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Foren-Spiele > Runde 21 (MS)LOST-fans.de Forum - Runde 21 (MS)

 
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Profil von HappyChild HappyChild
Runde 21 (MS) - 25.10.2008, 23:19:13nach oben
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Richie - mit Evil Dead Ash, Palin und Separatisten auf dem Weg zur Lagerhalle

"Jericho, Jericho, du verdammter Drecksack. Du wirst in der Hölle schmorren, wenn ich dich in die Finger kriege! Du verdammtes Arschloch! Du gehörst zu denen! Du gehörst zu denen du Verdammter! Jericho Cane, renn solange du noch kannst, renn weg!"

Richie wehrte sich so gut wie möglich, allerdings konnte er nichts gegen die ganzen Separatisten tun. Sie mussten eine ganze Weile laufen, bis sie in einer Halle ankamen. Dort waren einige Spitzhaken, die Richie sofort ins Auge gefasst hatte. Wenn er irgendwie die Kabelbinder los werden würde...

- Editiert von HappyChild am 26.10.2008, 11:06 -


Profil von Dolmar Dolmar
Runde 21 (MS) - 26.10.2008, 09:12:49nach oben

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Evil Dead Ash - Bahnhof >>> Lagerhalle (mit Palin und Richie) (Inventar: nix)


Dieser Santaros war wirklich ein Idiot. So ein dämlicher Schizo. Da rettete er ihm das Leben und zum Dank zerstörte er ihm seine Kettensäge und bat ihn, Richie und Sarah als Geiseln an. Die Separatisten willigten ein. Seine zerstörte Säge ließ Ash beim Bahnhof liegen, der Stumpf der darunter zum Vorschein kam fühlte sich ohne sie irgendwie nackt an und sah auch nicht sonderlich berauschend aus.

Ash ließ sich, wohlwissend dass sie wegen seinem Stumpfes nichts nützen würden,mit Kabelbinder an den Händen fesseln. Er konnte also jeden Moment freie Hände haben wenn er wollte. Aber er musste auf eine günstige Gelegenheit warten. Und ohne Sarah und Richie würde er eh nicht gehen.

Nach einem Fußmarsch kamen sie an eine Lagerhalle, Spitzhacken ohne Ende standen dort verteilt.Er sah Richie an und nickte ihm zu. Sie dachten beide dasselbe.

"Los Spitzhacke nehmen und arbeiten" rief der zottelige ihnen zu. Ash musste für eine Ablenkung sorgen. "Hey Zottelbart, sag mir mal wie ich mit einer Hand eine Spitzhacke benutzen soll?" und hieb diesem seinen Stumpf ins Gesicht. Dieser taumelte, fiel rückwärts über eine umgekippte Schubkarre, schlug sich den Kopf an einem Haufen Steinen an und blieb bewußtlos liegen. Ash entfernte die Kabelbinder von Richie und Sarah, denn für einen kurzen Moment waren die anderen Separatisten führerlos und wußten nicht was sie tun sollen.

Richie nutzte diesen Moment.......

- Editiert von Dolmar am 26.10.2008, 09:18 -




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Profil von M_C M_C
Runde 21 (MS) - 26.10.2008, 14:12:00nach oben
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Jules - -->Bahnhof--->Lagerhalle; Inventar: Messer+Waffe (1)

Als Jules das Lager der Separatisten schon sehen konnte, hörte er hinter ihm plötzlich ein Knurren....Zombiehunde.

Es blieb ihm nichts anderes übrig als zu Laufen, also lief er...
Er rannte am Rand der Schienen und wusste nicht wohin. Erst als er keine Laute mehr hinter ihm hörte wurde er langsamer. Er war am Bahnhof angekommen, und es schien als hätte hier erst ein Kampf stattgefunden.

Auf dem Boden lagen Leichen. Jules ging zu einer hin und erkannte dass es Vincent war...

Vincent...so wollte ich dich nicht finden...

Die Leiche hatte eine Stichwunde in der Brust. Neben ihr lag eine Waffe mit dem Logo der Separatisten.

Also bist du doch zu ihnen übergelaufen...

Jules schloss Vincent's Augen und nahm die Waffe. Er bemerkte dass die Kugel, die er aus dem Lager genommen hatte, genau passte. Ein Schuss.

Dann folgte er den Spuren, die darauf hinwiesen dass einige Leute eine kleine Wanderung machten...

Die SPuren hörten bei einem Lagerhalle auf.

Von weitem erkannte Jules Evil Dad Ash, Richie und Sarah Palin, seine Trinkkumpanen. Sie lieferten sich gerade ein Gefecht mit den Separatisten. Jules Schlich sich an und Schlug einen der Separatisten von hinten mit seiner Pistole nieder, dann richtete er die Waffe auf die wenigen, überraschten verbliebenden Gegner.



