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War die Tage in 3 Filmen.
Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte
Ich fand ja die ersten beiden Teile schon höchst durchschnittlich und der neueste Teil steht seinen Vorgängern in nichts nach. Stellenweise ist die Handlung recht zäh und dann wieder super schnell erzählt. Eine gewisse Dramatik und Erzählstruktur kommt wenig auf. Ansonsten wirkt der Film sehr belanglos. Achja, 3D kann man auch vergessen.
4/10
Skyline
Von der Idee sicher nicht neu und nicht schlecht, aber das Budget wurde wohl fast nur für die ordentlichen Effekte verbraucht. Das Drehbuch ist absolut hölzern und die Dialoge recht platt. Ein paar Gesichter erkennt man aus diversen Serien wieder, aber das hilft der Handlung auch nicht weiter, die sehr oft einfach nur auf der Stelle tritt und wenig voran kommt. Mein größter Kritikpunkt am Film ist zum einen der offensichtliche Ideenklau aus Matrix, Half-Life und Krieg der Welten, als auch das Ende, welches abstrakter nicht sein kann. Und am Ende schien doch wieder das Geld zu fehlen. Langweilig wurde es zwar nie, aber richtig toll auch nicht.
5/10
Burlesque
Ich mag ja solche "Musik"-Filme sehr und Burlesque enttäuscht in dieser Richtung keineswegs. Tolle Stücke, super Bässe, extrem tolle Tanzeinlagen mit netten Mädels. Die Darsteller fand ich auch alle super, aber die Story und Erzählweise war dann doch alles 08/15. Die Musik hat das Spektakel dann aber doch etwas wett gemacht.
6,5/10
- Black Swan
- evtl. Picco (behandelt die "Siegburg"-Thematik, der sich auch Dr. Boll angenommen hatte in "Stoic")
- 127 Hours
- The King's Speech (allein wegen "A Single Man" aus dem letzten Jahr hat Colin Firth den Oscar verdient; der Trailer lässt vermuten, dass er hier nicht schlechter ist)
- True Grit
Dazu vielleicht noch der eine oder andere Nachholer aus dem letzten Jahr, ganz sicher noch "Somewhere", eventuell noch "The Kids Are Allright", "Immer Drama um Tamara" oder vielleicht auch "Ich sehe den Mann deiner Träume".
Meine zwei Lieblingsschauspielerinnen (Natalie Portman und Winona Ryder) in einem Film! :clap:
Außerdem heißt es überall, Natalies Performance ist oscarreif, was mich noch gespannter macht. Wird auch höchste Zeit dass sie mal einen gewinnt.
Von der Story ist der Film somit nicht unbedingt etwas besonders, gestresste Junge möchte Selbstmord begehen und liefert sich selbst in ein Krankhaus ein. Dort verbingt er dann 5 Tage in der Geschlossenen. Der Film basiert auf einem Buch, das ich auch gelesen habe und der Hauptgrund war warum ich diesen Film sehen wollte.
Die Darsteller machen alle eine tollen job, allen voran Zach Galifianakis. Im Vergleich zum Buch kann der Film nur verlieren, weil mich einfach die Sprache im Buch überzeugt hatte und diese sehr schwer zu verfilmen ist. Dennoch unterhält der Film bestens und regt vielleicht auch etwas zum nachdenken an. Der Soudtrack ist sehr gut ausgewählt und auch Jeremy Davies hat eine kleine Nebenrolle.
6,5/10
Hatte schon die Ehre, den Film heute im Kino zu sehen. Im Rahmen einer Pressevorführung. Vorab: den ersten Tron-Film habe ich nicht gesehen, aber das ist nicht schlimm, da kein Vorwissen verlangt wird. Außerdem wird alles gut erklärt, von daher. ;)
Jedenfalls zum Film: ich fand ihn richtig super! Er hat mich von Anfang gleich gefesselt. Vor allem der Inszenierung ist das geschuldet. Bild und Ton geben hier eine geschlossene Einheit ab, die sich den ganzen Film über lang hält. Kamerafahrten über die Welt von Tron werden mit starken Score-Stücken untermalt, währenddessen z.b. Kampfszenen den schicken Soundtrack von Daft Punkt zur Seite gestellt bekommen. Und in 3D finde ich, entfaltet diese ganze Welt ihr wirkliches Potenzial. Es ist wirklich schön anzusehen, wie diese ganze in sich geschlossene Welt funktioniert. Klar, der größte Teil stammt aus dem Computer, aber gerade diese klinische Reinheit macht ein ganz besonderes Atmosphäredetail aus, finde ich.
Dramaturgisch brauch man aber keinen großen Durchbruch zu erwarten. Die Story geht in Ordnung, man wird in den über 2 Stunden Laufzeit gut unterhalten und es wird nicht langweilig. Ich hab jedenfalls keine unnötigen Längen bemerkt. Was ich aber noch anmerken muss: der Cast ist wirklich außerordentlich gut gewählt. Allen voran muss man hier Jeff Bridges erwähnen, der alle andere Schauspieler in seiner Doppelrolle in Grund und Boden spielt. Das heißt aber nicht, dass der Rest nichts taugt. Im Gegenteil, Olivia Wilde macht auf der großen Kinoleinwand einen hervorragenden Eindruck (auch optisch :D ) und zeigt, dass sie nicht nur in Dr. House gut spielen kann. Garrett Hedlund als Flynn fand ich auch sehr überzeugend.
Fazit: Das Kinojahr 2011 wirft seine Schatten vorraus und zeigt mit Tron: Legacy einen Film, der beeindruckt und sehr gut unterhält. Zudem ist der Filmsoundtrack einer der Besten, den ich je gehört habe.
9/10
Mein erster Kinofilm in diesem Jahr und gleich einen Volltreffer gelandet. Der Film hat mir wirklich super gefallen. Er ist sehr witzig, und mit witzig mein ich auch witzig. Meistens ist es ja so, dass man die ganzen Gags schon aus dem Trailer kennt, aber hier sind viele Stellen dabei die man noch nicht kennt und bei dennen man auch wirklich Lachen kann. Ich jedenfalls. Auch das Filmduo Seth Rogen und Jay Chou hamoniert perfekt miteinander. Vorallem Mr. Chou's Charakter fand dich sehr amüsant. Christoph Waltz Auftritt als Oberbösewicht ist auch diesmal wieder überzeugend gespielt, kann aber natürlich nie der Inglorious Bastards Leistung das Wasser reichen. Toll fand ich auch, dass Christoph sich in der deutschen Version selbst synchronisiert hat. Zu Anfang des Filmes war es ja nicht sehr synchron aber ich sag mal das man sich daran gewöhnen kann. Cameron Diaz war, für mich, total überflüssig. Liegt wohl daran das ich sie als Person und als Schauspielerin nicht gerade leiden kann. Was auch überflüssig ist, ist der 3D-Effekt. Die Kampfszenen mögen zwar ganz schick sein aber im Großen und Ganzen kann man sich das Geld für 3D sparen.
8/10
Love&Other Drugs
Was haben meine Freundinnen und ich uns auf diesen Film gefreut. Jeder Jake Gyllenhaal ist einfach Pflicht für jedes weibliche Wesen. Zudem versprach der Trailer eine wirklich amüsante Liebeskomödie. Was es dann auch war. Der Film ist zwar nicht der tiefgründigste überhaupt, aber die Charaktere haben mich echt überzeugt. Anne Hathaway ist nicht wie befürchtet das süße 08/15 Girl von nebenan mit der großen Klappe, sondern ein taffes aber doch sympathisches Miststück. Und Gyllenhaal spielt den Playboy hinter dem mehr als ein hübsches Gesicht steckt wirklich gut. Zu meiner großen Freude, hat auch einer meiner Lieblingsschauspieler eine kleine Nebenrolle. Gabriel Macht spielt einen Vertreter mit dem sich Jake's Figur Jamie im Film öfters in die Haare kriegt.
Das wohl Beste an dem Film ist, dass er sich nicht um Maggie's Krankheit dreht so wie vorher befürchtet, sondern um die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren. Natürlich spielt die Krankheit auch eine Rolle, ist aber eher nebensächlich. Was mir auch total gefiel, war der Soundtrack. Da der Film im Jahr 1996 spielt, ist dort natürlich auch noch eine andere Musik aktuell. Songs wie "Heaven is a place on earth" von Belinda Carlisle und "Praise You" von Fatboy Slim geben dem Film noch das gewisse Etwas. Auch überrasched ist, dass es für einen amerikanischen Film viel nackte Haut zu sehen gibt. Naja, aber als Fau gibt es sicher einen schlimmeren Anblick als Jake Gyllenhaal nackt :ugly:
7,5/10
Black Swan
Tron: Legacy
127 Hours
Drive Angry
The King’s Speech
True Grit
Rango (Animation)
Unknown Identity
Biutiful
Ich bin Nummer 4
Faster
Season of the Witch
Sucker Punch
The Fighter
The Mechanic
The Ward
Ohne Limit
Red Riding Hood
Thor (Comic)
Pirates of the Caribbean 4 – Fremde Gezeiten
Fast Five (Fast and Furious 5)
Hangover 2
Priest (Comic)
X-Men: First Class (Comic)
Green Lantern (Comic)
Kung Fu Panda 2
Bad Teacher
Rise of the Apes
Transformers 3
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2
Cars 2
Die Schlümpfe
Captain America – The First Avenger (Comic)
Final Destination 5
Die drei Musketiere
Cowboys and Aliens (Comic)
Wickie 2
Die Abenteuer von Tim & Struppi
Real Steel
Mission Impossible 4 – Ghost Protocol
Alvin und die Chipmunks 3
Immerhin: MI4 also dieses Jahr. Mit dem Rest kann ich erstmal nicht viel anfangen, so oder so.
7/10
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| Original von -Sam Was auch überflüssig ist, ist der 3D-Effekt. Die Kampfszenen mögen zwar ganz schick sein aber im Großen und Ganzen kann man sich das Geld für 3D sparen. |
Wenn du meinst. Ich fand Gondry in 3D eigentlich ziemlich gut. Dafür, dass es Postproduction-3D war zumindest.
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| Original von mercy Ich wollte heute auch schon rein, aber meine Begleitung wollte lieber in Woher weißt du, dass es Liebe ist. :=( |
Da kann man nicht "nein" sagen. :clap:
Alles in allem 8,5/10
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| Original von mercy Ich wollte heute auch schon rein, aber meine Begleitung wollte lieber in Woher weißt du, dass es Liebe ist. :=( |
:lol: Martin du musst dich mal durchsetzten. Hättest du sie am Mittwoch ins Kino geschickt. ;) Ich werd mir Black Swan nächste Woche anschauen.
Ich gehe dann wohl heute. Gestern waren wir nochmal in The Kids Are All Right (OmU). Einfach herrlich. :)
- Editiert von mercy am 22.01.2011, 12:02 -
3d effekte waren so lala, handlung naja, da konnte selbst waltz nicht mehr viel retten.
6/10
Wegen "Black Swan" bin ich noch am Überlegen und werde wohl noch ein paar Kritiken abwarten...
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| Original von !Xabbu ich war heute zu erst einmal in The King's Speech und ich bin mehr als begeistert. Colin Firth Schauspiel ist einfach nur genial. Schon in A Singel Man konnte er zeigen was er drauf hat, doch als stottender Henry VI ist er einfach nur genial, der Oscar dürfte ihm mehr als sicher sein. Die Story an sich ist zwar simple, jedoch kam bei mir auch eine gewisse Spannung auf vor der eigentlichen King's Speech. Die Ausstattung hat mir auch sehr gut gefallen und versetzt den Zuschauer sofort in die 20er bzw. 30er Jahre. Durch Geoffrey Rush kommt mit seinem trockenen Humor auch jede Menge witz und unterhaltung in die Story. Einzig die Schlussszene fand ich irgendwie nicht so passend. Alles in allem 8,5/10 |
George :P ^^ Henry VI war ein paar jahrhunderte früher und auch ein ganz anderes Geschlecht!
Ich mocht den Film übrigens auch sehr sehr gern und würd eher 9-9,5 geben weil er fast keine Wünsche offen lässt.
Die Story an sich find ich gar nicht so simpel, das reicht ja von Vater-Sohn bzw Mutter-sohn konflikt zu Geschwisterrivalität zu Historiendrama bis zu Buddy movie :ugly:
Ach ja, Helena als Queen Mum = Perfekt :D
Zum Film selbst. Er ist witzig, ja, aber irgendwie fehlte ihm die Seele. Keine Ahnung, irgendwas hat dann doch gefehlt, um zum Beispiel in Sachen Lockerheit auf eine Ebene wie Iron Man zu kommen. Alles wirkte doch recht harmlos und Waltz blieb meiner Meinung nach auch blass. Das Duo fand ich hingegen recht gut und es gab auch paar nette Gags, auch wenn die Gesamtstory jetzt nicht so der Bringer war.
6,5/10
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| Original von jothesick Komme frisch aus Black Swan. Einen gelungeneren Einstieg ins nicht mehr ganz so neue Kinojahr hätte es für meine Wenigkeit wohl kaum geben können. Wer beim Wörtchen "Psychothriller" an einen jener Filme denkt, der das Gehirn in der Schädeldecke rotieren lässt, könnte ein weng enttäuscht sein, denn die Handlung ist gelinde gesagt banal. Aronofsky tut erwartungsgemäß nämlich das, worauf er sich, wie spätestens seit The Wrestler jedem klar sein dürfte, am besten versteht: er liefert eine Parabel des Scheiterns ab, ein existenzielles Drama, dessen Wucht sich fast physisch auf das Publikum auszuwirken vermag. Seine intime Inszenierung und das UNFASSBARE Spiel von Portman erzeugen so eine (mir) bis dato ungeahnte Sphäre von Horror. Über das Ende ließe sich streiten. Wem ein besseres einfällt, der möge die Hand heben. Ich für meinen Teil bin begeistert. |
Die von dir genannten Gründe führten dazu, daß ich von dem Film nicht begeistert war. Zwischendrin gab es zwar immer wieder Momente, die einen Thrill herbeiführten. Aber eben nicht der Film als Ganzes.
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Trotzdem ein sehenswerter Film, gerade bei dem vielen Mist, der sonst läuft. Stichwort Green Hornet. Hab ich nicht gesehen, aber Gondry stand mal für Originalität, und wenn ich mir diverse Meinungen durchlese, entsteht erst gar kein Interesse an dem Film.
- Editiert von Enathon am 23.01.2011, 19:46 -
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| "Looper" handelt von einer Gruppe von Auftragskillern (den Loopers), die durch die Zeit reisen, um Ziele auszuschalten. Wir verfolgen Gordon-Levitts Charakter, der einen Auftrag erhält, für den er in die Zukunft reist. Er muss erkennen, dass es sich bei der Zielperson um sein zukünftiges Ich handelt. Er schafft es nicht, den Auftrag auszuführen und lässt seine ältere Version verschont. Irgendwann muss er aber erkennen, dass er seine eigene Zukunft nur dann retten kann, wenn er diese ältere Version von sich ausschaltet, bevor er selber in dieses Alter kommt. |
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18470428.html
Okay? Ich bin wirklich gespannt, wie das Sinn ergeben soll. Vielleicht erfährt er, dass sein zukünftiges Ich in die Vergangenheit geschickt wird, um sein gegenwärtiges Ich zu töten? Das bedeutet also, er muss sein zukünftiges Ich töten, um zumindest bis zu diesem Zeitpunkt noch zu leben. Aaaaber - warum sollte sein zukünftiges Ich denn sein eigenes vergangene Ich töten?
