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Foren-Spiele > Runde 26 (MS)LOST-fans.de Forum - Runde 26 (MS)

 
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Profil von Bane Bane  
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 19:20:42nach oben
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13482 Posts: Jacob Loves Me!
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Quinn (Flüchtling) - Schlafraum des Abtes (mit Lisa)

Lisa, die versiffte Frau aus der Reisegruppe rund um Ianto trat ein...

Zitat:
"Ach du heiliger Bimbam, jetzt bin ich beim Schätzchen gelandet"


(zu Lisa) "Schätzchen ?"

Quinn sprang vom Bett auf, fiel aber sofort wieder von dem Gewicht ihres Bauches nach hinten gezogen um und richtete sich nach einer kurzen Verschnaufpause wieder auf. Die Hände in die Hüfte gestemmt, den bereits beachtlichen Bauch merklich nach vorne stehend nahm sie eine ihrer vielen dramatsichen posen ein, die nicht wirklich den Effekt hatte, den sie normalerweise imemr damit erziehlte.

(zu Lisa mit harscher Stimme) "Ich bin kein Schätzchen !! Ich bin Quinn Fabray, Captain der Cheerios, zumindest war ich das ! Und wer oder was bist du ?"

Vor Anstrengung kecuehnd lies sie sich wieder aufs Bett fallen...


And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed


Profil von Angelus Angelus  
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 20:47:46nach oben

128 Posts: Lost One

Angel - am Abhang (Dan und Mike) -> Schlafraum des Abtes (Quinn und Lisa)

"Ein Geräusch? Nein das bildet ihr euch bestimmt ein, ich hab nichts gehört!" log Angel den Reiseführer (Daniel) und den hinzugeilten Mönch (Mike) an. Doch ihm war klar dass es zuerst nicht Daniels Geschrei war das ihn hier herausgelockt hatte, da war noch irgendein anderes Geräusch gewesen, aber er wollte die beiden nicht in Dinge reinziehen die sie sowieso nicht verstehen würden.
"Entschuldigt, ich hab was zu erledigen" sprach er noch und ging zurück zum Kloster, dabei wandte er sich nochmal zu Daniel um.
"Und Sie halten sich besser vom Abhang fern!"

Angel begab sich schnurstracks zum Schlafraum des Abtes, das sich Quinn irgendwie unter den Nagel hatte reißen können und überlegte wie er es ihr erzählen sollte. Denn es war wohl an der Zeit, das Geräusch da draußen und Daniels Beinahe-Absturz hatten womöglich schon etwas mit ihrem Baby zu tun. Nur wie sollte er es ihr beibringen, er konnte ja schlecht hingehen und sagen: `Hi, ich bin Angel der Vampir und bin dir hinterhergereist um dich und die Welt vor deinem verfluchten Baby zu schützen das laut der Prophezeiung Unglück über alle Menschen in seiner Nähe bringen wird!`
Nein, das wär vermutlich nicht die richtige Art...

Während er sich dem Schlafraum näherte hörte er die junge Schwangere schon wieder herumschreien.
Was is denn jetz schon wieder los, was is denn diesmal der Auslöser? Achja natürlich, die Lisa, hätt ich mir ja denken können! ( )
Da musst er wohl oder übel eingreifen! Er eilte ins Zimmer und wandte sich erstmal schlichtend an Quinn:
"Hallo, gibt es hier Ärger? Beruhige dich erstmal! Der Stress ist nicht gut für dich und dein Kind! Das mit Lisa regle ich schon, mach dir keine Sorgen. Und was sind eigentlich Cheerios?"


Profil von !Xabbu !Xabbu  
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 21:38:07nach oben
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gleek


Kenneth (Mönch) Weinkeller --> Glockenturm


"Du bist ja noch bekloppter als ich. Ich muss hier raus" Mit einem unheimlichen Lachen verschwand Lisa aus dem Weinkeller. Solche Worte aus einem menschlichen Mund und das auch noch in einem Kloster, das hatte Kenneth noch nie erlebt. Er konnte es einfach nicht begreifen, doch er versuchte dabei auch nicht die Fassung zu verlieren. Eigentlich ist Kennth auf alle Menschen gut zu sprechen und er unterschied nicht zwischen ihnen, denn entscheiden ist schließlich eine Sünde. Aber gerade eben hatte Lisa sich ganz selbst als Feind erklärt, das konnte so nicht im Raum stehen bleiben, sie ollte froh sein, dass sie überhaupt aufgenommen wurde. Er müsste ein ernstes Wörtchen mir dieser Dame reden, so kann es nicht weiter gehen.
Da war ihm dieser mysteriöse blonde junger Herr doch eindeutig lieber, auch wenn er nur wenige Worte mir ihm gesprochen hatte bisher.

Da Kenneth durch die vielen Gäste jede menge zu tun hatte, hatte er dabei die Zeit vergessen, jedoch ist der Tagesablauf ihm ins Blut übergegangen, so wusster er auch, dass es Zeit fürs Mittaggebet war. Dazu machte er sich zum Glockenturm auf, die andern hasste ihn zwar für seine Konsequenz, doch schließlich waren sie alle Mönche und Mittags muss gebet werden.

Am Glockenturm angekommen sah er eine Veransammlung von Menschen vor dem Kloster, jedoch konnte er diese nicht erkennen, er würde sich nach dem Gebet informieren was da Vorgefallen war. Er läutete schließlich die Glocken.


