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Falls jemand interessiert ich füge mal den Link ein, ich habs aber noch nicht gelesen ;)
Neuer Link: Alternatives Ende von Willow
- Editiert von Luke am 10.06.2010, 10:50 -
http://www.subcentral.de/index.php?page=Thread&threadID=17512
Seit dem Finale frage ich mich immer nur, warum ? Wieso wurde die Chance zu gnadenlos gegen den Baum gefahren ?
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| Original von Mourpheus Seit dem Finale frage ich mich immer nur, warum ? Wieso wurde die Chance zu gnadenlos gegen den Baum gefahren ? |
Hätten sie gewusst das es ein Rekord wird, hätten sie die Strasse auch vorbereitet.
Dieses alternative Ende finde ich allerdings durchweg nicht überzeugend und freue mich umso mehr an dem Finale, das über die Bildschirme geflimmert ist. Anders als Mourpheus fand ich den Weg der Lost-Macher deutlich eleganter und zwar nicht unbedingt oberflächlich, aber in der Tiefe genau um das herum gesponnen, was die Serie ausgemacht hat (nein, nicht nur die Charaktere, sondern auch die zentralen Fragen). Das hat mir bei Willow gefehlt. Aber so hat eben jeder seinen Geschmack :)
wobei schreiber nicht auf geld und andere sachen achten müssen.
das problem lost war eine tv serie es gab keine vorlage, und so einige fehler haben wir life erlebt(niki und pauolo, die relativkurzen aufklärungen, und across the see. das wohl das merkwürdigste prequel ist das man sich am schluss hat einfallen lassen. zumal es gar kein ende gab, noch nicht mal einen epiolog(die hugo story ist ja in dem sinne auch kein epilog).
dazu der druck der autoren ein ende einzubauen das , mit anderen serien mit halten mus, sopranos, six feet under ohne dies zukopieren.
es ist schon komisch das es soviele centric folgen für die cast gab und am dende quasi ein jack centric, das laut aussage von vielen ein all you know centric seien soll.
lost hat man ende sich davon gestohlen, oder seson 6 war die schlechtes geplante. zumindest das einstreuen der fs in verlauf der serie.
man hätte die fs welt anders bringen können sogar im anschluss an die insel story..
mit einen ff der sich am ende als jenseits rausstellt.
denn wieso hat jack in der fs welt einen sohn, aron wird geboren, yeo exestiert nicht.
dann dürfte aron kam aron gewesen sein der in dem fs geboren wurde, den kein zeit und raum ort erklärt nicht die seelen löschung.
Geh mal zur Bank und hol dir nen Kredit über 20.000 Euro, die wollen auch genau wissen was du geplant hast. Und jetzt geh mal zu ner Produktionsfirma und leiher denen ein paar Mio aus den Rippen allein für die Pilotfolgen.
Ich gebe ja gerne zu, anfangs war ich vom Finale auch enttäuscht. Nicht von der Inszenierung an sich, sondern mit der Tatsache, dass es so viele offene Fragen gibt und das Ende so episch ist (überhaupt nicht nach meinem Geschmack). Allerdings hab ich dann ein oder zwei Tage später angefangen mal nachzudenken. Mich mit diesem Finale mal vorbehaltlos zu beschäftigen.
Rausgekommen ist, dass es erstes gar nicht so viele offene Fragen gibt. Die meisten Fragen wurden aufgeklärt. Die einzige Frage, die mich noch brennend interessieren würde ist: Was zur Hölle ist mit Jacobs Hütte und wer war da drin! Aber gut. Auch rausgekommen ist, dass dieses Finale das Beste ist, was einer Serie passieren konnte, bei der die Charaktere so intensiv und dreidimensional ausgebaut wurden. Jedes andere Finale wäre diesem Konzept zuwidergelaufen (die Antwort auf Jacobs Hütte hätten sie trotzdem noch einbauen können *g*)
An alle, die immer noch über das Ende von LOST meckern: Brecht mal aus eurem bisherigen Denken aus. Fragt euch einfach mal, was durch dieses Finale überhaupt erst ermöglicht wurde. Oder ob ihr Erwartungen an eine Serie gestellt habt, die diese gar nicht erfüllen wollte. Werdet mal kreativ - versucht das Ende einfach mal aus anderen Augen zu betrachten.
