bahnhofstraße (mit Jericho, Richie, Evil Dead Ash, Spike, der das nicht überleben wird, Chev Chelios, der es ihm ähnlich macht, die zuckersüße Mandy und ein hoffentlich endgültig besiegtes Monster sowie Neuankömmlinge)

Die Ereignisse überschlugen sich nun. Richie ergoß plötzlich Benzin über den Boden, welches entzündet wurde und das nun brennende Monster nur noch wütender machte. Da nützte auch das "IN DECKUNG!" nicht mehr, wo sollte man sich denn vor sowas nur verstecken können ? Ronald blickte streng zu Richie hinüber, doch dieser schien ebenso ratlos zu sein. In eigentlich sicherer Entfernung kamen plötzlich Chev und die leicht bekleidete Mandy angerollt. Aber wußten sie nicht, in welche Gefahr sie sich dadurch brachten ? Da war es auch schon geschehen. Der wahnsinnige Richie schoss auf sie und Chev fiel zu Boden. Um noch Schlimmeres zu verhindern schoss Sandoval auf Richie zu, reckte den Arm, der den Revolver hielt, in die Höhe und warf ihn zu Boden. Die FBI-Techniken machten sich doch immer wieder bezahlt, denn dadurch konnte er seine Größe kompensieren. Er war immer noch im Dienst, niemand hatte ihn je aus seinem Amt enthoben.

(zu Richie)
"Haben Sie den Verstand verloren ?" fragte er ihn sichtlich erregt. "Wir haben hier keinen Platz für Leute, die unsere Gruppe immer weiter reduzieren. Als wenn die ganzen Selbstmordkandidaten, die sich todesmutig in eine Gruppe von Zombies stürzen, nicht ausreichen würden. Am Liebsten würde ich Sie auf der Stelle festnehmen" fuhr Sandoval fort. Doch noch nicht einmal Handschellen waren ihm geblieben, auch Vergleichbares ließ sich auf die Schnelle nicht finden. Doch auf einmal war ein markerschütternder Schrei zu hören. Ronald drehte seinen Kopf in die Richtung des Monsters und konnte nur noch tatenlos mit ansehen, wie Chev von jenem verspeist wurde. Ronald schloß für einen Moment die Augen, er konnte es einfach nicht fassen. Als er sie wieder aufmachte sah er jedoch Mandy auf ihn zurollen. "Wenigstens etwas" sprach er leise und fügte ein lautes "Sehen Sie, was sie da angerichtet haben, schauen sie ganz genau hin" hinzu, dabei schüttelte er Richie kräftig durch. Die Wut brach einfach aus ihm heraus, entwich jedoch langsam während des Anstarrens von Mandy wieder.

Doch irgendwas mußte getan werden, das Ungetüm kam schließlich immer näher. Jericho erwischte es als Ersten. "Bleiben Sie ja liegen" rief er Richie zu, richtete sich dabei auf und feuerte direkt zwischen den Körper des Monsters und dem Anführer der dezimierten Gruppe. Er traf direkt die herausschnellende Zunge, woraufhin erstmal von Jericho abgelassen wurde. "Kommen Sie hierher" rief er ihm zu, doch erneut wurde er von dem riesigen Koloss begraben, der unvorsichtige Spike gesellte sich gleich dazu. Doch diesmal konnte Sandoval nichts tun, zu abgeschirmt waren die Beiden und auf den reinen Körper konnte auch sein Skrill nichts auswirken. So mußte er abermals tatenlos zuschauen, wie Spike sein Leben ließ. Zur gleichen Zeit rückte Mandy immer näher an ihn ran. Ja, genau, die leicht bekleidete Mandy, unfassbar. Das brachte Sandoval fasst noch mehr aus dem Konzept als die übrigen Geschehnisse.

(von Mandy Lane)
"Bitte halt mich von diesen Monstern fern, Ron"