Profil von Kirsche Kirsche
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 21:48:31nach oben

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bittere Süßfrucht


1. Mord


Geschockt von den unvorhergesehenen Vorkommnissen hatte der Abt das getan, was alle guten Verwaltungschef in solchen Situationen zutun pflegen: Er war auf seinem Schreibtischstuhl eingeschlafen. Dabei hatte er nicht einmal mitbekommen, dass in der Zeit das halbe Kloster an ihm vorbeigelaufen war, ohne ihn zu beachten.
Als die Mittagsglocken anfingen zu läuten, schlug er die Augen auf. Und erfasste die Situation.
Blitzschnell (so wie es ein 83-jähriger Mann sein konnte) stand er in der Tür zu seinem - pardon - nun Quinns Schlafkammer.

"Was ist denn hier los? Ms. Quinn ich habe ihnen dieses Zimmer gegeben, damit sie KEINEN Besuch empfangen und nun läuft hier jeder durch mein Büro ohne anzuklopfen? Herr Angelus! Verlassen sie unverzüglich dieses Zimmer!...
Ach was! Sie alle. Auch sie Ms. Quinn!"


Dann schritt er - wie glaubte- angemessenen Schritte in den nun doch recht vollen Flur.
"Wie ich sehe haben sie sich selbst schon nach Unterkünften gesucht. Ich denke aber sie werden verstehen, dass wir dies unter diesen Umständen etwas besser organisieren müssen. Deshalb habe ich mir folgendes überlegt...."

Ratlos sah der Abt sich um. "Sind das alle? Bruder Hugo holen sie doch bitte noch die anderen Gäste. Wir warten so lange. Und sagen sie den anderen Mönchen dass wir das Mittagsgebet um eine Stunde verschieben. Wir müssen hier erst Ordnung schaffen. Am Besten kommen sie auch dazu."

Pflichtbewusst, wenn auch grummelnd lief der dicke Koch los um die restlichen Gäste zu holen.
Währenddessen sah der Abt sich mindestens ebenso grummelig um. Er blickte auf einen bunten Haufen Gäste, deren Gottesfürchtigkeit er in einigen Fällen stark anzweifelte.. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl...

Dann ging das Licht aus.





Offenbar hatte der Schneesturm doch mehr Spuren hinterlassen, als man glauben wollte. Der Abt war leicht verwundert. Der letzte Stromausfall an den er sich erinnern konnte, lag nun gut 20 Jahre zurück. Und damals... Nun zumindest war es nicht mit diesem kleinen Schneesturm zu vergleichen... Das ungute Gefühl verstärkte sich...

Umso beruhigter war er, als ein eifriger Mönch mit einigen Kerzen zurückkam und er feststellte, dass offensichtlich nichts unvorhergesehnes passiert war. Mehr noch: Bruder Hugo war mit den beiden übrigen Gästen eingetroffen und auch alle anderen Mönche hatten sich dazugesellt.

Erleichtert fuhr der Abt mit seiner Rede fort:

"Wie sie alle gesehen haben, werden wir wohl bis zum Ende des Sturms alle ein wenig zusammenrücken müssen...
Glücklicherweise beherbergt dieses Kloster zur Zeit nur 8 Mönche. Ich schlage vor, diese schlafen hier im Obergeschoss. Zusammen mit den beiden Frauen, die direkt in der Kammer neben meinem Büro schlafen werden. Bruder Siegfried und Bruder Roy haben sich bereits bereit erklärt sich eine Zelle zu teilen, ebenso Bruder John und Bruder Hugo. Die anderen 4 müssten sich auch noch absprechen und sie alle.."
- er wies mit einer einladenden Geste auf die übrigen Geste "können sich auf die unteren Zellen verteilen wie sie möchten. Aber bitte erwarten sie nicht zuviel, wie sie sehen, sind unsere Zellen eher karg eingerichtet...."

Mit diesen Worten öffnete er die nächststehende Zellentür.
Und erstarrte. Die Zelle hatte eine neue Dekoration erhalten. Quer über den Boden ergoss sich eine tiefrote Pfütze.
Auch die Wand war bis hinauf zu dem hölzernen Kruzifix mit Blut besprenkelt.
Auf dem Bett lag eine reglose Gestalt. In ihrer Brust steckte ein langes Messer.

Ianto Jones war tot.
(und der Abt fiel in Ohmacht.)



(Lynchstimmen bitte bis zum 20. 11. 20 Uhr per Pm an mich. Wer nicht abstimmt votet damit für sich selbst.)


- Editiert von Kirsche am 18.11.2009, 22:48 -


Profil von Dan Dan
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 22:18:02nach oben
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Dan - The Man


Dexter - Obgerschoss (mit Allen) -> Zimmer (mit dem toten Ianto)

Dunkelheit. Diese umgab sie Alle aufeinmal. Doch Dexter machte das nichts aus. Er genoss sie sogar. Die Dunkelheit war sein Freund, sie hatte ihm schon so oft Schutz gegeben, wenn er seinem Werk nachging. Außerdem schärfte sie seine Sinne. Er nahm Alles besser war, den Klang, Gerüche... Alles in Allem fand er sich voll in der Dunkleheit besser zurecht, als die meisten Menschen. "Scheint ja ein noch schlimmerer Schnessturm zu sein, als anfangs" dachte sich Dexter. Gut, dass er nicht draußen diese elende Kälte ertragen musste, sondern schön im warmen Inneren verweilen konnte. Der Abt hatte alle Gäse zusammentrommeln lassen um die Zimmerarrangements und ein paar Sachen über den Klosteraufenhalt zu klären. "Endlich mal Jemand, der das Zepter in die Hand nahm" dachte sich Dexter. Das hier andauerndes Chaos war, machte Dexter nervös. Überall liefen Leute hin-und her...das war nicht gut. Er brauchte seinen Platz zum Agieren. Und das konnte er nicht, wenn hinter jeder Ecke ein Mönch oder Reisender hockte. Die Zelleneinteilung vermochte da etwas Abgrenzendes zu sein und viele der Reisenden und Mönche würden hoffentlich bald auch mal schlafen. Dexter brauchte nur Zeit mit Robert Hawkins um ihn genauer "kennenzuleren"....

