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Nachdem viele angebliche Aliensichtungen als reine Ausgeburt Verrückter abgetan wurde, konnte an diesem Sonntag dem 6.Juni 2010 die Existenz dieser Lebewesen aus einer anderen fernen Welt nicht mehr verleugnet werden.
Denn überall weltweit verdunkelte sich zeitlgleich der Himmel und ein Hagel aus Feuer ging auf die Erde nieder. Ehe irgend eine Armee der Welt überhaupt reagieren konnte lagen die Machtzentren in Schutt und Asche, von Washington bis Berlin, von Tokyo bis Rio. die Weltordnung war zerstört und es blieb nur das Chaos.
Allerorts kam es zu Plünderungen, Menschen brachen in Chaos aus ob der Bedrohung die sich vom Himmel auf die Erde senkte.
In jeder größeren Stadt der Welt landete eines dieser riesigen feindlichen Raumschiffe, die Menschen wurden wie Vieh von den Agressoren zusammengetrieben und in die Raumschiffe gedrängt. Seither breitete sich ein übler Schwefelgeruch über das nurnoch wenig bevölkerte Land aus, diese wenigen Überlebenden rotteten sich in Grüppchen zusammen immer darauf bedacht sich wie Kaninchen vor dem eingefallenen Raubtier zu verstecken.
- Genau ihr seit eines dieser Grüppchen an Überlebenden (wann und wie ihr in den letzten 2 Jahren zueinander gefunden habt, überlasse ich euch, aber ihr lebt zumindest schon etwas zusammen und kennt euch alle).
- Euer provisorisches Lager habt ihr im Rathaus aufgeschlagen.
Wie der Rest der Stadt ist auch dieses halb zerfallen und auch die aus den umliegenden Supermärkten geplünderten Vorräte gehen langsam zur Neige.
-Der draussen auf euch lauernden Gefahr seit ihr euch vollkommen bewusst.
Wie von meinen MS gewohnt, lasse ich euch ziemliche Freiheiten, von daher macht das Beste aus der Runde und viel Spaß ;)
- Editiert von Bane am 06.06.2010, 21:15 -
In der alten Bibliothek stapelten sich die Bücher nicht mehr nur in den Regalen. Kleine und große Büchertürme drohten jeden, der es wagte die Bibliothek zu betreten, unter sich zu begraben. Der Raum wurde von künstlichem Licht erhellt, das dunkle schatten an die Wände warf und den Raum um so unheimlicher und melancholischer Wirken lies. Holmes hatte es sich auf einem Haufen angesammelter Kissen und Kleidungsstücke bequem gemacht, paffte geistesabwesend seine Pfeife, wohlwissend dass sich sein so hart erkämpfter Tabak langsam dem Ende neigte und betrachtete die im Rauch entstehenden Schattenfiguren.
Starbuck schaute sich die Gruppe an...WOW,eine bunte Mischung an Zivilisten,dachte sie sich....
DAS kann ja was werden,sagte sie leise vor sich hin und setzte ihr breites lächeln auf und schaute sich die Leute genauer an.
Aufeinmal erblickte sie ein Vertrautes Gesicht....Ein GEsicht welches sie hoffet nie wieder sehen zu müssen:
Col. Tigh
Er war ihr XO auf der galactica und sie sind sehr oft aneinander geraten. Sie hielt nichts von ihm...Sie ging auf ihn zu.
Col. Tigh!Das wir uns noch mal wiedersehen würden,hätte ich nicht gedacht,sagte sie sehr sarkastisch mit einem fetten Grinsen
Wie geht es ihrer Frau???
- Editiert von Mrs.Linus am 06.06.2010, 18:44 -
- Editiert von Mrs.Linus am 06.06.2010, 18:44 -
- Editiert von Mrs.Linus am 06.06.2010, 18:46 -
Sie war verwirrt, wie konnte das nur alles nur passieren, wer hätte damit rechnen sollen. Aber sie hatte doch einige Bücher über Aliens, Angriffe und Nofallsituationen wie diese gelesen. Sie brauchte etwas Sicherheit und das gaben ihr wie immer nur die guten alten Bücher, Bücher denen egal ist wenn die Menschheit von Aliens angegriffen wird. In der Bibliothek musste es doch etwas darüber zu lesen geben...
Bibliothek
Sie trat in die Bibliothek und war umhüllt von waberneden Rauchschwaden einer Pfeife, ein Mann saß etwas nachdenklich/geistesabwesend in der Ecke.
Sie murmelte eine Entschuldigung als dieser etwas sagte und lief rot an dann wagte sich in das Reich der Bücher hervor, Türme von Büchern stapelten sich in dem Raum sie suchte sich eine Ecke zog ein vielversprechendes Buch aus den Stapeln hervor, holte die kleine Taschenlampe die sie retten konnte aus ihrer Tasche raus und fing an zu lesen irgendein Survival Überlebensbuch...
- Editiert von Lila Monster am 06.06.2010, 19:03 -
Holmes blickte auf, als sich die tür zu *seiner* Bibliothek öffnete.
"Ich kann mich nicht erinnern dich hereingebeten zu haben." sagte er schroff zu der Person die so unhöflich war sein Reich zu betreten. Sie hatten alle viel verloren, aber die Höflichkeit sollte man sich wohl zu allen Zeiten bewahren.
Seit es die Galactica vom Himmel gefegt und die wenigen Überlebenden des Absturzes in alle Winde verteilt hatte, war Col Tigh ohne rechte Aufgabe. Der alte Mann hätte gewusst was zu tun war, dachte er bei sich. Vielleicht sollte er versuchen, den Widerstand zu organisieren, wie auf Neu Caprica. Col. Tigh!Das wir uns noch mal wiedersehen würden,hätte ich nicht gedacht,
Wie geht es ihrer Frau???
Die Stimme kannte er.. mt seinem gesunden Auge linste er in die Richtung aus der er angesprochen wurde. Starbuck! Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, daß er die junge Frau zutiefst verabscheute. Keine Ahnung, was der alte Mann an ihr gefunden hatte, denn sie war egoistisch und verantwortungslos. Allerdings war sie eine der besten Viperpiloten gewesen, die die Galactica hervorbrachte. Ich musste sie umbringen, und bei den Göttern, Starbuck, dasselbe werd ich auch mit ihnen tun, wenn sie ihr vorlautes Mundwerk nicht im Zaum halten grummelte er. Ich weiss, die Befehlskette ist hier ein wenig aus den Fugen geraten, aber wir sollten uns verdammt nochmal an einen Plan machen, wie wir hier überleben können
- Editiert von Kazooie am 06.06.2010, 19:07 -
Das Wasser plätscherte leise vor sich hin, als Jesse die Spülung benutzte. Er trat langsam aus der Kabine heraus und ging zum Waschbecken. Jesse musterte sein Gesicht. Eingefallen, war es. Einige Narben zogen sich dadurch. Zeugen, der letzten 2 Jahre. 2 Jahre voller Angst, Ungewissheit, Zweifel und das der Tod, nur wenige Meter entfernt war. Jesse fummelte in seiner Jacke herum. Nach einem kurzen Moment, fand er was er suchte: seine Crackpfeife. Er hatte sich geschworen, aufzuhören. Aber dann hatte er Jane kennengelernt und er war wieder hingezogen wurden, in den Strudel der Drogen. Dazu musste man aber sagen, er hatte nicht mehr die Möglichkeit, so oft welche zu nehmen. Sein Material war knapp geworden. Er wusste zwar genau, wo er Crack und noch weitere Substanzen finden konnte. Und das, obwohl der dramatischen Zustände da draußen. Doch er wäre irre, würde er sich aufmachen, diese zu suchen. Zudem, wollte er Jane hier nicht alleine lassen. Er vertraute zwar den meisten Leuten, hier im Rathaus. Aber nicht so sehr, dass er Jane hier zurücklassen konnte. Nachdem er seine Pfeife vorbereitet hatte, nahm er einen großen Zug aus ihr. Jesse spürte, wie er innerlich ruhiger wurde. Er fuhr sich kurz durch sein kurzes Haar und setzte dann wieder seine blaue Mütze auf.
"Ein neuer Tag, in der verdammten Apokalypse. Hallejuljah..." sagte er zu sich.
Das waren also der klägliche Rest der Menschheit. Niemand wollte Walter ja glauben, doch er hatte es kommen sehen. Es hatte schon viel früher angefangen, die Anzeichen hatte er Missverstanden, doch nicht mal Peter konnte er überzeugen, stattdessen hat er ihn wieder in die Heilanstalt einweisen lassen. Er hatte gehofft nie wieder dieses Gebäude von ihnen sehen zu müssen. Doch als die Aliens gelandet sind hatte ihm Peter dann doch geglaubt, doch nun konnte auch er nichts mehr ändern. Beim Gedanken an seinen Sohn lief ein salzhaltiger Wassertropfen über seine linke Backe, er war nicht stark genug um sich dieser Wahrheit zu stellen. Schließlich war er nicht umsonst hier mit den restlichen Überlebenden. Er musste sich nun erstmal ein Labor suchen. Als Walter die Toliette betrat wusste er, dieser Raum würde wohl am besten sein Labor in Harvard ersetzen. Waschbecken und fließendes Wasser war vorhanden, wichtige vorausetzungen. Doch um es in Betrieb zu nehmen war es nicht sauber genug, somit machte sich Walter erstmal daran den Boden und die Waschbecken zu säubern.
Erst als jemand die Toliettenspülung benutzte realisierte Walter dass er nicht alleine auf der Toliette war. Ein junger Mann trat heraus. Walter beobachtete ihn wie er sich eine Pfeife anzündet. Es war eine Crackpfeife, so eine ähnliche hatte Walter früher auch benutzt. Doch wirklich weiter gebracht hatte ihn der Rausch niemals.
"Das wird dir auch nicht weiter helfen, du wirst zwar ein paar schöne Stunden haben, zumindest versucht dir das dein Gehirn klar zu machen, aber das Gegenteil wird passieren. Daanch wirst du dich nur noch schlechter fühlen und die Aliens werden dadurch ganz sicher nicht verschwinden."
- Editiert von !Xabbu am 06.06.2010, 19:14 -
Ich musste sie umbringen, und bei den Göttern, Starbuck, dasselbe werd ich auch mit ihnen tun, wenn sie ihr vorlautes Mundwerk nicht im Zaum halten grummelte er. Ich weiss, die Befehlskette ist hier ein wenig aus den Fugen geraten, aber wir sollten uns verdammt nochmal an einen Plan machen, wie wir hier überleben können
Das mit ihrer Frau tut mir leid,nur Ihnen sollte eines klar sein: Bevor sie mich töten,töte ich sie!
Aber anscheind müssen wir versuchen uns zusammen zu reissen....Ich werd emal kucken wer in der biblothek ist...
Sie drehte sich also von Tigh weg und ging rüber zur Bibliothek...
Starbuck klopfte an die Tür der Bibliothek. Sie hörte dort Stimmen....
- Editiert von Mrs.Linus am 06.06.2010, 19:10 -
Zwei Jahre. Zwei so verfluchte Jahre waren an ihm vorbei gegangen. Zwei Jahre, die an so vielen anderen nicht vorbei gegangen waren. Für manche war es schnell gegangen, andere hatten dieses Glück leider nicht. Aber zu welcher Gruppe gehörte er? Zu den Unglücklichsten, die dies alles über sich ergehen lassen mussten?
Wie aus einem schlechten Film entsprungen saß Nicholas in den Überresten dieses Büros und putze mit einem Tuch seine Flinte sauber. Etwas anderes gab es in diesem Moment nicht zu tun. Außen herrschte Ruhe, die anderen waren mit sich selbst beschäftigt, Fernsehen gab es keins und die ersten Alienradiosender, die seit einiger Zeit auf Sendung waren spielten nicht gerade seine Musik. So gab es für ihn nichts anderes zu tun. Jeder Mann brauchte ein Hobby, er hatte sein gefunden.
Es klopfte an der tür. Herrgottnochmal. Konnte er nicht ein paar minuten ruhe haben. Oder einen guten englischen Tee? Ruhe und Tee. und seine Geige. Er seufzte. "Herein!"
Es klopfte un sie wurde aus ihren Studien gerissen wer das nun schon wieder war? Bis jetzt kamen ihr die anderen Überlebenden nicht sehr freundlich vor, waren doch alle mit sich selbst beschäftigt ob sie sie nicht ernst nahmen weil sie erst 17 war? Sie stand auf und trat hinter dem Stapel Bücher hervor um zu sehen wer in die Bibliothek getreten war...
"Herein!"
Kara trat ein. Dort sass ein Mann Pfeiferauchend auf Kissen(Sherlock) und ein Mädchen(Hermine) las ein Buch...
Sie ging auf den Mann zu: Hallo mein name ist Kara...Wie ich sehe sind sie im Besitz von Tabak...,sie setzte ihr lächeln auf....Haben Sie vielleicht auch etwas für mich??? Und wer ist die kleine dort???Die deutete mit einer kopfbewegung auf Hermine
"die kleine heißt hermine!"
Sie ging raus und verzog sich in eine der Toiletten , warum wurde sie hier von niemandem ernst genommen?
Jese hatte gar nicht weiter drauf geachtet, dass aufeinmal jemand die Toilette betrat. Es war dieser alte Mann, Jesse wusste sein Namen auf Anhieb: Walter Bishop. Er war sowas, wie eine Art Wissenschaftler, hatte Jesse gehört. Er hatte bisher noch nie viel mit Ihm zu tun gehabt. Kaum hatte Walter Jesse erblickt, sprach er ihn an:
"Das wird dir auch nicht weiter helfen, du wirst zwar ein paar schöne Stunden haben, zumindest versucht dir das dein Gehirn klar zu machen, aber das Gegenteil wird passieren. Danach wirst du dich nur noch schlechter fühlen und die Aliens werden dadurch ganz sicher nicht verschwinden."
Jesse hasste es, wenn sich Leute in seine Angelegenheiten einmischte. Jesse trat nah an den Mann heran, nahm einen Zug und sagte: "Denkst, du das weiß ich nicht?! Aber besser einen Rausch haben, als darauf zu warten, dass Irgendwas passiert. Sollen die scheiß Aliens doch kommen, mir ist es egal. Denn wenn sie kommen, hack ich sie mit meiner Axt in Stücke. Was hast du, um dich zu verteidigen? Oh, warte...deinen Verstand. Ah, ganz toll." Er spuckte auf den Boden, drängte sich an Walter vorbei und verließ die Toilette. Wiegesagt, er hasste es, wenn sich Leute in seine Drogensachen einmischten. Manche Leute verstanden das aber auch nicht.
- Editiert von Dan am 06.06.2010, 19:22 -
Gedächtnislücken. Könnte eine Gehirnerschütterung sein. Aber er konnte sonst keine Symptome erkennen. Kara ging gerade. Ihre Pupillen waren normal geweitet.
"Miss Thrace, nach zwei Jahren sollte ich Ihren Namen wohl kennen." Er deudete auf einen Stuhl neben sich. "Nehmen Sie doch Platz."
Er sah Hermine hinter einem Bücherstapel hervorlugen. "Und du? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Er zog fragend eine Augenbraue hoch, doch der Teenager war schon wütend aus seiner Bibliothek gerannt. Gott sei dank. Er seufzte erleichter. Dann richtete er sich wieder an Kara. "Pfeife?"
- Editiert von Snuffkin am 06.06.2010, 19:25 -
"die kleine heißt hermine!",rief das Mädchen und rannte raus
wow ,welch ein Prinzesschen,lachte Kara laut los...
"Miss Thrace, nach zwei Jahren sollte ich Ihren Namen wohl kennen." Er deudete auf einen Stuhl neben sich. "Nehmen Sie doch Platz."
kara blieb erschrocken stehen...Woher kennen sie meinen Namen??? und dabei griff sie nach der pfeife....
Ist er vielleicht noch ein übrig gebliebener Cylon??Nein das konnte nicht sein....Sie kannte alle 12 Modelle und er war nicht dabei.....
Vielleicht war er auch irgendein one-night-stand und sie kann sich nicht mehr dran erinnern,weil sie mal wieder zuviel getrunken hatte....
Aber er kannte ihren Nachnamen....
Sie setzte sich auf den ihr angebotenen platz. Ihre Hand griffbereit zu ihrem Messer....
"Woher kennen sie meinen Namen?" Holmes runzelte die Stirn. "Sind Sie gefallen? Haben Sie sich vielleicht irgendwo den Kopf geschlagen?"
Während sie sich setzte glitt ihr hand an's messer, wie Holmes gut beobachten konnte. Er reichte ihr dennoch eine Pfeife.
Die Welt stand kurz vorm Ende. Alice hatte schon viel erlebt... aber das. Sie seufzte. Der Vergleich von früher und heute war schlimm. Die Welt hat sich verändert, die Menschen haben sich geändert... und auch die Bewohner.
Jeder kämpft für sich allein. So ist das eigentliche Motto. Trotzdem versuchen die Menschen zusammen zu bleiben. Vielleicht weil sie Angst haben, vielleicht weil sie denken, dass es mit mehreren sicherer ist... vielleicht auch einfach nur, weil es menschlich ist oder auch war. Denn die Zeit hat sich verändert...
Gerade saß Alice im Rathaus auf dem Boden. Das Leben war zu einem Überlebenskampf geworden. Einige andere waren auch noch da... Menschen aus ihrer Gruppe. Alice schloss die Augen und lehnte ihren Kopf gegen die Wand.
Doch auch wenn sie die Augen wieder öffnete würde sie immer noch da sein... an diesen verdammten Ort, den sie über alles hasste.
"Woher kennen sie meinen Namen?" Holmes runzelte die Stirn. "Sind Sie gefallen? Haben Sie sich vielleicht irgendwo den Kopf geschlagen?"
Sie lächelte....Ich bin heute ein wenig durcheinander...Und den Kopf habe ich mir in der tat angeschlagen...
Sie schaute ihn an.
Sherlock! wie konnte ich ihren namen nur vergessen.....Sie liess von ihrem Messer ab und zog nochmal an der pfeife...so langsam kamen die erinnerungsstücke wieder zusammen....
Hier war Jane... Sie stand in ihren Gedanken versunken vor der Toilette. Sie merkte schon, wie die Drogen nichtmehr richtig wirkten, deshalb wollte sie sich im Klo schnell etwas spritzen. Jane ging etwas näher zur Tür und wollte diese gerade öffnen, als sie zwei Stimmen hörte. Die eine erkannte sie sofort. Es war die Stimme von Jesse, ihrem Freund. Sie hatte Jesse im Jahre 2009 kennengelernt. Er wollte sich das 2. Appartment von ihrem Dad, welches genau neben ihrem lag, mieten und versprach, sich ruhig zu verhalten. Aber man merkte eigentlich schon anhand seinem Aussehen, dass es natürlich nicht so kommen würde. Aber es funkte zwischen den beiden schon nach kurzer Zeit. Jesse brachte sie aber von ihrem Entzug ab und sie gerat wieder auf die schiefe Bahn.... Wobei.. ob man diese Lebenswende wirklich als schlecht bezeichnen konnte, war unklar. Durch Jesse's ehemaligen Partner, Walter White, kamen beide zu ungeheurem Reichtum und wollten sich in einem wenig bewohntem Gebiet zur Ruhe setzten und nur durch diesen Zufall, konnten sie den Aliens bis jetzt entkommen. Jane's Vater starb in seinem Heimatort Albuquerque schon sehr bald durch die Alieninvasion.
Also hier war sie. Vor dem Klo und brauchte wieder ihre Dosis. Jesse und der andere Mann, dem sie anhand seiner Stimme kein Gesicht zuordnen konnte, redeten kurz und Jane merkte, dass Jesse am gehen war. Sie tratt einen Schritt zurück und sah auch gleich die Tür aufgehen. Sie rannte zu Jesse und umarmte ihn:"Jesse.." Sie gab ihm einen Kuss und bermerkte die Pfeife in seiner Hand. Sie fragte: "Darf ich?", nahm sich aber wie selbstverständlich die Pfeife und zog ersteinmal genüsslich daran. Als sie absetzte, bemerkte sie, dass ihr knallroter Lippenstift einen kleinen Abdruck auf der Pfeife hinerließ. Sie blickte kurz darauf und blickte dann hoch zu Jesse.
Jane sah ihn an und fragte: "Na, wollen wir in die Bibliothek zu den Anderen gehen" Sie drehte sich gerade um und ein Mädchen stürmte an ihr vorbei in die Toilette.
Die Jugend lernt wohl nie dazu war der einzige Gedanke den Walter hatte, jede neue Generation das gleiche Spiel. Doch der Junge, dessen Name er mal wieder vergessen hatte, wird sicher eines Tages noch zu besinnung kommen, da hatte Walter keine Zweifel. Statt einer Crackpfeife nahm er lieber ein Pfefferminzbonbon, die waren ihm viel lieber. Dadurch konnte er sich besser konzentrieren und er hatte einiges worüber er nachdeken musste, doch zu erst musste er sein Labor fertig machen. Der Boden war gerade erst gewicht worden, doch nach dem der junge Herr ihn wieder verunreinigt hatte mit seinen Bakterien die in seinem Mund leben musste er noch mal von vorne Anfangen. Dabei summte er eine Meldoie die ihm seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht.
2 Jahre! 2 Jahre, das machte 730 Tage, waren nun also schon vergangen seitdem die Aliens über die Erde hergefallen waren und die Menschheit versklavt hatten. Das ganze erinnerte sie an ihre Zeit an Pylea, doch eigentlich war es nicht wirklich vergleichbar, diesmal war alles viel schlimmer, der ganze Planet war inzwischen zu einer feindlichen unwirtlichen Zone geworden, man konnte sich nur zusammenrotten und sich verstecken. Fred machte einen weiteren Kreidestrich an die Wand, dann begab sie sich auf die Suche nach Walter.
Wo steckt er denn schon wieder? Wir wollten doch hier irgendwo ein Labor einrichten.
Walter war der einzige hier dem Fred zutraute irgendwie mit seinen Forschungen einen Schwachpunkt der Aliens zu finden und sie wollte ihm dabei helfen, denn ewig wollte sie nicht so weitermachen. Fred war zäher als man es ihr ansah, sie hatte den Kampf um ihren Planeten noch nicht aufgegeben!
Als sie Walter nicht finden konnte beschloss sie mal im ehemaligen Bürgermeisterbüro zu suchen, wo Nicholas saß und seine Flinte putzte.
"Hi Nicholas, uns gehen allmählich die Vorräte aus, hast du vielleicht eine Idee wo wir Nachschub herbekommen? Sorry, schlechte Nachrichten, ich weiß."
Als Jesse die Toilette verließ, wartete schon Jane auf Ihn. Seine mürrische Laune wich Freude. Sie kam auf ihn zugerannt und umarmte Ihn. Jesse genoß jede Minute, die er mit Jane durchstand. Sei es im Drogenrausch, oder wenn sie nur zusammen waren. Nachdem Jane ihn geküsst hatte, fiel ihr Blick auf seine Crackpfeife. "Darf ich?" Noch bevor Jesse antworten konnte, hatte sie Ihm schon die Pfeife entrissen und zog genüsslich daran. "Äh, ja klar. Bedien dich nur." Er kannte die Verhalentsweisen seiner Freundin und es machte ihm nichts aus. Im Gegenteil, er fand es irgendwie anziehend. Jesse sah, wie ein bisschen von ihrem Lippenstift auf der Pfeife blieb. Sie schaute ihn nun mit großen Augen an und fragte:
"Na, wollen wir in die Bibliothek zu den Anderen gehen?"
Jesse überlegt kurz und nickt dann. "Von mir aus gerne, mal sehen wer sich im Saal des Wissens noch so versammelt hat." Jesse wusste, dass da oft Sherlock Holmes abhing. Gegen den Typen hatte er nix. Er war cool drauf und bisher hatte er auch nie Probleme mit Ihm gehabt. Und Jesse hatte ab und zu, schon mit ihm Pfeife geraucht. "Für einen Detektiv, ein chilliger Typ" dachte Jesse. Das Mädchen was an Ihnen vorbeilief, bemerkte er kaum. Er hatte nur Augen für Jane. Jesse nahm ihre Hand und fragte: "Sollen wir?"
- Editiert von Dan am 06.06.2010, 20:08 -
Es roch nach Erdbeeren. Ganz eindeutig. Sie nahm einen tiefen Atemzug, um den Geruch noch intensiver wahrnehmen zu können. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein friedliches Lächeln aus, während sie sich umdrehte und...
"Autsch!!" Kaylee sprang von der Matratze, auf der sie gelegen und in süssen Träumen geschwelgt hatte. Irgendetwas hatte sie gepiekt, in die Hüfte. Sie sah an sich hinunter und bemerkte den Schraubenzieher, ein Überbleibsel aus ihrem ehemaligen Werkzeugkasten.
Der Schraubenzieher, den sie "Sammy" nannte und der ihr als einzig vertrauter Gegenstand aus der "alten Welt" geblieben war, hatte sich, während sie schlief, in ihre Hüfte gebohrt und dort einen roten Fleck hinterlassen. "Mistding" murmelte Kaylee, lächelte dabei aber sanft, schob Sammy zurück in ihre Hosentasche und streckte sich gemütlich, während sie ein lautes Gähnen von sich gab.
Seufzend sah sie sich in dem provisorischen Schlafraum um. Die Tatsache, dass sie sich hier unten offensichtlich ganz allein befand, hätte Unbehagen in ihr auslösen müssen, doch Kaylee war von jeher ein sonniges Gemüt. Von oben hörte sie Stimmengewirr, sie hatte die Sicherheit, dass die Anderen nicht weit weg waren. Und sie würden einander beschützen. Das würden sie doch? Ja.
Kaylee schüttelte den Kopf, wie um die unangenehmen Gedanken daraus zu verbannen, dann strich sie die mottenzerfressene Decke ein wenig glatt und machte sich auf den Weg nach oben.
Als Joey sich dem zumindest verlassen wirkenden Rathaus näherte, waren es genau zwei Gedanken, die ihn beschäftigten: "Hey Sie, brauchen Sie womöglich Suppe? Sie sehen aus, als könnten sie eine Schüssel Suppe vertragen! Sie haben alltägliche Suppen wie Nudelsuppe und Tomatensuppe satt? Dann habe ich hier genau das richtige für Sie: ähh wie hieß sie noch gleich? Es war irgendetwas mit einem A...oder einem C? oder war es gar keine Suppe? Verdammt!" und dem daraus resultierenden: "Ich habe hunger."
"Ein Tribbiani braucht was anständiges zu essen!", sagte er mit Bestimmtheit zu sich selbst, während er weiterging. Zu wem sollte er es auch sonst sagen? Im Laufe des letzten Jahres war ihm kaum eine Menschenseele begegnet. Oder waren es sogar schon zwei Jahre? Joey hatte mal in einer Reportage gesehen, dass die Zeit immer schnell vergeht, wenn man viel erlebt. Ereigniszeit nennt man das. Das hatte er sich gemerkt. Eines dieser angeberischen Fremdwörter, wenn nur jemand da wäre, mit dem er reden könnte, könnte er mit diesem Wort sicher punkten. Doch es war niemand da. Zumindest kaum. Wahrscheinlich kam es ihm auch nur so vor. Es war nun schon gut zwei Jahre her, dass Chancler, Monica und die anderen ihn allein gelassen hatten. Und seitdem hatte er sich nur noch auf seine Karriere konzentriert. Mit anderen Menschen hatte er seitdam nicht sonderlich viel zu tun gehabt. Womöglich war ihm deswegen kaum jemand begegnet. Florida war wie ausgestorben gewesen. Einige Monate war er bei sehr netten Leuten untergekommen. Schauspiellehrer haben sie sich genannt. Und das waren bei weitem die besten Schauspieler, denen Joey jemals begegnet war. Die haben so einen neu-modernen Film über Aliens gedreht. Täusched echt! Die Panik, die Waffen, die Spezialeffekte... unglaublich realistisch. Joey war sich nur nie wirklich bewusst, ob er nun wirklich eine Rolle in diesem Film bekommen hatte. Man hatte ihn sehr liebenswürdig aufgenommen, fast wie ein Kind behandelt - er ging davon aus, dass das wohl seine Rolle war. Doch er konnte maximal Statist gewesen sein. An der wirklichen Action hat er nie teilgenommen. Eine dieser Alienrequisiten glaubte er, einmal aus der Entfernung gesehen zu haben. Doch da war er sich nicht ganz sicher.
Doch all dies war nun vorbei. Der Film war im Kasten. Davon war er jedenfalls überzeugt. Warum sonst hätte man ihn weggeschickt? Dass die Leute nach dem Ende der "Dreharbeiten" immer noch panisch waren und beinahe fluchtartig das Set verlassen hatten, hatte ihn jedoch stutzig gemacht. "Das müssen wirklich die besten Schauspieler aller Zeiten sein! Immer in der Rolle bleiben! Auch nach Drehschluss!"
Kaum hatte er diese Worte zu sich selbst gesprochen, hielt er wie aus dem nichts an. Er stand nun unmittelbar vor dem Rathaus. Ihm war beinahe, als hätte er ein Geräusch gehört. Stutzig sah er sich um. Keine Menschenseele. "Wo sind die nur alle?"
Sein Magen knurrte hörbar.
"Ein Tribbiani braucht was zu Essen!", rief er halblaut und halbverzweifelt die Straße hinunter.
- Editiert von Killua am 06.06.2010, 20:28 -
Wieder studierte Dale die Karte des kleinen Örtchens Maxhütte-Haidhof. Als blutiger theoretischer Anfänger nahm er im Jahr 2010 an einem Austauschprogramm für die Ingenieur-Studenten der Cyprus-Rhodes-Universität und der technischen Universität in München teil, als das Unheil seinen Lauf nahm. Erst waren es nur Gerüchte, plötzlich vielen Flüge aus und schon sah Dale sich gefangen.
Über die vergangenen 2 Jahre kam er nach Maxhütte-Haidhof, wo er sich einer kleiner Gruppe Überlebender angeschlossen hatte.
Dale schraffierte einen weiteren Teil der Karte mit seinem Edding. Der Bereich zwischen der Kirche und der August-Henkel-Straße war zerstört. Das hatte er gesehen, als er letztmalig in der Kirche beten war. Ein Vergnügen welches er wohl so schnell nicht wiederholen wollte. Er musste dafür beim letzten Ausflug teuer bezahlen. Der letzte Freund aus seinem Bibelclub war von den Aliens zerstückelt worden. Er fühlte sich allein.
Lediglich sein Glaube und Walter schafften es, seine Hoffnung aufrecht zu erhalten. Doch Dale war sich nicht sicher, was der zerstreute Wissenschaftler von ihm hielt. Konnte dieser einen gläubigen, aufstrebenden Ingenieur möglicherweise sogar als seinen Assistenten gebrauchen?
Weiter studierte er die Karte. "Wie kann ich ihn nur beeindrucken?" murmelte er leise vor sich hin. Dabei wurde er rot. Denn Arbeit mit Walter würde ebenfalls bedeuten, dass er auch zusammen mit Fred arbeiten dürfte.
Sie stürmte aus der Bibliothek geradewegs zu den Toiletten mit Tränen in den Augen aus den Augenwinkeln sah sie einige Menschen im Gang stehen die sie allerdings nicht beachteten - sind hier alle jedem egal?
Als sie bei den Toiletten ankam stürmte sie geradewegs in eine der Kabinen ohne Notiz von dem Mann zu nehmen der da Stand und den Boden reinigte. Sie setzte sich und fing leise an zu schluchzen. Sie hielt das langsam nicht mehr aus erst diese ganze Alieninvasion dann starben auch noch auf tragische Weise ihre Freunde Harry und Ron, von ihren Eltern hatte sie schon lange nichts mehr gehört und nun war sie bei dieser Gruppe von so unterschiedlichen Menschen. Alle so viel älter und mit merh Lebenserfahrung wie sollte sie das durchstehen ohne Freunde? Ohne ein Fünkchen Hoffnung? Sie musste bisher schon öfters GEfahren durchstehen aber da waren immer ihre Freunde dabei. *Seufz* Sie musste wohl ihren Verstand und ihr logisches Denken einsetzen um das hier Lebend durchzustehen. Sie schreckte aus ihren GEdanken als sie das Summen eiener Melodie vernahm die der Mann draußen summte. Irgendwie beruhigte sie das etwas, sie lehnte sich zurück und genoß ein paar Minuten wenigstens etwas für sich zu sein und versuchte ihre GEdanken zu ordnen. Sie würden hier schon alle lebend raus kommen...oder..?
Jesse reagierte auf Janes Frage mit einem Nicken und sagte:Von mir aus gerne, mal sehen wer sich im Saal des Wissens noch so versammelt hat. Er nahm Jane's Hand und sagte:Sollen wir?
Ja klar, gerne. Die beiden gingen in Richtung Bibliothek aber Jane hörte plötzlich etwas... Jane rannte sofort zur verbarrikadierten Eingangstür des Rathauses und blickte durch den kleinen Sichtspalt. Sie sah eine ihr unbekannte Person auf der Straße. Sie flüsterte zu Jesse:Jesse. Dort ist jemand. Was sollen wir machen?
"Dunkel. Dunkel war es." Das war egentlich das einzige was ihm nach dem Aufwachen in den Kopf kam. Er schon sich langsam seinen Hut vom Gesicht und setzte ihn zurück auf den Kopf. Die Helligkeit schmerzte ihm in den Augen. Er schaute auf seine Armbanduhr. Eine Stunde hatte er geschlafen mehr nicht.
Er hiefte die schweren Cowboy-Stiefel vom Schreibtisch und griff sofort nach der Flasche teuren Whiskey so wie dem Glas auf dem Tisch und goss sich etwas ein, dann steckte er die halbvolle Flasche in die Innentasche seines Sakkos.
Langsam wog der das Glas in seiner Hand, dann trank wer es in einem zug aus. Seltsam waren die letzten 2 Jahre gewesen. Die Flucht war hart und entbärungsreich gewesen und hatte ihn an die verrücktesten Ort und in die verrücktesten Situationen gebracht. Ein Wunder, dass er den Hut nie verloren hat.
Er stand aus dem alten Schreibtischstuhl auf und schaute sich noch mal im Raum um bevor er ihn verließ.
Auf der Treppe kam ihn Kaylee entgegen. Er nahm seine Hand zu begrüßung an den Hut.
Guten Tag, Miss!
Und während er so seine Flinte säuberte, erklang plötzlich eine Stimme im Zimmer.
"Hi Nicholas, uns gehen allmählich die Vorräte aus, hast du vielleicht eine Idee wo wir Nachschub herbekommen? Sorry, schlechte Nachrichten, ich weiß."
"Heilige Scheiße!", schrie er auf und fiel samt seiner Flinte rückwärts vom sowieso schon recht brüchigen Chefsessel, in dem er es sich bequem gemacht hatte.
"Fred, habe ich dir nicht oft genug gesagt, dass du dich mit deiner Mäusestimme nicht so anschleichen sollst?! Irgendwann löst sich hier noch ein Schuss und dann werde es sicher nicht ich sein, der dich vor den Junkies schützt, die deine Eingeweide als Bong benutzen wollen!", fauchte er die junge Dame an.
"Und um den Nachschub soll sich Holmes kümmern, der macht ja eh nie das, was ich vorschlage. Zwei Jahre Pläne schmieden und jedes Mal setzt der seinen Sturrkopf durch, weil ihm irgendwas nicht passt und ich gehe fast drauf. Damit ist aber heute aber Schluss! Ich bleibe einfach hier... ich suche mir ein schönes Fleckchen zum sitzen und komme erst wieder, wenn der feine Herr mich vielleicht doch mal brauch. Den ganzen Tee hat er leer getrunken..."
Er rückte sich den Chefsessel wieder hin, nahm Platz und mit einem Ruck sackte der Sessel nun endgültig in sich zusammen.
"Sie sollten vielleicht mal zu Bishop gehen und sich untersuchen lassen? Sie stellen ja schon fast eine Gefahr für sich selbst und andere dar. Aber schön, dass Sie sich wieder an mich erinnern." Er schlug die Beine über Kreuz. Ihm war langweilig und Kara mochte eine gute Kämpferin sein, dass gestand er ihr zu, aber seinen Geist konnte sie bei weitem nicht anregen. Was er brauhte war Jane. Ein kleines Mittelchen um sein Hirn zu stimmulieren.
Nun gingen sie also, in Richtung der Biblothek. Jesse mochte die Stille, der alten Bücher. Dort konnte man sich zurückziehen, wenn Alles mal zuviel wurde. Und das wurde es öfters, in letzter Zeit. Er ging gerne mit Jane dorthin, vor allem weil sie dort ungestört einen Rausch nachdem Anderen durchleben konnten. Jesse wusste, dass die Anderen über Ihn und Jane tuschelten. Das sie eine Gefahr wären, wenn sie ihren Verstand vernebeln würden. Doche Jesse war klar, dass die anderen Leute, ihn und Jane nicht rausschmeißen konnten. Es wäre Mord. Bei den Kreaturen die da draußen ihr Unwesen trieben.... Bei dem Gedanken, ballte Jesse sein Faust zusammen. Er hatte gesehen, was diese Monster anrichten konnten. Ein Grund, weswegen er nirgends ohne Axt hinging.
Doch Janes Ausruf, riss ihn aus seinen Gedanken. "Jesse. Dort ist jemand. Was sollen wir machen?" Jane hatte sich mittlerweile vor die verbarrikdatierte Tür gestellte und lugt durch den Schlitz. "Wie, dort ist jemand?!" Jesse, hat seit mindestens 2 Jahren keinen anderen Menschen gesehen, außer die der Gruppe. Überlebende waren eigentlich ziemlich unwahrscheinlich. Zumindest, hatte er nie von anderen Menschen gehört. Er drängte seine Freundin leicht zur Seite und tatsächlich. Da draußen lief irgendein Typ herum. Er konnte ihn von Weiten nicht erkennen. Doch fremde Leute in das Haus hineinzulassen, er wusste nicht so, ob das eine gute Idee war.
Jesse drehte sich zu Jane und sagte: "Ich schätze, nun haben wir ein Problem."
"Sie sollten vielleicht mal zu Bishop gehen und sich untersuchen lassen? Sie stellen ja schon fast eine Gefahr für sich selbst und andere dar. Aber schön, dass Sie sich wieder an mich erinnern."
Nein es geht schon...Ich war in meinem Leben schon schwerer verletzt gewesen....
Damit meinte Kara nicht nur ihre Wunden die sie in zig Kämpfen davon getragen hatte...Sie hatte auch eine schlimme Kindheit.Ihre Mutter misshandelte sie...
Ich werde jetzt mal gehen Sherlock....Ich seh schon,du brauchst etwas anregendes für deinen Geist,lachte sie...
Ich werde ein paar Wurfübungen machen..Ich muss mich fit halten....
Sie zog noch einmal an der Pfeife und verließ den Raum...Auf der Trepee standen Rayland und Kaylee
Naaa ihr zwei,rief sie den beiden zu....
Hat einer von euch Lust mit mir ein paar Wurfübungen zu machen???Wir müssen fit bleiben für einen Angriff???
Nach dem kleinen Wortgefecht mit Starbuck, war es besser, wenn sie sich erstmal aus dem Weg gingen. Zu oft waren sie in den gemeinsamen Jahren aneinander geraten und als Starbuck den Weg zur Bibliothek einschlug, machte der Colonel sich auf Richtung Treppe. Ein kleiner Schluck täte ihm jetzt ganz gut, und so fummelte er sein kleines Fläschchen aus der Jacke und kippte einen guten Schluck hinunter. Schauen wir mal, was die Zivilisten so treiben.. murmelte er vor sich hin, als er die Treppe erreichte..
Guten Tag, Miss! Raylan kam ihr auf der Treppe entgegen und tippte zur Begrüssung an seinen Hut.
Auf Kaylees Gesicht breitete sich sogleich ein strahlendes Lächeln aus. Sie senkte den Kopf ein wenig und vollführte einen leichten Knicks, der in einer eleganten Pirouette enden sollte. Doch statt sicher und grazil auf beiden Füßen zu landen, knickte Kaylee um, streckte in einer grotesken Geste den Arm nach dem US-Marshall aus und hielt sich kurz vor dem Sturz an seinem Unterarm fest.
Einen Moment herrschte fast peinliche Stille, doch Kaylee lies sich nicht trüben und strahlte Raylan, dem sie nun sehr nahe war, unverwandt an. Guten Tag Sir, vollendete sie, was sie eigentlich hatte sagen wollen. Bevor er antworten konnte, erschien Kara am Treppenabsatz.
Hat einer von euch Lust mit mir ein paar Wurfübungen zu machen???Wir müssen fit bleiben für einen Angriff???
Ganz lieb von dir, Kara, aber du weisst doch, dass ich einfach nicht dazulerne, was sowas angeht. rief Kaylee ihr fröhlich zu.
"Tut mir leid" meinte Fred zerknirscht, nachdem Nicholas sie wegen ihres anscheinend zu überraschendem Erscheinens zusammengestaucht hatte. Danach fing er an wie ein Rohrspatz über Holmes zu schimpfen. In den 2 Jahren die sie Nicholas nun kannte hatte sie schon früh lernen müssen was für ein Hitzkopf er oft sein konnte, doch er wollte bestimmt nur das Beste für die Gruppe, nur schienen er und Holmes sich manchmal gegenseitig im Weg zu stehen und der Lagerkoller machte sich wohl auch allmählich bemerkbar.