Ich befürchte Schlimmes...
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| Original von Snuffkin George :P ^^ Henry VI war ein paar jahrhunderte früher und auch ein ganz anderes Geschlecht! Ich mocht den Film übrigens auch sehr sehr gern und würd eher 9-9,5 geben weil er fast keine Wünsche offen lässt. Die Story an sich find ich gar nicht so simpel, das reicht ja von Vater-Sohn bzw Mutter-sohn konflikt zu Geschwisterrivalität zu Historiendrama bis zu Buddy movie :ugly: Ach ja, Helena als Queen Mum = Perfekt :D |
ups wie komme ich den da drauf :lol: klar george :patsch:
ich habe auch zwischen 8,5 und 9 geschwankt. es war in der tat ein sehr guter film und für mich auch der heißeste anwärter auf den oscar, im vergleich zu "the social network". es gab auch nur sehr wenig das mich gestört hat, dennoch lasse ich mir gerne noch etwas luft nach oben frei :ugly:
ja klar hast du recht, die story war schon vielschichtig, vorallem vielschichtiger als ich erwartet habe, kannte mich zuvor auch überhaupt nicht mit der geschichte aus, viel mehr meinte ich auch, dass sie auch recht sipmle erzählt wurde, was mir sehr gut gefallen hat.
Der cast war insgesamt wahnsinnig gut.
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| Bernd Eichinger ist tot. Das muss ich erstmal verdauen. |
:O omg!
wieso das? :snüff: RIP Bernd Eichinger
Deutschland hat einen großen Mann im Film verloren. :(
Love & other Drugs: Fand den Film leider nicht so gut, wie er zu Beginn hochgepusht wurde. Die Darsteller sind gut, auch wenn mich Anne Hathaways Art irgendwie nervt, aber die Story plätscherte irgendwie vor sich nur hin. Gab wenig Höhepunkte oder wirklich emotionales. Mich hat er zumindest nicht wirklich berührt.
6/10
Black Swan: Kann mich Jo nur anschließen. Ein wirklich grandioser Film, der zwar etwas gewöhnungsbedürftig beginnt (grobkörnig, oft Schulterkamera), aber spätestens bei den ersten Trainingsequenzen eine unbeschreibbaren und eigene Atmosphäre entsteht. Ich selbst bin ja jetzt überhaupt kein Ballet-Fan, aber das ist in diesem Film völlig egal. Zwar gibt es viele Szenen, aber das eigentliche Thema ist Nina (Natalie Portman), die alles versucht, um perfekt zu sein und quasi von Innen zerbricht. Ihre ganze Darbietung ist einfach wunderbar und sie hat den Oscar wohl schon verdient sicher. Sie hat mich völlig überzeugt. Des weiteren ist diese "psychosexuelle" Ambiente überhaupt nicht störend und passt sich nahtlos in die Seelenwelt von Nina ein, deren seelischer Zerfall immer spürbarer wird. Auch die ganze visuelle Technik, die diesen Zustand aufzeigt, ist rücksichtslos gut eingesetzt. Man kann mit ihr mitempfinden und weiß nach einiger Zeit gar nicht mehr, was real ist und was nicht.
Nach "The Wrestler" steigt der Regisseur Darren Aronofsky langsam mit zu meinen Lieblingsregisseuren auf. Auch sein "Requiem for a Dream" muss ich noch nachholen.
9/10
@Eichinger: Wirklich erschreckend, wie nah der Tod doch sein kann. Er hat wirklich fantastische Filme mit erschaffen. Ich wünsche seiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit ohne ihn.
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Original von Ric
:O omg! wieso das? :snüff: RIP Bernd Eichinger |
Und das noch beim Essen mit seiner Familie.... :(
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| Snuffi: Schöner kann man eigentlich nicht sterben |
naja es ist nie schön, aber so ist es natürlich besser als auf dem weg zur arbeit oder alleine
Trotzdem haben mich zwei Dinge genervt:
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Ansonsten ein schöner Thriller mit sympathischem Hauptcharakter. Schade nur, dass man Neeson nur gefühlte 2 Minuten sieht.
7,5/10
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| Original von jothesick Komme frisch aus Black Swan. Einen gelungeneren Einstieg ins nicht mehr ganz so neue Kinojahr hätte es für meine Wenigkeit wohl kaum geben können. Wer beim Wörtchen "Psychothriller" an einen jener Filme denkt, der das Gehirn in der Schädeldecke rotieren lässt, könnte ein weng enttäuscht sein, denn die Handlung ist gelinde gesagt banal. Aronofsky tut erwartungsgemäß nämlich das, worauf er sich, wie spätestens seit The Wrestler jedem klar sein dürfte, am besten versteht: er liefert eine Parabel des Scheiterns ab, ein existenzielles Drama, dessen Wucht sich fast physisch auf das Publikum auszuwirken vermag. Seine intime Inszenierung und das UNFASSBARE Spiel von Portman erzeugen so eine (mir) bis dato ungeahnte Sphäre von Horror. Über das Ende ließe sich streiten. Wem ein besseres einfällt, der möge die Hand heben. Ich für meinen Teil bin begeistert. |
Das kann man so unterschreiben. ;)
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| Original von mercy Nach "The Wrestler" steigt der Regisseur Darren Aronofsky langsam mit zu meinen Lieblingsregisseuren auf. Auch sein "Requiem for a Dream" muss ich noch nachholen. |
Den hätte ich hier. ;)
Black Swan war aber einfach nur grandios. Genialer Film.
War gestern in Tron: Legacy. Optisch und sountechnisch auf jeden Fall empfehlenswert. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass es nicht das jedem sein Fall sein könnte, da es auf Dauer doch recht eintönig wirkt. Auch im Mittelteil gibt es ein paar Längen, aber irgendwie hatte der Film auch seinen Biss. Ich finde ihn schwer einzuordnen, auch wenn die Story eher unterdurchschnittlich ist. 3D-Effekte waren jetzt auch nicht berauschend. Ab der Mitte ist es mir bis zum Ende auch gar nicht mehr aufgefallen.
6,5/10
Früher bin ich auch einfach mal so in einen Film reingegangen, auch wenn ich vorher nicht 100% überzeugt war. Habe mich gerne einfach mal mitschleppen lassen.
3D-Filme sind mir dazu einfach zu teuer und die Effekte in 90% einfach zu lahm. Deshalb fällt Tron für mich auch flach, obwohl das so ein Film gewesen wäre, den ich eventuell sonst geguckt hätte. Wenn man aber nichtmal mehr die Wahl hat... :rolleyes: Dann lässt man es also, kann das Geld besser anders ausgeben.
Kann bisher keinen Film benennen, der die 3D-Besonderheit rechtfertigt, am ehesten vielleicht Avatar, aber selbst der hätte mir in 2D locker gereicht. :dunno:
Ich war etwas skeptisch wegen des Ballet-Themas und hab ihn mir nur wegen der gute Kritiken angesehen. Aber am Ende hat er mir sehr gut gefallen. Er startet etwas ruhig und sanft, aber je länger er dauert, desto mehr hat mich gepackt. Die "Reise" durch die Psyche von Portman ist wird unglaublich spannend und hat mich zum Höhepunkt hin fast durchdrehen lassen.
Echt klasse Film, hat die guten kritiken verdient.
Bzgl. Final Destination 4 muss ich sagen, dass der Film auch mit 3D nicht gut wird. Es war allerdings mein erster 3D-Film, so dass ich mich da wenigstens noch ein wenig dran erfreuen konnte und es ihn somit tatsächlich ein wenig gerettet hat.
Was mich einfach stört ist, dass mir nicht mehr die Wahl gelassen wird. Wenn ich höre wie z.B. bei Avatar, dass die Effekte wirklich toll sind, dann gebe ich womöglich gerne auch das Geld aus. Wenn dann aber Filme im Kino laufen (Ich, einfach unverbesserlich, Tron...) die es nur noch in 3D gibt, und bei denen man dann hört, dass es sich aber nicht wirklich lohnt, dann ärgert mich das. Ich, einfach unverbesserlich war ein toller Film, aber abgesehen vom Abspann hat 3D da gar nichts gebracht. Und da ärgert mich so ein blöder Aufpreis einfach dermaßen!
Also lasse ich das in Zukunft einfach sein und schaue solche Filme irgendwann im Fernsehen oder halt gar nicht. Das ist es mir einfach nicht wert.
Clint Eastwoods neuesten Beiträge sind für mich in den letzten Jahren immer zu einer Pflichtveranstaltung geworden, und wenn sich das Thema auch noch an das Leben nach dem Tod anlehnt, war es für mich besonders reizend, für diesen Film Geld (oder in diesem besonderen Fall eine Freikarte ^^) auszugeben. Die Erwartungen wurden aber leider nur bedingt erfüllt. Der Film beginnt recht vielversprechend und bietet sehr gute Effekte, die ich so vom "Altmeister" gar nicht gewohnt bin, die aber zurecht eine Oscarnominierung verdient haben, woraus ein "Mittendrin"-Gefühl entsteht, die bishin zu den rar gestreuten "Jenseits"-Szenen atmosphärisch ansprechend angedeutet werden. Der Film will keine Geschichte erzählen, wie es nach dem Tod weitergeht, sondern was 3 Menschen, die mit diesem Thema unfreiwillig konfrontiert werden, umgehen. Und hier liegt für mich auch das Problem. Allein den Erzählstrang von Matt Damon fand ich interessant, während die anderen beiden doch recht schnell langweilig wurden. Irgendwie führten alle recht nüchtern zu einem gemeinsamen Ziel. Gewisse Höhepunkte sucht man vergebens und die zwischenmenschliche Note, welche in Eastwoods früheren Filmen immer maßgeblich an der Qualität von Belangen war, fällt hier eher recht unbedeutend aus. Am Ende machte ich mir keine Gedanken über die Charaktere, ob es sowas wie ein Leben nach dem Tod wirklich gäbe oder was mir jetzt eigentlich gesagt werden sollte. Es ist leider einfach nur ein netter Film, der an die Klasse seiner früheren Werke nicht heran kommt.
6,5/10
Dann war ich noch in der Sneak und ich hatte schon auf einen oscar-nominierten Film spekuliert und wurde nicht enttäuscht. Es kam Winter's Bone, der bei uns regulär erst am 31.3. anläuft.
Dabei geht es um eine Familie irgendwo in Zentralamerika in der tiefsten Einöde. Alles wirkt verwahrlost, die Einwohner wie Hillbillies und das Leben trostlos. Darunter ist Ree, die ihre zwei jüngeren Geschwister großziehen muss, da ihre Mutter phlegmatisch und krank ist. Ihr Vater ist verschwunden. Und darin besteht auch das Problem. Da er angeklagt wurde wegen Drogenherstellung und -besitz und demnächst zu einem Gerichtstermin muss, hat dieser zuvor das ganze Land, auf dem seine Familie lebt, verpfändet. Und nun droht der 17-jährigen Ree (fantastisch und mit dem Oscar nominiert: Jennifer Lawrence), obdachlos zu werden, sofern sie nicht ihren Vater (tot oder lebendig) findet.
Der Film ist extrem langsam erzählt und hat wenige Höhepunkte oder gar schnellere Sequenzen. Es lebt allein von der tristessen Gegenwart, in der sich Ree von Haus zu Haus durchfragt, wo ihr Vater stecken könnte. Jeder scheint etwas zu wissen, will aber nichts verraten, aus Angst vor den Konsequenzen, die in dieser lebensfeindlich-wirkenden Umgebung, zu drohen scheinen. Und Ree bekommt das sehr schnell zu spüren.
Lange habe ich überlegt, ob der Film wirklich in der Gegenwart spielt. Die Figuren und die Orte wirken so rückständig und unaufgeklärt, und umso erschreckender ist die Erkenntnis, dass wir uns in der Gegenwart befinden und ein Menschenleben so viel wert ist, wie damals im Wilden Westen. Der Film bedrückt und bietet dem Zuschauer sehr skurrile Charaktere an. Vor allem der Onkel von Ree, Teardrop, gespielt von in dieser Rolle oscar-nominierten John Hawkes (aus LOST), bietet viele interessante Facetten.
Man sollte den Film schon einmal geschaut haben, aber im Endeffekt ist die Story banal. Man muss sich schon auf das Milieu einlassen, um ihn gut finden zu können. Mir ist es leider nur teilweise gelungen. Im Endeffekt sind mir die Charaktere dann doch nicht zu nahe gekommen und das Erzähltempo war dann doch recht schleppend. Dennoch ist er handwerklich ein kleiner, schöner Independent-Film.
7/10
Also ich freu mich auf den Film und wenn Snyder und Nolan das Projekt betreuen kanns ja nur gut werden oder? ;)
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| Original von mercy Dann war ich noch in der Sneak und ich hatte schon auf einen oscar-nominierten Film spekuliert und wurde nicht enttäuscht. Es kam Winter's Bone, der bei uns regulär erst am 31.3. anläuft. |
So einer in der CineStar-Sneak? Wow. Wie war denn das Publikum? Genau die Mischung aus Proleten-Publikum und anspruchsvollen Filmen mit dem Ergebnis, dass mir diese Filme total versaut wurden, hat dazu geführt, dass ich nicht mehr sneake.
Ich konnte ihn mir gestern nun anschauen und war doch sehr gespannt, da er ja durchweg sehr gute Kritiken bekam. Meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Ich war erst recht skeptisch, ob nicht das Ballettthema einen zu großen Fokus bekommen würde. Aber der Film beleuchtet sehr schön die Ästhetik dieser Kunst und versucht nicht den Zuschauer, zu sehr auf das Thema zu fixieren oder auf Zwang irgendwas zu beweisen. Er zeigt wie hart es sein kann, dass man sogar daran verzweifeln kann, aber auch welche Schönheit und Eleganz dahinterstecken. Was vor allem durch die Kameraarbeit von Matthew Libatique sehr gut vermittelt wird, gerade diese Zerbrechlichkeit. Auch fand ich es atmosphärisch gut, dass die Handkamera oft an der Hauptdarstellerin hing und man sich so noch mehr in das Geschehen hineinversetzen konnte. Apropos: Natalie Portman poträtiert die Figur Nina Sayers sehr gut. Gerade diesen fast schon krankhaften Wahn zur Perfektion bringt sie intensiv und glaubwürdig rüber. Man fühlt mit ihr mit, ist aber auch entsetzt von ihrem Verhalten, was sie an den Tag legt. Und geht mir auf eine Reise, in der nichts so ist wie es scheint und man selbst an seinen eigenen Verstand zweifelt. Kaum nimmt der Film eine Wendung ein, dreht sich Alles um 180 Grad und man weiß gar nicht, wo der eigene Kopf steht. Passend und sehr spannend fand ich auch, die Psycho/Horror-Elemente von dem es im Film ja allerhand gibt. Das fängt Alles ganz harmlos an, aber steigert sich zu Szenen, in den mir einfach nur der Mund offen stehen blieb. Und die letzten zehn Minuten gehören mit zum Besten, was ich einem Film je gesehen habe. Ganz großes Kino!
9/10
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Original von JohnnySinclair
So einer in der CineStar-Sneak? Wow. Wie war denn das Publikum? Genau die Mischung aus Proleten-Publikum und anspruchsvollen Filmen mit dem Ergebnis, dass mir diese Filme total versaut wurden, hat dazu geführt, dass ich nicht mehr sneake. |
War recht ausverkauft und ich hatte den Eindruck, dass fast nur Studenten da waren. Proleten eher keine. Sind auch nur ganz wenige während des Films gegangen.