Ron, sie nannte ihn tatsächlich Ron ! So wie ihn einst nur die engsten Vertrauten riefen. Doch dieser Begriff war eh nicht so genau zu nehmen. Aus Vertrauten wurden Feinde und aus Feinden Verbündete. Ehe Ronald noch länger darüber nachdenken konnte, was ihm die neue Situation alles bot, gab es auch schon eine Explosion. Schützend hielt Sandoval die Hand vor Augen, die nun zumindest nichts von der umherfliegenden Asche abbekamen. "Wenigstens zu etwas ist er Nütze gewesen" sprach Ronald in einem ruhigen, wenn auch leicht verbitterten Ton, offene Fragen konnte man nun nicht mehr aus ihm herausfoltern. Doch das alles war nun auch egal, er konnte schließlich Mandy spüren, so fest hatte sie ihn schon umschlungen. Wie lange war das nun her ? 5, 6 Jahre ? Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor und dabei hatte er ihr noch nichtmal Gold angeboten. Was würde sie erst ... doch Gold gab es hier nunmal nichtmehr. All die Erinnerungen, die gemeinsame Zeit mit Dee Dee, schossen ihn wieder in den Kopf. Er konnte sie nie wirklich loslassen, hatte nie auch nur an eine Beziehung gedacht, obwohl sie tot war, lediglich für einzelne Nächte suchte er Zuflucht. Aber sie, sie tat das Ganze anscheinend vollkommen freiwillig. Was würde Dee Dee dazu sagen ? Er konnte sich nicht von ihr lösen, ebensowenig konnte er sich nun von Mandy lösen, zu schön war dieser Moment. Währenddessen begann die Ausräumaktion des Zuges, ansprechbar war Ronald in der Zeit jedoch nicht, er schien ganz woanders zu sein.

(von noch unbekannten Stimmen)
"Hände hoch, Sofort !!"

Von den Gedanken losgerissen drehte sich Ronald um, Mandy war immer noch in seiner Nähe. Da erkannte er sie. Separatisten ! Diese waren noch schlimmer als die zerschlagenen Widerstandsgruppen.

(zu den Separatisten)
"Wir werden uns nie... Mandy, was machen Sie da ?"

Gerade als Ronald auf die Gruppe mit seinem Skrill zielen wollte, riß auch schon Mandy seinen Arm nach oben, nun war der Überraschungseffekt dahin und er hatte keine Chance, sich zu erwehren.


The story of my life

Part XXXXI: I'll never find someone like you


Profil von Dolmar Dolmar
Runde 21 (MS) - 24.10.2008, 11:30:18nach oben

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Evil Dead Ash - Bahnhof mit Santaros(Jericho), Richie, Mandy, Ronald (Inv: Kettensäge 1/4 Füllung, 4 Holzpflöcke)

Ash war nach der Strecke vom Tierarzt zum Bahnhof immer noch außer Atem. Gebannt warteten sie auf die Ankunft des Monsters. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Spike griff das Vieh an aber wurde mühelos zurückgeworfen. Auch ein Energieschuss aus Ronalds ARM!!! konnte dem Vieh nichts anhaben und einen Benzinangriff Richies überstand es auch mühelos. Chev und Mandy kamen angebraust. Richie schoss Chev nieder und dieser wurde vom Monster zerfleischt. Auch Spike wurde danach vom Monster getötet, rettete aber den Anderen das Leben indem er das Biest mit einer Phosporfackel im Körperinneren ausschaltete.

Dankbar kniete Ash neben Spike und erwies ihm die letzte Ehre. Mandy hatte sich inzwischen an Ron gekuschelt. Was für eine kleine Opportunistin. Versteckt sich immer bei dem anscheinend Stärkstem.

Dann begann das große Ausräumen des Zuges. Wie schnell doch die Leute die eben geschehenden Ereignisse vergessen wenn es was zu holen gibt. Ash half Santaros wieder auf die Beine. Der arme hatte wieder seine ursprüngliche Form, außerhalb seiner Rolle Jerichos, angenommen und war zu einem Häufchen Elend verkommen. Zittern und völlig apatisch stand er da, die Hände ähnlich zum Gebet zusammengefaltet, die Fingerspitzen immer wieder aneinanderbewegend. Er stammelte zusammenhanglos als wenn er mit jemand imaginären redet.

"Reiß dich zusammen" sagte Ash zu ihm und kletterte in den Zug. Von außen ertönte ein lauter Ruf.

"Hände hoch, sofort!!"

Separatisten....na toll....von einem Abschaum zum Nächsten. Sie waren wegen dem Zug und dem Inhalt gekommen und Ash und seine Leute standen ihnen im Weg. Er musste jetzt schnell handeln, denn sie hatten ihn noch nicht bemerkt. Er öffnete eine Kiste. Nahrungsmittel. Nicht grade das was er suchte. Die nächste Kiste enthielt Spielzeug. Ein Fragezeichen bildete sich auf Ashs Gesicht. Für wen sollte das denn sein? Irgendwo hier muss doch was nützliches sein. Die dritte Kiste enthielt Elektronik. Nutzlos. Kiste vier war da schon von nützlicherer Natur. Rauchgranaten. Ash schnappte sich 2 und schaute um die Ecke des Waggons. Er sah etwa 10 Seperatisten mit Waffen im Anschlag. Der Führer, ein bärtiger Typ stand etwas weiter vorne und hielt Mandy und Ronald in Schach welche sich bereits ergeben hatten. Ash zog die Zündringe der Granaten und rief in die Richtung der Separatisten: "Hey Rauschebart, ich hab da was für dich"

Nicht wissend was Ash da in ihre Richtung warf schmissen sich die Separatisten auf den Boden und wurden sogleich in eine Wand aus Nebel gehüllt.