"Also weißt du, vielleicht solltet ihr euch einfach nochmal zusammensetzen! Es bringt doch nichts wenn ihr beide jetzt beleidigt seid und euch aus dem Weg geht. Hör zu, ich kann ja mal mit ihm drüber reden dass er deine Ideen nicht immer so runtermachen soll" bot Fred Nicholas zähneknirschend an. Auf eine Unterhaltung mit Holmes war sie eigentlich nicht sonderlich erpicht, er mochte es nicht unbedingt wenn man ihn störte während er gerade in der Bibliothek Pläne schmiedete.
Als Nicholas` Bürostuhl zusammenbrach musste Fred sich bemühen sich das Lachen zu verkneifen.
"Also gut, ich denk ich geh dann mal besser wieder!"
Auf dem Gang vernahm Fred einen Ruf ("Ein Tribbiani braucht was zu Essen!"), doch die Stimme kam ihr nicht vertraut vor, also beschloss sie mal bei Kaylee, Kara und Raylan nachzufragen die gerade bei der Treppe waren, Raylan wie immer in seinem Cowboy-Outfit. Fred fragte sich immer warum er sich so kleidete, hatte sich aber bis jetzt nie zu fragen getraut.
"Hey Leute, habt ihr mitbekommen wer da grad geschrien hat?" fragte sie die drei.
- Editiert von Angelus am 06.06.2010, 21:23 -
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte ging sie aus der Toilette vorbei an Walter in den Flur wo sich schon einige der Anderen versammelt hatten. "Was ist hier denn für eine Versammlung? Ist was los?"
Ganz lieb von dir, Kara, aber du weisst doch, dass ich einfach nicht dazulerne, was sowas angeht. rief Kaylee ihr fröhlich zu.
DAS ist die richtige Einstellung um zu überleben,kleines,sagte Kara im angenervten Ton...Sie konnte so ein Verhalten nicht verstehen. Nicht nur weil sie Soldatin war,sondern auch weil sie Alles war nur keine Tussi.....
Sie drehte sich um und sah Tigh an der Treppe stehen....Jetzt auch noch der.....dachte sie sich...
Naaaaaaaa, Colonel,wieder am trinken???Das können sie ja am besten!!!Zischte sie ihn an....
Aufeinmal hörte sie hinter sich noch andere Stimmen...Sie drehte sich um: Fred und Hermine kamen noch dazu....
Kara störte sich nicht weiter daran und schaute Tigh an...
Was ist los Colonel??? Lust aufein paar Wurfübungen??? Sie wirken sooo eingerostet....
Kaylee knickte bei dem Versuch eine Knicks zu machen um. Er konnte sie noch in letzetr Sekunde festhalten. Sie strahlte ihn an.
Hoppla! Sie sehen heute blendent aus.
Noch bevor er den Satz vollendet hatte tauchte Kara auf der Treppe auf.
Hat einer von euch Lust mit mir ein paar Wurfübungen zu machen???Wir müssen fit bleiben für einen Angriff???
Wirklich sympatisch war ihm Kara nicht, aber er wusste ihre Nutzen für die Gruppe sehr zu schätzen.
Tut mir Leid Kara, aber ich bin grade nicht in der Stimmung.
Damit wendet er sich wieder an die strahlende Kaylee. Sie hatte eine gewisse Ausstrahlung die ihn fazinierte. Die jetztig Situation der Gruppe hielt ihn nicht davon ab einw enig zu flirten.
Kann ich sie zu einem Drink einladen? Ich habe noch eine Flasche Whiskey und keinen schlechten
Ein kleines Wesen nahmens Hermine kam aufgelöst in die Toilette gestürmt. Doch er wusste auch dass es nichts bringen würde, vergeblich zu versuchen sie aufzumuntern. Egal was er sagen würde, würde ihr sicher nicht weiter helfen, deshalb summte er seine Melodie einfach weiter. Eigentlich mochte Walter die Gesellschaft von Hermine, ihr scharfsinn konnte sie noch weiter bringen. Doch so plötzlich wie sie herein gestürmt kam verschwand sie auch wieder. Draus musste irgendwas vor sich gehen, doch das intressierte Walter nicht wirklich. Sein Labor war nun endlich so gut wie fertig. Über die 2 Jahre hatte er das ganze Rathaus nach brauchbaren Gegenständen gesucht, und dabei ein Tisch als Seziertisch umgewandelt sowie eine Wage im Vorratskeller und kleinere leerer Gefäße die für Proben sich noch praktisch sein könnten gefunden, nun fehlte nur noch das Versuchsobjekt.
Und wo steckten eigentlich seine 2 Helfer die ihm immer so fleißig geholfen haben? Er machte sich auf die Suche nach ihnen.
Im Treppenhaus hatten sich einige versammelt, Walter wartete ab ob sich irgendwelche Neuigkeiten ergeben haben.
Kaum war Tigh an der Treppe angekommen, rief Starbuck ihm von hinten zu:Naaaaaaaa, Colonel,wieder am trinken???Das können sie ja am besten!!!Was ist los Colonel??? Lust aufein paar Wurfübungen??? Sie wirken sooo eingerostet....
Wurde er dieses aufsässige Ding denn niemals los? Sie war zumindest Soldat und das wollte er ihr in diesem Haufen von Zivilisten zu Gute halten. Und einen guten Schluck Alkohol hatte auch die gute Starbuck noch nie verachtet. Lieutenant Thrace.. bellte er kurz..Wir werden mit dieser Bande von unorganisierten Zivilisten noch verdammte Probleme bekommen.
Er reichte ihr das Fläschchen rüber.. Unterlassen sie ihr aufsässiges Gehabe und verhalten sie sich wie ein Soldat.
Im Nu hatte sich eine regelrechte Menschentraube im Treppenhaus gebildet. Fred fragte, ob sie jemanden schreien gehört hatten, Hermine schien sich zu wundern, was sie alle hier taten, Walter stand etwas abseits und schien nur zu beobachten und Kara und Col Tigh trugen ihre üblichen Sticheleien aus.
Kaylee mochte Menschen und sie mochte auch den zusammengewürfelten Haufen, mit dem sie die letzten beiden Jahre verbracht hatte, auch wenn sie alle unterschiedlicher nicht sein konnten.
Doch dieses Gewusel wurde selbst ihr ein wenig viel.
Kann ich sie zu einem Drink einladen? Ich habe noch eine Flasche Whiskey und keinen schlechten, fragte Raylan in seiner gewohnt charmanten Art und mit einem leichten Zwinkern in den Augen.
Kaylee schien mehrere Meter zu wachsen, so sehr freute sie sich. Endlich mal ein wenig Abwechslung! Sie war sich der Bedrohung rund um sie herum sehr wohl bewusst, aber sie war auch ein Mensch, der wusste, dass man selbst in ausweglosesten Situationen manchmal einfach geniessen musste. Und mit einem so starken Mann an ihrer Seite...
Grinsend hackte sie sich bei Raylan unter. So ein tolles Angebot lehne ich bestimmt nicht ab! In welches der behaglichen Gemächer wollen wir uns denn zurück ziehen?
Ihr wurde es hier zu viel, standen die ganzen Menschen hier rum und redeten unwichtiges Zeugs wenn es etwas wichtiges gegeben hätte dann hätte das schon jemand gesagt. "Naja, scheint ja nichts wichtiges zu sein ich geh dann mal wieder..."
Zu sich selbst: " mmh ich könnte ja mal schauen was dale so macht, der is ignoriert mich wenigstens nicht immer"
Büro 1
*klop klopf*
- Editiert von Lila Monster am 06.06.2010, 22:28 -
Jesse sah auch durch den Schlitz und sagte:Ich schätze, nun haben wir ein Problem.
Das hoffe ich mal nicht.... Jane nahm Jesse's Hand und ging mit ihm zur Treppe, wo schon ein paar Andere waren. Sie achtete garnicht auf deren Gespräche, sondern es platze ihr einfach heraus:Hey Leute, dort draußen ist etwas menschliches vor dem Rathaus. Was sollen wir mit ihm machen? Ich weiß nicht genau, ob er bewaffnet ist... Jane blickte fraglich in die Runde und drehte sich dann zu Jesse und griff seine Hand nun fester.
"Das hoff ich mal nicht."
"Ich hab das nicht so gemeint. Aber du musst zugeben, ein Typ mitten da draußen, ist schon irgendwie crazy."
Jesse wollte sie nicht verängstigen, doch man wusste nie, was da draußen Alles los war. Doch es war logisch, die Anderen mussten darüber informiert werden. Wenn dieser Typ eine Bedrohung sein sollte, mussten davon Alles ins Bild gesetzt werden. Jane empfand anscheinend genau so, weshalb sie seine Hand nahm und andeutete, zur Treppe zu gehen. Denn dort hatte sich schon ein kleiner Menschentumult gebildet. Es schienen fast Alle zu sein, mit denen er die letzten 2 Jahre unterwegs gewesen war. Unter Ihnen waren fähige Leute, wie auch, nach Jesses Meinung, vollkommene Idioten. Letzte Endes, musste man sich aber in Anbetracht der Situation zusammenreißen. Und das tat Jesse. Er wurde wieder in die Realität geholt, als Jane die Leute an der Treppe ansprach:
"Hey Leute, dort draußen ist etwas menschliches vor dem Rathaus. Was sollen wir mit ihm machen? Ich weiß nicht genau, ob er bewaffnet ist..."
Jesse fügte hinzu: "Vielleicht sollte jemand mal nachgucken, was für ein Typ das ist? Raylan, wie wärs mit dir?!"
Jesse musterte jeden Einzeln und wartete wie Jane, auf eine Antwort. Er merkte auch, wie sie seine Hand drückte. Er drückte sie ganz fest zurück.
- Editiert von Dan am 06.06.2010, 22:43 -
Es gab eine Neuigkeit, doch diese Erfuhr Walter nicht von den Leuten auf der Treppe sondern, sie wurde ihm regelrecht zu geschrien.
"Hey Leute, dort draußen ist etwas menschliches vor dem Rathaus. Was sollen wir mit ihm machen? Ich weiß nicht genau, ob er bewaffnet ist..."
Dies war eine mehr als faszinierende Entdeckung, nach 2 Jahren endlich eine Neuigkeit die Walter glücklich machte. Er stürmte zu gleich die Treppe hinunter, so gut es eben in seinem Alter ging. Es war die Freundin vom dem jungen Mann, der vorhin in seinem Labor Drogen genommen hat, die diese Information ins Treppenhaus rief.
"Wo hast du es Entdeckt? Wirklich eine faszinierende Entdeckung, die muss ich mir genauers ansehen."
Sein Magen knurrte noch immer. Wenn ein normaler Mensch leichten Appetit verspürt, ist ein Tribbiani bereits dem Hungertod nahe. So kam es dem Halb-Italiener zumindest vor, als er seine Hand flach auf seinen Bauch legte und die verärgerten Vibrationen in seinem Inneren spürte. Wehleidig verzog er sein gesicht und hob seinen Blick gen Himmel.
"Wir hatten einen Deal!", rief er jammernd in den Himmel hinein.
Sein Blick fiel wieder auf das Rathaus vor ihm. Er war sich inzwischen sicher, Stimmen von dort gehört zu haben. Dort musste jemand sein. Und wo Menschen waren, musste es auch etwas zu essen geben. Hoffnung machte sich in Joeys kindlichem Gemüt breit. Eilig stolperte er auf die Tür zu. Er legte rasch seine Hände auf die bereits verrostete Klinke und versuchte, die Tür zu öffnen. Verschlossen. Nein, nicht nur das. Regelrecht verriegelt. Augenblicklich von der Panik gepackt hob Joey seine Faust und hämmerte sie ein paar Mal gegen die Tür.
"HEEEYYY! AUFMACHEN!"
Keine Antwort. Jedenfalls nicht so schnell, wie Joey es sich erhofft hätte. Wartend und hungernd trat er wieder einige Schritte zurück.
Das Knurren seinen Magens ließ ihn leidend sein Gesicht verziehen.
Allie wurde von einem laut vernehmbaren "Auuutsch" aus ihren Träumen gerissen. Es klang nach Kaylee, die sich wie so oft wohl an ihrem Schraubenzieher gestoßen hatte, den sie immer bei sich trug, als wäre es ein Teil von ihr. Mit noch leicht verschlafenen Augen sah Allie, wie sie Kaylee in dem Schlafsaal umsah, offenbar auf der Suche nach einem ihr bekannten Gesicht. Sie schien jedoch Allie, die auf ihrer kaputten Matratze, eingemummelt in kratzigen und löchrigen Decken lag, nicht zu sehen. Allie verspürte keinen Drang ihr hinterher zu rufen. Vielmehr bevorzugte sie es auf ihrer Matratze liegen zu bleiben, um ein paar Minuten alleine die Ruhe zu genießen zu können. Die letzten Tage waren für sie purer Stress gewesen. Langsam gingen die Essensvorräte aus und somit machte sich jeder immer mehr Sorgen, um sein eigenes Überleben. Wie sehr wünschte sie sich ihre Eltern zurück, die immer gut für sie sorgten und sich darum kümmerten, dass es ihr an nichts fehlte. Doch in ihrer heutigen Welt fehlte es ihr an allem. Fürsorge. Schutz. Geborgenheit. Essen. Wie sehr hatten ihr die letzte zwei Jahre schon ihr äußeres verändert. Würde Allie heute in einen Spiegel schauen, würde sie ein abgemagertes, verschmutztes Mädchen sehen, dessen Augen kaum Leben mehr ausstrahlten. Deshalb vermied sie oft den Gang in die Toiletten, vorbei an den riesigen Spiegeln. Ihr eigener Anblick würde sie nur noch trauriger machen. Allein und verlassen in dieser neuen Welt.
Ihr eigenes lautes Magengeknurre erschreckte sie und bewegte sie dazu, doch jemand anderen aufzusuchen, den sie nach Essen fragen könnte. Sie fuhr sich mit ihren Fingern durch ihre langen blonden Locken und machte sich auf den Weg nach oben.
- Editiert von Jate815 am 06.06.2010, 22:50 -
Dale nahm wahr, wie jemand an die Tür klopft. Leicht verwundert kratzte er sich am Kopf. [i]Seit wann sind die Leute hier so höflich und klopfen?[b] Dale faltete die Karte sorgsam zusammen und öffnete die Tür und schaute heraus. Vor ihm stand Hermine. "Ach du bist es, ich hätte es mir denken können." Im Hintergrund vernahm Dale aufgeregte Stimmen, eine Traube schien sich im Flur und Treppenhaus des Rathauses gebildet zu haben. Dale schaute über Hermines Schulter hinweg. "Was ist denn da los, Hermine? - Planen sie mal wieder nach draußen zu gehen?"
Dale wusste, dass die Vorräte sich langsam wieder dem Ende neigten. Er hatte nach dem schrecklichen Erlebnis seines letzten Ausgangs nicht das Bedürfnis, das sichere Haus zu verlassen.
Plötzlich dröhnte ein lautes Pochen durch den Flur. Jemand schlug mit voller Wucht gegen die Haustür.
Joey: "HEEEYYY! AUFMACHEN!"
Dale durchfuhr es den ganzen Körper. Mit jetzt bleichem Gesicht starrte er Hermine an. "Da ist jemand! - Und er spricht unsere Sprache! - Ein Mensch?"
Die Treppe füllte sich plötzlich rasch mit Menschen und Colonel Tigh und Kara konnten es mal wieder nicht lassen sich gegenseitig zu provozieren. Die beiden waren wirklich wie Hund und Katze, da wollte sich Fred besser nicht einmischen! Stattdessen zwinkerte sie kurz Kaylee zu, die mit Raylan verschwand. Sie mochte Kaylee und es war irgendwie tröstlich zu sehen wenn Menschen trotz ihrer schlimmen Situation noch ein wenig Lebensmut versprühten. Fred wunderte es nicht dass es hier öfter zu Spannungen kam, im Grunde gab es hier zwei Sorten von Menschen: die Kämpfer wie z.B. Nicholas oder Alice und die Denker wie z.B. Dale oder der soeben dazugekommene Walter, die Frage war zu welcher Sorte gehörte wohl der Mensch der gerade an die Tür hämmerte? Sollten sie ihm öffnen?
"Etwas menschliches? Warum redest du von ihm wie von einen Gegenstand?" fragte Fred Jesse.
"Er ist immernoch ein Mensch und er scheint ziemlich in Not zu sein so wie er da rumschreit. Und er scheint allein da draußen zu sein. Falls er doch gefährlich ist können wir es doch zur Not noch mit einem Einzelnen aufnehmen, oder? Ich bin dafür dass wir die Tür aufmachen und ihn reinlassen" meinte sie und blickte nach Unterstützung suchend in die Runde, ihre Augen richteten sich vor allem auf Walter der auch erpicht darauf zu sein schien herauszufinden wer der Fremde war.
So ein tolles Angebot lehne ich bestimmt nicht ab! In welches der behaglichen Gemächer wollen wir uns denn zurück ziehen?
Er hatte also mit seiner Vermutung recht, dass Kaylee ihn nicht umbedingt abgelehnt war, sonts hätte sie sein Angebot sicherlich nicht so einfach angenommen. Er führte sie am die Treppe hoch und zum hinteren Büro.
Hier ist es wenigstens noch halbwegs wohnlich.
Er bot ihr den komfportablen Schreibtischstuhl an, auf dem er vorhin noch geschlafen hatte. Sich selbst stellte einen der Klappstühle hin. Den Hut legte er vorsichtig auf dem Tisch ab. Als sie beide saßen holte er die Flasche aus der Innetasche und grief sich das Glas vom Tisch, ein zweites holte er aus einer der Schubladen und goß die beiden Gläser ein Drittel voll.
Die Tür öffnete sich und Dale schaute raus: "Ach du bist es, ich hätte es mir denken können. Was ist denn da los, Hermine? - Planen sie mal wieder nach draußen zu gehen?"
Sie wollte schon zu einer Antwort ansetzen als eine laute Stimme von draußen rein rief. Jemand machte den Vorschlag den Mann von draußen rein zu lassen.
"Ich finde das eine gute Idee wir haben schließlich genug Kämpfer die erpicht darauf sind jemand abzuschlachten falls er wirklich gefährlich sein sollte." Hermine lief rot an weil sie sich etwas unsicher fühlte in der ganzen Menge und nicht glauben konnte dass sie das wirklich gerade gesagt hatte.
Doch hatte sie auch genügend Selbstbewusstsein nicht gelich den Kopf zu senken sondern in die Runde zu blicken was ihr Asuruf bewirkt hatte.
"HEEEYYY! AUFMACHEN!" Der Typ vor der Tür wurde immer lauter und hämmerte nun auch gegen die verrbarrikadierte
Tür. Vielleicht war er doch mehr in Not, als er vermutete. Fakt war aber, dass sie Ihn dort draußen nicht verhungern lassen konnten. Nur war es eben fragwürdig, wie der Typ überleben konnte, mit den Aliens da draußen.
Etwas menschliches? Warum redest du von ihm wie von einen Gegenstand?" fragte Fred Jesse.
"Er ist immernoch ein Mensch und er scheint ziemlich in Not zu sein so wie er da rumschreit. Und er scheint allein da draußen zu sein. Falls er doch gefährlich ist können wir es doch zur Not noch mit einem Einzelnen aufnehmen, oder? Ich bin dafür dass wir die Tür aufmachen und ihn reinlassen"
Jesse wandte sich nun zu Fred. "Jaaa, ok. Dann lassen wir ihn halt rein, whatever. Solange niemand damit ein Problem hat." Er bermekte auch, wie das junge Mädchen, Hermine, auch das Gleiche wie Fred vorschlug. Langsam sah Jesse auch keinen Sinn mehr darin, den Mann warten zu lassen.
Er drehte sich zur Tür herum und ging darauf zu. Im Gehen sagte er: "Will jemand vielleicht mithilfen, die Barrikaden wegzuräumen?"
- Editiert von Dan am 06.06.2010, 23:39 -
Dale konnte es nicht glauben. Seine Gruppe war wirklich kurz davor, dem Fremden einfach so die Tür zu öffnen. Hatten sie so 2 Jahre überleben können? Mit Sicherheit nicht!
Dale stürmte nach vorne. Er lief an Jesse vorbei, welcher sich ebenfalls auf den Weg zur Tür gemacht hatte. Vor der Tür angekommen breitete er seine Arme aus, noch immer klopfte es gegen die Tür. Ihm war sichtlich unwohl, mit der potenziellen Gefahr im Rücken.
"Leute, ihr wollt doch jetzt nicht so einfach die Tür öffnen! - Ich bin ein Freund der Nächstenliebe, aber für blinde Liebe bin ich nicht zu haben. So haben wir die letzten Jahre nicht überlebt. - Dieser Mann da draußen kann alles sein. Die letzten 9 Monate haben wir keine Menschenseele mehr gesehen. Ihr wisst wozu die Aliens in der Lage sind, jeder hat Freunde verloren. Wer weiß, was DAS da draußen wirklich ist." Energisch zeigte er auf die Tür. "Zumindest eine Befragung müsste doch erlaubt sein, bevor wir ihm blind die Tür öffnen."
Herausfordernd blickte Dale in die Runde, wie immer trat er für seine Überzeugung ein, auch wenn sie, wie so oft nicht massenkompatibel erschien.
Barfüßg tapste Allie die großen Steinstufen in die große Eingangshalle des Rathauses hinauf. Vielleicht würde sie hier jemanden finden, den sie nach etwas zu Essen fragen könnte? Sie fand dort in der Tat einige Leute ihrer Gruppe. Sie alle schienen sehr aufgebracht zu sein und redeten wild durcheinander. Warum nur fragte sich Allie. Ein lautes Gepolter an der Türe brachte sie zum Zucken. Was zur Hölle war das denn? flüsterte sie. Leicht zitternd lehnte sie sich an eine der großen kalten Mauerwänden und hoffte einfach, dass diese Gepolter dort draussen etwas menschliches sei. Zurecht hatte sie gehofft. Denn dieses mysteriöse Geräusch dort draussen kam von einem Menschen, der schrie: "HEEEYYY! AUFMACHEN!"
Erleichtert schreitete nun näher auf die Gruppe zu, gespannt darauf, ob man die fremde Person denn einlassen würde oder sie versuchen würde wegzuscheuchen.
Allie hörte wie Jesse zu Fred sagte: "Jaaa, ok. Dann lassen wir ihn halt rein, whatever. Solange niemand damit ein Problem hat." Gespannt beobachtete Allie die große Eingangstür und Jesse, der dabei war die Person dort draussen hereinzulassen. Dale kam ihm jedoch in die Quere und stellte sich vor die Einganstür.
"Leute, ihr wollt doch jetzt nicht so einfach die Tür öffnen! - Ich bin ein Freund der Nächstenliebe, aber für blinde Liebe bin ich nicht zu haben. So haben wir die letzten Jahre nicht überlebt. - Dieser Mann da draußen kann alles sein. Die letzten 9 Monate haben wir keine Menschenseele mehr gesehen. Ihr wisst wozu die Aliens in der Lage sind, jeder hat Freunde verloren. Wer weiß, was DAS da draußen wirklich ist. Zumindest eine Befragung müsste doch erlaubt sein, bevor wir ihm blind die Tür öffnen."
Allie sprach mit leiser Stimme: "Du hast Recht, aber was ist, wenn dort draussen wirklich ein Mensch ist? Wir können ihn doch dort draussen nicht einfach alleine lassen, wer weiß, was die Aliens mit ihm anstellen würden. Vielleicht ist er sogar verletzt? Wir sollten für jedes menschliche Geschöpf kämpfen. ... Und außerdem hat er vielleicht etwas zu essen dabei oder weiß, wo wir noch etwas finden können? Lasst uns doch erst herausfinden, ob er echt ist."
Lieutenant Thrace.. bellte er kurz..Wir werden mit dieser Bande von unorganisierten Zivilisten noch verdammte Probleme bekommen.
Er reichte ihr das Fläschchen rüber.. Unterlassen sie ihr aufsässiges Gehabe und verhalten sie sich wie ein Soldat.
kara griff nach flasche und nahm einen kräftigen Schluck...Sie haben recht,Tigh....Aber sie wissen,das wir uns nie verstehen werden
Als sie gerade noch einen Schlcuk nahm...Klopfte es draussen an der Tür:
"HEEEYYY! AUFMACHEN!"
Sie drehte sich langsam um und starrt ein Richtung Tür...
Die anderen starrten auch und waren sich nicht sicher wie sie reagieren sollten...
"Will jemand vielleicht mithilfen, die Barrikaden wegzuräumen?",sagte Jesse
ich helfe Dir,Jesse!
DU hast eine Axt ich ein Messer. Ich bin dafür das wir uns rechts und links von der der Tür stellen und sie öffnen!
kara traute der "sache " hinter der Tür auch nicht. Aber ihre Augen funkelten...Endlich ein bisschen Action,dachte sie
Sie war nun mal eine Kämpferin..Sie hatte jede Menge Cylonen Platt gemacht und liebte es...
Also können wir???Sie sah rüber zur Jesse,aber ging schon langsam in Richtung Tür...
Egal was es ist! Wenn wir glück haben ist ein Überlebender,ansonsten gibt es gleich Alien Hackfleisch,sie sagte dies mit "freudiger Erwartung" in ihrer Stimme...
Sie hoffte natürlich auf einen überlebenden,aber auch ein Alien zum palttmachen käme ihr ganz Recht....
Für einen kurzen Moment wollte das schlechte Gewissen an ihr nagen. Doch sie ließ es nicht zu. Im Vorübergehen hatte sie gesehen, dass die meisten der Anderen sich vor der Eingangstür versammelt hatten. Und sie selbst saß im Büro mit Raylan, ein Glas Whiskey in der Hand.
Andererseits - warum sollte sie nicht ein wenig Spass haben? Sie waren ja nicht weit weg, wenn die Anderen wirklich Hilfe brauchen würden, wären Raylan und Kaylee innerhalb von Sekunden zur Stelle.
Sie stiessen an und Kaylee trank das Glas in einem Zug leer. Wohlig spürte sie, wie sich die Wärme des Alkohols in ihr ausbreitete. Sie beugte sich ein Stück vor und sah Raylan direkt in die Augen. Sie mochte ihn sehr. Und er schien das instinktiv zu spüren. Oder aber sie verbarg ihre Gefühle wieder einmal so schlecht, wie sie es immer tat und er konnte in ihr lesen wie in einem offenen Buch.
Wissen Sie, was jetzt genau das Richtige wäre? fragte sie mit einen verschmitzten Lächeln.
Die Worte von Fred klangen noch immer in seinen Ohren nach, als er in den Überresten des Sessels saß, nachdem die zierliche Frau den Raum schon verlassen hatte. Wie hatten sie es eigentlich bis hier hin geschafft?
Jetzt wäre eigentlich der Moment, an dem einem Publikum die lange Leidensgeschichte vom Tag 0 bis heute erklärt werden würde, aber das wollte der Tumult draußen nicht. Wobei sich bei dieser Trümmerruine wirklich die Frage stellte, ob es wirklich ein Draußen gab.
Nicholas erhob sich schnell aus seinem ehemaligen Sessel und düste zur Treppe und erblickte eine kleine Ansammlung seiner Mitstreiter.
"Ihr wollt doch wohl nicht schon wieder die Tür öffnen?! Habt ihr vergessen was das letzte Mal passiert ist?!", brüllte er hinunter.
Holmes verfluchte den Tag an dem er als einer der weigen Überlebenden zu dieser Gruppe gestoßen war. So eine Ansammlung inkompetenter Menschen hatte er selten erlebt. Er stand auf um nachzusehen wer für den Lärm im Gang verantwortlich war. "Ihr wollt doch wohl nicht schon wieder die Tür öffnen?! Habt ihr vergessen was das letzte Mal passiert ist?!" brüllte Angel ihm entgegen.
Es brauchte keinen großen Intellekt um die Situation zu verstehen. Er stöhnte.
"Meine Damen und Herren! Vielleicht sollten wir unseren Gast durch den Ausgang im keller hineinlotsen anstatt unsere Tür auch noch für unsere Feinde offen zu halten." Holmes warf Angel einen vielsagenden Blick zu.
Die Situation schien zu eskalieren. Immemehr Leute wurden sich der heiklen Situation bewusst. Die Einen waren ganz klar dagegen, die Tür zu öffnen. Dale zum Beispiel stellte sie verhemmt vor die Tür und fuchtelte wild mit den Armen herum. Die junge Allie ließ von der Treppe verlauten, dass man den Mann dort draußen einfach nicht alleine lassen konnte. Was wenn er verletzt wäre? Die Frage stellte sich Jesse auch. Klar, er war jetzt nicht so der Menschenfreund, aber während der letzten zwei Jahre, hatte sich seine Ideale stark verändert.
Kara Thrace, war auf seiner Seite. Sie war sogar regelrecht euphorisch, die Tür zu öffnen.
"DU hast eine Axt ich ein Messer. Ich bin dafür das wir uns rechts und links von der der Tür stellen und sie öffnen!"
Jesse wollte gerade auf das Angebot eingehen, als Holmes und Nicholas auf den Plan getreten. Mit dem Seargent Angel war auf jeden Fall, nicht gut Kirschen essen. Seine Autorität, machte sich auch gleich in einem Satz bemerkbar:
"Ihr wollt doch wohl nicht schon wieder die Tür öffnen?! Habt ihr vergessen was das letzte Mal passiert ist?!"
Jesses Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken daran. Das letzte Mal das diese Tür geöffnet wurde, hatte nicht gut geendet. Es war Alles so schnell gegangen.... Jesse strich sich durch das Gesicht und verscheuchte den Gedanken, an diesen Tag. Holmes gab die Idee vor, den Fremden durch den Keller hineinzulassen.
"Ok, Holmes. Dann lassen wir Ihn durch den Keller hinein. Hauptsache wir tuen Irgendwas, denn dieses sinnlose Blabla, bringt keinen von uns weiter!"
Die Intelliganz hatte scheinbar wieder Besitz vom Großteil der Gruppe ergriffen.
"Hauptsache wir tuen Irgendwas, denn dieses sinnlose Blabla, bringt keinen von uns weiter!"
"Das ist der erste vernünftige Satz, den ich seit langer Zeit von dir gehört habe.", antwortete er Jesse.
"Wer mag denn den armen Irren von dort draußen hier herein holen? Also mal unter der Voraussetzung, dass der wirkliche noch ein Mensch ist. Oder soll ich euch an der vorletzte Mal erinnern? Immer schön die Zunge kontrollieren, ob da auch keine Markierungen zu sehen sind."
Nicholas rückte seine inzwischen leicht verlumpte Uniform zurecht und marschierte von der Treppe weg. Die Suche nach einem neuen Stuhl hatte begonnen. Sollte etwas sein, waren die da unten ja scheinbar bis auf die Zähne bewaffnet.
Kara wartet auf Jesses Antwort...
Doch eine Antwort gab ihr Angel:[/b]"[b]Ihr wollt doch wohl nicht schon wieder die Tür öffnen?! Habt ihr vergessen was das letzte Mal passiert ist?!"
Feiglinge zischte sie leise..
Jesse:"Ok, Holmes. Dann lassen wir Ihn durch den Keller hinein. Hauptsache wir tuen Irgendwas, denn dieses sinnlose Blabla, bringt keinen von uns weiter!"
Ich komm mit! sagte Kara DEN Spass will ich mir nicht entgehen lassen....
- Editiert von Mrs.Linus am 07.06.2010, 12:49 -
Holmes wandte sich um, um in das Untere Stockwerk zu gehen. Er konnte die Gruppe nicht alleine handeln lassen, wer weiß was für dumme Ideen ihnen noch in den Kopf fahren würden.
"Feiglinge" hörte er Kara zischen. Schlagartig änderte sich seine Haltung. "Miss Thrace" fuhr er die blonde wütend an. "Ich weiß, dass sie sich für ach so furchtbar kompetent halten, aber lassen Sie mich Ihnen etwas verdeutlichen. Sie wollen den Eingang frei räumen den wir IN MÜHSEELIGER ARBEIT verbarikadiert haben um den Fremden hieninzulassen. Sehr gute Idee" spie er sarkastisch hervor.
"Wenn Sie uns alle töten wollen. Den Eingang freizuräumen ist schließlich keine Sache von Minuten. Der Fremde dort draußen könnte genauso gut ein Lockvogel sein. Es würde nicht länger als ein paar Sekunden dauern und wir wären alle Alienfutter. Es ist ein feiner Grad zwischen IDIOTIE und Mut. Ich bin mir im Moment fast sicher auf welcher Seite Sie stehen." Er hatte sich vor Kara aufgebaut und sah wütend auf sie hinab. Noch während er seine kleine Rede hielt ging er mental den schnellsten Weg durch Kara im notfall ausser Gefecht zu setzen. Er würde sicher nicht wegen einer gelangweilten Frau sterben.
Sherlock hörte ihr zischen und baute sich direkt vor ihr auf:
"Miss Thrace" fuhr er die blonde wütend an. "Ich weiß, dass sie sich für ach so furchtbar kompetent halten, aber lassen Sie mich Ihnen etwas verdeutlichen. Sie wollen den Eingang frei räumen den wir IN MÜHSEELIGER ARBEIT verbarikadiert haben um den Fremden hieninzulassen. Sehr gute Idee" spie er sarkastisch hervor.
"Wenn Sie uns alle töten wollen. Den Eingang freizuräumen ist schließlich keine Sache von Minuten. Der Fremde dort draußen könnte genauso gut ein Lockvogel sein. Es würde nicht länger als ein paar Sekunden dauern und wir wären alle Alienfutter. Es ist ein feiner Grad zwischen IDIOTIE und Mut. Ich bin mir im Moment fast sicher auf welcher Seite Sie stehen."
In Starbuck stieg aufeinmal eine Wut auf...Sie schaute Sherlock an....
Mr.Holmes,ich ... Sie wusste nicht was sie erwidern sollte...Sie mochte Sherlock...SIe hätte ihm am liebsten eine verpasst...Doch er gab ihr immer das Gefühl "klein" zu sein...Also entschied sie sich diesmal für den anderen Weg...Sie schluckte ihre Wut vorerst runter...
Sie holte tief Luft: Mr.Holmes,aus Respekt Ihnen gegenüber,habe ich den letzten Satz überhört! ich will hier niemanden töten!Wen überhaupt "es" vor der Tür ,falls es ein "ES" ist! Angel hat Recht! durch den Keller ist es am Sinnvollsten!Sie wissen das ich sehr übermütig bin!
Und nun lassen Sie mich meine Arbeit machen und Sie machen ihre....Sie grinste ihn fett an und wartete auf seine Reaktion.....
Wie gerne würde sie ihm jetzt eine verpassen.......
Wissen Sie, was jetzt genau das Richtige wäre?
Huch, sie war aber schnell. Zumindest wenn sie das meinte was er dachte, was sie meinte. Er musst leicht grinsen und nahm noch einen Schluck von dem Whiskey. Er war sich nicht sicher, wie er darauf jetzt reagieren sollt und gleichzeitig sein Gesicht gewahren. Er entschied sich für die sichere Variante und umgang eine Antwort.
Ich kann mir denken was sie sich jetzt gerade wünschen...
Dabei zog er die Augenbrauen hoch, aber bereute sofort seine Antwort. Etwas zu forsch. Um die Situation etwas zu entschärfen griff er wieder nach dem Whiskey und lauschte dem Geschrei von unten...
"Angel hat Recht! durch den Keller ist es am Sinnvollsten!" sah Kara nun endlich ein. Holmes nickte galant und überging ihre spitzen Anmerkungen. "Worauf warten wir dann noch? Auf geht's!"
"Oh stimmt, der Keller, warum hab ich da nicht dran gedacht" murmelte Fred mehr zu sich selbst auf den Vorschlag von Holmes.
Während Fred die Treppe schon halb runtergegangen war hielt sie kurz an und wartete auf einen der anderen, denn wenn es wieder so sein sollte wie beim letzten Mal vor dem Nicholas gerade gewarnt hatte würde sie es unmöglich alleine mit dem Unbekannten aufnehmen können, zumal sie auch noch unbewaffnet war. Waffen war nicht ihr Ding, es wäre wirklich besser wenn einer der erfahrenen Kämpfer sie mit runter begleiten würde.
Das vermeindliche menschliche Lebewesen hörte sich wie ein Mensch an, durch einen kleinen Schlitz in der Türe, konnte Walter auch einen kurzen Blick auf das Wesen wagen. Es hatte dunkle Haare und eine große statur, mehr als 2 Arme konnte er auch nicht erblicken, die Füße scheinten auch die korrekte Anzahl zu haben. Leider hatte Walter noch nie das vergnügen mit einem echten Alien gehabt, doch was er in seinen Forschungen heraussgefunden hatte, ist es ihnen noch nicht gelungen einen menschlichen Körper anzunehem. Al diese Anzeichen ließen Walter vermuteten es sich um ein männliches Exemplar, der Gattung Mensch halten muss. Die Kurzen Harre und die tife Stimme war ein eindeutiges Indiez hierführ. Doch er wollte sich dabei auch nicht festlegen, wenn er genau etwas über diese andere Spezies aus dem Weltall wusste, dann dass sie nicht dumm sind.
"Man sollte das Wesen dort draußen aufjedenfall genaustens untersuchen, nachdem ihr es hereingelassen habt, dann könnte ich wirklich feststellen ob es sich hierbei wirklich um einen Menschen handelt oder ob er sich nur als einen ausgiebt. Mein Labor ist just gerade fertig gestellt. Doch mal sollte sehr Gewissenhaft damit umgehen, so ein Chance ein lebendes Objekt zu studiren bekommen wir vielleicht nie wieder, wenn es sich doch um ein Alien handeln sollte. Dann lasst ihn mal am besten rein..."
Die Mehrheit war nun drauf erpicht, den Fremden durch den Keller hineinzulassen. Jesse wusste, das jede nützliche Hand gebracht wurde und so schloss er sich der kleinen Truppe an, die hinunter in den Keller ging.
"Es wird alles in Ordnung kommen, ok? Bleib hier oben bei den Anderen, ich check mit Holmes und Co. die Lage." sagte er zu Jane und lächelte sie an. Er drehte sich um und ging in Richtung des Lagers. Seine Axt hatte er nun fest in der Hand. Er hoffte, das war kein Fehler von Ihnen.
"Yo, genug geredet, sehen wir uns den Typen mal an!"
"Worauf warten wir dann noch? Auf geht's!"
,sagte Holmes
Dann los!Sagte sie und ging mit Jesse,Fred,Holmes und co die Treppe hinunter.
jesse:"Yo, genug geredet, sehen wir uns den Typen mal an!"
Starbuck hatte ihr Messer in der Hand...
Ich kann mir denken was sie sich jetzt gerade wünschen...
Kaylee grinste. "Ob Sie mich wirklich so gut kennen? Ich zeig Ihnen, was ich meine" zwinkerte sie.
Noch während sie aufstand summte sie Chim Chim Cher - Ree, ein Lied aus dem Film "Mary Poppins", den sie als Kind oft geschaut hatte. Der Gedanke daran lies sie sich gleichzeitig beschwingt und wehmütig fühlen. Es schien eintausend Jahre her zu sein, dass sie sich so sicher, behütet und geborgen gefühlt hatte wie damals... Sie wünschte sich fast nichts so sehr, als alle Angst von sich abzuschütteln und den Moment zu leben.
Chim chim-in-ey, chim chim-in-ey Chim chim cher-ee! A sweep is as lucky, as lucky can be... sang sie leise.
Kaylee ergriff Raylans Hand, zog ihn nach oben und ehe er sich versah, wirbelte er mit ihr durch das alte Büro. Ein von aussen wohl merkwürdig anzusehender Tanz eines verdutzten Cowboys und einer glückseligen jungen Frau...
...Sie haben recht,Tigh....Aber sie wissen,das wir uns nie verstehen werden..
Kara reichte ihm sein Fläschen zurück und verliess ihn. Suchen wir mal den Sgt dachte Tigh bei sich und schritt Richtung Bürgermeisterbüro. Sgt Nicholas Angel kam ihm entgegen und straffte gerade seine Uniform. Irgendetwas lag in der Luft, der Colonel spürte, das etwas passiert war. Sgt. Angel, was ist denn hier für ein Aufruhr? fragte er.
Auch wenn man mit dem Leben am Ende ist, keine Lust mehr hat, Menschen verloren hat die man geliebt hat und wenn man denkt, dass es keinen Sinn mehr ergibt, muss man trotzdem aufstehen und weiter kämpfen.
So fühlte sie sich momentan. Dieses Leben voller Gefahren war nicht mehr schön. Es war kein richtiges Leben mehr. Trotzdem müsste sie kämpfen um zu leben.
Alice hörte die Stimmen der anderen. Am liebsten wäre sie sitzen geblieben, versunken im Selbstmitleid. Doch sie musste aufstehen. Sie könnte nicht ewig so weiter machen. Sonst würde wahrscheinlich noch ein Killeralien kommen und sie töten. Das wollte sie nicht. Sie war sauer und würde alles tun, um diese Biester zu vernichten.