Mittlerweile hatte der Abt auch wieder sein Wort ergriffen:

"Wie sie alle gesehen haben, werden wir wohl bis zum Ende des Sturms alle ein wenig zusammenrücken müssen...
Glücklicherweise beherbergt dieses Kloster zur Zeit nur 8 Mönche. Ich schlage vor, diese schlafen hier im Obergeschoss. Zusammen mit den beiden Frauen, die direkt in der Kammer neben meinem Büro schlafen werden. Bruder Siegfried und Bruder Roy haben sich bereits bereit erklärt sich eine Zelle zu teilen, ebenso Bruder John und Bruder Hugo. Die anderen 4 müssten sich auch noch absprechen und sie alle.."
- er wies mit einer einladenden Geste auf die übrigen Geste "können sich auf die unteren Zellen verteilen wie sie möchten. Aber bitte erwarten sie nicht zuviel, wie sie sehen, sind unsere Zellen eher karg eingerichtet...."

Der Abt öffnete die nächste Zellentür. Doch darin, wollte bestimmt niemand mehr schlafen. Ianto, so hieß der Typ glaubte Dexter, lag erstochen auf dem Bett. Sein Gesicht eine leeres Feld. So ausdrucklos... Dexter hatte mitunter schonviele Leichen gesehen und war das gewöhnt, welche Atmosphäre an eimem Tatort herrschte. Dexter empfand sie als kribbelnd. Eine riesige Blutpüftze floß vor dem Bett Richtung Tür. Und wie Dexter dass im Schein der Kerzen sehen konnte, waren auch viele Blutspritzer an der Wand. "Es scheint ja doch noch interessant zu werden" dachte sich Dexter und grinste leicht. "Jemand hatte ja seinen Spaß mit Ianto." Und Dexter würde Spaß daran haben, dem Tod nachzugehen. So war er voll beschäftigt. Und dabei, hatte er eig. Urlaub.

"Alle bleiben einen Schritt zurück" sagte Dexter laut und hielt seine Polizeimarke in die Luft. "Ich seh mir das mal genauer an.." Er war zwar nur Wissenschaftler, aber ein Mord ist ein Mord. Und ehe diese Töpel Spuren vom Tatort zerstörten, wollte Dexter lieber als Erstes hinein.

- Editiert von Dan am 18.11.2009, 22:23 -






Profil von Bane Bane  
Runde 26 (MS) - 18.11.2009, 23:00:50nach oben
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Quinn - Zimmer (mit allen und dem toten Ianto)

Zitat:
....Ianto Jones war tot.
(und der Abt fiel in Ohmacht.)....


....Ebenso fiel Quinn, genauso Ohnmächtig, quer darüber...

- Editiert von Bane am 19.11.2009, 01:15 -


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Profil von MoJoe MoJoe
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 00:31:01nach oben
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Gregory House (Schlafräume) -> Zimmer (mit allen und dem toten Ianto)

Gregory hatte einen ziemlichen Kater und war dabrüberhinaus mies gelaunt. Wer hatte ihn da bitte schön geweckt? Er stand auf, um nachzusehen, was das für ein Lärm war und sah den toten Ianto mit den geanzen geschockten Leuten. Darunter Quinn, die so langsam wieder zu sich kam. Typisch, dachte Gregory, kaum sind hier mehr Leute, schon passiert mal wieder was, und am Ende will es keiner gewesen sein. Er hat das immer so gehasst, wenn Menschen lügen und würde niemals jemandem trauen. Schon gar nicht Leuten, die so auf nett tun. Das sind die Schlimmsten. Seine Laune wurde noch schlechter und er fing an zu reden:

Soso, wer von euch hat den armen Popo-Wärmer erstochen? Laßt mich raten, es war keiner von euch. Wie bin ich bloß darauf gekommen?
Er inspizierte die Leiche etwas genauer und sagte daraufhin:
Hm, hier war ein Profi am Werk. Vorschläge? Wer war es? Das kommt davon, wenn man hier jeden reinlässt. Ich habs doch gesagt, daß man niemanden trauen soll. Aber wenigstens haben wir jetzt einen Schlafraum mehr

Der Mord ging Gregory zwar Nahe, wie immer wenn jemand stirbt. Aber Gregory war nicht der Typ, der seine Gefühle mitteilte. Er war wütend und fühlte sich bestätigt. Am liebsten würde er direkt wieder was trinken, denn sein Bein fing wieder an zu schmerzen. wieso mußten immer alle Menschen so naiv sein?
Danach schlich er zu Lisa, die sich gerade um Quinn kümmerte, und sagte ihr leise ins Ohr:
Heute abend nach dem Essen im Weinkeller?
Die Anderen hatten nichts mitbekommen, und Lisa war sichtlich überrascht, schien aber nicht abgeneigt zu sein. Sie sagte nichts, aber Gregory war sich ziemlich sicher, daß er heute Abend Gesellschaft haben würde im Weinkeller.


"Wir sind alle Opfer der Kausalität. Ich hab’ zuviel Wein getrunken, also muss ich pissen gehen. Ursache und Wirkung. Au Revoir."