Ash rief in Richtung seiner Leute: "In Deckung", sprang aus dem Waggon, schnappte sich den apatischen Santaros und zog ihn hinter ein ausgebranntes Auto.

- Editiert von Dolmar am 24.10.2008, 11:31 -




The Big Bang Theory
Penny [at comic book store]: Everyone's staring at me!
Leonard: Don't worry, they're more scared of you than you are of them.
Penny: Unlikely!


Nils
Runde 21 (MS) - 24.10.2008, 21:55:56nach oben

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Sarah - Wohnhäuser --> Bahnhof mit Evil Dead Ash, Jericho, Mandy und Ronald (und den Separatisten) - Inventar: großes Küchenmesser

Die Explosion ließ Sarah für einige Minuten erstarren, während ihr Hirn fieberhaft arbeitete. Was würde John jetzt tun? Sicherlich nicht die anderen im Stich lassen! Andererseits musste sie sich immer wieder an ihren Lieblingssatz aus dem Wahlkampf erinnern: John is a maverick! Als sie schlussendlich ihre Entscheidung gefasst hatte, hatten alle anderen die sichere Zone bereits verlassen, was die Frage aufwarf, ob dies überhaupt noch eine sichere Zone war. Wer weiß, wer sich jetzt hierhertrauen würde?

Entschlossen Schrittes und mit gezücktem Messer verließ sie die sichere Zone und folgte den Spuren der anderen in Richtung des Bahnhof. Na das läuft doch prima, kein einziger Zombie! Lediglich die dichte Ruachwand, die nun vor ihr auftauchte irritierte sie. Kaum, dass sie den undurchsichtigen Nebel betreten hatte lief sie auch schon in einen muskulösen Mann hinein. "Hoppala, das tut mir jetzt sehr - Moment mal, wer sind Sie?" Angestrengt versuchte sie sich darin zu erinnern, wo sie den Mann schon einmal gesehen hatte, als ihr das Logo der Separatisten auf dessen Waffe auffiel. Laut kreischend steiß sie ihr Messer in seine Brust und rannte panisch in Richtung der anderen, die an den Zügen in Deckung gegangen waren...


Profil von HappyChild HappyChild
Runde 21 (MS) - 25.10.2008, 14:14:12nach oben
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Grinseäffle


Richie (Revolver, 5 Schuss) - mit Jericho, Mandy, Ash, Sandoval, Palin am Bahnhof

Etwas beschämt blickte Richie auf den Boden. Die Ereignisse übercschlugen sich einfach und er hatte aus Reflex reagiert. Er sah Sandoval kein einziges mal in die Augen und wehrte sich auch nicht, als Sandoval ihn kräftig durchschüttelte oder seine Waffe wegschlug. Er blieb eine Weile auf dem Boden sitzen, bis er wieder realisierte, dass da ja dieses Monster war. Dieses Monster, das es auf Jericho abgesehen hatte. Es konnte gerade noch aufgehalten werden, dafür durchbohrte es allerdings Spike. Richie bekam eine Gänsehaut. Ähnliche Szenen spielten sich in seinem Kopf ab. Es war wie ein Déjà-vu. Doch Spike hatte vor seinem Tod noch etwas geschafft. Richie wusste nicht, wie er es angestellt hatte, aber das Monster explodierte von innen und verteile seine ganzen Organe auf dem ganzen Bahnhof. Richie hatte einen dicken Fleck schleimiger Substanzen mitten auf dem Gesicht. Angewidert zog er es von sich.

Als die anderen anfingen, den Zug auszuräumen, folgte er ihnen und tat es ihnen gleich. Allerdings wurden sie schnell aufgehalten. Die Separatisten. Und kaum waren sie da, wurden alle von dichtem Nebel umhüllt. Richie krabbelte über den Boden des Waggons und versuchte einen Ausweg zu finden. Als er die Tür zum nächsten Waggon ausfindig machte, rief er: "Mandy, Sandoval, kommt hier her. Schnell!" Richie öffnete die Tür, doch weit kam er nicht. Andere Separatisten blockierten den Ausweg und grinsten Richie schief an. Schnell packte er seinen Revolver - der allerdings nicht mehr da war. "Sandoval, du verdammter...", schrie Richie. "Sucht einen anderen Weg, hier ist Sackgasse!" ichie blickte noch einmal auf und sah den Separatisten. Er hielt eine Waffe. Auf Richie gerichtet.