Deswegen stand sie letztendlich sogar auf und folgte den Stimmen, die aus dem Treppenhaus von der Eingangstür kamen. Sie wusste nicht, was schon wieder los war. Doch als sie sich näherte wurde sie immer neugieriger.
Einige standen vor der Eingangstür und schienen auf irgendwas zu warten... oder überlegten einen nächst möglichen Schritt.
"Hallo Leute, was macht ihr hier", fragte Alice und sah sie verwundert an.
Holmes lief voran. Die Treppe hinunter. Durch das Lager. Er hoffte das sie nicht schnurrstracks in die Falle der Gegner laufen würden. Andererseits... die Feinde waren zu clever. Sollte dies ein gezielter Angriff sein, hätten sie schon lange etwas unternommen. Dies war entweder wirklich ein einzelner Flüchtling, oder aber ein Versuch der Aliens zu schauen ob es noch andere Überlebende in der Stadt gab. Er öffnete die schwere Eisentür die den einzigen Ausgang darstellte. Der "Ausgang" führte in den Maschinenraum. Das Heizsystem des ehemaligen Rathauses war hier untergebracht. Und der Zugang zum Kanalsystem der Stadt. Holmes zog den schweren Deckel beiseite und stieg die Leiter in das Kanalsystem hinab.
Es würde nicht lange dauern, bis sie zum gewünschten Ziel gelangen würden. Holmes sah zu wie seine Begleiter nacheinander herabstiegen. "Leise jetzt" flüsterte er. Nach zwei Jahren kannte er das Kanalsystem wie seine Westentasche. (Nicht, dass es zwei Jahre gedauert hatte das System auswendig zu lernen). Nach einigen Minuten waren sie an dem Deckel angelangt, der den Ausgang vor dem Rathaus darstellte. Holmes deutete auf seine Pistolen und sah die anderen bedeutungschwanger an. Er vertraute darauf, dass sie seine Miene im kargen Licht der Taschenlampen lesen konnten. Dann versuchte er den Deckel zu heben, aber nichts passierte. "Er steht auf dem Deckel" zischte er und übte mehr Gegendruck aus.
Sherlock ging voran.Kara folgte ihm...Doch nicht so feige,wie,sagte sie zwinkernt
Kurz vorm Ausgang merkte Kara,das Sherlock mit seinem Blick auf seine Pistolen deutete...Kara zückte ihr Messer und blieb dichter hinter ihm...
"Er steht auf dem Deckel" zischte Sherlock
Wir müssen alle mit viel Druck gegen den Deckel,flüsterte kara und winkte die anderen hinter sich zu sich....
Wenn wir mit einem plötzlich schnellen Druck den Deckel öffnen fällt "es" hin und wir können handeln
Ist das in Ordnung,Mr.Holmes oder ist ihnen das wieder zu idiotisch?,lächelte Kara
Auf Kara war immer Verlass. Sei es als freund oder im Kampf...Sie hatte nur leider ihr freches Mundwerk nie unter kontrolle....Sie genoss es auch überall anzuecken
Holmes - Treppe - Keller - Ausgang - draußen (Inventar: 2 Pistolen a 10 schuß, handschellen)
Holmes unterdrückte es mit den Augen zu rollen. "Wen wir alle gemeinsam nach oben drücken, werde ich höchtwahrscheinlich in dem Prozess zerquetscht. Aber Sie können ruhig meinen Platz einnehmen" flüsterte er. Dann drückte er noch einmal gegen den Deckel.
Jesse folgte den Anderen dicht, Holmes führte die Truppe an. Unten im Keller öffnete Holmes die schwere Eisentür, die den Ausgang darstellte. Jesse war schon oft hier unten gewesen, aber in letzter Zeit hatte er sich doch eher in der oberen Etage aufgehalten. Nur zum Schlafen, war er hier runtergekommen. Der Ausgang führte sie in den Maschinenraum des Rathauses, es war ein doch sehr kleiner Raum. Jesse zwänte sich mit hin durch. Bei dem Schild Kanalsystem, hielten sie an und stiegen hinab in die feuchte Atmosphäre, der Kanalisation. Nach einigen Minuten, als sie durch die Dunkelheit gingen, hielten sie an. Jesse wusste wo sie waren. Über Ihnen, war der Aufgang zum dem Kanaldeckel, vor dem Rathaus. Lange war es her, dass er benutzt wurden war. Jesse wollte gerade einen Kommentar abgeben als Holmes signalisierte, jetzt eher ruhig zu sein. Ein falsches Wort, konnte Alles in Gefahr bringen. Jesse umklammerte nun seine Axt fester und fester. Holmes deute auch auf seine Pistolen und gab so das Zeichen, sich bereit zu halten. Für Alles, was kommen könnte.
Sherlock Holmes versuchte den Deckel zu bewegen. Doch nach einigem Probieren, hielt er inne. "Er steht auf dem Deckel"
"Na toll" sagte Jesse "vielleicht sollte jemand ihm sagen, dass wir drauf und dran sind, ihm in den Arsch zu kriechen?"
"Wir müssen alle mit viel Druck gegen den Deckel." flüsterte Kara und winkte die anderen hinter sich zu sich.
"Wenn wir mit einem plötzlich schnellen Druck den Deckel öffnen fällt es hin und wir können handeln. Ist das in Ordnung, Mr.Holmes oder ist ihnen das wieder zu idiotisch?"
Holmes giftete wieder zurück, doch Jesse drückte sich auch mit ganzer Kraft gegen den Deckel. "Könnt ihr eure Turteleien woanders austragen?" zischte er und drückte noch mehr.
"Wenn wir alle gemeinsam nach oben drücken, werde ich höchtwahrscheinlich in dem Prozess zerquetscht. Aber Sie können ruhig meinen Platz einnehmen"
Mein lieber Holmes,sind wir heute ein wenig zickig???Ich helfe ihnen jetzt zu drücken...$ amre können mehr als 2...Und wenn es nicht klappt,dann müssen wir halt in Kauf nehmen,Sie zu zerquetschen...Mann kann schliesslich auch kein Omlette machen ohne ein paar Eier zu zerschlagen....Sagte sie scherzhaft zu ihm....
jesse kam auch zu wort:
"Könnt ihr eure Turteleien woanders austragen?" zischte er und drückte noch mehr.
Si eschaute Jesse an: Turteln????Kara merkte das sie rot wurde und war froh das man es nicht sehen konnte....
Sie wich direkt wieder ab...
Und nun drücken wir!
- Editiert von Mrs.Linus am 07.06.2010, 19:02 -
Es war nun bereits einige Zeit vergangen, seitdam Joey jammernd an die Tür des Rathauses geklopft hatte, um sich Einlass zu verschaffen. Inzwischen fragte er sich, ob er sich die STimmen nicht doch nur eingebildet hatte. Immerhin war er dem Verhungern nahe. Er sah sich selbst für einen Moment in einer dieser endlosen Sandwüsten wieder. Ihm kam es schon beinahe so vor, als würde er seine Beine nicht mehr spüren. Das war natürlich bei weitem nicht der Fall, doch Jeoy wollte kein Risiko eingehen und hatte sich daher mitten auf der Straße hingesetzt.
"Wieso fahren hier eigentlich keine Autos lang? Es muss Wochenende sein! Der Super-Bowl läuft sicher! Verdammt, ich verpass den Super-Bowl!", er hielt kurz in Gedanken inne und sah sich erneut um. Er kniff nachdenklich die Augen zusammen und wartete nur noch auf den Geistesblitz. Keine Menschenseele weit und breit. Keine Autos. Die halbe Stadt in Ruinen. Dieser seltsame Schwefelgeruch überall. Die Panik der Menschen, mit denen er über ein Jahr verbracht hate. "Moment mal...." Er sprang auf und hob siegreich den Zeigefinger in die Höhe. "Der Super-Bowl läuft doch frühstens in einem halben Jahr!" Verlegen griff er sich an seinen Hinterkopf und lachte leise. "Soll mal wieder einer sagen, Joey Tribbiani bekommt nicht mit, was um ihn herum vorgeht! HA!"
Just in diesem Moment hörte erneut die Stimmen von zuvor. Sein Blick richtete sich auf das Rathaus vor ihm und seine Hoffnung auf eine anständige Mahlzeit kam zurück. Doch die Stimmen kamen nicht von vorn, sie kamen.... von unten.
Joey senkte verwundert seinen Blick. Er stand direkt auf einem Gullideckel. Nachdenklich legte sich seine Stirn in Falten. Die Stimmen hielten an. Er kniff die Augen zusammen.
Im nächsten Moment sprang er panisch zur Seite, fiel dabei hinten über auf seinen Hintern, streckte abwehrend seine Hände vom Körper und rief entsetzt:
"Krokodile!"
Der Deckel hob sich.
- Editiert von Killua am 07.06.2010, 19:05 -
Holmes und ein paar andere waren in den Keller gegangen um den oder das Etwas reinzulassen. Nun standen sie hier rum, ungewiss wer dort draußen stand und rein wollte. Die Erinnerungen an die letzten Male als sie die Tür geöffnet hatten und Menschenleben dabei zum Opfer fielen kamen hoch. Das machten einigen Angst, ihr zum Beispiel, einige waren Neugierig wie z.b. Walter der unbedingt den oder das Neue in seinem Labor untersuchen wollte. Ob er so weit überhaupt kam? Mal schauen auf jedenfall war sie sehr neugierig was da draußen wohl auf sie wartete. Und wenn es zum Kampf kommen würde dann würde sie kämpfen mit der Logik und dem Verstand auf ihrer Seite das hatte sie sich selbst geschworen bei dem Anblick der vielen Toten Menschen. Das war etwas an das man sich klammern konnte.
Plötzlich trat Alice zur Gruppe: "Hallo Leute, was macht ihr hier", fragte sie und sah sie verwundert an.
"Äh wir warten auf Holmes, Kara und ein paar Anderen, dort draußen steht anscheinend etwas ob es Menschlich ist oder noch nicht ist noch nicht bewiesen." sagte Hermine zu ihr.
- Editiert von Lila Monster am 07.06.2010, 20:29 -
Alice wartete und sah gleichzeitig die Kellertreppe runter.
"Äh wir warten auf Holmes, Kara und ein paar Anderen, dort draußen steht anscheinend etwas ob es Menschlich ist oder noch nicht ist noch nicht bewiesen." sagte Hermine zu ihr.
Alice musste schlucken. Sie sah in die Augen des noch so jungen Mädchens. Sie wusste, dass es hier an der Kellertreppe gefährlich war, sie wusste, dass alle anderen da unten in Gefahr waren. Sie hatte schon an so vielen Schlachten gegen diese abschleulichen Wesen teilgenommen. Und wenn dort draußen wirklich etwas stand sollten sie es wirklich nicht hier rein lassen. Die Chance das da draußen ein Mensch war, war noch geringer. Wenn sie hier oben stehen bleiben würden, müssten sie auch mit einem möglichen Kampf rechnen.
Alice wusste nicht warum, aber sie hatte Mitleid mit dem Mädchen. Sie war so jung, vielleicht gerade mal 18 und sie hatte schon so viel hier mitgemacht.
"Wir sollten vielleicht einen Stück zurück gehen", sagte Alice, weil sie Angst hatte, dass dem Mädchen etwas passiert.
"Wir können nie wissen, wer hier gleich wieder zurück kommt und wenn... wie viele."
Aber vielleicht irrte sich Alice und es war alles in Ordnung. Obwohl in dieser Welt eigentlich nichts in Ordnung war und man immer auf einen möglichen Kampf vorbereitet sein sollte.
Gleich nach Janes Worten entbrannte eine kleine, aber längere, Diskussion darüber, was man nun mit dem Mann draußen machen sollte, welcher schon gegen die Tür hämmerte. Am Ende kam heraus, dass es am besten wäre, ihn durch den Keller ins Haus zu bringen und erstmal zu gucken, wer es überhaupt ist und ob Gefahr dabei besteht. Jesse wandte sich auch an Jane und sagte:Es wird alles in Ordnung kommen, ok? Bleib hier oben bei den Anderen, ich check mit Holmes und Co. die Lage Daraufhin verschwanden ein paar die Gruppe.
Alice stoß nun zur Gruppe und fragte:Hallo Leute, was macht ihr hier? Die besserwissende Hermine schoß sofort hervor und sagte:Äh wir warten auf Holmes, Kara und ein paar Anderen, dort draußen steht anscheinend etwas ob es Menschlich ist oder noch nicht ist noch nicht bewiesen. Alice sagte darauf:Wir sollten vielleicht einen Stück zurück gehen. Wir können nie wissen, wer hier gleich wieder zurück kommt und wenn... wie viele.
Jane meldete sich nun auch zu Wort und an Alice gewandt:Hey Süße... Ich hab nur einen gesehen und anhand der Geräusche von unten scheint es noch friedlich abzulaufen. Ich würde sagen, wir sollten erstmal abwarten und lieber für etwas zu Essen sorgen, nich? Jane holte sich ihre Schachtel Zigaretten heraus, hielt sie in die Runde und zündete sich dann selbst eine an.
Jetzt antwortete auch die andere:
Hey Süße... Ich hab nur einen gesehen und anhand der Geräusche von unten scheint es noch friedlich abzulaufen. Ich würde sagen, wir sollten erstmal abwarten und lieber für etwas zu Essen sorgen, nich?
"Ja okay. Wusste ich ja nicht", gab Alice zurück und lächelte.
Alice war eben sehr vorsichtig geworden und sie wollte nicht, dass irgendwelche Alien hier rein kamen oder das welche umgebracht werden würden. Trotzdem sollten sie zur Sicherheit angriffsbereit bleiben...
Beruhigt sackte Dale zu Boden als er feststellte, dass die anderen vom Plan, die Vordertür zu öffnen, Abstand genommen hatten.
Als sich die kleine Truppe auf dem Weg durch den Keller machte, ging Dale auf Walter zu. Verlegen schob er sich seine Brille höher auf die Nase. "Was meinen Sie? Ist das da draußen wirklich noch ein Mensch? Wie konnte er so lange alleine überleben? - Und ähm..." Dale stockte der Atem, aber seine Neugier besiegte die Angst als er folgende Worte aussprache: "... kann man ihnen eventuell bei der Untersuchung zur Hand gehen?" Verlegen schaute Dale zu Boden.
Mit einem lautem Klirren, schob sich der Deckel jetzt leichter zur Seite. Jesse spürte beim Schieben, wie sich das Gewicht des Types, aufeinmal in Luft aufgelöst hatte. Anscheinend, war er von dem Kanaldeckel gefallen oder sowas. Die Helligkeit blendete Jesse kurz, als er sich aus der Kanalisatio erhob. Er blickte sich sicherheitshalber um und fasste dann seinen Blick auf den Typen vor Ihm. Der Mann lag ausgestreckt auf den Boden und schaute Jesse verwirrt an. Er hatte einen Rucksack mit allerhand Kram mit, wie es schien. Zudem schien der Mann ausgemergelt zu sein, gut gegessen hatte der schon lange nicht mehr.
"Yo Man, was zur Hölle machst du hier draußen?!" Jesse hielt seine Axt sichtbar in der Hand und half erstmal den Typen auf die Beine.
- Editiert von Dan am 07.06.2010, 22:58 -
| Zitat: |
| Der Raum war wunderschön. Er war weiß. Weiß überall. Weiß getünchte Wände , eine weiß getünchte Decke und auf dem Boden weiße Fliesen. Aber das Schönste war die die vollkommene Form des Raumes. Er war perfekt quadratisch, so weit Monk blicken konnte, konnte er nicht die kleinste Unebenheit in der Wand, nicht den kleinsten schrägen Winkel entdecken. Nein. Jede Winkel hatte perfekte 90°. Auch die Fliesen waren quadratisch. Sowas von quadratisch dass Adrian sie am liebsten allesamt mit nach Hause genommen hätte. Moment: Das war doch sein zu Hause... Dieser kahle perfekte Raum mit diesem einen geometrisch perfekten Bett auf dem Monk grad lag...... dann änderte sich das Bild... Die Wände verbogen sich, überzogen sich mit Dreck, widerwärtigem Dreck, Adrians perfekte rechteckige Decke verwandelte sich in ein mottenzerfressenes Etwas.... |
... und Adrian schrie.
"NATALIE!!! Sie haben mein Zimmer verwüstet!!! Natalie!! Nat.... Natalie?!!!"
Monk saß kerzengrade im Bett (oder dem, was er zwangsläufig dafür halten musste). Mit einem Mal dämmerte ihm die traurige Wahrheit. Das hier WAR sein Zimmer und niemand hatte es verwüstet, das heißt: eigentlich doch, wenn man damit die Aliens meinte, die hier vor 2 Jahren eingefallen waren.
Adrian schlug die Hände vor sein Gesicht. "Natalie...." schluchzte er ein letztes Mal, wie aus der verzweifelten Hoffnung heraus, seine Assistentin würde doch noch irgendwo auftauchen. Wie hatte er das nur so lange alleine überlebt?
Minutenlang saß Adrian so auf seiner Matte. Eine Pose, die er in den letzten 2 Jahren sehr oft eingenommen hatte. Als es draußen laut wurde, rührte er sich irgendwann. War etwas passiert?
Auf eine gewisse kühle Art neugierig öffnete Adrian die Tür und folgte den Stimmen. Im Maschinenraum blieb er allerdings angewidert stehen. Sie waren im KANALSYSTEM.
"Aber was macht ihr denn alle da unten????!!!" schrie Adrian mit einem angewidertem Gesichtsausdruck und einem Tonfall, der gar nicht genug Unverständnis und Abscheu ausdrücken konnte, in die Gänge.
Nachdem Holmes und die Restlichen gegangen sind, beobachtete Walter das Geschehen durch einen kleinen Schlitz in der Tür. Das Wesen hatte sich inzwischen von der Türe wieder etwas entfernt. Aufmerksam studierte er es, seine Verhaltensarten, seine Reaktion, auf all diese Kleinigkeiten versuchte er zu achten, doch mehr als eine Unbeholfenheit konnte er an diesem vielleicht männlichen Menschen nicht feststellen. Einzig seine Unbeholfenheit und Kindlichkeit, die dieses Wesen austrahlt, machten Walter etwas stutzig. Einerseits wäre logisch nachvollziehbar, wenn ein Mensch 2 Jahre lang durch die Einöde gewandert war, dass er sich nun so verhält.
Seine Reaktionszeit war dennoch beachtlich, doch wieso das Wesen "Krokodiele" schrie, passte irgendwie nicht in das Gesamtbild.
Schüchtern sprach der junge Dale Walter an, kurz zuckte er zusammen da er ihn gar nicht wahrgenommen hatte. Er hatte bereits ihm geholfen Instrumente für das Labor zu suchen.
"Was meinen Sie? Ist das da draußen wirklich noch ein Mensch? Wie konnte er so lange alleine überleben?"
"Ob das wirklich ein Mensch ist kann ich dir in diesem Augenblick noch nicht sagen, was ich bisher beobachtet habe könnte für einen Mann im mittleren Alter sprechen, zumindest versucht mir das meine Augen zu sagen, auch sein Verhalten scheint zumindest menschlich zu sein, doch ein korrekte Diagnose kann ich dir, so gerne ich auch möchte nicht geben."
"Und ähm... kann man ihnen eventuell bei der Untersuchung zur Hand gehen?"
"Hilfe kann ich immer gebrauchen, alleine werde ich das gar nicht bewärkstättigen können"
Walter hatte zwar seine zweifel ob der junge Dale sich geschickt genug anstellen würde, doch eine Chance wollte er ihm alle mal geben.
- Editiert von !Xabbu am 07.06.2010, 23:07 -
Seltsam in dieser Situation zu tanzen, aber es tant ihm gut, ihnene beiden. Ihm war zwar immernoch ein wenig peinlich wegen seines zu offensiven Kommentares, aber er konnte sich sein lächeln nicht unterdrücken. Er konnte gut tanzen, dass sagte man ihm zumindest immer, aber er tat es nicht sehr oft.
Einige Minuten tanzten sie so, bevor Kaylee wieder zu dem Stihl führte und sie dort ablut. Er selbst setzte sich auch wieder.
Nett mal wieder etwas vergnügliches zu machen, hier muss man ja stehts aufmerksam sein
Er nahm sich seinen Hut und legte ihn sich in den Schoss...
Sie widerstand der Versuchung, ihn zu küssen, als sie sich tanzend durch den Raum bewegten. Sie widerstand der Versuchung, als sie das Lächeln auf seinem Gesicht bemerkte. Sie widerstand auch, als er sie galant zu ihrem Stuhl zurückführte.
Doch sie war so selig, so heiter, so beschwingt, dass sie sich, kaum hatte er sich selbst gesetzt und den Hut in seinen Schoss gelegt, vorbeugte und ihm einen schnellen Kuss auf den Mund drückte. Offen sah sie ihm danach in die Augen und was sie sagte, war wohl das am tiefsten empfundene seit langer Zeit.
Danke!! strahlte sie.
Dann fiel ihr Blick zur Tür. Auf dem Flur war immer noch leises Stimmengewirr zu hören, doch das Geschrei, die Hektik, war verstummt. Langsam ging sie zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Nicht weit entfernt, direkt vor der Eingangstür, schien der Großteil der Gruppe versammelt zu sein.
Sie drehte sich zu Raylan um.
Hmm sollten wir mal nachschauen, was los ist?
"Krokodile" schrie es ihm entgegen. Seine Augen brauchten ein paar sekunden, bis sie sich an das schumrige Tageslicht gewöhnt hatte, dann sah er den Mann, der vor Angst zitterte.
"Ich bitte Sie, hier gibt es keine Krokodile. Obwohl sie sicher einen guten Fleichersatz darstellen würden." Dann zog er seinen Revolver und richtete ihn auf den Fremden. "Ich muss sie leider bitten ganz ruhig aufzustehen und uns ihre Zunge zu zeigen."
Der Deckel war nun geöffnet
Krokidile schrie es von draussen
Jesse und Holmes gingen hoch. Kara hinterher. Das grelle Licht blendete sie stark. Sie nahm ihre Sonnenbrille ,setzte sie auf...Schon besser sagte sie...Sie entdeckte einen Typen der auf dem boden lag.
jesse Wollte ihm hochhelfen und Holmes richtiete seine Waffen auf ihn.
"Ich muss sie leider bitten ganz ruhig aufzustehen und uns ihre Zunge zu zeigen."
Kara stand neben Holmes das Messer in Ihrer Hand. Sie schaute sich um ob auch nirgendwo ein Alien zu sehen war....
Also los: DU hast ihn gehört,sagte sie sie zu Joey...
Während Joey immer noch panisch auf den Gullideckel starrte und langsam realisierte, dass es wohl doch keine Krokodile sein konnten, tauchte auch schon ein junger Mann auf. DIe Axt in seinen Händen ließ Joeys Herz für ein paar Sekunden stillstehen.
"Yo Man, was zur Hölle machst du hier draußen?!", sagte dieser und machte tatsächlich ANstalten, Joey aufzuhelfen.
Dieser krabbelte jedoch rasch ein paar Zentimeter rückwärts, als schon die nächste Gesalt aus der Kanalisation stieg. Dieser war ein wenig älter als der andere, vernünftiger, vertrauensvoll. Der Revolver in seinen Händen ließ Joey seine Meinung jedoch rasch wieder überdenken.
"Wow!"
"Ich muss sie leider bitten ganz ruhig aufzustehen und uns ihre Zunge zu zeigen."
"Zunge?", dachte der Halb-Italiener verwundert und verdrehte seine Pupillen nach unten. "Das war's dann, Joey. Verdammt, ich habs gewusst! Ich würde hungrig sterben! Moment mal... wer sind die Typen überhaupt? Kein Mensch auf der Straße. Kein Auto zu sehen... das Gebiet muss abgesperrt sein. Und die einzigen, die da sind, haben Waffen bei sich und kommen aus nem Gullideckel. Hmm... Die drehen hier den selben Film! Lass dir bloß keine Schwäche anmerken, Joey! Ich werd denen zeigen, was für ein Schauspieler Joey Tribbiani ist!"
Den Rucksack liegen lassend schwang er sich rasch wieder auf die Beine und nahm einen gefassten Gesichtsausdruck an. "Angst? Freude? Oder Ernst? Ernst! Eindeutig. Die andern schaun auch alle so ernst drein."
"Also los: DU hast ihn gehört", wurde er da in seinen Gedanken unterbrochen.
Mit möglichst ernster Miene drehte er sich zu Kara um. Seine Augen weiteten sich schlagartig. Seine ernste Miene wich einem verführerischen, selbstbewussten Lächeln. Hunger und Angst rückten weit in den Hintergrund, als er mit stolz geschwellter Brust auf die erste Frau in dieser Szenerie zustiefelte.
"Na wie gehts denn so?"
Joey grinste Kara an:"Na wie gehts denn so?"
kara schaute ihn an und rief zu den anderen:
Das ist kein Alien! Das ist ein stinknormaler Kerl!
Ein verdammt Süsser ,dachte sie sich....
Sie packte ihr Messer weg...
Lasst uns wieder rein verschwinden,bevor diese Mistviecher hier auftauchen
Mitllerweile waren Jesse nun auch Kara und Holmes gefolgt. Letzterer richtete sofort seinen Revolver auf den verdutzten Mann und forderte ihn auf, seine Zunge zu zeigen. Jesse kannte das Spiel. Zeigte die Zunge diese komische Verfärbungen, wusste er wie man verfahren musste. Seine Axt hiel nur noch fester in der Hand. Die Aliens hatten sich gemeine Tricks ausgedacht, dazugehörte auch, Leute zu ihren Spionen zu machen und Häuser auszukundschaften. Jesse hoffte, dass es hier nicht der Fall war, denn so würde es bald von Aliens wimmeln.
Ohne Gegenhilfe, schwang sich der Mann wieder auf seine Beine. Den Rucksack ließ er ihn links liegen und der Typ versuchte allen Ernstes, eine ernste Miene zu ziehen. Irgendwie gelang ihm das nicht so wirklich.
Kara riss den Mann je aus seinen Gedanken, als sie Holmes bitte nochmal bekräftigte. Als der Mann Kara sah...lächelte er? Jesse begriff gar nichts mehr, auch sein "Na, wie gehts denn so?" war für Jesse wohl das Merkwürdigste, was diese Situation zu bieten hatte.
Von dem Moment wusste er, dass der Typ kein Alien oder Alienspion war. "Das ist kein Alien! Das ist ein stinknormaler Kerl!" Kara traf den Nagel auf den Kopf. Jesse ließ seine Axt sinken.
"Lasst uns wieder rein verschwinden, bevor diese Mistviecher hier auftauchen."
"Yeah, besser ist es. Hab keinen Bock, wegen dem Typen, hier als Alienlunch zu enden. By the way, wie ist eigentlich dein Name?" fragte er den Typen, der immernoch Kara ansah.
Natürlich hatte Fred alles mitbekommen, wie der Typ da draußen etwas von Krokodilen schrie, sich Kara, Jesse und Holmes nach draußen aufgemacht hatten und alle wegen Joeys Kommentar plötzlich schlagartig überzeugt waren dass dieser keine Gefahr wäre. Aber Fred wollte besser auf Nummer sicher gehen, denn dafür dass der Fremde allein in dieser apokalyptischen Welt herumstreifte machte er irgendwie einen zu lockeren Eindruck.
Oder er ist nur so lange da draußen dass er schon Wahnvorstellungen von Krokodilen bekommt?
"Leute, ich würde mir gern trotzdem kurz seine Zunge ansehen, nur zur Sicherheit" sprach sie zu Kara, Jesse und Holmes und zog eine Lupe aus der Tasche mit der sie eventuelle Verfärbungen besser erkennen würde.
"Keine Sorge, es wird nicht lang dauern, ich will auch nicht länger hier draußen bleiben als nötig!"
Fred warf einen Blick auf die völlig zerstörte Stadt, sie hatte das Rathaus schon lange nicht mehr verlassen, schwer vorstellbar dass man sich bis vor 2 Jahren hier noch überall unbeschwert und frei bewegen konnte.
Sie ging rüber zu Joey um sich einen besser Eindruck von ihm zu verschaffen.
"Also, wärst du bitte so freundlich und streckst deine Zunge raus? Wow, wie sich das anhört", Fred lächelte kurz, "wie lange bist du eigentlich schon allein da draußen unterwegs?"
"Das ist kein Alien! Das ist ein stinknormaler Kerl!"
"Alien? Sie drehen wirklich den selben Film! Was wenn das ein test ist, Joey? Sie wollen sehen, ob du in der Lage bist, eine Hauptrolle zu spielen. Vielleicht sogar ein Alien?"
Joey machte sich soeben bereit, einen der drei mit einer überzeugenden Darbietung eines außerirdischen Wesens anzuspringen, als seine Aufmerksamkeit erneut auf eine weitere ungeheure Schönheit gelenkt wurde.
"Leute, ich würde mir gern trotzdem kurz seine Zunge ansehen, nur zur Sicherheit"
Wer war diese Frau? Joey fielen beinahe die Augen raus, während sich sein Blick an ihren Lippen festsetzte. "Sie will meine Zunge sehen?" War das eine Anmache oder gehörte das zum Film? Die Lupe sprach für letzteres. Ersteres gefiel Joey jedoch persönlich um einiges besser.
"Keine Sorge, es wird nicht lang dauern, ich will auch nicht länger hier draußen bleiben als nötig!"
Was wenn sich beides vereinen ließe? "Wow, sie kommt näher! Reiß dich zusammen, Joey! Das ist deine Chance!"
Die Frau schien ihn zu mustern. Er tst es ihr gleich und lächelte verführerisch.
"Also, wärst du bitte so freundlich und streckst deine Zunge raus? Wow, wie sich das anhört"
Auch sie lächelte kurz. Joey wurde zuversichtlicher.
"wie lange bist du eigentlich schon allein da draußen unterwegs?"
Joey Grinsen wurde breiter, doch er wusste erfahrungsgemäß, wie er es nicht entgleisen lassen würde. Seine Augen wurden klarer und einladender. Wenn er eine Rolle perfekt spielen konnte, dann diese! Er legte seine beiden Hände sanft auf den Schultern Freds ab und sah ihr tief in die Augen.
"Lang genug, um nicht zweimal zu überlegen, wenn mich eine solche Schönheit nach meiner Zunge fragt." "Leg noch einen drauf! Sag etwas heldenhaftes! Denk daran, was Drake Ramoray sagen würde! Aliens!" "Auf meinem Weg hierher musste ich mich durch scharenweise Alienarmeen kämpfen, doch nichts konnte mich daran hindern, mein Schicksal zu erfüllen und dir heute hier zu begegnen!"
fred lächelte Joey freundlich an...
Joey:
"Lang genug, um nicht zweimal zu überlegen, wenn mich eine solche Schönheit nach meiner Zunge fragt." "Leg noch einen drauf! Sag etwas heldenhaftes! Denk daran, was Drake Ramoray sagen würde! Aliens!" "Auf meinem Weg hierher musste ich mich durch scharenweise Alienarmeen kämpfen, doch nichts konnte mich daran hindern, mein Schicksal zu erfüllen und dir heute hier zu begegnen!"
Bei den Göttern! Das ist ja ekelhaft! Nehmt euch ein Zimmer rief Kara ,Fred&Joey abgenervt zu
[i]Hey Jesse,kommst du wieder mit rein?Hier draussen gibt es nichts was mich jetzt in irgendeiner Art beeindrucken würde...Ausserdem würde ich jetzt gerne eine Zigarette rauche,lächelte sie Jesse an
Holmes - Treppe - Keller - Ausgang - draußen (Inventar: 2 Pistolen a 10 schuß, handschellen)
Holmes kam zu dem schluß, dass es sich bei dem Mann tatsächlich nicht um ein Alien handeln konnte. Dennoch war seine Geschichte genausowenig glaubwürdig.
"Zeigen sie jetzt Ihre Zunge, sonst muss ich davon ausgehen dass sie uns nicht wohlgesonnen sind. Ich hätte hier auch noch ein paar Handschellen, die Ihnen sicher gut stehen würden."
"Lang genug, um nicht zweimal zu überlegen, wenn mich eine solche Schönheit nach meiner Zunge fragt. Leg noch einen drauf! Sag etwas heldenhaftes! Denk daran, was Drake Ramoray sagen würde! Aliens! Auf meinem Weg hierher musste ich mich durch scharenweise Alienarmeen kämpfen, doch nichts konnte mich daran hindern, mein Schicksal zu erfüllen und dir heute hier zu begegnen!"
"Was labert der Typ nur für einen Müll?" fragte sich Jesse. Entweder er war da draußen zulange alleine gewesen oder er hatte einfach den Verstand verloren. Langsam war auch Jesse nicht der einzig Genervte, in dieser Situation. Frede war hinzugekommen und hatte gleich angefangen, mit dem Typen zu flirten. Jesse hatte keinen Bock, auf dieses Gelaber. Die Situation bot keine Gefahr, also beschloss er, sich wieder ins Haus zu begebe. Kara ging es anscheinend genau so.
"Bei den Göttern! Das ist ja ekelhaft! Nehmt euch ein Zimmer" rief Kara Fred & Joey abgenervt zu.
Hey Jesse,kommst du wieder mit rein? Hier draussen gibt es nichts was mich jetzt in irgendeiner Art beeindrucken würde...Ausserdem würde ich jetzt gerne eine Zigarette rauche." lächelte Kara Jesse an
"Yo, ich verzieh mich auch wieder ein. Hier draußen, Alienzielscheibe zu spielen muss nicht sein. Keinen Bock, wegen so einem Typen, als Leichensack zu enden." Er drehte sich um und kletterte in die Kanalisation zurück. Zudem wollte er auch die Anderen, über die entschärfte Situation informieren. Zwar war der Typ total strange, aber im Moment stellte er keine Bedrohung für sie da.
"Bei den Göttern! Das ist ja ekelhaft! Nehmt euch ein Zimmer"
Joey hatte den selben Gedanken gehabt. Leider nur antwortete statt Fred zuerst Holmes:
"Zeigen sie jetzt Ihre Zunge, sonst muss ich davon ausgehen dass sie uns nicht wohlgesonnen sind. Ich hätte hier auch noch ein paar Handschellen, die Ihnen sicher gut stehen würden."
Joey sah ein, dass der Kerl wohl nicht locker lassen würde - wahrscheinlich gehörte das zum Script. Er ließ also resignierend von Fred ab, jedoch nicht ohne ihr noch ein warmes Lächeln zu schenken und wendete sich dem Detektiv zu. Letzterer kam ihm irgendwoher bekannt vor.
"Jetzt stecken Sie doch erstmal Ihre Waffe weg! Es sind Frauen anwesend.", sagte Joey mit gespielter Ernsthaftigkeit, schnappte sich seinen Rucksack und trat nahe an Holmes heran, so dass nur noch dieser ihn hören konnte. "Alter, die Zungen-Sache versteh ich nicht ganz. Ist das... metaphysisch gemeint, oder sowas?"
Holmes steckte tatsächlich die Waffe weg. Das hatte sowiso keinen Sinn. "Diese Frauen können selbst sehr gut mit Waffen umgehen. Zunge! Und das ist als Befehl zu verstehen, oder wir kehren alle gemeinsam um und Sie können schauen wie Sie hier draußen alleine zu recht kommen. Schluß mit dem Palaver!"
Alice antwortete gleich:Ja okay. Wusste ich ja nicht Jane wartete noch, ob die Anderen was sagten, aber da dies noch nicht so war, sagte sie:Hey.. Ich glaub ich schau mal nach unten, was die Anderen machen. Jane machte sich nun auf den Weg zu den Leuten im Keller.
Sie bemerkte, dass die Anderen schon draußen waren und gerade am reinkommen waren. Sie suchte nach Jesse und als sie ihn nicht sah, ruf sie mit gedämpfter Stimme:Jessee?
"Diese Frauen können selbst sehr gut mit Waffen umgehen. Zunge! Und das ist als Befehl zu verstehen, oder wir kehren alle gemeinsam um und Sie können schauen wie Sie hier draußen alleine zu recht kommen. Schluß mit dem Palaver!"
Joey sah forschend über seine Schulter zu Fred und Kara. Im selben Moment setzte das Knurren seines Magens erneut ein. Das war letzten Endes der ausschlaggebende Faktor dafür, schnell zu kooperieren. Sicherstellend dass die Damen der Schöpfung in seinem Rücken standen und nicht sehen konnten, wie er dem Detektiv seine Zunge rausstreckte, kam er Holmes Forderung nach.
"Für die Nummer schulden Sie mir mindestens ein Sandwich.", lallte er leise mit herausgestreckter Zunge.
Holmes inspizierte zufrieden die Zunge. Keine Verfärbung, keine sonstigen Veränderungen. Eine normale menschliche Zuge. Holmes nickte erleichtert. "Sehr gut." Bevor der Fremde etwas sagen konnte tastete er dessen körper nach Waffen ab. Nichts zu finden, wie zu erwarten. "Gut dann will ich Sie willkommen heißen." Er trat beiseite und machte den Zugang zur Kanalisation frei. "Bitte sehr."
Allie fragte sich wie lange die Leute da unten denn brauchten, um den Fremden hereinzulassen. Sie war sehr neugierig auf die neue Person, vielleicht wusste diese ja, wo es noch Essensvorräte gibt. Ja, Essen, das könnte sie jetzt gut gebrauchen. Sie hatte schon seit gestern morgen nichts richtiges mehr zu sich genommen und ihr Bauch hörte garnicht mehr auf zu rumoren. Nachdem Jane sich auf den Weg in den Keller machte, um nach den Anderen zu schauen setzte sich Allie mit Blick auf die Kellertreppe auf eine der in der Eingangshalle stehenden Holzbänke, schob ihre kalten nackten Füße an ihren Oberkörper und hoffte einfach auf ein kleines Wunder.
Hermine registrierte dass die Anderen drauf und dran waren den Neuen herein zu lassen. "Ich will ja jetzt nicht Altklug sein aber wie wollen wir den denn jetzt auch noch durch füttern? Wir haben doch selbst kaum was? Ich weiß dass wir ihn nicht einfach draußen lassen können das will ich auch gar nicht aber wir brauchen was zu essen! Wir werden noch alle den Hungertod sterben und das obwohl da draußen eine sehr viel größere Gefahr auf uns lauert was für eine Ironie wir lassen uns von nem Elefanten abmurksen obwohl nebendran der Dinosaurus Rex steht. Irgendwie müssen wir an etwas zu essen ran kommen!!"
Sie sah provozierend und auffordernd in die Runde, "hier gibt es genug die oft genug den Helden raus hängen lassen dann können sie das auch mal beweisen", dachte sie sich aber laut sagte sie sowas lieber nicht sie wollte keinen Ärger.
"Yo, ich verzieh mich auch wieder ein. Hier draußen, Alienzielscheibe zu spielen muss nicht sein. Keinen Bock, wegen so einem Typen, als Leichensack zu enden."
Seh ich genau so... Kara drehte sich nochmal um und ging mit Jesse wieder zurück....
Na wenigstens ist er kein Alien....Und wenn er sich doch noch als eins herausstellt,mach ich ihn platt...Zwinkerte Kara jesse zu.
Sagst du den anderen bescheid??? Ich geh mal ins Büro hoch kucken ob kaylee noch dort ist....
Kommst du dann dahin nach???Dann rauchen wir eine....Ich hab auch noch Whiskey da...
Kara rannte die Treppe hoch,vorbei an den anderen...Kaylee???Hey...Kleines??? Bist du hier irgendwo???
"Bitte sehr."
Bevor Joey in die Kanalisation hinunterstieg, zwinkerte er Fred noch einmal grinsend zu. Im nächsten Moment auch schon fand er sich in dem stinkenden Kanalsystem wieder.
"Jesseee.", hörte er eine weitere Frauenstimme von weitem rufen.
"Da gehts lang!", lachte er freudig in dich hinein. Rasch setzte er sich in Bewegung und ließ dabei schnellen Schrittes auch den Kerl mit der Axt hinter sich. Den Weg zu finden, war nicht sonderlich schwer, denn zwei Dinge lenkten jeden einzelnen seiner Schritte. Sein Hunger und die Gewissheit, dass ihn der ein oder andere heiße Feger am vermeintlichen Set erwarten würde. Schauspielerinnen sahen immer gut aus, das war ein Naturgesetz oder sowas.
An Jane konnte er nicht ohne ein "Na wie gehts denn so?" vorrübergehen und konnte auch nicht umhin, ihr hinterherzusehen.
In einer Art Maschinenraum angekommen fragte er sich, ob er nicht doch lieber auf die anderen hätte warten sollen. Diesen Gedanken verwarf er jedoch rasch wieder. Wenn er eine Hauptrolle bekommen wollte, musste er eigenständig handeln können und nicht nur wie ein Statist im Hintergrund herumstehen.
"Warum hat der Typ mit der Pistole eigentlich nicht meinen Rucksack durchsucht, mich dafür von oben bis unten abgetastet? Moment mal... Haha, Jo, is doch logisch, der is doch Schauspieler. Der tut nur so, als würde er dich nach Waffen untersuchen. Eigentlich wollte er nachsehen, ob du auch die richtigen Maße für die Rolle hast. Fast wärst du drauf reingefallen."