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Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 26.10.2008, 15:36:58nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Bahnhof (mit Boxer, Richie, Evil Dead Ash, Mandy sowie ein paar Separatisten, später noch mit Sarah Palin) -> Auf dem Weg zum Lager (mit Jericho und Mandy)

Nach der Ankunft der Separatisten überschlugen sich die Ereignisse förmlich. Ronald mußte aus der mißlichen Lage beobachten, wie aus einem der Güterwaggons eine Rauchgranate auf sie zuflog.

(von Richie)
"In Deckung"

Aus dem Augenwinkel konnte Ronald gerade noch entdecken, wie Boxer in Sicherheit gebracht wurde. Die restlichen Separatisten warfen sich zum Großteil sofort auf den Boden, bis auf den Anführer, der Ronald und Mandy hinter zwei Tonnen zerrte und währenddessen seine Waffe direkt auf Mandy hielt. Der Anführer wußte nicht, daß Sandoval Mandy eigentlich egal war und er sie höchstens als Spielobjekt gebrauchen konnte. Doch sterben lassen konnte er sie auch nicht, das gäbe zu viel Aufsehen. Während dieser Verwirrung hörte er ein Kreischen, es war Sarah ! Kurz darauf hörte er einen dumpfen Aufschlag, den eines Menschen. War sie tot ? Er konnte durch den dichten Nebel einfach nichts mehr erkennen. Aus der Nähe der Waggons war eine weitere Stimme zu hören.

(von Richie)
"Mandy, Sandoval, kommt hier her. Schnell!"

Richie war kein Vorwurf zu machen, schließlich benutzte der Anführer der Separatisten Ronald und Mandy als Deckung und war somit nur schwer zu entdecken.

(von Richie)
"Sandoval, du verdammter..."

Am Liebsten würde Ronald diesen Richie sofort ... Was schrie er überhaupt so laut rum ? Hatte er nicht schon genug Aufmerksamkeit bekommen ?

(von Richie)
"Sucht einen anderen Weg, hier ist Sackgasse!"

Als wenn wir das nicht schon selbst längst festgestellt hätten. Eine Flucht schien wahrlich unmöglich zu sein, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Dann trat plötzlich Jericho in Aktion. Er schnappte sich Evil Dead Ash und nahm ihn als Geisel ! Warum war Ronald sowas nicht eingefallen ? Aber was hätten die Separatisten schon mit Mandy anfangen können ? Genau das ! Doch diese Idee konnte er nun verwerfen.

(von Jericho)
"HEY!?" "Ich weiß nicht, was genau ihr wollt, aber ich denke wir können uns einigen. Die Zugladung soll hier für alle Überlebenden reichen. Egal in welchem Teil der Stadt sie leben. Wenn ihr einen Schuldigen wollt, dann nehmt den hier." "Und wenn euch der nicht reicht, dann nehmt den Kerl mit der Brille auch gleich mit. Außerdem die Frau mit der Brille. Sie ist eine Mörderin wie alle, die ich dir hier sonst anbiete. Aber diese beiden dort" "und ich, wir werden nun gehen. In unserem Lager haben wir genug, um einige Wochen mit den Übriggebliebenen zu überleben. Wir werden euch sicherlich keinen Ärger mehr bereiten."

Er hatte es tatsächlich getan. Jericho sorgte für Ordnung in diesem Bereich. Endlich. Das ganze Chaos war ja nicht mehr auszuhalten, es schien eh jeder zu machen, was er wollte. Die Gruppe war nun zwar um 3 Personen weniger geworden, aber das sollte Ronald erstmal nicht kümmern. All jene hatten entweder direkt oder indirekt für den Tod von Personen gesorgt, von denen zumindest erstmal keine Gefahr ausging, zumindest wurden sie nicht direkt bedroht. Insofern konnte Ronald mit der Entscheidung gut leben. Der Anführer der Separatisten ließ nun auch von Ronald und Mandy ab, kam aus dem Versteck heraus und ging stillschweigend mit seiner Gruppe von dannen, nicht ohne Evil Dead Ash, Sarah Palin und Richie mitzunehmen. Hoffentlich würde nun endlich Ruhe einkehren. Jericho konnte man vertrauen, er war jemand mit Durchsetzungsvermögen. 'Wären wir noch auf der alten Erde mit den Taelons, so hätte er es bestimmt weit gebracht' dachte sich Ronald. Blieb nur noch Mandy, die einen um den Verstand bringen konnte.

(von Jericho)
"Nehmt die Arme runter." "Wir können jetzt gehen."

Ronald, der sich bereits gemeinsam mit Mandy aufgerichtet hatte, nickte Jericho kurz zu und kam ebenfalls hinter den Tonnen hervor. Gegen Mandy, die ihn immer noch an der rechten Hand hielt, mußte er schon ein wenig Druck aufwenden, doch endlich gab sie nach und bewegte auch ihren Arm nach unten.