Profil von Killua Killua
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 15:36:25nach oben

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Daniel Faraday (Reiseleiter) - Zimmer (mit Dexter und dem toten Ianto, alle anderen umherstehend)

"Ohhh nein nein nein nein nein..." In seiner Aufregung merkte er gar nicht, dass er die ganze Zeit unentwegt das selbe Wort vor sich herstammelte, während sie den Toten entdeckten. Er konnte seinen Blick nicht von dem Leichnam abwenden, so sehr er dies auch gewollt hätte. Er war Physiker, kein Arzt. Es war ihm lieber, Blut und erstochenen Toten aus dem Weg zu gehen, soweit er konnte, doch in diesem Fall richtete sich seine Aufmerksamkeit weniger auf das Messer in der Leiche als auf dessen Kopf. Um genauer zu sein auf seine Nase. Der dünne Faden Blut, der daraus tropfte war es, was ihn so aus der Fassung brachte. "Das darf doch nichts..." Er beendete seinen Satz nicht, sondern stürmte direkt in das Zimmer des Toten hinein. Etwas unbeholfen, denn er stieß gegen die Schulter eines Mannes, der mit einer Marke in der Gegend rumprahlte. Dan fühlte sich direkt ein wenig eingeschüchtert, da er wohl annehmen durfte, dass dieser Kerl sich sicherlich um einiges besser mit Morden und frischen tatorten auskannte, und hielt daher kurz inne. Jedoch nur um ein schneller "Entschuldigen Sie. Darf ich?" hervorzubrijngen und sich direkt wieder der Nase des Toten zuzuwenden. Er kniete neben dem Toten nieder und kramte hektisch in seiner Tasche, die er stets auf dem Rücken trug. "Wo ist es? Wo ist es?", brabbelte er mehr zu sich selbst, als zu den umherstehenden, bis er schließlich sein Tagebuch in die Finger bekam. Er zog er rasch hervor und begann suchend zu blättern. Er stoppte, blätterte zurück, stoppte erneut. Sein Blick schwenkte zwischen dem Blutfaden und seinem Tagebuch hin und her. "Das ist nicht guuut." Er stand ruckartig auf, ließ seinen Blick quer durch den Raum scheifen. Und traf dabei den Blick des mutmaßlichen Polizisten. Er hatte keine zeit, auf diesen einzugehen. Stattdessen steckte er rasch sein tagebuch wieder weg, eilte zurück zur Tür und suchte sich den erstbesten Mönch raus.

"Sie! iIch brauche eine Tafel. Und Kreide. Oder etwas ähnliches. Egal. Und ähm..." Seine hand zuckte in seine Tasche, doch er kam ohne erneut nachzusehen zu einer Antwort. "Nein. Das wars." Er wendete sich ab. Jedenfalls wollte er das. Sein Blick fiel jedoch auf einen weiteren Mönch. Er kniff die Augen nachdenklich zusammen. "Kennen wir uns nicht?" Er legte den Kopf etwas schief und murmelte leise in sich hinein: "Kenneth."


Profil von Dan Dan
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 16:11:22nach oben
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Dan - The Man


Dexter - Zimmer (mit dem toten Ianto und der bewusstlosen Quinn)

Dexter musste sich bemühen, nicht loszubrüllen. "Was für Idioten" dachte er sich. Er meinte den Mönch und diesen Daniel Faraday, die einfach an Ihm vorbeigehuscht waren und an der Leiche herumgeguckt hatten. Solche Leute liebte Dexter. Keine Ahnung von der Materie haben, aber Hauptsache erstmal rein und Alles anfassen. "Könnten Sie jetzt bitte alle mal zurückbleiben?!" fragte Dexter genervt. "Wir haben hier schließlich einen Tatort und wenn jetzt jeder hierdurchrennt, könnte das wertvolle Spuren zerstören!" Jeder Tatort hatte für Dexter etwas Individuelles. Etwas Geheimnisvolles. Hier war schließlich ein Mensch gestorben, sein Leben wurde ausgehaucht. Das trieb Dexter Ehrfurcht ein. Er war zwar auch nur Blutforensiker, aber er hatte eine Marke, das zählte schließlich.

Erst jetzt sah Dexter auch, dass Quinn, die Schwangere ohnmächtig geworden war. Er blickte die Meute vor dem Zimmer an. "Kann sich bitte mal jemand um die Frau kümmern, statt hier nur rumzustehen?" Dexter hatte keine Zeit für sie, er musste sich die Leiche jetzt mal in Ruhe ansehen. Es war, wie der eine Mönch es schon gesagt hatte. Anhand der Stichführung und der Blutspritzer, deutete Dexter, dass hier kein Anfänger am Werk gewesen war. Jemand hatte gekonnt Ianto überrascht und ihn denn mit mehreren Stichen getötet. Dexter ging näher an den toten Körper heran und sah, wo die Stichwunden waren. Herz, Brust, Bauch. Die Stiche waren gezielt. Auch mit einer gewissen Leidenschaft, stellte Dexter fest.
Ein Messer benutzte er auch gerne. Es hatte etwas Persönlicheres, als z.b. eine 9 MM. Hier konnte man sein ganzes Herzblut in den Tod des Gegenüber stecken.

"Armer Kerl" dachte Dexter "du hattest keine Chance, gegen deinen Mörder." Dexter musste nun auf der Hut sein. Jetzt hatte er neben seinem verschollene Cousin, auch noch das Problem, dass jemand seine Mordlust entdeckt hatte. Er fragte sich, wer von den hier Anwesenden wohl zu sowas fähig war. [i]"Die Schwangere...? Niemals, die kippt ja schon bei dem Anblick um. Was war mit dieser Lisa? Sie schien psysisch wohl etwas labil, aber würde sie einen Mord begehen?" Dexter wusste nicht weiter. Er konnte sich auch schwer, Daniel Faraday oder einen der Mönche als Mörder vorstellen. Aber er wusste, dass Niemand sehen konnte, was sich in Innerem eines Menschen für Abgründe auftuen.