Schmunzelnd stolperte er in den Lagerraum, den er rasch hinter sich ließ. Die Stimmen wurden lauter. Nur noch diese eine Tür und...
... und schon sah er sich im Eingangsbereich des Rathauses wieder, wo ihn bereits eine ganze Menge Leute erwarteten. Die ganze Crew schien sich hier versammelt zu haben. Er ließ seinen Blick neugierig durch die Menge schweifen. Seine Augenbrauen zogen sich unwillkürlich in die Höhe, als er Alice, Allie und Co erblickte.
Ein breites Grinsen spielte um seine Lippen.
Sein erster Gedanke:
"Ich glaub, ich bin im Paradies gelandet!"
"Na wenigstens ist er kein Alien....Und wenn er sich doch noch als eins herausstellt,mach ich ihn platt..." zwinkerte Kara Jesse zu.
"Darauf wette ich" sagte Jesse und grinste zurück.
"Sagst du den anderen bescheid??? Ich geh mal ins Büro hoch kucken ob kaylee noch dort ist....Kommst du dann dahin nach???Dann rauchen wir eine....Ich hab auch noch Whiskey da..."
"Yo, ich informier die Anderen mal. Und mal gucken, ich werd erstmal wieder zu Jane, yo. Ich seh dich dann." Kara war bisher immer nett zu Jesse gewesen. Er wusste auch, dass sie kein Problem mit Jane und Jesses Espakaden hatte. Soweit er wusste, hatte sie auch eine turbulente Vergangenheit. "Jeder hat wohl sein Päckchen zu tragen" dachte Jesse.
Als er in die Kanalisation hinabstieg, hört er von Weitem schon, seinen Namen. "Jesse!" Es war Jane. Sie hatte sich auf der Suche, nach Ihm gemacht. Sie konnte einfach nicht ohne ihn und das wusste er. Er merkte auch kurz, wie der Typ vorausstürmte und auch Jane hinterhersah und zu ihr murmelte: "Na wie gehts denn so?"
"Arschloch" dachte Jesse. Sollte er je Jane an rühren... Aber als sie vor ihm stand, verblassten diese Gedanken je.
"Ich bin hier, yo. Alles ok, Sweetheart. Wir haben die Situation unter Kontrolle, kein Grund zur Sorge." Er schloss sie mit seinem Arm fest um sich und flüsterte "Komm wir gehen wieder hoch. Irgendwie hab ich Bock, auf ein bisschen Fun. Kara hat uns außerdem grad auf einen Whiskey eingeladen. Let's fucking celebrate, immerhin haben wir einen Überlebenden gefunden!" Im Gehen zündete er sich eine Zigarette an.
- Editiert von Dan am 08.06.2010, 21:41 -
Kaylee???Hey...Kleines??? Bist du hier irgendwo???
Bisher hatte Kaylee die Tür des Büros nur einen Spalt geöffnet, doch als sie ihren Namen hörte, lies sie die Tür aufschwingen, nicht ohne noch einen beinah zärtlichen Blick auf Raylan zu werfen, der immer noch auf dem Stuhl sass.
Ich bin hier! Kaylee winkte Kara, die soeben die Treppe heraufkam, zu sich. Kara sah genervt aus, sie wirkte fast ein wenig gehetzt. Kaylee kam nicht dazu, weitere Fragen zu stellen. Die Antwort schritt soeben fast selbstgefällig und mit einem dicken Grinsen im Gesicht in die Eingangshalle.
Ein Kerl, den sie noch nie gesehen hatte. Oder doch? Sie zog die Stirn kraus und überlegte. Er trug einen Rucksack auf dem Rücken. Noch schienen alle sprachlos zu sein, aber früher oder später würden sie ihn mit Fragen löchern. Dann konnte sie immer noch darüber nachdenken, woher sie ihn vielleicht kannte.
Kann ich irgendwas für dich tun? wandte sie sich freundlich an Kara, die sie vor kurzem im Flur noch mit einem blöden Spruch bedacht hatte. Aber Kaylee war nicht nachtragend - nach 2 Jahren wusste sie Kara zu nehmen. Alles klar?? Willst du über irgendwas reden?
"Yo, ich informier die Anderen mal. Und mal gucken, ich werd erstmal wieder zu Jane, yo. Ich seh dich dann."
Alles klar ich wünsche euch viel Spass.... Kara mochte Jesse sehr...Er war ihr immer ein guter Kumpel gewesen....Mehr wollte sie auch nicht von ihm...Er anscheind auch nicht...Das fand Kara sehr gut. Sie hatte die früher mit Lee -Nur das mit lee immer mehr war....Aber was das freundschaftliche anging,so wusste sie Jesse wirklich sehr zu schätzchen,,,
Im Büro angekommen Reagierte Kaylee mit einem winken...
Kann ich irgendwas für dich tun? Alles klar?? Willst du über irgendwas reden?
kara sah sie komisch an: Du winkst....Und dann lächelte kara...Kaylee hatte noch dieses unschuldige eines Kindes an sich...Damit konnte Kara nicht viel anfangen,aber sie mochte das an ihr,auch wenn sie es nie zugeben würde....
Das "Ding" draussen hat sich als ein stinknormaler Kerl herausgestellt...Aber du scheinst ihn ja schon gesehen zu haben...sonst ist alles in ordnung bei mir...ich bräuchte deine Hilfe...du bist hier die einzige mit einem Schraubenzieher...mein Messer...Es hat sich dort eine Schraube gelöst ...Würdest du so nett sein und die Schraube anziehen???Ich würde es j aselber machen aber wie du weisst habe ich keinen Schraubenzieher....,stotterte Kara leicht...Sie fragte nicht gerne nach Hilfe. Sie erteilte lieber Befehle oder befolgte diese mehr oder weniger...
...ich bräuchte deine Hilfe...du bist hier die einzige mit einem Schraubenzieher...mein Messer...Es hat sich dort eine Schraube gelöst ...Würdest du so nett sein und die Schraube anziehen???Ich würde es j aselber machen aber wie du weisst habe ich keinen Schraubenzieher... brachte die sonst so selbstbewusste Kara stockend hervor.
Kaylee war erstaunt. Auch wenn Kara nach aussen hin die harte Kämpferin war, so hatte sie doch einen sehr weichen Kern. Diesen Kern hatte Kaylee noch nicht oft sehen dürfen. Dies war so eine Situation. Und weil Kaylee wusste, wie schwer es Kara fiel, sie um einen Gefallen zu bitten, tat sie das Möglichste, um es ihr so angenehm wie möglich zu machen - sie lächelte.
Klar, gib mal her. Sie nahm das Messer entgegen, betrachtete es kurz, holte dann Sammy, den Schraubenzieher hervor und drehte mit ein paar flinken Handgriffen die Schraube wieder fest. Auch wenn es nur ein kurzer Handgriff war, tat es gut, ein wenig nützlich zu sein.
Hier. Wieder bombenfest. Sie reichte Kara das Messer.
Und drehte sich dann zu Raylan um. Seitdem sie ihn geküsst hatte, sass er in dem Stuhl. War er sprachlos? Verlegen? Empört?
Kaylee zog die Schraube wieder fest. Das hätte Kara natürlich auch gekonnt aber ohne einen Schraubenzieher geht das nicht ...
Hier. Wieder bombenfest. Sie reichte Kara das Messer.
Danke,sagte Kara ....Dann bemerkte sie wie Kaylee Raylan unsicher anschaute...
DU magst ihn,grinste Kara...Ignoriere ihn! Dann kommt er schon wieder an...
kara drehte sich um und verschwand in einer Ecke..In Ihrer Ecke um genau zu sein...Dort lagen ein paar Kissen,etwas persönlicher Kram und ihr Whiskey....
Ausserdem ein beutel mit kleinen Steinen drin...Diese Steine standen für ihre Götter...Kara war sehr religiös,auch wenn man es ihr nicht anmerkte...
Sie schmiss sich in ihre Kissen und trank den Whiskey....Nur einige Schlucke...Dann holte sie aus ihrer Hosentasche einen Zigarrenstummel. Sie zündete ihn an legte sich zurück und genoss die Zigarre,dabei hielt sie mit der anderen Hand den Beutel fest udn dachte üner vieles nach....
Oh Götter von Kobol....Helft mir....Sprach sie in Gedanken
Nachdem Holmes den Neuankömmling überprüft hatte verschwanden plötzlich alle zurück in ihren Unterschlupf. Na großartig, dachte er sich. Er seufzte und sah sich noch einmal prüfend um. Nichts deutete darauf hin, dass dies in irgendeiner weise eine Falle sein könnte. Er stieg hinab in die Kanalisation und zog den Gullideckel über sich zu. Den Weg zurück hätte er auch blind gefunden. Es schien das beste zu sein Angel Bericht zu erstatten. Auch wenn er nicht viel von der Polizei hielt war dieser wenigstens einer der wenigen die er für Kompetent genug hielt Situationen richtig zu erfassen. Und die seine Aufmerksamkeit wert waren.
Er klopfte an die Tür und trat dann ungebeten hinein.
"er ist kein Alien. Er ist ein ... Er!"
Hermine stand da immer noch auf eine Antwort wartend als auch schon "der Neue" die Treppe hoch stürmte mit einem fetten selbsicheren Grinsen im Gesicht. "Oh du meine Güte was hat man uns denn da geschickt??" rutschte ihr halblaut raus so dass einige sie schon verwundert ansahen.
Doch der Neue hatte scheinbar nichts mitgekriegt oder es war ihm egal. Er sah jedenfalls so aus als ob es ihm ganz gut gehen würde mit dem fetten Grinsen im Gesicht allerdings könnte er auch aufhören die Frauen so anzustarren. "Magst du vielleicht aufhören uns so anzugaffen als ob wir irgendwas leckeres zum Essen wären und wärst so freundlich uns zu erklären wer du bist? Wenn du hier schon in unser Zuhause reinstiefelst und so tust als ob dir die Bude gehören würde."
Sie war ein kleines bisschen wütend weil dieser Mann so selbstsicher auftrat in so einer schwierigen, ja fast hoffnunglosen allgemein Situtation.
Als Walter sich zu Wort meldete: "Hermine, du hast da einen wichtigen Punkt angesprochen. Essen müssen wir schließlich alle zumindest braucht der menschliche Körper bestimmte Stoffe um ihm am laufen zu halten. Wärst du mir vielleicht so freundlich und schaust ob es im Vorratskeller noch Zitronen Brot Schokolade und vielleicht noch nicht benutzte Kleidung findest? Ich habe da eine Idee wir wir zumindest vorübergehen das Problem beheben können. Ich bin in meinem Labor wenn du mich sucht."
"In Ordnung ich geh dann mal..." schloss Hermine den Dialog
- Editiert von Lila Monster am 08.06.2010, 22:52 -
- Editiert von Lila Monster am 08.06.2010, 22:55 -
Da waren sie nun wieder und brauchten das männliche Wesen mit sich. Kara teilte ihnen mit, dass es sich nach ihren Ansichten um einen Menschen handeln musste. Walter konnte mit dieser schnell Entschlossenen Entscheidung sich nicht anfreunden, doch er bescloss im geheimen diesen neuen "Menschen" zu beobachten, der letzte Zwsichenfall war auch schon eine Weile her und diese andern Lebewesen lernt sehr schnell dazu, da war Walter sich sicher.
Doch Hermnie erinnerte ihn an ein weiteres Problem, die Nahrung ging zu Ende. Der klägliche Rest der sich in der Vorratskammer aufhielt brachte sie nicht viel weiter, doch er hatte da eine Idee, doch alleine wird das sicher nicht hinbekommen.
"Hermine, du hast da einen wichtigen Punkt angesproche. Essen müssen wir schließlich alle zumindest braucht der menschliche Körper bestimmte Stoffe um ihm am laufen zu halten. Wärst du mir vielleicht so freundlich und schaust ob es im Vorratskeller noch Zitronen Brot Schokolade und vielleicht noch nicht benutzte Kleidung findest? Ich habe da eine Idee wir wir zumindest vorübergehen das Problem beheben können. Ich bin in meinem Labor wenn du mich sucht."
Walter wollte gerade schon wieder hoch in sein Labor gehen, da fällt ihm Dale wieder ein.
"Du kannst gerne mitkommen, auch wenn wir nun keine Aliens untersuchen werden."
Damit verschwand Walter richtung seinem Labor.
Es war nun etwa 2 Wochen her, als sie dieses Geräusch das letzte Mal vernommen hatten. Niemand wusste was dieses Geräusch genau zu bedeuten hatte, denn niemand war je so nah an das große Alienraumschiff heran gekommen um den Ursprung ergründen.
Jedoch waren die Folgen die dieses oft Wochenlange Motorrasseln mit sich brachten allen wohl bekannt.
Beissender Schwefeldampf der die ganze Stadt in ein dumpf gelbes Licht tauchte zog durch die Straßen und machte das Überleben jeder größeren Pflanze im Umkreis unmöglich, lediglich kleinere Farne und Moose widerstanden diesem Umweltterror.
Auf jeden Fall war das akute stattfinden dieses Ereignisses bei immer mehr schwindendem Lebensmittelvorrat denkbar ungünstig...
Gerade als Tigh den Sgt angesprochen hatte, klopfte es an der Tür und Holmes trat ein "er ist kein Alien. Er ist ein ... Er!" sagte er. Tigh kniff sein Auge zusammen und fragte:Er? Was soll das heissen? Haben wir einen neuen in der Truppe? Plötzlich begann das verfluchte Lied in seinem Kopf wieder zu spielen und einen kurzen Moment später erschütterte ein heftiges Beben die Umgebung..
Dale nahm von dem Neuen Notiz, nickte ihm zu. Wieder einer mehr im Überlebenskampf, einer mehr zum Durchfüttern, aber auch einer mehr um die Stellung zu verteidigen. Was er drauf hatte, musste er noch beweisen, immerhin hat er allein dort draußen überlebt. Dale erfreute, dass es noch immer menschliches Leben in der Welt gab. Gott hatte sie nicht verlassen, er hatte immer dafür gebetet.
Plötzlich begann die Erde zu Beben. Dales Augen weiteten sich urplötzlich. "NEIN!" Er sah durch den Türschlitz nach draußen. In der Luft verbreitete sich das, was er befürchtet hatte. Schnell schob er den Türschlitz zu. "Leute alles luftdicht verbarrikadieren!" Der Geruch nach faulenden Eiern stieg Dale schon in die Nase. Schwefeldioxid! Pures Gift, wenn es in zu hohen Konzentrationen in die Lungen geriet. Die Schwefelsäure würde langsam ihren Lungenbläschen wegätzen. Viele Pflanzen der Umgebung waren schon eingegangen.
Dale erinnerte sich an den letzten Schwefeldioxid-Ausbruch. Wochenlang konnten sie das Haus nicht verlassen. Lediglich ein kleines Loch zum Himmel hatte sie vorm Ersticken gerettet, da das Schwefeldioxid schwerer war als Luft, das hatte er damals im Physik-Teil seiner Studiums gelernt. Nur durch seine Idee mit dem Loch zum Himmel hatte er die Truppe damals retten können. Die Tunnel waren für 2 Monate unpassierbar. Auch jetzt begriff Dale die Gefahr direkt. Und mit Schrecken dachte er an die Lebensmittel.
"Wir haben nicht genug Essen um uns hier wieder wochenlang aufzuhalten! - Hoffentlich war es kein so starker Ausbruch!" Dale wurde panisch. Die Kanalisation wäre auf jeden Fall unpassierbar, dessen war er sich absolut bewusst. Die einzige Hoffnung für ihn bestand darin, dass sie sich noch an Land aufhalten konnten, und sich das Gas am Boden und in der Kanalisation ansammeln würde.
"Wir müssen alles verschließen, alles Luftdicht... Wir müssen sofort den Maschinenraum verbarrikadieren, damit der Keller nicht unbewohnbar wird! - Nasse Lappen an alle Ritzen, schnell!" Dale rannte los, rempelte dabei Kara und Kaylee an und verschwand ein Kreuz auf der Brust machend im Keller.
Alle Anderen hatten sich schon aus dem Kellerbereich entfernt, als das Beben begann. Jesse konnte sich gerade noch so auf den Füßen halten. Doch er ließ auch Jane nicht los, damit ihr nix passierte. Jeder, der Überlebenden, wusste woher dieses Beben stammte. Von dem Alienraumschiff.... Jesse bekam Gänsehaut, bei dem Gedanken daran. Niemand wusste, was genau es auslöste. Aber was danach passierte, war jedem klar. Die Schwefelwolken zogen über die Stadt. Verbreiteten ihren fauligen Gestank, welches Flora und Fauna maßgeblich zestörte. Jesse, hatte auch gesehen, was die Wolken bei Menschen anrichten konnte. Er würde diese Bild nie vergessen.
Fest stand eins, sie mussten aus dem Keller raus! Und unbedingt den Maschinenraum versiegeln, sonst würden sie den Keller verlieren. Zudem musste, auch oben Alles Wichtige abgeschottet werden.
Er sah Jane an und schrie dann "LAUF! Wir müssen hoch, sonst sind wir hier unten dran!"
Allie saß immer noch auf eine der Holzbänke, als die neue Person die Kellertreppe hochgestiegen kam. Es war doch tatsächlich ein Mann. Er sah relativ abgemagert aus und doch irgendwie noch lebendiger als alle anderen ihrer Gruppe. Das lag vielleicht an seinem ihr komisch vorkommenden Grinsen, das sich über sein Gesicht breitete, als er Allie und den Rest der Gruppe sah. Anscheinend freute er sich, über die neue Gesellschaft. Wer würde das denn nicht? Sie wollte auf ihn zugehen und ihn fragen, ob er denn verletzt sei, doch wurde sie von einem lautstarken Beben unterbrochen, das sie von ihre Füße riss. Oh nein, das darf doch bitte nicht wieder passieren. Was soll ich nur tun?
Irgendwie musste er eingenickt sein, nachdem er sich einen neuen Sessel ins diesem Raum gezogen hatte. Doch dieses kleine Nickerchen war bald durch Holmes unterbrochen worden.
"er ist kein Alien. Er ist ein ... Er!"
"Was?! Wo!? Mama!... Ach so... ja... okay gut.", antwortete Nicholas mit eiserner Schärfe.
Tigh kam hinzu.
"Er? Was soll das heissen? Haben wir einen neuen in der Truppe?"
"Scheint jedenfalls so...", gab Nicholas dem Einäugigen als Antwort, lehnte sich im Sessel wieder zurück und summte für kurze Zeit einen Bob Dylan Song.
"Bringt der Herr irgendwelche besonderen Fähigkeiten mit? Lange werden wir uns hier nicht mehr ver barrikadieren können und dann... ja dann brauchen wir jede helfende Hand. Wenn der allerdings auch wieder nur so ein Junkie ist, dann sehe ich schwarz...
Also mit was haben wir es zu tun? Söldner? Extremsportler? Fußballer? Balletttänzer?", richtete er sich wieder an Holmes.
"Magst du vielleicht aufhören uns so anzugaffen als ob wir irgendwas leckeres zum Essen wären und wärst so freundlich uns zu erklären wer du bist? Wenn du hier schon in unser Zuhause reinstiefelst und so tust als ob dir die Bude gehören würde.", warf ihm ein kleines Mädchen zur Begrüßung entgegen und verschwand nach einem kurzen Gespräch mit einem alten Mann von der Bildfläche.
"Wer ist die Kleine?", grübelte Joey in sich hinein.
Noch bevor ihn auch nur einer richtig begrüßen konnte, fing auch schon der Boden an zu beben. Joey streckte leicht seine Arme zu den Seiten aus, um das Gleichgewicht zu halten.
"Wow, das sind ja coole Spezialeffekte! Wie machen sie das nur?"
Panik machte sich in den Reihen der anderen breit, die Joey nur bewundern konnte. Einer schoss sogar den Vogel ab und rief hektisch durch den Raum:
"Wir müssen alles verschließen, alles Luftdicht... Wir müssen sofort den Maschinenraum verbarrikadieren, damit der Keller nicht unbewohnbar wird! - Nasse Lappen an alle Ritzen, schnell!"
Joey trat näher an den Rest der Gruppe heran und verschränkte die Arme.
"Also der Kerl da ist wirklich verdammt gut, oder?"
"Ich glaube er ist keine Bereicherung für uns." konnte Holmes gerade noch sagen bevor die Erde bebte. Holmes stolperte und viel gegen den alten Schreibtisch.Sein Kopf traf die harte platte.
Er musste für einen kurzen augenblick bewusstlos gewesen sein. Als er die Augen öffnete brauchte es eine Weile bis sich sein Blick klärte. "There's too much confusion" flüsterte er. Dann zog er sich hoch.
Ein Beben. Das konnte nur bedeuten. "Der Schwefelnebel kehrt zurück". Seine Stimme zitterte. Schuld daran war nicht nur der Stoß an den Kopf. Ihre lebensmittel gingen zu Ende und Schwefel würde es ihnen erschweren neue beschaffen zu können. "Gottverdammt, wir hätten diesen Ort verlassen sollen. Ich hab es ja gesagt aber wie immer wollte niemand auf mich hören."
Wieder war ein Sessel kaputt. Diesmal war allerdings etwas anderes schuld. Wieder so ein Beben. Doch wo die beiden anderen im Raum Pech mit ihrem Standort hatten, war Nicholas wieder einmal froh einen Sessel gehabt zu haben.
"Der Schwefelnebel kehrt zurück... Gottverdammt, wir hätten diesen Ort verlassen sollen. Ich hab es ja gesagt aber wie immer wollte niemand auf mich hören." tönte es durch den still gewordenen Raum.
Mit einem Satz sprang Nicholas auf. Er hatte es satt. Er selbst hatte sich in einer lethargischen Position wieder gefunden. So würde es für ihn nicht weiter geht. Nägel mit Köpfen mussten her.
"Let's play!", murmelte er vor sich. Das alte Feuer flackerte in seinen Augen wieder auf. Dann zog er etwas aus seiner Tasche. Einen transportablen Ventilator.
Kara saß noch sher verträumt in ihrer Ecke und genoss ihren Zigarrenstummel. Als plötzlich:
[Ein lautes Beben erschütterte plötzlich die Erde....]
FRAK!! brüllte sie. Sie machte blitzartig ihre Zigarre aus und rannte nach unten...
Schwefelnebel,dachte sie....
Einige der anderen waren schon damit beschäftigt die Ritzen zu schliessen...Kara schnappte sich einige nasse Lappen und half mit die Ritzen zu verschliessen...
Joey stand Armeverschränkt dar... Kara drückte ihm lappen in die Hand...
Los Süsser,pack mit an!Sonst wirds hier gleich gnaz schnell ganz spaßig....
Das Beben liess sie durch den Raum stolpern, nur der Sgt hatte Glück, weil er in einem Sessel saß. Gottverdammt, wir hätten diesen Ort verlassen sollen. Ich hab es ja gesagt aber wie immer wollte niemand auf mich hören." rief Holmes. Sgt Angel zückte einen kleinen Ventilator aus der Tasche. Wollte er so den Nebel vertreiben? Tigh fasste sich kurz an den Kopf, weil er gegen die Wand gestolperet war, und ordnete seine Uniform ein wenig. Wenn die Vorräte knapp werden, gibt es Unruhen. Und nun haben wir noch einen Weiteren zu versorgen. Ich werde nachsehen, was unten los ist. mumelte Tigh, verliess das Büro und machte sich auf den Weg zum Eingangsbereich.
Fred wusste nicht was sie von Joeys Geschichte dass er sich allein durch Alienarmeen gekämpft hatte halten sollte, aber er schien ihr damit mächtig imponieren zu wollen. Zugegeben, sie mochte heldenhafte Kerle, aber etwas sagte ihr dass seine Story wohl kaum der Wahrheit entsprach und er wurde ihr irgendwie zu aufdringlich, da ließ sie Holmes übernehmen der gleich Joeys Zunge prüfte. Fred war hier nicht mehr von Nöten, deswegen machte sie sich auf dem Weg zurück ins Haus.
Dort sprach Hermine die Problematik mit dem Essen an und Walter wollte sich darum kümmern, weshalb Fred beschloss Hermine zum Vorratskeller zu begleiten. Sie suchte alles zusammen was Walter vorgeschlagen hatte, Zitrone, Brot, Schokolade und zog letztlich sogar ein paar müffige Wäschestücke hervor.
"Uäh, da weiß man erst wieder den Luxus einer Waschmaschine zu schätzen, waren das noch Zeiten als wir noch saubere Wäsche hatten" kommentierte Fred zu Hermine.
"Hör zu, ich weiß zwar nicht wofür Walter das alles braucht, aber er hat bestimmt irgend ne geniale Idee und wir könnten immer kluge Köpfe im Labor brauchen. Du bist ein schlaues Mädchen, du könntest uns helfen wenn du willst?"
Kaum hatte Fred fertiggesprochen bebte unheilvoll die Erde.
"Oh nein, oh nein, Schwefeldioxid, verdammt, nicht auch das noch! Wie sollen wir das nur überstehen?" seufzte sie angespannt.
- Editiert von Angelus am 09.06.2010, 14:37 -
Während er noch auf dem Stuhl bebete die Erde erneut. So stark wie seit 2 Wochen nicht mehr, wenn er genau darüber nachdachte hatte die Erde 2 Wochen lang gar nicht gebebt. Das Beben war momentan aber nicht was ihn die größten Sorgen bereitet. Erstmal könnten sie das Rathaus nicht verlassen und mussten so gut wie möglich mit ihren sperlichen Vorräten auskommen. Außerdem machte ihm der Neue Sorgen, ermochte ja vielleicht kein Alien sein, aber er hatte schon das ein oder andere Mal von Menschen gehört die mit den Alien kooperierten nur um dann am Ende meist von denen selbst betrogen zu werden.
Raylan stand von dem Klappstuhl auf und ging an Kaylee vorbei, nicht ohne ihr seine Hand für einen Moment auf die Schulter zu legen.
Als er im Eingangbereich angekommen war wendete er sich direkt an den Neuen.
Hallo! Ich bin Raylan, wie heißt du?
Urplötzlich begann der Boden unter ihren Füssen zu beben. Kaylee schloss die Augen, um die in ihr aufwallende Panik zu unterdrücken. Oh mein Gott, bitte lass es nicht so schlimm sein wie beim letzten Mal, dachte sie.
Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Es war Raylan, der an ihr vorbei zur Eingangstür ging. Seine Ruhe schien sich durch die Berührung auf sie zu übertragen.
Ok Kaylee, steh nich blöd rum, TU was, irgendwas... sagte sie zu sich selbst.
Im Eingangsbereich, neben einer der Holzbänke, lag Allie am Boden. Das Beben musste das zierliche Mädchen von den Füssen gerissen haben. Kaylee hastete zu ihr und half ihr vorsichtig auf. Allie? Allie? Werd mir jetzt nicht ohnmächtig! rief sie.
Ein völlig panisch schreiender Dale rannte sie fast über den Haufen, während sie noch damit beschäftigt war, Allies Zustand herauszufinden.
"Wir müssen alles verschließen, alles Luftdicht... Wir müssen sofort den Maschinenraum verbarrikadieren, damit der Keller nicht unbewohnbar wird! - Nasse Lappen an alle Ritzen, schnell!"schrie Dale, während er in den Keller hastete.
Kaylee stand dort, die benommen wirkende Allie in den Armen, und ihr Blick raste unentschlossen zwischen Allie und Dale hin und her....Und dieses Geräusch, dieses monotone Pochen, brachte sie dabei fast um den Verstand.
"Los Süsser,pack mit an!Sonst wirds hier gleich gnaz schnell ganz spaßig...."
"Süßer?", murmelte Joey zweifelnd, als er sich die Lappen in seinen Händen genauer ansah, doch Kara war schon wieder davongeeilt. Im Grunde war es auch genau das, was alle anderen taten. Hektisch durch die Gegend rennen oder aber ängstlich durch die Gegend blicken. Das stressigste "Set", an dem Joey je gewesen war, obwohl es sich nicht großartig von dem letzten unterschied. Dass ihn noch niemand danach gefragt hatte, wunderte ihn. So allmählich wurden ihm die Methoden dieser Crew zu unverständlich. Warum begrüßte ihn nicht ersteinmal der Regisseur oder doch zumindest die Castingleute, das würde ja schon reichen. Wenn das alles nur ein test war und man sehen wollte, ob er in die Rolle passte, dauerte dieser doch schon ein wenig zu lang. Der Ausdruck des Entsetzens wollte sich in Joey Gesicht breit machen. "Moment mal... was wenn das alles..."
"Hallo! Ich bin Raylan, wie heißt du?"
"Feste Stimme, direkte Frage, Hemd, Krawatte, Cowboyhut! Das muss der Regisseur sein! Kein Zweifel! Na endlich."
Joey streckte Raylan freudig die Hand entgegen und sagte freundlich grinsend:
"Joseph Francis Tribbiani. Es freut mich, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen. Genau auf Sie habe ich gewartet."
Jane stand nur kurz da, dann kam der Neuankömmling an ihr vorbei. Er starrte sie etwas komisch an und sagte:Na wie gehts denn so? Jane musterte ihn kurz und sagte dann kurz:Was willst du?! Aber der Typ ging weiter.
Nach kurzer Zeit kam dann auch endlich Jesse zu ihr und sagte:Ich bin hier, yo. Alles ok, Sweetheart. Wir haben die Situation unter Kontrolle, kein Grund zur Sorge. Komm wir gehen wieder hoch. Irgendwie hab ich Bock, auf ein bisschen Fun. Kara hat uns außerdem grad auf einen Whiskey eingeladen. Let's fucking celebrate, immerhin haben wir einen Überlebenden gefunden! Währenddessen schloss er sie kurz in seine Arme. Jane wollte ihm gerade antworten, als etwas die Erde zum wackeln bracht und Jesse brüllte sofort:LAUF! Wir müssen hoch, sonst sind wir hier unten dran! Jane ließ sich dass nicht zweimal sagen und rannte los, um ins Erdgeschoss zu gelangen. Als sie dort war sah sie kurz nach Jesse und sagte:Fuck.. Da hatten wir aber nochmal Glück. Aber nun.... hast du Lust in eins der Büros zu gehen und....? Sie zwinkerte ihm zu.
Sie war zusammen mit Fred in den Vorratskeller gegangen um all das Nötige für Walter zusammen zu suchen. Sie mochte ihn eigentlich denn er respektierte sie wenigstens im Gegensatz zu all den Anderen Kampfmaschinen die nur daurauf warteten dass sie irgendeine Melone da draußen abknallen dürften die sich bewegte. Als sie alles beisammen hatten (viel war es nicht im Grunde genommen nichts was man mit den Mengen in einer normal zivilisierten Stadt vergleichen konnte - es musste reichen) Sie fanden auch ein paar alte stinkende Lumpen.
"Uäh, da weiß man erst wieder den Luxus einer Waschmaschine zu schätzen, waren das noch Zeiten als wir noch saubere Wäsche hatten" kommentierte Fred zu ihr. Hermine gab ihr recht was gäbe sie doch um frisch duftende Wäsche von ihrer Mama die hatte immer nach Pfirsichen gerochen mmmh Pfirsiche hatten sie schon so lange nicht mehr. Ihre GEdanken schweiften etwas ab.
"Hör zu, ich weiß zwar nicht wofür Walter das alles braucht, aber er hat bestimmt irgend ne geniale Idee und wir könnten immer kluge Köpfe im Labor brauchen. Du bist ein schlaues Mädchen, du könntest uns helfen wenn du willst?" sagte Fred zu ihr. Hermine wurde rot (das wurde sie meistens) "ach was so klug nun auch wieder nicht ich interessiere mich lediglich für vieles." Sie lächelte "ich würde gern helfen"
Da wurde sie auch schon unterbrochen denn die Erde fing an zu Beben "Oh nein ich halt dass langsam nicht mehr aus, es reicht! Wie sollen wir denn das ohne Essen durchstehen wenn es wieder für ein paar Wochen bebt." fluchte sie. Und im nächsten Moment dachte sie irgendeiner wird noch draufgehen in dieser schrecklichen Welt.....
Allie spürte wie sie hart auf den den Boden aufschlug und sich ihrern Kopf an dem harten Steinboden stoß. Für ein paar Sekunden bekam sie überhaupt nichts mehr mit, außer das starke Dröhnen ihres Kopfes. Sie spürte, wie jemand zu ihr gerannt kam und sie aufhob. Es war Kaylee. Sie nahm Allie fest unter ihre Arme und half ihr bei dem starken Beben ihr Gleichgewicht zu halten, um nicht noch einmal hinzufallen. Allie merkte, wie Kaylee schnelle Blicke zwischen ihr und Dale warf, anscheinend unsicher darüber, wem sie weiter helfen sollte. Allie war Kaylee unglaublich dankbar, sie hatte ihr schon oft geholfen und nie im Stich gelassen. "Hilf ihm ruhig, ich schaff das hier schon alleine. Lass mich einfach hier auf den Boden, mir wird schon nichts passieren, es ist wichtiger, dass wir das hier überstehen, also geh und versuche ihm zu helfen!"
- Editiert von Jate815 am 09.06.2010, 17:58 -
Kaylee hielt die benommene Allie im Arm und sprach ihr gut zu Allie? Werd mir jetzt nicht ohnmächtig! Tigh beschleunigte seinen Gang und rief Ist hier alles in Ordnung? Wie geht es der Kleinen? Das Beben hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Von überall hörte man Stimmen und Geschrei. Was hätte der Colonel jetzt für eine gute, taktische Raumschlacht gegeben. Er war diese panische Wuselei am Boden nicht gewohnt und mochte sich auch nicht besonders mit ihr anfreunden. Allie bedeutete Kaylee zu gehen, sie käme schon klar."Hilf ihm ruhig, ich schaff das hier schon alleine. Lass mich einfach hier auf den Boden" sagte sie. Kann ich helfen? fragte er mit besorgter Miene, und dachte im Stillen an einen weiteren Schluck aus seinem Fläschchen. Wollte dieser Wahnsinn denn kein Ende nehmen?
- Editiert von Kazooie am 09.06.2010, 18:09 -
Jane zögerte nicht lange und so rannten die beiden, schnell hoch in das Erdgeschoss zu den Anderen. Dort hatte sich bereits der Trubel verschlimmert. Vor allem, wegen den neuen Typen, der nur da stand und alles unglaubhaft ansah. "Was für ein Idiot" dachte Jesse. Und auch die wachsenden Gefahr des Bebens, bzw. der Schwefeldämpfe machte sich Jedem bewusst. Jesse holte kurz Luft, so schnell rennen, wie früher konnte er nicht mehr. Seine Raucherlunge machte sich bemerkbar. Er spuckte kurz auf den Boden. Besser.
"Fuck.. Da hatten wir aber nochmal Glück. Aber nun.... hast du Lust in eins der Büros zu gehen und....?" fragte Jane Ihn.
"Entweder sie meint jetzt Sex oder einen durchziehen." Jesse überlegte kurz. "Vielleicht, meinte sie aber auch Beides."
Jesse hatte eigentlich vorgehabt, den Anderen beim Verdichten zu helfen. Aber es schien schon genug Gewusel entstanden zu sein. Zudem, hatten sie dadurch in den Büros ihre Ruhe. Die Anderen würden schon zurecht kommen. Er hatte außerdem gemerkt, dass Manche hier mehr mitanpackten, als Andere. Und er hatte keine Lust, ständig hin und her zurennen, während andere Leute nichtmal einen Finger krumm machten.
"Yo, Baby...lass uns gehen. Ich glaube, hier unten sind wir nur fehl am Platze." Außerdem hatte er wieder Lust auf einen kleinen Kick. In Verbindung mit Sex, war das eh was ganz Besonderes. Jesse lächelte.
"Lass uns gehen, Jane."
- Editiert von Dan am 09.06.2010, 20:42 -
Es waren nur ein paar Sekunden vergangen, aber Kaylee kam es vor wie eine Ewigkeit, als Allie wieder zurück ins Hier und Jetzt kehrte.
"Hilf ihm ruhig, ich schaff das hier schon alleine. Lass mich einfach hier auf den Boden, mir wird schon nichts passieren, es ist wichtiger, dass wir das hier überstehen, also geh und versuche ihm zu helfen!"
"Dich auf dem Boden lassen? Auf gar keinen Fall! erwiderte Kaylee nachdrücklich. Immer noch balancierte sie das zarte Mädchen mehr schlecht als recht auf ihren Armen.
Wie gerufen erschien Col Tigh. Ist hier alles in Ordnung? Wie geht es der Kleinen? Kann ich helfen? fragte er.
"Allerdings" antwortete Kaylee. Etwas unbeholfen, aber mit all ihrem guten Willen, legte sie Allies Sicherheit vorläufig in die Arme des Colonels - im wahrsten Sinne des Wortes. Nun war er es, der sie hielt. "Danke!" Kaylee schenkte dem Colonel noch ein aufmunterndes Lächeln, bevor sie sich auf den Weg machte.
Auf den Weg wohin? Ach richtig, Dale. Er war in den Keller gerannt und hatte etwas von nassen Lappen gerufen. Im Eingangsbereich waren einige schon damit beschäftigt, nasse Lappen in die Ritzen zu stecken. Auch der Neuankömmling stand dort - und zum zweiten Mal in dieser kurzen Zeit sah Kaylee ihn mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Im Moment schien er nichts besseres zu tun zu haben, als sich Raylan vorzustellen. Das machte sie rasend. Lies ihn denn kalt, was hier passierte? Bekam er das überhaupt mit?
Sie dachte nicht weiter nach, lief auf Raylan und Joey zu und stellte sich, die Hände in die Seiten gestemmt und mit der wohl bösesten Miene, die eine Frohnatur wie sie ziehen konnte, zwischen sie.
"Kannst du mir mal verraten, was das soll?" wandte sie sich an den Neuling. "Ach nein, ich wills gar nicht wissen. Wie du vielleicht bemerkt hast, ist es gerade etwas unangebracht, Smalltalk zu halten. Es gibt weitaus wichtigeres zu tun, aber das scheint hier oben" - sie tippte an seine Stirn "wohl noch nicht angekommen zu sein???!!" Sie schnaubte so verächtlich sie konnte, drehte sich um und -
- ach ja, Dale. Sie wollte doch Dale im Keller helfen. Irgendwas nützliches tun. Also machte sie sich auf den Weg.
Hermine sah was nun für ein Chaos ausbrach sie sah Dale an sich vorbei laufen er schrie irgendwas mit "luftdicht verschließen und lappen". Sie zögerte keine Sekunde, schnappte sich die gerade gefundene Lumpen, strüzte hinter Dale her und versuchte alle Ritzen so schnell wie möglich zu verschließen. Das Zeug durfte nicht hier rein kommen auf gar keinen Fall sie mussten alles dafür tun. "Fred hilf uns, such so schnell wie möglich Zeug damit wir alles luftdicht verschließen können, beeil dich!"
"Allerdings" antwortete Kaylee auf seine Frage, ob er helfen könne und drückte ihm die benommene Allie in den Arm,um dann mit einem aufmunternden Lächeln Richtung Keller zu verschwinden. Der Colonel rollte innerlich mit dem Auge. Er war kein Mann vieler oder emotionaler Worte und wusste nun nicht so Recht was er sagen sollte. Okay, Mädchen.. gehts wieder? er versuchte sie ein wenig zu schütteln um zu sehen, ob sie wieder bei klarem Verstand war. Wir haben das gottverdammte Beben erstmal überstanden, aber nun kommen neue Probleme hinzu Ob er Allie damit motivierte wieder auf die Beine zu kommen, wusste er nicht aber es schien, als sei sie schon nicht mehr ganz so blass im Gesicht. Der Colonel war erleichtert, denn er war ja kein Arzt. Er konnte nun auch nicht einfach so gehen, obwohl er gerne einen Blick auf den Neuankömmling geworfen hätte, und ihm war auch nicht wohl bei dem Gedanken Kaylee in den Keller gehen zu lassen. Er sah Starbuck Lappen an der Tür verteilen und rief zu ihr rüber Lieutenant! Da sind genug Leute mit den Lappen beschäftigt. Kommen Sie her und begleiten Sie Kaylee in den Keller
- Editiert von Kazooie am 09.06.2010, 19:18 -
- Editiert von Kazooie am 09.06.2010, 20:35 -
Kara stopfte noch paar nasse Lappen in die Ritzen,als Tigh sie ansprach:
Lieutenant! Da sind genug Leute mit den Lappen beschäftigt. Kommen Sie her und begleiten Sie Kaylee in den Keller
Starbuck drehte sich um. Schaute Tigh kurz an: Ja ,Sir und ging Richtung Keller.
kara mochte diese Situation.Sie liebte die Gefahr. In diesen Situationen blühte sie richtig auf. Sie war schließlich nicht umsonst Soldat und Pilotin geworden..... Sie mochte es,wieder etwas zu tun zu haben. Und selbst wenn so ein Mistkerl wie Tigh ihr etwas sagte,hörte sie zur Abwechslung dann schon Mal auf ihn....
Hey,Kaylee, warte ich komm mit,rief sie ihr hinterher...ich glaub du kannst hier unten noch Hilfe gebrauchen
"Joseph Francis Tribbiani. Es freut mich, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen. Genau auf Sie habe ich gewartet."
