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An einem lauwarmen Sommertag im August sammelten sich einige Hobbycamper an einem beliebten Zeltplatz im dichten Kelberwald um Entspannung und Erholung von der stressigen Welt des Alltags zu erhalten. Jedenfalls ist dies der Werbespruch der Broschüre, die auf dieses stille Fleckchen Erde hinweisen wollte.
Natürlich kamen sie nicht alle an diesen Ort um die versprochene Entspannung und Erholung zu suchen. Wenn sie denn überhaupt etwas suchen oder finden wollten. Doch diesem Sommertag lag noch eine andere Stimmung bei. Der Tag würde noch das ein oder andere Ereignis mit sich bringen.
Damit war das noch nicht das plötzliche Surren und Auftauchen einer blauen Box in sicherem Abstand vom Zeltplatz gemeint, auf der in weißen Buchstaben auf schwarzem Hintergrund Police Public Call Box zu lesen war.
Wie bei jedem Zusammentreffen an solchen Orten war die Mischung der Anwesenden so wild, man hätte sie alle für ein Reality Format auf einem Privatsender verpflichten können. Von einer Person, die das Sonnenlicht scheute als würde sein Leben daran hängen, über einen Bürohengst bis hin zu den typischen, jugendlichen Schönheiten. Streitereien waren unter ihnen schon klar, wie die kommende Nacht sein würde.
Doch einer von ihnen hatte noch etwas anderes geplant. Etwas hatte sich in dieser Person angestaut und würde bald ausbrechen. Genau hier an Ort und Stelle. Doch bis dahin würde noch ein wenig Zeit vergehen.
Wieder fern ab von der Zeltstelle öffnete sich die blaue Box und ein kleiner Mann fiel verwirrt aus dieser heraus und blieb reglos am Boden liegen.
- Editiert von Komohdo am 15.08.2009, 20:25 -
Ein riesiger Rucksack, ein Schlafsack und ein Bollerwagen, über den er sorgfälltig eine Decke ausgebreitet hatte, war sein Gepäck. In schwarz-grauen Jägerausrüstung fühlt er sich bereit, was auch immer ihn erwarten würde.
Denis, Charlie und Frank waren Idioten, sie wollten nicht mit kommen, selber Schuld! Er würde dann eben alleine auf Jagt gehen und vielleicht sogar neue Freunde kennen lernen.
Am Zeltplatz angekommen, bezog er sogleich sein Zelt. Es war nicht wircklich geräumig. Aber was solls, schon ganz aufgrergt packte er seine Sachen aus. Eigendlich war es nicht viel, ein Gewehr, Bier, ein Messer, Bier, ein Fernglas, Bier und ein Seil...
- Editiert von Rowe am 15.08.2009, 20:18 -
Spike huschte schnell zwischen den Bäumen durch. Er hasste Tageslicht,denn schliesslich war er ein Vampir. Er erreichte sein Zelt. Es stand so günstig,das nie ein Sonennstrahl darauf treffen würde.
"super" dachte er sich.
Er schmiss seine Klamotten ins Zelt. Er hatte nicht viele Sachen dabei.Ein paar schwarze T-shirts und ein paar Blutkonserven,denn schliesslich musste er ja auch mal "essen".
Er stellte sich unter einem Baum und steckte sich ganz lässig und cool wie er nun mal war eine Zigarette an und beobachtete die anderen.
Was für ein erbärmlicher Haufen dachte er sich und dabei grinste er und zog weiter an seiner Zigarette....
Brooke: "Das kann doch nicht dein Ernst sein Peyton ? Wie können bitte 4 Personen gleichzeitig mit Margen Darm Grippe im Bett liegen ?"
Peyton: "...."
Brooke: "Sicher dass ihr wirklich krank seid und Tutor Girl und du nicht einfach nur Alonetime mit den Scotts wollt ?"
Peyton: "..."
Brooke: "Du als meine beste Freundin kannst mich hier doch nicht alleine mit den Creepy People lassen, so schlimm kann das doch nicht sein"
Peyton: "..."
Brooke: "Aaaaaaaaaargh NA SCHÖN, aber du bist schuld wenn ich im Wald ermordet, vergewaltigt oder sonst was werde, ehemals beste Freundin P. Sawyer....."
Laut fluchend steckte Brooke ihr Telefon in ihre Handtasche und hielt aussschau nach irgend jemandem der so freundlich wäre ihr Gepäck zum Zeltplatz zu tragen. Natrülich war da niemand der von alleine auf die Idee kommen würde....
"UUUUUUUUNGLAUBLICH !!!!!"
Da ihre Laune nach dem Telefonat mit Peyton sowieso schon von freudig auf angepisst bis bitchy gewechselt war, dachte sie gleich garnicht daran ihr Gepäck selbst auszuladen, sondern legte ganz einfach den Rückwärtsgang ein und zog eine Schneise der Verwüstung voll abgerochener Äste und ausgerissener Büsche vom Park,- zum Zeltplatz....
- Editiert von Bane am 15.08.2009, 20:31 -
Lange hatte er sich darauf gefreut, endlich mal wieder in die Natur zu kommen, zu jagen, seine Fähigkeiten auszutesten. Es waren noch viele anderen auf dem Platz, schnell und geschickt errichtete er sein Zelt, eine Kleinigkeit für einen Mann seiner Fähigkeiten.
Seine Survival-Weste bot genug Platz für einige wichtige Utensilien, an seinem Gürtel war ein Jagdmesser, davon hatte er in seinem silbernen Koffer allerdings noch mehr. Um seine Schultern hatte er noch ein Gewehr und einen Rucksack, den er auch gleich ins Zelt brachte.
Plötzlich hörte er die Gerräusche eines Wagens, der sogleich die Büsche durchbrach und auf den Zeltplatz fuhr. Locke näherte sich dem Wagen.
Sie sah sich selbst in die Augen. Kniff diese leicht zusammen. Zog die Brauen hoch. Lächelte. "Zum Anbeissen" dachte sie, liess den kleinen Taschenspiegel sinken und in ihrer Handtasche verschwinden. Ihre voll bepackte Reisetasche stand zu ihren Füßen.
Mit einer Hand fuhr sich Kathryn durch ihr langes Haar, während ihr Blick das Geschehen um sie herum erkundete. Ganz in ihrer Nähe hatte sich ein Kerl in den Schatten eines Baumes gelehnt und rauchte grinsend eine Zigarette. Ein Anderer war soeben in einem der Zelte verschwunden. Sie konnte das Geräusch eines Automotors hören, es schien sich dem Zeltplatz zu nähern. Es interessierte sie herzlich wenig, wer auf die glorreiche Idee gekommen war, mit dem Auto zum Zeltplatz zu fahren und dabei höchstwahrscheinlich den halben Wald zu verwüsten. Konnte nur ein Trottel sein.
Kathryn verdrehte theatralisch die Augen, seufzte und wandte sich zu dem rauchenden Typen um. Sie stieg achtlos über ihre Reisetasche hinweg und ging mit geschmeidigen Schritten und leicht schwingenden Hüften auf den Typen zu. Ohne ein Wort zu sagen lehnte sie sich neben ihn an den Baum, zauberte ein Päckchen Zigaretten aus ihrer Handtasche hervor und nahm eine zwischen Zeige- und Mittelfinger. Mit einem leicht hilflosen Lächeln sah sie den Kerl an. Auch ihre Stimme hatte einen mädchenhaft-braven Unterton als sie ihn fragte "Du hast doch sicher Feuer für mich?"
Unsicher ging Peter zum Zeltplatz. Survival? Ob das jetzt wirklich das Richtige für ihn war? Sicher er war auf ärztlichen Rat hier, aber man konnte wohl kaum behaupten dass der Arzt sich wirklich darüber im Klaren war was Peter quälte.
Schwächeanfall..., wenn der wüsste...
Aber: Öfter mal was Neues oder wie hieß der Spruch? Einen Versuch war es vielleicht wert. Peter holte einmal tief Luft und betrat den Platz.
Nur um sich gleich auf die Nase zu legen... Na wunderbar... Er sollte wohl doch wieder seine Brille benutzen...
- Editiert von Kirsche am 15.08.2009, 21:21 -
"Du hast doch sicher Feuer für mich?"...fragte Kathryn Spike
Spike legte den Kopf zur Seite und schaute sie an.Verdammt heisses Teil,dachte er sich
Ja klar Schätzchen,sagte Spike und öffnete ganz elegant sein Zippo Feuerzeug....
Dabei lächerte er Kathryn an....
Und was machst Du denn hier? Hast du dich etwa verlaufen? fragte Spike....
Er wandte seinen Blick von Kathryn ab...Er musste ja schliesslich cool und unnahbar wirken
Frankie hatte die schnauze voll. Voll von der Stadt. Voll von den ganzen Arschlöchern. Voll von ihren scheiß Eltern die ihr diesen behämmerten “Urlaub” eingebrockt hatten. Sie parkte das auto und holte ihren Army Seesack und ihr Zelt aus dem Auto. Dann zündete sie sich eine eine Zigartette an und lies die wenigen Meter bis zum Zeltplatz zurück. Dort angekommen sah sie sich kurz um und schmiss dann ihr Zelt auf den Boden.
Sie sah sich um.
“Oh Gott” dachte sie. Wie sollte sie hier nur überleben? Sie drehte ihren ipod lauter und baute das kleine Zelt auf. Dann ging sie zurück zum Wagen und holte zwei Plastiktüten die bis zum bersten mit Dosenbier gefüllt warten Als letztes holte sie ihre Gitarre und einen kleinen Campingstuhl. Diesen stellte sie vor ihrem Zelt auf. Sie lehnte sich entspannt zurück, summte zu der musik die aus ihrem ipod schallte und beobachtete die anderen durch ihre große Sonnenbrille.
Unbeholfen rappelte Peter sich auf und wühlte im Rucksack nach seiner Brille. Hatte jemand diesen Auftritt gesehen? Nein sicher nicht. HOFFENTLICH nicht... Nicht dass es ihm was ausmachen würde wenn er gleich als Trottel vom Dienst dastünde aber... DOCH es machte ihm was aus. Schlimm genug dass im Moment sonst alles schief ging er musste hier nicht an alte Schulgeschichten anknüpfen und gleich wieder als der Lageridiot abgestempelt werden.....
Endlich fand er die Brille und beförderte sie sogar irgendwie auf seine Nase.. Sofort bekam er wieder ein klares Bild vor Augen. Das Bild einer Verwüstung. Irgendjemand war mit dem Auto direkt auf den Zeltplatz zugefahren und hatte dabei den haben Wald mitgenommen.
Wäre Peter nicht Peter gewesen wäre er jetzt wohl direkt auf den Übeltäter zugelaufen und hätte ihn zur Rede gestellt. Aber Peter war Peter und obendrein im Moment nicht mal mehr Spiderman, also stand er für einen Augenblick bloß stirnrunzelnd da und betrachtete verwirrt das Chaos.
Mittlerweile hatte sie den Weg zum Zeltplat gefunden und war dabei den für sie viel zu großen Koffer aus dem Kofferraum ihres Beatles zu zerren, als sich ihr ein glazköpfiger alter Herr von hinten näherte....
(zu Locke)
"Sie, könnten sie mir bitte kurz helfen, ich bin das erste Mal campen. Der Koffer ist viel zu schwer und wie man das Zelt aufbaut weis ich auch nicht. Könnten sie als starker Mann das für mich schwaches kleines Mädchen machen ?"
*unschuldig schau*
Kathryn lies die Zigarette zwischen ihre Lippen wandern, beugte sich leicht vor und entzündete sie an Spikes Feuerzeug. Sie nahm einen tiefen Zug und schloss dabei genüsslich die Augen. Als sie sie wieder öffnete, lächelte Spike ihr kurz zu.
"Und was machst Du denn hier? Hast du dich etwa verlaufen?" fragte er und wandte seinen Blick sofort wieder ab. Kathryn runzelte die Stirn. Sie war es gewohnt, dass Männer sie, oder zumindest ihr Dekollete ansahen, wenn sie mit ihr redeten. Und da die ersten drei Knöpfe ihrer Bluse offen waren, konnte Mann sich schon einen durchaus guten Eindruck ihres Vorbaus machen. Sie war fast ein wenig empört, dass Spike das nicht wahrzunehmen schien. Sie ging ein paar Schritte um den Baum herum und stellte sich, seinen Blick einfordernd, direkt vor Spike.
"Verlaufen? Ohja, ich bin vom Weg abgekommen und jetzt hab ich fürchterliche Angst vor dem großen bösen Wolf. Aber ich hoffe doch, dass ich einen starken Beschützer finde..."Sie nahm einen weiteren Zug von ihrer Zigarette und lächelte Spike unschuldig an.
Weg von Ihr, weg von zu Hause, weg von der Schule und weg von allen. Der Campingtrip erschien da genau das richtige. Mit dem großen Rucksack auf ihren Schultern ging sie nachdenklich zum Zeltplatz. Mit einem letzten Blick begutachtete sie nochmals die Broschüre "Entspannung und Erholung von der stressigen Welt des Alltags". und wehe wenn nicht. Welches Zelt? Sie ignorierte erstmal die anderen Leute und verstaute ihre Sachen in ihrem kleinen Zelt. Nach ein paar Minuten entschloss sich Naomi aus dem Zelt zu gehen um sich endlich ihrer Sucht hinzugeben.
Sie legte vor dem Zelteingang ihre Jacke auf den Boden, setzte sich im Schneidersitz darauf und zündete sich ihre langersehnte Zigarette an. Sie atmete tief ein und schloß die Augen.
Fucking great.
- Editiert von Snorky Bluth am 15.08.2009, 22:14 -
"Sie, könnten sie mir bitte kurz helfen, ich bin das erste Mal campen. Der Koffer ist viel zu schwer und wie man das Zelt aufbaut weis ich auch nicht. Könnten sie als starker Mann das für mich schwaches kleines Mädchen machen ?" wandte sich das Mädchen zu Locke.
"Ah, ich seh schon, eine Anfängerin." meinte Locke mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu dem Mädchen. "Ich hoffe das mit dem Auto war auch nur ein Ausrutscher oder Anfängerpech, damit hättest du ganz schön viel Schaden anrichten können."
Er trug ihren Koffer an eine freie Stelle und richtet noch einen Abschiedsgruß an sie: "Dein Zelt solltest du alleine aufbauen können, ist ein gutes Training - du wirst nicht überall jemanden finden der das für dich erledigt."
Locke lief zu seinem Zelt zurück und setzte sich.
Ein nahm sich eins der Dosenbiere aus der Tasche und trat aus dem Zelt um sich seine Jagtkollegen anzuschauen.
Es waren sogar einige Frauen, da. Eigendlich ist jagen ja nichts für Frauen, Frauen waren die geborenen Sammler hat er mal gehört, Männer jagen. Aber bei den heißen Weiber störte ihm deren Anwesenheit wenig.
Instinktiv spannte er seine Muskeln an, wirklich großartig, gut das er regelmäßig trainiert. Er wird mit den Muskeln heute bestimmt noch einen wegstecken.
Eine Frau fiel ihm gleich auf, sie saß vor ihrem Zelt und trank die selbe Sorte osenbier wie er. Er maschiert zu ihr rüber und hielt ihr die Dose hin, damit sie anstoßen konnten.
"Prost! Wie läufts denn so. Hast du schon mal gejagt?"
Frankie nahm die Stöpsel aus ihren ohren und stieß ihre Dose gegen die des fremden kerls.
"Hast du schon mal gejagt?" Frankie zog eine Augenbraue hoch auch wenn sie nicht sicher war dass ihr gegenüber es sehen konnte. "Ich bin Vegetarier." sagte sie kalt
Natürlich bemerkte Spike Kathryns' Dekollté,aber er liess sich nichts anmerken....Er war schliesslich schon fast 200 Jahre alt und hatte Frauen durchschaut...
.."Verlaufen? Ohja, ich bin vom Weg abgekommen und jetzt hab ich fürchterliche Angst vor dem großen bösen Wolf. Aber ich hoffe doch, dass ich einen starken Beschützer finde..."sagte Kathryn zu Spike
Spike schaute sie an,grinste und sagte:"Kleines,ich glaube Du hast grade den grossen bösen Wolf gefunden!"
...Er sah auf ihren unschuldigen Hals..Wie gerne würde er sie doch jetzt beissen,doch das ist alles essich!Da ihm ein Chip eingepflanzt wurde,konnte er keine Menschen mehr beissen....
Um sich "abzukühlen" und um Kathrynweiter gekonnt und mit absicht zu ignorien schaute er sich um.
Er sah einen Glatzköpfigen Mann(Locke) der einem jungen Ding(brooke) die Koffer trug,Einen Tollpatsch mit dicker Brille(Peter) und dann sah er Frankie .
Eigentlich sah er nicht sie sondern viel mehr die Tüten voll mit Bier.
VerdAmmt,dachte er...Jetzt ein Bier...
Aber es war noch mitten am Tag..Zu hell und wenn er jetzt mit einer Decke rüberflitzen würde,würde er bestimmt aufmerksamkeit auf sich ziehen...
Aber die kleine neben ihm,war ja auch ganz niedlich...
Selphie rannte die letzten Meter zum Zeltlager, sie konnte es einfach nicht mehr abwarten. Endlich etwas Urlaub von ihrer Militärakademie! Wen würde sie kennenlernen?
Sie trat hinaus auf die Lichtung des Zeltplatzes und überblickte die Lage. Einige Leute waren schon eingetroffen. "Hey, ist ja echt ein buntes Trüppchen hier!" sagte sie vollkommen unbekümmert und an niemanden speziell gerichtet. Sie strahlte.
Zufrieden hüpfte sie über die Lichtung. "Hm, ich glaube hier ist ein guter Platz." Sie schmiss ihren Rucksack auf den Boden und begann ihr Zelt aufzubauen, dabei sang sie fröhlich vor sich hin.
"Yay - fertig!" Sie sprang wieder auf, in der Nähe stand ein verwirrt dreinblickender Mann mit Brille. "Hey du. Ganz schönes Chaos, was?" Selphie deutete auf die Zerstörung durch das Auto. "Aber das kriegen wir schon wieder hin. Das wird sicherlich eine spaßige Zeit. - Ich heiße übrigens Selphie, wer bist denn du?" Sie streckte Peter die Hand hin...
Peter blickte auf. Neben ihm stand ein volkommen aufgedrehtes Mädchen. Vor Allem aber war sie freundlich.
"Oh äähm... Ich bin Peter. Freut mich dich kennenzulernen." Auf seinem Geischt erschein ein zurückhaltendes auf seine Art aber charmantes Lächeln und er erwiderte den Händedruck.
"Ich weiß nicht ob man das so einfach wieder hinkriegt, wenn ich ehrlich bin." sagte er mit einem Blick auf das Chaos und kratzte sich am Hinterkopf. "Aber das ist wohl nicht mehr zu ändern... Ich dachte eigentlich Autos waren gar nicht erwünscht..."
"Hey darf ich vielleicht ein Foto von dir machen?"
Das Licht fiel ideal auf das vor Lebensfreude strahlende Gesicht vor ihm und er kramte nach seiner Kamera.
"Freut mich ebenso!"
Selphie sah auf das Chaos. "Natürlich kriegen wir das wieder hin. Auto wegfahren, die abgebrochenen Zweige einsammeln und..." Selphie hob einen Zweig auf. "den hier könnte man hervorragend für Stockbrot verwenden! - Und wenn das alles nicht hilft, dann sprengen wir den Laden einfach in die Luft und ziehen auf eine andere Lichtung." Selphies Stimme klang für diesen Spruch möglicherweise eine Spur zu ernst.
Peter: "Hey darf ich vielleicht ein Foto von dir machen?"
"Aber klar!" Selphie rückte ihr kurzes gelbes Kleid zurecht und grinste Peter an, welcher scheinbar nervös nach seiner Kamera suchte. "Cheeeese!"
Auto wegfahren Zweige einsammeln... Peter schüttelte kaum merklich den Kopf. Da waren eine Menge Büsche umgefahren auch ein zwei junge Bäume sahen kaum aus als wenn sie sich erholen würden, aber gut..
Er verlegte sich auf ein Grinsen und rückte Selphies Gesicht in den Fokus. Er machte 3 Aufnahmen und nickte dann zufrieden.
"Das wird nicht schlecht. Sollten wir hier je lebend wieder rauskommen, kann ich dir da wirklich schöne Abzüge von machen."
Er lachte.
"Hey dein Zelt ist ja schon aufgebaut. Das sollte ich vielleicht auch mal in Angriff nehmen..."
- Editiert von Kirsche am 16.08.2009, 01:06 -
Ein schlanker, groß gewachsener Mann im besten Alter kämpfte sich seinen Weg durch das dichte Geäst. Chefarzt der Chirurgie in Los Angeles schien in der heutigen Zeit nicht mehr soviel zu bedeuten, vor allem nicht in Verbindung mit Flüssigkeiten die einen beträchtlichen Anteil von Ethanol beinhalten. Das war seine Vergangenheit, die ein ständiger Begleiter seines Daseins gewesen ist. Physikalisch war er dennoch allein unterwegs und schien seinen Weg zu kennen, auch wenn er eigentlich nicht hätte hier sein dürfen. Das Naturgesetz besagt: Tot ist tot. Doch anscheinend bildete er eine undefinierte Variable in dieser Konstante. Und obwohl er sich daran erinnerte, schon in einem Sarg gesteckt zu haben, wanderte er nun lebhaft durch das grüne Dickicht ohne jeglicher Spur von Zweifel oder Müdigkeit.
Nach einer unbestimmten Menge an Zeit, die vergangen war, hatte der Mann, den wir bald als Dr. Christian Shephard kennenlernen werden, einen Platz erreicht, der wohl ein provisorisches Lager von Freizeitcampern darstellte. Er blieb am Rande des Waldes stehen und betrachtete die Lage.
Ein junger, tollpatschig wirkender Mann in Begleitung einer Dame, die unmenschliche Wesenszüge in ihrem Äußeren verband.