(zu Mandy)
"Laß uns gehen, nun droht uns keine Gefahr mehr" flüsterte er ihr zu. Etwas panisch schien sie noch zu sein, denn anfangs mußte er sie ein wenig ziehen, aber danach ging sie bereitwillig mit und Beide folgten Jericho in einigem Abstand. Vorsicht war ständig geboten, Zombies konnten überall lauern. Doch richtig konzentrieren konnte sich Sandoval nicht. Er spürte sie immer noch, Dee Dee, sie war so nah bei ihm. Die ganzen Erinnerungen wurden durch die ständige Berührung von Mandy nur noch intensiviert. Das CVI speicherte einfach alles, doch es konnte nicht lange gut gehen. Zwei, maximal drei Jahre dauerte es bei den Meisten, bis es versagte, doch Sandoval trug es schon mehr als fünf Jahre. Hier bestand keine Chance, es zu entfernen, dazu fehlte die Taelon-Technologie, eine Reparatur war auch ausgeschlossen. Es half also nichts, entweder damit leben oder sterben. Doch da überkam es ihn, ein stechender Schmerz, der von seinem Gehirn ausging. Sandoval sackte hinunter auf die Knie und drückte die Hand von Mandy fester als zuvor, schrie selbst dabei aber auch auf und fasste sich mit der linken Hand an den Kopf.

(nach vorne zu Jericho)
"Es geht schon, machen Sie sich keine Sorgen." Nein, er wollte keine Hilfe, von niemandem. Doch irgendwas war geschehen. Langsam ließ der Schmerz wieder nach. Äußere Einflüsse registrierte er gar nicht mehr, doch er rappelte sich wieder auf und zog die verstörte Mandy hinter sich her.

Dee Dee. Die Vergangenheit holte ihn wieder ein. Mandy erinnerte ihn zu sehr an ihn. Dee Dee, seine einzige Liebe, die er einweisen mußte und es dann in der Klinik nicht mehr verkraftete. Er erinnerte sich genau, als ihm von ihrem Tod berichtet wurde. Doch plötzlich schoss es ihm wie ein Blitz durch den Kopf. Dee Dee, entführt ! Vier Jahre nach ihrem vermeintlichen Tod, eine Nachricht, über sein Global. Er konnte es anfangs nicht glauben, doch sie war es. Dieser Schmerz. Nicht ohne Grund hatte er diese Erinnerung blockieren lassen. Ein Löschen war nicht möglich, nicht bei diesem CVI, nur eine Blockade ging, doch sie hielt nicht, sie hielt einfach nicht. Wozu all das Gold, umsonst, verschwendet. Doch es war eh nicht seins, von daher spielte das auch keine Rolle. Doch die Erinnerung, sie kehrte zurück, erst schwach, dann immer deutlicher, bis es ihm klar vor Augen war. Er hatte extra die Sicherheitsprotokolle vom Mutterschiff gestohlen, dafür alles riskiert, nur damit der Entführer sie bekommen konnte. Im Kloster fand die Übergabe statt und da sah er sie wieder, Dee Dee. Doch sie wollte nicht zurück, nie mehr zu ihm, nach all dem, was er für sie getan hatte. Sie warf ihm Egoismus und Gefühlslosigkeit zu, nie hätte er sich richtig um sie gekümmert, sondern sie lieber in die Klinik abgeschoben, um nichts mehr mit ihr zu tun zu haben. Dabei wollte er doch nur das Beste für sie, doch sie sah es anders und spielte das Spiel des angeblichen Entführers mit. Erst war sie verloren, dann zurück und nun sollte er sie wieder verlieren ? Das konnte er nicht zulassen, doch im Kloster entkam sie ihm, zunächst. Wenig später sollte er sie wiedertreffen und überraschen können. Er drückte sie an die nächste Hauswand und stellte sie zur Rede. Doch sie gab nicht nach, es gab kein Zurück mehr. Er war wütend, verärgert, verletzt. All das, was nicht empfunden werden sollte, verspürte er dennoch. Die Taelons hatten einfach nicht damit gerechnet, wie anpassungsfähig der menschliche Organismus war. Bald würden sie ihm auf die Schliche kommen, doch in dem Moment war er ganz allein, allein mit ihr. Sie widersprach und das konnte er nicht dulden. Seine Hände umschlossen ihren Hals und er drückte so fest zu wie er nur konnte. Sie hatte keine wirkliche Chance. Niemand hörte ihr Krächzen, niemand konnte ihr helfen. Das Zappeln wurde immer weniger und schließlich kippte ihr Kopf nach vorne über, da wußte er, daß es endgültig erledigt war. Es ging alles so schnell, so einfach.