Diese Antwort überraschte ihn dann doch. Er zeigte seine Überraschung nicht und behielt sein Pokerface an und schaute den Neuen, Joseph, höflich und gleichzeitig misstrauisch an.
Kannst du mir mal verraten, was das soll? Ach nein, ich wills gar nicht wissen. Wie du vielleicht bemerkt hast, ist es gerade etwas unangebracht, Smalltalk zu halten. Es gibt weitaus wichtigeres zu tun, aber das scheint hier oben" - sie tippte an seine Stirn "wohl noch nicht angekommen zu sein???!!
Kaylee ging sofort wieder.
Woher wissen wer ich bin, was wollen sie von uns?
Er konnte die Maske der Höflichkeit nicht länger aufrecht erhalten. Dieser Joseph war ihm viel zu undruchschaubar. Also packte er oihn am Arm und zog ihn Richtung Tiolette, dort schupste er ihn gegen Das Waschbecken, so dass Josephs Nase zu bluten begann. Sofort packte er ihn und drückte ihn gegen die Wand, sein gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt.
Du sagts mir jetztb sofort wer du bist udn warum sie dich geschickt haben. Was ist dein Auftrag und mit was haben sie dich gelockt?
- Editiert von Rowe am 09.06.2010, 21:01 -
Kaum hatte Walter sein Labor betreten stießen 2 Erdplatten aufeinander, welches ein Erdbeben zu Folge hatte. Die daraus resentierenden Folgen im Rathaus waren dabei nicht schlimm wie die draußen, sicher würde wieder Schwefelsäure eindringen, aber Walter hatte vertrauen in die Andern dass sie dieses Problem alleine lösen werden, schließlich hatte sie es schon einmal geschafft. Nur das Labor war durch das Erbeben teilweise wieder etwas durcheinander. Einige Gläser die Walter gefunden hatte sind zu bruch gegangen, aber die präparatorischen Skalpell waren zum glück noch ganz, der großteil musste Walter einfach an seinen Platz zurücklegen. Als er beinahe fertig war stürmte der Mann mit dem Western-Hut in die Toilette, dabei hatte er den neuen, angeblich nicht Allien am Arm gepackt, so wie es aussieht, war Walter nicht der Einzigste der zweifel hatte.
Vorsichtig nähert sich Walter den beiden, er war neugierig wie der Neue in dieser Situation regieren wird.
Zu dem Mann mit Cowboyhut sagte er nur: "Kann ich behilflich sein?"
Als Kaylee die Treppe herunterkam, sah sie Hermine, die, mit ein paar Lumpen bewaffnet, wohl auch Dale zur Hand gehen wollte.
Hey,Kaylee, warte ich komm mit,...ich glaub du kannst hier unten noch Hilfe gebrauchen rief Kara, die nun ebenfalls die Treppe heruntergehastet kam. In ihren Augen brannte ein Nervenkitzel, den Kaylee beim besten Willen nicht nachvollziehen konnte. Sie selbst war froh, wenn es möglichst harmonisch zuging -wenn man dieses Wort in ihrer seit 2 Jahren andauernden Situation überhaupt benutzen konnte.
Und wo war überhaupt Dale, der sie alle so aufgescheucht hatte?
"Woher wissen Sie wer ich bin, was wollen sie von uns?"
"Na...", wollte er zur Antwort ansetzen, doch bevor er sich recht versah, fand er sich mit blutiger Nase gegen die Wand in den Toiletten gedrückt wieder.
"Du sagts mir jetzt sofort wer du bist und warum sie dich geschickt haben. Was ist dein Auftrag und mit was haben sie dich gelockt?"
Joey verstand überhaupt nicht, was eigentlich vor sich ging. Der Regisseur hatte ihn einfach gepackt und drückte ihn nun doch überaus unfreundlich gegen die Wand eines drittklassigen Pissoirs. Das war ihm bislang auch noch nie untergekommen. Selbst wenn das zum Film gehören sollte, wirkte das ganze doch etwas zu echt. Zumindest hatte Joey gelernt, dass Schauspieler nie wirklich bluteten und das was da aus seiner Nase lief, war zweifelsohne echtes Blut.
"Was für ein Auftrag? Was willst du Knilch überhaupt von mir?"
Joey wurde durchaus in gewisser Weise wütend. Er war es nicht gewöhnt, dass mit ihm so umgesprungen wurde. Von Schlägern und Gewalt hielt er absolut nichts. Er hatte keinerlei Respekt vor Leuten, die glaubten sich an Schwächeren vergreifen zu können. Und der Cowboytyp gehörte ganz offensichtlich zu der Sorte, die erst zuschlug und dann Fragen stellt. Nur war Joey sicher nicht der Schwächere in dieser Situation. Er befand sich nur in der misslicheren Lage. Als jedoch Walter auftauchte und den Cowboy für einen kurzen Moment ablenkte, nutzte Joe seine Chance, sich aus dem Griff seines Angreifers zu befreien und ihn von sich zu stoßen. Für einen Moment bot sich ihm die Gelegenheit, selbst zum Schlag zu kommen, doch das stand für ihn gar nicht zur Debatte.
"Komm mir nicht nochmal zu nahe, Buffalo Bill, sonst muss dir irgendwer wohl mal Manieren beibringen!"
Walter ernst zunickend verließ er die Toiletten rasch wieder und begab sich zurück in den Eingangsbereich, wo er direkt an Allie vorüberkam. Bei ihrem Anblick verbesserte sich seine STimmung rasch wieder. Seine Verwirrung hielt jedoch an.
"Hey, mein Name ist Joey." Er zwinkerte ihr nett zu. "Können SIe mir vielleicht verraten, wer hier das Sagen hat?"
"Wenn das doch der Cowboy sein sollte, bin ich schneller wieder hier weg, als ich angekommen bin.", dachte er sich.
Kaylee schaute Kara nur an.
Lass uns runter gehen und schauen wo noch was verschlossen werden muss...Du schaust so fragend...
Langsam aber stetig begann sich der leicht süßliche Gestank nach verfaulten Eiern durch jede Ritze des maroden Bauwerks im Rathaus auszubreiten. Eine noch unsichtbare Gefahr die in größerer Konzentration jedoch den Tod bedeutete. So begann ein Großteil der Überlebenden damiit sich vond er Aussenwelt abzuschotten. Alle liefen durcheinander, keiner achtete darauf, was der andere tat und so spielte sich folgende Szenerie ebenso im Verborgenen ab.
Mit festem Griff schloss sich eines der zum abdichten der Ritzen gedachtes Tuch um die Kehle einer jungen Frau. Panisch nach Luft ringend zerrte sie daran, doch wurde der Druck den dieses Nasse Tuch, welches mit einem Holzstück immer weiter zugedreht wurde immer stärker. Mit einem leisen Knacken, das dem Agressor das Zerbrechen von Freds Kehlkopf signalisierte, lies er von ihrem nun leblosen Körper ab. Über die Leiche gebeugt und die Arme unter den ihren, wurde Fred von ihrem Mörder in Richtung Kanalisation davon gezerrt.
In diesem Augenblick fühlte der Mörder einen dumpfen Schmerz an der Schulter, der von einem Metallrohr stammte, dass ihn traf. Nach einen kurzen Sekunde der Überraschung war er sofort auf den Beinen und stürtze auf Alice zu.
Diese war noch zu entsetzt von dem sich ihr bietenden Schauspiel und der Tatsache, dass ihr Schlag den Fredmörder kaum gekümmert hatte, so dass sie einfach nur reglos da stand, als sein Jagdmesser tief in ihren Bauch versenkt wurde.
Auch Alice brach röchelnd zusammen.
Wie ein Sack Kohlen, wurden die Beiden in die Kanalisation gestoßen und waren bald unter dem gelben Nebel, der sich durch die nun weit offen stehende Kanaltüren im gesamten Keller ausbreitete, nicht mehr zu sehen....
Die Mordverdächtigungen (Lynchwahl) bitte bis Samstag Abend per PM an mich, viel Spaß weiterhin ;)
Was für ein Auftrag? Was willst du Knilch überhaupt von mir?
Dieser Joseph hatte sich losgerissen und war aus dem Raum verschwunden. Raylan schaute sich grimmig um, er mag ja einen auf unschuldig machen, aber es würde nicht schaden ihm zu misstrauen. Der Neue war ihm ziemlich unsypatisch. Er rückte seinen Hut wieder zu recht und wandte sich an Walter.
Ich traue diesem Kern nicht. Er mag zwar so tun als wisse er von nichts aber...ich weiß nicht, aber da ist irgendwas.
Ihm stieg langsam der furchtbare Schwefelgeruch in die NAse und machte ihm auf das drängender Problem aufmerksam.
Walter, haben sie eine Idee was wir gegen die Schwefel tun können um nicht zu ersticken?
Yo, Baby...lass uns gehen. Ich glaube, hier unten sind wir nur fehl am Platze., sagte Jesse und das machte Jane äußert froh. Jesse sagte auch gleich noch:Lass uns gehen, Jane.
Jane öffnete vorsichtig die Tür des Büros, um zu sehen ob jemand in ihm war, aber es war leer. Zum Glück. Jane ging zum Schreibtisch und schob den ganzen Kram einfach runter. Das konnte man später wieder aufräumen. Dann ging sie wieder auf Jesse zu und zog langsam sein T-Shirt nach oben. Beide gingen immer näher an den freien Tisch.....
... Jane war erschöpft. Sie atmete ersteinmal richtig durch. Dann drehte sie sich zu Jesse, gab ihm einen Kuss und hob ihr Top vom Boden auf. Jane machte sich schnell fertig, sah wieder zu Jesse und sagte:Wow... Ich glaub DA brauch ich wirklich die Zigarette danach... Jane hob auch die Schachtel auf und überprüfte, wie viele Kippen sie noch hatte. Es waren 9. Jane nahm eine heraus, zündete sie sich an und paffte ersteinmal ein bischen. Dann sagte sie wieder zu Jesse:Du Schatz ich geh schonmal raus. Kommst du dann auch bald nach? Jane ging zur Tür und öffnete diese vorsichtig. Dann verlies sie wortlos den Raum und stand wieder im Eingangsbereich.
"Ich traue diesem Kerl nicht. Er mag zwar so tun als wisse er von nichts aber...ich weiß nicht, aber da ist irgendwas."
Da hatte Walter wohl recht gehabt mit seiner Vermutung und war auch etwas erleichtert, dass er nicht der einzigste war, der dem Neuen nicht traut.
"Ich bin da ganz auf ihrer Seite, was mit ihm nicht stimmt kann ich noch nicht genauer sagen, aber wir werden es sicher noch herausfinden, besser früher als wenn es schon zu spät ist. Werde ihn weiter genau im Auge behalten, wenn ich was entdecke werde ich mich an Sie wenden."
Da war er wieder, sie hatten ihn doch erst alles abgedichtet, aber irgendwo musste der Schwefeldampf wieder einen Weg ins Innere geschafft haben.
"Walter, haben sie eine Idee was wir gegen die Schwefel tun können um nicht zu ersticken?"
"Wenn wir nicht schleunigst, das Leck finden und es reparieren können, kann man da nicht viel dagegen tun, da das schwefelwasserstoff haltige Gas in unseren Lungen Enzyme lahm legen, die für den Sauerstoff transport verantwortlich ist. Atem schutz ist pflicht, am besten ein feuchtes."
Irgenwo hatte Walter noch vor dem Erdbeeben Stofffetzen gefunden. Auch Hermine hatte er beauftragt alte Kleidung zu suchen, doch sie wird nun wohl im Keller gefangen sein. Am Waschbecken fand er sie und machte sie alle zugleich feucht, eins behielt weitere gab er Raylen weiter.
"Hier nehmen sie dies damit der Schwefel nicht in ihre Lungen kommt und geben sie diese den andern weiter beim suchen nach dem Leck. Wir könnten natürlich auch versuchen den Schwefelwasserstoff mit Hilfe von Wasser einzufangen, doch dazu brauchen wir sehr viel Wasser und ob dies Gelingt bin ich mir auch nicht sicher.
Ich schaue mir das Unglück mal genauer an, kommen Sie mit?"
Mit dem Tuch vor dem Mund ging Walter aus seinem Labor, die Treppe hinunter.
So gingen sie nun also zum Büro. Jesse hoffte, das es leer war. Meistens war immer irgendjemand in den Büros, z.b. Sgt. Angel. Aber bei dem momentanen Trubel, musste es leer sein. Nachdem Jane die Tür vorsichtig geöffnet hatte, um die Lage zu checken, gingen sie hinein. Jesse machte die Tür hinter Ihnen zu. Währenddessen machte Jane schonmal Platz auf dem großen Schreibtisch, der in der Raummitte stand. "Das ist mein Mädchen" dachte sich Jesse und grinste in sich hinein. Dann kam sie langsam auf Ihn hinzu und zog langsam sein T-Shirt hoch. Dabei küssten sie sich heftig und wanderten immer langsam zu dem Tisch hin....
Jesse fur sich durchs Haar. Sein Herz, klopfe circa tausend Meilen die Stunde und er spürte die Nachwirkungen des Adrenalins. Er genoss die Minuten danach immer. Die Stille, beide Körper fahren wieder in den Normalmodus zurück.... Doch diesmal, war etwas Anderes gewesen. Er hatte Jane schon oft nackt gesehen, aber dieses Mal war ihm was aufgefallen. Jane hatte eine große, blaue Prellung an ihrer Schulter. Sie durfte sie noch nicht lange haben. Jesse hatte allerdings nichts gesagt, um ihren Akt zu stören. Jetzt wo sie neben ihm lag, sah er den blauen Fleck noch deutlicher.
Im selben Augenblick drehte sie sich zu Jesse, küsste ihn und war schonwieder mittendrin im Anziehen. "Wow... Ich glaub DA brauch ich wirklich die Zigarette danach..." "Yo, ich auch..." Jesse, zog sich seine Packung heraus und zündete sich auch eine an. Das tat gut. Er merkte, wie sich die Lunge mit Rauch füllte und er genoss es.
"Du Schatz ich geh schonmal raus. Kommst du dann auch bald nach?" Jane ging zur Tür und öffnete diese vorsichtig. Dann verlies sie wortlos den Raum. Jesse konnte sie kaum zurückhalten, so schnell war sie wieder aus dem Raum heraus.
"Was, kein Kuscheln, yo?" Irgendwas, war hier faul. Erst der blaue Fleck, jetzt verhält sie sich so komisch...
Jesse trat seine Kippe aus. Dann sprang er auf und ging ihr hinterher. Er machte die Tür auf und sah sie immer noch davor stehen. Jesse zog sie leicht am Arm, wieder in das Büro hinein.
"Kannst du mir vielleicht mal DAS erklären?!" Er zog das Top ein Stück zur Seite und zeigte auf den blauen Fleck. "Und wieso benimmst du dich so komisch?!"
Jesse mustere Jane.
- Editiert von Dan am 10.06.2010, 19:22 -
Der Schwefelnebel verdichtete sich langsam im Keller....
FRAK! Hier muss irgendwo eine Tür offen sein oder sowas! Der Schwefelgeruch wird immer heftiger und es wird auch zunhemend nebeliger!
Los! Kaylee,schnell zur Kellerausgangstür! Wir müssen uns beeilen...Kara packte Kaylee am Handgelenk und zog sie hinter sich durch den keller in Richtung Tür....
Der Nebel wurde immer dichter und dieser gestank immer fürchterlicher. Dann war dieses helle Licht zu sehen,am Ende des Ganges....
Bei den Göttern! Die Tür steht auf! Wir müssen sie schliessen und dann nichts wie nach oben!!!
rief Kara,kaylee zu
Und wir dürfen uns nicht loslassen ,sonst verlieren wir uns und es wissen nur die Götter wie es dann weitergeht
Kara erreichte die Tür. Sie schlug sie mit aller Kraft und zu. Und stolperte über irgendetwas und verlor so Kaylees Hand
FRAK! ich bin gefallen. Mein Fuß! Kaylee!!! Gib mir schnell deine hand und ziehe mich hoch
Kaylee???
Voller Eifer verschloss Dale die Tür zum Maschinenraum. Im Laufe der Zeit gesellten sich immer mehr Leute dazu, Hermine, Kaylee, Kara... Andere dichteten die anderen Bereiche des maroden Bauwerks.
Auf der Suche nach weiteren Tüchern durchstreifte Dale die Zimmer. Wo waren nur all die Fetzen des letzten Schwefelvorfalls gelandet?
Dale mochte die Art des Bunkerns der Leute nicht. Jeder schuf sich sein Idyll und fast jeder nahm sich dafür alles, was er kriegen konnte. Er nahm sich selbst, von dieser Methode nicht aus. Jedoch führte es zu der jetzt gefährlichen Suche nach Stofffetzen.
Dale verließ gerade den Schlafraum mit einer großen Decke, als er saß, dass die Tür zum Maschinenraum wieder weit offen war. Das Schwefelgas waberte schon durch den Raum, ein beißender Gestank drang in seine Nase. Dale fing stark an zu Husten. Er nahm die Decke vor das Gesicht und stürmte zur Treppe. Der egoistische Überlebensinstikt hatte ihn übermannt. Er hatte kein Auge dafür, ob noch jemand anderes sich im Kellerbereich aufhielt.
Der Keller war verloren. Dale stürmte die Treppe hoch. Walter kam ihm entgegen.
"Es ist zu spät!" hustete Dale und stützte sich auf Walter. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass möglicherweise noch Leute im Keller befanden. Hermine? Kaylee? Kara? "Was sollen wir nur machen? - Wir müssen den Treppenbereich abriegeln, schnellstmöglich." Dale sah sich panisch um, waren alle da?
Die schleichende Gefahr des Schwefelgases könnte ganz langsam die Treppe hochkriechen.
- Editiert von Mogry am 10.06.2010, 20:51 -
- Editiert von Mogry am 10.06.2010, 22:40 -
Sie war so vertieft die Ritzen abzudecken dass sie gar nicht richtig mitbekam wie der rauch immer dicker undurchdringlicher wurde und als sie das nächste mal aufsah war der nebel so stark dass sie kaum was sah. Oh nein dachte sie was mache ich jetzt? Im ersten Moment war sie versucht zu schreien doch was würde das helfen sie reagierte und drückte sich eins von den nassen lappen vors gesicht. Dann rannte sie so schnell sie konnte Richtung Ausgang...zumindest versuchte sie es...denn ihre Orientierung hatte sie total verloren der Nebel war zu dicht und sie musste dauernd husten. Doch dann die rettende Idee ihr Gehirn hatte sie nicht im Stich gelassen: Die Taschenlampe die sie dabei hatte zum Lesen! Sie machte sie an und wusste plötzlich genau wo sie war, sie rannte so schnell sie konnte die Treppe hoch...
Kara griff ihr Handgelenk und zerrte sie Richtung Kellerausgangstür. Durch das sich immer weiter ausbreitende Schwefelgas unfähig, mehr als nur Schemen zu erkennen, stolperte Kaylee hustend hinter ihr her.
Und wir dürfen uns nicht loslassen ,sonst verlieren wir uns und es wissen nur die Götter wie es dann weitergeht
Krampfhaft hielt Kaylee Karas Handgelenk umklammert. Nicht auszudenken, was passierte, wenn sie sich verloren! Sie hörte, wie die Tür zugestossen wurde, hielt Karas Hand immer noch ganz fest - und dann verlor sie sie. Nein!! Wo war Kara?
FRAK! ich bin gefallen. Mein Fuß! Kaylee!!! Gib mir schnell deine hand und ziehe mich hoch schrie Kara.
Kaylee bückte sich und tastete im Nebel panisch nach ihrer Gefährtin. Jetzt sah sie fast gar nichts mehr. Wurde der Nebel mehr oder? Ihr war plötzlich so schwummerig.... Sie riss die Augen auf. Erneut wurde sie von einem Hustenanfall gebeutelt, so heftig, dass ihr schwarz vor Augen wurde und sie auf dem Boden des Kellerraums zusammensackte.
Ein verzweifeltes Kaylee??? war das letzte, was sie hörte, bevor sie völlig das Bewusstsein verlor.
Das einzige was Kara von Kaylee hörte war ein "Bumms" Kaylee!!! DU bist doch nicht ??!!!!etwa.....OHNMÄCHTIG???!!
Doch sie war Ohnmächtig,Kaylee lag bewusstlos neben Kara auf dem Boden....[i]So ein verdammter *hust* *hust* Mist.
Kara biss die Zähne zusammen und nahm Kaylee über ihre Schultern.
Ok Kleines wir schaffen das,sagte sie
Dort unten konnte man nichts mehr erkennen. Kara hatte aber dank ihrer Soldatenausbildung einen sehr guten Orientierungsinn. Unter Schmerzen und Kurzatmigkeit schleppte sie sich mit Kaylee auf ihren Schultern in Richtung der Treppe. Dort angekommen schrie sie:[b] HILFE!!!![/b]
Mit letzter Kraft kam sie noch einige STufen hoch bevor auch sie bewusstlos zusammenbrach.....
...und rumste voll gegen die Tür!!! Ruuums. Die Tür war bereits geschlossen und sie waren gefangen in dieser Nebelhölle. "Hiiiiiiiiilffeeeee, macht wieder auf, Hallo! Bitttte aufmachen!!! Ahhhh Hilfeee!!" Schrie sie und hämmerte wie wild gegen die Tür "Aufmacheeeeeen!"
Sie konnte langsam nicht mehr, ihre Kräfte schwanden, der Nebel wurde immer dicker sie musste immer mehr husten, Sterne tanzen vor ihren Augen, sie sah Ron und Harry vor ihrem geistigen Auge. Ein letztes verzweifeltes "Aufmachen, bitte." dann nur noch Schwarz...
Raylan nahm die Tücher von Walter und rannte los, er durchquerte den Eingangsbereich und lief Richtung Keller. Dort entdeckte er sofort Kaylee wie sie auf dem Boden zusammen gebrochen ist.
Er hob sie auf hielt ihr eines der Tücher an den Mund, den Rest lies er auf den Boden fallen. Kaylee im Arm lief er die Treppe hoch und brachte sie ins Büro des Bü+rgermeisters, dort legte er sie auf die Chuch und versucte sie aufzuwecken...
HILFE!!!!.. Tigh war immer noch damit beschäftigt, der angeschlagenen Allie gut zuzureden, als er eine vertraute Stimme hörte...Starbuck entfuhr es ihm. Fast hätte er Allie auf den Boden plumpsen lassen. Mädchen, du musst kurz alleine klarkommen, ich werd gleich wieder nach Dir sehen.. Mit diesen Worten setzte er Allie abrupt an der Wand ab, und eilte Richtung Keller. Bei den Göttern was ist denn nun schon wieder? dachte er bei sich, aber Starbuck rief nicht oft und schon gar nicht ohne Grund um Hilfe. Als er an der Kellertreppe ankam, sah er die drei bewusstlos dort liegen. Kaylee, Kara und Hermine. Seine erste Sorge galt seinem ehemaligen Lieutenant. Kara..Kara.. gottverdammt, kommen Sie zu sich. Er nahm sie hoch und schüttelte sie ein wenig. Der Schwefel raunte er und sofort zog er Starbuck die Treppe hoch und brachte sie aus der Gefahrenzone. Er hielt sich den Arm vor den Mund und rannte zurück zu Kaylee und Hermine. Raylan hatte inzwischen bereits Kayleen geholfen und so brauchte er sich nur noch um Hermine zu kümmern. Als sie alle drei in der Eingangshalle lagen, beugte er sich zu Starbuck.Lieutenant.. alles in Ordnung? fragte er die langsam zu sich kommende Kara..
- Editiert von Kazooie am 10.06.2010, 21:53 -
Lieutenant.. alles in Ordnung?
Kara öffnete langsam die Augen als sie das hörte....SIe merkte das sie auf dem Boden lag und Tigh
über ihr war....
Bei den Göttern!sagte Kara die sich ihre Stirn rieb und sich langsam aufsetzte...Wo ist kaylee???,fragte sie Tigh??
Dann viel ihr aufeinmal wieder ein was passiert ist...
Helfen sie mir hoch,Sir!Kara streckte ihm die Hand entgegen. Sie richtete ihr Bein auf und schrie: FRAK! Diese Schmerzen!
Colonel, geben sie mir bitte nen Drink und dann flicken sie mich irgendwie wieder zusammen,damit ich hier weiter helfen kann...
FRAK! Diese Schmerzen!
Colonel, geben sie mir bitte nen Drink und dann flicken sie mich irgendwie wieder zusammen,damit ich hier weiter helfen kann...
Starbuck war fast wieder die Alte, doch dem Colonel fiel ihr verletzter Fuß auf. Sie werden nirgendwo hingehen brummte Tigh Sehen Sie sich doch mal ihren Fuß an. Machen Sie erstmal halblang Tigh stützte Kara und gemeinsam gingen Sie in die Richtung, wo Kara eben noch für sich alleine gewesen war. Hier.. kommen Sie. Genehmigen wir uns erstmal einen sagte er zu ihr und wollte sein Flachmann herausziehen..
In Trance nahm Dale war, wie Raylan und Tigh die 3 Frauen aus dem Keller retteten. Er hatte sie tatsächlich allein gelassen, sich nicht einen Moment Gedanken um die anderen gemacht. Er war ein schlechter Christ.
Sich auf die Lippe beißend ging Dale hinüber zu Kara und Tigh. "Ist alles in Ordnung?" fragte er verlegen. Selbst der Alkohol, der hier jetzt genossen wurde, war ihm egal. Kein belehrender Spruch lag nach dem Schock auf seinen Lippen. Eigentlich konnte er den Alkohol auf den Schock nur allzugut nachvollziehen.
Auch Hermine lag ganz in der Nähe, scheinbar noch immer bewusstlos.
Kaylee wurde von Raylan sogleich ins Bürgermeisterbüro gebracht.
Dale sah weiterhin wie in Trance auf Kara und Hermine hinab. Mit Heldentum war er wirklich nicht gesegnet, das nackte Überleben war nicht seine Welt. Dies war einer der Momente, in denen er sich von Gott verlassen fühlte.
- Editiert von Mogry am 10.06.2010, 22:41 -
Starbuck war fast wieder die Alte, doch dem Colonel fiel ihr verletzter Fuß auf. Sie werden nirgendwo hingehen brummte Tigh Sehen Sie sich doch mal ihren Fuß an. Machen Sie erstmal halblang Tigh stützte Kara und gemeinsam gingen Sie in die Richtung, wo Kara eben noch für sich alleine gewesen war. Hier.. kommen Sie. Genehmigen wir uns erstmal einen sagte er zu ihr und wollte sein Flachmann herausziehen..
Kara stütze sich an Tigh und humpelte unter Schmerzen-mehr schlecht als Recht die Treppe hinauf. oben angekommen liess sie sich in ihre Kissen fallen.
Si egriff nach Tighs Flachmann un dnahm sich einen kräftigen Schluck. Dann holte sie ihre Flasche hervor...
Ich hab auch noch was,grinste sie....
Colonel ,ich weiß wir beide mögen uns nicht,aber.....Danke....
Sie nahm wieder einen kräftigen Schluck und bagann dann ihren Schuh auszuziehen.Es war sehr schmerzhaft,da ihr Fuß sehr angeschwollen war
Als ihr Schuh und ihre Socke ausgezogen waren, sah sie auf ihren Fuß... VErdammt!
Ihr Fuß war sehr geschwollen und ein lilafarbener Bluterguss verschönerte das ganze auch noch.
verletzt zu sein war gar nichts für Kara. SIe hatte gerne immer alles unter Kontrolle und eine Verletzung schränkte die natürlich ein.
Ich kann hier nicht rumsitzen während unten ums überleben gekämpft wird,fauchte sie Tigh an.
Sie zog ihren Socken wieder an und quetschte ihren Fuß in den Schuh. Sie atmete tief durch und versuchte aufzustehen.
AaaaaaaaaaaUUUU! schrie sie....
Sie konnte mit dem Fuß einfach nicht auftreten.
Hey Tigh,haben sie noch eine Morpheum-Sptritze???Sie schaute ihn fragend an. In ihren Augen war verzweifelung zu sehen.....Bitte!
Sie lief über eine Blumenwiese. Das Gras kitzelte unter ihren blossen Füssen, die Luft duftete nach Frühling, sie konnte das zarte Zwitschern der Vögel hören...
Sie spürte sanfte Hände auf ihren Schultern, die sie leicht rüttelten. Benommen öffnete Kaylee ihre Augen. Raylan war da. Für einen Moment hatte sie Schwierigkeiten, ihren Traum von der Realität abzugrenzen. Mit einer Hand tastete sie nach Raylans Wange und berührte sie vorsichtig, wie um begreifen zu wollen, dass er wirklich da war.
"Du hast mich gerettet" flüsterte sie, noch immer sehr benommen.
Als Jane in der Tür war sagte Jesse noch:Was, kein Kuscheln, yo? Jane wollte gerade darauf antworten, als Jesse sie wieder ins Büro zog. Er zog ihr das Top weg. Wollte er etwa schon wieder.... Nein. Er sagte zu ihr:Kannst du mir vielleicht mal DAS erklären?! Und wieso benimmst du dich so komisch?!
Scheiße?! Ich hab das garnicht gespürt..., sagte Jane und tastete den Fleck ab. Sie sagte wieder zu Jesse:Ich glaub mir muss vorhin, wie wir aus dem Keller gerannt sind, ein Stein auf die Schulter gefallen sein. Hast du da was gesehen? Fuck man dein neues Zeug von vorhin haut wirklich rein... Ich hab das garnicht gespürt... Irgendwie...Jane's Sicht wurde verschwommen. Sie musste sich am Tisch abstützen. Sie sah zu Jesse auf und sagte:H..Hilf mir, J-Jesse... Dann kippte sie um.
Colonel ,ich weiß wir beide mögen uns nicht,aber.....Danke.... sagte Starbuck als sie in ihren Kissen lag und den Fuß ein wenig entlastete. Zunächst wollte Tigh einen sarkastischen Spruch zum Besten geben, doch er verkniff es sich und nickte nur kurz. Er nahm ebenfalls einen großen Schluck aus Starbucks Flasche und begutachtete ihren geschwollenen Fuß. Haben sie noch eine Morpheum-Sptritze?? Sie sah ihn flehend an. Er mochte Starbuck aufgrund ihres rebellischen, undisziplinierten Verhalten nicht, aber wenn Sie ihn jetzt so ansah, schmolz seine Abneigung dahin. Kara.. sagte er ruhig und sah sie mit seinem einen Auge mitfühlend an. Halten Sie noch was durch, ich versuche einen Arzt aufzutreiben, oder den Erste Hilfe Kasten zu plündern Er gab Starbuck ihre Flasche zurück und machte sich auf den Weg. Er wollte bei den Göttern verflucht sein, wenn er seinem ehemaligen Lieutenant nicht helfen konnte. Soldaten hielten unterm Strich eben doch immer zusammen.
Halten Sie noch was durch, ich versuche einen Arzt aufzutreiben, oder den Erste Hilfe Kasten zu plündern Er gab Starbuck ihre Flasche zurück...
Colonel,bei allem Respekt,einen Arzt haben wir hier nicht. Ich will auch nicht stillgelegt werden ich möchte nur etwas gegen die Schmerzen. Obwohl...der Whiskey zeigt langsam seine Wirkung....Sie nahm noch einen kräftigen Schluck....
Ich wäre glücklich wenn ich einen Verband bekommen würde. Der stützt meinen Fuß und ich kann wieder zurück nach unten und weiter machen.....
Sie könnten Walter suchen...Veilleicht hat er einen Verband oder zumindest eine Aspirin...Ich bleib hier leigen und trinke weiter...
"Wenn die Vorräte knapp werden, gibt es Unruhen. Und nun haben wir noch einen Weiteren zu versorgen. Ich werde nachsehen, was unten los ist" Tigh verließ das Büro ohne ein weiteres Wort an ihn und Angel zu richten. Der Sgt. sah ihn etwas desillusioniert an und Holmes schüttelte den Kopf und bereute dies sogleich. Der Raum fing sich wieder an zu drehen und ihm wurde übel. Er taumelte auf das Sofa zu dass am anderen Ende des Raumes stand und nahm darauf platz. "Ich glaube der Aufschlag war doch etwas härter als ich zuerst angenommen hatte." stellt er fest. "Könnte ich vielleicht etwas Wasser haben." fragte er Angel der natürlich sofort zur Stelle war, ganz der Retter in der Not. Er setzte sich neben Holmes auf das Sofa und hielt ihm eine Wasserflasche entgegen. Er zog Holmes Beine auf seinen Schoss. "Füße nach oben, Kopf hinlegen." befahl er. Holmes hätte ihm etwas sarkastisches erwiderte, wäre in diesem Augenblick nicht die Tür aufgesprungen und beinahe gegen das Sofa geknallt.
Einen kurzen Augenblick später betraten Jesse und Jane den Raum. Wahrscheinlich hatten sie oberflächlich geprüft ob der Raum verlassen war, hatten aber dabei vergessen das dass Sofa hinter der tür verborgen war. Noch bevor er oder Angel etwas sagen konnten ging Jane auf den Schreibtisch zu und fegte sämtliche Besitztümer des Sgt. auf den Boden. Angel wollte sie schon dafür zurecht weisen war dann aber wohl zu ergriffen von dem was folgte. Jane zog Jesse das T-Shirt aus, küsste ihn wild und legte sich dann lasziv auf den Schreibtisch. Holmes war sich sicher, dass er etwas hätte sagen sollen aber er war zu fasziniert von den Geschehnissen die sich im Büro abspielten. Auch der Sgt. konnte seine Augen nicht von dem Schauspiel lösen das sich auf seinem Schreibtisch vollzog.
Es dauerte nicht lange, bis selbiges seinen Höhepunkt erreichte. So schnell wie die beiden das Zimmer betreten hatten, wurde es auch wieder verlassen. Zumindest von Jane. Jesse brauchte seine pause um eine Zigarette zu rauchen und diese auf den Boden zu schmeißen. Dann ging er vor die Tür "Kannst du mir das hier mal erklären." Hörte er ihn zu Jane sagen. Die stimmen wurden leiser, vermutlich hatten die beiden das andere Büro betreten.
Schockiert sahen er und Angel sich an. Dann fing Angel an zu lachen. Er wollte gerade etwas sagen als die Tür erneut aufgestoßen wurde und Raylan die bewusstlose Kaylee hinein trug. Holmes und der Sgt. sprangen sofort auf um Platz zu machen. Raylan tätschelte leicht ihre Wangen und sie schien wieder zu Bewusstsein zu gelangen.
"Was ist passiert" fragte Holmes und reichte Raylan das Wasser, das bei Kaylee sicher bessere Anwendung finden würde als bei ihm.
- Editiert von Snuffkin am 10.06.2010, 23:29 -
Der Schwefelgeruch nach faulen wurde immer intensiver je weiter Walter in den Eingangsbereich kam. Auf der Treppe stieß er fast mit Dale zusammen. Die einzigen WOrte die er noch über die Lippen bekam waren Es ist zu spät! Was sollen wir nur machen? - Wir müssen den Treppenbereich abriegeln, schnellstmöglich.
Ja das war nun der wichtigste Teil, irgendwie musste man sich vor dem Schwefelwasserstoffgas schützen, aber um die Verletzten musste man sich auch noch kümmern. Nach und nach tauchten die vermissten aus dem gelben Nebel wieder auf, teilweise etwas in Mitleidschaf gezogen. Er wusste gar nicht wo er anfangen sollte zu helfen. Dale scheinte sich um Hermine zu kümmern, doch diese schien gar nicht gut auszusehen, sie war bewusstlos.
Walter betrachtet sie genauer, ihr atmen war sher schwach, so nahe bei dem gelben Nebel konnte sie nicht bleiben. Auch wenn Dale nicht sehr gut aussah, brauchte er seine Hilfe um sie weiter weg von dem Schwefelfeld zu bringen.
"Sie kann hier nicht länger bleiben, hilfst du mir sie weg zu tragen?"
- Editiert von !Xabbu am 10.06.2010, 23:48 -
Scheiße?! Ich hab das garnicht gespürt... sagte Jane und tastete den Fleck ab.
"Ich glaub mir muss vorhin, wie wir aus dem Keller gerannt sind, ein Stein auf die Schulter gefallen sein. Hast du da was gesehen? Fuck man dein neues Zeug von vorhin haut wirklich rein... Ich hab das garnicht gespürt... Irgendwie..."
Jane velor den Halt und musste sich am Tisch abstützen. Sie sah zu Jesse auf und sagte: "H..Hilf mir, J-Jesse..." Dann kippte sie vorne über und knallte auf den Büroboden.
Jesse konnte gar nicht so schnell reagieren und Jane auffangen. Mit einen lauten Rumms kippte sie auf den Boden.
"JANE!" Jesse stürzte zu ihr hin und hob sich hoch. "Jane, verdammter Shit!" Nun drehte er sie auf die Seite, um zu hören, ob sie atmete. Das tat sie. Jesse schüttelte sie, aber sie reagierte nicht darauf. Sie war einfach zusammengebrochen. Wahrscheinlich war das Alles grad zuviel für sie. Das Beben, die Drogen, der Sex...klar, dass das nicht jeder aushält. Und dann noch die Sache mit den Stein... Ihre Verletzung an der Schulter.
"Fuck" entwich es Jesse. Er hievte sie hoch und legte sie vorsichtig auf eine der Sofa in dem Büro. Er rüttelte sie wieder, versuchte sie wach zu bekommen. Es half nichts. Auf dem Tisch sah er eine Flasche Wasser stehen, welche er prompt in die Hand nahm. Er könnte, jemanden der Anderen zu Hilfe holen. Aber er wollte nicht wieder in die Situation geraten, zu erklären, zu erklären....
Jesse überlegte nicht lang und schraubte die Wasserflasche auf. Das Beste war sie aus der Bewusstllosigkeit hochzuschrecken.
"Sorry Babe" sagte er und kippte etwas Wasser ins Gesicht.
Nachdem Kaylee verschwand hatte sich Col Tigh einige Zeit um die leicht verletzte Allie gekümmert, bis er dich jedoch dazu entschloss, dass seine Hilfe woanders dringend nötiger wäre. "Mädchen, du musst kurz alleine klarkommen, ich werd gleich wieder nach Dir sehen..." Er setze Allie mehr oder weniger hart an einer der Wände ab und rann in Richtung Keller davon.
Allie tastete vorsichtig mit ihrer Hand ihren Kopf ab, der immer noch sehr schmerzte. Alles kam ihr so verschwommen und benebelt vor. Sie hatte einfach nur das Bedürfnis zu schlafen.
Abgelenkt wurde sie von einer auf ihr zuschreitenden Person. Es war der Neue, der ihr sanft zulächelte. "Hey, mein Name ist Joey. Können SIe mir vielleicht verraten, wer hier das Sagen hat?" Allie tat sich schwer den Worten des Mannes zu folgen. Leicht benommen versuchte sie aufzustehen, ihr Versuch scheiterte jedoch und sie fiel unsanft wieder an die Wand zurück. Auutsch "Bitte was haben Sie gesagt?"
Es war ihm im ersten Moment gar nicht aufgefallen - womöglich war er durch seine schmerzende und immer noch leicht blutende Nase abgelenkt -, doch die junge Frau, an die er seine Frage gerichtete hatte, wirkte beinahe etwas benommen. Ein Blick in die Umgebung zeigte ihm, dass es den meisten anderen Anwesenden nicht anders ging. Einige waren ohnmächtig, anderen war die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Joeys Zweifel wurden deutlich verstärkt. Niemand hatte ihm bisher auch nur ansatzweise erklärt, was genau vor sich ging. Niemand hatte ihn anständig begrüßt oder aber gecastet. Der einzige, der auf ihn zugekommen war, war der Cowboyverschnitt gewesen und die Nachwirkung dieser Vorstellungsrunde spürte er jetzt in Form von stechenden Schmerzen im Zentrum seines Gesichts. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er musste herausfinden, wo er hier gelandet war.
Doch zunächst einmal gab es etwas viel viel wichtigeres zu erledigen. Die Benommenheit der jungen Dame schien nämlich offenbar von andauernder Natur zu sein. Kaum hatte Joey sie angesprochen, schwankte sie rücklinks benommen gegen die Wand. Sie musste Schmerzen haben. Somit waren die eigenen unmittelbar vergessen.
Als sie beinahe den Boden unter den Füßen zu verlieren schien, trat Joe rasch etwas näher an sie heran und legte stütztend den Arm um ihren Rücken.
"Wow wow, hey, vorsichtig. Alles in Ordnung mit Ihnen? Gibt es hier irgendwo eine Möglichkeit, wo sie sich hinlegen können?"
"Was ist passiert"
Holmes war sofort zur Stelle und gab ihn die Flasche Wasser.
Danke. Kaylle du solltest was trinken, hier nimm einen Schluck!
Er reichte Kaylee die Flasche und dieses nahm einen Schluck. Er wartete noch bis Kaylee eigendermaßen bequem saß, dann wandte er sich an Holmes.
Der Schwefel hat den ganzen Keller gefüllt, einige waren dort unten, sie dürften jetzt aber alle wieder hier oben in Sicherheit sein. Wenn wir nichts gegen den Schwefel tun, dann könnte es auch hier gefährlich werden. Wir müssten irgendwie die Treppe verbarikadieren, aber sie können sich ja vorstellen wie schwer das werden könnte.