Ein blonder junger Mann, der nicht mehr wirklich jung erschien in der Anwesenheit eines brünetten, hübschen Mädchens, die offenbar ihre körperlichen Reize zu präsentieren wusste.
Ein athletisch-wirkender Typ mit einer Frau. Naja, sie gab sich als Frau aus, obwohl man ziemlich deutlich sehen konnte, welches wahre Geschlecht "sie" doch verbarg. Und das ziemlich offensichtlich.
Ein alter Glatzkopf, den er allzu gut kannte, der sich gerade von einem bildhübschen Mädel abwendete.
Und eine alleinsitzende, süchtigwirkende, blonde Teenagerin, die gerade eine Zigarette anzündete und offensichtlich keine Hemmungen vor Waldbränden zu dieser Jahreszeit hatte.
Christian betrachtete das Geschehen ruhig und aufmerksam und setzte ein leichtes, nicht allzu verstecktes Grinsen auf.
- Editiert von mercy am 16.08.2009, 01:09 -
Campen. Allie war immer für neue Herausforderungen und Abenteuer zu haben.
Einfach neue Leute kennen lernen und die schöne Natur genießen. Das hörte sich für sie sehr viel versprechend an und sie freute sich schon sehr auf die Tage hier.
Ihre Tasche immer noch über die Schulter gehängt, beobachtete sie die anderen Leute, die um sie herum standen.
Von älter bis jünger war alles vertreten. Die meisten waren schon in einem Gespräch verwickelt.
Allie brachte erst mal ihre Tasche in ihr kleines Zelt. Sie fragte sich, wie die Nächte darin wohl werden würden. Wenn man das Ganze so ansah, war es ja schon ein bisschen ungemütlich, aber das gehörte zum Campen einfach dazu.
Dann kroch sie aus ihr Zelt und stellte sich zu den anderen wieder dazu.
"Oh..."
Damit hatte er jetzt nich gerechnet.
"Also, ähh ich bin auch Vegetarier. Ich meinte mit jage jetzt so eher...ähh...das jagen von...Pflanzen!"
Gut gerettet Mac. Er spannt wieder seine Muskeln an. Hoffendlich würde sie ihn auf seinen durchtrainierten Körper ansprechen.
"Ich bin übrigens Mac"
Frankie nahm einen großen Schluck und warf die leere Bierdose achtlos auf den Boden. Was für ein Vollidiot. Sie schüttelte den Kopf. Dabei war sie hergekommen um sich mal eine Auszeit von dieser ganzen Idioterie zu gönnen.
"Whatever" antwortete sie und öffnete sich ein neues Bier.
"Kleines,ich glaube Du hast grade den grossen bösen Wolf gefunden!" Spike grinste und sein Blick
schweifte gierig zu ihrem Hals. Kathryn schluckte. Was war das bloss für ein krasser Typ?
Man könnte meinen, er sei blutdürstig und wolle sie aussaugen....
Sie zwang sich zu einem gequälten Lächeln. Auch wenn er komisch war, so wollte sie es sich doch
nicht mit ihm verscherzen. Wer wusste schon, wozu es ihr noch nützen konnte, mit diesem Kerl
ein wenig anzubändeln?
Doch Spike sah schon längst wieder in eine andere Richtung. Ein weiteres Mal verdrehte Kathryn die
Augen. War der schwul? In ihrer Arroganz konnte sie sich sein beinahe ignorantes Verhalten nicht
anders erklären.
Warum war dieser "Erholungsurlaub" nicht schon vorbei? Sie konnte sich nichts Schlimmeres denken,
als mit einem Haufen wildfremder Idioten zu zelten. Aber sie würde es ihrem Bruder schon zeigen,
der behauptet hatte, sie würde das nicht durchstehen, sie wäre zu sehr "Püppchen" dafür.
Genervt lies Kathryn ihren Blick über das Camp schweifen. Ganz in der Nähe standen ein Typ mit
Brille und ein aufgedreht wirkendes Mädchen in einem kurzen gelben Kleid. Er hatte eine Kamera in
der Hand und schien sie gerade fotografiert zu haben.
Kathryn blickte kurz zu Spike, der gedankenverloren in die Luft starrte.
"Also dann, wir sehen uns, böser Wolf. Vielleicht hast du irgendwann Lust auf ein Stück
Fleisch..".Sie zwinkerte ihm zu und ging dann mit langsamen Schritten auf die beiden Anderen zu.
"Hey", rief sie ihnen entgegen. "Wie wärs wenn du mal was heisses fotografierst?" Sie stemmte die Hände in die Hüften und lächelte Peter und Selphie kokett an.
Dean knallte laut die Tür seines Pick Ups zu, als er hinaustieg. Schon gleich kroch Ihm der Duft der Wildnis in die Nase. Dean mochte die Natur und die Wildnis. Hier konnte exzellent abschalten und natürlich auch jagen. Zu Letzterem hatte er ein ordentlichs Arsenal an Waffen mitgebracht. Eine Pistole hing locker an seinem Hüfthalter, dazu befanden sich in seinem großen Armeerucksack noch eine Armbrust und ein Jagdgeweher, was sein Bruder Sam ihm letztens geschenkt hatte. Er hatte siche eigentlich soo drauf gefreut, dass Sam mitkäme. Aber er wollte Zeit mit seiner neuen Freundin verbringen, weswegen Dean alleine zum Campen losgezogen war. Er ging nun um seinen Pick Up herum und schappte sich seinen Rucksack von der Ladefläche. Natürlich hatte er auch dafür gesorgt, dass er genug Essen und vor allem Bier bei sich trug. Sowas gehörte für Dean zum Campen dazu. Er ging noch fix zur Fahrertür und schloss seinen Pick Up ab, dann machte er sich zum Zeltplatz auf.
Unterwegs sah er, dass irgendjemand mit seinem Auto quer durch den Wald geholzt war, um zum Zeltplatz zu kommen. Dean fand das äußerst belustigend. "Kann ja nur eine Frau gewesen sein" dachte er sich. Aber ein Gutes hatte die Zerstörung: er konnte so leicht zum Zeltplatz finden.
Er trat aus dem Wald heraus und sah sich um. Es wuselten schon eine Menge Leute darauf herum. Zum einen ein glatzköfiger alter Mann, diverse Frauen, einen Typ, der sich anscheinend jetzt schon an Frauen ranmachte, einen Fotgrafen mit Brille... Aber dann sah Dean etwas. Hinten am Bauen lehnte lässig ein Mann. Gerade entfernte sich eine Frau von Ihm. Dean schaut ihr kurz hinterher "Wow, was für ein Arsch" dachte er sich. Doch er ließ sich jetzt nicht von seinem Gedanken abbringen. Er stellte seinen Rucksack ab und lief auf den Mann zu. Er sah schon vom weiten, dass ein Vampir war. Dean hatte für sowas ein Gespür. Er hatte lange genug welche mit Sam gejagt, da wusste er, wenn einer vor Ihm stand. Dean griff zu seinem Hüfthalter und sagte laut: "Was zur Hölle macht solche Ungeziefer wie du hier?"
Locke klappte seinen silbernen Koffer wieder zu, nachdem er ein Jagdmesser entnommen hatte und schloß ihn ab. Er prüfte nochmal sein Gewehr, er dachte an die Zeit als er mit seinem Vater auf die Jagd nach Vögeln ging, verdrängte die Gedanken an diesen Mann aber wieder schnell. "Es ist nicht mehr wichtig" dachte er sich.
Er richtete sich auf und verließ sein Zelt. Sah sich um. Sein Blick blieb bei einer Gruppe junger Leute stehen. Auf dem Weg zu ihnen sah er in seinen Augenwinkeln noch eine Gestalt am Camprand, war das nicht...? Nein, konnte gar nicht sein, er lief weiter.
"Hey" wandte er sich an die Gruppe, bestehend aus Selphie, Peter und Kathryn. "Ich könnte bei meinem Vorhaben noch eine, oder auch zwei helfende Hände gebrauchen." Er lächelte. "Vorhin habe ich schon Spuren von Wildtieren entdeckt, große Waldschweine, wie's aussieht...ihr wollt doch alle was zu essen haben."
Er wandte sich zu Kathryn: "Ach und es wäre besser wenn du deine Bluse zuknöpfst - hier draußen kann es gefährlich werden"
Weitere "Gäste" sind gekommen und schienen sich hier gleich heimisch zu fühlen. Ein junger Kerl, der wohl dachte, mit seinen Waffen Rambo höchstpersönlich zu sein. Eine junge Frau...
Christian bemerkte, wie John Locke ihn flüchtig aus dem Augenwinkel wahrnahm, aber nicht seine volle Aufmerksamkeit ihm schenkte. Ihm war es egal, als er sich in Bewegung setzte und nun das Camp betrat. Würde er auffallen, wenn er ohne jegliches Gepäck hier auftauchen würde?
Kathryn: "Wie wärs wenn du mal was heisses fotografierst?"
"Ähm, hi - Ich bin Selphie!" Selphie sah die junge Frau unsicher an. Sehr sympathisch war sie ihr auf den ersten Blick nicht, doch Selphie ließ sich von so einem Eindruck nicht täuschen, sie könnte viel netter sein, als es der erste Eindruck vermittelte. "Peter, ich kann dir gleich gerne dabei helfen, dein Zelt aufzubauen, wenn du magst." Ein weiterer Mann stieß zu der kleinen Truppe
Locke: "Hey - Ich könnte bei meinem Vorhaben noch eine, oder auch zwei helfende Hände gebrauchen. - Vorhin habe ich schon Spuren von Wildtieren entdeckt, große Waldschweine, wie's aussieht...ihr wollt doch alle was zu essen haben."
"Ui" Selphie sprang freudig in die Luft. "Dann können wir denen auch das Fell abziehen, oder? - Also ich wäre dabei, wie sieht es bei euch aus?" In ihrer sprunghaften Begeisterungsfähigkeit hatte sie ihr Angebot, Peter beim Aufbau seines Zeltes zu helfen, schon wieder verdrängt. "Das wäre doch ein tolles Abenteuer zu beginn, gebt euch einen Ruck!" Erwartungsfreudig sah sie Peter und Kathryn an.
Vor knapp 2 Stunden noch auf einem Festival im tiefsten Osten, nun im Wald um etwas Urlaub zu machen und der Natur wieder etwas näher zukommen. Mit einem breiten Grinsen, den gerade frisch gefärbten blonden Haar und einem großen Rucksack stand der charmante, schlacksige 1,93 Meter große Farin plötzlich im Zeltlager und begutachtete das Zeltlager, welches sich immer mehr füllte. Er freute sich sehr, neue Menschen kennenzulernen und neue Inspirationen für Lieder zubekommen.
Farin stellte seinen Rucksack ab und ging zu der kleinen Gruppe, die gerade ein Fotoshooting veranstaltete. Farin trat zu ihnen setzt sein freundliches Lächeln auf und begrüßte sie.
„Hallo mein Name ist Farin, Farin Urlaub.“
Jetzt wartete er darauf, dass dieser Wortwitz bei seinen Gegenübern zünden würde.
Es schienen immer mehr Leute anzukommen wo bleibt hier dann bitte die Ruhe?. Sie hörte am
Rande ein Gespräch das jemand wohl jagen gehen wollte idioten, wehe die wollen das auch noch in der Nacht machen. Sie drückte ihre Zigarette aus.
„Hallo mein Name ist Farin, Farin Urlaub.“ - Naomis Kopf schnellte hoch bei diesen Worten.
Hab ich richtig gehört? Der Farin Urlaub oder nur ein Vollidiot der glaub es sei Lustig sich ebenfalls so zu nennen, aber was sollte das Orginal hier in der Pampa wollen?. Sie stand auf um einen besseren Blick erhaschen zu können.
Sie zog den Reißverschluß an ihrem Zelt zu und lief langsam zu der Truppe rüber.
Jagen werde ich nicht, höchstens Holzsammeln für ein Feuer.
Sie lief hinüber und sagte:"Hallo, ich bin Naomi!"
- Editiert von Snorky Bluth am 16.08.2009, 17:33 -
Sie kam sich ein bisschen doof vor, wie sie hier alleine auf der Stelle stand.
Also ging sie zu den anderen rüber, die schon als Gruppe zusammen standen und sich unterhielten.
Allie hatte gerade noch gehört, wie sich eine Frau als Naomi vorgestellt hatte.
Sie stellte sich zu ihnen, lächelte einmal in die Runde und sagte:
„Hallo! Und ich bin Allie Hamilton“.
Alle sahen ziemlich nett aus und Allie freute sich schon, sie kennen zulernen.
"Ähm, hi - Ich bin Selphie!" sagte das quirlige Mädchen, als Kathryn näher an die Beiden herantrat. Dem Kerl mit der Brille hatte es wohl bei ihrem Anblick die Sprache verschlagen, denn er brachte keinen Ton heraus.
Kathryn wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als ein kräftig gebauter, glatzköpfiger Mann zu ihnen stiess und sie doch tatsächlich fragte, ob sie gemeinsam jagen gehen sollten. Sie versuchte, ihren angewidert-entsetzten Gesichtsausdruck hinter einem gequälten Lächeln zu verbergen. "Ach und es wäre besser wenn du deine Bluse zuknöpfst - hier draußen kann es gefährlich werden" wandte sich der ältere Mann nun an sie. Für einen kleinen Moment stockte ihr der Atem, dann wollte ein belustigter Spruch über ihre Lippen kommen, doch sie hielt sich zurück.
Ganz ruhig, Kathryn, sagte sie innerlich zu sich selbst. Versau es dir hier nicht schon am ersten Tag mit allen. Drum lächelte sie Locke brav an und knöpfte ihre Bluse weiter zu, nur um ihm danach einen fragenden Blick zuzuwerfen. Sollte er sich doch allwissend und erfahren fühlen, vielleicht fand sie in ihm den Beschützer, den sie brauchte.
Es stiessen immer mehr Leute zu dem kleinen Trüppchen. Ein Kerl mit blonden Haaren, der sich doch tatsächlich als Farin Urlaub vorstellte. Beim Klang dieses Namens verzog sich ihr Mund zu dem vielleicht ersten echten Lächeln an diesem Tag. Ein blondes Mädchen namens Naomi, die sich zum Holzsammeln anbot. Ein schüchtern dreinblickendes Mädchen stellte sich als Allie Hamilton vor.
"Reizend", entwischte es Kathryns Mund. "Wie wärs wenn wir jetzt einen Stuhlkreis machen und ein paar Kennenlernspiele spielen?" fragte sie mit ironischem Unterton.
Sie drehte sich um, um nach Spike zu sehen. Bei ihm stand ein verdammt gut gebauter Typ.
Grrrr dachte Kathryn. Die Situation sah nach Ärger aus. Wenn schon am ersten Tag Waffen im Spiel waren...Gerade wollte sie sich zurück zu der kleinen Runde wenden, da fiel ihr Blick auf einen Mann.
Einen Mann mit grauweissem Haar. Er war gerade dabei, das Camp zu betreten. Schien nichts
dabei zu haben als die Kleidung, die er am Leibe trug. Ein ruhiger, undurchschaubarer Gesichtsausdruck, zumindest für Kathryn. Sie starrte ihn an. Folgte jedem seiner Schritte mit ihrem Blick. Geheimnisvoll dachte sie. Ob er wohl bemerkte, wie sie ihn anstierte?
Ein wenig Zeit war vergangen, seitdem die Zeltbesitzer den Platz erreicht hatten. Einige hatten sich schon miteinander bekannt gemacht, andere beobachteten die Situation noch mit etwas Abstand.
Die Sonne begann sich langsam dem Horizont zu nähern und der Sommertag schien allmählich ein Ende zu nehmen.
Fern ab des Zeltplatzes stand die blaue Box fest verschlossen und die Person lag noch immer vor dieser. Alleine, wie er seine Reisen in der letzten Zeit wieder führte. Die letzte Zeit. Ein Begriff, der für ihn doch irgendwie so relativ schien. Doch er verfügte über ein bestimmtes Wissen, dass ihm einen Vorteil brachte. Wissen, das seine sechs Vorgänger, nein Vorgänger war der falsche Ausdruck… Wissen, welches IHM sechsmal vorab gefehlt hatte. Oder vielleicht sogar viele Male zuvor auch schon. Von daher wusste er, dass dies nicht sein Ende war.
Dieser Gedankengang ging ihm durch seinen Kopf nachdem er das Bewusstsein zurück erlangt hatte und langsam dabei war sich aufzurichten. Ein Glück hatte er seinen Regenschirm griffbereit, an dem er sich hochziehen und stützen konnte. Im Licht der verschwinden Sonne, taste er nach seinem Hut, aber er fand ihn nicht. Erst das Abtasten der Manteltaschen brachte diesen, neben einem Mirkoskop, einer Gummiente und einer Flöte, zum Vorschein.
Der Hut wurde auf seinem Kopf platziert und mit leichten körperlichen Qualen blickte er sich in der Gegend um, hob einen Zeigefinger in die Luft als wolle er testen aus welcher Richtung der Wind kam. Für einen Außenstehenden würde es zumindest so aussehen. Was er eigentlich tat war viel komplizierter.
"Nein. Oh nein nein nein. Nein! Das kann nicht sein. Es passiert jetzt! Hier und jetzt!", gab er leicht erschrocken von sich und begann in einem schnelleren Tempo in Richtung des Zeltplatzes zu humpeln, den Regenschirm als Krücke in Gebrauch.
Jeder Schritt schmerzte. Aber er wusste, dass er so früh wie möglich dort ankommen musste. Vielleicht konnte er das Ganze etwas mehr lenken und damit auch das Mysterium zu lösen. Hastig bewegte er sich durch den sich immer mehr abdunkelnden Wald, bis er den Zeltplatz sah. Er erkannte die Umrisse einiger Personen. Doch dann etwas Neues! Ein stechender Schmerz machte sich in seinem Kopf breit und er schrie jaulend auf, setze seinen Weg aber weiterhin fort.
In der Mitte einer kleinen Gruppe fiel er schließlich zu Boden und verlor ein weiteres Mal das Bewusstsein.
Plötzlich wurde er von einer unbekannten jungen Frau unterbrochen. Einer unbekannten jungen reichlich selbstbewussten Frau um genau (und dabei halbwegs höflich) zu sein. Ein erneuter Grund für Peter ein verlegenes "Ääähm" hervorzubringen und wieder ein freundliches aber zurückhaltendes Lächeln aufzusetzen. "Weißt du das ist kein Fotoshooting.. Das Licht fiel gerade nur so gut...."
Er musterte die junge Frau. Irgendwie erinnerte sie ihn an Mary Jane... Das war nicht übermäßig verwunderlich. Eigentlich erinnerte ihn alles an Mary Jane. Aber dieses Gesicht war tatsächlich etwas ähnlich. Vielleicht abgesehen von dem koketten Ausdruck den er in der Form bei Mary Jane noch nie gesehen hatte... Hmm Mary Jane... Für einen kurzen Moment war Peter weggetreten....
Er wurde erst wieder aufgeschreckt als ein Mann zu ihnen trat und die dringend benötigten Worte sprach: "Ach und es wäre besser wenn du deine Bluse zuknöpfst - hier draußen kann es gefährlich werden"
Peter grinste still in sich hinein.
Dem andern Vorschlag stand er aber eher zurückhaltend gegenüber. Jagen?.. Klang ganz nützlich und nebenbei auch nach dem Selbsterfahrungserlebnis, das er erwartete hatte. Aber vielleicht sollte er sich aus gegenen Umständen mit sowas etwas zurückhalten....?
Leider blieb ihm kaum Zeit zum Überlegen, denn während Selphie noch freudestrahlend verkündete, dass das für sie die beste Idee seit Langem war (und sie anscheinend gleich losziehen wollte, während ihre andere Hälfte ihm wohl irgendwie beim Zeltaufbauen helfen wollte) und er noch grübelte, ob er dazustoßen wollte, standen plötzlich drei weitere Leute um ihn herum.
„Hallo mein Name ist Farin, Farin Urlaub.“
"Hallo, ich bin Naomi!"
„Hallo! Und ich bin Allie Hamilton“.
Das geschah so plötzlich, dass er wegen Kathryns Reaktion darauf unerwartet lachen musste, so fies es auch war. Zumindest hatte die Frau Humor. Er sah ihr kurz nach, dann wandte er sich den Neuankömmlingen zu. Hier waren zumindest alle kontaktfreudig. Schaden konnte das doch nicht.
"Hallo ich bin Peter Parker. Das sind Selphie und...."
und noch bevor er den anderen Mann nach seinen Namen fragen, passierte wieder etwas:
Irgendwo aus dem Unterholz brach eine merkwürdige Gestalt. Sie lief ein paar Schritte, wankte.. lief auf sie zu... und brach mitten unter ihnen zusammen.
Peter holte nur tief Luft.
"... und ich glaub das werden ein paar aufregende Tage" hörte er sich nur noch selbst trocken sagen.
- Editiert von Kirsche am 16.08.2009, 20:50 -
- Editiert von Kirsche am 16.08.2009, 20:54 -
"Wie war das ? Zeltstange A durch Öse C und das ganze mit Zeltstange B in Öse D verbinden, und dann??"
Brooke blickte immer wieder abwechselnd von der Bauanleitung zu dem krummen Versuch des Zeltaufbaus und wieder zurück....
Was dachte sie sich eigentlich ohne Peyton und die anderen Campen zu gehen ? Brooke war kein Naturmensch, sie war gut in der Mall mit der Kreditkarte von Daddy, aber das Leben in der Wildnis ? Nein, ihr war eigentlich die Highschool wild genug, nur war sie nun schoneinmal hier und wieso nicht das Beste draus machen und wenn sie selbst ihr Zelt schon nicht aufgebaut bekam, musste sie eben einen anderen Platz für die Nacht finden.....
Entnervt legte sie die Zeltstangen beiseite, den Rock und ihr Oberteil zu Recht gerückt und schon wandte sie sich dem kleinen Grüppchen zu, vielleicht war ja ein Kandidat dabei bei dem sie die Nacht verbringen könnte....