Dee Dee war Vergangenheit, doch konnte er seinen Gedanken noch wirklich trauen ? Was war real, was nicht ? Sandoval war sich auch nicht wirklich sicher, ob er Dee Dee umgebracht hatte, wie konnte er auch ? Zu oft hatte er sich Erinnerungsblockaden setzen lassen, zu viel blieb ihm verborgen, noch. Doch da stand er nun an dieser Hauswand in einer deutschen und größtenteils zerstörten Kleinstadt. Vor ihm befand sich Mandy, ihr Hals zwischen seinen beiden Händen. Erschrocken ließ Ronald von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Mandy fiel in sich zusammen und landete hart auf dem Boden. Kein Zucken, keine Gegenwehr, kein Lebenszeichen mehr. Was hatte er nur getan ? Schon wieder spielten ihm die Gedanken einen Streich. Er wollte sie doch nur zur Rede stellen.


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Nils
Runde 21 (MS) - 27.10.2008, 22:32:41nach oben

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Sarah - Lagerhalle (mit Evil Dead Ash, Jules und Richie) - Inventar

Hatte Jericho nun völlig den Verstand verloren? Sarah wehrte sich verbissen, doch gegen die Separatisten, die ihr zunächst ihr Messer abnahmen und sie dann fesselten hatte sie keine Chance. Im Lager angekommen wurden sie, wie Sarah mit hochrotem Kopf zur Kenntnis kam, sogleich zugleich zu Sklavenarbeit verdonnert. Allerdings begangen die Seperatisten dabei einen entscheidenden Fehler und stellten ihnen mit den den Spitzhacken gleich ein ganzes Arsenal an Waffen zur Verfügung.

Nun überschlugen sich die Ereignisse, sobald Ash sie und Richie von den Kabelbindern befreit hatte stürzte Sarah sich auf den Spitzhacke uns schlug wie im Wahn auf den nächstbesten Separatisten ein, bis von dessen Kopf nur noch ein roter, matschiger Haufen übrig war. "Leg dich nie mit einer Alaskerin an!" brüllte sie die Leiche an.

Erst jetzt bemerkte sie Jules, der seine Waffe auf ihre übrigen Bewacher, deren Zahl sich mittlerweile auf drei reduziert hatte und die nun mit erhoben Händen dastanden, gerichtet hatte.

"Was machen wir jetzt mit denen? Und was machen wir mit Jericho wenn wir zurückkommen?" Während sie Jerichos Namen ausstieß schlug sie ihre Spitzhacke wutentbrannt in den Boden.


Profil von HappyChild HappyChild
Runde 21 (MS) - 27.10.2008, 22:47:39nach oben
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Richie (3 Spitzhaken) - mit Jules, Palin und Ash in der Lagerhalle

Ash nickte ihm zu. Auch er nickte. Er war bereit. Palin griff auch sofort zur Initiative. Sie schnappte sich eine Spitzhacke und schlug kräftig auf den Schädel eines Separatisten ein. Auch Jules - der plötzlich irgendwoher auftauchte - machte sich nützlich.

"Was machen wir jetzt mit denen? Und was machen wir mit Jericho wenn wir zurückkommen?"

Richie schnappte sich eine Spitzhacke und rammte sie in die Brust eines Separatisten.

"Die anderen zwei nehmen wir mit. Falls wir noch aufgehalten werden. Und Jericho..." Er hob 3 spitzhacken auf, eine davon warf er Ash zu, so dass er sie mit der gesunden Hand auffangen konnte, "der wird schon noch büßen, was er getan hat. Let's go, Ladies and gentlemen" Er packte einen der "Wächter" und hielt ihm einen der Hacken an die Kehle. "Mach keinen Blödsinn, Kleiner", flüsterte Richie ihm zu.


Profil von mercy mercy
Runde 21 (MS) - 28.10.2008, 01:01:52nach oben
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Hunk - Osttor - Inventar: MP5 mit 9mm Munition (20/20) -> (17/20)

Als die Sonne im Osten aufging und ihren strahlenden schwachen Schein auf die grüne verdorrte Vegetation richtete, wurde Hunk durch den lieblichen Duft von Blütenstaub süßlichen Gestank der Verwesung geweckt. In Harmonie mit der Flora und FaunaDisharmonie mit dem Ekel, der ihn jeden Tag aufs neue überkam, die in ihm ein Gefühl der Vollkommenheit und Einheit erweckten, streifte er durch die satte verseuchte Natur. Er blickte um sich, streifte mit seinen Händen, die am Wegesrand wachsenden Pflanzen und fand dabei sein inneres Glück in ihm wurde ein Gefühl der Wehmut für all die Zerstörung geweckt.
Doch hielt dieses Gefühl nicht lange an, als er hinter sich ein Knurren hörte. Hunk drehte sich blitzschnell um, konnte jedoch nichts wahrnehmen. Und wieder ein Knurren - von einer anderen Richtung. Und wieder war dieses Geräusch das einzige Indiz, dass Hunk nicht alleine war. Als er es ein dritte Mal vernahm und sich wieder der Richtung zuwendete, aus der es kam, konnte er immernoch nichts sehen, und als dies geschah, machte sich langsam Dunkelheit breit, alles verschwamm...