Sie könnten Walter suchen...Veilleicht hat er einen Verband oder zumindest eine Aspirin...Ich bleib hier leigen und trinke weiter... jammerte Kara. Also gut gab Tigh zurück und stiefelte los. Richtig, dachte er bei sich. Es gab ja keinen wirklichen Arzt, seit sie Doc Cottle verloren hatten und Walter war zwar Doctor aber für irgendeinen wissentschaftlichen Kram, von dem Tigh nichts verstand. Gerne hätte er jetzt ebenfalls noch weitergetrunken, aber Starbuck war schwer zu bremsen, wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hatte. Im Eingangsbereich war geschäftiges Treiben, denn das Schwefelgas bahnte sich seinen Weg und wenn keine Möglichkeit gefunden wurde es aufzuhalten war Starbucks Fuß ihre geringste Sorge. Endlich sah er Walter, der mit Dale gerade dabei war Hermine zu versorgen. Wie ich sehe, gehts hier auch drunter und drüber, Walter, hätten sie vielleicht ein Schmerzmittel für Lieutenant Thrace? fragte er.
Raylan reichte ihr eine Flasche Wasser und half ihr, sich aufzusetzen. Während sie in kleinen Schlucken trank, kehrte sie langsam in die Wirklichkeit zurück.
Jetzt sah sie, dass auch Holmes und Angel anwesend waren. Holmes und Raylan unterhielten sich über das sich immer weiter ausbreitende Schwefelgas im Keller.
Keller! Erst jetzt begriff Kaylee, was geschehen war. Eben noch hatte sie auf dem Boden des Kellers gelegen und nach Karas Hand getastet - dann war sie hier aufgewacht. Doch wo war Kara? Was, wenn ihr oder jemand anderem etwas passiert war?
Kaylee richtete sich kerzengerade auf. Ihr Herz war voll Sorge, wenn es danach gegangen wäre, sie wäre sofort losgezogen, um Kara zu suchen. Doch ihr Kopf und auch ihr Körper fühlten sich noch schwummerig und sie bemerkte, dass sie wahnsinnigen Hunger hatte. Sie war noch nicht in der Lage ,aufzustehen und sich selbst eine Antwort auf die Fragen zu holen, die in ihrem Inneren brannten. Die Frage nach Kara. Die Frage nach den Essensvorräten. Die Frage nach der Lösung für ihre derzeitigen Probleme.
Fest stand, früher oder später mussten sie nach draussen, sonst würden sie alle verhungern.
Immer noch gab Hermine kein Lebenszeichen von sich, aber immerhin hebte und senkte sich ihr Brustkorb regelmäßig. Sie war alzu nur ohnmächtig, doch bevor Walter sich weiter um sie kümmern konnte wurde er vom Lieutenant angesprochen, er scheinte genauso wenig in guter Verfassung zu sein wie die meisten, deshalb brauchte er seine Hilfe.
"Wie ich sehe, gehts hier auch drunter und drüber, Walter, hätten sie vielleicht ein Schmerzmittel für Colonel Thrace?"
Medikamente waren schon seit langem eine seltene Rarität, doch als er das ganze Rathaus durchsucht hatte er ein paar in einem Büro gefunden. Diese hatter er allerdings für sich behalten und auch niemanden mit geteilt, da er sie nicht unnötig vergeuden und die Nachfrage immer sehr groß war. Deshalb trug er die paar wenigen auch immer in seiner Tasche, neben einer einzigen Penezilien Tablette, die sowieso nicht viel bringen wird, hatte er auch ein paar Kopfschmerztabletten. Er holte sie raus und gab dem Colonel 2.
"Teilen sie aber bitte nicht gleich jedem mit woher Sie diese haben, soviele besitze ich dann auch nicht. Aber wenn sie schon einmal hier sie könnten Sie uns gleich helfen dieses Arme Mäddchen weg von dem Schwefelwasserstoff-Nebel weg zutragen? Seíe scheint immer noch bewusstlos zu sein."
- Editiert von !Xabbu am 11.06.2010, 17:52 -
Der Colonel steckte die Schmerztabletten ein und wollte sich schon auf den Weg machen, als Walter ihn noch bat Aber wenn sie schon einmal hier sie könnten Sie uns gleich helfen dieses Arme Mäddchen weg von dem Schwefelwasserstoff-Nebel weg zutragen? Sie scheint immer noch bewusstlos zu sein. Dieses ganze Chaos begann Tigh langsam über den Kopf zu wachsen, und gerne hätte er sich jetzt mit seinem Alkohol ein paar vergnüglichere Momente gemacht. Also gut.. brummte er und fasste mit an. Wir tragen sie rüber zu Kara, da ist noch kein Nebel zu sehen. So konnte er beides verbinden, dem Mädchen helfen und Starbuck die Tabletten bringen. Nachdem sie Hermine neben Kara abgelegt hatten, beugte sich Tigh zu der mittlerweile vom Whiskey leicht mitgenommenen Starbuck. Lieutenant..hey..kommen Sie auf die Beine, ich hab ihr verfluchtes Aspirin, aber in Verbindung mit dem Alkohol werden Sie die götterverdammten Englein singen hören..
Nachdem Tigh weg war, betrank sich Kara mit dem Whiskey. Sie trank ihn wie Wasser. Dies' stillte nicht nur ihren Schmerz in ihren Fuß sondern auch ihren inneren.....Sie dachte die letzten tage über alle nach ,die sie verloren hatte: Den alten Mann,Lee und überhaupt.
Kara war so in Gedanken versunken,das sie sich erschrak als tigh auf einmal neben ihr auftauchte und Hermine neben ihr ablegte.
Was zur Hölle........,doch bevor sie ihren Satz beenden konnte,wurde sie vom Colonel unterbrochen:
Lieutenant..hey..kommen Sie auf die Beine, ich hab ihr verfluchtes Aspirin, aber in Verbindung mit dem Alkohol werden Sie die götterverdammten Englein singen hören..
Kara schaute ihn an,nahm ihm die 2 Tabletten aus der Hand und biss einmal drauf. Dann griff sie nach ihrer Flasche und spülte die zerkauten Tabletten runter.
Danke,sagte sie erleichtert und liess sich nach hinten fallen. Sie sind zwar ein Arschloch Colonel,aber ein verdammt korrektes
Und was zur Hölle macht dieses Kind hier???Sie glauben doch jetzt nicht allen ernstes ich spiele jetzt auch noch den Babysitter für die kleine???!!! lallte Kara....
Sie träumte sie könne fliegen, ja sie träumte denn sie war bewusstlos...noch immer...sie träumte sie könne fliegen, auf Besen. Sie flog über die Stadt hinweg und sah wie der gelbe Nebel sich immer mehr ausbreitete. Doch hier oben war sie sicher, sicher und frei, frei wie der Wind flog sie immer weiter über Seen und Felder hinweg trug sie der fliegende Besen auf ein großes Schloss zu es hatte viele Türme und Fenster sie flog auf eines hinzu und sah in ein Zimmer. dort in dem Zimmer sahs ein Junge er hatte eine Narbe auf der Stirn...plötzlich wurde sie vom Besen gerissen und in einem Trudel von schwarzen Nebel fand sie sich in einer Kanalisation wieder sie stand im knöcheltiefen Wasser und Voldemort kam auf sie zu mit einem Messer in der Hand...
...sie träumte weiter und brabbelte währenddessen unverständliches Zeug vor sich hin.
Walter war dankbar, dass der Colonel Hermine weg getragen hatte, alleine hätte er das nie geschafft, nicht in seinem Alter und ob er es mit Dale zusammen geschafft hätte wusste er auch nicht. Kaum lag sie schon außerhalb des gelben Nebels, fing Hermine merkwürdige Worte von sich zu geben, die keinen Sinn ergaben. Er taste er ihren Puls, er war noch da, ihr Herz schien auch sehr schnell zu schalgen, irgendetwas stimmte da nicht. Langsam machte Walter sich ernstahft sorgen, durch den geringen Sauerstoff zufuhr, bekam ihr Gehrin wohl zu wenig ab und fing wohlmöglich an zu halluzinieren. Dies würde zumindest ihr gemurmel erklären, irgenwie musste er sie wecken, doch die gewöhnlichen Mittel wie rütteln schienen nicht zu funktionieren.
Da erblickte Walter den Whiskey von Kara und er hatte eine Idee.
"Entschuldng Kara, stimmt doch oder? Könnte ich mir kurz ihren Whiskey ausborgen, keine sorge ich werde ihn auch nicht trinken, ich brauche ihn um diese junge Dame aufzuwecken."
Kara versuchte sich grade zu entspannen als Walter sie ansprach:
"Entschuldng Kara, stimmt doch oder? Könnte ich mir kurz ihren Whiskey ausborgen, keine sorge ich werde ihn auch nicht trinken, ich brauche ihn um diese junge Dame aufzuwecken."
Ja,kara ist richtig...Sagte sie ein wenig benommen.Was haben sie denn mit meinem Whiskey vor,Doc??fragte Kara,Walter....
Hier,wenns denn hilft das dann die kleine hier nicht mehr rumliegt und weiter brabbelt und ich endlich meine ruhe habe,dann nehmen sie ihn! Aber lassen Sie mir bloß noch was übrig....
Kara streckte ihm,den Arm mit der WHiskeyflasch entgegen.....
Er hatte gehofft, das Wasser würde bei Ihr Wirkung zeigen. Doch in ihrem nassen Gesicht, regte sich überhaupt nichts. Jesse stellte die Wasserflasche zur Seite und legte sein Ohr auf ihren Brustkorb. Er merkte, wie sich dieser langsam hob und absank.
"Gott sei Dank, wenigstens atmet sie noch" dachte Jesse. Er könnte sich nicht vorstellen, würde er sie verlieren. Hier und jetzt. Jane war das Einzige, in dieser gottverdammten Welt, was ihm noch Halt gab. Jesse hatte nie erfahren, was aus seiner Familie geworden war. Als die Aliens angriffen, war es bereits zu spät. Er hatte die zwei Jahre immermehr die Hoffnung aufgegeben, dass sie es je lebend aus den Massakern der Aliens geschafft hatten. Er hatte seine Differenzen mit Ihnen gehabt, klar. Dennnoch, war er Ihnen für soviel dankbar.
Neben Jane und seiner Familie, hatte es noch einen Menschen gegeben, der Jesse sehr wichtig gewesen war. Walter White. Vor ein paar Jahren hatten Beide angefangen, Meth zu kochen. Das beste Meth, was es je gegeben hatte. Klar, es gab herbe Rückschläge, während dieser Zeit. Doch Jesse hatte ihn immer sehr geschätzt, sogar etwas zu Ihm aufgeblickt. Als er daran dachte, was Walter und seiner Familie wiederfahren war.... Jesse schloss die Augen und fuhr sich durch das Gesicht. Eine kleine Träne rannte ihm übers Gesicht. Es war auch mit seine Schuld, dass die Whites es nie lebend aus Albequerqe geschafft hatten. Während der letzten Jahre, hatte er mit den Drogen versucht, diesen schrecklichen Tag zu vergessen. Doch er wusste, er würde ihn immer begleiten. Für immer...
"Konzentrier dich Jesse!" sagte er zu sich selbst.
Irgendwie musste er Jane wieder wachbekommen. Es half nichts.
Jesse stürmte aus der Tür heraus und brüllte: "Ich brauch Hilfe!"
Bevor der Colonel reagieren konnte, hatte Starbuck ihm schon allebeiden Tabletten aus der Hand geschnappt und sich in den Mund gestopft. Verdammt, dachte Tigh. Er blickte etwas verschämt zu Walter, der jedoch nichts davon mitbekam.
Und was zur Hölle macht dieses Kind hier???Sie glauben doch jetzt nicht allen ernstes ich spiele jetzt auch noch den Babysitter für die kleine???!!! lallte Kara. Lieutenant, Sie sind ja voll wie ein Eimer, werden Sie wieder klar im Kopf. Wir sind immer noch der Gefahr des Schwefels ausgesetzt, und müssen diesen Bereich entweder sichern oder evakuieren. Er blickte zu der bewusstlosen Hermine, die immer wieder zuckte, als würde sie träumen. Tigh traute seinem Auge und Ohren kaum, als er sah wie Starbuck den guten Schnaps an den Wissenschaftler übergab, der offenbar eine Idee hatte, wie man der Kleinen helfen könnte.
Was konnte man noch dazu sagen? Lange würde man es in diesem Verschlag eh nicht mehr aushalten und manche hatten nichts Besseres zu tun als wertvolle Energie für momentan nebensächliche Aktivitäten zu verschwenden.
Nicholas wollte sich erst gar nicht ausmalen, was in diesem Haus inzwischen noch vor sich ging. Etwas Sinnvolles war es aber wohl leider nicht.
"Früher oder später müssen wir hier raus! Ansonsten werden wir verhungern!", sprach er mit seine autoritären Stimme, die er eigentlich schon vor Wochen an den Nagel gehangen hatte.
"Kaylee, wie geht es dir inzwischen? Vielleicht können wir vier hier endlich mal Bewegung in den Laden bringen. Ansonsten enden wir hier kläglich.", sprach er weiter und versuchte dabei Kaylee und Raylan so tief wie möglich in die Augen zu schauen. Eine Überzeugungstaktik, die man schon in der ersten Stunde auf der Polizeischule lernt. Dann wandte er sich zu Holmes.
"Holmes, sie alter Schwerenöter, sie haben doch mit Sicherheit schon einen Plan. Und da sie meine Pläne ja eh immer untergraben, bräuchte ich mir dann erst keinen auszumalen. Richtig?"
"Was haben sie denn mit meinem Whiskey vor,Doc??2
"Ich hoffe dass durch den leicht stechenden Geruch Hermine wieder zu sinnen kommt, riechsalz habe ich leider nicht zu verfügung, dann muss eben der Whskey herhalten."
"Hier,wenns denn hilft das dann die kleine hier nicht mehr rumliegt und weiter brabbelt und ich endlich meine ruhe habe,dann nehmen sie ihn! Aber lassen Sie mir bloß noch was übrig...."
Dankend nahm Walter den Whiskey entgegen, öffnete die Flasche und roch daran. Er war süßlich und leicht stechend, hoffentlich würde es ausßreichen, aber in der Not musste man es einfach ausprobieren. Er hielt die Flasche direkt unter die Nase von Hermine. "Hoffentlich wirkt es." murmelte Walter vor sich hin.
Zumindest hörte das unverständliche gemurmel auf und zuckte mit ihrem Kopf, ihre Augen blinzelten kurz auf. Erneut versuchte er Hermine wach zu rütteln.
Langsam schien sie wieder aufzuwachen.
Walter:"Ich hoffe dass durch den leicht stechenden Geruch Hermine wieder zu sinnen kommt, riechsalz habe ich leider nicht zu verfügung, dann muss eben der Whskey herhalten."
Kara schaute ihn kurz an: Okay Doc,wie sie meinen. Stellen die den Whiskey bitte einfach in meine Ecke wenn sie fertig bin... Ich werde ein wenig schlafen....
Kara drehte sich um und schloss die Augen. Sie war betrunken und zugedröhnt.....
Angel sprach ihren letzten Gedanken aus: "Früher oder später müssen wir hier raus! Ansonsten werden wir verhungern!"
"Kaylee, wie geht es dir inzwischen?" wandte er sich an sie. "Vielleicht können wir vier hier endlich mal Bewegung in den Laden bringen. Ansonsten enden wir hier kläglich." Durchdringend sah Angel ihr in die Augen, sein Blick war beinahe bohrend und unangenehm.
"Mir gehts besser" antwortete Kaylee. Wie um dies zu beweisen, streckte sie für einen Moment Arme und Beine von sich und gähnte herzhaft, was in der momentanen Situation etwas skurril wirken konnte.
"Und wenn wir irgendetwas tun können, um uns zu retten, bin ich auf jeden Fall dabei" sagte sie entschlossen und wartete, was Holmes und Angel wohl ausklügeln mochten.
Das "Ich brauch Hilfe!", welches im nächsten Moment durch den Flur dröhnte, nahm sie nicht bewusst wahr. Sie hörte es zwar, schob es aber in sekundenbruchteilen in den Hintergrund, in dem Gefühl, dass es in diesem Raum gerade wichtigeres zu tun gab.
"Und wenn wir irgendetwas tun können, um uns zu retten, bin ich auf jeden Fall dabei", erklang es in seinen Ohren und dies riss Nicholas aus seiner Konzentration auf Holmes heraus.
Aber auch er vernahm etwas von außerhalb dieses Raumes, doch er schob es auf das Dröhnen eines sich senkenden Balkens im Haus. Eine weiterer Grund dieses Gebäude zu verlassen. Auch wenn dies in diesem Fall nicht der Wahrheit entsprach.
"Bevor Holmes hier die ganze Arbeit alleine machen muss… habt ihr noch irgendwelche brillianten Ideen? Nur damit wir auch alle Möglichkeiten überblicken. Ich habe möchte nicht schon wieder für den sinnlosen Tod mehrerer Überlebender verantwortlich sein.", sprach er die beiden anderen wieder an. Diesmal mit einem melancholischen Blick, der sein Gesicht wie das einer vollkommen anderen Person erscheinen ließ.
...Voldemort kam auf sie zu, hob das Messer und....langsam schien sie aufzuwachen. Hermine hob die Augenlider ein Stück und sah Walter über sich gebeugt. Als sie langsam iweder zu sich kam und sich erinnerte was passiert war merkte sie auch wie schlecht es ihr ging sie hatte hämmernde Kopfschmerzen. Zu allem Überfluss war ihr so schlecht dass sie sich total zusammen nehmen musste um sich nicht zu übergeben. "was ist passiert? Ist der Nebel weg?"
Sie musste sich erstma sammeln...
Als Allie wieder kurz davor war umzukippen kam Joey schnell zu ihr und stützte sie ab, um nicht noch einmal hinzufallen. "Wow wow, hey, vorsichtig. Alles in Ordnung mit Ihnen? Gibt es hier irgendwo eine Möglichkeit, wo sie sich hinlegen können?" Allie verstand die Worte des Mannes nun deutlicher. "Ähm, da gibt es im Untergeschoß einen Schlafraum ..."
Angel hatte seine Stimme erhoben. Ihm gefiel Angels Ton nicht, aber er konnte ihnalltlich nicht viel an seiner Forderung aussetzten. Viel länger könnten sie hier nicht bleiben.
Du hast vollkommen Recht. Wir müssen hier langsam raus. Das Problem ist, dass wir nicht wissen wo die Alien bereits vorgerückt sind und wo nicht. Wir können uns nicht leisten kopflos hier rauszurenn, sonst werden wir tatsächlich kopflos enden. Ein paar von uns sollten die Gegend erstmal nach Aliens kontrollieren und einen sicheren Ort mit Vorräten finden!
Sie waren hier in der schwächeren Position, egal was tun würden könnten und würde Opfer bringen. Aber hatten sie eine Wahl? Hier könnten sie nicht ewig bleiben. Er blickte besorgt zu Kaylee.
- Editiert von Rowe am 12.06.2010, 13:49 -
Sie öffnete die Augen. Sie hörte gerade noch Jesse rufen:Ich brauch Hilfe! Jane merkte, dass sie nass war. Musste wohl Jesse gewesen sein. Sie stand auf und torkelte zur Tür. Sie lehnte sich kurz an Jesse und sagte:Schatz... Danke für die Hilfe, mir gehts aber wieder gut... Glaub ich.. Dann sah sie sich im Raum um. Es standen einige Personen rum, darunter auch der Neuankömmling. Sie ging auf ihn zu und fragte ihn:Hey Man... Du bist doch der Neue, oder? Was hast du dort draußen alles gesehen und wie lange warst du draußen?
Auf Sgt. Angels Frage nach brillianten Ideen meldete Raylan sich zu Wort.
"Ein paar von uns sollten die Gegend erstmal nach Aliens kontrollieren und einen sicheren Ort mit Vorräten finden!" Besorgt ruhte Raylans Blick auf ihr. Am liebsten hätte sie ihn in die Arme geschlossen, doch das würde wohl etwas fehl am Platze wirken. Sie beschloss, sich die Umarmung für einen hoffentlich bald kommenden, ruhigeren Zeitpunkt aufzuheben. So hatte sie etwas, worauf sie sich freuen konnte.
Dann nickte sie. "Die Frage ist nur, wie wir es schaffen, draussen zu überleben. Ich meine das Schwefelgas... Es ist überall...Wir müssen uns irgendwie schützen." Sie überlegte und sah ein wenig hilflos in die Runde. "Wenn wir gehen, komme ich auf jeden Fall mit! Ich bin vielleicht nicht sonderlich stark und kann eher weniger mit Waffen umgehen, aber ich bin klein, flink und wendig, was sicher von Vorteil sein könnte, wenn wir nicht entdeckt werden wollen."
"Ähm, da gibt es im Untergeschoß einen Schlafraum ...", waren die letzten Worte, die Allie noch an Joey richten konnte, bevor sie endgültig erneut umkippen wollte. Joey, der sich bereits innerlich darauf vorbereitet hatte, ging refelxartig in die Knie, stützte Allie ab und bewahrte sie somit vor dem Sturz. Ihre Lider fielen zu, schlugen wieder auf, konnte sich jedoch der Trägheit nicht erwehren und schlossen sich erneut. Ihre Pupillen zuckten wie im Kampf gegen ihre Lider. DIe Ohnmacht wollte sie überwältigen. Joey fuhr mit seinem rechten Arm unter ihre Kniekehlen, verlagerte ihr Gewicht mehr und mehr auf seine linke Elle, gab ihr im rechten Augenblick einen kleinen Ruck und schon trug er die junge Frau auf seinen Armen.
Sein Blick sondierte die Umgebung. Sie hatte gesagt, der Schlafraum befände sich im Untergeschoss. Er musste also wohl die Treppe zurück, auf der er vor wenigen Augenblicken die Eingangshalle des zweifelhaften Filmsets betreten hatte. In seinem Kopf herrschte wirren Durcheinander, er vermochte es nicht, die einzelnen Puzzelstücke zusammenzusetzen. Die Fähigkeit dazu hatte er sehr wohl, das Problem lag viel eher daran, dass er das falsche Bild zusammen puzzelten wollte. Er brauchte Antworten. Doch seine Beine waren im Moment schneller als seine Gedanken. Die junge Frau brauchte Hilfe, oder doch zumindest einen Ort, wo sie sich ausruhen konnte. Rasch eilte er Richtung Treppe. Doch kaum hatte er auch nur die erste Stufe betreten - wobei er umsichtig Acht gab, nicht mitsamt Allie in die Tiefe zu stürzen -, stieg ihm ein Hauch des stechenden geruchs in die Nase, den er bereits zuvor bemerkt hatte. Die Frage nach der Quelle drängte sich ihm auf wie eine laszive Hure auf den Frontmann einer Boyband, doch gleichzeitig erschien ihm das Unterfangen, dieser Frage auf den Grund zu gehen, überaus riskant. Zu riskant, um mit der sowieso schon halb ohnmächtigen Frau in seinen Armen auch nur einen Schritt weiter Richtung Schlafraum zu tun. Er machte also direkt Kehrt.
"Hey Man... Du bist doch der Neue, oder? Was hast du dort draußen alles gesehen und wie lange warst du draußen?"
Diese Worte waren eindeutig an ihn gerichtet. Warum trug es sich immer zu den ungünstigsten Zeitpunkten zu, dass die hübschesten Frauen sich in Scharen um ihn drängten? Wäre Chandler an seiner Stelle gewesen, würde er sicher ohnmächtig in den Armen einer alkoholkranken Transe liegen und von seiner Highschoolzeit träumen. Joey empfand die momentane Situation nicht sonderlich angenehmer. Es mag sich argumentieren lassen, dass er eine wunderschöne Frau in seinen Armen hielt und sich sicherlich noch das ein oder andere weitere Exemplar dieser liebreizenden Gattung in diesem Gemäuer tummelte, doch angesichts der Tatsache, dass ihm just in diesem Augenblick klar wurde, dass sich diese Frauen mit Sicherheit alles andere als gutdünkende Zuneinung und Aufmerksamkeit wünschten, sondern vielmehr Hilfe in anderer Form benötigten, wurde ihm schnell klar, dass er hier nicht in dem Paradies gelandet war, dass er sich erhofft hatte. Und zusammen mit dieser Erkenntnis wollte sich ihm sogleich eine weitere aufdrängen, die er jedoch noch zu unterdrücken wusste. Den Gedanken daran, dass die letzten eineinhalb Jahre nicht ganz das gewesen waren, was man ihm hatte weismachen wollen, rückte er vorsätzlich in den Hintergrund. Jedenfalls hatte er das bisher getan.
"Ich weiß es nicht.", wendete er sich an Jane. "Sie müssen mir..."
"Hey Alter, was glaubst du eigentlich, was du hier machst?", schnitt man ihm das Wort ab. Jesse gesellte sich an die Seite seiner Partnerin. "Hast wohl zu lange da draußen mit den Aliens Herr der Fliegen gespielt, hm?"
"ALIENS?", platzte es nur so aus Joey heraus. Er wusste wohl sicher selber nicht, was genau ihn gerade an dieser Stelle dazu veranlasst hatte, seine Erkenntniss zu gewinnen. Wahrscheinlich hatte er einfach nur noch einen Funken gebraucht, einen richtigen Moment, um seine Bestürzung über die Wahrheit lauthals kund zu geben. Er hatte es geahnt. Oder eher gewusst. Natürlich nicht vor dem heutigen Tag. Die Ahnung kam vor wenigen Stunden. Das Wissen gesellte sich vor Minuten hinzu. Die offizielle Reaktion auf dieses Wissen war nun erst wenige Sekunden alt, als Joeys Augen endlich den Versuch aufgaben, aus ihren Höhlen zu springen. "Ihr meint, d...das Gas da... die Panik... die Zerstörung... das ist alles echt?" Er benötigte keine Antwort. Ein Ja erschien ihm bereits logisch. Die Fragen, die ihn viel mehr beschäftigten, sprach er nicht aus. Die Fragen, die nicht in die Logik passten: Wer war der Cowboy? Warum hatte man ihn im Glauben gelassen, es sei nicht real? Woher kannte er den Detektiv? Und vor allem: ALIENS?
Sein Blick fiel auf die betrunkene Kara. Und auf die soeben erwachende Hermine. Auf die drum herumstehenden Dale, Walter und Tigh. Auf Jesse und Jane, die ihn offensichtlich etwas misstrauisch beäugten. Und zu guter letzt auf die in seinen Armen liegende Allie.
Joseph schluckte.
"Ich wünschte, ich wäre Chandler.", seufzte er und hob seinen Blick.
"Gibt es einen Weg nach draußen?"
Es hatte tatsächlich geklappt, Hemine kam langsam aber sich zu sich. Als sie wieder ihre Gedanken gesammelt hatte, fragte sie ihn
"was ist passiert? Ist der Nebel weg?"
"Du bist ohnmächtig geworden, wegen dem Schwefel-Wasserstoff-Gas, doch der Nebel ist immer noch nicht weg, er steigt immernoch aus dem Keller hoch.
Aber viel wichtiger im Moment ist deine Gesundheit? Gehts dir gut? Brauchst du irgendetwas?"
Walter bemerkte erst jetzt, dass er immernoch den Whskey von Kara in der Hand hielt. Vorsichtig stellte er ihn wieder neben wieder Kara die wohl ihren Rausch ausschlief.
Walter antwortete auf ihre Frage: "Du bist ohnmächtig geworden, wegen dem Schwefel-Wasserstoff-Gas, doch der Nebel ist immer noch nicht weg, er steigt immernoch aus dem Keller hoch.
Aber viel wichtiger im Moment ist deine Gesundheit? Gehts dir gut? Brauchst du irgendetwas?"
Hermine setzte sich auf und besah die Umgebung sie war doch noch etwas verwirrt, der Nebel stieg also immer noch auf mmmh im Erdgeschoss würde er nur knöchelhoch kommen aber der Keller war verloren und mit allem was darin war: die Nahrung, ihr letztes bisschen hoffnung.
"mmh ich hab nur ein wenig kopfschmerzen und mir ist schwindelig es geht schon ich werde mich etwas ausruhen aber danke." Sie lächelte.
Holmes war tatsächlich Ideenlos. Nun ja nicht ganz.
"Ich habe ja schon immer gesagt, wir hätten diese Stadt verlassen sollen. Aber keiner wollte auf mich hören. 'Nein, Holmes, hier sind wir sicher. Unsichtbar direkt vor den Augen der Feinden' Und das haben wir jetzt davon. Keine Vorräte. Vom Schwefelgas eingeschlossen." Holmes spiele nervös mit den Fingern. Er brauchte eine pfeife, oder seine Geige. "Nun ja, das Schwefelgas befindet sich am boden, das heißt sobald wir das Haus verlassen haben, sollte dieses auch weiterhin am Boden bleiben. Außerdem können wir immernoch drauf hoffen das sich im Offenen das Gas verbreitet und daher dünner wird. Ich schlage also vor wir verlassen einfach dieses Gebäude und diese Stadt. Mit einem ausgeklügelten Plan kann ich leider noch nicht dienen."
Kara öffnete die Augen.. Uuuuh ,mein Schädel...Durch die Aktion im Keller,hatte sie sich den Fuß verletzt und betäubte den mit 2 Schmerzpillen und einer halben Flasche Whiskey.
Nun hatte sie ein leichtes brummen in ihrem Kopf. Sie setzte sich auf und schaute auf ihren Fuß. Dieser war immer noch geschwollen,aber der Schmerz war nicht mehr so stark.
Soooo,dann wollen wir mal ,sagte sie un dstand vorsichtig auf.
Zu 100% konnte sie den Fuß natürlich nicht belasten,aber es ging-zwar imme rnoch unter Schmerz,aber es ging ihr schon schlechter.
Sie schaute sich im und sah den Nebel...
Das ist nicht gut,sagte sie zu Walter. Ich glaube allzulange können wir nicht mehr hier bleiben.....
Was denken Sie??
Jane hat sich dann doch wieder schnell aufgerappelt. Darüber war Jesse sehr froh gewesen. Das Wasser schien sie wachgemacht zu haben. Zwar war sie noch etwas wackelig auf den Beinen, aber so langsam bekam sie wieder Farbe.
Jesse blickte sich im Eingangsbereich um. Es waren eine Menge Leute anwesend. Er sah es vor allem den Frauen an, wie kräftezehrend der Kampf gegen den Schwefel gewesen war. Er hatte aber kein schlechtes Gewissen gehabt, dass er nicht mitgeholfen hatte. Holmes und Angel waren auch nicht aufgetaucht, also konnte es nicht so schlimm sein, oder? Jesse bekam mit, wie Jane eine Frage an Joey richtete. Dieser trug die bewusstlose Allie in seinem Arm. Jesse wusste noch immer nicht, ob man diesem Typen vertrauen konnte. Ihr schien Alles für einen Riesenspaß zu halten. Flirtet mit Frauen, in so einer Situation..."Hirni" dachte sich Jesse.
"Hey Man... Du bist doch der Neue, oder? Was hast du dort draußen alles gesehen und wie lange warst du draußen?"
"Ich weiß es nicht.", wendete er sich an Jane. "Sie müssen mir..."
"Hey Alter, was glaubst du eigentlich, was du hier machst?", schnitt Jesse ihm das Wort ab. Er stellte sich neben Jane und hielt sie etwas fest, damit sie vielleicht nicht doch noch umkiptte. "Hast wohl zu lange da draußen mit den Aliens Herr der Fliegen gespielt, hm?"
Joey schien aufeinmal wie von allen Socken. "ALIENS?"
"Ihr meint, d...das Gas da... die Panik... die Zerstörung... das ist alles echt?"
Jesse wollte schon einen Kommentar rauslassen, aber er sah es in Joeys Augen. Langsam realisierte er, was hier vor sich ging. Ihn da jetzt anzublaffen, hatte keinen Sinn. Joey murmelte noch irgendwas von einem Chandler in sich hinein. Dann fragte er, ob sie hier irgendwie rauskämen. Jesse wusste, irgendwann würde der Tag kommen, an dem sie hier rausmussten. Anscheinend, war dieser nun da. Jesse sah Jane an. Wenn sie rausgingen, um nach einem neuen Quartier zu suchen, würde es nicht einfach werden.
"Rausgehen, kann man" wandte sich Jesse an Joey. "Die Frage ist nur, wie weit wir kommen. Und ob wir es in einem Stück durch die Stadt schaffen, yo." Jesses Miene verdüsterte sich. "Denn mit diesen Viechern, ist nicht gut Kirschen essen."
Jesse zündete sich eine Zigarette an und warf einen Blick in die Rune. Wie sollten sie Alle nur unversehrt, irgendwo hinkommen? So mussten sie es einfach versuchen, denn in diesem Haus hier waren sie einfach nicht mehr sicher.
- Editiert von Dan am 14.06.2010, 16:11 -
"Ich schlage also vor wir verlassen einfach dieses Gebäude und diese Stadt. Mit einem ausgeklügelten Plan kann ich leider noch nicht dienen." So beendete Holmes seine kleine Ansprache.
Kaylee seufzte und starrte auf den Boden zu ihren Füssen. Das selbst Holmes, der ihnen sonst eine Richtung vorgab, sie leitete und immer einen klugen Gedanken hatte, nicht wirklich weiterwusste, machte sie missmutig. Immerhin schien er der Ansicht zu sein, das Gas könne ausserhalb des Rathauses nur am Boden sein und vielleicht nicht sonderlich gefährlich. Das zumindest gab ein wenig Hoffnung.
"Okay," sagte Kaylee. Da wir nicht wissen, wie gefährlich es wirklich ist, sollten nur ein paar von uns nach draussen gehen. Ich glaub nicht, dass es noch Sinn hat, zu warten. Ich kann hier nicht mehr tatenlos rumstehen. Ich werde raus gehen." Sie hob den Blick. "Kommt jemand von euch mit?" fragte sie hoffnungsvoll.
Sie hatte Angst und doch konnte sie es nicht ertragen, nichts zu tun, was irgendwie weiter helfen würde. Und nach Holmes Worten hatte sie zumindest einen Funken Hoffnung - das Gefühl, dass sie brauchte, um etwas zu unternehmen.
Vielleicht dachten die anderen, sie würde bluffen, denn zuerst einmal reagierte niemand. Kaylee nahm Raylan den Deckel der Wasserflasche aus der Hand, schraubte sie zu, lächelte leicht verbissen und öffnete dann die Tür des Büros. Sie sah noch einmal zurück zu den drei anderen.
- Editiert von Elly am 14.06.2010, 19:53 -
"Nun ja, das Schwefelgas befindet sich am boden, das heißt sobald wir das Haus verlassen haben, sollte dieses auch weiterhin am Boden bleiben. Außerdem können wir immernoch drauf hoffen das sich im Offenen das Gas verbreitet und daher dünner wird. Ich schlage also vor wir verlassen einfach dieses Gebäude und diese Stadt. Mit einem ausgeklügelten Plan kann ich leider noch nicht dienen."
Die Erwartungen an Holmes waren schon sehr groß gewesen, also war er nicht überrascht, dass dieser keinen Masterplan auf dem Tisch legte. Dennoch war die "Idee" oder wohl eher die Richtung in die Holmes gehen wollte interessant. Sie hatte ohnehin nichts zu verlieren.
"Okay. Da wir nicht wissen, wie gefährlich es wirklich ist, sollten nur ein paar von uns nach draussen gehen. Ich glaub nicht, dass es noch Sinn hat, zu warten. Ich kann hier nicht mehr tatenlos rumstehen. Ich werde raus gehen. Kommt jemand von euch mit?"
Kaylle hatte Recht sie müssten jetzt gehen. Zu tun hatten sie ohnehin nichts. Außerdem könnte er Kaylee nicht alleine daraus schicken.
Ich werde mit dir gehen. Werde die Tücher noch einmal nass machen, dann können wir sie uns um Nase und Mund binden.
- Editiert von Rowe am 14.06.2010, 20:03 -
- Editiert von Rowe am 14.06.2010, 20:05 -
ALs Kara noch fragend in die Runde schaute,sah sie wie Kaylee aus der Bürotür kam...
Hey,Kaylee,komm mal bitter her! Geht es dir besser?
Gerade als sie das Zimmer verlassen wollte, hörte sie Raylans Stimme. "Ich werde mit dir gehen. Werde die Tücher noch einmal nass machen, dann können wir sie uns um Nase und Mund binden."
Nun strahlte Kaylee wieder. Sie war nicht allein! Weder mit dem Drang, etwas zu tun, noch mit der tatsächlichen Absicht.
Sie reichte Raylan die Wasserflasche. "Hier. Damit kannst du die Tücher nass machen." lächtelte sie.
Hey,Kaylee,komm mal bitte her! Geht es dir besser? rief Kara plötzlich.
"Komm DU mal her" antwortete Kaylee. Sie hatte das Gefühl, dass es vielleicht vorerst besser war, nicht gar so viele Leute in ihre Pläne einzuweihen. Je mehr mitgehen würden, desto grösser war die Gefahr, entdeckt zu werden. Oder sollten sie doch alle gemeinsam gehen? Kaylee war mehr als unsicher.
Holmes meldete sich zu Wort. Auch er schien mitgehen zu wollen.
- Editiert von Elly am 14.06.2010, 20:19 -
"Ich komme auch mit!" sagte Holmes zu Raylan. Er würde siche rnicht mit den anderen Lichtgestalten zurück bleiben. Besser im Abenteuer zu sterben als in der Langeweile!
"Komm DU mal her" antwortete Kaylee
Auch das noch,murmelte Kara...Aber es war gar keine schlechte Idee,mal zu laufen und den Fuß zu belasten. Sie ging in das Büro. Sie unterdrückte den Schmerz. Es tat doch beim Belasten mehr weh,als sie gedacht hatte.
Sie grinste Kaylee an: Wie gehts Dir???
Sie hörte wie Holmes zu Raylan sagte:"Ich komme auch mit!"
Wohin???fragte Kara,Holmes. Wenn ihr hier raus wollt,komm ich mit!
Wenn ihr hier raus wollt,komm ich mit!
hörte Holmes Kara sagen. Er schnaubte. "Eine sehr gute Idee, wir könnten Sie als Ablenkung zurücklassen, falls wir angegriffen werden. Oder können Sie schneller humpeln als wir rennen?"
"Eine sehr gute Idee, wir könnten Sie als Ablenkung zurücklassen, falls wir angegriffen werden. Oder können Sie schneller humpeln als wir rennen?"
Kara grinste: Mr. Holmes, Wie sie sehen können,geht es meinem FUß schon besser. Sie hüpfte auf der Stelle um es ihm zu beweisen. Den Schmerz verkniff sie sich.
Ganz davon ab weiss ich jawohl selber am besten,wie es um meine Gesundheit steht. Ausserdem bin ich immer noch Soldat und habe Nahkampferfahrung mit oder ohne Waffen.
Aber sie Herr Holmes,wären auch eine Bereicherung! Sie können mit ihrer Gabe zu reden,Menschen zu Tode langweilen...Damit könnten Sie bestimmt auch einen Erfolg bei den Aliens verbuchen!
"mmh ich hab nur ein wenig kopfschmerzen und mir ist schwindelig es geht schon ich werde mich etwas ausruhen aber danke."
Walter war mehr als erleichtert dieses Satz zu hören und ihr lächlen munterte ihn noch mehr auf. Aus dem Schlimmsten war Hermine nun draußen nun müssen sie alle nur noch die Alien überleben.
Kara war diejenige, die Walter auf den dichter werdenden Nebel aufmerksam machte. Lange konnten sie es hier nicht mehr aushalten, so konnten sie es nicht länger im Rathaus aushalten. Kara wurde von Kaylee gerufen, sie verzogen sich in das Büro.
"Hermine kannst du laufen, länger können wir nicht mehr bleiben, kommst du mir in das Büro in das Kara gerade verschwunden ist? Der Nebel macht demnächst noch das ganze Rathaus unbewohnbar."
Als Walter schließlich das Böro betreten hat stellte er fest, dass nicht nur Kara und Kaylee sich dort befanden.
"Entschuldigung wenn ich störe, aber ihr alle habt sich mitbekommen, dass das Rathaus nicht mehr lange bewohnbar ist. habt ihr bereits schon einen Plan für den weiteren verlauf?"
Der Typ sagte gerade noch etwas zu Jane, als Jesse diesen unterbrach und sagte:Hey Alter, was glaubst du eigentlich, was du hier machst? Hast wohl zu lange da draußen mit den Aliens Herr der Fliegen gespielt, hm? Der Neue schien etwas verwundert: ALIENS? Ihr meint, d...das Gas da... die Panik... die Zerstörung... das ist alles echt? Ich wünschte, ich wäre Chandler. Dann blickte sich um und fragte:Gibt es einen Weg nach draußen? Jesse meldete sich auch sofort: Rausgehen, kann man. Die Frage ist nur, wie weit wir kommen. Und ob wir es in einem Stück durch die Stadt schaffen, yo. Denn mit diesen Viechern, ist nicht gut Kirschen essen.