*Brooke Männerradar an* BINGO, unter einem Baum waren zwei geeignete Herren ausfindig zu machen..
(zu Spike und Dean unter den aAum)
"Hi, mein Name ist Brooke Davis und ich bin absolut unbrauchbar was das Wildnisleben angeht. Eigentlich sollten meine Freunde auch hier bei mir sein, nur sind diese leider kurzfrsitig ausgefallen, könnte mich also bitte jemand von euch hier irgendwie in das Campleben einführen, bzw. mir ersteinmal helfen mein Zelt aufzubauen ? Es wird auch bereits langsam dunkel und ich fürchte mich doch alleine hier im Camp" *hilflos schau*
Bevor ihr Gegenüber antworten konnte, sah Frankie etwas aus dem Wald kommen. Gleichzeitig hörte sie wie der Blonde neuankömmling sich den anderen mit Farin Urlaub vorstellte. Frankie schüttelte den Kopf. Aber wenigstens war er einfallsreich.
Der Menn der aus dem Wald gekommen war undd der ein bisschen aussah wie ein Penner kam auf den Platz gewankt und brach dann zusammen. Frankie stand auf und lief gemütlich zu dem alten Mann.
"Alter, alles okay?" dann sah sie sich um. "Wollt ihr dem Kerl eigentlich nicht helfen?" Sie kniete sich nieder und drehte den älteren Mann auf den Rücken, damit er wenigstens ein wenig luft bekam.
Als der seltsame Kerl auftauchte, stand sie einfach auf und ging. Er hatte sie wohl etwas verängstig. Schließlich war doch etwas furchterregend, zwar fanden die meisten Faruen das anziehend, aber nun gut, er konnte ja nich jede kriegen.
Er folgte ihr dennoch zum Unbekannten.
"Ist der Typ tot? Bestimmt wurde er von irgendwelchen wilden Tieren gejagt.
Er schlug dem Mann mit der Handfläche auf die Wangen.
Na toll! Dass passiert, wenn mann Fargo das GPS einrichten lässt! Dachte sich Carter als er immer noch nach dem richtiegen Weg zum Zeltplatz suchte.
Die Worte von Fargo klangen ihm immer noch in den Ohren "...ja Sherrif! Ich habe ihre Bremsen am Jeep wieder Repariert und sogar verbessert! Sie Brauchen eigentlich gar nicht selbst bremsen! Sobald eine gefahr besteht, bremst diese bremse von ganz alleine. Ihr GPS hab ich genau auf den Campingplatz ausgerichtet, sie können ihn gar nciht verfehlen!"
Ganz klasse, typisch Fargo.
Er bog eine weitere straße links ab und sah endlich den Campingplatz vor sich. Er atmete auf: "Na von jetzt an kanns ja nur noch berg aufgehen" Gerade, als er das gesagt hatte und er versuchte zu bremsen, war er sich de´ssen nicht mehr so bewusst, denn das einziege was die bremse tat war zu sagen " Vielen dank, dass sie sich für die testversion von GD Bremsspur plus entschieden haben. ihre Testzeit von 6 Stunden ist seit 23 Minuten abgelaufen. Für die Vollversion wenden sie sich bitte an Douglas Fargo von GD. Einen schönen tag noch"
Ein sehr massiever Baum kam immer näher auf ihn zu. Alles was Carter noch rausbrachte, war ein genervtes "Fargo!"
gefolgt von einem lautem scheppern!
"Ist der Typ tot? Bestimmt wurde er von irgendwelchen wilden Tieren gejagt." Frankie rollte die Augen. "Bist du blöd? Siehst du irgendwo Blut, oder was? Ich glaube er ist einfach nur ohnmächtig."
Sie schlug Macs Hand weg.
Ja anscheinend war er nur ohnmächtig. Auch Peter beugte sich zu dem merkwürdigen Mann hinunter.
Irgendetwas stimmte hier nicht. Nach kurzem Überlegen wusste er auch was. Normalerweise warnte ihn sein siebter Sinn wenn irgendetwas ungewöhnliches passierte. Aber anscheinend hatte auch dieses Gefühl ihn im Stich gelassen. Er wusste nicht was hier los war. Er wusste nicht was geschah. Was war hier passiert? Was war das für ein Mann? Und vor Allem: Was war das für ein komischer Hut?
Der Mann war anders. Er gehörte nicht ins Camp. Irgendetwas war hier mysteriös.
Peter spürte den unwiderstehlichen Drang sich in die Lüfte zu schwingen und der Spur des Mannes dahin zu folgen, von wo er gekommen war.
Aber da gab es zwei Probleme: Erstens: In der Öffentlichkeit war das keine gute Idee, Zweitens: Nach der Erfahrung der letzten Tage würde es wohl wieder nicht gelingen.
Stattdessen rannte er. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf und lief los. Mitten ins Dickicht. Dahin woher der Mann gekommen war.
"Also dann, wir sehen uns, böser Wolf. Vielleicht hast du irgendwann Lust auf ein Stück
Fleisch..".zwinkerte Kathryn ihm zu
Spike grinste nur wieder und sagte leise in seinem arroganten englischen Ton: Fleisch...Wir werden noch sehen Schätzchen
NAchdem Kathryn verschwunden war,lehnte sich Spike wieder lässig zurück an den Baum und machte sich noch eine Zigarette an...Endlich Ruhe dachte er...Aber mit der Ruhe war es schenll vorbei...
Von weiten schrie ihn ein Kerl an(Dean),der zügig auf Spike zukam:Was zur Hölle macht solche Ungeziefer wie du hier?"
Spike kuckte ganz erschrocken und wütend...Redest Du mit mir?!,antwortete Spike,in einen wütenden Ton der durch sein fieses lächeln richtig abwertend rüberkam....
Doch bevor Dean antworten konnte,stand aufeinmal ein Mädchen vor ihm...
"Hi, mein Name ist Brooke Davis und ich bin absolut unbrauchbar was das Wildnisleben angeht. Eigentlich sollten meine Freunde auch hier bei mir sein, nur sind diese leider kurzfrsitig ausgefallen, könnte mich also bitte jemand von euch hier irgendwie in das Campleben einführen, bzw. mir ersteinmal helfen mein Zelt aufzubauen ? Es wird auch bereits langsam dunkel und ich fürchte mich doch alleine hier im Camp"sagte Brooke
Spike fauchte sie mit einem Jetzt nicht Schätzchen an...
Er war viel zu wütend auf Deans Kommentar und wollte das JETZT geklärt haben...
Spike schaute ihn erwartungsvoll an......
Es funktionierte! Es funktionierte!
Wohoooo! Eben hatte Peter einen Baum erklommen und nun schwang er sich an einem langen seidigen Faden durch die Baumwipfel. Immer der Spur nach. Er wusste nicht warum ihm seine Fähigkeiten im Moment wieder gehorchten. Es war im auch egal. Er flog! Er...
KABUMM! Zwei Sekunden später knallte er gegen einen beliebigen Baum. Seine Kräfte hatten ihn wieder im Stich gelassen. Auch seine verzweifelten Versuche sich mit seinen Widerhaken in den Baum zu krallen um nicht abzurutschen versagten kläglich. Unsanft landete er auf dem harten Waldboden.
"VERDAMMT!!!" entfuhr es ihm.
Nachdem er sich halbwegs wieder gefangen hatte, sprang er auf. Er hob seine Hände und starrte sie gleichzeitig hilflos und wutentbrandt an. "WAS IST BLOß LOS MIT EUCH????" Er schrie laut und musste endgültig aussehen wie ein Irrer. Aber das war im egal.
Dann erst entdeckte er den Wagen. Er war mit voller Wucht gegen einen anderen Baum gebrettert. Offensichtlich war er mit seinem Schicksal nicht alleine. Leider wie er dann feststellte. Hatte die Gestalt im Auto ihn etwa gesehen???
Verlegen winkte er hinüber. "Oh.. Hallo....."
Dann lief er hinüber. Lebte der Mensch überhaupt noch?
- Editiert von Kirsche am 16.08.2009, 23:05 -
"Ui - Dann können wir denen auch das Fell abziehen, oder? - Also ich wäre dabei, wie sieht es bei euch aus? Das wäre doch ein tolles Abenteuer zu beginn, gebt euch einen Ruck!" antwortet Selphie auf Lockes Anfrage.
Lächelnd, aber in ernstem Tonfall entgegnete Locke: "So simpel ist das auch nicht, Wildschweine sind gefährliche Tiere - das ist alles andere als ungefährlich, ich hoffe, dass das klar ist"
Kathryn knöpfte sich Lockes Rat folgend ihre Bluse zu und warf ihm einen fragenden Blick zu. Locke nickte kurz und dachte sich, dass das Mädchen wohl doch vernünftiger ist als sie aussieht.
Noch zwei weitere Camper stießen zur Gruppe hinzu. Nach einiger Zeit, Locke wurde schon ungeduldig, tauchte ein merkwürdiger Kerl aus dem Wald auf. Locke sah ihn verwundert an, er kam in Richtung der Gruppe und brach dann bewusstlos zusammen.
Ein paar der Leute kümmerten sich schon um den Kerl. Locke ging auf den Mann zu, er lag regunglos da, Mac schlug ihm auf die Wangen. Frankie schlug die Hand weg und meint er sei nur ohnmächtig.
Locke kniete neben ihm: "Wir müssen ihn aufwecken, kann mal jemand ein Glas Wasser holen?" sein Blick richtete sich an Kathryn, in der Erwartungshaltung sie würde das richtige tun.
Peter rannte in den Wald, Locke wollte noch versuchen ihn aufzuhalten, doch er war schon weg. "So geht das nicht, wir müssen Klarheit in die Situation bringen, erstmal sorgen wir dafür das er wieder aufwacht und dann sehen wir weiter..."
Langsam kam er wieder zu sich! "Fargo ich schwöre wenn ich wieder in Eureka bin!" murmelte er und öffnete die Augen.
Sein schädel dröhnte. Als er sah, wie sich die Motorhaube seines Jeeps den Baum umschlang, Sprang er aus seinem Wagen schlug die Hände über dem Kopf zusammen und schrie: FARGOOOO!!!
Erst jetzt bemerkte er Den Mann der ihn aus den Büschen gekommen war!
"Oh... Hallo!" sagte er und winkte Jack zu.
"Hallo" sagte Jack "Bitte sagen sie mir, sie sind der mechaniker vom Camp!"
Er hatte ihn NICHT gesehen! Und: Und das war wohl das Wichtigste: Er lebte. Das waren schonmal zwei gute Nachrichten.
"Nein Sir nicht direkt. Ich denke wir haben so etwas gar nicht. Aber ich kann ihnen vielleicht trotzdem helfen?"
Insgeheim grübelte Peter fieberhaft ob dieser Mann vielleicht wusste, was das für ein Mann mit Hut war, der im Camp aufgetaucht war. Er sah allerdings nicht so aus.
Darüberhinaus: Vielleicht hatte Peter sich geirrt. Vielleicht war der Mann im Camp gar nicht geheimnisvoll. Möglicherweise war er nur ein Teilnehmer wie jeder Andere. Das erklärte zwar nicht warum er vor aller Augen zusammengebrochen war aber... Irgendwie kam Peter sein Verhalten plötzlich albern vor. Aber zumindest hatte er einen weiteren Camper aufgespürt, der vermutlich wirklich Hilfe gebrauchen konnte...
"Ich bin übrigens Peter. Das Camp ist da drüben. Vielleicht sollten wir erstmal zusammen rüber gehen. Es gibt dort bestimmt jemand der ihnen mit ihrem Auto helfen kann."
"Redest Du mit mir?!" fragte der Vampir Dean. Er wollte gerade antworten, als ein Mädchen zu den Beiden stieß und aufeinmal losredete: "Hi, mein Name ist Brooke Davis und ich bin absolut unbrauchbar was das Wildnisleben angeht. Eigentlich sollten meine Freunde auch hier bei mir sein, nur sind diese leider kurzfrsitig ausgefallen, könnte mich also bitte jemand von euch hier irgendwie in das Campleben einführen, bzw. mir ersteinmal helfen mein Zelt aufzubauen ? Es wird auch bereits langsam dunkel und ich fürchte mich doch alleine hier im Camp" Dean wollte sie freundlich beten zu gehen, doch der Vampr knurtte etwas und Dean fügte noch hinzu: "Ja, geh lieber...wir müssen hier was klären."
"Ja, ich rede mit dir, Vampir"! sagte Dean nun lauter. "Solche Typen wie dich, hab ich schon oft gejagt. Gierig nach Blut und Tod....verabscheuungswürdig. Aber weißt du was? Solltest du die Tage irgendwelche Ärger machen, dann jag ich dir höchstpersönlich einen Pflock in dein verdammtes Herz!" Dean wartete nicht auf seine Reaktion, als er noch hinzufügte: "Haben wir Uns verstanden?"
Christian musterte die teilweise schon aufgebauten Zelte und ging in einem unauffällig langsamen Gang durch's Camp, immer darauf bedacht genügend Abstand zu den anderen Leuten zu halten. Er machte sich keine Gedanken oder Sorgen. Vielmehr war er darauf bedacht, was seine neuen Gefährten anstellen würden. Wenn sie nur wüssten, was bald passieren würde.
Es entging ihm nicht, wie er von der brünetten Frau gemustert wurde. Er ließ es sich nicht anmerken und setzte seinen stolzen Gang fort, weiterhin mit diesem verschmitzen Grinsen im Gesicht. Erst als es im Gebüsch zu rascheln begann, wurde seine Routine unterbrochen. Ein unbekannter Mann tauchte plötzlich mit Schirm auf und knallte mit letzter Kraft quasi vor den Füßen der anderen. Schnell bildete sich eine Gruppe um ihn, wo anscheinend Uneinigkeit darüber herrschte, wie als nächstes verfahren werden sollte.
Auch Christian ließ es sich nicht nehmen, sich der Menge anzuschließen, um einen genaueren Blick auf den Fremden zu werfen. Als er von dem Mann, der sich noch immer als Frau ausgab, auf den Rücken gedreht wurde, war es das erste Mal seit sehr langer Zeit, dass sich der stets souveräne Gesichtsausdruck des ehemaligen Chefchirurgs veränderte.
"Hmmm ich bezweifele es zwar fast, da in diesem wagen einiege sachen eingebaut sind, die nicht gerade auf dem Markt erhältlich sind! Naja warscheinlich hast du recht! Ich bin übriegens Sheriff Jack Carter!"
Er musterte Peter ein wenig.
"na wo bist du den lang geirrt du hast ja lauter Spinnenweben am Hemd!"
er ging zum kofferaum seines Wagens, und begann sein Gepäck auszuladen.
"du könntest nicht zufällig so nett sein und mir tragen helfen??"
....Dean:"Ja, ich rede mit dir, Vampir"! "Solche Typen wie dich, hab ich schon oft gejagt. Gierig nach Blut und Tod....verabscheuungswürdig. Aber weißt du was? Solltest du die Tage irgendwelche Ärger machen, dann jag ich dir höchstpersönlich einen Pflock in dein verdammtes Herz!" "Haben wir Uns verstanden?"
Verdammt...ein Jäger...dachte sich Spike...Er ist Meilen von Sunnydale weg.Weg von der Jägerin ...und ausgerechnet hier trifft er einen Vampirjäger.
Er konnte sich natürlich nicht die blösse geben und Dean sagen das er einen Chip eingepflanzt hatte,der es ihn unmöglich machte jemanden zu beissen,denn schliesslich wollte er immer noch furchteinflössend wirken...
OOOOOOOOh HILFE!Bitte tu mir nichts,ich habe ja SOLCHE angst,sagte Spike in einem sehr ironischen Ton.
Er nahm den letzten Zug von seine Zigarette und pustete Dean den Rauch in sein Gesicht und schnippste seine Zigarette ganz cool weg.
Lass mich in Ruhe,sagte Spike ,ganz brummig und jetzt verzieh Dich hier!
Erschrocken sah Peter an sich herunter. Tatsächlich er war voller klebriger Fäden.
"Ach das ist nichts. Das ist bloß.. keine Ahnung, ist eben dreckig hier im Wald. Darum sind wir ja hier oder? Also ich meine zum dreckig werden...Ich meine..."
Irgendwie kamen solche Sprüche bei ihm nie an, er gab es also auf irgendwie witzig klingen zu wollen und hoffte einfach dass Jack vom Gepäck abgelenkt genug war. Er selbst war es zumindest. Kein Wunder dass der Mann Hilfe beim Tragen brauchte.... Komischerweise hatte Peter gerade nicht die geringste Lust die schweren Säcke zu tragen und irgendwas drängte ihn sich einfach zu weigern. Aber er war... eben Peter.. Und Peter hätte wahrscheinlich sogar noch seinem Erzfeind im Angesicht des Todes die Koffer getragen.
So kam es dass man selbst den leicht gequälten Ausdruck in seinem Gesicht kaum sah, als er sich den nächsten Seesack schnappte und sich über die Schulter warf.
"Klar! Kein Problem. Kanns losgehen? Hier entlang.."
Der Sack war tatsächlich schwer. Wieder musste er sich eingestehen, dass irgendwas mit seinen Kräften nicht in Ordnung sein konnte.
(@ e|Moritz|e Ich hoffe du verzeihst mir ausnahmsweise die Unterstellung mit dem schweren Gepäck)
"OOOOOOOOh HILFE! Bitte tu mir nichts, ich habe ja SOLCHE Angst!" der Vampir verspotte Dean sichtlich. Er nahm den letzten Zug seiner Zigarette und pustete Ihm ins Gesicht.
"Lass mich in Ruhe und jetzt verzieh dich hier!" Dean grinste nur und sagte: "Bis später dann, du mieser Pisser...." Er spuckte dem Vampir noch vor seine Füße und drehte sich dann weg. Er lockerte seine 9 Millimeter im Halfter. "Das ist noch nocht vorbei" dachte er sich und grinste noch mehr in sich hinein.
Nun drehte sich zu dem Mädchen, was die Unterhaltung vom Ihm und dem Vampir unterbrochen hatte. "Hi, Süße...ich bin Dean. Dean Winchester. Du brauchst also Hilfe bei deinem Zelt?" Er musterte sie kurz. "Ich kann dir gerne später helfen, aber ich muss erstmal mein Zeug verstauen. Also bis später dann, oder so."
Dean wandte sich von Ihr ab und lief in Richtung Zeltplatz. Unterwegs sammelte er noch seinen Rucksack ein und sah vom weiten eine rege Menschentraube mitten auf dem Zeltplatz. "Was ist denn da los?" fragte er sich. Egal was es war, er wollte sich erstmal auf dem Platz einrichten. Schließlich hatte er keinen Bock, ständig seine Ausrüstung mitrumzuschleppen.
- Editiert von Dan am 17.08.2009, 21:52 -
- Editiert von Dan am 17.08.2009, 21:54 -
Der geheimnisvolle Mann schien nicht zu bemerken, wie sie ihn mit neugierigen Blicken verfolgte.
Oder doch? Kathryn war sich nicht sicher. Das verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht konnte alles bedeuten...
Lockes Stimme riss sie aus ihren Gedankengängen. "Wir müssen ihn aufwecken, kann mal jemand ein Glas Wasser holen?" Er sah sie auffordernd an. Kathryn zog die Augenbrauen hoch. Wen zum Teufel meinte dieser Kerl? Ihr Blick fiel auf eine Person, die am Boden zusammengesackt war. Es war ein Mann. Groteskerweise trug er einen leicht verrutschten Hut auf dem Kopf und neben seiner reglosen
Hand lag ein Regenschirm. Um ihn herum hatte sich eine Traube aus Campern gebildet, die ihn mit einer Mischung aus Neugier und Entsetzen anstarrten.
Kathryn hingegen verzog beinahe angewidert das Gesicht. Mit so etwas hatte sie nun wirklich nicht
gerechnet. Kaum war sie hier, lag da ein halbtoter Kerl am Boden und regte sich nicht. Das lief
ganz und gar nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatte. Und jetzt sollte sie auch noch wie ein
Hündchen losrennen und dem Alten Wasser bringen? So nicht. Sie ignorierte Lockes Anfrage einfach.
Neben ihr stand ein durchtrainierter Typ (Mac), der den Mann am Boden ebenfalls anstarrte. Kathryn musterte ihn prüfend. Nicht schlecht, dachte sie. Sie hob die Hand und berührte ihn sacht am Unterarm. Aus grossen Augen sah sie ihn unschuldig an. "Du meine Güte," hauchte sie. "Was ist dem bloss zugestossen? Findest du nicht auch, wir sollten in den Wald gehen und nachsehen, ob wir seine Spuren verfolgen können?" Sie liess ihre Fingerspitzen über Macs Unterarm tänzeln und lächelte ihn verführerisch an.
- Editiert von Elliot am 17.08.2009, 01:03 -
Locke: "So simpel ist das auch nicht, Wildschweine sind gefährliche Tiere - das ist alles andere als ungefährlich, ich hoffe, dass das klar ist"
"Aber sicher doch, nichts leichter als das." Selphie dachte an all die Kreaturen, welche sie schon mit ihrer Nunchaku in der Militärakademie niedergestreckt hatte. Ein Wildschwein war da eines der wenigsten Probleme. Doch sie war zur Geheimhaltung verpflichtet. Bei dem Gedanken daran, streifte ihr Blick ihren Rucksack, der noch immer neben ihrem Zelt lag. Ich sollte besser darauf aufpassen dachte sie.
Kurz darauf stürtzte ein Mann aus dem Busch und die Ereignisse überstürzten sich. Doch bevor sie überhaupt etwas machen konnte, stand schon eine große Traube um den Mann herum. Deshalb drehte sie sich um, ging zu ihrem Rucksack und kramte nach einer Wasserflasche. Sie befeuchtet damit ihren Schal und ging mit diesem und der Wasserflasche zurück zu der Menschentraube.
"Hier, vielleicht hilft das!" Selphie reichte das Tuch zu Locke. Dabei sah sie neugierig zu dem sonderbaren Mann. Ist das auch ein Urlauber? Selphie bezweifelte dies.