Ein britischer Film, der ein Jahr im Leben eines älteren Ehepaares zeigt und nach den 4 Jahreszeiten eingeteilt ist. Dabei bekommt das sympathische Paar immer wieder Besuch von Freunden und Verwandten, deren Haus quasi als Refugium dient. Ein Zufluchtsort vor Angst, Sehnsucht und all den Dingen, denen jeder Mensch im Alltag ausgesetzt ist. Dabei wird es oft komisch, aber auch sehr schnell sentimental. Vor allem dann, wenn der Alkohol fließt. Der Film lädt zum Schmunzeln ein, aber auch zum Mitfühlen, da man in den Geschichten sehr oft sich selbst wiederfindet. Und die große Kunst dabei ist, dass er bodenständig bleibt, sehr mitfühlend und einen großartigen Cast vorweist. Sowohl das zurückhaltende Spiel, als auch die herrlich abgedrehten Momenten lassen den Eindruck erwecken, als ob man mit im Haus anwesend ist und nicht Schauspielern bei ihrer Arbeit zusieht. Nur über das Ende könnte man sich streiten. Es gibt zwar für mich ein tolles Bild ab, aber stellt dennoch die Frage im Raum, inwieweit man sein Leben bestimmen kann.
8,5/10
Der Junge macht mir irgendwie Angst. 8-[
mein favorit für die oscars belibt aber dennoch weiterhin the kings speech, in meinen augen hätte er es am meisten verdient.
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| Original von jothesick Neue Kontroverse für Perverse? Ich glaube inzwischen kaum noch dran, dass derart brutale Filme überhaupt mit tieferen Sinn aufgeladen sein können. Würde mich gerne eines Besseren belehren lassen, aber in diesem Punkt divergiert meine Meinung von jener filmstarts.des (Asche auf mein Haupt für eine derartige Verallgemeinerung!) zumeist doch sehr. |
Außer "Dieser Film ist unfassbar brutal" konnte ich irgendwie nicht allzu viel aus dieser Kritik herauslesen. Das Problem habe ich bei Jan Hamm leider häufig.
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gestern kam ich in den genuss des neusten Coen films und ich war auf mehrern weise positiv überrascht, da der film nicht wirklich ein typischer coen film ist. es wurde weitest gehnd auf einen iroischen unterton verzichtet, doch es gibt dennoch eine witzige szenen, die story ansich ist jedoch etwas lang gezogen. Es wurde bewusst auf eine personifizierung des bösens verzichtet, der eigentliche gesuchte taucht erst ca. eine halbe stunde vor film ende auf, doch gleichzeitig hat mich das etwas gestörrt. jeff bridges liefert eine grandiose leistung ab, doch der eigentlich star des filmes ist die 14 jährige Hailee Steinfeld, sie spielt ebenbürdig mit ihren kollegen mit. der vergleich zu no country for old man lässt sich oberflächlch vll schnell machen, doch sind sie grundverschieden auch wenn mir dieser Film besser gefallen hat.
allerdings muss ich auch hinzufügen, dass ich jeff bridges nur sehr schwer verstanden habe mit seinen südstaaten akzent :ugly:
8/10
Verdammt, ich hatte auf einen super Film gehofft. :( :ugly:
Die (wahre) Story rund um den Kletterer Aron Rolstar, der auf einer seiner Touren im Nirgendwo von einem Felsen eingeklemmt wird, kann auch gut, aber nicht vollständig überzeugen. Wieder sind es die Ideen, die dafür sorgen dass der Film nicht langweilig wird. Die Vermischung von der Gegenwart, seinen Visionen und Rückblenden ist stimmig, hätte aber insgesamt mehr über den Charakter erzählen können. James Franco als Hauptdarsteller liefert eine sehr gute Performance ab.
Fazit: Schönes Abenteuerdrama, das ideenreich und visuell berauschend eine Geschichte über den Willen zum Leben erzählt, in den besten Momenten schaffte es der Film mich zu Tränen zu rühren.
8 von 10 Punkten
Also bei mir war es einfach so, dass ich nach dem unglaublich tollem Trailer viel zu hohe Erwartungen an den Film hatte. So richtig hat mich der Film an keiner Stelle gepackt, der Filmschnitt wirkte zu überheblich und ließ das ganze als heterogenes Gemisch erscheinen, das sich nicht so recht zusammenfügen sollte. Die Thematik ist zwar gut, aber so wie es dargestellt wurde, einfach zu wenig für einen ganzen Film. Außerdem fand ich das Ende etwas kitschig. So gut es auch geschrieben sein mochte, ich fand es kitschig umgesetzt.
Unglaublich real war allerdings die "Sehnen- und Nervenszene". Der Zuschauer hat hier auch unter anderem durch die Vertonung den unglaublichen Schmerz richtig nachempfinden können.
Also an meinen persönlich besten Kinofilm dieses Jahes, Black Swan, kommt er bei Weitem nicht ran.
Und James Franco als Oscarpreisträger...ich weiß nicht. Zweifellos gut gespielt, aber ob das oscarreif war weiß ich nicht. Wahrscheinlich würd ich ihm den Oscar gönnen wenn mich der Film umgehauen hätte, hat er aber nicht.
EDIT : And the award for most fucked up trailer of all time goes to : Ich bin Nummer Vier.
Wenn der Film im Durchschnitt mehr als 4 von 10 Punkten bekommt in Kritiken, kann ich Michael Bay nur beglückwunschen. Selten so was dämliches gesehen. Michael soll lieber awesomemäßige Roboterkämpfe machen anstatt so einen Blödsinn zu drehen ( ok, Transformers ist jetzt auch nicht der intellektuelle Knaller, aber es gibt ne epische und dicke Roboschlacht und hübsche Mädels - was will Mann mehr ? xD )
- Editiert von Constantine am 20.02.2011, 05:11 -
Ist wirklich ein netter kleiner Film, natürlich ohne größeren Anspruch, aber doch ziemlich unterhaltsam und kurzweilig. Was mir auch gut gefallen hat, ist, dass die Story doch auch mal etwas anders ist, als man es bei den ganzen Horrorfilmen so gewohnt ist ... alles entsteht aus vorurteilsbehafteten Missverständnissen ;-)
Man sollte allerdings schon den derben Splatter-Humor an sich mögen, sonst kommt man mit den Gags des Films wohl auch nicht so ganz klar. Aber wer auf die Art von Spaß steht, findet den Film sicherlich auch ganz gut und vor allem witzig. Bei mir war es so und daher gebe ich dem Film mindestens ...
7/10 Punkte
8/10
Über 127 Hours kann ich mich beiden Vorrednern im Großen und Ganzen anschließen. Tolle Bilder, Sound/Musik und Schnitt(technik). Ein typischer Boyle muss man sagen, und diese "Wucht" gefällt mir besonders. Auch wenn es storymäßig nicht soviel zu erzählen gibt, wurde das Thema rund um Ralston und seinen Visionen gut verarbeitet. Ich konnte bei seinen vielen Halluzination gut mitfühlen. Der Höhepunkt war schon etwas nervenaufreibend (:ugly: ), vor allem durch den Einsatz des Sounds wurde es schon gut in Szene gesetzt. Das Ende fand ich soweit eigentlich ganz okay. Hat mich jetzt nicht so gestört. Ein schöner farbenfroher Film mit tollem Hauptdarsteller.
7,5/10
Morgen Nacht geht es dann in True Grit. :)
Natalie Portman hat echt eine grandiose Leistung abgelegt, sie hat mich im Laufe der Zeit richtig in den Film hineingezogen.
Auch die Ästhetik des Balletts kam ziemlich gut rüber. Aber da beginnt auch das Problem. Ich bin einfach kein Ballettfan. Und mir ging die x-te Wiederholung der musikalischen Untermalung durch den Schwanensee dann leider doch auf die Nerven. Diese Streicherthema, immer wieder... Ich weiß, es ging um das Stück, da bleibt es nicht aus, aber es führte zu sonderbarerweise zu musikalischer Angeätztheit.
Auch die generelle Thematik des Films ist doch ziemlich Klischee-beladen. Es ist absolut kein Geheimnis, dass Balletttänzer ein totaler Knochenjob ist, bei dem kein Fehler verzeiht wird, da ist das daran Zerbrechen absolut vorprogrammiert. Ich werfe dem Film nicht vor, dass er dies thematisiert, aber die Entwicklung war für mich dann einfach wenig überraschend.
ABER
Natalie hats rausgerissen, sie hat mich mitgezogen, die Effekte ihrer Entwicklung und die Entwicklung selbst waren wirklich gut gemacht und der Film hat mich mit in seine Selbstzerstörung genommen.
Der Film schwankt also zwischen grandioser Handwerkskunst und schauspielerischer Leistung sowie dem Klischee (oder auch Wirklichkeit) des Balletttanzes, wobei ausgerechnet DAS Klischee-Ballettstück "Schwanensee" benutzt wurde. :dunno: Aber das Rad muss ja nicht neu erfunden werden, um einen guten Film zu produzieren. Ich kann die sehr positiven Kritiken absolut nachvollziehen.
8,5/10
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| Original von Mogry Und mir ging die x-te Wiederholung der musikalischen Untermalung durch den Schwanensee dann leider doch auf die Nerven. Diese Streicherthema, immer wieder... Ich weiß, es ging um das Stück, da bleibt es nicht aus, aber es führte zu sonderbarerweise zu musikalischer Angeätztheit. |
Ich mag Tschaikowski auch nicht. Der hat immer sich so extrem wiederholende Musik geschrieben. Neulich war ich in einem Konzert, wo auch Teile des Nussknackers gespielt wurden. Meine Bekannten fanden's ganz toll, ich total blöd. Bei dem ist das immer so schemahaft: Thema, kurz was anderes, wieder Thema, fertig. Für mich ist er so ein bisschen Klassik für Kinder.
9/10
Erstmal ist mir aufgefallen, dass der Film nicht so absurd-merkwürdig-überdreht wie andere Werke der Beiden ist - dennoch war ihre Handschrift unverkennbar. Die Story an sich ist ein klassisches Westernthema, die Suche nach einem flüchtigen Schurken, der Unterschied zu anderen besteht allerdings darin, dass die Suche quasi von einem 14-järigen Mädchen in Gang gebracht und geleitet wird.
Die schauspielerische Leistung aller Beteiligten hat mir sehr gut gefallen, Sympathie und Erinnerungen an früher, als Filme dieser Art noch öfters im Fernsehen liefen gabe es einige bei mir, man kann sagen True Grit bringt den Geist der alten Western ziemlich gut in das Jahr 2011. Das so einiges eine eindeutige Hommage an den ursprünglichen Film von 1969 war, habe ich eben festgestellt als ich den Trailer zu diesem sah.
Die Umsetzung an sich war coentypisch - großartige Ausstattung und fantastische Kameraarbeit stachen heraus. Der Soundtrack hat mich vor allem durch das eingängige Klavierthema überzeugen können.
Fazit: Schöner altmodischer und dennoch moderner Western mit guten Leistungen hinter und vor der Kamera - humorvoll, mitreißend und mit einer wunderschönen nostalgische Atmosphäre. 9/10
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| Original von mercy Paar Schießereien mehr wären nicht verkehrt gewesen. Von mir gibt's nur 8/10. |
Mir gefiel, dass der Film eben nicht versucht hat ein großes Actionfeuerwerk zu zünden - da wäre der Film viel zu sehr in die Mittelmäßigkeit abgerutscht meiner Meinung nach...
Das sieht richtig gut aus! :dance:
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| Original von mercy ET2? |
Hatte den gleichen Gedanken nach dem Trailer.
Aber sieht trotzdem echt nett aus und wird sowieso geschaut.
Heute Abend schaue ich mir dann mal Brothers an. :)
kann ich jedem empfehlen man weiß nicht wies ausgeht und das find ich bei Filmen sowieso toll. Hat bissie was von Action aber mit dem Puderzucker der Liebe oben drauf. Echt super wenn man zb mit seinem Freund ins Kino geht und der kein Boch auf ne Schnulze hat :D
:ugly:
http://www.filmszene.de/
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| Original von JohnnySinclair Verstehe aber nicht, was das mit "nicht verstanden" zu tun haben soll. |
Weil er sich darüber beschwert, dass Rango ein leeres Blatt ist und man nichts Neues über ihn erfährt bzw. er sich auch nicht entwickelt. Aber das ist nun einmal in JEDEM Western so und genau das ist das Genre des Films. Deswegen: nicht verstanden.
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Original von Komohdo
Weil er sich darüber beschwert, dass Rango ein leeres Blatt ist und man nichts Neues über ihn erfährt bzw. er sich auch nicht entwickelt. Aber das ist nun einmal in JEDEM Western so und genau das ist das Genre des Films. Deswegen: nicht verstanden. |
Du möchtest also behaupten, dass...
Entweder: "True Grit" kein Western ist
Oder: Die Charaktere in "True Grit" sind leere Blätter, die sich nicht entwickeln
(Und: Dass "Rango" ein typischer Westernfilm ist mit sprechenden Tieren, Autos, Riesenenten usw.?)
Ich finde den Kritikpunkt legitim, auch wenn ich es nicht so krass, bzw. als überhaupt nicht störend empfunden habe.
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| Original von JohnnySinclair Du möchtest also behaupten, dass... Entweder: "True Grit" kein Western ist Oder: Die Charaktere in "True Grit" sind leere Blätter, die sich nicht entwickeln (Und: Dass "Rango" ein typischer Westernfilm ist mit sprechenden Tieren, Autos, Riesenenten usw.?) Ich finde den Kritikpunkt legitim, auch wenn ich es nicht so krass, bzw. als überhaupt nicht störend empfunden habe. |
Nein, das habe ich nicht gesagt. True Grit ist ein Western von den Coen Brüdern. Mehr kann ich zu dem Film dann auch wieder nicht sagen, weil ich habe den Film noch immer nicht sehen können. Aber ich habe den ja auch jetzt nicht in die Diskussion mit reingebracht.
Rango ist aber ein Animationsfilm, der eine Homage an den alten Western darbietet. Ich meine... der Spirit of the West ist einfach mal aus wie Clint Eastwood. Natürlich wird das durch das Szenario der Tiere als Protagonisten verfremdet, aber der gesamte Film huldigt einfach mal den Western mit seinen dramaturgischen Vorgaben und hält sie zu 100%. Wenn das jemand an dem Film kritisiert, dann hat die Person den Film in meinen Augen ganz einfach nicht verstanden.
http://www.moviejones.de/filme-8855/paul/paul.html
sogar von moviegod.de, der Seite meines Vertrauens, ist die Kritik ziemlich schlecht
Klick!
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,754009,00.html
guck ihn mir denk ich trotzdem an. Eigene Meinung bilden ist immernoch das Beste
Sehr zu empfehlen Biutiful mit Bardem und von Inarritu
Bildgewaltig, sau geil gespielt und ne heftige Geschichte. Sind 2,5 Stunden, die sich aber lohnen. Saß beim Abspann die ganze Zeit still da, hat mich echt beeindruckt.
- Editiert von David am 02.04.2011, 02:00 -
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Und nicht nur weil ich von James Franco bessen bin :ugly: :l: Aber sein Spiel war wirklich grandios. Nicht jeder kann Situationen wie diese so gut und (scheinbar) realistisch darstellen.
Ich hab ihn lange vor mich hergeschoben, weil ich Filme nach dem Schema eigendlich nicht mag (Personen stecken in Gletscherspalten/Cayons/auf eisbedeckten Steilhängen/sonstwo fest und blablabla) aber der Film war da i-wie anders. Man hat die ganzen Sache gut aufgezogen und mit Außnahme, des Endes auch nicht mit zuviel Pathos um sich geschmissen.