Dexter zog langsam das lange Messer aus dem toten Ianto heraus und schaute sich es an. "Eine schöne lange Klinge" dachte Dexter. Zwar etwas zu fein für seine Geschmack, aber mit sowas hätte er bestimmt auch arbeiten können. Er drehte es in seiner Hand, hin..her und da sprang Ihm plötzlich was ins Auge... "Oha"






Profil von Angelus Angelus  
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 17:26:28nach oben

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Angel - Zimmer (mit allen inkl. toter Ianto)

Wie so oft bei solchen Fällen in denen es um Prophezeiungen ging, ging mal wieder alles schief was schiefgehen konnte. Hätte er natürlich ahnen müssen, das hatte ja schon bei seinem Sohn Connor so gut geklappt...
Gerade als er mit Quinn sprechen wollte läutete irgendsoein Idiot die Mittagsglocke, dann kam der Abt und warf alle aus dem Zimmer und als Krönung dann der erstoche Ianto, bei dessen Anblick sich Quinn und der zart besaitete Abt beinahe synchron in die Bewusstlosigkeit begaben. In der Zwischenzeit machte sich dieser Dexter an die Spurensicherung, wobei ihm aber gleich der offenbar ein wenig durchgedrehte Reiseführer in die Quere kam.

"Und, wie siehts aus, haben Sie schon einen Verdacht?" fragte Angel Dexter.
Das Kribbeln bei dem Detective war Angel nicht entgangen, es erinnerte ihn unangenehm an sein böses Ego Angelus. Zum Glück kam Angelus nur bei einem Moment absoluten Glücks zum Vorschein und den würde er in diesem Kloster wohl bestimmt nicht erleben...
Prüfend betrachtete er die Gruppe, bestehend aus Reisenden und Mönchen, doch so leicht würde sich der Mörder nicht in die Karten schauen lassen. Ein menschlicher Mörder war tückischer als ein Dämon, denn meist sah man ihm nicht einfach an zu was er fähig war.

Angel ging zur bewusstlosen Quinn und richtete sie auf.
"Kann mir mal bitte jemand helfen? Wir sollten sie erstmal auf ihr Zimmer bringen!" (alle dürfen sich angesprochen fühlen)
Natürlich hätte er das junge schwangere Mädchen locker allein tragen können, aber er wollte die Chance ergreifen und sich in Ruhe mit einem der anderen über die Sache unterhalten.


Profil von !Xabbu !Xabbu  
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 17:27:30nach oben
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gleek


Keneth (Mönch) - Zimmer von Ianto und allen andern

Eine Leiche und das in einem Kloster, nun war es Kenneth nun engültig genug, zu erst die vielen Gäste, über die er sich in der Regel eigentlich freut, aber als er die ersten genauers kennengelernt hat, verging ihm die Freude, jeder machte was er wollte, der Abt hat nun sogar das Mittagsgebet verschoben, und nun vor Kenneth an der Wand hing ein Mann. Das Blut hatte sich am Boden gesammelt, soviel Blut hat er noch nie auf einmal gesehen, er musste sich zusammenreisen, nun musste er handeln, so konnte es hier in diesem Kloster nicht mehr weiter gehen, der Abt schien daz wohl nicht fähig zu sein.
Neben Kenneth sackte nicht nur das schwangere Mädchen zusammen, nein auch der Abt sackte zusammen. Kenneth musste sich zusammen reißen, ihm wurde zwar schwarz vor den Augen, doch er konnte sich fangen nicht ohnmächtig zu werde.

Um die Leiche kümmerten sich schon 2 Leute, der eine scheint sich mit dieser Art Arbeit auszukennen, schon bei der Essensausgabe, war der ehr stumme Mann, Kenneth aufgefallen und nun unterrsuchte er sehr aus führlich die Leiche. Auch ein weiter ehr schüchterne Mann war an der Leiche intressiert, doch er war ehr auf das Gesicht fixiert. Er scheinte irgendetwas in seinem Buch nach zuschaune. Dieses Buch kam Kenneth sehr bekannt vor, es war nicht das erste Mal, dass er dieses Buch sah, doch damals war es in einem deutlich bessern Zustand. Wieder kam in Kenneth dieser Gedanke auf, es ist inzwischen zwar viel Zeit vergangen, doch er wollte es einfach nicht wahr haben, es durfte nicht so sein. Daniel konnte sich nicht hier her in die Einöde verirrt haben, niemals. Er ist sicher dabei an irgendeinem Projekt zu forschen. Doch gewisse Ähnlichkeiten waren schon da, doch Kenneth verwarf diesen Gedanken sofort.
Dieser Mann kam kurz nach dem er die Leiche genauers angeschaut hat auf die Möche zu.

"Sie! Ich brauche eine Tafel. Und Kreide. Oder etwas ähnliches... Egal...." Kenneth wollte sich schon auf den Weg machen, diese Dinge zu besorgen, doch da konnte Kenneth es einfach nicht mehr leugnen. Er schien ihn auch merkwürdig anzusehen. Kein zweifel es musste Daniel Faraday sein und er schien ihn nach all den Jahren auch noch zu erkennen, leider.

"Kennen wir uns nicht?" Sogar das leise gemurmelte "Kenneth?" war nicht zu überhören!