Warum war Peter so aufgeregt, als Jack ihn auf die Spinnenweben angesprochen hat? Ach egal! Jetzt hieß es erstmal zum Camp zu kommen und sich einzurichten. Aber irgendwas sagte ihm, dass er nciht viel von seinem Urlaub haben würde..
"Ok! Also los gehts!"
Jack schnappte sich ein paar gepäckstücke (es waren welche von denen mann auch mehrere nehmen konnte ohne zusammen zu brechen) und machte sich auf in richtung Camp.
Anstatt zu helfen machte sich Kathryn an den nächstbesten Typen ran, Lockes erster Eindruck dieser Göre hatte sich wohl bestätigt. Aber das war unwichtig, Selphie reichte ihm ein nasses Tuch, das er dem Fremden auf die Stirn legte.
Ist das auch ein Urlauber? wurde gefragt. "Das werden wir jetzt herausfinden." antwortete Locke. "Er kam aus dieser Richtung, wir bilden einen kleinen Trupp und versuchen seinen Spuren zu fol..." Locke stoppte mitten im Satz. Er sah auf einmal den Mann, den er vorher glaubte zu sehen, vor sich stehen.
"Christian?"
Allie stand noch immer bei den anderen.
Dann meldete sich eine schwarzhaarige Frau zu Wort:
"Reizend…Wie wärs wenn wir jetzt einen Stuhlkreis machen und ein paar Kennenlernspiele spielen?"
Allie verzog das Gesicht. Sie wusste das, dass nur ironisch gemeint war, aber trotzdem kam sie sich in diesem Moment irgendwie doof vor.
"Hallo ich bin Peter Parker. Das sind Selphie und...."
Dann brach er ab und war von irgendwas abgelenkt.
Und dann sah auch Allie dahin, wo auch Peter seine ganze Aufmerksamkeit hinlenkte. Eine kleine Gestalt kam verwirrt aus dem Unterholz gelaufen und brach am Ende bei ihnen zusammen.
"... und ich glaub das werden ein paar aufregende Tage"
Der Mann der da am Boden lag sah fertig aus. Er war klein und anders. Es schien wirklich so als wäre er hier an einem falschen Ort.
Ein paar andere Camper knieten neben ihm am Boden, fragten sich woher er so plötzlich kam und was mit ihm ist.
"So geht das nicht, wir müssen Klarheit in die Situation bringen, erstmal sorgen wir dafür das er wieder aufwacht und dann sehen wir weiter..."
Allie hatte Mitleid, wie der Mann da am Boden lag. Mit seinem Hut und einem Regenschirm. Sie runzelte die Stirn. Komisch war die ganze Situation ja schon.
Der Mann mit der Glatze sah plötzlich in eine andere Richtung.
"Christian?"
Auch sie drehte sich jetzt um und folgte seinem Blick. Wo genau oder wem genau der glatzköpfige Mann ansah wusste Allie nicht genau, da sie noch nicht alle, oder eher gesagt kaum jemanden hier kannte.
Sie drehte sich wieder um und ging einen Schritt auf den Unbekannten Mann zu.
Er kam sah verwirrt und schnell aus dem Wald gerannt, sodass es scheint, als wäre er vor etwas weggelaufen.
Die Tage hier fingen ja schon gut an.
"Bis später dann, du mieser Pisser...." sagte Dean zu Spike und spuckte ihm noch vor die Füsse
Wir sehen uns,rief Spike ganz cool hinterher...
Spike drehte sich um und ging in sein Zelt...Er war so sauer,das er jetzt ersteinmal einen Schluck Blut brauchte....
Peter Parker: "Hallo ich bin Peter Parker. Das sind Selphie und...."
als plötzlich ein alter Mann in die Gruppe lief der sieht aber garnicht gut aus und schon fiel der Mann zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Alter, was geht denn hier ab?.
Worte wie "Ist der Typ tot? Bestimmt wurde er von irgendwelchen wilden Tieren gejagt." oder "Wir müssen ihn aufwecken, kann mal jemand ein Glas Wasser holen?
na wenigstens scheint er nicht jetzt seinen Löffel abzugeben, mit der Erholung ist es jetzt schon vorbei, die schwirren ja hier schon alle rum wie auf einem Ameisenhaufen.
Naomi blieb lieber etwas abseits von dem Bewusstlosen sind schon genug Leute bei ihm
Locke:"Christian?"
Naomi drehte sich, wie sie feststellen durfte, nicht als einzigset zu dem plötzlich erschienenen alten Herrn um. noch ein Grund gleich wieder nach Hause zu fahren, wieviel alten Säcke kommen hier noch aus dem Wald?
- Editiert von Snorky Bluth am 17.08.2009, 21:50 -
Dean war beeindruckt. Sein Zelt hatte er in einer neuen Rekordzeit aufgebaut. Er hatte ja auch den besten Lehrmeister darin gehabt. Seinen Vater...John. Aber Deans Gedanken schweiften ab. Nach seiner getanen Arbeit, kroch er hinein und leerte er im Zelt erstmal seinen Armeerucksack aus. Seine Waffen legte er erstmal beiseite. Was er suchte, war das Dosenbier und sein Schlafsack. Nach einigem Kramen, fand er Alles und sofort zückte er sich ein Bier.
"Das hab ich mir verdient" sagt er zu sich selbst und grinste. Dean machte es sich auf und nahm einen großen Schluck. "Bah, ist ja warm.." sagte er. Aber besser als nix, weswegen er sich noch einen Schluck gönnte.
Er würde später auch noch einen kleinen Ausflug in den Wald unternehmenm um Holz zu holen. Holz, für diverse Pflöcke. Der Vampir von vorns, konnte schließlich sehr gefährlich werden. Er wusste, zu was diese Leute fähig waren und er würde nicht zusehen, wie sowas unter seiner geübten Jägergestalt, passieren würde.
Er war sich zudem nicht sicher, ob noch genug Munition in seine 9MM drin war. Er lockerte sie aus seinem Halfter und überprüfte das Magazin. "Ha, randvoll!" Er lud sie sicherhalts halber nochmal durch. Dann verließ er mit seinem Bier das Zelt und ging auf die Menschentraube zu.
"Hey, Leute...was zur Hölle geht denn hier ab?!" sagte er laut und hoffte auf eine Antwort.
Der Kerl mit der Glatze hatte dem alten Mann das nasse Tuch auf den Kopf gelegt. Frankie bezweifelte dass das viel nützen würde. Sie Zog dem Mann Schal und Hut aus und legte ihm den kleinen Haufen unter den Kopf.
"Klasse. Ich hoffe der stirbt nicht."
Als Jack und Peter wieder auf dem Platz ankamen, hatte sich das Bild kaum verändert. Die Menschentraube war sogar noch größer geworden. Offenbar war der Unbekannte immernoch nicht aufgewacht und das Zentrum des allgemeinen Interesses.
Mittlerweile hatte er ein nasses Tuch auf der Stirn, aber rühren tat er sich immernoch nicht.
Die Umstehenden machten auch kaum Anstalten ihn von den Toten aufzuerwecken sondern diskutierten lebhaft.
Peter hatte das Gefühl er müsse seinen plötzlichen Aufbruch erklären, also unterbrach er mit den Worten:
"Entschuldigung dass ich so schnell weg war, ich hatte irgendetwas gehört und dachte da sei noch jemand. Ich habe aber nur Jack gefunden. Er hatte einen kleinen Unfall ein paar Meter weiter. Hier ist nicht zufällig irgendjemand Automechaniker?"
Und nach einer kleinen Pause und einem Blick auf den Halbtoten fügte er hinzu:
"Gibts was Neues? Was fehlt ihm denn?"
Als die beiden endlich ankamen bemerkte Jack als erstes die Ansammlung von Menschen, die sich anscheinend um irgendetwas gescharrt hatte!
Es schien auch keinen wirklich zu interressieren, dass er nun da war, denn auf Peters frage ob sich ein mechaniker unter ihnen befände, antwortete niemand!
"Gibts was Neues? Was fehlt ihm denn?" Fragte Peter in die Runde hinein und deutete auf das etwas in der Mitte des Geschehens!
Jetzt erkannte Jack dass es sich um einen Menschen handelte der offenbar das Bewusstsein verloren hatte.
"Das würde mich aber auch mal interressieren! Gehts ihm nicht gut oder hat da jemand nach geholfen??"
Es schien, als wurde die Menschenmenge rund um den Neuankömmling groß und größer werden. Ein allgemeines Gemurmel und Rätselraten um der plötzlichen Erscheinung des Fremden entbrannte und es wurde versucht, ihm Wasser zu reichen und ihn etwas zu entkleiden. John Locke schien es besonders daran zu liegen, diesem zu helfen. Bei solchen Angelegenheiten war immer gleich mit dabei und wollte wissen, mit was er es zu tun hatte. Seine gute Helferseele würde er wohl nie verlieren.
Als dieser sich in der Menge umschaute, erblickte der Glatzköpfige Christian, welcher in einen Bruchteil einer Sekunde sein Gesichtsausdruck wieder in eine völlig neutrale Position änderte. Anmerken lassen durfte er sich nichts. Aber was gab es auch schon anzumerken? Alles verlief bisher, wie vorgesehen.
"Christian?"
Lockes Ton klang ungläubig. Vielleicht auch Nicht-Wahrhaben wollend. Christian blickte ihn lächelnd an.
"Hallo, John. Lange nicht gesehen." Nach einem kurzen Moment der Pause setzte er mit trockener, beruhigender Stimme fort: "Ich glaube, wir müssen uns unterhalten."
"Hey, Leute...was zur Hölle geht denn hier ab?!"
Schlagartig stoppten Kathryns Finger den kleinen Tanz, den sie auf Macs Unterarm vollführt hatten. Diese Stimme...Das klang wie...Das war doch nicht etwa?..
Bevor Mac auch nur auf ihren Vorschlag reagieren konnte, hatte sie sich abrupt aber elegant herumgedreht und blickte den Besitzer der Stimme mit überraschten Augen an. Nur um einen Sekundenbruchteil später vor Enttäuschung zu erstarren. Es war NICHT Sebastian, ihr Stiefbruder. Sie hätte schwören können, seine Stimme klang genauso. Aber es war der gutaussehende Typ, den sie vorhin bei Spike hatte stehen sehen. Und da Mac - sie warf ihm einen finstren Blick zu - anscheinend nicht vorhatte, sich näher mit ihr zu befassen, konnte sie ihn genausogut links liegen lassen.
Die Runde auf dem Zeltplatz schien grösser und grösser zu werden. Wie Schaulustige, wie Sensationsgeile Schäfchen standen sie alle um den kleinen Mann am Boden herum. Und rätselten. Selphie, das lebensfrohe Mädchen, übernahm die Aufgabe, Wasser zu holen.
Frankie, das Mädchen dessen Augen man nicht sehen konnte, weil sie eine Sonnenbrille trug, nahm ihm Hut und Schal ab und legte ihm die Kleidungsstücke als Stütze unter den Kopf.
Der bebrillte Peter kehrte aus dem Wald zurück und versuchte seinen schnellen Abgang, den Kathryn gar nicht wirklich wahrgenommen hatte, zu erklären. Bei ihm befand sich nun noch ein anderer Mann, Sheriff Carter, der sich ebenfalls nach dem Befinden des ohnmächtigen Männleins erkundigte.
Und der ältere Mann, den sie vorhin mit ihren Blicken verfolgt hatte, stand bei ihnen. Sein Name schien Christian zu sein, jedenfalls sprach ihn der glatzköpfige Locke so an.
Das blonde Mädchen namens Naomi wirkte zusehends genervter. Kathryn konnte es ihr nicht verübeln. Sie selbst fühlte sich wie im falschen Film. Und sie standen immer noch einfach um diesen Mann herum, der nicht aufwachte.
Kathryn löste sich aus ihren Gedanken. Sie schüttelte kurz den Kopf, wie, um die unangenehmen Gedankengänge zu vertreiben, die sich in ihren Kopf schleichen wollten. Dass das hier verdammt gruselig begann. Dass sich Angst in ihr ausbreiten wollte. Nein nein, sie konnte und wollte das jetzt nicht zulassen.
Mit ein paar langen Schritten war sie auf Dean zugestiefelt und baute sich vor ihm auf. Für einen kurzen Moment verdammte sie sich dafür, ihre Bluse zugeknöpft zu haben, doch sie hatte sicherlich auch so genug Wirkung auf einen Typen wie ihn.
Mit einer Mischung aus verführerischem Lächeln und leicht ironisch hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. "Was hier abgeht? Mein Lieber, du bist nicht der Einzige, der sich diese Frage stellt. Aber ich fürchte, niemand hat die Antwort, denn" - sie stockte "Unser neuer Freund hier unten hat wohl noch nicht vor, aufzuwachen und es uns zu erzählen." Sie verdrehte die Augen. "Nunja, wenn du genug mit deiner Pistole rumgespielt hast, kannst du ja mal mit mir spielen.."
Sie drehte sich abermals herum und verlies das Geschehen. Ihre Reisetasche stand noch immer unberührt auf dem Waldboden. Sie öffnete den Reisverschluss und nahm ihre Sättigungskapseln heraus, um zwei davon mit einem Schluck Wasser hinunterzuspülen. Schon besser. Wo war eigentlich dieser Spike? Am Baum jedenfalls lehnte er nicht mehr.
Kathyn seufzte.
@Rowe: Sorry, aber ich hab jetzt mal weitergemacht.
- Editiert von Elliot am 18.08.2009, 03:36 -
Seine Frage wurde dann auch prompt beantwortet. Die Frau mit dem Wahnsinnsgestell bewegte sich langsam auf Ihn hinzu. Dean musterte dabei ihre Figur "Vorne genau so heiß, wie hinten..." dachte er und setzte sein verschmitztes Grinsen auf.
"Was hier abgeht? Mein Lieber, du bist nicht der Einzige, der sich diese Frage stellt. Aber ich fürchte, niemand hat die Antwort, denn" - sie stockte "Unser neuer Freund hier unten hat wohl noch nicht vor, aufzuwachen und es uns zu erzählen." Sie verdrehte die Augen. "Nunja, wenn du genug mit deiner Pistole rumgespielt hast, kannst du ja mal mit mir spielen.." Bevor Dean irgenwas darauf antworten konnte, hatte die Frau sich abgewandt und war davongegangen. Aber er rief ihr noch hinter her: "Klar, Baby...mein Zelt steht da drüben und ist jederzeit für dich offen!" Dean fuhr sich durch die Haare. "Die wird schon noch zu mir kommen..." Nun blickte mal an der Menschentraube vorbei. Auf dem Boden lag ein alter, bewusstloser Mann. Wo der wohl hergekommen war? Aus der Stadt oder hatte er sich verlaufen? Wie es schien, fragte sich Alle im Moment das Gleiche. Jedenfalls beäugte jeder kritisch die Situation, aber es schien sich gut um Ihn gekümmert zu werden.
Er nippte am Bier und musterte die Menschen um Ihn.
Ein glatzköpfiger Mann sprach mit einem anderen grauhaarigen Mann, ein blondes Mädchen schien ziemlich genervt von der Situation zu sein, dann sah Dean noch den bebrillten Fotografen, ein dunkelhaariges Mädchen, was dem bewusstlosen Mann Wasser brachte und einen Typen, mit dem die Frau vor Ihm geredet hatte.
"Interessante Leute hier..." dachte er sich.
Er drängte sich an den Leuten vorbei und ging näher an den bewusstlosen Mann heran. "Sagt mal, wollen wir Ihn nicht lieber in ein Zelt schaffen? Ihn hier draußen liegen zu lassen, dann auch noch bei der Wärme, scheint mir nicht so günstig. Was meint ihr?"
- Editiert von Dan am 18.08.2009, 04:57 -
"Sagt mal, wollen wir Ihn nicht lieber in ein Zelt schaffen? Ihn hier draußen liegen zu lassen, dann auch noch bei der Wärme, scheint mir nicht so günstig. Was meint ihr?"
"Natürlich" sie klatschte sich theatralisch an die Stiern "im Zelt ist es ja viel luftiger und angenehmer!" Sie schüttelte den Kopf und flüsterte "Vollidiot". Aber ganz unrecht hatte er ja nicht. Sie kaute nervös an ihrem Lippenring, dann zuckte sie mit den Schultern. "Wir sollten ihn vielleicht unter einen Baum schaffen?"
Lockes erstaunter und überraschter Gesichtsausdruck fiel Christian sofort auf. Ungläubig starrte er auf den Mann, den er einst getroffen hatte, der ihm einen Befehl gab.
"Hallo, John. Lange nicht gesehen. Ich glaube, wir müssen uns unterhalten."
"Was hat das alles zu bedeuten? Ich versteh nicht..." Lockes Blick wanderte auf den Bewusstlosen. "Weißt du wer er ist?" Christian lächelte, so als ob er einen Plan habe, als ob alles nach Regeln ablief, Regeln die Locke nicht kannte. Andere Camper sahen schon in seine Richtung, Lockes Blick brachte seinen Zustand gut zum Ausdruck, er überlegte und stellte seinem Gegenüber eine letzte Frage:
"Wieso bist du hier?"
NAchdem Spike sich mit ein wenig Blut gestärkt hatte,ging er wieder nach draussen.
Vorm Zelt hielt er kurz ausschau wo KAthryn war.
Er sah sie bei den anderen stehen.
Hey kleines!,rief er zu ihr rüber,dabei lächelte er und hielt seine Zigaretten hin....
Inzwischen waren noch andere Camper dazugekommen, die Allie heute noch gar nicht gesehen hatte. Es waren aber ganz schön interessante Leute dabei. Wenn man das Ganze so betrachtete eigentlich eine ziemlich interessante Runde.
Außer dieser Unbekannte Mann, der einfach nicht ins Bild passte. Nicht nur vom Aussehen, auch einfach weil er da lag. Hilflos, klein und sein Gesicht war schmerzhaft verzerrt.
Bei seinem Anblick konnte man einfach nur Mitleid bekommen.
"Wir sollten ihn vielleicht unter einen Baum schaffen?"
Allie sah auf.
„Das ist keine schlechte Idee“, sie sah wieder auf dem Boden zum Mann. Das er hier so in der prallen Sonne lag und alle um ihm herum standen war auch keine schöne Situation.
„Irgendwann wird er ja wohl auch mal aufwachen und dann werden wir sicher mehr über ihn erfahren“.
Es war ganz schön heiß hier in der Sonne, also wäre es im Schatten ja eigentlich am idealsten.
Erwartungsvoll sah sie auf.
„Also, wer fasst mit an?“
"Natürlich, im Zelt ist es ja viel luftiger und angenehmer!" Die Frau schüttelte den Kopf und flüsterte "Vollidiot".
"Ohh, tut mir Leid, Missy. Hast du denn einen besseren Vorschlag??" blaffte Dean sie an. Sie kaute nervös an ihrem Lippenring, danach zuckte sie mit den Schultern. "Wir sollten ihn vielleicht unter einen Baum schaffen?"
"Das ist keine schlechte Idee" sagte auf einmal eine Frau, die neben Ihnen stand. „Irgendwann wird er ja wohl auch mal aufwachen und dann werden wir sicher mehr über ihn erfahren“.
„Also, wer fasst mit an?“
"Alright!" sagte Dean laut. "Ich pack mit an!" Er leerte fix sein Bier und stellte die leere Dose auf den Boden. "Welchen Teil von unserem mysteriösen Unbekannten, willst du denn tragen?" Er grinste leicht verschmitzt.
„Also, wer fasst mit an?“
Mac war sofort zur Stelle. Er stellte sien Bier beiseite und fasste den Mann an den Armen.
Nimm du die Beine! Und eins, zwei drei. Hoch.
Zusammen trugen sie den alten Zwerg in den Schatten. Schon seltsam. Der Mann schien keine äußeren Verletzungen zu haben. Alos wars wohl wirklich kein Tier. Vielleicht hatte er ja i-eine Krankheit. Mit den Gedanken an AIDS, Vogel-, Schweine und Wasonstnochgrippe. Ging er so gleich zwei Schritte zurück und wischte sich die Hände an seiner Hose ab.
SOllten wir nicht irgendetwas tun? Ihn Wasser über den Kopf gießen oder so?
Dean nahm, wie der Mann vorschlug, die Beine in die Hand und zusammen schafften sie dem Mann in etwas schatterige Gefilde. Der Mann war echt leicht gewesen. "Kein Wunder, wie klein der Typ auch ist" dachte sich Dean. Er musterte den alten Mann. Warum war er genau zu diesem Campingplatz hergekommen? Hatte er sich verlaufen oder war er vor etwas auf der Flucht gewesen. Antworten, die nur der Mann geben konnte, welcher sich aber im Moment nicht rührte.
"Sollten wir nicht irgendetwas tun? Ihn Wasser über den Kopf gießen oder so?" fragte der Mann, der neben Ihm stand. "Hol doch gleich einen Elektroschocker, du Held" erwiderte Dean darauf. "Er könnte bei der Hitze dadurch einen Herzinfakt oder sowas bekommen...Ich mein, der Typ ist ja echt alt. Lasss ihn doch einfach ausruhen, irgendwann wird er schon aufwachen."
"Derweile sollten wir Uns lieber fragen, woher zur Hölle er kam. Hat jemand die Richtung mitbekommen, aus der er kam?"
"Alright!...Ich pack mit an!...Welchen Teil von unserem mysteriösen Unbekannten, willst du denn tragen?"
Der junge, gut aussehende Mann sah Allie grinsend an.
Ehe sie aber antworten konnte meldete sich ein anderer zu Wort und alles ging ganz schnell.
"Nimm du die Beine! Und eins, zwei drei. Hoch."
Allie folgte den beiden Männern bis unter dem Baum im Schatten.
Jetzt lag der Mann, weiterhin regungslos da.
"SOllten wir nicht irgendetwas tun? Ihn Wasser über den Kopf gießen oder so?"
Der andere Mann, der neben Allie stand hielt diese Idee sofort für falsch und Allie fand das er recht hatte. Vielleicht würde der alte Mann hier wirklich einen Schock bekommen.