Jane wandte sich an Jesse und sagte:Also wenn du gehst, geh ich auch. Sie ging etwas näher an sein Ohr und flüsterte: Vielleicht finden wir ja noch etwas nützliches... Sie zwinkerte ihm zu. Dann drehte sie sich zu Joey und sagte:Wenn Jesse auch dabei ist, geh ich mit. Hast du irgendne Waffe bei dir?
"Also wenn du gehst, geh ich auch." Jane kam etwas näher an sein Ohr und flüsterte: "Vielleicht finden wir ja noch etwas nützliches..." Sie zwinkerte ihm zu und Jesse grinste sie an. Dann drehte sie sich zu Joey und sagte: "Wenn Jesse auch dabei ist, geh ich mit. Hast du irgendne Waffe bei dir?"
"Also, ich hatte sowieso vor, irgendwann diese Bruchbude zu verlassen" sagte Jesse. "Jetzt denke ich mal, wird der beste Zeitpunkt sein. Den Anderen, wirds bestimmt genauso gehen. Die Frage ist eben nur, yo..ob wir Alles oder nur Bestimmte gehen. Immerhin haben wir auch bewusstlose und verletzte Leute hier."
Jesse schulterte seine Axt. "Wenn wir rausgehen, braucht jeder mindestens eine Waffe." Er hoffe Holmes und Angel hatte einen Plan, der sie nicht alle töten würde. Aber so wie die Stimmen aus dem Büro nebenan klangen, waren sie wohl auch dabei heftig zu diskutieren.
Holmes sah sich um. Auf einmal waren erstaunlich viele Menschen in dem kleinen Büro. Er bedachte Kara mit einem kalten Blick. Er hatte ganz genau gesehen wie sich ihr Körper verspannte als sie das angeschlagene Bein belastete.
"Sie Sind nicht nur Soldat, sondern auch ein physisches und psychisches Wrack. Aber gut. Sie sind alt genug um zu Wissen was sie wollen."
Das Büro füllte sich zusehends.
"Giftet ihr euch noch weiter an, oder gehen wir endlich? " fuhr Kaylee ungewohnt zickig zwischen die bissigen Bemerkungen, die Holmes und Kara austauschten. Aber langsam hatte selbst sie die Nase voll von diesem Hin und Her.
Allie schlummerte im Reich der Träume. Sie träumte von ihrer Mutter, die ihr eine warme Schüssel Vanillepudding and ihr Bett brachte, in welchem sie kuschelig weich lag. Immer mehr schmiegte sich an ihre Decke, bis sie merkte, dass diese Decke garkeine war. Es war ein Arm. Allie schlug sanft die Augen auf und blinzelte etwas. Ihre Augen erhaschten das Gesicht eines Mannes, der sie im Arm trug. Allie war viel zu schwach, um sich aus den Armen des noch ihr fremden Mannes zu befreien. "Was ist passiert?", flüsterte sie.
Holmes:"Sie Sind nicht nur Soldat, sondern auch ein physisches und psychisches Wrack. Aber gut. Sie sind alt genug um zu Wissen was sie wollen."
Ganz genau....Ich weiss was ich will und ich weiss auch wie ICH mich einschätzen kann,gab ihm kara zurück. In Wirklichkeit,war Kara immer übermütig. Aber sie war heiß darauf raus zu gehen. Heiß darauf wieder zu kämpfen,wenn es sein müsste....
Und als Wrack würde ich eher SIE bezeichnen.....Kara holte weiter Luft,wurde jedoch von Kaylee unterbrochen:
"Giftet ihr euch noch weiter an, oder gehen wir endlich? "
Also ich für meinen Teil bin fertig,sagte Kara.... Ich weiss aber nicht ob Mister Holmes noch etwas dazu beizutragen hat.....SIe schaute ihn erwartungsvoll an,dachte aber das es wohl besser wäre wenn er die Klappe hält....Sie als psychisches Wrack.zu bezeichnen tat ganz schön weh...Sie wusste selber das sie dies war..Es hatte auch ihre Gründe..
.Sie mochte ihn eigentlich. Er erinnerte sie ein wenig an Gaius Baltar von der Galactica... Gaius war auch ein Spinner/Denker....
Da Kara aber Probleme mit Autoritätspersonen hatte,eckte sie jedesmal bei ihnen an. SIie sah auch in Holmes so jemanden....
Jesse und Jane waren recht schnell davon überzeugt, dass es wohl das schlauste wäre, das Rathaus zu verlassen. Joey, der immer noch nicht genau über die eigentliche Situation bescheid wusste, ließ sich davon ebenfalls überzeugen.
"Wenn Jesse auch dabei ist, geh ich mit. Hast du irgendne Waffe bei dir?"
"Eine Waffe?! Äh nein nicht wirklich." In seinem Kopf manifeszierte sich das Bild seiner selbst mit langem im Wind wehendem Cape und einem Breitschwert in den Händen. "Wenn es so gefährlich da draußen ist, ist es vielleicht doch nicht die beste Idee? Wie habt ihr denn bis jetzt überlebt? Was geht da draußen überhaupt vor sich? Das kann doch nicht wirklich alles echt sein!"
"Wenn wir rausgehen, braucht jeder mindestens eine Waffe."
Jetzt ging es Joey langsam doch zu schnell.
"Wow wow wow, sachte. Wie wärs, wenn wir uns erstmal vorstellen würden?" Sein Blick fiel auf die noch immer bewusstlose Allie. "Eine Frage: Da ich selbst ehrlich gesagt aaaabsoluuut keinen Schimmer habe, was hier eigentlich abgeht, muss ihr mir wirklich mal wenigstens eine klare Antwort geben. Was ist denn sicherer? Hierzubleiben oder rauszugehen? Ich mein..."
Er hielt inne. Die sich immer mehr an ihn schmiegende Allie lenkte ihn ab. Er wollte beinahe rot werden, als sie langsam ihre Augen öffnete, doch er ließ es sich nicht anmerken.
"Was ist passiert?"
Joey grinste verlegen.
"Wenn ich das nur wüsste."
"Ich möchte auch gerne mit nach meiner Berechnung habt ihr nämlich noch keinen dabei der was im Köpfchen hat und nur nur mit äxten auf aliens einzuhacken hat uns bis jetzt nicht vor dem tod bewahrt. Ja ihr habt Holmes aber der wills sowieso nur aus diesem Städtchen raus wie er schon oft genug verlauten hat lassen. Also lasst mich mit ich hab so einiges über all das gelesen und 5 gehirne sind besser als 4. Habt ihr zum Beispiel gewusst dass dieser Nebel stark abführend wirkt?! Eben! Nehmt mich mit! Bitte!"
Sie schaute fragend und provozierend in die Runde.
Als die Gruppe bestehend aus fast dem kompletten Rest überlebender (Kaylee, Raylan, Kara, Homes, Angel, Hermine und Walter und mit etwas Abstand unbemerkt dahinter Jesse und Jane) ihr Rattenloch verlies, war die Sonne bereits dabei am Horizont in unscharfen wabernden Umrissen zu versinken.
Der durch die Straßen ziehende Nebel wirkte in dem Orange der untergehenden Sonne, wie Dünen aus Sand, die durch die menschenlehre Stadt zogen.
Trotz der menschenleeren Straßen hielt man sich berdeckt, denn auch wenn die Gefahr nicht immer unmittelbar spürbar war, war es besser sich nicht gerade auf dem Präsentierteller zu zeigen.
Auch wenn die Supermärkte im Süden schon ziemlich abgegrast waren, musste die Gruppe erst diesen Weg einschlagen, denn alles vielversprechendere würde sie nur näher an das Raumschiff der Invasoren bringen.
Die nassen Lappen die wohl selbst weniger des Schutzes als der Hoffnung dienten, an die Münder und Nasen gepresst, erreichten die beiden Gruppen den Supermarkt in der Nordgaustraße.
Das Bild seit dem letzten Besuch hatte sich keineswegs geändert.
Überall standen ausgebrannte Autos, kreuz und quer verstreut lagen die Einkaufswägen und alle Scheiben des Supermarkts waren eingeschlagen.
Als sie diesen betraten wehte ihnen ein muffiger, fauliger Gestank entgegen. Fast alle Regale waren leer und was nicht nicht vorhanden war, war bereits vor einiger Zeit verrottet....
...Sie durchsuchten die selben Regale in denen sie schon die letzten Male nichts mehr gefunden hatten, als sie plötzlich ein grelles Surren vernahmen, dass sie allesamt zusammenzucken lies.
Jeder wusste was oder besser wen dies ankündigte, denn selbst wenn fast die gesamte Stadt menschenleer war, liefen oder in diesem Fall besser schwebten die Wachdrohnen (wie sie die Gruppe getauft hatte) in regelmäßigen Intervallen durch die Stadt.
Zum Glück hatten diese Drohnen einen für unsere Gruppe, bisher lebenserhaltenden Nachteil, sie verliesen sich fast ausschließlich auf akkustische und visuelle Signale.
Wären sie also leise und würden sie sich im verborgenen halten, würden sie nicht gefunden, doch blieb ihnen diesesmal nach der Entdeckung wenig Zeit sich zu verstecken.
Die wenn auch teilweise glaslosen dicken Mauern des Supermarktes hatten die Aussengeräusche gut abgeschirmt, so dass die nahende Gefahr erst bemerkt wurde als es bereits fast zu spät war, nicht registriertes Leben wurde von ihr registriert.
Menschen stürzten über und durcheinander, fast wie in dem Märchen der 7 Geißlein versuchte jeder sich in irgend einer Ritze zu verkriechen um dem bösen Wolf nicht zum Opfer zu fallen.
Regale fielen, Kisten wurden zur Seite gestoßen und es wurde sich im Büro des ehemaligen Filialleiters verbarrikadiert... 7 Geißlein waren gerettet...
Eines lag unter einem der umgestürtzten Regale und sah sein eigenes Blut an seinem Blickfeld vorbei fließen.... Erythrozyten, Leukozyten, Granulozyten, Neutrophile, Eosinophile, Basophile, Lymphozyten, Monozyten, Thrombozyten.... dachte Walter bevor sich sein Blickfeld für immer schwarz färbte.
Das Zweite bemerkte bald, dass sich der böse Wolf nicht vor der Tür, sondern in den eigenen Reihen verbarg, denn mit einem kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf wurde das arme Geißlein nieder gestreckt...
Als Angel wieder erwachte, schwebte nun diese seltsame Kreatur über ihm, die ihn mit einem metallenem rot glühenden Objektiv wohl genauso überrascht anblickte, wie er es.
Anders als er es selbst von sich erwartet hatte, fühlte Angel keine Angst.
Das einzige was ihm durch den Kopf ging bevor ihn ein heißer Schmerz in der Brust traf, war eine Liedzeile , die er seit der Invasion nicht mehr gehört hatte.
Is this the real life?
Is this just fantasy?
Caught in a landslide
No escape from reality
Open your eyes
Look up to the skies and see
I'm just a poor boy (Poor boy)
I need no sympathy
Because I'm easy come, easy go
Little high, little low
Any way the wind blows
Doesn't really matter to me, to me
...ein kräftiger Windhauch und Angels Asche vermischte sich mit dem am Boden wabernden Schwefeldunst, der langsam fließend durch die Halle schwebte....
+2. Mord :P
- Editiert von Bane am 15.06.2010, 00:41 -
"Hey hey, wachbleiben.", sagte Joey leicht hektisch und legte seine Hand schützend auf Allies Wange.
Er hatte sie inzwischen in einer Ecke des Raumes abgesetzt, wo sie sich gegen die Wand lehnen und etwas ausruhen konnte. Ihr Zustand wurde besser, doch Joey wollte kein Risiko eingehen. Sie wirkte bei weitem entkräfteter als er selbst und wie ausgehungert. Die meisten anderen hatten sich bereits vor über einer halben Stunde auf den Weg gemacht. Oder war es schon länger her? Joey hatte noch nie das beste Zeitgefühl gehabt. Dafür hatte er das richtige Gefühl, wenn es um Frauen ging.
"Wag es ja nicht, mir hier schon wieder ohnmächtig zu werden.", redete er lächelnd auf Allie ein. "Dann wär ich ja mit Einstein da drüben ganz allein hier..." Er deutete auf Dale. "...und jetzt über irgendwelches hochtrabendes Collagezwugs zu diskutieren, ist so ziemlich das letzte was ich will. Tu mir das nicht an." Er lachte und hoffte, damit zumindest ein Grinsen hervorzuzaubern. "Würdest du mir deinen Namen verraten?"
Ein seltsames Surren drang in Joeys Ohr, woraufhin er sich halb zur Tür - sie war von der anderen Gruppe mehr oder minder aufgebrochen wurden und erlaubte nun freinen Blick nach draußen - umwendete und nach der Quelle ausschau hielt. Ein seltsamer meschanischer Apparat schwebte quer über die Straße hinweg und verschwand ebensoschnell wieder aus Joeys eingeschränktem Blickfeld, wie er erschienen war. Entsetzt sah er den nebenstehenden Dale an, dem das Gerät ebenfalls nicht entgangen war.
"Was war das?"
Da saßen sie nun, gedrängt im kleinen Büro, er hatte Kaylee in seinen Arme und schirmte sie hinter denm Schreibtisch versteckt ab. In einer Hand den Baseballschläger, den er im Supermarkt gefunden hatte. Es war Ruhe eingekehrt im Supermarkt, doch er hatte immernoch ein ganz unangenehmes Gefühl. Er wandte sich flüsternd an Kaylee.
Hörst du noch etwas? Ich glaube sie sind weg.
......plötzlich war es Still..
Ich glaube sie sind weg,sagte Kara leise zu Holmes. Ich würde vorschlagen wir warten noch einen Moment und kucken dann mal nach.
Sie haben Waffen,ich ein Messer.
Kara schaute sich in dem Büro um und stellte fest das walter und Angel nicht da waren.....
Verdammt! Sie müssen noch da draussen sein,flüsterte sie...
Als sie das Surren im Supermarkt vernahmen, mussten sie schnell handeln. Dieses fürchterliche Brummen, kündigt eine Wachdrohne an. Jesse wusste, dass sie Bereiche nach noch lebenden Objekten durchsuchten und diese dann ohne Zögerung, in ein Häufchen Asche verwandelten. Er hatte es oft genug gesehen. Deswegen, waren alle schnell in das Büro des Filialleiters gehetzt. Dem wohl einzigen, sicheren Ort in dem Supermarkt. Jesse hatte Jane halb mitgerissen, so dass sie nicht zurückblieb. Denn in der Panik wurde Regale umgestoßen, Jesse meinte auch Glas klirren zu hören. In Panik, war der Mensch nunmal zu Allem fähig.
Jedenfalls schafften es ein Paar von Ihnen, in das Büro. Als sie sich alle halbwegs versteckten und den Atem anhielten, sah Jesse, das mindestens zwei Leute fehlten. Nachdem das Surren verschwunden war, kehrte eine beängstigende Ruhe ein. "Zu ruhig.." dachte sich Jesse.
Jesse wandte flüsternd sich an die Gruppe: "Verdammt, waren wir nicht einmal mehr als 7?"
Joey kümmerte sich liebevoll um die entkräftete Allie und setzte sich zusammen mit ihr an eine der kalten Steinwände. Da wurde es ihr fast ein wenig zu kalt mit ihren nackten Beine, die sie fröstelnd an ihren Oberkörper schob. "Wag es ja nicht, mir hier schon wieder ohnmächtig zu werden.Dann wär ich ja mit Einstein da drüben ganz allein hier..." Er schaute zu Dale. "...und jetzt über irgendwelches hochtrabendes Collagezwugs zu diskutieren, ist so ziemlich das letzte was ich will. Tu mir das nicht an." Allie lächelte schwach. Auf eine Unterhaltung mit diesem Mann hatte sie eigentlich wenig Lust, alles was sie wollte war einfach nur schlafen und sich an einem wunderbaren Ort hinträumen. "Würdest du mir deinen Namen verraten?", fragte er sie. Allie wollte ihm antworten, doch unterbrochen wurde sie von einem leisen mechanischem Summen. Allie wandte, ebenso wie Joey und Dale, ihren Blick auf die offen stehende Tür. Dort draussen flog doch tatsächlich eines dieser Alien Raumschiffe vorbei. Allie bekam es mit der Angst zu tun. Panisch griff sie nach Joeys Hand. "Dort draussen sind die anderen, was ist, wenn diese .... diese Dinger da ihnen etwas antun?"
Verängstigt und geschafft saß sie in der Ecke des Büros. Nun wusste sie nicht mehr genau ob es so gut war mitzukommen, klar am Anfang war sie davon überzeugt gewesen aber jetzt? Ihr war immer noch nicht ganz besser von der Ohnmacht vorhin und jetzt das. Es kam mal wieder alles so schnell zu schnell um sich darauf vorzubereiten als die Wachdrohnen kamen. Eins von diesen Dingern hatten ihre Oma vor 2 Jahren mitgenommen. Sie sah sich im Raum um allen anderen ging es allen Anschein nach nicht besser als ihr. Doch halt wo war Angel und Walter?!? Sie werden doch wohl nicht etwa draußen sein... Sie hörte Jesse fragen ob wir nicht eigentlich mehr als sieben waren. Ja das waren sie, gewesen.
Sie machte keinen Murks auch wenn sie am liebsten geschrien hätte denn die Wachdrohnen könnten ja noch dort draußen sein. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus.
Sie flüsterte Kara zu die neben ihr kauerte: "Walter und Angel sind nicht hier, was machen wir jetzt?"
- Editiert von Lila Monster am 15.06.2010, 16:47 -
Allie griff nach seiner Hand.
"Dort draussen sind die anderen, was ist, wenn diese .... diese Dinger da ihnen etwas antun?"
Joey schüttelte leicht mit dem Kopf.
"Das werden sie nicht."
"Oder doch?", fragte er sich. Er musste sich eingestehen, dass er sich diese Frage nicht beantworten konnte. Immerhin hatte er keinerlei Ahnung, was das für Dinger sein konnten. Er drehte sich erneut halb zu Dale um, der offenbar in eine regelrechte Leichenstarre gefallen war.
"Was genau ist da draußen?"
Hörst du noch etwas? Ich glaube sie sind weg, flüsterte Raylan, der sie schützend in seinen Armen hielt, den Baseballschläger drohend gegen alles, was ihnen gefährlich werden könnte, erhoben. Kaylee betrachtete ihn mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Erstaunen. Sie war froh, dass er bei ihr war.
Kaylee lauschte. Um sie herum begannen nun auch die Anderen miteinander zu flüstern, so dass sie sich schwer auf ein etwaiges Surren jenseits der Bürotür konzentrieren konnte.
Sie kniff die Augen zusammen, so als könne sie dann besser hören. Nach einer Weile schüttelte sie den Kopf. Ich glaub, sie sind weg. Aber ganz sicher bin ich nicht. Mit Schrecken dachte sie daran zurück, wie sie vorhin von den Drohnen überrascht worden waren. Sie alle konnten von Glück reden, dass sie sich rechtzeitig verstecken konnten.
"Verdammt, waren wir nicht einmal mehr als 7?" raunte Jesse, woraufhin Kaylee sich in dem kleinen Büro umsah. Raylan direkt bei ihr, beschützend und mutig. Kara, wieder stocknüchtern, die kleine Hermine und Holmes, die ebenfalls miteinander flüsterten. Und Jesse und Jane, die Junkies. Es fehlten eindeutig Angel und Walter.
Hoffentlich hatten sie sich woanders verstecken können!
Kaylee erhob sich langsam und fast lautlos und zog Raylan an der Hand mit sich nach oben.
"Sollen wir einen Blick in den Supermarkt werfen? Wenn wir uns ganz ruhig verhalten, könnte das gut gehen..." Zweifelnd blickte sie erst Raylan an und schaute dann in die Runde, während sie nervös auf ihrer Unterlippe rumkaute.
Sollen wir einen Blick in den Supermarkt werfen? Wenn wir uns ganz ruhig verhalten, könnte das gut gehen...
Kaylee hielt seine Hand. Als ihn das bewusst wurde wurde ihn warm uns Herz. Gleichzeitig wollte er sie aber auch schützen, sie war hier nicht in Sicherheit und schon gar nicht im Verkausfraum des Supermarktes.
Ich werde nachschauen gehen, du bleibts hier. Du bewegst dich nicht von hier weg, verstanden.
Er sagte dies mit festerer Stimme als er es beabsichtigt hatte. Doch er hoffte, das dies wenigstens seine Wirkung zeigte.
Er um faste seinen Baseballschläger fester und behielt ihn im Anschlag als er sich Richtung Bürotür bewegte. Mit dem Fuß schubste er die Tür auf und ging die kurze Treppe zum Verkaufsraum langsam runter. Recht von ihm war ein Regal umgefallen, er schenkte dem keine besondere Aufmerksamkeit, doch im Augebwikel fiel im plötzlich eine Hand auf. Es war Walter...
- Editiert von Rowe am 16.06.2010, 00:10 -
Hier waren sie nun... Sie standen zusammen in einer kleinen Gruppe im Supermarkt. Von draußen hörte man eine Wachdrohne, also gebot dies höchste Vorsicht. Jane ging in Richtung Jesse, als sie von Kaylee's und Raylan's Vorhaben hörte. Die Beiden wollten rausgehen. Raylan ging schon vor und Jane guckte ihm hinterher, als sie merkte, dass dieser etwas sah. Sie wusste nicht genau was es war, aber merkte an Hand seiner Reaktion, dass es nichts schönes war. Sie flüsterte in die Gruppe: Leute, Ich glaube, Raylan hat irgendetwas entdeckt. Ich glaube wir sollten uns lieber in Acht nehmen.
Noch bevor Holmes ihr antworten konnte,sah sie wie raylan die Bürotür aufstieß,bewaffnet mit einem Baseballschläger.
Warte Raylan! Ich komm mit dir mit! Ich gebe dir Deckung von hinten!. Sie gingen die Treppe runter.
Kara schaute nach rechts und nach links,hinter sich...Es war nichts zu sehen....Dachte sie...Doch dann sah sie was was Raylan schon vor ihr entdeckt hatte. Es war WAlter....
Wir müssen kucken ob er noch lebt!
Kara ging langsam und bedacht in Richtung Walter. Sie hockte sich neben ihm. Alles war voller Blut.
Bei den Göttern! Diese Mistviecher haben ihn umgebracht!
Kara sah sich nochmal um! Kein Alien war zu sehen. Ihr fiel ein,dass Tigh Schmerztabletten von ihm bekommen hatte. So tastete sie ihn kurz ab. Er hatte in seiner Hosentasche ein Röhrchen mit Schmerztabletten!
kara grinste: PERFEKT! sagte sie ganz leise und steckte die Tabletten ein. Sie drehte sich zu Raylan um....
Wir müssen Angel suchen!
- Editiert von Mrs.Linus am 16.06.2010, 00:30 -
Raylan und Kara beschlossen die Lage im Supermarkt zu sondieren. Jesse hatte auch kurz überlegt, mit Ihnen zu gehen. Aber er konnte Jane nicht alleine lassen. NICHT in dieser Situation, in der Alles passieren konnte. Raylan und Kara huschten langsam durch die Tür. Jesse hoffte, dass die Wachdrohne bereits abgezogen war. Denn wenn sie entdeckt wurden, konnten sie ihr letztes Gebet sprechen.
Plötzlich flüsterte Jane: "Leute, Ich glaube, Raylan hat irgendetwas entdeckt. Ich glaube wir sollten uns lieber in Acht nehmen."
Jesse schlich langsam vor und lugte durch die Bürotür. Und es stimmte, Raylan und mittlerweile auch Kara starrten ungläubig in die Richtung der umgeworfenen Regale. Irgendwas Schlimmes war passiert, soviel war sicher. Er drehte sich noch kurz zu Jane um, lehnte er sich vorsichtig aus der Tür heraus. Jesser sah nun, eine große Blutlache die von den Regalen her, den Boden des Supermarktes bedeckte. Er hörte von Weiten wie Kara irgendwas von Mistviechern und umgebracht redete. Also war Einer von Ihnen tot. Jesses Magen zog sich zusammen. Er wusste zwar nicht wer es war, aber ein Toter in der Gruppe war immer schlimm. Jesse dachte an all die Toten, die ihren bisherigen Weg gepflastert hatten. All die Unschuldigen...
Jesse drehte sich von der Tür zurück und fasste nun seine Axt stärker. Seine Knöchel traten weiß hervor. Er drehte sich zu den Verbleibenden in dem Raum und sagte: "Leute, ich glaube wir sitzen ziemlich tief in der Scheiße. Jemand von Uns, ist tot...."
Raylan sagte ihr streng, sie solle sich nicht von der Stelle rühren. Sie nickte ängstlich und Raylan ging, den Baseballschläger erhoben, in den Verkaufsraum. Kara folgte ihm.
Was sich dort unten ereignete, konnte Kaylee von ihrer Position aus nur erahnen. Auf ein paar Worte von Jane hin, ging Jesse zur Bürotür, um nachzusehen. Als er sich zu ihnen umdrehte, war sein Blick ernst, geschockt und völlig unberauscht von irgendwelchen Drogen. Die Axt hielt er fest umklammert "Leute, ich glaube wir sitzen ziemlich tief in der Scheiße. Jemand von Uns ist tot...."
Kaylees Augen weiteten sich. Entsetzen, Fassungslosigkeit und noch viel mehr Angst machten sich in ihr breit. Sie tastete nach dem Schraubenzieher in ihrer Hosentasche und umfasste den Griff, wie um sich Trost zu holen. Es half nicht.
Raylan hatte gesagt, sie solle hier bleiben. "Oh Gott. Kannst du sehen, wer es ist?" wandte Kaylee sich an Jesse. Eine Träne rann über ihre Wange.
"Jemand ist tot" hörte er sagen. "Kannst du sehen wer es ist?" fragte Kaylee. Holmes atmetet tief ein und aus. Wenn Angel noch leben würde, wäre er längst hier. Sein Tod stand fest. Holmes bemerkte das kayle weinte. Er kramte in seinen Taschen und reichte ihr ein Taschentuch das so sauber wie möglich war. Er versuchte ihr aufmunternd zuzulächeln, dann stand er auf und ging an Jesse vorbei nach draußen.
Walter's Leiche lag offensichtlich im Raum. Kara und Raylan sahen beide auf den leblosen Körper hinab. "Ich glaube nicht, dass das hier die Aliens waren." sagte Holmes nüchtern. "In der Panik sind die Regale umgefallen und auf ihn gefallen. Angel andererseits..." Holmes sah sich um, aber von seinem Kollegen war nichts zu sehen.
Angel andererseits...
Es war klar was Holmes sagen wollte. Angel war tot. Die Aliens hatten ihn getötet und seine Leiche wohl gleich zerstört.
Wenn die Aliens ihn getötet haben, werden wir seine Leiche nicht finden. Kaylee ich glaube es ist sicher, du kannst jetzt herkommen!
Er spürte wie unglücklich Kaylee damit war im Büro hocken zu müssen. Sie war nunmal sehr neugierig.
Kaylee ich glaube es ist sicher, du kannst jetzt herkommen!
Das lies Kaylee sich nicht zweimal sagen. Holmes´Taschentuch noch in der Hand, hastete sie an den anderen vorbei aus dem Büro in den Verkaufsraum des Supermarktes, zu Raylan, Holmes und Kara.
Aus dem Augenwinkel sah sie gerade noch, wie Kara etwas in ihre Tasche steckte, dass sie offensichtlich Walters Leichnam abgenommen hatte.
"Was hast du da?" fragte Kaylee und blickte Kara misstrauisch an.
Götterverdammter Mist! Tigh schrak hoch, er war tatsächlich eingenickt. Der Rummel um Starbuck, die nervliche Anspannung und der Schnaps hatten ihe Übriges getan. Wo waren alle hin? Aus der Ferne hörte er eine Stimme: Was genau ist da draußen? Sie gehörte einem jungen Mann, den er noch nie gesehen hatte. Das musste der Neuankömmling sein. Er stand bei Allie und Dale. Tigh rappelte sich vollends hoch und richtete ein wenig seine Uniform, dann schritt er schnurstraks in Richtung der kleinen Gruppe. Was bei den Göttern von Kobol ist passiert? Wo sind die Anderen, und wer sind Sie? fragte er und deutete auf Joey..
An ihr zog das alles wie im Film vorbei dass ein paar raus gingen um die Lage zu sondieren, dass sie wohl etwas gefunden hatten: den toten Walter und dass Kaylee weinte. Als so gut wie alle aus dem Büro draußen waren schreckte sie hoch aus ihrem Film sie wollte nicht alleine hier bleiben sie schloss sich Holmes an und huschte unauffällig neben ihm her, auch wenn sie mutig war das war für eine 17 jährige einfach zu viel! Sie schluchzte Walter er war wirklich tot noch ein Opfer dass diese schreckliche Katastophe forderte. Dabei hatte er sie sogar gemocht und auch respektiert.
Sie sah sich um, im Supermarkt lagen die zerstörten Lebensmittel und Regale nur so rum dann sah sie plötzlich etwas aufblitzen, sie bückte sich und hob einen Kartoffelschäler auf mh vielleicht könnte der ihnen noch nützlich sein, sie steckte ihn ein.
"Oh Gott. Kannst du sehen, wer es ist?" wandte Kaylee sich an Jesse. Er sah, wie eine Träne ihr über das Gesicht lief. "Nein, aber ich gehe jetzt nachsehen." sagte Jesse und stand auf. Er ging langsam an den Regalen vorbei und nun sah er halb verkrümmt, in der Blutlache eine menschliche Gestalt liegen. Offensichtlich, von en vielen Regalteilen zerquetscht, was zu den vielem Blut führte. Jesse musste kaum näher herangehen, um festzustellen, er es war.
"Walter..." dachte Jesse. Neben Ihm standen Holmes, Kara und Raylan. Letztere schauten auch so fassungslos auf den Leichnam des Professors, wie Jesse.
"Ich glaube nicht, dass das hier die Aliens waren." sagte Holmes nüchtern. "In der Panik sind die Regale umgefallen und auf ihn gefallen. Angel andererseits..." Holmes verstummte. Jeder wusste, das es zu spät war. Die Aliens hatten sich Ihn gegriffen und.... Jesse wollte den Gedanken nicht weiterführen und schluckte ihn herunter.
"Wenn die Aliens ihn getötet haben, werden wir seine Leiche nicht finden. Kaylee ich glaube es ist sicher, du kannst jetzt herkommen!" sagte Raylan. Schnurstracks stand auch Kaylee neben Ihnen. Sie weinte. Genauso, wie Hermine, die sich etwas weiter hinten angesiedelt hatte.
Jesse tat das einzige Vernünftige. Er nahm eine Plane, was in einem der Regale lag und deckte damit die Leiche zu.
"Ruhe in Frieden, Walter Bishop..." sagte Jesse und zündete sich eine Zigarette an. Diesen Anblick, musste niemand weiter sehen. Es war grausig genug, wie alles voller Blut war. Jesse nahm einen tieferen Zug aus der Zigarette und musterte den Supermarkt.
"Was hast du da?" fragte Kaylee und blickte Kara misstrauisch an.
Bist du immer so verdammt neugierig??!!!, Fuhr sie Kaylee an.
ABER,bevor DU noch denkst ich würde hier sinnlos irgendwelche Leichen ausnehmen,sage ich dir sehr gerne was ich genommen habe,sagte sie mit einem sarkastischen Unterton.
Ich habe Walter seine Schmerzentabletten weggenommen. Er wird sie jetzt kaum noch brauchen,aber ich brauche sie! Sie nahm sich eine aus dem Döschen und zerkaute sie....
Dann sah sie Kaylee weiter an: Und bevor du vor neugier platzt,weil du dich fragst warum ich sie brauche: Als wir 2 hübschen im Rathauskeller waren um die Tür zu schliessen,bin ich gestolpert und habe mir den Fuß verletzt...Nur leider konntest du mir nicht hochhelfen,da du Ohnmächtig wurdest,falls du das vergessen hast! Also habe ich Dich unter starken Schmerzen aus diesem Keller geschleppt! Ich will dafür kein Dankeschön haben. Nur weisst du,diesen Blick....den kannst du dir bitte das nächste Mal sparen. Ich dachte wirklich das man sich nach 2 jahren ein wenig vertrauen würde....
Vertrauen....Kara traute niemanden....
Sie sah sich nocheinmal Walter an ....Irgendwas sah komisch aus....Diese tödlichen Verletzungen sahen nicht danach aus,als ob die von einem Alien stammen würden,dachte sie skeptisch.....
Nach Karas wutentbrannter Ansprache war Kaylee erstmal sprachlos. Sie hatte nicht gewusst, dass es Kara gewesen war, die sie aus dem Keller gerettet hatte und es tat ihr leid, dass sie sich nicht bedankt hatte. Auf der anderen Seite war sie wütend, denn schliesslich hatte Kara das Medikament heimlich genommen und es somit drauf angelegt, misstrauisch beäugt zu werden.
Kaylees Augen wanderten ziellos durch den fast völlig verwüsteten Verkaufsraum des Supermarktes - bis ihr Blick an etwas hängen blieb. "Wow" flüsterte sie sehnsüchtig. Sie ging ein paar Schritte und hob auf, was sie gesehen hatte. Einen Schokoriegel. Trotz aller Umstände lief ihr das Wasser im Mund zusammen....
"Was bei den Göttern von Kobol ist passiert? Wo sind die Anderen, und wer sind Sie?"
Joey stand auf und reichte ihm seine Hand.
"Meine Name ist Joey. Wer sind Sie?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, packte er seinen Rucksack, kniete sich neben Allie nieder, die in den letzten Minuten verdächtig still gewesen war, und wühlte in rasch in einen Sachen eine Dose Hundefutter hervor. Mehr hatte er nicht dabei.
"Du bist sicher am Verhungern."
Allie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Sie waren hier nur noch zu viert, eine viel zu kleine Gruppe, um sich gegen die Aliens wehren zu können, falls sie zurückkommen sollten. Zudem war jeder von ihnen sehr entkräftet. Joey verließ kurz Allie, um sich Tigh vorzustellen und um etwas aus seinem Rucksack hervorzukramen. Es war doch tatsächlich eine Dose Hundefutter. Allie wusste von Anfang an, dass dieser Mann etwas zu Essen dabei haben musste. "Du bist sicher am Verhungern." er wandte sich wieder zu ihr. Leicht verstohlen starrte Allie die Dose an. Ihr knurrte der Magen. "Nein danke, iss du nur, du brauchst es sicherlich mehr als ich.", sagte sie lächelnd. Doch eigentlich wusste sie, wie sehr sie etwas zu essen brauchte, lange würde sie sonst nicht mehr überleben.
"Meine Name ist Joey. Wer sind Sie?" sagte der junge Mann artig und drehte sofort ab, um sich Allie zuzuwenden.
Ich..ähm.. bin Col Tigh.. und..bin für.. fing der Colonel irritiert an zu erzählen, während Joey sich fröhlich mit Allie beschäftigte. Das von ihm angebotene Hundefutter lehnte sie dankend ab. ..und bin für die Verteilung der Lebensmittel zuständig, aber wie ich sehe, haben Sie nur Tiernahrung dabei. Wie schaut es draussen denn aus? Was machen die Invasoren? Und wo bitte sind alle anderen hin verschwunden? Gibt mir hier wer mal eine Antwort auf diese Frage?!
Nachdem Kara kaylee angepflaumt hatte,drehte sie sich um.
Ich werde mal eine Runde durch den Supermarkt drehen! Wenn einer will kann er gerne mitkommen.
Ich werde auf jeden Fall nach was zu essen suchen.....
Ich werde mal eine Runde durch den Supermarkt drehen! Wenn einer will kann er gerne mitkommen.
Ich werde auf jeden Fall nach was zu essen suchen..... sagte Kara.
Kaylee folgte ihr. Sie war immer noch zwiegespalten, was Kara betraf, trotzdem rührte sich auch das schlechte Gewissen in ihr. Immerhin hatte Kara ihr das Leben gerettet!
He Kara, warte! rief Kaylee. Sie holte auf und hielt Kara den Schokoriegel hin. "Friedensangebot." sagte sie und lächelte.
He Kara, warte! rief Kaylee. Sie holte auf und hielt Kara den Schokoriegel hin. "Friedensangebot." sagte sie und lächelte.
Kara lächelte sie an: Friede! Aber den Schokoriegel darfst du gerne behalten! Ich bin nicht so dafür...
Und sei bitte leise und vorsichtig! Wenn du was verdächtiges hörst oder siehst ,sag bescheid...
Kara ging die verwüsteten Gänge des Supermarktes entlang. Es roch dort nach Tot....
Kara schnappte sich einen Einkaufswagen un ddrückte einen anderen Kaylee in die hand ..
Hier! Pack ein was man noch gebrauchen kann! Die müssten hier auch eine Werkzeugabteilung haben. Vielleicht finden wir dort noch etwas,was man als Waffe gebrauchen köönte! Bleib nur dicht hinter mir!
Kara fand ein paar Dosen mit Bohnen,Ravioli etc. Sie packte alles ein.....
Es machte fast ein bisschen Spass. Nicht so, dass sie sich ein Grinsen hätte verkneifen müssen. Eher so, dass sie sich zwingen musste, nicht hüpfend zu laufen, während sie mit dem Einkaufswagen durch die Gänge schlenderte, immer darauf bedacht, sich nicht zu weit von Kara zu entfernen.
Viel war nicht mehr da. Weder an Platz, um den Einkaufswagen durch das heillose Durcheinander von umgekippten Regalen und herausgerissenen Waren zu schieben, noch an Lebensmitteln. Hier war schon oft geplündert worden. Doch zumindest Kara schien das ein oder andere Essbare zu finden.
Kaylee konzentrierte sich mehr auf das Werkzeug. Erstens weil Kara Recht hatte. Vielleicht konnten sie ein Werkzeug als Waffe benutzen. Und zweitens, weil sie einen Blick für Werkzeug hatte, sie war nicht umsonst Mechanikerin der Firefly gewesen.
Doch es war fast unmöglich, in dem Chaos etwas zu entdecken. Der Schokoriegel war ein Glücksgriff gewesen. Kaylee entfernte die Verpackung, bedachte den Riegel mit einem beinah lüsternen Blick und biss genüsslich hinein. Sie kaute unendlich langsam und vorsichtig..
"Ich glaub, wir kommen der Sache näher" flüsterte Kaylee hörbar, an niemand speziellen gerichtet, als sie Gartenzubehör entdeckte.
Sie sah zurück zu den Anderen, die immer noch um Walters nun bedeckten Leichnam standen...
Jesse sah, wie sich Kara und Kaylee von der Gruppe entfernten. Jesse beschloss, das Gleiche zu tun. Sinnlos nur um den Leichnam rumzustehen. Es brachte nix. Er bekam mit, wie sich die Beiden nach Essen auf der Suche machen wollten. "Eigentlich eine gute Ideee." dachte sich Jesse. Zudem wollte er nach einem ruhigeren Ort suchen, wo er sich eine Dröhnung verschaffen konnte. Die letzte Stunde war harsch für Alle gewesen und Jesse brauchte Abstand davon. Dazu musste er aber alleine sein. Jane war so weit in Sicherheit, bei den Anderen. So konnte er auf eigene Faust, sich umschauen.
Jesse sah wie Kaylee und Kara in Richtung der umgekippten Regale gingen und sich Einkaufswagen schnappten. Jesse ging genau in die andere Richtung, um nicht aufzufallen. Er zog ein letztes Mal an seiner Zigarette, warf sie auf den Boden und trat sie aus. Er folgte den Regalen, in eine etwas verlasserene Region des Supermarktes. Er sah, wie viele Regale leer geräumt waren. Kaum Etwas, stand oder lag an seinem vorherigen Platz. Jesse sah auf den Boden, eine Dose Tomatensupe liegen. Vorfreudig hob er sie auf, doch das Haltbarkeitsdatum war schon lange überfällig. Er ließ sie wieder fallen und trottete den Gang weiter entlang. Dann sah er ein Schild, es wies zum Lager des Supermarktes. "Ein ruhiger Ort, um high zu werden" dachte sich Jesse. Er blickte sich um, niemand war Ihm gefolgt. Schnell huschte er hinein. Nachdem er sich an das diffuse Licht gewöhnt hatte, nahm er seine Crackpfeife heraus, erhitzte sie und nahm einen tiefen Zug daraus.
"Fuck Yeah, genau das was ich jetzt brauchte." dachte er sich und ließ sich an der Wand auf den Boden sinken.
Immer mehr Leute verliesen den Raum und Jane hörte, dass Walter tot war. Sie folgte Jesse aus dem Raum und als dieser, nachdem er die Leiche bedeckt hatte, sich von der Gruppe wie Kara und Kaylee entfernte, ging Jane ihm nach. Jesse drehte sich einmal kurz um, aber er bemerkte Jane nicht. Dann huschte er durch die Tür des Lagers. Jane wartete kurz, entschloss sich dann aber dazu, auch ins Lager zu Jesse zu gehen.
Sie betrat den Raum und sah Jesse an der Wand lehnend seine Crackpfeife rauchen. Sie ging auf ihn zu und sagte: Hey... Ich fand es gut, dass du Walters Leichnam bedeckt hast. Es wäre nicht so gut für manche,wennsie soetwas sehen würden. Jane holte sich eine Kippe und zündete sich diese an. Dann sagte sie wieder zu Jesse: Wollen wir mal durch den Supermarkt schauen, ob wir irgendetwas nützliches finden?