"Daniel? Daniel Faraday? Das gibt es ja nicht, was hat dich denn hier her geführt? Wie hat Gott dich denn hier her geführt?" Er versuchte seine ängste mit einem sehr breiten Lächeln zu überspielen.


Profil von Killua Killua
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 18:14:26nach oben

8856 Posts: On Jacob's List
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Faraday (Reiseleiter) - Zimmer (mit allen)

"Daniel? Daniel Faraday? Das gibt es ja nicht, was hat dich denn hier her geführt? Wie hat Gott dich denn hier her geführt?"

Tatsächlich. Er kannte ihn. Woher war jedoch die treffende Frage. Er erinnerte sich an seinen Namen. Und an sein Gesicht. Doch der Rest war irgendwie weg. Vieles war in letzter Zeit wie weg. Doch dies einem Laien zu erklären könnte sich als schwierig herausstellen. Daher lenkte er das bevorstehende Wiedersehensgespräch rasch in eine andere Richtung.

"Du weißt sicher, wo ich hier sowas wie eine Tafel finden kann, oder? Es ist wichtig."


Profil von Charlz Charlz
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 18:20:30nach oben

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Evil Junchichi


Mike ( Mönch) - Zimmer (mit allen)

Mike stand regungslos bei der Türe. Dort lag einer der Neuankömmlinge, kaltblütig ermordet. Er fragte sich, wer das wohl war. Einer aus der Reisegruppe? Vielleicht gab es dort Streit.

2 Personen waren schon bei der Leiche. Der eine davon machte sich genauer ran und untersuchte alles. Mike ging zu den beiden und der eine von beiden mit der Tatwaffe in der Hand sagte gerade etwas:Oha.

Mike fragte ihn:Hast du was gefunden? Oder brauchst du irgendwie Hilfe bei der Untersuchung?


Profil von Elly Elly
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 18:32:37nach oben
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Abendschwärmerin


Lisa - Schlafzimmer (mit den Anderen und Iantos Leiche) -> im Garten neben dem Gewächshaus

Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Lisa hätte nicht mehr sagen können, was genau passiert war, geschweigedenn in welcher Reihenfolge. Es war dunkel geworden, der Abt hatte eine Ansprache gehalten, eine Leiche wurde gefunden, Quinn kippte um, jemand zückte sein Notizbuch und laberte für sie wirres Zeug. Wieder jemand Anderes schien Iantos Leichnam genauer in Augenschein zu nehmen. Und dann war da noch Bruder Greg, der ihr ein verführerisches Angebot ins Ohr raunte.

Sie stand etwas abseits der Anderen. Sah ihnen zu, sah durch sie hindurch, nahm nicht wirklich wahr, was geschah. In ihrem Kopf wollte sich eine Erinnerung breitmachen. Deutlich konnte sie die Stimme ihres Vaters hören, er schrie und hielt ein Messer in der blutüberströmten Hand. Oh nein, nicht jetzt, dachte Lisa. Sie schloss die Augen und hielt den Atem an. Versuchte, die aufkommende Panikattacke zu unterdrücken. Ihr war übel und eiskalt. Schnell hielt sie sich die Hand vor den Mund und drängelte sich an den Anderen vorbei aus dem Zimmer. "Lasst mich durch, sonst kotz ich hier alles voll" schrie sie. Hastete die Treppe hinab, in den Garten und erbrach sich geräuschvoll neben dem Gewächshaus. Nach einigen Minuten wischte sie sich den Mund mit dem Handrücken ab, kramte eine Zigarette aus ihrer Jeanstasche, zündete sie an und inhalierte tief. Jetzt ging es ihr wieder besser. "Scheisse, was is hier bloss los" murmelte sie und nahm einen weiteren Zug von ihrer Zigarette. Sollten die anderen doch Leichenschau machen, darauf konnte sie getrost verzichten.


Profil von Dan Dan
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 22:06:50nach oben
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Dan - The Man


Dexter - Zimmer (mit Mike, Angel, Quinn und dem Rest)

Dexter war es beim genaueren Hinschauen erst aufgefallen. An dem Holzgriff des langen Messers klebte etwas. Was war das nur? Auf dem ersten Blick sah es aus wie ein kleiner Stofffetzen, aber Dexter konnte es nicht richtig identifizieren. Es war blutrot. Auch waren an dem Griff merkwürdige Einkerbungen, die er nicht so recht deuten konnte. Was war das nur für ein Griff, bzw. was hatte ihn so in Mitleidenschaft gezogen? Dexter ärgerte sich. Er hatte nichts dabei, worauf er das Messer genauer untersuchen hätte können. Aber vllt. konnte er sich von den Mönchen ein paar Hilfsmittel leihen, um wenigstens etwas herauszubekommen....

"Und, wie siehts aus, haben Sie schon einen Verdacht?" fragte der große Mann. Er war geräuschlos neben ihn getreten. Dexter mochte das gar nicht, wenn Leute sich an Ihn ranschleichten. Sein Name fiel ihm gleich nicht sofort an, doch dann kam es so langsam. Angel. Dexter empfand ihn als leicht bedrohlich. Nicht für ihn bedrohlich, aber irgendwas stimmte mit diesem Typen nicht. Doch bevor Dexter ihm irgendwas sagen konnte, war der auch schon wieder verschwunden. Das war ihm ganz recht, denn jemanden lang und breit zu erklären, was er dachte...darauf war Dexter im Moment nicht allzu scharf. Nach Angel trat nun einer der Mönche an den Dexter heran, der wohl Dextes Entdeckung mitbekommen hatte. "Hast du was gefunden? Oder brauchst du irgendwie Hilfe bei der Untersuchung?"