Hunk wachte auf und vernahm den Duft des Todes. Er musste eingenickt oder ohnmächtig geworden sein, als er gegen das Tor stieß. Hunk wedelte mit seinen Händen vor seiner Nase, bis ihn wieder bewusst wurde, dass er immer noch nicht wirklich konkretes sehen konnte. Allein sein Gehör war jetzt sein Führer. Und dieser vermeldete nichts gutes, als sich das Knurren ein weiteres mal wiederholte.

Hunk drehte sich um seine eigene Achse, um sich seiner Lage bewusst zu werden, doch konnte er keinen Anhaltspunkt ausmachen. Das Knurren wurde intensiver und bedrohlicher, und ihm schien es, als ob es immer näher kommen würde. Gab es ein Leck in der Absperrung? Hunk griff nach seinem Gewehr und seiner Munition, und wie in Trance steckte er die Munition hinein, und wie durch ein Wunder - er konnte es sich nicht erklären - passte die Munition doch, wie es einst dieser komische Typ mit der Kettensäge angedeutet hatte. Hat das Virus etwa schon sein Gehirn und seine Fähigkeit, als Soldat zu dienen, zerfressen?

Er lud seine MP5, stellte die Schußart auf Einzelfeuer, und richtete die Waffe in Richtung jenes tierischen Geräusches. Der erste Schuss ging gegen etwas Metallischem, der zweite wohl in die Luft, doch mit dem Dritten wurde ein Jaulen erzeugt, welches ganz schnell einem Todeskampf wich. Hunk wusste, dass er getroffen hatte und lächelte. Er schritt Richtung Tor und versuchte, es auf irgendeiner Weise zu öffnen, doch er schaffte es nicht. Langsam machte sich doch die Verzweiflung wieder breit.

"Hört mich jemand.", schrie er, doch alles, was außer dem Echo zurückkam, war eine gnadenlose Stille. Die können doch nicht alle weg sein, dachte Hunk und kletterte über das Tor.

- Editiert von Bane am 28.10.2008, 02:08 -


Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 28.10.2008, 02:04:08nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Bahnhofstraße (mit der am Boden liegenden Mandy sowie dem etwas weiter entfernten Jericho) -> Osttor (mit Hunk)

Was hatte er nur getan ? Tot lag sie vor ihm, regungslos. Nun konnte er nicht mehr in Erfahrung bringen, was sie mit Chevs blutiger Hand zu schaffen hatte. Aber gut, Chev war ebenfalls tot. Trotzdem rutsche Sandoval ein "Verdammt" heraus. Er wollte sie doch höchstens etaws foltern, angefangen mit Würgen, noch mehr Würgen, verdammt, ihm fehlten einfach die passenden Instrumente. Früher hat er zudem immer die Drecksarbeit anderen überlassen, um dann den Taelons die strahlenden Ergebnisse zu präsentieren. Doch hier konnte er sich auf niemanden verlassen. Er musste fort, weg von hier. Mandys Tod würde unwideruflich Fragen aufwerfen, unangenehme Fragen, denen er sich nicht stellen wollte. Jericho war nicht in der Nähe, noch war Zeit vorhanden. Doch noch einen Mord würde er nicht verantworten wollen. Er sprintete trotz seiner geringen Körpergröße los wie der Teufel. Bei Jericho angekommen rief er ihm etwas außer Atem Folgendes zu:

(zu Jericho)
"Mandy ... sie ist ... tot. Ich ... ich konnte es nicht verhindern, sie müssen ... sie müssen ..." Dabei deutete Ronald in die Richtung ihrer Leiche und versuchte Jericho zu verdeutlichen, sich sie mal genauer anzuschauen. "Wir müssen Sie in Sicherheit bringen, wir können Sie nicht so liegen lassen. Nicht diesmal" fügte er mit wenig Atemluft, aber dennoch nahezu in einem Stück hinzu. "Ich ... ich werde Hilfe holen" sprach Sandoval und lief weiter in Richtung Osttor. Etwas Zeit würde ihm bleiben. Vielleicht konnte er im Lager jemanden anfinden. Doch dazu bestand keine Notwendigkeit. Oben auf dem Tor befand sich Hunk, der anscheinend einen unorthodoxen Weg fehlte, um die Absperrung zu überwinden. Ronald streckte ihm seinen Arm entgegen, wohlwissend, daß er ihn nicht erreichen würde.