"Derweile sollten wir Uns lieber fragen, woher zur Hölle er kam. Hat jemand die Richtung mitbekommen, aus der er kam?"
"Ja, ich hab es gesehen", sagte sie dann.
"Er kam genau aus der Richtung da", sie drehte sich um und zeigte in Richtung des dunklen Waldstückes.
"Als würde er vor irgendwas weglaufen, so kam er angerannt und dann ist er vor unseren Füßen zusammengebrochen. Es schien so als hätte er vor irgendetwas Angst gehabt und hat nun einen Nervenzusammenbruch erlitten...", sie zuckte die Schultern und sah wieder zum alten Mann.
"Klar, Baby...mein Zelt steht da drüben und ist jederzeit für dich offen!" rief Dean ihr hinterher.
Kathryn grinste in sich hinein, murmelte ein leises "Wie könnte es anders sein" und nahm einen
weiteren Schluck Wasser.
Abschätzig beobachtete sie die Anderen, die wie eine aufgescheuchte Meute um den bewusstlosen Mann herumliefen und ihn schliesslich in den Schatten eines Baumes trugen.
"Hey kleines", rief eine Stimme. Kathryn drehte sich um. Spike lächelte sie an und hielt ihr seine
Zigaretten hin. Sie lies sich ihre Freude darüber, dass er wieder aufgetaucht war, nicht anmerken
und ging betont langsam auf ihn zu. "Hey böser Wolf", flüsterte sie zwinkernd, als sie direkt vor ihm stand.
Mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie sich eine Zigarette. Sie fuhr sich mit der Zunge über die
Lippen und sah Spike dabei tief in die Augen. "Du hältst dich ja schön raus aus all dem Kram."
Sie nickte in Richtung der Anderen. "Gar nicht neugierig? Oder interessieren dich eher andere Dinge?" Die Zigarette wanderte zwischen ihre Lippen, sie zauberte ein Feuerzeug aus ihrer kleinen Handtasche hervor und zündete sie sich mit einem unvernünftigen Lächeln auf den Lippen an.
- Editiert von Elliot am 18.08.2009, 18:37 -
"Vielleicht hat er sich verlaufen! Ich mein, alte Leute vergessen doch andauernd irgendwas. Ich hab auch schon von alten Omas gehört die sich im Wald verlaufen haben und verhungert sind!"
Sie kramte in ihrer Tasche nach ihren Zigaretten und einem Feuerzeug. Nach dem ganzen Drama musste sie erstmal entspannen.
"Ja, ich hab es gesehen" sagte Allie.
"Er kam genau aus der Richtung da", sie drehte sich um und zeigte in Richtung des dunklen Waldstückes.
"Als würde er vor irgendwas weglaufen, so kam er angerannt und dann ist er vor unseren Füßen zusammengebrochen. Es schien so als hätte er vor irgendetwas Angst gehabt und hat nun einen Nervenzusammenbruch erlitten...",
"Vielleicht hat er sich verlaufen! Ich mein, alte Leute vergessen doch andauernd irgendwas. Ich hab auch schon von alten Omas gehört die sich im Wald verlaufen haben und verhungert sind!" fügte Frankie hinzu.
"Hm...vielleicht, sollte man auch mal seinen Weg rekonstruieren, wo er hergekommen ist. Es könnte auch sein, dass er nicht alleine unterwegs ist, bzw. war" warf Dean in die Runde. "Jedenfalls..., was auch immer mit dem Typen ist, wir sollten auf der Hut sein." Einen gefährlichen Eindruck machte der alte Mann zwar auf Ihn nicht, aber man konnte ja nie wissen.... Gott sein Dank, war Dean bewaffnet. "Ich brauch mir jedenfalls um meinen Selbstschutz keine Gedanken machen" er zeigte auf seine 9MM in seinem Hüfthalter. Und wenn es sein musste, würde er auch die Anderen beschützen.
Dean räusperte sich "Hey, habt ihr denn nicht Lust, mal in den Märchenwald zu gehen, und das Geheimnis unseres Zauberonkels zu ergründen?"
- Editiert von Dan am 18.08.2009, 19:36 -
- Editiert von Dan am 18.08.2009, 19:37 -
"Hey, habt ihr denn nicht Lust, mal in den Märchenwald zu gehen, und das Geheimnis unseres Zauberonkels zu ergründen?"
Er spürte wie seine Nippel plötzlich hart wurden. Da musste er mit. Das wird großartig, sie werden das Geheimnis des Zwergs lösen, wie in dem einen Film, den er letztens mit Denis gesehen hatte.
"Leute, ich bin dabei! Werd nochmal schnell meine Gewehr holen, bin gleich wieder da"
Er rannte sofort zu seinem Zelt griff sich das Gewehr hängte es sich um die Schulter, steckte das Messer in die Lederscheide und stopfte sich zwei Dosen Bier in die Seitentaschen seiner Hose. Eine weitere öffnete er gleich hier und trank sie in einem Zug aus. Jetzt war er bereit. Er konnte es kaum erwarten, das wird bestimmt so aufregend wie jagen..
"Also ich bin bereit!"
Als keiner auf seine Frage antworten wollte, beschloss er sich ein wenig im camp umzusehen. Er benötigte ja schließlich noch ein Zelt!
Aber das erste was ihm gleich auffiel, war ein kerl der sich mit Bier und einem Gewehr bepackte! Er öffnete die erste Dose und Trank sie aus.
"Also ich bin berreit" sagte er
Jack packte die neugier. für einen Moment, vergaß er sein gepäck und ging zu dem Kerl hinüber!
"Berreit? Wofür? Sie Wolln doch nicht Bier trinken und auf irgendwas im Wald baller oder???"
"Leute, ich bin dabei! Werd nochmal schnell meine Gewehr holen, bin gleich wieder da" sprach der Typ mit dem Bart. Dean fiel auf, dass er eig. gar keine Namen von den Leuten wusste. Aber Namen waren ja auch im Moment das kleinste Problem. "Ich hol auch schnell mein Zeug und dann treffen wir uns wieder hier. Jeder, der mitkommen will, kann das gerne tun" sagte Dean in die Runde und machte dann kehrt zu seinem Zelt.
Als er da angelangt war, kroch er schnell hinein. Was bräuchte er wohl im Wald? Auf jeden Fall sein Jagdgewehr und ein paar Päckchen Munition. "Man kann ja nie sicher genug sein" sagte er zu sich selbst. Zudem steckte er sich noch ein Messer in die Tasche und eins an seinem Beinhalfter. Dean war somit auf jede Situation vorbereitet. Aber das Bier...das würde er hierlassen. Er wollte nicht betrunken auf irgendwelche Sachen schießen. Zudem war es ja zum Feiern da und die Situation hat gerade keine Partyatmospähre. Das wäre auch unter seiner Würde, bei der Jagd zu trinken. Er lud noch kurz sein Gewehr durch und schulterte es lässig auf seiner rechten Schulter. Zurück bei den Anderen, merkte er auch, dass sich der Barttyp fertig gemacht hatte. Dean musste kurz lachen als er ihn sah. "Das kann ja lustig werden" dachte er sich. "Hey, Bärtchen" sagte er "du läufst aber vor mir, nicht dass du mir betrunken in den Rücken schießt!"
Aufeinmal betrat ein weiterer Mann die Szenerie und fragt den Barttypen "Bereit? Wofür? Sie wollen doch nicht Bier trinken und auf irgendwas im Wald ballern, oder??" Dean mischte sich in das Gespräch ein: "Hör zu, wir werden jedenfalls in den Wald gehen und gucken, ob wir was finden. Kannst ja gerne mitkommen, ist ein freies Land. Aber wir gehen jetzt!
"Hey böser Wolf", flüsterte Kathryn zwinkernd....
Mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie sich eine Zigarette. Sie fuhr sich mit der Zunge über die
Lippen und sah Spike dabei tief in die Augen.
Spike beobachtete Kathryn ganz genau.Wie elegant sie sich die Zigarette nahm...Sie spielte mit ihrer Zunge und und sah ihm tief in die Augen
Spike konnt sich ihr diemal nicht entziehen. Er verlor sich zuerst in ihren Augen, in ihrer Zunge und in ihrem Decollté.
Dieses Miststück ,dachte er sich mit einem frechen grinsen...
"Du hältst dich ja schön raus aus all dem Kram."
Kathryn nickte in Richtung der Anderen. "Gar nicht neugierig? Oder interessieren dich eher andere Dinge?"
ääääähm, ja sagte Spike ganz hektisch und musste sich erst mal von ihren Reizen losreissen...
Weisst du... ich bin eher der ruhige Typ...Ich misch mich nicht gern ein....Ganz davon ab interessieren mich andere Leute weniger....Aber es gibt natürlich auch ausnahmen,dabei zwinkerte er ihr zu....
Er hätte sie gerne gefragt ,ob sie nicht wenns dunkel ist eine Runde drehen würden....Nur DAS wäre nicht er...so weich...diese blösse konnte er sich nicht geben,obwohl sie schon in seinen Gedanken auszog.....
Er lehnte sich zurück und zog weiter an seiner Zigarette.
Und was interessiert Dich denn so,fragte er Kathryn indem er diesmal IHR mit SEINEN traumhaften Augen tief in ihre schaute.....
In einem kleinen Büro in weiter Entfernung zu den Geschehnissen im Wald hatte sich der Inhalt einer weißen Kaffeetasse mit der Aufschrift World’s Best Boss über den gesamten Schreibtisch verteilt, auf dem sie zuvor vollkommen sicher stand. Der Auslöser war der Arm des Besitzers dieser Tasse gewesen. Der Besitzer, der auch im Wald hätte sein sollen, dann aber die Aufputschtabletten mit den Schlaftabletten verwechselt hatte und nun ein Nickerchen in seinem Bürostuhl hielt. Aus diesem Grund war Michael Scott nicht im Wald aufgetaucht.
Im Wald hatte sich die Nacht nun ausgebreitet und den Tag verdrängt. Die drei Männer, die den Spuren des Fremden folgen wollten hatten sich gesammelt und wollten jeder Moment ihr Vorhaben umsetzen.
Doch dann sprang ihnen wer in den Weg! Es war er, der eben noch dort am Baum gelegen war und er schrie laut auf.
"Niiiiicht in den Wald! Dort wartet der Tod! Sie werden alle schön hier bleiben, wo ich sie beobachten kann und... Wer von ihnen hat mich denn da bitte nass gemacht?!", brach es mit einer geradezu hallenden Stimme aus dem gar nicht mehr so klein wirkenden Mann heraus.
Aber sein Aufschrei hatte gewirkt. Alle 28 Augen waren auf ihn gerichtet. Selbst diejenigen, die das Geschehen um seine Person zuvor ignoriert hatten, waren hellhörig geworden.
Jemand in seiner direkten Nähe begann die Lippen zu bewegen, noch ohne einen Ton von sich zu geben, und er wusste genau wie die Frage lauten würde.
"Ich bin der Doctor und ich bin hier, um sie alle vor einem gewaltigen Fehler zu bewahren und deswegen bleiben wir alle nun hier zusammen und..."
Im selben Moment erklang ein dumpfer Knall und nur noch 26 Augen waren auf den Doctor gerichtet. Die zwei fehlenden Augen waren auf den Boden gerichtet und füllten sich mit dem Blut, das aus der Kopfwunde strömte. Was für gewaltige Wunden ein Gewehr doch anrichten kann, auch wenn es nicht abgefeuert wird. Mac weihte nicht mehr unter den Campern.
"So hatte ich mir das nicht vorgestellt...", gab der Doctor frustriert von sich. Seine eben aufgebaute Authorität war sofort untergraben worden.
Auf einmal hatte sich das Blatt gewendet. Gerade wollte Dean mit einigen Leuten in den Wald losziehen, um vielleicht Spuren des Mannes zu finden und herauszufinden, wo er hergekommen war. Doch sie konnten nicht mal die ersten Schritte setzen, denn der alte Mann sprang wie gestochen aus seiner Bewusstlosigkeit hoch und schrie Ihnen entgegen:
"Niiiiicht in den Wald! Dort wartet der Tod! Sie werden alle schön hier bleiben, wo ich sie beobachten kann und... Wer von ihnen hat mich denn da bitte nass gemacht?!" Alle auf dem Zeltplatz starrten Ihn unverhemmt an und es war totenstill geworden. Der Mann holte kurz Luft und wollte gerade seine Ansprache weiterführen, als aufeinmal der Typ neben Dean blutüberströmt zusammebrach.
"Verdammt, was ist hier los?!" schrie Dean. Er kniete sich zu dem Barttypen hinunter und drehte Ihn um. Er sah gleich, dass er nichts mehr für Ihn tuen konnte. Sein Hinterkopf war vom Blut ganz rot "Erschlagen" dachte er sich. "Na spitze" sagte Dean laut. "Das geht ja schonmal gut los." Dean nahm das Gewehr von der Schulter und lud es laut durch.
- Editiert von Dan am 19.08.2009, 01:06 -
"Was hat das alles zu bedeuten? Ich versteh nicht...Weißt du wer er ist?"
Christian schaute ihn lange und ruhig in die Augen. Er musste auch innerlich lächeln, weil es genau noch der selbe John Locke war, als er ihn das letzte Mal gesehen hat. Am Rad. Vor sehr, sehr langer Zeit.
"Wieso bist du hier?"
Locke war in seinem Element. In Fragen stellen war er schon immer einsame Spitze. Doch waren es auch immer die richtigen Fragen, die er formulierte?
"John.", begann Christian in einem leisen, aber dennoch recht eindringlichem Ton und ging weg von der Menge. Locke folgte ihm wie ein Magnet. Als sie etwas abseits der Gruppe standen, fuhr er fort:
"Ich kann nicht für mich sprechen oder für die anderen. Aber egal, was hier passieren mag, musst du dir doch selbst die Frage stellen, wieso du hier bist." Christians Stimme hatte etwas souveränes, aufgeklärtes. "Was machst du hier draußen? Mit all diesen Leuten, die wie verrückt mit ihren Waffen wedeln und von sich behaupten, der Sheriff der Stadt zu sein. Wer dieser Mann am Boden ist? Das ist unwichtig. Für dich gilt nur folgendes: Du musst die Augen nach der Spur offen halten."
Es wurde Nacht. Locke starrte Christian verdutzt an. Wieder einmal.
"Ich bin der Doctor und ich bin hier, um sie alle vor einem gewaltigen Fehler zu bewahren und deswegen bleiben wir alle nun hier zusammen und..."
Der Mann hatte plötzlich das Bewusstsein wieder erlangt und alle richteten ihre Blicke auf ihn. Christian schaute ihn mit einer Mischung aus Mitgefühl und Sehnsucht an. Dann auf die brünette Frau, die sich offensichtlich für den grauen Mann zu interessieren schien und dann wieder zu Locke.
Ein Knall ertönte und der athletische Typ sank urplötzlich zu Boden. Schreie kamen auf. Entsetzen. Die Menge war abgelenkt, so dass Christian ins Unterholz verschwinden konnte.
Wie er sie ansah...Diesmal hatte Kathryn keineswegs das Gefühl, von einem blutgierigen Typen
angestarrt zu werden. Vielmehr hatte Spike ein verträumtes Glänzen in den Augen und ein freches Grinsen auf den Lippen. Kathryn konnte sich kaum auf seine Worte konzentrieren, so sehr fesselte sie sein Blick, der auf ihr ruhte. Endlich sah der Typ sie mal an und nicht an ihr vorbei. Endlich hatte sie die
Aufmerksamkeit, die sie brauchte. Mehr als das.
"ääääähm, ja sagte Spike ganz hektisch. Weisst du... ich bin eher der ruhige Typ...
Ich misch mich nicht gern ein....Ganz davon ab interessieren mich andere Leute weniger....
Aber es gibt natürlich auch ausnahmen.."Er zwinkerte ihr zu.
"Und was interessiert Dich denn so" fragte er. Seine Augen schauten tief in die Ihren und Kathryn
erwiderte den Blick, sie versank förmlich darin, bevor sie auch nur die kleinste Spur Entrüstung darüber
empfinden konnte, dass dieser Spike sie gerade um den Verstand brachte. Normalerweise war sie es,
die den Männern den Atem raubte, aber dieser Moment war völlig anders.
Sie wollte ihm auf seine Frage antworten, schlagfertig wie immer, aber ihr fiel keine Antwort ein.
Das konnte nicht sein! Sie blinzelte ein paarmal, um von diesem Blick loszukommen, zog an ihrer
Zigarette, öffnete den Mund, um zu sprechen und...
...wandte sich blitzschnell um. Der kleine Mann, der eben noch ohnmächtig am Boden gelegen hatte,
schrie irgendetwas. Kaum eine Sekunde später ertönte ein dumpfer Klang und Mac sackte blutend
zusammen. Kathryns Mund blieb offen stehen. Unwillkürlich rückte sie dichter an Spike heran,
tastete nach seiner beschützenden Hand und drückte sie fest.
Mit einem Ruck wachte der Alte auf "Niiiiicht in den Wald! Dort wartet der Tod! Sie werden alle schön hier bleiben, wo ich sie beobachten kann und... Wer von ihnen hat mich denn da bitte nass gemacht?!",
"Oookay" wollte sie sagen, aber der Mann war in seinem Redefluß nicht zu bremsen und stellte sich als der "Doctor" vor. Frankie schüttelte grinsend den Kopf. Was auch immer, sie hatte es schon mit merkwürdigeren Menschen zu tun gehabt. Da war einmal dieser ... Sie wurde jeh aus ihren Gedanken gerissen Es gab einen Knall und der Typ der sie vorhin angesprochen hatte viel um. Frankie konnte sich selbst nicht mehr davon abhalten hinzusehen, wünschte sich aber sie hätte es nicht getan. Sie lief ein paar schritte in's Gebüsch und übergab sich.
...KAthryn umklammerte Spikes kalte Hand,als Mac blutend zusammen sackte.....
Doch anstatt davon angetan zu sein,das sie seine Hand drückte, hatte nur noch das Blut was er sah im Kopf...
Verdammt....so eine Verschwendung dachte er sich...
Doch er durfte ja nicht auffallen....schon gar nicht bei Kathryn..Er hatte echt gefallen an der kleinen gefunden...
Bevor sie etwas von Spikes Sabbernden Blick mitkriegen konnte,legte er ihr seinen Arm um die Schulter und sagte:
Komm her kleines,der grosse böse Wolf wird dich beschützen....
Er satnd da,seine Zigarette ganz cool im Mundwinkel und hatte Kathryn lässig in seinen Armen...
Für einen moment war er unter schock! Gerade eben noch, hatte er mit diesem Kerl geredet! Er war so voller ehlan in den Wald zu gehen und Antworten zu suchen und nun lag er blutüberströhmt vor ihm. Er Ärgerte sich, dass er nich bemerkt hatte, wer den Kerl erschlagen hatte!
Er blickte sich um. Hier standen zu viele um genau auszuschließen, wer in frage kam und wer nicht.
"Hat das irgenwer genauer beobachtet? hat jemand gesehen wie es geschah?"
Na super! Er war ncht mal richtig im Camp angekommen, schon sank der erste Tot zu Boden. Und er dachte er könnte hier urlaub machen!
Dean kniete immer noch neben dem toten Typen. Alle schienen sehr geschockt, von dem eben Geschehen. Die eine Frau, die sich vorns um den alten Mann gekümmert hatte, übergab sich sogar ins Gebüsch. Andere wandten sich von dem Anblick auch einfach nur ab. Dean zog schnell seine Jack aus und legte sie über den Leichnam. "Ich denke, dass muss sich niemand weiter angucken" sagte er. Er stand auf, hielt aber sein Gewehr noch leicht auf den Armen.
"Hat das irgenwer genauer beobachtet? Hat jemand gesehen, wie es geschah?" fragte der Typ der vorher mit dem Toten geredet hatte. "Nein" erwiderte Dean "es ging so schnell. Ich denke mal, alle haben auf den alten Mann geachtet und so konnte der Mörder Ihn schnell erledigen. Man, so eine Scheiße..." Dean fuhr sich durch die Haare. "Das hat uns gerade noch gefehlt: es kommt der Minigandalf durchs Gebüsch und jetzt haben wir schon einen Toten."
"Was geht hier bloß vor?" fragte er sich selbst. War das Alles nur Zufall? Der Opa, der Mord...Oder hing das Alles irgendwie zusammen? Dean beschloss jetzt noch wachsamer zu sein, vielleicht hatte er was Wichtiges übersehen. Auf jeden Fall hatte sich nun der Campingurlaub in eine hässliche Angelegenheit gewandelt. Und dabei wollte Dean nurmal auspannen.
"John...
Ich kann nicht für mich sprechen oder für die anderen. Aber egal, was hier passieren mag, musst du dir doch selbst die Frage stellen, wieso du hier bist. Was machst du hier draußen? Mit all diesen Leuten, die wie verrückt mit ihren Waffen wedeln und von sich behaupten, der Sheriff der Stadt zu sein. Wer dieser Mann am Boden ist? Das ist unwichtig. Für dich gilt nur folgendes: Du musst die Augen nach der Spur offen halten."
Lockes Blick wurde noch ungläubiger, als er eh schon war. Christians Antwort war, so wie immer, kryptisch, allwissend und hatte sich keineswegs verändert, seit ihrer letzten Begegnung vor langer Zeit.
John überlegte lange an einer Antwort, mit ruhiger Stimme, aber großer Neugier begann er zu sprechen: "Ich bin hier, weil..." Er unterbrach den Satz da der mysteriöse Kerl eben wieder das Bewusstsein erlangte. Locke hörte ihm gebannt zu und wandte deswegen sogar seinen Blick von Christian ab.
Die Ereignisse überschlugen sich, ein dumpfer Knall, der kräftige Kerl brach zusammen. Locke zögerte nicht und rannte sofort in die Richtung, doch es war zu spät, Mac war tot, aus der klaffende Wunde an seinem Kopf floß Blut.