"Ja, in der Tat habe ich was gefunden." Dexter zeigte vorsichtig dem Mönch, was er meinte. "Siehst du, diese Einkerbungen hier? Ich frage mich wohl, wie die dahin gekommen sind. Auch habe ich eine Stofffaser am Griff des Messers gefunden. Klein, aber besser als rein gar keine Spur. Das sind Alles Hinweise auf den Mörder, denke ich..." Dexter holte kurz Luft und überlegte seine nächsten Schritte. "Wenn du mir die Möglichkeit schon bietest: schaff die Leute erstmal von dem Zimmer weg. Ich glaube, das hier braucht niemand weiter zu sehen. Des weiteren brauche ich auch eine Decke. Iantos Leiche muss ja nicht die ganze Zeit...so nackt da liegen. Ach und nenn mich Dexter." Dexter war eigentlich nie so gut im Kontakte knüpfen. Aber unter diesen neuen Umständen, musste er umdenken. Schließlich war ein Mörder unter Ihnen, und das konnte Dexter nicht einfach so hinnehmen. Da er seine Taschen aufgrund der Umbettung mitgenommen hatte, konnte er sich schnell aus der großen, eine Tüte sichern. In dieser verstaute er ersteinmal die Tatwaffe. Nun widmete er sich dem Rest des Zimmers und hoffte, noch mehr zu finden. Blut hatte er ja zu genüge. Es würde Ihm helfen, die Geschichte von Iantos Tod zu rekonustrieren.

"Blut ist halt mein Leben" dachte er sich und machte kehrt zu der Leiche.

- Editiert von Dan am 19.11.2009, 22:08 -






Profil von Charlz Charlz
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 22:15:51nach oben

3965 Posts: Leader
Evil Junchichi


Mike (Mönch) - Zimmer ( mit fast allen) -> Arbeitssaal -> Zimmer

Ja, in der Tat habe ich was gefunden. Siehst du, diese Einkerbungen hier? Ich frage mich wohl, wie die dahin gekommen sind. Auch habe ich eine Stofffaser am Griff des Messers gefunden. Klein, aber besser als rein gar keine Spur. Das sind Alles Hinweise auf den Mörder, denke ich... Wenn du mir die Möglichkeit schon bietest: schaff die Leute erstmal von dem Zimmer weg. Ich glaube, das hier braucht niemand weiter zu sehen. Des weiteren brauche ich auch eine Decke. Iantos Leiche muss ja nicht die ganze Zeit...so nackt da liegen. Ach und nenn mich Dexter., sagte ihm Dexter.

Mike antwortete ihm:Okay, ich schaffe die Leute raus und bring dir eine Decke. Ich bin übrigens Mike. Mike stellte sich zu den Anderen und sagte in die Gruppe:Ich bitte euch, diesen Raum hier zu verlassen. Dexter untersucht die Leiche und es ist nicht so gut, wenn ihr hier die ganze Zeit seit. Vor allem wegen diesem Anblick. Dann rannte Mike aus dem Zimmer und direkt zum Arbeitssaal. Dort fand er nach kurzer Suche auch das, was er gesucht hatte. Eine große Stoffdecke. Mike nahm sie und rannte wieder zurück zu Dexter.

Als er bei ihm war, reichte er ihm die Decke und sagte: Hier, Dexter. Brauchst du sonst noch etwas? Oder wollen wir die Leiche woanders hinbringen?


Profil von MoJoe MoJoe
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 22:42:22nach oben
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Gregory House - Zimmer (mit fast allen) --> Bibliothek

Gregory sah noch, wie dieser Dexter und Bruder Mike die Leiche inspizierten und miteinander sprachen. Gregory hätte ihnen helfen können, aber da sie anscheinend keine Hilfe wollten, und Gregory sowieso keine Lust hatte, ihnen zu helfen, ging er aus dem Zimmer Richtung Bibliothek.
Diese Scheinheiligen, dachte er, alle scheinen so schockiert zu sein und sich so um den toten Ianto zu kümmern, doch mindestens einer von denen muß ja lügen. Traue nie den Worten sondern achte auf die Taten, das war Gregorys Lebensmotto, schon immer. Als er damals noch als Arzt gearbeitet hat, hatte er er sich angewöhnt, keinen Kontakt mit den Patienten zu haben, weil sie ja sowieso immer lügen. Er hat vielmehr seine Leute geschickt, die Umgebung des Patienten zu begutachten, und hat in Ruhe nachgedacht, ohne auf das Gesprochene einzugehen. diese einsame Ruhe, die Gregory so genoss, weil es ihn antrieb, klar zu denken.
Daher entschloß er sich in die Bibliothek zu gehen und in Ruhe zu lesen, denn da konnte er am Besten nachdenken und wurde nicht von so unwichtigen und irreführenden Dingen gestört wie Gerede. Er lief und mußte durch den Garten, um zur Bibliothek zu kommen.
Er sah, wie Lisa genüsslich eine Zigarette rauchte, und sich anscheinend kurz davor übergeben hatte. Er guckte sie an und dachte sich, daß Bruder Siegfried bestimmt später sauber machen würde, und störte sich nicht daran. Im Moment war ihm noch nicht einmal danach, mit Lisa zu reden. Er würde sie sicher abends noch im Weinkeller sehen, deswegen lief er einfach weiter und ging in die Bibliothek. Er machte hinter sich die Tür zu, nahm sich ein Buch, setze sich auf einen Stuhl nahe der Wand, und kramte aus seiner Tasche einen kleinen Ball raus.
Während er das Buch las, schmiss er immer wieder den kleinen Ball gegen die Wand und fing ihn wieder auf. Jetzt war Gregory ganz in seinem Element und konnte ihn Ruhe nachdenken...