Profil von Tony Army Tony Army
Runde 21 (MS) - 25.10.2008, 19:31:41nach oben
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Jericho Cane - Bahnhof (hinter einem Auto) [Evil dead Ash] -> vor den Separatisten [alle außer Hunk und Jules]

Als Jericho wieder die Bretter die nun wirklich die Welt bedeuteten betrat, hockte er mit diesem wahnsinnigen Kerl hinter einem Auto. Er hatte ihn geschüttelt und ihm eingeredet wieder Boxer zu sein. Wie konnte er es wagen. Jericho waren die Separatisten für einen Moment wirklich egal.
Hinter den Augen von Boxer hatte er das gesamte Geschehen beobachtet. Den Wahnsinn, der sich dort abgespielte hatte. Und er hatte einen Entschluss gefasst. Für diese Gruppe würde er nicht mehr seinen eigenen Hals riskieren. Sie brachten sich gegenseitig in Gefahr. Sie schossen aufeinander. Töteten einander. Dafür war Jericho sein Leben zu kostbar. Nur die Starken überleben und dies war ein Haufen Irrer. Er wusste nicht mehr, ob er auf der Seite der Guten kämpfte.

Hinter Ash hockend brannte ihm der Rauch in den Augen. Der Griff um den Kricketschläger wurde wieder einmal fester. Auch die linke Hand schloss sich knirschend um das Brecheisen. Dann verlor er die Beherrschung. Mit einem Schlag zerschmetterte er die Kettensäge, in der Ash's Arm endete. Dann ließ er den Schläger fallen und packte Ash von hinten, indem er beidhändig das Brecheisen auf seine Kehle drückte. Er zog ihn so nach oben. Aus der Kettensäge lief das Benzin auf die Straße.
"HEY!?", rief er den Separatisten zu, die langsam wieder in dem sich lichtenden Rauch zu sehen waren. Langsam ging er um's Auto herum. Den gurgelnden Ash vor sich her schiebend. Ein Separatist war tot. Umgebracht von dieser Palin.
"Hör zu.", sprach er den Anführer der Gruppe an. "Ich weiß nicht, was genau ihr wollt, aber ich denke wir können uns einigen. Die Zugladung soll hier für alle Überlebenden reichen. Egal in welchem Teil der Stadt sie leben. Wenn ihr einen Schuldigen wollt, dann nehmt den hier." Mit diesen Worten warf er Ash vor sich auf den Teer. "Und wenn euch der nicht reicht, dann nehmt den Kerl mit der Brille auch gleich mit. Außerdem die Frau mit der Brille. Sie ist eine Mörderin wie alle, die ich dir hier sonst anbiete. Aber diese beiden dort", er deutete auf Sandoval und Mandy. "und ich, wir werden nun gehen. In unserem Lager haben wir genug, um einige Wochen mit den Übriggebliebenen zu überleben. Wir werden euch sicherlich keinen Ärger mehr bereiten." Er hob die Händen beschwichtigend in die Luft. Der Anführer der Separatisten, den er nur unter dem Namen Jacob kannte, schien stillschweigend in den Handel einzuwilligen. Er schien klug genug zu sein, um zu wissen, dass man in diesen Zeiten nicht unnötig lebendige Menschen umbringt. Sie waren eine bedrohte Art.
Jericho ging hinüber zu Sandoval und Mandy. "Nehmt die Arme runter.", bat er sie. "Wir können jetzt gehen." Mit diesem Worten ging er die Bahnhofstraße zurück. In Richtung des Lagers. Er hing das Brecheisen zurück in den Gürtel und nahm die Schrotflinte von seinem Rücken. Plötzlich stieß sein Fuß gegen etwas. Die Pistole.
Chev. Er hatte nur das beste für ihn gewollt. Nun war er tot. Jericho hob die Pistole auf und steckte sie hinten in den Hosenbund. Direkt neben seine Beretta. Dann setzte er seinen Weg nach Hause fort.




Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.


Profil von Bane Bane  
Runde 21 (MS) - 25.10.2008, 21:28:56nach oben
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...mit einem kurzen Handzeichen wurden die vereinbarten Gefangenen (Richie, Evil Ash, Sarah Palin) festgenommen und mit Kabelbinder an den Handgelenken aneinander gebunden, Jericho hatte ein paar Kisten Nahrung und den Frieden zwischen den Gruppen gegen billige Arbeitskräfte eingetauscht...

...nach wenigen Stunden Marsch waren die Separatisten mit ihren Gefangenen am Zielort, einer alten Lagerhalle angekommen, hier standen genug Spitzhacken und noch mehr Arbeit für die neuen Sklavenarbeiter bereit...


- Editiert von Bane am 26.10.2008, 01:56 -


And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed



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