Locke verzog sein Gesicht und ging ein paar Schritte zurück. Christian war wieder verschwunden, ohne ihm entsprechende Antworten zu geben. Locke verstand nicht mehr was vor sich ging.
Wie es aussah waren Dean, Frankie und Mac bereit in den Wald zugehen und nach dem zu suchen, wovor der Unbekannte anscheinend weggelaufen ist.
Ein weiterer Mann kam noch dazu und war auch interessiert.
Allie persönlich hätte auch wohl Lust mitzukommen. Aber viel lieber wollte sie darauf warten, dass der Unbekannte wach werden würde und das wurde er dann auch:
"Niiiiicht in den Wald! Dort wartet der Tod! Sie werden alle schön hier bleiben, wo ich sie beobachten kann und... Wer von ihnen hat mich denn da bitte nass gemacht?!"
"Ich bin der Doctor und ich bin hier, um sie alle vor einem gewaltigen Fehler zu bewahren und deswegen bleiben wir alle nun hier zusammen und..."
Es ertönte ein dumpfer Knall.
Und dann fiel Mac tot zu Boden.
"So hatte ich mir das nicht vorgestellt..."
Alle sahen geschockt zu der Leiche.
Allie verzog das Gesicht und sah zum Unbekannten Mann, der sich ja als Doctor vorgestellt hatte.
„Was soll das hier! Sie tauchen auf und dann passiert so was!! Woher sollen wir wissen ob wir ihnen überhaupt vertrauen können?“
Alle wurde das Gefühl nicht los, dass dieser Doctor was mit dem Tod von Mac zu tun hatte. Erst taucht er plötzlich auf und dann das.
Echt super... so hatte sie sich die Tage hier aber nicht vorgestellt. Eigentlich sollte es erholsam werden und jetzt gab es schon einen Toten.
Mit einem Mal gab es einen echten Toten. Peter hatte nicht gesehen was geschehen war, einzig ein lautes Klonk hatte er gehört und bald darauf waren alle Augen auf eine am Boden liegende Leiche gerichtet.
Er hatte keine Ahnung wer der Kerl war, er war ihm bisher nicht aufgefallen.
Aber etwas Anderes fiel ihm auf: Ein Knacken im Unterholz. Der hochgewachsene grauhaarige Mann hatte die Gunst der Stunde genutzt und war verschwunden. Hatte er was mit der Sache zu tun?
Peter drehte sich blitzschnell um:
"Hey du! Stehen bleiben!" Aber der Versuch ihm zu folgen scheiterte. Er stolperte über ein Mädel dessen Magen die Situation anscheinend nicht verarbeiten konnte. Wer konnte es ihr verdenken?
"Oh Entschuldigung!" entfuhr es ihm zerknirscht. Fast hätte er sie umgelaufen. Nichts desto trotz konnte er nicht anders als weiter in de Wald zu laufen (natürlich). Mittlerweile war es einfach zu einem Reflex geworden verdächtigen Personen hinterherzujagen.
Das brachte aber nichts. Der Mann war verschwunden und er hatte keine Spur hinterlassen. Peter brauchte wohl gar nicht erst zu versuchen ihm zu folgen. Er würde eh nur wieder vorm nächsten Baum laufen.
Also tat er stattdessen etwas untypisches. Er informierte die Anderen:
"ICH hab etwas gesehen!" rief er hinüber. "Hier war so ein merkwürdiger Mann. Er ist im Wald verschwunden!"
Dann beugte er sich zu dem blassen Mädel: "Alles OK?"
Hatte der Arzt nicht etwas von Ausspannen erzählt? Das war Alles mehr als unheimlich. Erst jetzt realisierte er die Situation. Der Mann war tot! Es war nicht der erste Tote den er sah, aber hier? Wie konnte das sein? Warum passierte das immer ihm. Da fuhr man nichtsahnend in den Urlaub und dann das. Auch Peter musste sich erstmal setzen.
Ohne seine Kräfte kam er sich angesichts der Situation plötzlich sehr klein und hilflos vor... Hier war ein Mörder unter Ihnen. Und diesmal konnte er nichts tun...
- Editiert von Kirsche am 19.08.2009, 14:43 -
What the fuck! eben stand Naomi noch unauffällig in der Menschenmenge bei dem Bewusstlosen alten Mann und nun war er wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und schrie
"Niiiiicht in den Wald! Dort wartet der Tod! Sie werden alle schön hier bleiben, wo ich sie beobachten kann und... Wer von ihnen hat mich denn da bitte nass gemacht?!" er schien jedoch gleich verstanden zu haben das ihn 28 Augen verdutzt anschauten, er fügte hinzu:
"Ich bin der Doctor und ich bin hier, um sie alle vor einem gewaltigen Fehler zu bewahren und deswegen bleiben wir alle nun hier zusammen und..."
Ein dumpfer Knall erklang und Mac lag Tod am Boden
Doctor:"So hatte ich mir das nicht vorgestellt..." sieht er mich etwa lachen? Was ist das für ein Höllenschlund.. Fast abseits von ihrem Gesichtsfeld sah Naomi das jemand in den Wald hinein lief und plötzlich waren würge Geräusche zu hören.
Wenn ich schon nichts mehr für den toten Jungen machen kann werd ich mal nach dem Mädel, oder ist es doch ein Junge, schauen. Naomi lief in den Wald hinein und sah das der Typ mit der Kamera schon bei ihr stand. Sie lief kurz zu ihrem Zelt zurück und holte eine Wasserflasche mit der sie sich erneut auf den Weg zu den beiden machte.
Sie nickte kurz Peter zu und streckte Frankie die Wasserflasche hin und sagte:"Hier, damit der üble Geschmack im Mund verschwindet!". Nur zu gut kannte Naomi den Geschmack von Erbrochenem im Mund. Eindeutig zu viele Partys
"Alles in Ordnung" fragte der Junge während ihm ein blondes Mädchen eine Wasserflasche hinhielt die sie dankbar entgegen nahm. Sie nahm einen Schluck und spülte sich den Mund aus.
"Danke. Alles in Ordnung." sagte sie zu den beiden. "Fuck. Ist das eklig." Sie schüttelte den Kopf. "Wer macht sowas?"
"ICH hab etwas gesehen!" rief der bebrillte Fotograf aufeinmal hinüber. "Hier war so ein merkwürdiger Mann. Er ist im Wald verschwunden!" Dean vernahm diesen Auspruch und verließ die Leiche. Er ging schnell hinüber zu dem Mann, bei dem auch zwei Frauen waren. Eine hatte sich wohl gerade übergeben und spülte sich ihren Mund aus.
"Du musst mir genau sagen, was du gesehen hast und wo der Typ hin ist" sagte Dean zu dem Mann. "Vielleicht hat er was mit dem Mord zu tun. Er blicket den Journalisten hoffnungsvoll, aber auch ernst an. Wenn dies so sein sollte, würde Dean eigenhändig aus dem Typen Hackfleisch machen. Niemand stört schleißlich seinen Urlaub. Niemand!
"Komm her kleines,der grosse böse Wolf wird dich beschützen...."
Spike hatte seinen Arm um sie gelegt und hielt sie fest, während Kathryn immer noch mit offenem
Mund dastand und auf Macs Leichnam starrte, den Dean gnädigerweise mit seiner Jacke abgedeckt hatte.
Ihr war übel. So etwas war sie nicht gewohnt. Das alles nicht. Diese Wildnis, keine sanitären
Anlagen, kein Bett, das alles war grausam genug für sie. Aber die Umstände wurden immer unzumutbarer.
Am Liebsten wäre sie einfach davongelaufen, einfach durch den Wald, bis sie zurück in der Zivilisation
war. Aber sie konnte und wollte keine Schwäche zeigen. Immerhin hatte sie mit ihrem Stiefbruder
gewettet. Und sie hatte nicht vor, diese Wette zu verlieren. Sie hatte ihren Stolz.
Im Übrigen war da noch Spike, der sich als ihr persönlicher Leibwächter erwies. Sie lächelte in sich
hinein. Wie gut, dass sie so schnell einen Beschützer gefunden hatte.
Sie dachte keine Sekunde daran, sich einzugestehen, dass er für sie nicht nur ein Mittel zum Zweck
sein könnte. Mehr als ein Beschützer. Mehr als ein Spielzeug. Auch wenn sie es genoss, wie sein Arm
um sie lag und sich sogar ein wenig an ihn schmiegte. Auch wenn sie sich in diesem Moment beinahe
wohl fühlte, so würde sie das nie zugeben. Nicht vor sich selbst und erst Recht nicht vor jemand
Anderem.
Sie beobachtete die anderen Camper, die alle sehr geschockt und ahnungslos wirkten. Niemand schien
zu wissen, was als Nächstes zu tun war.
Kathryn gähnte. "Was meinst du, sollen wir ein wenig Interesse heucheln und mal zu den Anderen gehen?" Sie sah Spike fragend an. "Ich hab nämlich nicht die geringste Lust, mich durch Nichtstun
verdächtig zu machen."
Naomi war dazugekommen und half der Unbekannten, während Peter selbst immeroch hilflos auf dem Boden saß.
Das Mädchen schien sich recht schnell wieder zu fangen. Im Gegensatz zu ihm selbst. Das war gruselig. Peter hatte tatsächlich Angst auch wenn er sich das schlecht eingestehen konnte. Er hatte schon gegen Superbösewichte gekämpft. Aber da hatte er zumindest immer gewusst was gespielt wurde, hier wusste er gar nichts, rein gar nichts... Das war ein neues Gefühl und es gefiel ihm nicht.
"Fuck. Ist das eklig. Wer macht sowas?"
Das Mädchen hatte die Situation mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.
Peter zuckte mit den Schultern. "Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Ich frage mich...."
Er wurde unterbrochen:
"Du musst mir genau sagen, was du gesehen hast und wo der Typ hin ist. Vielleicht hat er was mit dem Mord zu tun."
Der junge Mann sah Peter erwartungsvoll an.
Der zeigte auf das Dickicht. "Hier war ein Mann. Etwa um die 60. Er stand vorhinnen noch bei euch und als sich die Dinge so überschlagen haben hab eich beobachtet wir er in den Wald gerannt ist. Er könnte etwas damit zu tun haben, aber ich weiß es nicht. Leider habe ich keine Ahnung wo er hingelaufen ist... Ich hab versucht ihm zu folgen..."
Resigniert zuckte er mit den Schultern. Ihm war als hätte sich ein großer Schatten über ihn gelegt. Früher hätte er diesen Typen mit links aufgehalten...
Dieser komische alte Mann war soeben wirklich verschwunden.
In der Zeit, wo sich Allie über ihn aufgeregt hatte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er die Flucht ergriffen hat. Auch andere wurden langsam darauf aufmerksam.
Ein bebrillter Mann rief, dass er den Mann gesehen hat, wie er im Wald verschwunden ist.
Dean ging sofort zu ihm rüber, auch Allie folgte ihm.
"Hier war ein Mann. Etwa um die 60. Er stand vorhinnen noch bei euch und als sich die Dinge so überschlagen haben hab eich beobachtet wir er in den Wald gerannt ist. Er könnte etwas damit zu tun haben, aber ich weiß es nicht. Leider habe ich keine Ahnung wo er hingelaufen ist... Ich hab versucht ihm zu folgen..."
"Da ist der wirklich abgehauen...", Allie schüttelte den Kopf.
"Wir müssen ihm sofort nach. Wer weiß, was der sonst noch so anstellt. Ich habe echt ein schlechtes Gefühl bei ihm. Schon von Anfang an war er komisch."
Sie war echt sauer. Da möchte man sich ein paar schöne Tage machen und dann kommt so einer und...oh Mann. Sie runzelte die Stirn.
"Also kommt jemand mit?"
Der Journalist schilderte Dean genau was er gesehen hatte: "Hier war ein Mann. Etwa um die 60. Er stand vorhinnen noch bei euch und als sich die Dinge so überschlagen haben hab eich beobachtet wir er in den Wald gerannt ist. Er könnte etwas damit zu tun haben, aber ich weiß es nicht. Leider habe ich keine Ahnung wo er hingelaufen ist... Ich hab versucht ihm zu folgen..." Dean bedankte sich bei dem Mann, für seinne Offenheit. Zudem kam auch noch das junge Mädchen von vorns hinzu:
"Da ist der wirklich abgehauen...", sie schüttelte den Kopf.
"Wir müssen ihm sofort nach. Wer weiß, was der sonst noch so anstellt. Ich habe echt ein schlechtes Gefühl bei ihm. Schon von Anfang an war er komisch." Sie pausierte kurz. "Also kommt jemand mit?"
"Okay, Sweetheart. Ich bin dabei. Wenn dieser Opa was damit zu tun hat, werden wir es rausfinden. Zwar wird es in der aufkommenden Dunkelheit nicht leicht Ihn zu finden, aber wozu gibt es Taschenlampen." Dean lächelte kurz und warf dem Mädchen neben Ihm eine zu. Zum Glück hatte immer eine dabei. "Ich bin Dean by the way, wie heißt du denn?" Und zu dem Journalisten sagte er: "Kollege, brauchst du eine Waffe, oder bist du selber zur Verteidigung in der Lage? Wenn du überhaupt mitkommen willst..."
Der junge Mann antwortete nett. Er hatte irgendwie eine coole, lockere Art:
"Okay, Sweetheart. Ich bin dabei. Wenn dieser Opa was damit zu tun hat, werden wir es rausfinden. Zwar wird es in der aufkommenden Dunkelheit nicht leicht Ihn zu finden, aber wozu gibt es Taschenlampen."
"Ich bin Dean by the way, wie heißt du denn?"
"Ich bin Allie. Freut mich...", sie lächelte und war echt froh, dass er mit kam.
"Kollege, brauchst du eine Waffe, oder bist du selber zur Verteidigung in der Lage? Wenn du überhaupt mitkommen willst..."
Der andere Mann stand schweigend da. Ja, vielleicht wollte er ja auch gar nicht mitkommen. Aber es wäre ja nicht schlecht, wenn noch einer mehr dabei wäre.
Obwohl sie den alten Mann auch zu zweit irgendwie im Griff haben würden.
"Also... sollen wir dann gehen?" Sie sah die beiden erwartungsvoll an.
Peter sah auf. Er war immernoch resginiert.
Aber als er in die beiden motivierten Gesichter sah gab er sich einen Ruck. Es war nicht seine Art tatenlos dazusitzen, also stand er auf.
"Eine Waffe... Nein ich komm schon klar!" Er wusste nicht ob er das bereuen würde, aber er verließ sich erstmal auf seine übrigen Kampfkünste. Außerdem: Was sollte in diesem Wald schon lauern? Selbst wenn dieser Mann der Mörder war, was sollte er schon ausrichten?
"Gut gehen wir!"
Er warf vorher noch einmal einen Blick auf das Mädchen(Frankie):
"Du kommst klar, ja?"
- Editiert von Kirsche am 19.08.2009, 20:13 -
Locke war frustiert. Mal wieder hatte er nicht das gefunden, wonach er so dringend suchte. Antworten.
"Folge den Spuren" murmelte er vor sich hin.
Derweil bereiteten sich einige Camper darauf vor in den Wald zu gehen, wahrscheinlich um Christian zu suchen. Er hörte jemanden reden:
"Wenn dieser Opa was damit zu tun hat, werden wir es rausfinden. Zwar wird es in der aufkommenden Dunkelheit nicht leicht Ihn zu finden, aber wozu gibt es Taschenlampen. Ich bin Dean by the way, wie heißt du denn?"
Die Stimmen wurden lauter je näher Locke ihnen kam. Ein anderer sagte: "Gut gehen wir!"
Locke wandte sich an den ersten Kerl, der sich wohl für den Anführer des Trupps hielt.
"Dein Name ist Dean, richtig? Also hör mal zu, dieser Mann, den ihr offensichtlich verfolgen wollt... Tut es nicht. Wir sollten versuchen den Spuren dieses fremden zu folgen. DAS müssen wir tun."
Locke klang sehr überzeugt und hatte wie immer das Gefühl genau das richtige zu tun. Er durfte nicht zulassen das sie Christian finden, sollte das überhaupt möglich sein.
Peter sah den neuen Fremden misstrauisch an.
"Warum sollten wir das nicht tun? Hier ist ein Mord geschehen. Und er ist abgehauen. Finden sie das etwa normal?"
Peter war manchmal naiv, aber wenn er mit einem Erfahrung hatte, dann mit Menschen die ein doppeltes Spiel spielten. Hier hatte er das dumpfe Gefühl so jemandem gegenüber zu stehen.
"Ich bin Allie. Freut mich..." Das Mädchen schien Dean echt sympathisch zu sein. "Nunja, schlecht sieht sie ja zudem auch nicht aus... dachte er sich. Vielleicht würde er sich später mal mit ihr genauer unterhalten. "Hey, Allie. Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Er lächelte. "Ach und keine Angst: dieser starke Mann hier wird dich beschützen, falls der Zauberonkel aus dem Gebüsch springt. Und vor was sonst noch, dadraußen rumläuft.
Der Journalist beschloss zudem sich nun auch den Beiden anzuschließen. "Eine Waffe... Nein ich komm schon klar!"
Dean hielt ihn zwar nicht für die ideale, männliche Jagdbegleitung, aber man muss kriegen was man bekommt. Ein alter Mann klang selbst für Dean eigentlich nicht nach einem gefährlichen Gegnger, aber man durfte nie jemanden unterschätzen. Das hatte er von seinem Vater eingetrichtert bekommen. Deswegen war Dean auch doppelt auf der Hut. "Okay, wer nicht will der hat schon" erwiderte Dean.
"Gut gehen wir!"
"Gut gesprochen, Kollege. Das kann ja echt lustig werden. Die Suche nach dem Zauberonkel Teil 1...wenn das nicht Stoff für einen Film ist" sagte Dean drehte sich um und wollte gerade loslaufen, als ein glatzköpfiger Mann auf Ihn zukam:
"Dein Name ist Dean, richtig? Also hör mal zu, dieser Mann, den ihr offensichtlich verfolgen wollt... Tut es nicht. Wir sollten versuchen den Spuren dieses fremden zu folgen. DAS müssen wir tun."
"Sollten wir tun? Wer bist du...der Messias, oder was? Hör zu...wenn dieser Kerl was mit den Morden zu tun hat, werden wir das rausfinden, klar? Der Fotograf pflifchtete Ihm bei: "Warum sollten wir das nicht tun? Hier ist ein Mord geschehen. Und er ist abgehauen. Finden sie das etwa normal?"
"Sehen Sie? Neunmalkluge Freizeitgeister sind hier nicht erwünscht...Meinetwegen können Sie ja den anderen Kerl suchen. Aber wir gehen in den Wald und damit BASTA!
Was meinst du, sollen wir ein wenig Interesse heucheln und mal zu den Anderen gehen?" "Ich hab nämlich nicht die geringste Lust, mich durch Nichtstun
verdächtig zu machen.",sagte Kathryn
Spike schaute kurz in die Menge ,ob irgendwo Dean zu sehen war...Nicht das er Angst vor ihm hätte, nur Dean wusste das Spike ein Vampir ist...Er wollte auf gar keinen Fall das das die Runde macht...
Zum Glück war es schon dunkel so konnte Spike ganz umbekümmert zu den anderen gehen ,ohne Angst haben zu müssen,das irgendwo ein Sonennstrahl auftaucht.
Alles klar,Süsse, gehen wir! Aber vorher besorg ich mir noch ein Bier...Ich hab da hinten 2 Tüten Bier am Zelt gesehen.
Er schaute Kathryn fragend und erwartungsvoll an... Doch bevor sie überhaupt noch was sagen konnte nahm Spike sie an die HAnd und zog sie langsam zu sich,grinste sie an und ging mit ihr in Richtung Frankies Zelt.....
Lockes Aktion erzeugte keine positive Reaktion, aber das war ihm von vorn herein klar.
"Sollten wir tun? Wer bist du...der Messias, oder was? Hör zu...wenn dieser Kerl was mit den Morden zu tun hat, werden wir das rausfinden, klar? Sehen Sie? Neunmalkluge Freizeitgeister sind hier nicht erwünscht...Meinetwegen können Sie ja den anderen Kerl suchen. Aber wir gehen in den Wald und damit BASTA!
Locke blieb ruhig, trotz des respektlosen Tones von Dean.
Auch der Fotograf brachte Einwände:
"Warum sollten wir das nicht tun? Hier ist ein Mord geschehen. Und er ist abgehauen. Finden sie das etwa normal?"
Locke fing an zu sprechen: "Ich weiß wie sich das jetzt anhören muss, aber dieser Typ, wer auch immer er sein mag, hat nichts mit all dem zu tun. Nichts mit dem Mord. Mir wurde gesagt ich solle den Spuren folgen und nicht ihm. Versteht ihr?"
Lockes eindringliche Stimme brachte die Worte sehr gut an den Mann, jedenfalls dachte er sich das.
"Verschwendet ruhig eure Zeit mit der Suche nach dem Typen, aber ich sage euch, ihr werdet ihn nicht finden, niemand kann das, außer natürlich er will gefunden werden..." In seiner Stimme klang nun ein bisschen Resignation durch als er seinen Satz vollendete: "Ich folge den Spuren, so wie es mir gesagt wurde, tut was ihr wollt..."
Locke entfernte sich von der Gruppe. Erhaben. Zielsicher. Den Blick nach vorn gerichtet, betrat sein Zelt und wühlte in seinem Rucksack, neben einigen Decken, einer Wasserflasche entdeckt er eine Taschenlampe, knipste sie prüfend einmal an und aus und schritt aus dem Zelt.
"Alles klar,Süsse, gehen wir! Aber vorher besorg ich mir noch ein Bier...Ich hab da hinten 2 Tüten
Bier am Zelt gesehen." sagte Spike erwartungsvoll. Kathryn hätte gern gesagt, dass sie Bier
verabscheute, doch Spike wartete ihre Antwort nicht ab, sondern nahm ihre Hand, zog sie langsam zu
sich und ging mit ihr in Richtung Frankies Zelt.