- Editiert von MoJoe am 19.11.2009, 22:44 -

- Editiert von MoJoe am 19.11.2009, 22:44 -


"Wir sind alle Opfer der Kausalität. Ich hab’ zuviel Wein getrunken, also muss ich pissen gehen. Ursache und Wirkung. Au Revoir."







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Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 22:53:36nach oben
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Kenneth (Mönch) Zimmer

"Du weißt sicher, wo ich hier sowas wie eine Tafel finden kann, oder? Es ist wichtig." Natürlich wusste er wo sich eine Tafel befand, er wollte Daniel weg schicken er sollte seinen wilden Pläne ruhig ohne ihn ausarbeiten, damit er sich nicht an die Nächte erinnert, die sie zusammen wähernd der Studienzeit erlebten.
"Im Arbeitszimmer im Obernstockwerk wirst du eine Tafel finden, gleich im Zimmer links nach der Treppe. Findest du den Weg allein? Ich würde mich gerne um die schwangere Frau kümmer, wenn es ihr besser geht komme ich zu dir."

Kenneth beugte sich behutsam zu dem armen Mädchen runter. Sie sieht so zerbrechlich aus, was hat sie hier nun verloren. Ganz sanft versuchte Kenneth sie wach zurütteln. Einen Puls hatte sie zumindest.
"Hallo können Sie mich hören?" Kenneth machte sich ernsthaft sorgen um sie.

- Editiert von !Xabbu am 21.11.2009, 17:46 -


Profil von Dan Dan
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Dexter - Zimmer (mit Mike, Angel, Quinn und dem Rest)

Mike antwortete Dexter kurz und knapp: "Okay, ich schaffe die Leute raus und bring dir eine Decke. Ich bin übrigens Mike." Mike drehte sich von Dexter weg und stellte sich zu den Anderen. Er sagte zu der Gruppe: "Ich bitte euch, diesen Raum hier zu verlassen. Dexter untersucht die Leiche und es ist nicht so gut, wenn ihr hier die ganze Zeit seit. Vor allem wegen diesem Anblick." Mike schien Dexter ein vernünftiger Mensch zu sein, der auch wirklich helfen wollte. Und nicht nur im Weg rumstand. Er konnte sich Dexter noch als nützlich erweisen... Dexter sah noch aus den Augenwinkeln, wie Mike das Zimmer verließ. Währenddessen Dieser weg war, insipzierte Dexter den Platz um die Leiche herum. Blut, eine Menge Blut. Das war normal, bei so einer großen Anzahl von Stichen. Doch Dexter war immerwieder ausf das Neue überrascht, wieviel roter Lebenssaft in einem Menschen floß. "In dem Zimmer wird wohl niemand mehr freiwillig wohnen" dachte sich Dexter. Man konnte es den Leuten nicht verdenken. Dexter war ja solche Schauplätze bei seiner Arbeit gewohnt, aber wie das Alles für einen Laien wirken muss. Dexter hatte gesehen, wie sich alle entsetzt abwanden, manche waren sogar in Ohnmacht gefallen. "Tzz, Mensch" sagte er leise zu sich selbst. Es klang danach, als ob er keiner wäre. Doch Dexter war sich manchmal wirklich nicht so sicher, was er war... Er konnte den Gedanken seiner Selbstherkunft nicht abschließen, da Mike wieder da war und Dexter nach weiteren Instruktionen befragte. Er sah auch, das Mike die versprochene Decke mitgebracht hatte.

"Nein, nein. Erst mal brauch ich nichts, danke dir. Ich deck erstmal die Leiche zu und dann würde ich sagen, ist das hier Sperrgebiet. Selbstverständlich könnt ihr Mönche hier in der Nähe bleiben, aber schaff mir die Leute hier weg. Sie machen sonst nur die Spuren kaputt." Dexter wusste, dass Mike sie vorns schon angesprochen hatte, aber dieser träge Haufen konnte sich noch immer nicht, von dem Bild des toten Ianto lösen. Doch das hatte jetzt ein Ende, den Dexter nahm sich die Decke aus Mikes Hand machte sie auseinander und legte sie über den toten Körper.

"Ruhe in Frieden, Ianto."






Hugo.Reyes
Runde 26 (MS) - 19.11.2009, 23:06:28nach oben

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Robert Hawkins - Zimmer --> Zimmer mit dem Toten --> Garten (Gewächshaus)


Mist. Rob war vor seinem Notebook eingeschlafen, da war die Reise wohl doch zu hart für ihn. Draußen schien etwas passiert zu sein, Leute liefen hektisch umher und Hawkins entschloss sich umzusehen. Er packte den Laptop unters Bett und nahm vorsichtshalber seine Colt mit, auch wenn er nicht entlarvt werden durfte.

Auf dem Weg in das Zimmer aus dem so langsam mehrere Leute hinaus stürmten kam ihm ein hinkender Mönch entgegen. Den kenn ich doch irgendwoher - ach ja der komische Arzt.. dachte sich Robert und war auch schon im Zimmer angekommen, wo er die Leiche von Ianto und die Bewusstlose Quinn sah.

Dies berührte ihn nicht weiter, er schaltete schnell um, wie immer er Rob Hawkins tat, und folgte Lisa in den Garten, wo sich diese eine Zigarette anzündete.

"So, war es zuviel für die Nerven, einen Altbekannten zu treffen? Hat es sich wenigstens gut angefühlt ihm das Messer in die Brust zu rammen?"



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