Der Soundtrack wurde wie schon bei Slumdog Millionär von AR Rahman begesteuert und untermalt die Szenen perfekt.
An alle House-Fans Amber Tamblyn spielt auch mit ;)
- Editiert von Rowe am 05.04.2011, 16:19 -
| Zitat: |
| Original von Rowe An alle House-Fans Amber Tamblyn spielt auch mit ;) |
Spoilerwhore! :ugly: (Ich fragte mich, wo zur Hölle die - bis einschließlich S6 - bei House mitgespielt haben soll).
Ach, so ein heftiger Spoiler ist das jetzt auch nicht^^
Jetzt erst recht, nachdem ich mir den Trailer angesehen habe. Gut dass nun das Wochenende vor der Tür steht.
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wer hat denn heut noch nenPlattenspieler
So gefesselt saß ich schon lange nicht mehr im Kino bzw. eig konnte man gar nicht still sitzen. Was man da in ca. 90 min zu sehen bekommt ist einfach nur grandios. jake gyllenhaal liefert einen wahnsinnig guten job ab und die Story hat es echt in sich. was man vll etwas bemängel kann sind die special effects, doch wirklich schlechter machen sie den film jetzt auch nicht.
9/10
Meine Kenntnisse, was den Box-Sport betrifft, sind minimal. Daher wird der Fernseher auch nur eingeschaltet, wenn die wirklich guten Boxer in den Ring gehen wie z.B. die Klitschko-Brüder, obwohl man bei denen ja eigentlich sowieso weiß wie es ausgeht. Deswegen war auch der Hauptgrund, warum ich ins Kino gegangen bin, nicht der Boxsport sondern der tolle Cast.
Die Story an sich ist nichts besonderes, was den Film aber wirklich großartig macht sind die schaupielerischen Leistungen der Darsteller. Allen voran der grandiose Christian Bale, der nicht spielt sondern er IST, als cracksüchtigen, mittellosen Ex-Boxer(und mehr als verdienten Oscar-Gewinner) und Amy Adams als Barkepperin und bösen Kätzchen. Mark Wahlberg wird deswegen leider extrem an die Wand gepielt, aber auch er hat ab und an seine Momente. Melissa Leo fand ich auch gut, obwohl man bei ihr um den Oscar-Gewinn streiten könnte(Aber gut ich will ja mal nicht so sein).
Was auch noch erwähnt werden muss, ist der tolle Soundtrack, der die Szenen zu jeder Zeit perfekt untermalt und auch der damaligen Zeit(1993) angepasst wurde und somit das Gefühl übermittelt mitten in der Zeitspanne zu sein.
8/10
World Invasion: Battle Los Angeles
am 19.04. um 21:00 Uhr für knallharte 3,50 Euro :yay:
Wie eigentlich schon aus dem Trailer klar wurde, legte der Film viel mehr Wert auf den Dramateil, die Boxgeschichte ist eher zweitrangig. Im Mittelpunkt steht Mickys Entwicklung und Konflikt mit seiner Familie und vor allem seinem Bruder, welcher von Christian Bale mit großer Intensität gespielt wurde. Die Story blieb immer ereignisreich und überzeugte durch einige Wendungen. Ein wichtiger Teil bei solchen Filmen sind ja auch immer die Kampfszene, welche in diese Falle wohl nicht hätten besser inszeniert werden können, da geht es sehr emotional und auch schonungslos zur Sache, dank der guten Charakterisierung hat man auch richtig "Angst" um die Figuren, ein Effekt, der für mich schon mal bedeutet, dass ich eben etwas Gutes gesehen habe.
Auf der technischen Seite überzeugt vor allem der wunderbar ausgesuchte Soundtrack, welcher, wie Sam schon schrieb, die Zeitepoche wieder aufleben lässt.
Fazit: Sport- und Boxfilme gehören wohl nicht in mein Lieblingsgenre, aber "The Fighter" macht so einiges richtig und konnte beweisen, dass die Nominierungen und Gewinne der Oscars berechtigt waren. 8/10
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| Original von Luke Gerade Karten reserviert für World Invasion: Battle Los Angeles am 19.04. um 21:00 Uhr für knallharte 3,50 Euro :yay: |
Was soll ich sagen, geballer ohne Ende und ganz nette Tricks :dunno:
Vielleicht etwas zu schnelle Schnitte (das mag ich ja nicht so) und zu viel Patriotismus, aber sonst auf jeden Fall schönes Popcorn-Kino, für 3,50 Euro auf jeden Fall ein gutes Preis-Leistungsverhältnis :D
hier mal der Trailer ;)
einige Kritiken hab ich auch schon gelesen und der Film soll sehr gut sein :-)
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| Original von Ric und der Film soll sehr gut sein :-) |
Ich hab schon meine Karte für nächsten Donnerstag. ;)
Aber nicht die Einzige ...da wäre auch noch Green Lantern :ugly:
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Flagg: Aber nicht die Einzige ...da wäre auch noch Green Lantern :ugly: |
Green Lantern wird auch geil! ;)
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| Snuffi: Aber Thor ist doch der langhaarige Death Metal Gott aus dem Norden, der müsste dir doch voll gefallen :ugly: |
:unterschreib:
- Editiert von mercy am 24.04.2011, 23:03 -
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| Original von mercy New Kids Turbo scheint wirklich alle Unterschicht-Klassen im Kino zu vereinen. Was ich bereits in einem anderen Forum gelesen habe, gab es bereits diverse Abbrüche, Bierduschen, Ausschreitungen und weitere Randale. :lol: |
Und warum? :O
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| Das geilste war als ein Typ aufgestanden ist und in den Gang gepisst hat und am Ende STANDING OVATIONS bekommen hat. Ich hatte echt den Lachkrampf meines Lebens. Sooo gut Der Typ wurde zwischendurch noch gefeiert und paar mit Sprechchören "Piss! Piss! Piss nochmal!"... |
Ahja. :ugly:
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| Original von mercy Weil die Meisten sich wohl schon vorher zukippen und nicht gerade mit Intelligenz gesegnet sind.^^ |
Tut der Film dazu anregen, oder was? :O
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| Original von mercy Schau dir einfach auf YT die Trailer, bzw die Folgen an. ^^ |
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| Original von Mogry Ne, lass das besser. :ugly: |
Was denn nu? :D
Sehe gerade da gibt eine Serie zu, ca. 3 Minuten Folgen :P Eine schau ich mal an :ugly:
Und ich sag mal, ganz OK, ist so eine Mischung aus den Flooders, Voll Normaaal und Hot Fuzz, junge :D
Ganz nette Einzelgags, aber auch phasenweise sehr, sehr, sehr, platt, junge :P
Ich möchte mal Wissen wie oft die Worter junge, Muschi und Fotze da vorkommen, junge :O
:D
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| Original von Snuffkin oh man ich dachte wir hätten so filme seit den 90ern hinter uns :( |
Ist wieder am zurückkommen :D
Warum :( als würden die leute nicht schon genug verdummen :(
Ich habe mir gestern Thor angeschaut. Bietet eine gute Mischung aus Humor und Action, wurde jedenfalls bestens unterhalten. Und schnelle Schnitte habe ich auch nicht bemerkt (@Luke ;)). Allerdings kann man sich das Geld für 3D auch sparen und das ärgert mich dann doch bei diesen Filmen, wo man schon suchen muß, um den Film ohne den "Effekt" sehen zu können, wenn überhaupt. 85% der Besucher sind übrigens während des Abspanns rausgegangen, selbst Schuld ;)
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| Original von jothesick New Kids ist menschenverachtender Dreck und in etwa so spaßig wie rektal eingeführte Reißzwecken. Also war Platz 1 der deutschen Kinocharts im Grunde vorprogrammiert. Junge junge. |
Ist vielleicht etwas zu krass formuliert, menschenverachtend ist in meinem Augen auch was anderes :(
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| Original von Tommy @Luke Meinst Du mit "reingetan" vollständig angeschaut :spy: ? Ich hab mir mal den Trailer angeschaut, viel länger als 10 Minuten würde ich das wohl nicht durchhalten. |
Hab die kompletten 80 Minuten durchgehalten und ich fand gerade den Trailer genial gut, sonst hätte ich es mir wohl nicht angeschaut ;)
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| Original von Tommy Und schnelle Schnitte habe ich auch nicht bemerkt (@Luke ;))........85% der Besucher sind übrigens während des Abspanns rausgegangen, selbst Schuld ;) |
Das ist schon mal viel wert, schnelle Schnitte sind kacke! Und wenn man weiß das man den Abspann bis zu Ende schauen sollte dann geht man wohl nicht, somit denke ich mal die 85% sind der Unwissenheit geschuldet :D
Also wie man merkt habe ich gestern Abend auch Thor gesehen. Ein Film, der mich anfangs nicht so sehr gereizt hat muss ich zugeben. Aber als ich dann mitbekam, dass Kenneth Branagh Regie führt war dann doch das Interesse geweckt. Immerhin ist ein solcher Film nicht gerade ein normales Projekt für den Meister der Shakespeare Verfilmungen.
Doch vermutlich ist gerade das sein Vorteil für diesen Film, den diese Geschichte um Götter und Familienintrigen passt dem Briten scheinbar sehr gut. Insgesamt hat man durchaus dass Gefühl, man hätte die zwei Stunden durchaus überscheiten können. Die Zeit auf der Erde wirkt irgendwo zu kurz und die entdeckte Liebe Thors zu Jane Foster passiert auch irgendwie aus dem nichts. Da dies ja gerade der Grund ist wieso er in dem Film reift, ist das leider schade.
Ansonsten ist der Film wunderbar inszeniert. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt. The Avengers kann kommen.
Hammergeile Action, tolle Autos, ein paar sexy Girls und sogar ne coole Story. Mir kam der Film wie ein altes Familietreffen vor. Man hat so ziemlich alle Charaktere aus den letzten 4 Teilen gesehen und auch ein paar neue eingeführt ;)
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Der Mittelteil war etwas langweilig, aber das Ende hat dann nochmal ordentlich gerockt!
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Bester Teil der Reihe bisher :-) Ich wurde gut unterhalten 8-)
Als nächstes ist wohl Thor drann :hibbel:
8/10
- Editiert von Ric am 01.05.2011, 18:26 -
Die Story ist sogleich erzählt: Ein erfolgloser Schriftsteller bekommt eine neue Wunderdroge in die Hände, ist daraufhin schlauer als Einstein, wird reich, aber wie immer hat die Sache einen Hacken.
Und hier beginnt das Dilemma schon, der Film ist in großen Teilen vorhersehbar, die Charaktere bleiben trotz einiger Erklärungen blass und im Hintergrund, einzig Robert de Niro schafft es ein bisschen Leben in seine Figur zu bringen.
Zugegeben: Der Film bietet einige nette visuelle Ideen, welche allerdings durch andere, schlechte wieder etwas zunichte gemacht werden zum Beispiel in jenen Szenen, in denen er seine Fähigkeit zeigt, jeden Reiz aufzunehmen.
Fazit: War mir eigentlich schon nach dem Trailer klar, dass das nichts wird. Platte Klischees werden noch breiter gewalzt, da kann selbst die doch recht ordentliche Inszenierung nichts mehr rausreißen. 4/10
zu erst habe ich water for elefants gesehen. gut man muss sagen dass ich mit großen vorurteilen in diesen film rein bin, alleine schon wegen mr. vampire. der film ist ziemlich langatmig, man hätte sicher einiges heraus kürzen können. walz macht einen grandiosen job mal wieder , wobei reese irgendwie unterfordert wirkte. es war ganz nett anzuschauen, der film ist sicher auch etwas mehrdeutig als er auf dem ersten anhieb zu sein scheint, dennoch konnte der film mich nicht ganz so überzeugen.
6,5/10
dann habe ich auch noch hanna gesehen, ein gut gemachter action film, bei denen die deutschen allerdings mal wieder nicht ganz so gut weg kamen. sehr klischee haftig. doch die story ein mädchen, das in der wildniss ausgebildet wird wird mit der realität konfroniert hat mir sehr gut gefallen, cate blanchette spielt abrgrundartif böse. aber auch Saoirse Ronan konnte auf ganzer liene überzeugen. die kammeraführung war manchmal etwas nervig. aber sonst wurde ich gut unterhalte.
7,5/10
Und wie wenige Andere bin ich positiv überrascht. Habe nicht sehr viel von dem Film erwartet, finde ihn jedoch wirklich, wirklich gut und er bricht somit die "Tradition" dass der 4. Filme einer Reihe schlecht sein soll.
Die Story ist eher dünn, aber hatte PotC jemals eine großartige Storyline? Bei der Reihe wurde immer mehr auf die Charaktere und Actionszenen gesetzt als auf eine durchdachte Geschichte. Und dies ist ihnen auch im 4. Teil wieder hervorragend gelungen. Johnny Depp als !Captain! Jack Sparrow ist mal wieder ein Genuss durch und durch und auch (das hat mich selbst überrascht) weiß Penelope Cruz sich durchaus zu behaupten. Hatte ich so nicht erwartet. Die übrigen neuen Gesichter, wie der des Priester und die Meerjungfrau waren nett anzusehen, würde ich persönlich aber beim nächsten Mal nicht missen. Genauso wie den neuen Schurken Blackbeard, denn ich aber eher als feigen Hund bezeichnen würde.
Nicht zu vergessen die altbekannten Charaktere, wie Jack's ewiger Gegenspieler Barbossa, mit dem er sich wieder einzigartige Wortgefechte liefert und Mr. Gibbs der Jack wieder treu ergeben ist.
Was wieder total meinen Geschmack getroffen hat, ist der Humor, der perfekt stimmt. So auch die Handlung und die Action, die nicht so extrem überladen ist wie in den letzten beiden Teilen. Von den Landschaftsaufnahmen mal abgesehen, die wieder eine totale Augenweide sind.
Das Einzige was ich jetzt wirklich kritisieren könnte, ist Jack's neue Synchronstimme, die ihm seine coole und tuntige Art stiehlt. Sehr, sehr schade aber leider nicht zu ändern.
Alles in allem fand ich mich sehr gut unterhalten, wie ich es von den PotC-Filmen gewohnt bin, habe meine gewohnte Jack Sparrow Dosis erhalten und bin jetzt erstmal wieder clean!
8/10
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| Original von mercy Woher kennst du diese "Tradition"? |
Ok ich seh's schon, hätte mich anders ausdrücken sollen. Wollte damit sagen dass die Fortsetzungen von Filmen im Allgemeinen ja meist total missglücken, egal ob es jetzt der 2., 3. oder wie hier der 4. ist. Natürlich kommt das dann wieder auf die Sichtweiße der jeweiligen Person an ;)
Da fand ich das Positivste echt noch die Synchronstimme die überraschend gut war. Da war ich nach dem Trailer erstmal schockiert, aber es hat sich gut eingefügt. War natürlich ein wenig anders (vielleicht klang das sonst eher tuntige hier ein wenig besoffener, aber ansonsten...). Passte. :D
Für mich gabs eigentlich nur drei spannende/spaßige/nicht langweilige Szenen:
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Mit Abstand der schlechteste Teil der Serie, und das sage ich, obwohl ich mit Teil 3 schon stark zu kämpfen hatte: Ich sage nur Calypso und die unnötige Liebelei zwischen Jack und Elisabeth...
Aber sitzen bleiben, kommt mal wieder ne Szene nach dem Abspann.