Walter tot, Angel tot. Das war fürchterlich vom menschlichen Standpunkt klar, aber auch vom rein Zweck orientiertem. Walter war als Wissenschaftler für die Gruppe von unschätzbarem Wert gewesen und hätte ihnen sich noch weiter helfen können und auch Angel war jetzt nicht unwichtig gewesen. Er stellt als Führungspersönlichkeit eine Art Anführer dar. So jemand fehlte der Gruppe jetzt natürlich. Er könnte diese Position natürlich selbst übernehmen, aber ihm war seine Position stets unangenehm. Dann war da noch Holmes, er könnte die Gruppe führen.
Raylan schob diese Gedanken ersteinmal zur Seite und konzentrierte sich auf das hier und jetzt. Im Supermarkt war, schon als sie das letzte Mal hier gewesen waren, nicht sonderlich viel Brauchbares zu finden gewesen. Er dutchstöberte die Haufen an altem Katzenfutter und alles was er fand war ein quitschender Hundeknochen. Aus irgendeinem Grund steckte der ihn ein.
Sein Weg führet ihn weiter ins Lager, wo er auf Jesse und Jane stoß. Er war wie die meisten der Gruppe den beiden eher misstrausich. Zwei Junkies waren sicherlich nicht die Wunsch-Kumpanen die man in einem Endzeitszenario dabei haben will. Außerdem schien Jesse immer genung Crack dabei zu haben, was ihn die letzten zwei Jahre schon verwirrt hatte. Vielleicht war es mal ander Zeit zu fragen...
Hey, ihr beiden. Alles Klar? Eine Frage hätte ich an dich Jesse. Woher bekommst du das ganze Crack? Ich meine, kochst du es oder hast du ein unterirdisches Lager...
Er wurde von einem seltsamen metalischen Donnern unterbrochen. Er brauchte ein paar Momente bevor er merkte, dass sich unter dem Regal an das er sich gelehnt war, eine metallische Tür in den Boden eingelassen war...
- Editiert von Rowe am 20.06.2010, 15:31 -
Ihm war klar das kein Weg daran vorbeiführte aus der Stadt rauszukommen. Aber jetzt wo Angel tot war konnte er sich nicht daran erinnern, warum es sich überhaupt lohnte weiterzuleen. Die Welt war ohnehin zum scheitern verurteilt. Er seufzte. Dann kehrte er seiner Gedankenwelt den Rücken zu und sah sich um. Die Gruppe schien sich aufgelöst zu haben. Holmes schüttelte den Kopf und wand sich zur Straße. Die Wachdrohnen waren weitergezogen aber ohne Zweifel würden sie ihre Rundgänge, nun da sie menschliches Leben gefunden hatten, regelmäßiger abhalten.
Entweder würden sie nun geschlossen weiterziehen oder Holmes würde sich absonderen. in dem Supermarkt würde er jedenfalls nicht bleiben. Er drehte sich um und sah Kaylee und Kara vor dem Gartenzubehör stehen. Nun ja irgendwo musste er anfangen. Er lief zu den beiden hin.
"Ich schlage vor wir sammeln uns und ziehen dann weiter. Hier bleiben können wir auch nicht. Wir sind ja praktisch auf dem Präsentierteller."
Aufeinmal betrat Jane den Raum und sah Jesse an der Wand lehnend seine Crackpfeife rauchen. Sie ging auf ihn zu und sagte: "Hey... Ich fand es gut, dass du Walters Leichnam bedeckt hast. Es wäre nicht so gut für manche,wenn sie soetwas sehen würden." Jane holte sich eine Kippe und zündete sich diese an. Jesse atwortete: "Naja, das war das Mindeste, was ich hätte tun können. Trotz der harten Zeiten, sind wir immerhin noch keine Wilden, yo." Dann sagte sie wieder zu Jesse: "Wollen wir mal durch den Supermarkt schauen, ob wir irgendetwas nützliches finden?"
Jesse wollte gerade auf die Frage antworten, als Raylan Givens in das Lager hineintrat. Jesse wusste genau, was er von Ihnen dachte. Zwei selbsüchtige Junkies, die nichts gebacken bekamen. Givens war Sherrif in Kentucky gewesen, hatte er gehört. Einen Grund, sich ja fern von Ihm zu halten. Jesse hatte mit Ihm in den letzten zwei Jahren, nur notwendigerweise ein paar Worte gewechselt.
"Hey, ihr beiden. Alles Klar? Eine Frage hätte ich an dich Jesse. Woher bekommst du das ganze Crack? Ich meine, kochst du es oder hast du ein unterirdisches Lager..."
Aufeimal wurde Raylans Satz von einem metallischen Donnern unterbrochen. Wie Jesse sehen konnte, war unter dme Regal, gegen was sich Raylan lehnte etwas Metallisches eingelassen. Es sah fast aus, wie eine Luke.
"Was zur Hölle, ist das?" fragte Jesse laut.
"und bin für die Verteilung der Lebensmittel zuständig, aber wie ich sehe, haben Sie nur Tiernahrung dabei. Wie schaut es draussen denn aus? Was machen die Invasoren? Und wo bitte sind alle anderen hin verschwunden? Gibt mir hier wer mal eine Antwort auf diese Frage?!"
"Freund, mal ganz ehrlich... seh ich so aus, als hätt ich auch nur den Hauch einer Ahnung, was hier vorgeht? In gewisser Weise bin ich aber beruhigt, denn von euch scheint hier ja auch keiner nen wirklichen Durchblick zu haben. Ständig faselt irgendwer nur von irgendwelchen Aliens und Invasoren, aber keiner weiß wirklich was oder gedenkt auch nur, etwas genauer drüber zu sprechen. Ich kann dir deine Fragen nicht beantworten. Und deine...Freunde da draußen, die es womöglich könnten, tun es sicher auch nicht. Also vielleicht liege ich ja meilenweit daneben, aber mir scheint es ganz so, als wäre die Zeit gekommen, wo man aufhört, Fragen zu stellen und schlau daherzuphilosophieren, und statt dessen einfach handelt." Er wendete sich an Allie. "Meinst du, dass du laufen kannst?"
Joey reicht ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen. An Tigh gewendet fügte er hinzu:
"Freund, du musst nicht mitkommen, aber denk ja nicht drüber nach, mich darüber zu belehren, was da draußen sein Unwesen treibt, ohne mir zu sagen, was es wirklich ist."
Er wendete sich zielsicher Richtung Ausgang und kam dabei unweigerlich an Dale vorüber. Er schob ihn unschaft zur Seite.
"Dude, idu machst mir langsam Angst. Stehst hier rum, als würdest du auf den Bus warten."
Vorsichtig lugte Joey aus der Tür des Rathauses hinaus auf die Straße. Es war weder etwas zu hören noch zu sehen. Er drehte sich zu Allie um.
"Sie haben mir noch immer nicht ihren Namen gesagt."
"Wir sollten los."
"Was zur Hölle, ist das?"
In ihm wallte gleichzeitig Hoffung und Misstrauen auf. Was war unter dieser Luke versteckt? Ein gehiemes Versteck von anderen Überlebenden, ein Nahrungsmittellager, ein Maschineneraum?
Komm Jesse, helf mir mal das Regal weg zu schieben
Zusammen schafften sie es das Regal um einige Zentimeter zu verschieben, aber es reichte noch nicht um die Luke zu öffnen. Mit aller Kraft drückten sie noch ein weiteres Mal. Einer der hinteren Füße des Regal verhackte sich und durch den Druck den Jesse und er auf das egal ausübten viel das 3 Meter hohe Regal mit einem lauten Donnern, welches den gesamten Supermarkt erschütterte, zu Boden.
"Komm Jesse, helf mir mal das Regal weg zu schieben." Jesse fackelte nicht lange und half Raylan, das Regal wegezuschieben. Doch das war nicht so leicht, wie er gedacht hatte. Sie schafften es, das Regal ein paar Zentimeter zu bewegen. Aber es reichte nicht, um an die Luke heranzukommen. Eines der hinteren Regalfüße verhakte sich und Jesse merkte, wie das Regal nachgab und nach vorne überkippte. Mit einem lauten Knall, der bestimmt im ganzen Supermarkt zu hören war, ging es auf den Boden nieder.
"Oh fuck, Man...das war verdammt knapp!" sagte Jesse laut und erkundigte sich, ob Jane nix passiert war. Sie war nur erschrocken zurückgewichen, abgesehen davon war sie heil geblieben. Schien bei Givens, auch der Fall zu sein. Sie mussten jetzt nur noch das zerstörte Regal wegschieben, da konnten sie in die Luke hinabsteigen.
"So Raylan, was hälst du davon, wenn wir uns da unten mal umschauen? Vllt gibts ja dort Essen oder anderweitige Ausrüstung, yo. Brauchen können wirs sowieso. Ich hoffe nur, dass dieser laute Knall, keine unangenehmen Besuche anlockt..."
"Ich schlage vor wir sammeln uns und ziehen dann weiter. Hier bleiben können wir auch nicht. Wir sind ja praktisch auf dem Präsentierteller." sagte Holmes, der fast lautlos an sie herangetreten war.
Kaylee zuckte kurz zusammen. Sie hatte sich erschrocken - und das machte ihr bewusst, wie unbesorgt sie eben durch das Chaos spaziert war. Sie hatte ihre Lage völlig verdrängt. Und jetzt stand Holmes da, den sie nicht hatte kommen hören und blickte sie ernst an. Was, wenn es nicht Holmes gewesen wäre sondern etwas Böses? Nicht auszudenken...Sie könnte jetzt tot sein, so unvorsichtig war sie gewesen..
"Ja ok." antwortete Kaylee. Sie schaute hinter Holmes, wo sich eben noch der Grossteil der Gruppe aufgehalten hatte. Doch einige fehlten, unter ihnen auch Raylan. "Wo sind die anderen?" Ihre Stimme klang leicht panisch.
Sie stand immer noch bei dem toten Walter rum in Gedanken versunken als sie ein lautes Donnern hörte als ob etwas großes umgefallen wäre. Sie zuckte zusammen "hoffentlich hat man das nicht so laut nach draußen gehört", sie tippte bei dem umgefallenen Gegenstand auf eins der Regale nach den großen Plünderungen standen sie nicht mehr richtig befestigt. Sie ging in die Richtung aus der sie das Geräusch vernommen hatte, sie schritt mit schnellen Schritten und bemerkte nur aus den Augenwinkeln und mit halbem Bewusstsein was die anderen um ihr herum taten, sie waren alle mit sich selbst und den Lebensmittel die aufgebracuht waren, beschäftigt. Sie war fast am Lager angekommen als die Alarmglocken in ihrem Gehirn zu klingeln anfingen, sie blieb stehen und nahm die Umgebung mit allen ihren Sinnen auf als ihr Blick an der zerbrochenen Supermarktsscheibe hängen blieb.
"AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH" eine der Wachdrohen stand bewegungslos an der Scheibe und schaute hinein....
So Raylan, was hälst du davon, wenn wir uns da unten mal umschauen? Vllt gibts ja dort Essen oder anderweitige Ausrüstung, yo. Brauchen können wirs sowieso. Ich hoffe nur, dass dieser laute Knall, keine unangenehmen Besuche anlockt...
Raylan war immernoch etwas nervös wegen des Knalls. Hoffentlich hatte er keine Aliens angelockt und auf sie aufmerksam gemacht. Doch die Neugier siegte über die Angst und er hob die Tür der Luke an und stemmte sie hoch mit einem nicht so lauten Knall fiel sie auf den Boden.
Na dann, auf ins Abenteuer!
Er hielt seinen Baseballschläger zu Schlag bereit und ging langsam die Stufen in die Dunkelheit hinab. Das erste was ihm auffiel war der fürchterliche Gestank, eine Mischung aus abgestandener Luft und Verwesung. Er tastete die Wand ab und traf am Ende der Treppe auf einen Lichtschalter. Einer der alten Sorte die man drehen musst. Flackert wurde der Raum in ein warmes oranges Licht gefüllt. An der Wand gegenüber der Treppe stand ein Regal mit einigen wenigen Dosen, vermutlich Lebensmittel. Links davon stand ein meltallischer Kanister. Langsam schaute er sich in dem kleinen Raum um. Gegenüber des Regals stand ein schmales Bett und auf diesem lag ein halb verotteter Leichnam.
Er schluckte, ignorierte aber dann seinen aufkommenden Ekel und durchsuchte die Tasche des Toten, welche neben dem Bett stand. In der Tasche war allerlei Unsinn. Das einzige wrklich brauchbare war eine Pistole die noch 2 Schuss hatte, sowie eine Taschenlampe. Die Pistole steckte er in sein leeres Halfter am Gürtel. Zudem nahm er ein Buch mit, es war eine frühe Ausgabe von Charles Dickens "Oliver Twist", sowie ein Stück Papier welches zu einem Schwan gefaltet war.
- Editiert von Rowe am 21.06.2010, 16:54 -
Freund, du musst nicht mitkommen, aber denk ja nicht drüber nach, mich darüber zu belehren, was da draußen sein Unwesen treibt, ohne mir zu sagen, was es wirklich ist. sagte Joey zum Colonel. Was es wirklich ist.. hatte dieser Narr etwa keine Ahnung, was die letzten Jahre hier passiert war? Tigh war fassungslos. Joey lugte zur Tür hinaus. Wir sollten los meinte er.
Der Colonel sah sich nochmal um. Keiner der anderen war zu sehen, und offenbar wollte oder konnte keiner der drei ihm Antwort geben, wo sie steckten. Sie mussten das Rathaus verlassen haben. Also gut, Leute. Wenn wir das Rathaus verlassen wollen, sollten wir gehen solange es noch hell ist. In der Dunkelheit können diese Kreaturen besser sehen als wir, dann haben wir verdammt nochmal überhaupt keine Chance. Er nahm ein Schlückchen aus seiner Flasche sah die anderen an, und wartete auf eine Antwort..
Raylan war sichtlich nervös, wegen dem lauten Knall des Regals. Jesse war es auch. Er wusste, dass die Wachdrohnen Geräusche aus weiter Entfernung warnehmen konnten. Er hoffte aber dennnoch, dass zu dem Zeitpunkt, keine in der Nähe war. Denn sonst, waren sie alle geliefert. Jesse schluckte.
"Na dann, auf ins Abenteuer!" rief Raylan.
Jesse sagte noch schnell zu Jane: "Bleib hier oben, Sweetheart. Ich schau mich schnell mit Raylan da unten um. Keine Angst, es wird mir nix passieren." Er gab ihr einen Kuss und folgte dann Raylan in das Dunkle.
Er hielt seine Axt bereit, denn man wusste ja nie, was einmal kommen konnte. Auch Raylan hatte seinen Baseballschläger gezogen und trat die dunklen Stufen herab. Es war saudunkel und Jesse mühte sich, nicht auf der Treppe auszurutschen.
Je weiter sie hinabstiegen, desto mehr nahm Jesse den Geruch von warmer Luft und ja...Verwesung war. Jesse kannte der Geruch zu Genüge. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und endlich fand Raylan einen Lichtschalter, der den Raum in ein diffuses, oranges Licht tauchte. Gerade soviel, dass man etwas erkennen konnte. Der Raum war spärlich eingerichtet. Es gab ein Regal, worin ein paar alte Dosen standen. Dann links davon, stand ein metallener Kasten. Gegenüber des Regals stand zudem ein kleines Bett, was auch die Quelle des beißenden Geruches war. Offesichtlich war derjenige hierunter zum Sterben gegangen. Jedenfalls war der Leichnam schon halb verottet, was bedeutete, dass die Leiche schon länger hier unten lag.
"Hm, ich hoffe mir ergehts eines Tags nicht so. Verreckt in einem kleinem Raum..." Jesses Magen zog sich zusammen, als er daran dachte. Er sah wie Raylan sich mit allerhand Zeug eindeckte. Er nahm auch wahr, wie er die Pistole aus der Tasche des Toten an sich nahm. Er wollte sie schon an sich nehmen, aber mit Givens legte sich man nunmal nicht an. Deswegen ging Jesse an das Regal. Die Aufschrift war bei manchen Dosen schon so vergilbt, dass man nur erahnen konnte, was darin war. Jesse beschloß wenigstens mal drei mitzunehmen und steckte sie in seine Taschen. Des weiteren sah er auch ein abgenutztes Messer auf dem Regal liegen. Ohne sich umzusehen, steckte er es schnell in seine Jackentasche.
Des weiteren lag auf dem Regal, ein Block Papier. Auf der ersten Seite schien etwas zu stehen...
"Ich schlage vor wir sammeln uns und ziehen dann weiter. Hier bleiben können wir auch nicht. Wir sind ja praktisch auf dem Präsentierteller." sagte Holmes,
Da stimme ich Ihnen zu,Holmes. Ich würde sagen wir sammeln noch schnell das ein oder andere brauchbare Werkzeug ein und verschwinden dann schleunigst von hier...Schon eine Idee wo wir hinkönnen???
Hey,Kaylee Du kennst dich mit Werkzeug so gut aus! pack einwas wichtig ist un dvor allem: Was man sehr gut als Waffe benutzen kann..Was spitzen etc....
ICh habe da drüben noch Rucksäcke gesehen. Ich hole die,da können wir den ganzen Kram reinpacken
Kara ging schnell in den anderen Gang und holte 2 Rucksäcke... Hier,Kleines...Lass uns schnell einpacken und dann raus hier!
Nach kurzer Zeit kam auch Raylan rein und sagte:Hey, ihr beiden. Alles Klar? Eine Frage hätte ich an dich Jesse. Woher bekommst du das ganze Crack? Ich meine, kochst du es oder hast du ein unterirdisches Lager... Plötzlich gab es ein Donnern, welches durch das Verschieben der Regale verursacht wurde. Darunter erschien etwas, das wie eine Luke aussah. Jesse sagte:Was zur Hölle, ist das? Raylan sagte nur:Komm Jesse, helf mir mal das Regal weg zu schieben Nun schoben die beiden das Regal beiseite und es fiel laut zu Boden. Jesse sagte:Oh fuck, Man...das war verdammt knapp! Er blickte kurz zu Jane und sie nickte ihm nur zu. Er sagte zu Raylan:So Raylan, was hälst du davon, wenn wir uns da unten mal umschauen? Vllt gibts ja dort Essen oder anderweitige Ausrüstung, yo. Brauchen können wirs sowieso. Ich hoffe nur, dass dieser laute Knall, keine unangenehmen Besuche anlockt... Die beiden gingen hinunter und Jesse sagte nur:Bleib hier oben, Sweetheart. Ich schau mich schnell mit Raylan da unten um. Keine Angst, es wird mir nix passieren.
Jane wartete kurz, trat dann aber näher an die Luke. Sie blickte hinunter und sah die beiden. Dann rief sie:Hey Leute. Ist es dort unten sicher? Dann komme ich auch runter.
Die Anderen hatten beschlossen das Rathaus zu verlassen und sich sofort, bevor es dunkel wurde, auf den Weg nach draussen zu machen. Joey reichte Allie seine Hand. "Meinst du das du aufstehen kannst?", fragte er. "Ich denke schon." Allie nahm seine Hand und zog sich an seinem Gewicht hoch. Innerlich wusste sie allerdings, dass sie nicht lange auf den Beinen bleiben konnte. Sie brauchte dringend etwas zu Trinken und Essen, um wieder zu Kräften zu kommen. "Sie haben mir noch immer nicht ihren Namen gesagt." Joey, der schon in der Tür stand, wandte sich wieder zu ihr. "Oh ... stimmt. Ich bin Allie." Sie lächelte und machte sich mit den anderen auf in die ungewisse Freiheit.
Auf der Blockseite standen ein paar kurze Zeilen.
Es tut mir Leid, für all das was ich getan habe. Ich bete dafür, dass mir im Himmel dafür vergeben wird. Sie sind da draußen, ich höre sie an meinem Supermarkt vorbeiziehen. Ich hoffe, sie kommen nicht rein... Gott, ich hoffe sie kommen nicht rein.
G.R.
Jesse schluckte und legte den Block zurück. Der Typ war also wohl der Besitzer des Supermarktes. "Arme Sau" sagte Jesse mehr zu sich selbst, als zu dem mit anwesenden Raylan.
Von Treppenabsatz oben, hörte Jesse Janes Stimme. "Hey Leute. Ist es dort unten sicher? Dann komme ich auch runter."
"Yo, außer eine verwesten Leiche, ist alles klar. Kannst ruhig runterkommen."
"So... Raylan, hast du noch was Interessantes gefunden?"
"Oh ... stimmt. Ich bin Allie."
Joey schenkte ihr ein Lächeln, welches nicht zuletzt aber auch daher herrührte, dass sie sich deutlich besser auf den Beinen hielt als zuvor. Der Mann, der sich als Tigh vorgestellt hatte, gesellte sich ebenfalls zu ihnen. Nur der stillschweigende Dale schien auf die Situation mal so gar nicht klarzukommen ( :ugly: )
"Wolang?", wendete sich Joey, der keine Ahnung hatte, wo er überhaupt war, an Tigh.
"So... Raylan, hast du noch was Interessantes gefunden?"
Es war lächerlich die Waffe vor Jesse zu verstecken, er hatte sie gesehen und würde sie sicher wiedersehen.
Außer diesem Mädchen, habe ich nichts Brauchbaren finden können. Dabei legte er seine Hand auf sein Halfter am Gürtel und zeigte ihm die Waffe Ich stelle mir aber die Frage was mit dem Typ passiert ist. Verhungert ist er sicher nicht und die Aliens hätten ihn bestimmt nicht so liegen lassen. Ihre Opfer werden nicht gefunden...
Vielleicht hat er sich umgebracht. Aber die Waffe war ja allerdings in der Tasche. Irgendetwas war hier faul.
- Editiert von Rowe am 24.06.2010, 16:14 -
- Editiert von Rowe am 24.06.2010, 20:17 -
"Wolang?" wendete sich Joey, der keine Ahnung hatte, wo er überhaupt war, an Tigh. Der Colonel wurde unsicher. War er jetzt der "Anführer" dieser kleinen Truppe? Er mochte es, zweiter Mann hinter dem zu sein, der das Sagen hatte aber nun musste er zeigen, daß er Herr der Lage war. Also gut, Leute sagte er als er einen Blick links und rechts die Straße runterwarf, die wie ausgestorben war. da lang gehts zum Krankenhaus.. Lieutenant Thrace und ich haben mal vor einiger Zeit eine Meldung über Funk abgefangen, die von dort zu kommen schien. Sie enthielt zwar nur sinnlose Zahlen, und wir vermuteten eine Falle der Invasoren, aber vielleicht haben sich doch noch ein paar Überlebende dorthin gerettet..
Tigh schaute in die Runde.. Allie wurde zusehends schwächer, vielleicht fand man dort auch Medizin und etwas Nahrung. Joey schien in der Tat überhaupt keine Ahnung über ihre Situation zu haben und Dale.. ja, Dale schwieg immer noch eisern. Bei sämtlichen Göttern, warum zur Hölle muss mir sowas nur passieren..? dachte der Colonel, als sie sich vorsichtig auf den Weg machten.
Hier,Kleines...Lass uns schnell einpacken und dann raus hier! rief Kara ihr zu und schmiss ihr einen Rucksack entgegen.
Etwas perplex stand Kaylee mit dem leeren Rucksack in den Armen im Supermarkt. "Und was soll ich bitte einpacken?" fragte sie leise. Der Supermarkt war ja praktisch leergefegt und selbst in der Gartenabteilung war ausser ein paar Gieskannen und etwas Blumenerde nicht wirklich viel zu finden.
Also liess sie den Rucksack langsam auf die Erde sinken und steckte eine Gartenschere ein, das einzige, was ihr irgendwie sinnvoll vorkam.
"AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH" hörte sie plötzlich Hermine schreien. Laut und schrill und schier unendlich. Kaylee hastete auf sie zu und hielt ihr fest die Hand auf den Mund. "Was schreist du hier so rum?" Sie folgte Hermines Blick und konnte nichts entdecken. "Hast du Wahnvorstellungen?"
Wenn es so wäre, sie könnte es ihr nicht verübeln.....
Sie sah wie die Wachdrohne Sekunde für Sekunde in der Luft stehen blieb und dann weiter flog als ob sie sie ncht gesehen hätte. Kaylee kam und hielt ihr den Mund zu auch ihr schreien verstummte. "Hast du Wahnvorstellungen?", fragte kaylee sie. "nnnnein da wwwar eine von den wachdrohnen sie schwebte am fenster schaute mich an und flog dann einfach weiter. Kannst du dir das erklären?"
Langsam wurde die ganze Situation immer merkwürdiger. Sie fühlte sich so unsicher und war emotional total am ende. Zudem fegte ein eisiger wind durch den Supermarkt, ihr war kalt, das einzige was sie anhatte war prktisch schon so heruntergekommen das es kaum vor kälte und dergleichen half.
"Außer diesem Mädchen, habe ich nichts Brauchbaren finden können." Dabei legte Raylan seine Hand auf sein Halfter am Gürtel und zeigte ihm die Waffe "Ich stelle mir aber die Frage was mit dem Typ passiert ist. Verhungert ist er sicher nicht und die Aliens hätten ihn bestimmt nicht so liegen lassen. Ihre Opfer werden nicht gefunden..."
Jesse ärgerte sich zwar, dass er sie nicht gefunden hatte. "Mist" dachte er "Wäre ich nur vorangegangen." Aber nun war es zu spät, und Raylan würde sie nicht so leicht hergeben. Mit der Waffe war der Typ außerdem noch gefährlicher, weswegen es ratsam war, ihn erst gar nicht auf irgendeine Fährte zu locken. Jesse war auch heilfroh, dass Raylan anscheinend durch ihren Fund, die Sache mit seinem Crackvorrat vergessen hatte. "Hätte mir noch gefehlt, wenn der mir hinterher schnüffelt" dachte sich Jesse leise.
"Wer weiß, vielleicht ist er an Herzvergsagen gestorben oder sowas. Hol doch das verdammte CSI, Givens." sagte Jesse zynisch. Er wusste, solche Kommentare waren grad nicht passend, aber er musste einfach raus. "Hat er denn keine Wunde irgendwo? Denn du hast Recht, die Aliens hätten den Typen nie so zurückgelassen. Nur ein Häufchen Asche, das ja... Schon strange, oder?"
Jesse trat ein bisschen näher an den Leichnam heran und zündete sich eine Zigarette an. Er spürte die Stickigkeit, in dem Raum als er einen tiefen Zug nahm. Er musterte die Leiche von weiten. Wie auch immer der Mann gestorben war, es waren jedenfalls nicht die Aliens die ihn getötet hatten.
"nnnnein da wwwar eine von den wachdrohnen sie schwebte am fenster schaute mich an und flog dann einfach weiter. Kannst du dir das erklären?" antwortete die völlig verstörte Hermine. Kaylee bekam Mitleid, schliesslich war Hermine fast noch ein Kind. Die Situation war für niemanden von ihnen schön, aber für so ein junges Mädchen....
Kaylee nahm Hermine bei der Hand und lächelte sie aufmunternd an. "Ich hab nichts gesehen" sagte sie, sicher, dass die Drohen nur Einbildung gewesen war. "Aber lass uns mal schauen, wo der Rest von uns ist. Und dann verschwinden wir hier."
Argwöhnisch blickte Kaylee sich um und schritt mit Hermine an der Hand in Richtung Lager....
"Ich hab nichts gesehen" sagte Kaylee, "Aber lass uns mal schauen, wo der Rest von uns ist. Und dann verschwinden wir hier." sie nahm sie bei der Hand und sie gingen Richtung Lager. Sie war zu verwirrt und zu geschockt etwas dagegen einzuwenden schließlich wurde sie bereits in ein paar Monaten 18 aber im innersten war sie doch froh dass jemand ihr die Richtung wies und ein bisschen Verantwortung für sie zeigte. Sie mochte Kaylee eigentlich recht gern aber in so schweren Zeiten ist es einfach schwer sich näher kennen zu lernen ja Freundschaft zu entwickeln. Sie fühlte sich schwach nicht nur dass ihr kalt war, nein sie hatte erbärmlichen Hunger sie hatte seit Tagen nicht anderes gegessen als das letzte Rest der verschimmelten Cornflakes doch acuh die gingen gestern leer. Sie schaute nach etwas Ausschau was acuh nur ansatzweise nach Essen aussah aber sie fand nichts. Sie seufzte und ihr Gang wurde noch ein bisschen schwerer.
"Ein Krankenhaus?" Sein Blick fiel auf Allie. "Ja, lasst uns gehen! Wir sollten uns ranhalten."
Sie setzten sich in Bewegung. Joey hielt sich stets an der Seite der jungen Frau, da sie immernoch nicht grade den fittesten Eindruck machte.
"Halten Sie durch. Ich bin sicher, es ist nicht weit. Zwingen Sie mich nicht, Sie zu tragen."
Nun wusste Raylan wozu die Forensiker aus den viele Serien nützlich sind. In Harlan County hatte sie solche Leute nie gehabt und auch nie gebraucht. Er nahm das trockene Tuch in die Hand und durchsuchte die Innentaschen des Mannes. nichts. Er lies das Tuch auf den Boden fallen und drehte sich zu Jesse um.
Wie auch immer. Ist ja auch für unsere Lage weniger wichtig.
Er lächelte und ging zu Metallkanister und drehte das Ventil auf. Zwei läppische Trofen kam heraus und fielen auf den Boden.
Ich schätze, das ist die Antwort. Naja, Wasser haben wir aber immernoch nicht. Wir müssen dringend welches finden!
Jesse sah, wie Raylan den Mann durchsuchte. Aber er fand nichts, was irgendwie zur Auflösung des Todes half. Er drehte sich zu Jesse um und sagte: "Wie auch immer. Ist ja auch für unsere Lage weniger wichtig."
Givens lächelte ein wenig und ging zum Metallkanister und drehte das Ventil auf. Jesse hatte den Kanister in der Ecke gar nicht bemerkt. Doch es kamen nur zwei läppische Trofen heraus. Eine Flüssigkeit, die wohl mal Wasser gewesen war.
"Ich schätze, das ist die Antwort. Naja, Wasser haben wir aber immernoch nicht. Wir müssen dringend welches finden!"
"Givens hat Recht" dachte Jesse. Vielleicht war der Mann schlicht und ergreifend verdurstet. So würde es Ihnen Allen ergehen, wenn sie nicht bald irgendwas zum Trinken fanden. Jesse erinnerte sich, dieses Morgen seine letzte Flasche Wasser geleert zu haben. Jetzt merkte er auch erst, wie trocken sein Mund auch war. Was auch dadurch enstand, dass Jesse viel zu viel rauchte.
"Yo, da hast du Recht! Wir brauchen dringend Wasser, sonst ergehts uns wie dem Alten. Shit, wir haben hier doch schon alles durchkämmt. Wie sollen wir da noch an was zu Trinken kommen?!"
Jesse kickte frustriert gegen die Wand. Im Prinzip, waren sie alle am Arsch. Und die Situation, schien auch nicht besser zu werden.
"Yo, da hast du Recht! Wir brauchen dringend Wasser, sonst ergehts uns wie dem Alten. Shit, wir haben hier doch schon alles durchkämmt. Wie sollen wir da noch an was zu Trinken kommen?!"
Mit lauten Wutgeschrei schleuderte er den Baseballschläger gegen die Metallwand. Der Schläger fiel mit lautem Donnern zu boden und hinterlies in der Wand niocht einmal einen Kratzer.
Er brauchte diese Sekunden der Emotionen und Wut in diesem Moment. Sofort fing er sich wieder. Jesse hatte einen sehr verzweifelten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Es hat keinen Sinn hier zu bleiben! Wir finden hier nichts, nicht in diesem Supermarkt und wohl auch nicht in der Stadt. Lass uns verschwinden!
Endlich sprach er aus was er sich schon seit Wochen gedacht hatte. Einfach verschwinden. Das Autohaus war nicht weit vom Supermarkt und zumindest das letzte Mal waren da noch einige fahrbare Autos gewesen, sogar einen alten Mustang der noch gut in Schuss war. Wenn er Glück hatte war der Wagen noch immer im guten Zustand.
Mittlerweile war ihm auch egal wer noch mitkam, hauptsache er konnte Kaylee davon überreden.
Wenn du willst dann komm mit wenn nicht, dann eben nicht
Mit diesen Worten stieg er die Treppe zum Supermarkt hoch, durchquerte das Lager bis er aug Kaylee und die anderen traf.
Ich werde die Satdt verlassen! Wer mit kommen möchter der kann mitkommen, aber meine Entscheidung ist gefallen. Kaylee, ich würde mich sehr freuen wenn du mich begleiten würdest!
Er drehte sich um und ging zu Eingang des Supermarktes unbd blickte zu dem anderen. Würde Kaylee mitkommmen?
- Editiert von Rowe am 28.06.2010, 13:25 -
Kaylee hielt sie noch immer bei der Hand als Raylan ihnen entgegenkam: "ich werde die Stadt verlassen! Wer mit kommen möchter der kann mitkommen, aber meine Entscheidung ist gefallen. Kaylee, ich würde mich sehr freuen wenn du mich begleiten würdest!"
Hermine überlegte, klar im Rathaus waren sie sicher aber alleine wollte sie nicht zurück bleiben warum also nicht mitkommen?! Kaylee würde sicherlich auch gehen und da Walter und ihre anderen "Freunde"....sozusagen nicht mehr da waren musste sie scihe ine neue Bezugsperson suchen. mhm mh. Ihre Entscheidung war gefällt sie würde mitkommen vielleicht ergab sich daraus eine neue Chance irgendwie zu überleben oder sie fanden weitere Überlebende sie konnten ja bei besten Willen nicht die einzigen sein die diesen mist überlebt hatten. Sie schöpfte Hoffnung.
Sie löste sich aus Kaylees Hand und trat in Richtung Raylan vor:"Ich würde gern mitkommen sofern das in Ordnung geht." Raylan sah so aus als ob er darauf warten würde dass Kaylee auch zusagte aber das würde sie schon da war sie sich sicher.
"Ein Krankenhaus? Ja, lasst uns gehen! Wir sollten uns ranhalten." sagte Joey. Wenigstens einer, der noch sprach, auch wenn es der war, der am wenigsten Ahnung von ihrer Lage hatte. Die Strasse war weitläufig einsehbar, deshalb setzte Tigh sich ans Ende der kleinen Truppe um von hinten den Überblick zu behalten. Wo war Starbuck nur, fragte er sich. Sie hätte er jetzt gut gebrauchen können. Langsam kamen sie voran, Joey stützte Allie ein wenig, die immer noch sehr schwach war, dahinter Dale, der sich schweigend angeschlossen hatte und zum Schluss der Colonel. Er sah nach oben..langsam verschwand die Sonne hinter den höheren Gebäuden der Stadt. Macht voran davorne bellte er viel Zeit haben wir nicht mehr, dann wirds dunkel.
Das Krankenhaus rückte in Sichtweite und nach einigen Minuten erreichten sie den Parkplatzbereich, der sich davor befand. Immernoch war alles wie ausgestorben. Schnell lupfte Tigh noch sein Fläschchen aus der Tasche und gönnte sich einen großen Schluck. Vielleicht der Letzte, dachte er bei sich und schob sich an den anderen vorbei, um eine der Türen des Krankenhauses zu öffnen..
Ich werde die Satdt verlassen! Wer mit kommen möchte, der kann mitkommen, aber meine Entscheidung ist gefallen. Kaylee, ich würde mich sehr freuen wenn du mich begleiten würdest! Mit diesen Worten ging Raylan zum Eingang des Marktes und blickte sich um, wie um ihr zu zeigen, dass er auf sie wartete.
Hermine löste sich aus ihrer Hand und ging auf Raylan zu. "Ich würde gern mitkommen sofern das in Ordnung geht."
Etwas verloren stand Kaylee im Supermarkt - aber nur für einen kurzen Moment. Natürlich würde sie sich Raylan anschliessen, sie konnte sich niemanden vorstellen, bei dem sie nun lieber wäre und sich sicherer fühlen würde.
Trotzdem war sie ein wenig betrübt. Die Gruppe schien sich also noch mehr aufzulösen. Nicht nur, dass einige von ihnen im Rathaus zurückgeblieben waren, einige gestorben waren, nein, jetzt schien sie sich erneut zu zerschlagen.
Kaylee suchte nach Worten und fand sie nicht. Auch sie ging auf Raylan zu und legte vorsichtig ihre Hand in seine. "Natürlich komm ich mit dir" sagte sie lächelnd. Dann wandte sie sich an Hermine. "Und klar kommst du mit! Gar keine Frage!"
Unsicher und doch nicht hoffnungslos verliessen sie den Markt...
Kaylee antwortete für Raylan:"Und klar kommst du mit! Gar keine Frage!"
Hermine lächelte:"Super, vielen Dank!",dann schaute sie etwas ratlos. Sie gingen bereits Richtung Ausgang:"aber wohin eigentlich?"
Als sie vor die Tür traten sah sie dass beriets die Sonne unterging ein roter Ball getaucht in allen pastelltönen tauchte gerade hinter dem Horizont unter. Sie seufzte vielleicht sah sie es schon zum letzten mal, wer weiß?! Wer weiß schon was diese Nacht mit sich bringen würde. Aber zumindest hatte sie zwei an ihrer Seite. Wie bei drei Engel für Charlie liefen sie zu dritt in den Sonnenuntergang...
Sie gingen vorsichtig die Straße Richtung Westen entlang immer von einem ausgebrannten Auto zum nächsten Schutthaufen und weiter von Deckung zu Deckung bis sie hinter einigen zerstörten Häusern die Hauptstraße erblicken konnten. Raylan drückte sich gegen eine Hausecke und flüsterte den andere zu.
Hier müssen wir nach Norden rechts lang. Da vorne ist die Kegelbahn und da hinter ist gleich das Autohaus. Wenn wir Glück haben, sind da noch einige Autos unversehrt.
So drehte er sich um und rannte auf die ander Straßenseite, wo einige Kanister und Tonne zu einer Barrikade aufgestapelt worde waren, als die Polizei, dir Armee und die Milizen noch existiert hatten. Er winkte den anderen zu ihm zu folgen.
- Editiert von Rowe am 28.06.2010, 22:37 -
Die anderen Folgten seinem Zeichen und rannten ebenfalls zur Barrikade rüber. Keiner schien sie zu bemerken. Überhaupt wirkte die Stadt mehr als leergefegt. Sicher, die Aliens zeigten sich ohnehin nicht gerne aber mittlerweile sollte einer von denen mitbekommen haben wie eine Truppe von 5 Leuten durch die Starßen trampelt.
Das ungute Gefühl verscdhwand auch nicht, als sie endlich das Schild des Autohauses, welches in gut 15 Meter auf einem Mast angebracht war, erblickten. Rechts von ihnen war mittlerweile die Kegelbahn erschienen. Einige der Münzautomaten leuchteten und blickten noch durch die zerbrochenen scheiben. Dieses kuriose und unwirkliche bild brachte ihn dazu für einige Momenten stehen zubleiben. Er konnte immer noch nicht richtig fassen was mit der Welt passiert war, die er, sie alle, gekannt hatten. Es wirkte alles wie in einem schlechten Sci-Fi Film.
Ohne Vorwarnung schoss plötzlich ein Feuerball auf ihn zu. Er warf sich auf den Boden und der Feuerball schwirrte an ihm vorbei und schlug in eine der Türe der Häuser hinter ihm ein und pulverisierten sie sofort. Raylan zögerte nicht lange zog seine Waffe in atemberaubender Geschwindigkeit und feuerte einen gezielten Schuss in die Richtung aus der der Feuerball kam.
Ein leises Röcheln war die Antwort die er bekam. Er trat die Tür der Kegelbahn ein und fand neben einem der Automaten ein schwarzes schleimiges Bündel. Eines der Aliens, wohl ein sehr junges und unerfahrenes hatte sie verfolgt und seine Unaufmerksamkeit nutzen wollen. Er schoss noch einmal auf das Bündel und drehte sich um und verließ die Kegelbahn. Ein ausgewachsenes Aliens würde nie so leicht zu erwischen sein. Das Problem ist leider, dass er nun keine Munition mehr hatte.
Das Autohaus gleichte einem Schrottplatz. Die meisten der Autos warem komplett ausgebrannt oder zerquetscht. Sie durchstreiften den Parkplatz und begutachtetn die Autos. Die Hoffnung in ihnen schwand mit jedem kaputtem Auto. Bis sie endlich den Mustang erblickten. Er schien zumindest äußerlich intakt zu sein. Raylan schwang sich auf den Fahrersitz, Kaylee neben ihm und die anderen quetschten sich auf die Rückbank.
"Drückt mir die Daumen"
Er klappte die Blende hinunter. Der Schlüssel warv tatsächlich dort. Er steckte ihn in die Zündung und drehte ihn um. Der Wagen sprang sofort an. Hoffentlich war das nicht zuviel des Guten gewesen.
Er ließ die Kupplung kommen drückte aufs Gaspedal.....
- Editiert von Rowe am 29.08.2010, 11:00 -