Davon abgesehen: Willow hat echt Talent zum Schreiben. Find ich ein super alternatives Ende. Ich muss zwar zugeben, dass mir die Auflösung in der Serie besser gefällt. Aber meinen vollsten Respekt vor ihrem schreiberischen Talent und ihrer Phantasie! :-)
- Editiert von Jack_Shepard am 14.06.2010, 11:05 -
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| Original von gonrhade es ist schon komisch das es soviele centric folgen für die cast gab und am dende quasi ein jack centric, das laut aussage von vielen ein all you know centric seien soll. lost hat man ende sich davon gestohlen, oder seson 6 war die schlechtes geplante. zumindest das einstreuen der fs in verlauf der serie. man hätte die fs welt anders bringen können sogar im anschluss an die insel story.. mit einen ff der sich am ende als jenseits rausstellt. denn wieso hat jack in der fs welt einen sohn, aron wird geboren, yeo exestiert nicht. dann dürfte aron kam aron gewesen sein der in dem fs geboren wurde, den kein zeit und raum ort erklärt nicht die seelen löschung. |
Kommt so etwas dabei heraus, wenn man sein Geschreibsel mehrfach von Google hin und her übersetzen lässt?
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| Original von Jack_Shepard Ich verstehe immer noch nicht, warum einige Leute so an dem ach so schrecklichen Finale hängen. Irgendwie ist da keine Weiterentwicklung zu sehen - die drehen sich wieder und wieder im Kreis. Ohne dass der Punkt kommt, wo sie aus ihrer bisherigen Vorstellungskraft ausbrechen und bereit sind, sich mal wirklich mit diesem Finale einzulassen. Ich gebe ja gerne zu, anfangs war ich vom Finale auch enttäuscht. Nicht von der Inszenierung an sich, sondern mit der Tatsache, dass es so viele offene Fragen gibt und das Ende so episch ist (überhaupt nicht nach meinem Geschmack). Allerdings hab ich dann ein oder zwei Tage später angefangen mal nachzudenken. Mich mit diesem Finale mal vorbehaltlos zu beschäftigen. Rausgekommen ist, dass es erstes gar nicht so viele offene Fragen gibt. Die meisten Fragen wurden aufgeklärt. Die einzige Frage, die mich noch brennend interessieren würde ist: Was zur Hölle ist mit Jacobs Hütte und wer war da drin! Aber gut. Auch rausgekommen ist, dass dieses Finale das Beste ist, was einer Serie passieren konnte, bei der die Charaktere so intensiv und dreidimensional ausgebaut wurden. Jedes andere Finale wäre diesem Konzept zuwidergelaufen (die Antwort auf Jacobs Hütte hätten sie trotzdem noch einbauen können *g*) An alle, die immer noch über das Ende von LOST meckern: Brecht mal aus eurem bisherigen Denken aus. Fragt euch einfach mal, was durch dieses Finale überhaupt erst ermöglicht wurde. Oder ob ihr Erwartungen an eine Serie gestellt habt, die diese gar nicht erfüllen wollte. Werdet mal kreativ - versucht das Ende einfach mal aus anderen Augen zu betrachten. Davon abgesehen: Willow hat echt Talent zum Schreiben. Find ich ein super alternatives Ende. Ich muss zwar zugeben, dass mir die Auflösung in der Serie besser gefällt. Aber meinen vollsten Respekt vor ihrem schreiberischen Talent und ihrer Phantasie! :-) |
Ich habe versucht einige Meinungen zum Finale mir zum Herzen zu nehmen. Aber einfach die Tatsache das Lost immer eine Sache von Faith und Science war und man am Ende es nicht geschafft hat diese Balance zu halten und sich so offentsichtlich auf die Seite von Faith zu schlagen, kann ich mich mit dem Finale leider nicht anfreunden. Lost hat sich irgendwie selbst betrogen. Lost hat sich immer in "grau Zonen" wie Faith und Science, Gut und Boese, Schicksal und Zufall bewegt. Das Ende ergibt leider keinen Sinn im Bezug auf die Serie. Alle treffen (ja auch Ben) sich Himmel und alles super... (?)