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Ersteindruck: 9/10
Kurz und knapp: Hat für mich alles gepasst. Die neuen Darsteller portraitieren ihre Charaktere sehr gut und wirken fast alle sehr charismatisch. Die 130 Minuten gehen sehr schnell um. Vielleicht hätte es einen Ticken mehr Action geben können, aber man bekommt dennoch viel zu sehen und zu hören. Kinopflichtguck! Es gibt auch sehr viel Witz und Verweise auf die früheren Teile, so dass ich jetzt doch recht erpicht darauf bin, sie mir schnellstmöglichst nochmal anzugucken. Im Gesamtpaket wirkte der Film recht stimmig auf mich. Ich denke, ich werde ihn mir noch ein zweites Mal zu Gemüte führen.
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3D war vollkommen überflüssig, aber ich wurde eingeladen, deswegen hab ich ihn in der Version gesehen. Jedenfalls total sinnlos, einfach nur konvertiert und nicht eine Szene die den Effekt irgendwie lohnend macht.
Zum Film: Hab vorher ja eher keine so gute Kritiken gelesen, deswegen bin ich auch eher mit gemischten Gefühlen ins Kino. Mit Stranger Tides ist einfach Fakt, dass FDK nicht mehr so gut funktioniert, wie früher. Wenn ich an den grandiosen ersten Teil denke, dann ist Stranger Tides einfach schlecht. Die Story motiviert Null und hängt zwischenzeitlich einfach in der Luft. Das Hauptziel den Jungbrunnen zu erreichen ist nur eine Farse, für aneinandergereihte Action und-Gagszenen, die ganz nett sind, aber im Vergleich zu den anderen Teilen stark hinterherhängen. Es reicht eben nicht mehr heutzutage, dass der Held was "cool" in die Luft sprengt und dann einen coolen Spruch reißt. Auch wenn es Johnny Depp ist. Was ich auch störend fand, war die lästige Nebenstory um den Priester und die Meerjungfrau. Anscheinend waren sie Ersatz für Will und Elisabeth, funktioniert hat das aber überhaupt nicht. Das hätte man ruhig weglassen können und der unhin schon dünnen Hauptstory bisschen mehr Tiefe geben können. Mal eine Wendung einbauen oder was weiß ich. Ich will nicht sagen, dass die der ersten Teile so dicht waren, aber mir hat da einfach was gefehlt. Schade, dass auch kein Bezug auf die anderen Filme genommen wurde. Die Story läuft schnurgerade die 135 Minuten durch und man kann sich schon bald zusammenreimen, wie es endet. Dafür dass einige neue Charaktere auftauchen, bleiben diese auch zuweilen blass. Blackbeard gerade. Da wäre mehr gegangen. Penelope Cruz als Angelica fand ich hingegen sehr charmant und sie ist eines der wenigen positiven Sachen an dem Film. Johnny Depp als Cpt. Jack Sparrow macht seine Sache auch gut, aber auch hier zeigen sich Charakterabnutzer. Die neue "alte" Snychronstimme fand ich okay, obwohl ich zwischendurch doch den tuntigen Touch seiner alten Stimme vermisste. Ansonsten waren die Meerjungfrauen noch cool, da mochte ich sehr die Szene wo man sie das erste Mal zusehen bekommt. Aber die Vampirzähne waren dann doch too much und haben irgendwie nicht gepasst. Und die Zombiepriaten waren ja mal voll unnötig. Der Score von Hans Zimmer war auch wieder eine feine Sache, nur fand ich, dass sich das Hauptthema ein wenig zu oft wiederholte. Gerade bei den Kampfszenen. Dabei hat er doch letztens bei Inception bewiesen wie variationsreich er sein kann. Kameratechnisch ging es auch in Ordnung, gerade auf der Insel am Ende gab es ein paar gut gemachte Sachen.
Tja, da hatte ich echt mehr erwartet. Und wenn ich schon höre, dass noch ein "paar" Teile folgen sollen, sag ich: Piraten, oh no! Wenn ich mir den nächsten überhaupt ansehe.
6/10
Der Film an sich hat mir auch nich wirklich gefallen. Es is alles ganz nett aber nach 2 Tagen hat ich den auch größtenteils wieder vergessen. Und das is vielleicht schlimmer, als wenn ich mich wenigstens richtig drüber hätte aufregen können. Ich find dieses "nicht aufhören können" einfach so schade. na ja, aber Geld regiert die Welt...
Filme, die ich in letzter Zeit noch gesehen habe:
- Pirates of the Caribbean 4 5/10
- Der Biber 7/10
- Wer ist Hanna? 7/10
- Hangover 2 5/10
- X-Men: Erste Entscheidung 9/10
- Source Code 6,5/10
- Country Strong 7/10
Ab Donnerstag läuft dann The Tree of Life. Darauf bin ich sehr gespannt. :)
Aber generell habe ich den Eindruck, dass die Verleiher wieder mehr 2D Kopien machen. Zumindest haben wir aufeinmal zu jedem Blockbuster (Fluch der Karibik, Kungfu Panda, Transformers, Harry Potter) auch eine analoge Version. Anscheinend sind die Zahlen der letzten 3D-Filme wohl doch stark nach unten gegangen.
Zu Beginn des Kinoabends wirkt der Effekt eh irgendwie immer krasser als am Ende. Gewöhnungseffekt?
Selbst wenn er sich in 3D lohnt so warte ich auf ne 2D-Fassung. Es ist einfach tatsächlich ne finanzielle Abwägung. Kino ist so mit Nachos und Getränken eh schon teuer genug. Zudem ist die Brille nervig und unbequem. Ich hänge lieber ohne im Kinosessel.
Wären 2D und 3D gleich teuer, würde ich eventuell anders abwägen und bestimmte Filme auch freiwillig in 3D gucken bzw. es wäre mir egal, ob der Film in meinem Kino in 2D oder in 3D angeboten werden würde.
Fluch der Karibik haben wir in 3D geguckt und eine Woche später lief er dann auch in 2D an. Wieso nicht gleich so? Werde somit wohl in Zukunft auch auf Filme in der Premierenwoche verzichten oder gar auf richtige Premieren.
Von Harry Potter wird es auch ne 2D-Version geben, oder? *hoff*
Auf Tranformers freu ich mich auch schon richtig, überlege ih mir auch in 3D zu geben. Da scheint es sich wieder richtig zu lohnen, mal sehen. Und ich hab gesehen, in unsererm Stadtkino läuft schon der VVK für das HP-Doublefeature am 12.07.. Da werd ich mir wohl bald eine Karte sichern! :hibbel:
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| Original von mercy Ja, okay, du bist kein Brillenträger. Das ist nochmal eine ganz andere Sache. Ich bin das ja nun mehr gewohnt. :D Und ja, das ist eine Gewöhnungssache. |
Dennoch sind zwei Brillen zumindest für mich auch nicht gerade prickelnd ;) Zudem bekomme ich davon auch leicht Kopfschmerzen, zumindest beim längeren Schauen.
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| Original von Dan Und ich hab gesehen, in unsererm Stadtkino läuft schon der VVK für das HP-Doublefeature am 12.07.. Da werd ich mir wohl bald eine Karte sichern! |
Ich hab meine Karten schon seit Freitag. Würde dir raten die bald zu kaufen. Ich hatte wirklich Glück das ich noch gute Plätze gekriegt habe ;)
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| Original von Catty Habe Mir X-Men, First Class angeschaut und fande den Film super. Richtige Mischung zwischen Action und richtiger Handlung. Da ich die Comics von X-Men nicht kenne, fand ich die Vorgeschichte klasse (wobei es immer das gleiche Thema in allen X-Men Filmen ist, oder?). Jetzt habe ich Lust, alle anderen X-Men Teile nochmal anzuschauen :ugly: |
So ging es den Leuten mit denen ich den Film am Samstag geschaut habe auch. Haben dann auch gleich noch den 1. Teil gesehen. Naja sind nach der Hälfte eingeschlafen aber waren auch in der 23 Uhr Vorstellung. :ugly:
Selten so einen geilen Film gesehen. Super Prequel, das die X-Men-Sage gekonnt "rebootet" und Bock auf Fortsetzungen macht. Da es haufenweise Kritiken und Reviews im Net gibt, erspare ich euch eine ausführliche Review und sage nur: ANSCHAUEN!!! :-)
9/10
Im Grunde geht es um die innere Zerrissenheit des Protagonisten in seiner Kindheit und Gegenwart. Großen Anteil nehmen seine Eltern, welche jeweils einen anderen „Weg durch das Leben“ verkörpern.
Das simple Grundgerüst eines Dramas, welches so viel komplexer ist, als es den Anschein hat. Terence Malick stellt dabei grandiose Naturaufnahmen und Astronomiesequenzen neben die der Familie und genau diese Aufnahmen geben dem Film etwas Besonderes. Die Kameraarbeit im Allgemeinen ist über jeden Zweifel erhaben, selten habe ich schönere Bilder gesehen und wenn die Kamera zu klassischen Musikstücken wie wild durch die Gegend fliegt und schwebt, ist das schon mehr als beeindruckend.
Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen an den Film und nun muss ich sagen, dass er mich vor allem überrascht hat. Er war viel ruhiger als ich dachte, die meiste Zeit haben wir nur Bilder ohne gesprochenen Text vor uns und ich kann die unterschiedlichen Reaktionen darauf verstehen, denn manchmal sind die Verbindungen ziemlich weit hergeholt, aber im Kontext passend. Besonders gegen Ende wird das Geschehen großartig interpretierbar und der Film entwickelt definitiv eine Nachwirkung.
Eine abschließende Bewertung kann ich nicht wirklich geben. Die Bilder, Schnitte und Töne sind überwältigend und allein schon deswegen starrte ich über die gesamten zwei Stunden fasziniert auf die Leinwand. Die „Handlung“ führt diese Faszination fort, keine Frage, nur wie ich sie einordne, kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.
Fazit: „Faszinierend“ trifft den Film wohl am besten. Sicher kein massentauglicher Stoff, dafür ist alles zu schwermütig und nicht „unterhaltsam“ genug.
Hast du eigentlich einmal "Der schmale Grat" gesehen, und falls ja, wie hast du den empfunden?
Und was soll ich sagen? Ein großartiger Sci/Fi-Actionfilm, der mich einfach nur gut unterhalten hat. So will man das doch sehen. Matthew Vaughn wird mir nach "Kick Ass" immer sympathischer und beweist in diesem Film sein Gespür für die richtige Portion Action und Gefühl. Die Charaktere wurden gut dargestellt und von fähigen Schauspielern interpretiert, besonders gefiel mir "Magneto", dessen Szenen immer zu einem Highlight wurden und der darüberhinaus noch ein geniales Theme bekommen hat.
Die Schauwerte, die man bei so einem Film zwangsweise erwartet, waren auch in großer Zahl gegeben. Beeindruckend fand ich vor allem den großen Showdown am Ende, den Angriff auf das CIA-Gebäude und die Trainingssequenz.
Den Soundtrack fand ich auch überaus gelungen und konnte kaum glauben, dass er von einem bisher noch relativ unbekannten Komponisten stammt.
Fazit: Toller Unterhaltungsfilm, der an Action wirklich viel bietet, eine Klasse Inszenierung aufweist und (so hoffe ich doch) auch bei den Genre-Fans gut ankommen sollte. Ich würde sogar sagen, der beste Blockbuster dieses Jahres. Ein Vergleich mit dem von mir zeitnahe gesehenen "The Tree of Life" wäre genauso unpassend wie unfair - spielen beide doch in einer völlig anderen Liga. Eine Gemeinsamkeit bleibt: Beide schafften es mich zu überzeugen. :) 9/10
- Editiert von Boxman am 21.06.2011, 17:54 -
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- Editiert von Boxman am 29.06.2011, 10:01 -
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Hat den überwältigenden Eindruck alles Vorherigen gründlich in den Keller gezogen. Trotz der optischen Reize und einer fantastischen Jessica Chastain daher der wohl schwächste Malick bisher.
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Ich wills mir ansehen, aber nur, wenn ich irgendwo ein Kino finde, in dem es in 2D angeboten wird. :ugly:
@Mogry: Ich fand das 3d äusserst gelungen. Vom Film habe ich genau das bekommen, was ich erwartet habe. Stumpfsinnige Materialschlacht, die hätteruhig 30 Minuten kürzer sein können. Ich setze ihn auf eine Stufe wie Teil 2, aber leider tangiert er nichtmal den ersten Teil. :(
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| Original von mercy Kannst du das mal expliziter ausführen, Komo? ;) |
Der Film nimmt sich ja auch nicht die Zeit irgendwas genauer zu erklären, also wieso soll ich das? :P
Also wenn man den guckt, kann man ihn ruhig in 3D gucken (gibt es nen ersthaften anderen Grund den Film zu gucken?), aber es ist ja nicht, dass das die totale Offenbahrung ist. Man nimmt es vielleicht in ein paar Szenen wahr, aber das war es dann auch schon wieder.
Mein Hauptproblem ist noch immer, dass es ein Transformers Film ist, aber die Menschen sind viel wichtiger und die Transformers selbst nur irgendwie Mittel zum Zweck. Dann tauchen plötzlich irgendwelche neuen Autobots auf, andere sind weg und niemand erklärt es wie und wo das passiert ist. Und wenn dann einer unserer Helden dran glauben muss ist das egal. Höchstens Optimus und Bee sind wichtig, wenn überhaupt. Von den Menschen will ich gar nicht erst anfangen. Sam ist noch nervtötender als in beiden Film zuvor und das schleicht sich durch so gut wie jede weitere Figur.
Wenn der Film wenigstens irgendwie Spaß machen würde, aber alle als lustig angesetzten Szenen sind dann sowas von flach, dass es weh tut und es besteht im Grunde nie ne wirkliche Spannung, weil man jede Wendung von weit her riechen kann. Der Film (wenn man ihn überhaupt Film nennen darf) plätschert so vor sich hin und am Ende fragt man sich wirklich wieso manche Leute bei Tree of Life ihr Geld zurück verlangen, bei sowas aber nicht.
Ich hab eigentlich genau das bekommen, was ich erwartet hab. Action vom Feinsten, die sich immer wieder von vorne toppt und nie damit aufhört. Vor allem in 3D sehr beeindruckend. Das war jetzt mein vierter Film, den ich in dieser Form gesehen habe und seit Avatar und Tron Legacy hat sich das mal wieder richtig gelohnt. Jedenfalls gibt es sehr cool gefilmte und inszenierte Szenen, welche wunderbar die Fähigkeiten von Michael Bay als Actionregiesseur hervorheben. Es ist einfach Fakt, dass der Mann dazu ein Händchen hat. Wobei er aber noch viel, viel lernen muss, ist das Storytelling. Doch ich muss auch sagen, sie hat mir wesentlich besser gefallen als die vom zweiten Teil. Weil man sich hier sichtlich bemüht, wenigstens ein bisschen "Fleisch" zu liefern und den Zuschauer nicht ganz nur anhand der Action die 153 Minuten entlangzulotsen. Aber wie immer, bleibt der Film auf Klischees sitzen, die man schon hundermal irgendwo anders gesehen hat. So erhält Tranformers 3 schon schnell eine gewisse Vorhersehbarkeit. Beim Cast fand ich Patrick Dempsey und John Malkovich sehr erfrischend. Vor allem Ersteren in so einer untypischen Rolle zu sehen, war ganz interessant. Da der Film ja auch immer auf bekannte Charaktere setzt, waren die Beiden außerhalb des Kontextes schon ein Gewinn. Nicht dass der alte Cast nicht mehr funktioniert, aber frischer Wind ist nie schlecht. Rosie Huntington-Whiteley hat bei aber mir gar nicht gezündet. Nicht mal in Zeitlupe im Kampfgeschehen hat sie eine gute Figur gemacht. :ugly: Die Beziehung mit ihr und Sam ist einfach total unglaubwürdig, was auch daran liegt, dass überhaupt keine Chemie rüberkommt. Da hat das bei Megan Fox ein bisschen besser gewirkt, zumal sie ja auch schon zwei Teile dabei war. Klar hat sie auch keinen Oscar für ihre Darstellung verdient, aber sie hat mir einfach mehr gefallen. Shia LeBouf als Sam macht auch wieder denselben Job: rennen, schreien, kämpfen und die Welt retten. Aber das kann er halt, warum damit aufhören? ;) Ansonsten fand ich wie im Teil davor den Score, wie auch den Musiksoundtrack (u.a. Linkin Park mit dem grandiosen "Iridescent") sehr cool. Letzteren werd ich mir bestimmt zulegen.