In der Dunkelheit konnte Kathryn fast nur noch Schemen erkennen. Sie war froh, dass Spike ihre Hand
hielt und sie führte. Bevor sie jedoch an Frankies Zelt ankamen, sah Kathryn aus einem der anderen
Zelte das kurze Aufleuchten einer Taschenlampe, welches jedoch sofort wieder erlosch.
"Warte", flüsterte sie und hielt Spike zurück. Einen sekundenbruchteil später trat Locke aus dem Zelt. Jedenfalls glaubte Kathryn, die Umrisse seiner Gestalt in der Dunkelheit erkennen zu können.
"Sind sie das, Herr "Knöpf bitte deine Bluse zu, mein Kind"? fragte Kathryn ironisch.
Da diskutieren die wirklich, in den Wald zu gehen...Unfassbar.
"Seid ihr eigentlich blöd. Da wurde einer ermordet und ihr wollt einfach mal so in den Wald spazieren. Ihr seid ja wohl die perfekten Opfer. Habt ihr keine Horrorfilme gesehen oder was?" Sie musterte Dean. "Naja, der könnte überleben."
Dann schüttelte sie den Kopf. was für Idioten! Sie kramte erneut in ihrer Tasche nach einer Zigarette während sie weiter redete. "Aber girlyGirl und das halbe Hemd da haben doch keine Chance. Habt ihr gesehen wie der Kerl da gebaut war. Und der MÖrder hat ihn mit einem Schlag in sekundenschnelle getötet. Was glaubt ihr was er mit euch anstellt. In der Nacht. Im Wald."Sie zündete sich die Zigarette an und inhalierte genüsslich.
Der galtzköpfiger Mann erwiderte: "Ich weiß wie sich das jetzt anhören muss, aber dieser Typ, wer auch immer er sein mag, hat nichts mit all dem zu tun. Nichts mit dem Mord. Mir wurde gesagt ich solle den Spuren folgen und nicht ihm. Versteht ihr?"
"Verschwendet ruhig eure Zeit mit der Suche nach dem Typen, aber ich sage euch, ihr werdet ihn nicht finden, niemand kann das, außer natürlich er will gefunden werden... Ich folge den Spuren, so wie es mir gesagt wurde, tut was ihr wollt..."
Der Mann machte kehrt ohne auch eine Antwort abzuwarten und ging zu den Zelten. Dean brüllte Ihm hinterher: "Dir wurde es gesagt?? Was bist du denn für ein Psycho?!! Oder steckst du etwa in dem Ganzen mitdrin?!" Doch Dean war sich sicher, der Mann hörte Ihn schon gar nicht mehr, da er sein Zelt gegangen war.
Aufeinmal mischet sich das Mädchen, was vorns gebrochen hatte ein: "Seid ihr eigentlich blöd. Da wurde einer ermordet und ihr wollt einfach mal so in den Wald spazieren. Ihr seid ja wohl die perfekten Opfer. Habt ihr keine Horrorfilme gesehen oder was?" musterte Dean. "Naja, der könnte überleben."
"Aber girlyGirl und das halbe Hemd da haben doch keine Chance. Habt ihr gesehen wie der Kerl da gebaut war. Und der Mörder hat ihn mit einem Schlag in sekundenschnelle getötet. Was glaubt ihr was er mit euch anstellt. In der Nacht. Im Wald."
"Ooooh, Missy..." sagte Dean "du kannst ja gerne hierbleiben und Däumchen drehen. Guck mich an...ich hab wesentlich mehr drauf, als der Typ, der als Erster starb. Wer immer da draußen ist, der soll ruhig kommen. Den mach ich fertig! Zudem hab ich keinen Bock hier zu hocken und zu warten, bis der Nächste krepiert!"
Dean holte Luft.
"Im Übrigen: wer sich jetzt doch entschlossen hat, hierzubleiben" er blickte zu dem Fotgrafen und Allie "kann das gerne tuen. Ich verübel das Keinem...aber zur Not geh ich auch alleine. Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen!"
- Editiert von Dan am 19.08.2009, 22:20 -
Kurz vor Frankies Zelt,flüsterte Kathryn"Warte"...
Was ist denn?! fragte Spike leicht genervt.....
Locke wollte gerade aufbrechen, da hörte er eine Stimme:
"Sind sie das, Herr "Knöpf bitte deine Bluse zu, mein Kind?"
"Hehehe...der war gut." antwortete Locke mit einem Grinsen auf dem Gesicht. "Weißt du, "Reize" locken auch immer Raubtiere an." Locke knipste die Taschenlampe an um ein bisschen Licht in die Situation zu bringen.
"Und wie du ja gesehen hast, hatte ich recht, hier ist jemand und du, mein Kind, solltest hier draußen nicht allein herum laufen." Lockes ironischer Unterton wurde ernster, den er fürchtete echte Gefahr.
"Aber keine Sorge, ich weiß schon genau was zu tun ist." Lockes Stimme klang ruhiger als er eigentlich war. Er blickte sich um.
"Was wirst du tun?" fragte er sie noch. "Ach und meine Name ist John. John Locke."
Mysteriöse Sprüche... WARUM sgate dieser Kerl nicht einfach was er wusste? Aber Peter sah ihm nur nach, als er bar jeden zusätzlichen Kommentars wieder in sein Zelt verschwand. Was auch immer an dem dran war was dieser Mann sagte, hier lief irgendetwas was nicht jeder wusste und das herauszufinden war Motivation genug sich den anderen beiden anzuschließen.
Erst recht als er auch noch als halbes Hemd bezeichnet wurde. Halbes Hemd... Wenn die wüsste..
"Also ich seh das auch so." wandte er sich an den Mann dessen Namen er nicht wusste. "Ich bin übrigens Peter. Worauf warten wir?"
Mit diesen Worten ging er voran in den Dschungel. Unglaublich dass er sich durch seine Feigheit hatte zurückhalten lassen.
Das ging nicht so weiter mit ihm.
Nachdem John Locke, der wieder einmal Instruktionen erhalten hatte und erfolgreich mit einem Ziel anvertraut wurde, voller Fragen zurückgelassen wurde, marschierte Christian lautlos durch den Wald. Nichts konnte ihm stoppen auf seinem Weg. Er kannte keine Grenzen und keine Gesetze. Dies war seine Welt. Und mit Locke hatte er wieder jemanden gefunden, der ihm auf bedeutende Weise helfen konnte.
Die Nacht war ruhig, die Flora regungslos und die Fauna stumm. Der aufgegangene Mond schimmerte durch die Baumwipfel und brachte Licht auf den Pfad. Christian dachte nach. Über sein bevorstehendes Werk, welches er nun durch Locke in Gang gesetzt hatte. Und über die Zukunft, die kurz davor stand, in die Gegenwart überzugehen. Seitdem der Doctor ins Camp kam, haben sich einige Dinge geändert, doch er war der Ansicht, dass die Dinge ihren Lauf nehmen würden. Auf längerer Hinsicht setzt sich das Universum immer durch. Somit war sich Christian gewiss, dass alles nach den Regeln verlaufen würde.
Mit einem süffisanten Lächeln schritt Christian weiter durch's Unterholz. Ohne Pause, ohne Zweifel. Ein klares Ziel vor Augen. Von weitem hörte er noch die aufgebrachte Menge vom Camp. Er wusste was nun geschehen würde. Doch er beeilte sich nicht, wegzukommen. Den Zeit spielte hier keine Rolle.
Also ich seh das auch so" wandte sich der Journalist an Dean "Ich bin übrigens Peter. Worauf warten wir?"
"Mensch Peter, hast es ja richtig eilig, das Herz der Finsternis zu erkunden, hm? Aber ich stimm dir zu, lass Uns endlich losmarschieren. So langsam krieg ich einen Stehkrampf." Peter ging voran währenddessen Dean sich zu Allie umdrehte:
"Hey, kannst du bitte uns den Weg leuchten? Denn ich hab keine Lust, unsere Tour im Dunkeln durchzuführen. Das ist zwar irgendwie reizvoll, aber naja...es ist doch zu gefährlich. Alte Leute sollen ja vor allem Nachts gefährlich sein." Er lächelte leicht. "Hach Dean" dachte er "du bist wieder ein Scherzbold." Eigentlich war die Situation überhaupt nicht witzig, aber Dean ertrug es nicht, wenn die Stimmung so düster war. Ein kleiner Witz war da ab und zu viel besser. Dennnoch, verlor er nicht seinen Sinn für die Gefahr. Als Jäger hatte er gerlernt immer auf Alles vorbereitet zu sein. Auf wirkliches Alles.
Was ist denn?! fragte Spike leicht genervt. Kathryn kam nicht dazu, ihm zu antworten, denn auch
John Locke sprach nun mit ihr. Er hatte sogar ein Lächeln für ihren ironischen Spruch übrig, was
Kathryn überraschte. Er hatte die Taschenlampe eingeschaltet und sagte:
Und wie du ja gesehen hast, hatte ich recht, hier ist jemand und du, mein Kind, solltest hier
draußen nicht allein herum laufen. Aber keine Sorge, ich weiß schon genau was zu tun ist."
Was wirst du tun? Ach und meine Name ist John. John Locke."
Lockes entschlossene Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf Kathryn.
"Aber, aber, Mister Locke, ich bin doch nicht allein unterwegs." Sie deutete auf Spike, dessen Hand sie immer noch hielt, der allerdings im Schatten stand. "Und was ich tun werde? Nunja..Ich denke, ich
kann mich auf genau Sie"- sie warf ihm einen lächelnden Blick zu - "sehr gut verlassen. Sie werden
das Ding schon schaukeln. Und wir "- sie sah den ungeduldigen Spike an - "besorgen uns erstmal ein Bier. Bye bye." Sie zwinkerte und hob die Hand zu einem kurzen Winken.
Dann setzte sie sich mit Spike wieder in Bewegung. "Du bekommst schon noch dein Bier," sagte sie.
"Aber weisst du, es kann nie schaden, mit den richtigen Leuten Gut Freund zu sein."
Sie waren jetzt bei Frankies Zelt angelangt und Kathryn konnte die Umrisse der Plastiktüten in der
Dunkelheit schwach erkennen. "Na dann, bedien dich mal...Und bring mir eins mit" fügte sie mit dem Anflug eines Grinsens hinzu. Es war dunkel, hier lief ein Mörder rum, da konnte sie ihre Abneigung gegen Bier getrost mal vergessen...
"Aber, aber, Mister Locke, ich bin doch nicht allein unterwegs. Und was ich tun werde? Nunja..Ich denke, ich kann mich auf genau Sie sehr gut verlassen. Sie werden das Ding schon schaukeln. Und wir besorgen uns erstmal ein Bier. Bye bye."
Locke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich weiß was zu tun ist" sagte er vor sich hin. Wiederholend. Und er meinte es so. Er begab sich auf den Weg.
Der Mond sorgte für ein bisschen Licht, das zum Spurenlesen aber nicht ausreichte. Locke suchte die Umgebung mit der Taschenlampe ab, konnte aber nichts endtecken.
"Die Augen nach der Spur offen halten... verdammt" Auch mit größerer Mühe konnte er nichts ausmachen, keine Spur, der er folgen konnte. Was meinte Christian damit wirklich? Lockes Frustration stieg an. Antworten, alles was er haben wollte. Antworten.
Hey, Allie. Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Er lächelte. "Ach und keine Angst: dieser starke Mann hier wird dich beschützen, falls der Zauberonkel aus dem Gebüsch springt. Und vor was sonst noch, dadraußen rumläuft.
Ehe Allie noch was antworten konnte kam ein älterer, glatzköpfiger Mann zu ihnen rüber.
Sie wollten gerade aufgebrochen sein doch der versuchte doch tatsächlich sie davon abzuhalten.
Dean und er fingen einen kleinen Streit an. Dean war sehr bestimmend, er wusste was er wollte und ließ sich nicht davon abhalten. Und das war auch richtig so.
Wenn sie in den Wald gehen wollten, dann war das eben so. Soll doch jeder machen, was er will.
Dieses eine Mädel meldete sich auch noch zu Wort und fand die Idee mit dem Wald auch nicht gut. Dean und der bebrillte Mann hielten aber dagegen. Beide wollten weiterhin in den Wald.
Und Allie auch. Was sollte sie hier weiter rumstehen.
"Also ich seh das auch so...Ich bin übrigens Peter. Worauf warten wir?"
Dann ging er schon vor raus und Dean folgte ihm.
ey, kannst du bitte uns den Weg leuchten? Denn ich hab keine Lust, unsere Tour im Dunkeln durchzuführen. Das ist zwar irgendwie reizvoll, aber naja...es ist doch zu gefährlich. Alte Leute sollen ja vor allem Nachts gefährlich sein."
"Aber klar", Allie ging ihm nach und jetzt waren sie alle im Wald.
"Dann lasst uns mal anfangen zu suchen..."
Sie hatte keine Angst im Dunkeln durch den Wald zu gehen. Im Gegenteil. Für Abenteuer war sie immer zu haben.
So gingen sie also los, den Wald erkunden. Der Schweinwefer der Taschenlampe tanzte durch das Unterholz, während sich die drei ihren Weg durch den fast dunklen Gemisch aus Kiefern, Büschen und Ästen bahnten. Dean mochte das. Das Erkunden, das Jagen... Früher war er oft mit seinem Bruder Sam draußen gewesen und hatte die verschiedensten Gegenden erkundet. Dean lächelte kurz, als er an seinen Bruder dachte. "Das waren noch Zeiten" erinnerte sich er sich und musste leicht grinsen. Aber seine Gedanken an Sam passten momentan nicht. Er musste auf der Hut sein, denn wie es schien, war er der Einzige von den Dreien, der Kampferfahrung hatte und auch das Wildnisleben ein wenig kannte. Er wollte zwar Peter nicht unterstellen, dass er ein Schwächling war, trotzdem war Dean doppelt so wachsam. Wer weiß was im Wald auf sie lauerte. Bei den Gedanken, war Dean heilfroh, außerordentlich gut bewaffnet zu sein. Er hatte sein Gewehr fest im Griff und würde Etwas passieren, würde Dean nicht zögern, um die Beiden (vor allem Allie) zu beschützen.
"Leute, ich fühl mich hier echt wie bei Blair Witch Project. Schade, dass ich meine Kamera nicht dabei habe" scherzte Dean. Er wandte sich kurz nach hinten: "Hey, Allie..bei dir ist Alles klar, oder? Wenn wir zu schnell sind, musst du es einfach nur sagen, ok?" Dean war eh erstaunt gewesen, dass sie sich freilwillig mitgekommen war. Sie schien doch taffer zu sein, als sie aussah. Dean freute sich jedenfalls immer über weibliche Gesellschaft, da war das Alles nicht so langweilig. Vor allem nicht die Spurensuche im Märchenwald.
- Editiert von Dan am 20.08.2009, 15:09 -
Peter fragte sich ob dieser Dean nur ein Großmaul war oder tatsächlich so geschickt im Wald wie er tat. Aber er sagte nichts. Flink und aufmerksam brach er sich durch das dichte Gestrüpp. Komisch man hätte doch meinen sollen, dieser Mann hätte irgendwo eine Schneise hinterlassen. Man hätte sich das ganze Mal von oben angucken müssen. Aber solange er zwei Leute im Nacken hatte, ging das wohl nicht.
Also drehte er sich zu den Anderen um.
Wir müssen hier falsch sein. Der Wald ist unberührt. Vielleicht sollten wir da lang gehen"
Er wies auf einiges weniger dichtes Blätterwerk hinter Dean.
Geh du vor.. Ich glaub es ist besser, wenn ich hinter Allie gehe. Sie kann nicht gleichzeitig auf das Licht UND auf ihren Rücken achten.
Das stimmte. Die Möglichkeit dass irgendjemand Allie von hinten überrumpelte war mit Sicherheit ziemlich groß. Vorausgesetzt jemand wollte das.Wenn Peter ehrlich war traute er ihr auch nicht übermäßig viel zu. Obwohl gerade er wissen sollte wie das mit der äußeren Fassade manchmal so war. ..
Nachdem Kathryn kurz mit Locke geredet hatte,sagte sie zu Spike:Und wir "- "besorgen uns erstmal ein Bier.-Na endlich,antwortete Spike...
"Du bekommst schon noch dein Bier," sagte sie.
"Aber weisst du, es kann nie schaden, mit den richtigen Leuten Gut Freund zu sein."
- Aaaach Pappellapapp! Ich beschütz Dich schon kleines,sagte er mit bestimmender Stimme und lächelte sie an.
Spike war eher Einzelgänger....Er stand nicht so darauf mit dem und dem "Freund" zu sein,ausser er konnte Hilfe gebrauchen...
Beide gingen Hand in HAnd zu Frankies Zelt.
Am Zelt angekommen,entdeckte Spike sofort die Tüten voll mit Bier...Er leiss Kathryns Hand los
und stürmte auf das Bier zu zu...Na endlich dachte er sich
"Na dann, bedien dich mal...Und bring mir eins mit",sagte Kathryn zu ihm
Spike steckte sich rechts und links 2 Dosen in seine Tasche, 1 machte er direkt auf und eine hatte er für Kathryn in der anderen Hand....
Er exte die Dose und schmiss sie vors Zelt. Dann ging er zu Kathryn, machte ihr eine Dose auf, gab sie ihr und machte sich die zweite Dose auf. So Schätzchen, auf uns! sagte er lächelnd und hielt ihr seine Dose zum anstossen hin...
Ich bin froh das ich dich hier getroffen habe.....,sagte er sanft zu ihr während er seinen Arm um sie legte und in Richtung der anderen ging.....
KAthryn erinnerte Spike an jemanden....Doch ihm wollte nicht einfallen an wen....
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Kathryn Spike dabei zu, wie er seine Dose Bier auf Ex in sich
hineinschüttete. Er kam auf sie zu, öffnete ihr - ganz Gentlemanlike - eine Bierdose um sich danach
selbst eine Weitere zu öffnen. "So Schätzchen, auf uns!" Sie stiessen an. Kathryn schluckte das Bier
hastig hinunter. Es schmeckte scheusslich. Sie wusste schon, warum sie dieses Zeug ansonsten mied.
"Ich bin froh das ich dich hier getroffen habe....."sagte Spike mit sanfter Stimme. Er legte seinen
Arm um sie und sie machten sich wieder auf den Weg zu den Anderen. Aber wo waren die eigentlich?
Dean, Allie und Peter waren nirgends mehr zu sehen. Höchstwahrscheinlich waren sie in den Wald
gegangen, um nach irgendwelchen dämlichen Spuren zu suchen - im Dunkeln. Kathryn hätte fast
laut losgelacht. Die glaubten doch nicht im Ernst, im Schein einer Taschenlampe sonderlich viel
erkennen zu können?
Kathryn sah Spike an."Ich schätze, die Anderen sind auf dem Weg ins grosse Abenteuer." Sie
seufzte übertrieben laut, löste sich aus Spikes Umarmung und stellte sich vor ihn. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Langsam knöpfte sie den ersten Knopf ihrer Bluse wieder auf.
"Weisst du", sagte sie während sie sich an den zweiten Knopf machte, "ich hab keine große Lust den Anderen zu folgen. Ich steh auf andere Arten von Abenteuer.." Langsam öffnete sie den dritten Knopf ihrer Bluse. "Und worauf stehst du? "fragte sie. Der nächste Knopf..
Frankie hatte genau gesehen wie die zwei auf ihr Zelt zugelaufen waren und sich jetzt an ihrem Bier bedienten. Sie rannte los und stürzte sich auf den großen blonden der gerade dabei war die braunhaarige Schlampe klar zumachen.
Zusammen vielen sie auf ihr Zelt, was sie nur noch wütender machte. Jetzt war also auch ihre Schlafgelegenheit dahin. Sie saß nun praktisch auf dem Fremden und funkelte ihn wütend an. "Das ist mein Bier, Arschloch."
Und so gingen sie durch den dunklen Wald. Es war schon ziemlich kühl.
Sie mussten vorsichtig sein, wo sie hintraten und gleichzeitig nach irgendwelchen auffälligen Spuren aufpassen. Aber Allie musste zugeben, alleine hätte sie wahrscheinlich schon längst den Überblick hier verloren. Wahrscheinlich würde sie den Weg gar nicht zurück finden.
"Leute, ich fühl mich hier echt wie bei Blair Witch Project. Schade, dass ich meine Kamera nicht dabei habe"
Hey, Allie..bei dir ist Alles klar, oder? Wenn wir zu schnell sind, musst du es einfach nur sagen, ok?"
"Ja, mir gehts gut Dean. Alles klar hier. Hier seit nicht zu schnell".
Wir müssen hier falsch sein. Der Wald ist unberührt. Vielleicht sollten wir da lang gehen"
Geh du vor.. Ich glaub es ist besser, wenn ich hinter Allie gehe. Sie kann nicht gleichzeitig auf das Licht UND auf ihren Rücken achten.
Allie sah zu Peter.
"Danke, dass ist nett von dir."
Die beiden Jungs waren echt total nett und mutig, auch überhaupt um diese Uhrzeit durch den Wald zulaufen. So wie es schien, kannte sich Dean ja in solchen Umgebungen aus. Aber Peter schien auch nicht ganz ohne. Vielleicht wirkte er auf den ersten Blick etwas zurückhaltend, doch trotzdem traute sie ihm noch einiges zu.
"Aber wenn... ich kann mich auch wehren", sie lächelte und leuchtete weiter den Weg.
Grade als die beiden sich umdrehen wollte kam Frankie angestürmt und riss Spike um und beide fielen auf ihr Zelt welches einstürzte.:"Das ist mein Bier, Arschloch." schrie Frankie Spike an während sie auf ihm drauf sass.
Spike schaute Frankie an und begann ganz dreckig zu grinsen...
Bleib mal locker Perle! Du kannst mir auch anders klar machen das du mich willst...
Spike drehte sich ganz schnell,so das er aufeinmal über Frankie lag..
Er kramte kurz in seiner Hose und knallte ihr ein paar Scheinchen hin und flüsterte: Hier Butterblümchen!Für das Bier
Spike stand auf ,nahm Kathryn an die Hand und beide gingen in Richtung Wald...Doch von den anderen war keiner mehr zu sehen...