(zu Hunk)
"Kommen Sie, hier ... hier ist es sicher" rief er ihm außer Atem zu und irgendwie schaffte er es, daß Hunk nicht direkt auf ihm landete. Nun war es soweit, den Plan endlich auszuführen. "Jericho" fügte Ronald an, "Wir ... wir können ihm nicht ... trauen." Sandoval holte mehrmals tief Luft. "Er ... er hat Sarah, Richie und Ash an ... an die Se ... Separatisten verraten, danach ..." erneut holte Sandoval Luft, um künstlich etwas Aufgerung zu erzeugen. "danach brachte er Mandy um, Mandy ! Ich ... ich konnte sie nicht retten ... war zu spät, er ist ... ist komplett wahnsinnig. Nur ... nur mit Mühe habe ich es hierher geschafft. Wir ... wir müssen ihn aufhalten." In Hunks Augen war zwar keine Regung zu spüren, doch der Lauf der Dinge würde unvermeidlich sein. Hier zählte nur das Überleben, egal um welchen Preis.

Ein Knurren, was zu einem Bellen wurde. Erst in einiger Entfernung, dann immer näher kommend.

(zu Hunk)
"Vorsicht" rief er seinem neuen Vertrauten zu und drückte ihn dabei mit seinem Rücken gegen das Tor. Er richtete seinen Skrill auf den nun gut sichtbaren Hund, dessen Mutation ihn als solchen kaum noch erkennen ließ und feuerte wie schon oft zuvor einen tödlichen Energieball in dessen Richtung. Zumindest bei diesen Tieren war seine Trefferquote immer noch bei 100%, diese folgten einfach nur niederen Instinkten. Doch er hatte noch Großes vor. Mit dieser Aktion dürfte er sich endgültig das Vertrauen verdient haben.


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Profil von Dolmar Dolmar
Runde 21 (MS) - 28.10.2008, 10:58:39nach oben

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Evil Dead Ash - Lagerhalle >>> Richtung Osttor der sicheren Zone (mit Jules, Sarah und Richie) Inventar: Spitzhacke

Kaum hatte er Richie und Sarah befreit schnappten sich die beiden die herumstehenden Spitzhacken. Sarah schaffte sogleich den ersten der führerlosen Seperatisten aus dem Weg. Da tauchte Jules auf und hielt die anderen in Schach.

"Was machen wir jetzt mit denen? Und was machen wir mit Jericho wenn wir zurückkommen?"

"Die anderen zwei nehmen wir mit. Falls wir noch aufgehalten werden. Und Jericho........der wird schon noch büßen, was er getan hat. Let's go, Ladies and gentlemen"


Richie warf ihm bei diesen Worten eine Spitzhacke zu. Ash fing sie mit seiner gesunden Hand und wuchtete sie etwas durch die Gegend um ein Gefühl dafür zu bekommen. Nicht seine bevorzugte Waffe aber in der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen.

"Ich würde vorschlagen wir gehen zur sicheren Zone zurück.Ich brenne darauf Mr.Santaros ein paar Fragen zu stellen........natürlich erst wenn er mit blutigem Gesicht am Boden liegt."

Dann ging er los. Vor der Lagerhalle war niemand zu sehen, aber ein Lastwagen kam die Straße lang, wahrscheinlich mit dem Rest der Sklaven, zu denen sie auch gemacht werden sollten. Er war aber weit genug entfernt um nicht gesehen entkommen zu können.

Ash lief los, Richtung sichere Zone, und hoffte inständig dass die anderen es ihm gleich taten.




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Profil von Bane Bane  
Runde 21 (MS) - 28.10.2008, 23:46:58nach oben
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...Richie, Ash, Sarah und Jules hatten sich also befreit und hasteten nun verfolgt von den Separatisen durch Wald und Wiesen, doch anders als sie glaubten, lauerte die größte Gefahr nicht von ihren Verfolgern oder Untoten sie ihnen die Hirne aus dem Schädel fressen wollten.

Das nächste Opfer war gewählt und den Grund dafür, wieso diese Person sterben musste konnte nur das im Fieberwahn zerfressene Gehirn des Mörders ersinnen. Der Bilck wurde ein weiteres Mal trübe, der Hunger nach Menschenfleisch war wieder erweckt und so übernahm das Tier wieder überhand.

Mit einem beherzten Sprung wurde Richie von den Beinen gerissen und noch bevor er überhaupt nur Fluchen konnte, war seine Kehle nurnoch blutiger Matsch, der zusammen mit seinem Körper, röchelnd begann, im Moor zu versinken.

Der Mörder wischte sich das Blut aus dem Gesicht und lief wieder auf Ausgangposition...