Fazit: Wer die Vorgänger mochte, kann hier auch nichts falsch machen.
8/10
Achja: Hab mir heute mein Ticket für das Harry Potter 7.1 & 7.2-Doubefeature gesichert. Sogar noch vor offiziellen Kinostart! Das wird soo geil! :O
- Editiert von Dan am 01.07.2011, 21:01 -
- Editiert von Dan am 02.07.2011, 11:06 -
Teil 1 war da für mich perfekt, er hatte Charme, Witz und Action.
In 3D werde ich ihn mir jetzt definitiv nicht geben, ist für mich nicht so der Mehrgewinn, als dass ich dafür 3 Euro extra ausgeben wollen würde. In 2D läuft er hier nur (noch) nirgendwo. Da warte ich mal ab und sonst gibts irgendwann nen Popcornabend vorm Fernseher.
Wir HP jetzt eigentlich auch in einer 3D-Version gestartet? Kann das im Vorverkauf zum Doppelfeature an unserem Kino nirgendwo lesen.
@ Boxman: Teil 2 hab ich damals 9/10 gegeben. Da war ich ja echt großzügig. :ugly: Ansonsten gilt das was mercy geschrieben hat. Popcornkino vom Feinsten.
Beim Doppelfeature finde ich es nur komisch, dass der zweite Teil dann in 3D ist, deshalb fragte ich.^^
Ich werde auch den in 2D gucken, da freue ich mich auch schon so richtig drauf! :D
@Luke: Wenn dir Teil 1 schon zu schnell war, dann brauchste Teil 2 echt nicht mehr gucken, der ist viel schlimmer. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, diese extremen Schnitte noch in 3D, das wird wohl noch härter. :D Deshalb auch hier für mich: Wenn überhaupt, dann 2D
Anscheinend werden bei 3D-Filmen auch nur noch Vorschauen zu 3D-Filmen gezeigt, was ich schade finde, da mich ja auch die "normal gedrehten" Filme interessieren.
| Zitat: |
| Original von Dan Popcornkino vom Feinsten. |
Sorry Dan, dass ich gerade dich jetzt zitiere, aber deine Aussage triffst es in meinen Augen am meisten was allgemein nicht stimmt.
Der Film tut nicht einmal so, als wenn er ne logische Story hätte und jedem scheint es egal zu sein, weil ist ja eh nur Popcornkino mit vielen Explosionen. Das gibt ergibt doch einfach keinen Sinn! Es gibt Leute in dieser Welt, die geben sich Mühe gut durchdachte Filme (auch mit Action) zu machen, aber dem allgemeinen Publikum wird das immer mehr und mehr egal. Hauptsache Johnny Depp macht lustige Grimassen oder Michael Bay feuert dutzende Explosionen auf einen zu. Aber Story ist egal, brauch man ja nicht, muss man ja nur denken und aufpassen. Und diese Entwicklung macht mir echt Angst. Wenn man eine schlecht erzählte Story mit "Ja, ist halt so." rechtfertigt läuft das bald darauf hinaus, dass man nicht mal mehr ein Drehbuch brauch. Einfach ein paar nette Explosionen und kämpfende Roboter/Vampire/Werwölfe/Aliens/Drache/usw., fertig ist der Film und jeder guckt es, weil Story brauch man im Popcornkino ja nicht mehr.
- Editiert von Dan am 02.07.2011, 15:20 -
Es gab schon immer Actionfilme mit großen Explosionen, aber die haben es dann wenigstens noch versucht eine Story vorzutäuschen. Was da aber gerade passiert ist quasi Resignation: "Die liefern mir nur Mist, ich weiß es, aber ich guck es trotzdem, denn das gehört dazu." Und so sollte es einfach nicht sein.
Bei Tree of Life beschweren sich die Leute, wenn sie nicht mit kommen und bei Transformers 3, wo man einfach nicht mit kommen kann, weil es nichts gibt, beschweren sie sich nicht, weil es ja scheinbar dazu gehört.
Aber das ist eh eine Diskussion, die ins Leere führt. Dennoch finde ich halt ne Wertung im oberen Drittel im Vergleich zu anderen Filmen echt mehr als fragwürdig, gerade weil der Film nicht einmal spannend ist. Gerade wenn ich sonst so Wertungen wie 2/5 usw. sehe und das ist nicht gerade von irgendwelchen versnobbten Kritikern.
Also kurz zusammenfassend.
positiv:
- starker Einstieg mit der Mondlandung :-)
- oscarreife-Effekte WTF! :O
- viele neue interessante Roboter
- guter Soundtrack
- 3D-Effekte sind größtenteils gelungen, bei den schnellen Szenen war das Bild aber etwas unscharf (war mein 1. Film in 3D)
- zahlreiche grandiose Actionszenen
- Rosie Huntington-Whiteley :mcdreamy: (gab dem Film frischen Wind, deutlich besser als Megan Fox, gute Leistung für ihre 1. Rolle)
- der restliche Cast (Shia LaBeouf, Patrick Dempsey, John Malkovich, Francis McDormand, John Turturro, Josh Duhamel ...) macht seine Sache gut, im Vordergrund bleiben aber immer noch die Transformers und die Action ;)
- die letzte halbe Stunde war einfach nur epic & awesome!!! (mein lieber Scholli da gings ab :D diese enorme Reizübflutung dürfte aber nicht jedem gefallen :ugly: )
negativ:
- schwache Story, ist man aber gewohnt von den Filmen :ugly:
- einige Gags haben nicht gezündet oder waren einfach überflüssig :P
- Keon Jeong (WTF? Hangover ok aber da hat er nicht dazugepasst :P )
- der Mittelteil war ziemlich langweilig :rolleyes:
Fazit:
Fand Teil 3 insgesamt etwas besser als seine Vorgänger. Toller Actionkracher der die epische Geschichte der Transformers um einen weiteren Teil bereichert. Fans der Vorgänger werden sich freuen, für den Rest heißt es Hirn aus und genießen oder in einen anderen Film gehen ;)
8,5/10
- Editiert von Ric am 03.07.2011, 01:26 -
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| Original von Mogry @Luke: Wenn dir Teil 1 schon zu schnell war, dann brauchste Teil 2 echt nicht mehr gucken, der ist viel schlimmer. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, diese extremen Schnitte noch in 3D, das wird wohl noch härter. :D Deshalb auch hier für mich: Wenn überhaupt, dann 2D |
Keine Sorge. Extrem schnelle Schnitte gibt es nicht mehr wirklich oder sie sind mir nicht negativ aufgefallen. Vielmehr werden in den Bot-Kämpfen die Szenen gar verlangsamt, so dass man das Geschehen sehr gut verfolgen kann.
| Zitat: |
| Original von mercy Slowmo ist halt Slowmo. :P |
Ähh, ja :stupid:
whooooooa ich bin total begeistert! Richtig gut, nimmt sich selbst aber nicht zu ernst. liefert daher die perfekte mischung!
Nur hab ich heut echt gemerkt, dass deutsche synchro wirklich NULL geht. Alles wirkt viel zu pathetisch oder fake. Null emotion in den stimmen (oder wenn, dann nicht die passende) So etwas nerviges nimmt echt viel von der stimmung. Freu mich schon auf die DVD, leider hab ich kein Beamer denn das in groß ist einfach toll!
Apropos Popcorn-Kino: Für mich ist der neue X-Men ein Beispiel von gelungenem, guten Popcorm-Kino. Der hat Witz, Charme, Action, natürlich eine kleine Lovestory und tolle Charaktere. Nicht, dass er wahnsinnig viel Tiefgang hätte, deswegen zählt er für mich als Popcorn-Kino. Trotzdem "stimmt" die Story.
(Ohne dass ich Transformers je gesehen hätte und ein Vergleich ziehen könnte, bzw. sagen kann ob das "gutes" oder "schlechtes" Popcornkino ist.)
Für Mittwoch schon Karten für Harry Potter gekauft :hibbel:. Zwar in der dt. Synchro, aber ich geh mit meiner Schwester und sie sagt sie versteht den Film nicht auf englisch. Egal, wird sicher nicht das einzige mal sein, wann ich den Film schaue ;)
Übrigens in 3D. Meine Schwester war noch nie in 3D drin, und ich bin wie gesagt begeisterter 3D-Schauer. Hoffe die Plätze sind gut, dass es sich auch lohnt.
hab ihn jetzt auch in englisch gesehen und er war gleich viel, viel besser! Auf deutsch ist er einfach wirklich zu pathetisch um ernst geommen zu werden. Grad Magnetos Rede am Strand z.B. hat in englisch ein ganz anderes gefühl, als in deutsch wo es einfach total lächerlich klingt wie er auf einmal random anfängt da zu labbern :ugly:
Was soll man zu dem Film sagen... Ich denke Boxi hat es schon ganz gut getroffen, atemberaubende bilder, bei denen man einfach gar nicht weg sehen möchte. Es war einfach schon so schön die bilder nur anzu zuschauen. Die Handlung, oder wie man es auch immer nennen mag, konnte man auch ganz gut folgen. Doch die frage die ich mir viel mehr frage, ist was will der Film mir sagen? Eine aussage kommt mir einfach nicht in den sinn, vieles lässt sich dabei interpretieren, doch schlussendlich haben wir nur die enstehung der welt und ein Lebensabschnitt eines Menschen gesehen...
ich brauch hilfe....
Harrys letztes Abenteuer auf der großen Leinwand. Nun es war auf jeden Fall gelungen, dass muss man sagen. Der Aspekt 3D war aber wieder sowas von unnötig. Konvertierung und fertig. Ich hätte ihn mir auch in 2D angeschaut, naja was will man machen. :rolleyes:
Der Film schließt nahtlos an das düstere Ende des Vorgängers an und hält sich im Allgemeinen auch kaum mit irgendwelchen Storyquerstreben auf. Es steuert Alles auf die große und finale Schlacht in den Mauern Hogwarts hin. Und die wird packend inszeniert. Blutlachen, Leichen, zerstörte Gänge und Kämpfe wohin man nur sieht. Es war schon ein kleiner Schock, die einst beschützenden Hallen Hogwarts in diesem Zustand zu sehen. Jedenfalls leistet die Tricktechnik hervorragende Arbeit und macht den letzten Kampf auf dem Schulgelände zu einer sehenswerten Zerstörungsorgie. Die Zerstörung erfolgt aber nicht nur an den Mauern, sondern auch menschlich wird Einiges eingerissen. Opfer gibt es in diesem Kampf nicht zu knapp und der Film schont den Zuschauer nicht, sondern zeigt die unwirkliche, aber auch tragische Aufopferung Mancher bis zum bitteren Ende. Der Film bietet hier einige Szenen, die Einem ein flaues Gefühl in der Magengegend schaffen. Auch außerhalb des Kampfes gibt es Szenen, die sich in den Kopf einhämmern, ihren Intensität wegen.
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Ansonsten nimmt sich der Film auch viel Zeit für ruhige Momente und gibt so den Charakteren (und dem Zuschauer selbst) Zeit durchzuatmen. Gute Lösung, sich damit nicht in einer Actiondauerbeschallung zu verlieren. Das hat David Yates schon im Vorgänger erfolgreich hinbekomen und bleibt so seiner Linie treu. Dramaturgisch hangelt sich der Film treu an dem Buch entlang, obwohl es natürlich auch wieder ein paar Sachen gibt (die leider) unter den Tisch fallen.
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Was ich auch komisch fand:
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Kameratechnisch und vom Soundtrack her, erhält der Film auch ein stimmiges Bild. Vor allem durch die stets passenden Kameraeinstellungen wirkt Alles wie aus einem Guss. Und es wird auch nicht gescheut, mal ein paar Einstellungsexperimente einzugehen, die aber dem Film gut dienen, um ihn nicht zu starr wirken zu lassen. Ich muss auch sagen, der Cast spielt durch die Bank weg wunderbar. Hatte ich beim ersten Teil noch bemängelt, dass Rupert Grint und Daniel Radcliffe zu wenig das Potenzial ihrer Rolle ausschöpfen, beweisen sie hier, was sie können. Vor allem Letzterer liefert eine tolle Vorstellung ab. Und auch so war es wiedemral schön, nochmal alte Bekannte aus dem HP-Universum zu sehen, die Harry beim Ende beistehen.
Zum Ende selbst:
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Fazit: Harry hat mit dem letzten Film-Teil nun auch auf der großen Leinwand einen würdigen Abschied bekommen. Obwohl der Film vor Höhenpunkten nur so strotzt, gefällt mir der erste Teil einen Tick besser. Da der ja nochmal davor lief, hatte ich den guten Vergleich. Ich mag einfach dieses düsterer Roadmovie-Flair lieber. Nicht dass der zweite Teil sich atmosphärisch, gerade weil es das Ende ist, verstecken müsste, aber zuweilen hat er meiner Meinung nach nicht die Intensität des Vorgängers. Aber das ist Kritik auf sehr hohem Niveau. Harry Potter 7.2 bildet den furiosen Abgang einer Ära und lässt das Fanherz auf der einen Seite erfreut des guten Film wegen, aber auf der anderen auch traurig zurück, weil es nun vorbei ist.
Mir bleibt schlussendlich nur zu sagen: Danke Harry. Für Alles!
9/10
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war im Buch auch so
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@ Topic:
Wer es noch nicht kennt:
:hibbel: :hibbel:
| Zitat: |
| ths version of the Bat Symbol when slightly angled looks like a unicorn. (And now you see it too.) |
;)
Im Kino war es heute schonmal nervig zu arbeiten. Die Freaks kommen sogar im HP-Outfit und setzen sich bereitwillig in Reihe 1. :ugly:
Meine Meinung zum Film gebe ich dann später bekannt, jetzt ists mir zu spät. :)
Michael Bay lebt schon in seiner eigenen Welt. Da werden mal eben Autos, Häuser oder ganze Städte in ihre einzelnen Bestandteile zerissen, in Zeitlupe versteht sich. Das mag visuell und akustisch eine feine Sache sein, doch was, wie immer, fehlt, ist eine Handlung, die all das rechtfertigen würde.
Der neue Transformers-Teil ist ein großartiger Werbefilm für die beteiligten Effektfirmen. 2,5 Stunden lang sehen wir digitale Sequenzen, die selbst in Zeiten dieser modernen Technik noch beeindrucken. Im Gegensatz zum zweiten Teil sind die Actionszenen sogar größtenteils überschaubar und man erkennt klar wer gerade gegen wen kämpft.
