Moderator | Also ich denke nicht, dass das was wird. Dann liest der eine das, der andere das. Der eine regelmäßig, der ander 2 Seiten pro Woche. Ich sehe da leider keine rosige Aussicht für gute Diskussionen, bzw. Diskussionspartnern. Und wie soll man den unterschiedlichen Stand beim Lesen einer Lektüre kompensieren? Am Ende wird man dann vielleicht nur gespoilert.
Mein Vorschlag wäre, mit einem neuen Buch anzufangen. Etwas leichterem, einstiegsfreundlicherem, wie zum Beispiel "Ozz" oder "Von Mäusen und Menschen". Das sind jetzt auch keine Wälzer oder Aufzeichnungen eines Philosophen. Mit etwas Werbung im OT und einen guten Lesezeitplan würde doch sicher etwas Konstruktives zustande kommen.
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