And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed


Profil von mercy mercy
Runde 21 (MS) - 29.10.2008, 02:29:59nach oben
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Hunk - Osttor (mit Ronald) - Inventar: MP5 mit 9mm Munition (20/20) -> (17/20)

Ein Typ half Hunk sicher das Osttor zu passieren, doch wurden ihre Begrüßungsformalitäten von einem weiteren Knurren unterbrochen. Doch sein neuer Freund schien die Lage gut in Griff zu haben, als er das Bellen im Keim erstickte. Hunk lockerte seinen Griff vom Abzug der MP5 und versuchte, in Richtung des Neuankömmlings zu blicken.

"Danke, schätze ich", bemerkte Hunk nüchtern. Seine Isolation von einer Gesellschaft ließ ihnen solche sozialen Gepflogenheiten missen. Und genau dies war auch der Grund noch eine gesunde Portion an Misstrauen offen zu halten.

"Wer sind Sie? Und wo sind eigentlich all die Leute hin?"


Profil von Tommy Tommy  
Runde 21 (MS) - 29.10.2008, 22:39:20nach oben
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Ronald Sandoval (Bewaffnung: Skrill) - Osttor (mit Hunk)

(von Hunk)
"Danke, schätze ich" ließ sein Gegenüber verlauten. Bedeutete dies Vertrauen ? Hatte Hunk ihm die Geschichte mit Jericho abgenommen ? Es würde nicht mehr lange dauern, bis er auch hier aufkreuzen würde, dann wäre der Beweis fällig. Jericho sollte nicht durch seine eigene Waffe sterben, nicht er, er müsste es wie einen Unfall aussehen lassen. Sandoval bemerkte, daß ihn Hunk nicht direkt in die Augen sehen konnte. War er etwa blind ? Das könnte sich als entscheidender Vorteil erweisen.

(von Hunk)
"Wer sind Sie? Und wo sind eigentlich all die Leute hin?"

(zu Hunk)
"Waren Sie etwa die ganze Zeit hier drin ?" fragte ihn Ronald. Emotionslos fügte er hinzu: "Um es kurz zu fassen: Die meisten sind tot. Entweder von Zombie-Kreaturen getötet oder von etwas anderem. Irgendwas treibt hier sein Unwesen, anders lässt sich das nicht erklären. Sie hätten Sarah sehen müssen, sowas macht kein Zombie. Jeder von den anderen ist verdächtig, Sie können niemandem trauen, wirklich niemandem !" Verdammt. Zu spät bemerkte Sandoval, was er da gesagt hatte. Gerade Hunk sollte ihm doch vertrauen. Irgendwas mußte ihm jetzt einfallen. "Aber ich werde Sie beschützen, bei mir sind sie sicher" setzte er seine Rede fort. Doch ob das ausreichen würde ?


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Profil von Dolmar Dolmar
Runde 21 (MS) - 30.10.2008, 10:05:55nach oben

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Evil Dead Ash - Unterwegs zum Osttor >>> Ankunft Tor (Inventar: Spitzhacke)

Ash lief und lief....ab und zu drehte er sich um. Meist waren Richie, Jules und Sarah zu sehen aber als er sich in Sichtweite der sicheren Zone befand war Richie nicht mehr zu erkennen. Ash blieb stehen und wartete. Die anderen holten auf, doch Richie blieb verschwunden. "RICHIE!!!????" rief Ash in die Gegend. "RRRRRRIIIIIICCCCCCCCHHHHHHHHIIIIIEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!??????" ................Nichts, er blieb unauffindbar. Zeit zu suchen hatten sie keine und Richie wusste wo sie hin wollten, er würde nachkommen. "Weiter gehts" sagte er zu den anderen.

Zirka zehn Minuten später kamen sie am Osttor an. Sandoval und der Typ mit der Schutzmaske und der MP5 standen dort zusammen.
Ash rannte. Er bremste kurz vor ihnen ab, ging aber noch bestimmt auf Sandoval zu, ließ die Spitzhacke neben ihm fallen, packte ihn, verdrehte ihm seinen Energiewaffendingsbumsarm auf den Rücken, so dass er ihn nicht einsetzen konnte und sagte:"Hallo Ronald, schön dich wiederzusehen und nochmal danke für die Hilfe am Bahnhof. Mach keine falsche Bewegung oder meine kleine Freundin Sarah wird dir das niedliche kleine Spitzhäckchen, Marke Stirnspalter, dass sie in der Hand hält in ihren Schädel jagen. So und jetzt sagen sie mir wo dieses kleine Arschloch Santaros ist"




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Nils
Runde 21 (MS) - 30.10.2008, 21:10:43nach oben