Das waren aber auch schon die Vorzüge - sonst bietet der Film nur eine flache Story, nervende Charaktere, nicht zündende Gags und vorhersehbare Wendungen. Am Interessantesten war da noch die Einbindung der Mondlandung in den Transformer-Kosmos, sonst kann man das "Drehbuch" allerdings vergessen. Technisch gesehen ist der Film solide, Kameraarbeit und Soundtrack sind gut, die Effekte sehr gut und der Schnitt ertragbar.
Fazit: Ein Film, der sich sicher gut macht, wenn man einer Effektfirma angehört und Werbung betreiben will. Leider sollte ein Film aus mehr als nur großen Bildern bestehen, allerdings wusste ich das schon zuvor und habe damit genau das bekommen, was ich wollte: Effektgewitter mit perfekten Effekten und einem gigantischen Sounddesign. Von daher 5 von 10 Punkten für die Effekte.
Ich freu mich drauf. :D
Da haben wir doch ein Date. ;)
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| Original von Loni @Martin Da haben wir doch ein Date. ;) |
Oh ja. :grrr:
Ich war heute in Barney's Version. Ein wunderbar einfühlsamer, aber auch aufwühlender Film über das Leben eines liebenswürdigen Mannes voller Fehler. Seine Geschichte bewegt und das fantastische Ensemble trägt dazu übermäßig bei.
Selten, dass es ein Film bei mir schafft, auch jetzt noch so ein nachdenkliches Gefühl über das eigene Leben zu hinterlassen. Hat mir auf jeden Fall gefallen und ist für mich eines der Highlights in diesem Kinojahr.
9/10
Wer bei dem Film eine Zerstörungsorigie wie Cloverfield erwartet, wird nicht ganz seine Erwartungen erfüllt bekommen. Klar, geht es Effektmäßig auch zur Sache, doch beruht der Fokus von Super 8 eher auf anderen Dingen. Es ist ein Film über tief verbundene Freundschaft, welche sich selbst durch die schlimmsten Zeiten nicht zerstören lässt. Hierbei ist es vor allem dem sehr überzeugenden Kinder/Jugenddarstellern zu verdanken, dass ihre Handlungen nicht aufgesetzt wirken. Man lacht, fühlt und gruselt sich mit ihnen durch die 112 Minuten des Films. Die Erwachsenen sind da eher nicht so wichtig. Aber wer Serienjunkie ist, erkennt hier ein oder zwei Gesichter bestimmt wieder. ;) Die ganzen Anspielungen auf die '70er-Jahre und ihr Popkultur fand ich auch sehr toll und verbreiteten ein cooles Feeling. Gerade wenn im Radio die typische Musik läuft (z.b. ELO und "Don't Bring Me Down"), erlebt man wie ein kleine Zeitreise. Und die Klamotten sprechen ja auch für sich. :D
Der Film ist weitestgehend einfach gestrickt. Es gibt sehr klare Rollenverteilungen, gerade was das Schema Gut/Böse betrifft. Storytechnisch hat der Film genau das richtige Tempo, auch wenn es am Ende vielleicht ein klein wenig zu hektisch wird und man die Auflösung auch weitestgehend erahnen kann.
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Effektmäßig geht es wiegesagt ordentlich zu Sache. Nicht nur actionmäßig, sondern es gab auch einige andere Szenen, die mich fasziniert haben. Und es wirkt Alles sehr gut dosiert und niemals over the top.
Zum großen Haupdarsteller:
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Ein Wort muss ich auch zu der musikalischen Untermalung von Michael Giacchino verlieren. Es ist wieder ein ganz großes Vergnügen seinen Arrangments zu lauschen. Wirklich tolle Sachen vorbei, ein paar Stücke haben mich sogar kurrzeitig an Lost erinnert. Gerade das Aufwühlende und Treibende, gab mir diverse Flashbacks an die Insel. :D
Fazit: Faszination Monsterfilm und es hat mich wieder gepackt. Damals bei Cloverfield fand ich das schon toll, bei Super 8 gings mir genauso. Zudem besitzt der Film eine große Magie in der Atmosphäre und bei den Darstellern, so dass man prächtig unterhalten wird und jede Menge Spaß hat.
9/10
P.S. Im Abspann sitzenbleiben lohnt. Sonst verpasst man ein nettes Gimmick. ;)
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| Original von Dan Frisch aus Super 8 raus, dem neuen Film von J.J. Abrams, in Ko-Poduktion mit Steven Spielberg. P.S. Im Abspann sitzenbleiben lohnt. Sonst verpasst man ein nettes Gimmick. ;) |
Das war doch kein Gimmick, das war die Auflösung vom Film :P
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Original von Luke
Das war doch kein Gimmick, das war die Auflösung vom Film :P |
Jaja, wie auch immer. :P Sitzen bleiben und gut.
Aber dennoch eine schöne Review. :)
Ganz netter Film mit einer doch großen Botschaft, bzw. mehreren Botschaften! Zum einen keine Tiere zu halten, nicht an Tieren zu experimentieren und vor allem nicht so :P
Die Tricks waren ganz OK, die Animation der Affen war auch gut, die Story war ja vorher schon abzusehen, von daher auch OK ;) Man konnte schon mit den armen Cesar leiden, er wusste es ja auch nicht besser, von daher war der Film (in meinen Augen) recht traurig und hat nachdenklich gestimmt, was ich nicht wirklich erwartet hatte :(
ABer wie gesagt, ganz nett und daher 7 von 10 Punkten ;)
Viel möchte ich über dieses Machwerk nicht verlieren. Der gesamte Film wälzt alle möglichen Klischees noch deutlich breiter und wirkt dabei an vielen Stellen unfreiwillig komisch. Der Held wider Willen, seine Zweifel und Wandlung, die aufgesetzte und obligatorische Lovestory, der übermächtige Gegner gegen den sogar die besten der "Guten" machtlos sind, aber der Neuling erfolgreich sein soll - all das hat man schon in gefühlt jedem Film dieser Art gesehen - nur deutlich besser. Nicht einmal die Spezialeffekte haben mich überzeugt, diese waren zwar technisch nett gemacht, haben aber nie sonderlich spektakulär und ab und an sogar richtig schlecht ausgesehen.
Fazit: Klischeebeladener Superheldenfilm, der es nicht einmal durch seine Spezialeffekte schafft, das miese Drehbuch zu übertünchen. Vielleicht 1/10...vielleicht...
Ich geb dem Film 5/10 wegen netter Effekte, paar witzigen Dialogen und durchaus gut gewählter Darsteller. Ryan Reynolds Leistung war für mich auch recht amüsant, da geb ich dem wirklich schlechten Drehbuch die Schuld.
Es wäre viel Potenzial in dem Film (zB war der Planet Oah für mich viel zu kurz zu sehen) aber wie gesagt, das Drehbuch war so grottig und voller Logikfehler, dass es schon schmerzt :D Na vielleicht können die Produzenten mit einem möglichen 2. Teil das Franchise retten, die Szene nach dem Abspann lässt zumindest drauf hoffen :ugly:
- Editiert von Ric am 15.08.2011, 14:55 -
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- Editiert von Ric am 15.08.2011, 18:07 -
Letzte Woche gesehen, und die gute Erzählstruktur im Zusammenspiel mit den Charakteren, den DIalogen, und den Schauspielern ergibt zusammen eine nachvollziehbare Beziehungsstudie, bei der man wirklich für die Figuren mitfühlt.
Wurde klasse unterhalten, die teilweise arg auf "Indie" getrimmte Wackelkamera könnte den ein oder anderen nerven, mindert aber den Gesamteindruck nicht.
Am Ende musste ich sogar ein Tranchen verdrücken, 8,5 , super Film.
Könnte mit btw vorstellen dass besonders Ryan Goslings Performance im OT nochmal um ein vielfaches besser und intensiver rüberkommt.
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| Marvel hat halt die cooleren Superhelden :o |
:unterschreib: Batman ist wirklich der einzige DC-Comicheld der mir besser als die Marvel-Comichelden gefällt, aber vielleicht gelingt ja Zack Snyder mit Man of Steel ein weiterer Geniestreich :D
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| Original von mercy Die Amis sind halt die besten und schlauesten Superhelden des Universums. :P |
haha...das habe ich natürlich vergessen. :ugly:
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Original von Ric
:unterschreib: Batman ist wirklich der einzige DC-Comicheld der mir besser als die Marvel-Comichelden gefällt, aber vielleicht gelingt ja Zack Snyder mit Man of Steel ein weiterer Geniestreich :D |
Darauf hoffe ich auch! Bin besonders auf den Stil gespannt, vielleicht verlässt Snyder ja sogar seine "300, Watchmen, Sucker Punch"-Optik - ich weiß nicht so recht ob das mit Superman funktionieren würde, interessant wäre es. ^^ Wird "Man of Steel" komplett neu oder basierend auf den vorherigen Filmen?
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Ich hatte erst ein bisschen Zweifel, wie man diese zwei doch sehr unterschiedlichen Elemente, bzw. Szenarien, in einem Film unterbringen kann. So dass es nicht total ins Extreme abdriftet. Aber den Machern gelingt das Kunststück. Keines der beiden Elemente wird zu sehr ausgelutscht, es herrscht ein guter Fluss. Klar wird in der Geschichte dann das eine ein bisschen in den Vordergrund gestellt, aber das war ja abzusehen. ;) Ich mochte vor allem dieses (grad am Anfang) düstere und dreckige Westernflair. Eine deutlich Hommage an die alten Italowestern. Dazu passend immer die Kameraeinstellungen über den Prärien oder den riesigen Canyons. Am besten mit reitenden Leuten dazwischen. Hat mir gefallen. Und Daniel Craig als namenloser Fremder war einfach die Idealbesetzung! Ich glaube ohne ihn, hätte der Film deutlich weniger Symphatie mir gegenüber gehabt. Der restliche Cast ging in Ordnung, gefallen haben mir auch Olivia Wilde ( nicht ganz so der Eyecandy wie in Tron Legacy, aber dennoch: :l: ) und Harrison Ford. Auch wenn Letzterer doch eher eine sehr untypische Rolle spielte und dadurch ein bisschen mit aufgesetzten Verhalten auffiel (Stichwort Rassismus). Aber immerhin besser als im letzten Indiana Jones-Teil. :D Von der Story gings auch in Ordnung, ein zwei nette Wendungen sind dabei und man wird gut unterhalten. Vor allem die Geschichte um den namenlosen Outlaw, bis hin zu der Auflösung seiner Storyline, war gut gemacht. Actionmäßig hat es auch ordentlich gerockt, vor allem zum Ende gabs da paar coole Szenen.
7,5/10
- Editiert von Dan am 07.09.2011, 00:38 -
Zuerstmal zum 3D:
Da der Film teilweise in 3D gedreht war, waren diese Szenen natürlich eindeutig besser als bei anderen Filmen, bei denen 3D nachträglich draufgeklatscht wurde.
Zum Film:
Üüüüüüüüüübelstes Popcornkino. Wenn ein Film das Prädikat Popcorn-Kino verdient, dann der.
Die Romanvorlage war wohl nur eine ganz weit entfernte Vorlage. Die Schauplätze sind nett (also Würzburg ;)), die Kostüme sind toll, die Schauspieler gut besetzt.
Dadurch, dass so übertrieben gespielt wurde, hatte es fast schon etwas Comic-artiges an sich.
Über Realismus braucht man sich keine Gedanken zu machen :ugly:
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Das Ende schreit nach einer Fortsetzung, KA ob die Einspielergebnisse das zulassen.
Alles in allem hat der Film Spaß gemacht, aber was Besonderes war er nicht.
Für alle Freunde des 3D (falls es hier welche gibt ;) ) würde ich empfehlen, den Film auf 3D zu schauen, entweder im Kino oder auf dem heimischen 3D-Tv, da die Szenen in 3D schon recht nett sind.
Ansonsten ist es ein Film für DVD-Abende, an denen man sonst nichts besseres zu tun hat ;)
6/10
50/50: sehr schöne geschichte, sehr schöne Umsetzung. Sehr guter Humor. Empfehle ich auf jedenfall. Seth Rogen spielt leider schon zum 100 mal die gleiche Rolle aber er ist trotzdem cool, genauso wie Levitt. Einerseits schon eine sehr typische Komödie dieser Art, andererseits dennoch erfrischend. 8/10
7/10
@ Harry: Noch ein Grund, warum das Kinojahr 2012 geil wird! :O
| Zitat: |
| Original von House @Cabin in the Woods: lol, Joss Whedon, Drew Goddard und "Avery"! ^^ |
Ein Post von Fousy im Kino-Thread. :O :ugly:
Der Trailer sieht aber ziemlich gut aus, vor allem die Wendung, dass man die Story ja kennen würde. Der erste Teil bedient sich ja (gewollt) jeglichen Horrorfilmklischees. Und schön mal wieder was von Drew Goddard zu hören/sehen - nach Lost scheint der ja recht erfolgreich zu sein.
Es sieht geil aus!
| Zitat: |
| Original von Boxman Und schön mal wieder was von Drew Goddard zu hören/sehen - nach Lost scheint der ja recht erfolgreich zu sein. |
Du meinst nach Buffy :P (und damit natürlich auch bei Lost). Der hat nämlich einen Senkrechtstart vom Buffy-Geek zum Autor hinter sich :y: Daher verwundert die Zusammenarbeit mit Whedon auch nicht. Ein Script von den beiden kann ja nur genial sein :hibbel:
lol ihr werdet mich jetzt alle erschießen, wenn ich euch sage, dass er mich ein bisschen an "Paintball" erinnert :ugly :
- Editiert von Snuffkin am 07.12.2011, 09:03 -
| Zitat: |
| Original von Luke Ist doch auch egal, hauptsache geil :D |
Auch wieder wahr ^^ Obwohl mich der trailer halt irgendwie "verwirrt" um es mal so auszudrücken.
@Boxman
Möglich, muss man sich wohl mal überrraschen lassen.
Wohl nichts für mich ...
| Zitat: |
| Original von Flagg Joss Whedon ist schrecklich! |
| Zitat: | ||
Original von Salocin
|
Joss Whedon ist schrecklicher :umad:
Wenn der nicht awesome wird, weiß ich es auch nicht. :pray:
holy fuck! :O meine Number One für 2012 :hibbel:
btw ich versteh Bane im Englischen gar nicht durch seine Maske :ugly:
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| Original von Dan @ Ric: Er sagt im Original-Trailer "If gotham is ashes, you have my permission to die." Ich musste auch mehrmals hinhören, bis ich es verstanden habe. Ich hoffe aber ja, ich kann TDKR im OT schauen. |
Ja das werde ich auch unbedingt versuchen, ist bei dem Film ein Muss. Offensichtlich haben aber auch einige native speaker Probleme Bane zu verstehen, was ich so gelesen habe... Allerdings habe ich das was er im trailer sagte widerum ganz gut verstanden, nur wird es durch die Maske und entsprechenden Hintergrundgeräuschen wahrscheinlich doch mal schwieriger. :D Vielleicht verändern sie da noch was in der post bei der sound-Abmischung.
| Zitat: | ||
Original von Jack23
Ja das werde ich auch unbedingt versuchen, ist bei dem Film ein Muss. Offensichtlich haben aber auch einige native speaker Probleme Bane zu verstehen, was ich so gelesen habe... Allerdings habe ich das was er im trailer sagte widerum ganz gut verstanden, nur wird es durch die Maske und entsprechenden Hintergrundgeräuschen wahrscheinlich doch mal schwieriger. :D Vielleicht verändern sie da noch was in der post bei der sound-Abmischung. |
Bisher wehrt sich Nolan noch erfolgreich gegen eine Änderung, aber mal sehen was bis zum Sommer passiert. Eventuell ist es dann im Film dann selbst gar nicht so schlimm.