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| Original von lokipoki Ich habe versucht einige Meinungen zum Finale mir zum Herzen zu nehmen. Aber einfach die Tatsache das Lost immer eine Sache von Faith und Science war und man am Ende es nicht geschafft hat diese Balance zu halten und sich so offentsichtlich auf die Seite von Faith zu schlagen, kann ich mich mit dem Finale leider nicht anfreunden. Lost hat sich irgendwie selbst betrogen. Lost hat sich immer in "grau Zonen" wie Faith und Science, Gut und Boese, Schicksal und Zufall bewegt. Das Ende ergibt leider keinen Sinn im Bezug auf die Serie. Alle treffen (ja auch Ben) sich Himmel und alles super... (?) |
Deine Argumente kann ich nachvollziehen, aber letztendlich musste man sich entscheiden, ob man ein Science-Ende oder ein Faith-Ende nimmt, weil alles andere ein 'offenes Ende' gewesen wäre, das wohl noch mehr Diskussionen hervorgerufen hätte, weil mit einem "grauen" Ende, um mal deine Wortwahl aufzugreifen, weder die Science-Fans noch die Faith-Fans zufrieden gewesen wären.
Man hat sich eben für Faith entschieden (was imo durchaus konsequent war, wenn man sich den Verlauf der Serie ansieht), und hat damit die Science-Fans vor den Kopf gestoßen.
Die Produzenten hatten also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, welche bekanntermaßen nie so richtig erbaulich ist.
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| Die Produzenten hatten also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, welche bekanntermaßen nie so richtig erbaulich ist. |
Ich will keine Haare spalten, aber eine Wahl hatten sie wohl kaum bzw. die wurde schon viel früher getroffen. Lost auf "Science" Ebene zu lösen, wäre spektakulär gewesen. Ein Meisterwerk, welches "Glaube und Wissenschaft" verbindet. Im Nachgang betrachtet ist doch alles ein Scherbenhaufen.
Naja es gibt eben verschiedene Arten von Magnetismus auf der Welt. Und auf der Insel ist eben das Zentrum eines solchen. Das besondere ist das ein Teil ddavon in jedem Menschen ist, vielleicht eine ebene wo unsere Gehinrströme drauf einwirken. Auf jedenfall wenn man stirbt dann wird man Teil dieses Magnetsmus. Man sieht ja bei dem Stopfen in der Quelle das es aus der Erde kommt und am Ende hat alles einen Physikalischen Grund. Wir Menschen denken halt es ist was göttliches dabei sind es eben physikalische Realitäten die wir nicht verstehen lol :D
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| Original von Mourpheus Lost auf "Science" Ebene zu lösen, wäre spektakulär gewesen. Ein Meisterwerk, welches "Glaube und Wissenschaft" verbindet. |
Ähhh das ist doch jetzt ein Widerspruch in sich. Hätten sie es auf der science Ebene gelöst, hätten die ganzen Faith-Anhänger gejammert (was in Amerika wohl tendenziell sogar mehr gewesen wären).
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| Deine Argumente kann ich nachvollziehen, aber letztendlich musste man sich entscheiden, ob man ein Science-Ende oder ein Faith-Ende nimmt, weil alles andere ein 'offenes Ende' gewesen wäre, das wohl noch mehr Diskussionen hervorgerufen hätte, weil mit einem "grauen" Ende, um mal deine Wortwahl aufzugreifen, weder die Science-Fans noch die Faith-Fans zufrieden gewesen wären. |
Es gibt aber auch meiner Meinung nach gelungene Bespiele für Enden, die sowohl Faith als auch Science bedienen und abgeschlossen wirken. Ich denke da z.B. an den Film "Contact" mit Jodie Foster, falls den einer kennt.
Aber trotzdem find cih es super dass sie sich die Arbeit gemacht hat und ein Ende für sich geschrieben hat auch wenn es ein paar Logikfehler beinhaltet aber trotzdem Respekt vor der Arbeit :y:
Kleine Frage am Rande:
Ich habe die Story noch nicht gelesen, aber unterscheidet sich die Subcentral-Version denn von den Teilen auf Willows Homepage?
Mein Problem ist nämlich, dass wenn ich den Downloadlink bei Subcentral anklicke, bei mir nur eine Meldung "Serverfehler! Sie sind nicht berechtigt blah..." erscheint.
LG
Apollon