Gast

Irgendetwas in ihr sagte Sarah, dass ihre Odyssee bald zu Ende gehen würde. Den Blick starr nach vorne gerichtet marschierte sie, an der Seite von Jules und Evil Dead Ash in Richtung des Osttors., wo bereits Hunk und Ronald auf sie warteten.
„Jericho.“ Sarah spie Ronald den Namen ins Gesicht, ihre Stimme war wuterfüllt, aber es schwang auch etwas anderes mit, etwas, dass die anderen nicht erkennen konnten, etwas, dass die Veränderung, die Sarah in den letzten Tagen durchlebt hatte verdeutlichte. „Jericho.“ wiederholte sie, „Wo ist er?“

„Auf der Suche nach mir?“ langsam kam der Mann mit dem verhassten Gesicht auf sie zugeschlendert. „Ich bring dich um! Ich bring dich um!“ schrie Ash, der drauf und dran war, auf ihn loszustürmen. Mit ungewöhnlich festem Griff packte sie Ash an der Schulter. „Warte. Er wird noch kriegen, was er verdient. Doch hören wir uns zuerst an, was er zu sagen hat.“
„Sarah Connor. Bob. Spike. Richie.“ Während er diese Namen aussprach blickte Jericho jedem der Anwesenden in die Augen. „Glaubt ihr, sie wurden von Zombies getötet. Nein, das war einer von uns. Und ich weiß auch wer es war.“ Zornig blickte er Sarah an. „Mörderin!“ „Ich? Nun hören Sie aber auf!“ lachte Sarah ungläubig. „Ich bin keine Mörderin! Wissen Sie, wen ich für diese Taten verantwortlich mache? Ronald!“
Die anderen murmelten zustimmend, als sie immer weiter auf ihn zuging, anscheinend. „Er soll büßen.“ murmelte Jules. „Oh ja“ sagte Sarah grinsend dann sprang sie wie wie im Wahn vor uns stieß ihre Spitzhacke in Ronalds Stirn, es gab ein widerliches Geräusch, als Metall auf Hirn traf, dann sank er tödlich getroffen zusammen. „Ein Problem weniger.“

Ja, sie hatte sich verändert. Bis vor kurzem wäre sie nie zu so etwas fähig gewesen, doch jetzt war alles anders. Es hatte sie verrückt gemacht, hier, vollkommen verlassen in einem Dorf in Deutschland, außer ein paar Einheimischen nur Zombies.
„Was habt ihr getan?!“ brüllte Jericho“ Seht ihr es nicht? Sie ist es! Sie! Sie ist die Mörderin! Connor, ist sie nicht gestorben, weil sie die Position eingenommen hat, die Palin wollte?! Bob! Hat er Sarah nicht seine Verachtung entgegengebracht, als sie das Rathaus angezündet hat? Hatte Spike nicht ein Problem mir ihrer Autorität und hat sich sie über sie lustig gemacht? Und Richie? Hat sie nicht schon früh gezeigt, dass seine impulsive Art ein nicht akzeptabler Charakterzug war?“

Sie sah es wieder vor ihren Augen, den Tag als sie zum ersten mal die sichere Zone verlassen hatte. Der Tag an dem sie gebissen wurde. Der Tag, der sie zu einem Monster gemacht hatte. Ihr Blut kochtet, die Augen leuchteten nun rot und mit einem fürchterlichen Schrei sprang sie auf Jericho und zerbiss sein Gesicht, bis nicht mehr als ein Haufen roter und fleischfarbener Klumpen übrig war.
Dann ging sie auf Hunk zu, der mittlerweile seine Waffe auf sie gerichtet hatte. „Oh nein, das werde ich nicht zulassen!“ bevor er etwas dagegen tun konnte riss sie ihm die Atemmaske vom Gesicht, woraufhin Hunk röchelnd zusammenbrach und starb. Sie nah sich seine Waffe und richtete sie auf Jules „Ich habe dich noch nie gemocht! Du widerlicher, kleiner Schandfleck!“ Jules starb im Kugelhagel. Jetzt war nur noch einer übrig.

„Verdammt Sarah!“ Doch der Hunger war nicht mehr zu stoppen, „Stirb!“ Zu spät erkannte Evil Dead Ash, um was es sich bei dem seltsamen Unterton in Sarahs Stimme handelte: Hunger
Sie riss ihrem vor Angst erstarrtem Opfer mit den bloßen Händen den Brustkorb auf und tat sich am Herzen gütlich. Ash war schon lage tot, als sie glücklich schmatzend zu Boden sank. Der Hunger war gestillt.

Plötzlich störte ein Geräusch die Stille. Es war das Knattern eines amerikanischen Hubschrauber, gekommen um sie zu retten. Sollten sie nur kommen, es würde Sarah eine Freude sein, sie angemessen zu begrüßen. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen. Sie hatte gesiegt.

- Editiert von Nils am 30.10.2008, 21:12 -


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Runde 21 (MS) - 30.10.2008, 22:02:59nach oben
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The End



And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed



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