@ Hobbit-Trailer: Schaut richtig, richtig gut aus. ;)
Das fliegende Ding? :(
Das in sich zusammen fallende Stadion :(
:( :( :( :(
... nein das geht garnicht...
| Zitat: |
| DAS FLIEGENDE TRON LEGACY DING SCHEISS????? :WUT: |
:D
ich finde es sieht genauso geil aus wie damals das neue Batmobil in Batman Begins ;)
besser als das Ding aus Batman Forever oder Batman & Robin :P
- Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte 4/10
- Skyline 5/10
- Burlesque 6,5/10
- Devil 7/10
- Woher weißt du, dass es Liebe ist 6/10
- The Green Hornet 3D 6,5/10
- Love & other Drugs 6/10
- Black Swan 9/10
- 72 Stunden – The Next Three Days 7,5/10
- Tron Legacy 6,5/10
- Hereafter 6,5/10
- Winter’s Bone 7/10
- Another Year 8/10
- 127 Hours 7,5/10
- True Grit 8/10
- Drive Angry 3D 3/10
- Unknown Identity 7/10
- The King’s Speech 8/10
- Brothers 6,5/10
- Der Plan 6,5/10
- Ich bin Nummer 4 7/10
- In einer besseren Welt 8/10
- Faster 6/10
- Sucker Punch 7/10
- The Fighter 8/10
- The Mechanic 5/10
- Paul 6,5/10
- Ohne Limit 6/10
- World Invasion: Battle Los Angeles 7/10
- Alles, was wir geben mussten 8,5/10
- Thor 3D 7,5/10
- Wasser für die Elefanten 7,5/10
- Scream 4 6/10
- Rio 3D 7,5/10
- Pirates of the Caribbean 4 5/10
- Der Biber 7/10
- Wer ist Hanna? 7/10
- Hangover 2 5/10
- X-Men: Erste Entscheidung 9/10
- Source Code 6,5/10
- Country Strong 7/10
- Auf brennender Erde 7,5/10
- Wir sind was wir sind 6/10
- Life in a Day 6/10
- The Tree of Life 7,5/10
- Der Mandant 7/10
- Transformers 3 3D 7/10
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 6/10
- Barney’s Version 9/10
- Insidious 8/10
- Cars 2 3D 6/10
- Green Lantern 3D 6,5/10
- Super 8 9/10
- Blue Valentine 7,5/10
- Planet der Affen: Prevolution 7,5/10
- Midnight in Paris 8,5/10
- Captain America – The First Avenger 3D 7/10
- Final Destination 5 3D 5,5/10
- Die drei Musketiere 3D 6/10
- Kill the Boss 7,5/10
- Freunde mit gewissen Vorzügen 6,5/10
- Conan 3D 3,5/10
- Glee on Tour 3D 8/10
- Der große Crash – Margin Call 7/10
- Melancholia 8/10
- Johnny English – Jetzt erst recht 7/10
- Contagion 7/10
- Hotel Lux 6/10
- Killer Elite 6/10
- Paranormal Activity 3 7/10
- Zwei an einem Tag 7,5/10
- Real Steel 8/10
- Eine dunkle Begierde 7/10
- Anonymus 7/10
- Another Earth 7,5/10
- Krieg der Götter 3D 6,5/10
- Submarine 7,5/10
- The Thing 6,5/10
- Der Gott des Gemetzels 8,5/10
- Jane Eyre 7/10
- Shark Night 3D 2/10
- Happy New Year 6,5/10
- The Help 8/10
Insgesamt 83 Filme mit einer Durchschnittswertung von 6,82. :) Kann man vor allem durch den starken Jahresbeginn von einem äußerst guten Filmjahr sprechen. Und das nächste verspricht jetzt schon einige Hochkaräter, wobei die möglichen Oscarfavoriten meiner Meinung nach im kommenden Jahr mir persönlich eher schwächer als zuvor erscheinen. Aber dazu muss ich sie erstmal sehen. :D
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Original von Ric
:D ich finde es sieht genauso geil aus wie damals das neue Batmobil in Batman Begins ;) besser als das Ding aus Batman Forever oder Batman & Robin :P |
Eben :P Das das Bat-Wing vorkommt find ich nicht weiter schlimm und das mit dem Stadion ist eigentlich auch eine recht nette Idee.
hier mal eine Liste von mir ;) (egal ob Kino oder DVD/Blu-ray)
- Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte 6/10
- Devil 7/10
- The Green Hornet 7,5/10
- Black Swan 9/10
- Tron Legacy 8/10
- True Grit 8/10
- Drive Angry 6/10
- Unknown Identity 7,5/10
- The King’s Speech 8/10
- Faster 7/10
- Sucker Punch 8/10
- The Fighter 8,5/10
- The Mechanic 7/10
- Paul 7/10
- Ohne Limit 8/10
- Thor 7,5/10
- Scream 4 7,5/10
- Pirates of the Caribbean 4 6/10
- Hangover 2 7/10
- X-Men: Erste Entscheidung 9/10
- Source Code 8/10
- Transformers 3 3D 8/10
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 6/10 (größte Enttäuschung des Jahres für mich :ugly: )
- Green Lantern 6,5/10
- Captain America – The First Avenger 3D 7,5/10
- Meine Frau, unsere Kinder & Ich 6/10
- Tucker & Dale vs. Evil 8/10
- The Green Hornet 7.5/10
- Black Swan 9.5/10
- The King's Speech 8.5/10
- Winnie Pooh 8/10
- Wasser für die Elefanten 6.5/10
- Hangover 2 7/10
- Nichts zu verzollen 7/10
- Blue Valentine 8.5/10
- Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt 6/10
- Crazy, Stupid, Love. 8/10
- Captain America - The First Avenger 7/10
- Planet der Affen: Prevolution 8.5/10
- Midnight in Paris 8.5/10
- Cairo Time 7/10
- Contagion 4/10
- The Thing 5.5/10
- Der Gott des Gemetzels 9/10
- Der König der Löwen 3D 10/10
True Grit und The Fighter hab ich hier noch ungesehen auf Blu-Ray und auch Melancholia, X-Men sowie 127 Hours möchte ich auf jeden Fall noch nachholen
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| Da sind wir ja fast auf einer Wellenlänge. ^^ |
ich hab ja auch deine Liste kopiert, die Punkte verändert und die drinn gelassen die ich geschaut habe :lol:
@Xabbu: Unbedingt anschauen. :)
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| Ich meinte es ja auch jetzt wegen den Punkten. Sind ja doch recht ähnlich. :-) |
ah ok :D das stimmt natürlich :y: wir kennen uns halt aus :lol:
@ M_C: diese Filme sollltest du echt sehen 8-)
simply amazing!
- Tron: Legacy (3D) 9/10
- Black Swan 9/10
- The King's Speech 9/10
- Fluch der Karibik 4 (3D) 6/10
- Transformers 3 (3D) 8/10
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (3D) 9/10
- Super 8 9/10
- Cowboys & Aliens 7,5/10
- In Time 7/10
- True Grit 9/10
- Scream 4 8/10
- Thor 8/10
- Captain America 8,5/10
Nächste Woche gehts dann noch in den zweiten Sherlock Holmes-Teil.
09.01.11 Drei 7,5/10
10.01.11 Wir sind die Nacht 5/10
13.01.11 Green Hornet 5,5/10
19.01.11 F Polnische Ostern 6,5/10
19.01.11 F Tage, die bleiben 8/10
19.01.11 F Gegengerade 4,5/10
23.01.11 Brothers 7/10
02.02.11 Black Swan 8/10
01.03.11 127 Hours 7/10
11.03.11 True Grit 7/10
22.03.11 Pina 8,5/10
28.03.11 VP Winter’s Bone 7,5/10
01.04.11 Biutiful 8/10
12.04.11 The Fighter 7,5/10
24.05.11 Pirates of the Carribean: On Stranger Tides 6/10
18.06.11 F Der Albaner 6,5/10
19.06.11 The Tree of Life 8,5/10
30.06.11 X-Men: First Class 7/10
01.07.11 SNEAK The Company Men 7/10
03.07.11 Kung Fu Panda 2 5,5/10
19.07.11 Harry Potter and the Deathly Hallows Part 2 4/10
22.07.11 Insidious 6/10
03.08.11 SNEAK Midnight in Paris 7,5/10
08.08.11 Blue Valentine 8/10
15.08.11 Les amours imaginaires 7/10
16.08.11 Super 8 6/10
18.08.11 Rise of the Planet of the Apes 4,5/10
02.09.11 What a Man 2,5/10
19.09.11 VP The Guard 7/10
27.09.11 Hell 7/10
03.10.11 VP Melancholia 6,5/10
04.10.11 Über uns das All 8/10
08.10.11 Johnny English Reborn 3,5/10
09.10.11 Le Havre 7,5/10
17.10.11 VP Underwater Love – A Pink Musical 5/10
24.10.11 VP The Future 7,5/10
26.10.11 SNEAK 30 Minutes or less 6,5/10
02.11.11 Hotel Lux 5,5/10
06.11.11 The Adventures of Tintin 6/10
12.11.11 F Die Vaterlosen 6,5/10
13.11.11 F Dreiviertelmond 4/10
14.11.11 VP Submarine 7/10
15.11.11 A Dangerous Mehtod 6,5/10
15.11.11 Immortals 3/10
18.11.11 Halt auf freier Strecke 7,5/10
25.11.11 Utopia Ltdt. 7,5/10
28.11.11 VP Jane Eyre 7/10
07.12.11 SNEAK Drive 9/10
13.12.11 Atmen 8/10
21.12.11 VP Sherlock Holmes: A Game of Shadows 5,5/10
22.12.11 Wer wenn nicht wir 7,5/10
25.12.11 Carnage 6,5/10
25.12.11 The Ides of March 8,5/10
Zahlen sind eher so richtwerte. Fett sind die, die mich wirklich beeindruckt haben. Ich kann mich als absolute Nr.1 noch nich zwischen Clooney und Winding Refn entscheiden. Danach auf jeden Fall direkt Pina von Wenders. Kommen dieses jahr wahrscheinlich noch Blutzbrüdaz und ne Sneak dazu, mal schauen. Enttäuschung des Jahres ist ganz klar Immortals!
aja Drive hab ich auch noch gesehen, da geb ich 9/10 ;)
- Editiert von Ric am 27.12.2011, 13:42 -
| Zitat: |
| Original von Dan Nächste Woche gehts dann noch in den zweiten Sherlock Holmes-Teil. |
So ich war am Donnerstag drin und muss sagen, wirklich ein sehr unterhaltsamer Film! Fand ihn sogar wesentlich besser als den ersten Teil. Was vor allem an den vielen Ortswechseln lag und man nicht 2 Stunden lang im grauen London verharren musste. Zudem sind die Dialoge noch lustiger und frischer, Jude Law und Robert Downey Jr. geben sich eine Vorlage nach der Anderen, bis man vor Lachen nicht mehr kann. :D Jared Harris als Dr. Moriaty ist auch wirklich sehr gut besetzt, nur Naomi Rapace als Neuzugang kam mir ab und zu bisschen verloren vor. Zwar soll die Geschichte um ihren Bruder sie ans Geschehen binden, doch dem Charakter wird zu wenig Zeit eingeräumt sich zu entfalten. Man merkt deutlich, dass eben der Fokus auf Holmes liegt. Storymäßig geht der Film auch in Ordnung, auch wenn man sich doch die eine oder andere Wendung mehr gewünscht hätte und der Film zuweilen doch sehr vorhersehbar war. Guy Ritchie als Regiesseur erledigt auch wieder einen sehr guten Job, er setzt die Verbrecherhatz spannend in Szene und spielt auch mehr mit den Farben und Einstellungen als im Vorgänger. Den Score muss man auch loben, SO wird ein Abenteuerkino richtig vertont.
8,5/10
Achja und Stepen Frys Gastrauftritt ist mehr als genial. :D
Ziemlich beste Freunde: 8/10
The Artist: 9/10
Dame, König, As, Spion: 8/10
Könnte ein gutes Jahr werden...
Für 2011 nur mal die guten/besseren Filme, den Rest lass ich weg:
10/10
Rango
9/10
Barney's Version
Black Swan
Blue Valentine
Der Gott des Gemetzels
Perfect Sense
Picco
The Ides of March
8/10
Contagion
Die Frau die singt
Die Haut in der ich wohne
Eine offene Rechnung
Melancholia
Midnight in Paris
The King's Speech
The Tree of Life
True Grit
Winter's Bone
7/10
Another Earth
127 Hours
Beginners
Der Plan
Insidious
Le Havre
Mad Circus
Margin Call
Mission: Impossible 4
Scream 4
The Guard
Tucker & Dale vs. Evil
Willkommen bei den Rileys
Black Swan, Barney's Version und Gott des Gemetzels scheinen sich hier im Forum als Top3 des Kinojahres herausgestellt zu haben, wenn ich eure Listen mal kurz überfliege. :-)
Enttäuscht war ich von Hereafter von Eastwood, der Phoenix-"Doku" "I'm Still Here" und "Tim & Struppi" was die Story angeht; Animation, Humor und Action-Sequenzen waren super. Bei Filmen wie "Conan 3D" und "Der letzte Tempelritter" mag ich nicht von Enttäuschung sprechen; da erwartet man auch nicht so wahnsinnig viel. Zumal sie auch nicht wahnsinnig schlecht waren. So einen richtigen Grottenfilm hab ich dieses Jahr glaube nicht gesehen.
- Editiert von JohnnySinclair am 06.01.2012, 16:22 -
Ides of March zählt ja auch noch zu 22011, stimmt, schau ich wohl heute Abend :hibbel:
| Zitat: |
| Original von JohnnySinclair Naja, hat seine Sachen so als Seuchen-Thriller halt einfach ziemlich gut gemacht. Schöner drastischer Einstieg, viel Tempo von der ersten bis zur letzten Minute, sehr gute Darsteller, spannend hinsichtlich der Frage,was da los ist und welches Ende es nimmt, ... halt einfach ein in allen Belangen gut gemachter Katastrophen-Thriller ohne nun in irgendeinem Bereich wirklich außergewöhnlich zu sein. |
Okay, bei "gut gemacht" hinsichtlich Regie und Produktion kann ich zustimmen, aber gerade Tempo und vor allem (!) Spannung hab' ich leider komplett vermisst...
Hab bei 8/10 gestutzt weil's bei mir 4/10 sind, aber gut, deine Meinung ist begründet ^^
edit: Ides of March war übrigens sehr sehr gut!
Das geht ja sofort mit dem Virus los, nach zehn Minuten ist der erste Hauptcharakter tot, dann wechselt er von Schauplatz zu Schauplatz, begleitet von dieser sehr "treibenden" Musik. Gut, bis die Lage eskaliert, dauert es eine Weile, aber das ist für mich nicht unbedingt ein Kriterium für "Tempo". Eher, dass man merkt, dass die Handlung (Virus, Charakterentwicklung) voran kommt, und das war finde ich schon der Fall.
und jetzt ratet mal wer das ist :O
was ist denn mit dem passiert? oh gott. jetzt sieht er richtig alt aus. in season 6 war er noch so hübsch oben ohne :(
würde btw besser in "Kino 2012" passen ;)
| Zitat: |
| würde btw besser in "Kino 2012" passen ;) |
oh stimmt da hab ich's doch glatt in den falschen Thread gepostet ^^