"Ich schätze, die Anderen sind auf dem Weg ins grosse Abenteuer."Weisst du", sagte Kathryn während sie sich an den zweiten Knopf machte, "ich hab keine große Lust den Anderen zu folgen. Ich steh auf andere Arten von Abenteuer.."
Spike beobachtete Kathryn wie sie langsam ihre Bluse öffnete...Er genoss es!Er wollte sie!
Komm her Du Luder,sagte Spike zu ihr...Er zog sie zu sich hin...Sie küssten voller Leidenschaft..
Er nahm sie an ihren Handgelenken und drückte sie gegen einen Baum...Mit einer Hand ,hielt er ihre zarten Arme nach oben und mit der anderen zog er erst sein T-shirt aus und riss ihr dann ihre Bluse runter......Seine Lippen wanderten nun langsam und doch voller Leidenschaft von ihren Lippen zu ihrem Hals und weiter zu ihrem Schlüsselbein.....
Frankie verzog angewiedert das Gesicht, als ihr der Blonde ein paar scheine hinknallte. Für was hielt dieser Wichser sie eigentlich? Sie Stand auf und nahm sich eine der übrigen Bierdosen, öffnete diese und folgte den beiden langsam an den Waldrand. Sie hätte sich erneut übergeben können, bei dem Anblick der sich ihr bot.
Dann grinste sie. Kathryn hatte sie nicht bemerkt und der Kerl anscheinend auch nicht. Genüsslich schüttete sie das Bier über Spikes kopf aus. Einiges davon lief auch plätschernd in den Ausschnit der Tussi.
"Das geht auf's Haus."
Ohne eine Spur zu hinterlassen hielt er sich im Dickicht des Waldes auf. Niemand hätte ihn folgen können. Es war einfach unmöglich. Und gefunden werden konnte er nur, wenn er gefunden werden möchte. Und nun war es dafür an der Zeit. Er hörte wie unweit von ihm die Bätter raschelten...
"Komm her Du Luder..".Spike zog sie zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Endlich, dachte sie und erwiderte seinen Kuss stürmisch. Er griff ihre Handgelenke, drückte sie gegen einen Baum und riss sich erst sein Shirt und dann ihr die Bluse herunter. Als Spikes Lippen sich daran machten, ihren Körper zu erkunden, stöhnte sie leise auf. Sie hatte die Augen geschlossen und zerfloss förmlich unter seiner Berührung...War sie je so leidenschaftlich, beinah animalisch geküsst worden? Das war heiss...
...plötzlich hörte sie ein Plätschern. Was war das? Etwas kühles, nasses rann über ihren Oberkörper und tränkte ihren BH. Sie schrie auf und riss sich los.
"Das geht auf's Haus." hörte sie Frankies Stimme. Dieses Miststück! In der Hand hielt Frankie grinsend eine Dose Bier, die sie Spike offensichtlich über den Kopf geschüttet hatte.
Kathryns Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Da wagte es diese Tussie doch tatsächlich, sie und Spike in SO EINEM Moment zu unterbrechen!Kathryn fuhr gedanklich ihre Krallen aus. "Du miese kleine Schlampe" zischte sie leise.
- Editiert von Elliot am 21.08.2009, 08:18 -
So ganz war der Doctor noch nicht auf seiner vollen Leistungsfähigkeit. So konnte er nicht verhindern, dass eine Hand voll Camper in den Wald marschierten. Nur um dem Untoten zu folgen. Ja, das wusste er noch aus seiner Erinnerung. Zwei Spielfiguren waren ihm bekannt und dieser Christian war einer davon. Und er war auch die Person, mit der er als nächstes sprechen musste. Aber ohne jegliche Unterstützung wollte der Doctor nun nicht auf die Suche gehen.
Zu seinem Glück waren aber nicht alle in den Wald gelaufen. Die übrigen blieben zurück und hatten sich bis auf drei Ausnahmen um ein offenes Feuer gesammelt. Den etwas überrascht blickenden Sheriff nahm der Doctor an die Hand und führte ihn zum Feuer hin.
"Kümmern sie sich bitte um den Herrn, ich glaube er könnte ein wenig Wärme gebrauchen.", sagte er zu einem blonden und einem brünetten Mädchen (Naomi und Brooke), die ihn beide wohl mehr als leicht irritiert anblickten.
Ein wenig Ruhe war für das Camp mit Sicherheit von Vorteil. So konnte der Doctor seinen nächsten Schachzug planen um hinter das Geheimnis zu kommen. Nur dann brachte ihn ein Dreiergespann aus seiner Konzentration. Eine Camperin hatte gerade zwei weitere mit Bier übergossen. Die Situation wurde zu diesem Zeitpunkt von dem mittelmäßigen Gitarrenspiel eines anderen Campers untermalt.
Erst jetzt erkannte der Doctor den mit Bier übergossenen Mann und er stürmte zu dem begossenen Paar hin, wobei er die Dame mit der Tatwaffe, der leeren Bierdose, ein wenig zur Seite dollte.
"Es tut mir unendlich Leid, meine Liebste, aber es geht um die Zukunft allen Lebens auf diesem Planeten.", gab er ihr als Grund, während sie auf ihrem Hintern landete.
Der Doctor stoppte vor den beiden in Bier geduschten, zückte seinen Hut und begann zu sprechen.
"Guten Abend, ich bin der Doctor und ich könnte ihre Vampirfähigkeiten gerade sehr brauchen, um einen anderen Untoten aufzuspühren.", erklang der Doctor im ernsten Ton und zeigte mit seinem Regenschirm auf Spike.
Das Spiel der Gitarre stoppte mit einem Mal. Eines der Mädchen schrie auf und alle blickten hinüber. Der lange Blonde kippte einfach von seinem Platz um, landete im Feuer vor sich und brannte nun lichterloh, ohne sich zu rühren.
"Ich hatte geahnt, dass solch etwas passieren würde, wenn sie einfach in den Wald gehen würden.", zischte der Doctor.
Farin Urlaub war tot.
"Ja, mir gehts gut Dean. Alles klar hier. Hier seit nicht zu schnell".
"Dann ist ja alles ok" erwiderte Dean und lächelte sie an.
Aufeinmal sprach Peter ihn an: "Wir müssen hier falsch sein. Der Wald ist unberührt. Vielleicht sollten wir da lang gehen"
Er wies auf einiges weniger dichtes Blätterwerk hinter Dean. "Hm, du hast Recht. Der Wald sieht hier aus, es wäre hier noch keine Menschenseele jemals gewesen, nichtmal unser Zauberonkel" antwortete Dean und ging in die andere Richtung.
"Geh du vor.. Ich glaub es ist besser, wenn ich hinter Allie gehe. Sie kann nicht gleichzeitig auf das Licht UND auf ihren Rücken achten." Dean nickte Ihm zu. Das Vorangehen war ihm auch lieber gewesen. Zum einen konnte Peter ein Auge auf Allie werfen, zwecks Gefahr und Dean hatte als Erster mehr Überblick auf den kommenden Wald. Er hielt immernoch sein Gewehr fest im Anschlag. Vorbereitet auf Alles. Er erwartete zwar nicht, dass der Opa ihn aufeinmal aus der Dunkelheit ansprang, aber Dean ging doch lieber auf Nummer sicher. Er hatte in seinem Leben schon viel gejagt: Geister, Vampire, Dämonen...Das er jedoch mal mit einem Journalisten und einem Mädchen wie Allie, auf der Suche nach einem alten Mann in einem dunklen Wald war.... Das hatte er sich nie erträumt. "So kanns im Leben kommen"dachte Dean.
"Leute, ich bitte euch mal um einen Gefallen: falls uns etwas attackieren sollte, rennt ihr so schnell wie es geht zum Camp zurück, klar? Peter du passt auf eurem Rückweg auf Allie auf, ja??! Ich will euch ja nicht unterstellen, ihr könntet euch nicht wehren, aber ich bin glaube der Einzige hier mit Kampferfahrung. Also RICHTIGER Kampferfahrung. Nicht eine lose Prügelei in einer Bar...nein, Kampf auf Leben und Tod. Versteht ihr? Das müsst ihr unbedingt berherzigen!" Dean hatte schon oft allein gekämpft und wenn sie angegriffen werden sollten, wusste er nicht ob er die Beiden ausreichend beschützen konnte. Wegen Ihm hatte es schon ein paar Tote gegeben. Noch mehr, konnte und wollte er nicht mehr ertragen.
Frustration machte sich breit, erst die kryptischen, wenig verständlich oder gar klaren Aussagen von Christian und dann war er nicht einmal mehr in der Lage einer simplen Spur zu folgen. Was genau war damit überhaupt gemeint? War es im übertragenen Sinne zu verstehen?
Locke schmieß wütend seine Taschenlampe auf den Boden. "Verdammt"
Das Licht der Lampe erlosch. Alles war ruhig, eine sonderbare Stille war das, die Ruhe vor dem Sturm. Der Mond schien noch immer recht hell. Leuchtete und ließ alles in einem sanften Licht erstrahlen. Locke hob seine Taschenlampe auf und ging zurück Richtung Camp. Enttäuscht von sich selbst, er hatte versagt, wieder.
Da sah er wie ein Blonder, mit dem er noch kein Wort gesprochen hatte, in das Feuer umkippte. Einfach so. Locke rannte.
Doch es war längst zu spät...
"Was ist hier nur los?"
"Du miese kleine Schlampe" zischte sie die braunhaarige. Frankies grinsen wurde noch größer, aber ihre augen funkelten im Dunkeln. "Fragt sich wer hier die Schlampe ist."
Dann hörte sie einen Schrei aus der Richtung des Zeltplatzes. Sie drehte sich um und rannte los. War schon wieder etwas geschehen?
Ein übler Geruch nach verbranntem Fleisch drang in ihre Nase, je näher sie dem Zeltplatz kam. Dann sah sie was geschehen war.
Jemand war in das Feuer gefallen und brannte lichterloh. Frankie wünschte sich, sie hätte sich zuvor nicht übergeben, denn jetzt wäre definitiv der richtige Zeitpunkt gewesen. In was für einem Albtraum war sie nur gelandet ? Ihr blick fiel auf einen Wasserkanister den wohl einer der Camper als Trinkwasservorrat mitgebracht hatte. Sie schnappte sich den Kanister und rannte zum Feuer, wo sie die Leiche an den Füßen schnappte und aus dem Feuer zog und dann mit dem Wasser übergoß. Das Feuer war gelöscht aber dem Toten war nicht mehr zu helfen. "Scheiße, Scheiße, Scheiße." flüsterte Frankie vor sich hin.
Unwillkürlich musste Peter das Lächeln von Allie erwidern. Sie klang selbstbewusst.
"Ok ich glaub dir mal. Trotzdem: Kümmer du dich um den Weg vor uns. Ich halt euch den Rücken frei"
Vielleicht konnte er sich dann auch mal unbemerkt "abseilen"... Das heißt: Es versuchen.
Dean jedenfalls übernahm dankbar die Führung. Peter hatte langsam sogar tatsächlich das Gefühl, dass er sie nötige Kompetenz besaß, zudem würde Ihnen nicht der Gribbler persönlich in den Weg laufen, da war er sich recht sicher. Aber war ein menschlicher Mörder unter Umständen nicht sogar gefährlicher? Hier hatten sie mit jemandem zu tun, der sein "Werk" still und heimlich und ohne viel Aufhebens verrichtete...
Peter spannte alle Sinne an.
Wie er auf Deans Anweisung reagieren sollte wusste er nicht so recht. Sollte etwas passieren, würde er Dean hier auf keinen Fall im Stich lassen. Allie allerdings auch nicht. Außerdem hatte Dean mit einem Recht: Er war nicht in bester Form unter Umständen würde eine Flucht recht sinnvoll sein. Aber wie die Umstände in so einem Fall sein würden konnte er nicht mit Sicherheit sagen..
So nickte er nur. "Keine Sorge. Du kannst dich auf uns verlassen." Das war keine Lüge.
Er folgte Allie und Dean ins Dickicht.
Also jetzt War er leicht verwirrt. Der ältere Mann kam zu ihm, nahm ihn bei der hand und zog ihn zu einer Feuerstelle.
Dort befanden sich zwei Mädchen die genauso verwirrt schauten wie er.
"Kümmern sie sich bitte um den Herrn, ich glaube er könnte ein wenig Wärme gebrauchen." sagte der alte bevor er wieder zu den nächsten Campern davon stürmte.
Jack sah die beiden an, die offenbar genausowenig ahnung hatten was das nun sollte, wie er.
"Ähm, Hi! Ich bin Jack! Wie gehts euch so?"
Plötzlich kippte ein größerer Blonder Kerl einfach so ins Feuer und fing an lichterloh zu Brennen. Was zur hölle war hier nur los?
"Na super echt ein erholsahmer Urlaub!"
"Ok ich glaub dir mal. Trotzdem: Kümmer du dich um den Weg vor uns. Ich halt euch den Rücken frei"
Allie nickte. Jetzt ging Peter hinter ihr und Dean vorne. Sie leuchtete weiter den Weg, doch irgendwie schien alles trotzdem so hoffnungslos. Das sie hier jetzt jemanden finden würden wäre eigentlich ziemlich unwahrscheinlich.
"Leute, ich bitte euch mal um einen Gefallen: falls uns etwas attackieren sollte, rennt ihr so schnell wie es geht zum Camp zurück, klar? Peter du passt auf eurem Rückweg auf Allie auf, ja??! Ich will euch ja nicht unterstellen, ihr könntet euch nicht wehren, aber ich bin glaube der Einzige hier mit Kampferfahrung. Also RICHTIGER Kampferfahrung. Nicht eine lose Prügelei in einer Bar...nein, Kampf auf Leben und Tod. Versteht ihr? Das müsst ihr unbedingt berherzigen!"
In diesem Moment fragt sich Allie, was Dean denn schon so großes erlebt hat, so dass er richtige Kampferfahrung hatte. Die meisten Jungs denken ja schon nach einer harmlosen Prügelei, sie wären der große Held. Was Dean wohl schon erlebt hatte?
Überhaupt... der Wald schien endlos und wahrscheinlich würde sie alleine, in der Nacht sowieso nicht zurückfinden.
"Ob wir diesen Typen überhaupt finden ist noch die andere Frage. Wer weiß wo der sich rumtreibt. Wahrscheinlich suchen wir hier und der ist eigentlich ganz woanders..."
"Schon komisch, dass der einfach so weggelaufen ist. Aber das hier...", sie machte eine kurze Pause.
"...ist ja immerhin ein Versuch wert".
Grade als es wischen Spike und Kathryn zur Sache ging,spürte Spike etwas nasses über sein Kopf laufen...
Es war Frankie-die ihm eine Dose Bier übern Kopf gekippt hat...
Das geht aufs Haus-sagte Frankie.
Spike schaute sie an..Blitzschnell wurde aus seinem Gesicht sein Vampirgesicht....Doch so schnell es da war verschwand es auch wieder!
Du dumme Schlampe! fuhr er Frankie an...Dann legte er sein fieses grinsen auf und sagte ganz cool: Ich hab dir vorhin schon mal gesagt: DU kannst mir ruhig auf eine andere Art zu verstehen geben das Du mich willst!
Dann schaute er Kathryn an,die gan angewiedert Frankie angiftete und "Du miese kleine Schlampe" zu Frankie rüber zischte
Spike war völlig rattig!Er war zwar auch scheisse sauer auf Frankie,aber er wollte Kathryn!er wollte sie jetzt!
Weisst du mein Schatz,sagte er zu Kathryn so mit Bier auf deinem Körper siehst du noch heisser aus..Dabei schaute er sie verführerrisch an und leckte ein paar tropfen Bier von ihrem Hals ab...
Doch bevor es überhaupt weiter gehe konnte zwischen den beiden,wurden sie ein 2. unterbrochen.
Der Doctor stoppte vor den beiden in Bier geduschten, zückte seinen Hut und begann zu sprechen.
"Guten Abend, ich bin der Doctor und ich könnte ihre Vampirfähigkeiten gerade sehr brauchen, um einen anderen Untoten aufzuspühren.", erklang der Doctor im ernsten Ton und zeigte mit seinem Regenschirm auf Spike.
Spike schaute den Doctor völlig abgenervt an: HAb ich etwa auf meiner Stirn stehen das ich ein Vampir bin?! Und ausserdem sehen sie doch ganz genau,das ich hier mit der kleinen beschäftigt bin...,er deutete mit seinen Kopf zu Kathryn und sagte zu ihr: Keine Angst liebes,ich will und kann dich nicht beissen....
Er drehte sich wieder zum Doc um: Was genau wollen sie von mir? Und wieviel zahlen sie? Vielleicht bin ich dann bereit mein Date mit der süssen hier zu verschieben...
- Editiert von Mrs.Linus am 21.08.2009, 16:37 -
Nachdem Frankie noch einen blöden Spruch abgelassen hatte, rannte sie einfach davon.
"Weisst du mein Schatz,"sagte Spike, "so mit Bier auf deinem Körper siehst du noch heisser aus.." Er sah sie verführerrisch an und leckte ein paar Tropfen Bier von ihrem Hals ab...
Sie wollte ihn an sich ziehen, endlich das tun, wonach sie schon die ganze Zeit gierte, doch diesmal war es der Mann mit Schirm, der sie unterbrach. Er deutete mit seinem Schirm auf Spike und sagte irgendwas von Vampirfähigkeiten und Untoten.
Kathryn verdrehte die Augen. Was faselte der denn da bitte für wirres Zeug? Vampir? Der war ja völlig durch den Wind. Sie wollte Spike am Arm fassen und ihn tiefer in den Wald ziehen. Vielleicht hatten
sie ja dort endlich ihre Ruhe. Doch bevor sie dazu kam, antwortete Spike dem Doctor.
"HAb ich etwa auf meiner Stirn stehen das ich ein Vampir bin?! Und ausserdem sehen sie doch ganz
genau,das ich hier mit der kleinen beschäftigt bin...",er deutete mit seinen Kopf zu Kathryn und
sagte zu ihr: "Keine Angst liebes,ich will und kann dich nicht beissen...."
Dann wandte er sich wieder an den Doctor:
"Was genau wollen sie von mir? Und wieviel zahlen sie? Vielleicht bin ich dann bereit mein Date mit
der süssen hier zu verschieben..".
Kathryn beobachtete die Situation schweigend und etwas ausser Atem. Sie stand da, zog die Stirn kraus,
dachte nach. Sie hatte da nicht wirklich grade mit einem Vampir rumgemacht?
Scheiss drauf, meldete sich ihre innere Stimme. Es war geil und es wird noch viel viel heisser werden. Er hat doch selbst gesagt, er will und kann dich nicht beissen. Was immer das auch bedeuten mag. Sie hatte keine Angst vor Spike. Einen kurzen, ganz kurzen Moment war sie geschockt gewesen.
"Hey," sie berührte Spike sacht am Arm. "Vielleicht sollten wir unser kleines Date wirklich
verschieben. Es steht nicht wirklich unter einem guten Stern." Sie beugte sich zu ihm, hauchte ihm
einen Kuss auf die Lippen und flüsterte "Ich werd auf dich warten. Und wenn du wiederkommst..".Sie zwinkerte ihm zu.
Den Doctor bedachte sie mit einem zweifelnden Blick. Sie pflückte ihre halbzerissene Bluse vom
Waldboden, bedeckte sich notdürftig damit und machte sich dann auf den Weg zurück ins Camp. In der Ferne konnte sie ein Lagerfeuer leuchten sehen.
Auf Deans "Anweisung" reagierte Peter als Erstes: "Keine Sorge. Du kannst dich auf uns verlassen." Er nickte Ihm zu. "Alright, gut mit fähigen Leuten unterwegs zu sein" antwortete Dean Ihm.
Allie meldete sich auch zu Wort:
"Ob wir diesen Typen überhaupt finden ist noch die andere Frage. Wer weiß wo der sich rumtreibt. Wahrscheinlich suchen wir hier und der ist eigentlich ganz woanders..."
"Schon komisch, dass der einfach so weggelaufen ist. Aber das hier...",sie machte eine kurze Pause.
"...ist ja immerhin ein Versuch wert".
"Du hast wahrscheinlich Recht" sagte Dean "aber wir tuen immerhin was Sinnvolles. Beim Camp darauf zu warten, was als Nächstes passiert, wäre einfach sinnlos gewesen. Warum dann nicht selbst rausgehen und die Antworten suchen?" Dean pausierte. "Klar, er könnte hier irgendwo sein. Wenn er auch noch Ortskunde hat, wirds eh umso schwerer. Aber trotzdem haben wir eine Chance Ihn zu finden. Wir werden das Pferd noch schaukeln...." beruhigte Dean sie. Dean hate ein Gespür für solche Sachen: er wusste das dieser Typ hier irgendwo war. Er versteckte sich vielleicht sogar im Unterholz und belauschte jedes ihrer Worte. In seinen Jahren auf Jagd hatte er gerlernt, seine Umgebung gut im Auge zu behalten. Wie oft, war er schon von, irgendwelchen Monster aus dem Unterholz attackiert worden.... Er kannte das Spiel: Suchen & Verstecken... Doch Dean besaß eine gute Reaktion, wobei die Wesen die Angriffe aus dem Versteck versuchten, meist mit einer Ladung Blei im Körper endeten. Oder je nachdem, auch seine Klinge zu spüren bekamen.
Dean räusperte sich: "Ich sag euch Eines: wir laufen jetzt noch ein Stückchen weiter und dann machen wir mal kurz halt, ok? Zum Verschnaufen kommen und so weiter. Zudem muss ich auch mal tierisch pinkeln." Dean grinste.
Der Vampir gab ihm eine mehr als direkte Antwort mit den Worten "Hab ich etwa auf meiner Stirn stehen das ich ein Vampir bin?! Und außerdem sehen sie doch ganz genau, dass ich hier mit der kleinen beschäftigt bin..."
Er hielt kurz inne und fuhr dann fort. "Was genau wollen sie von mir? Und wie viel zahlen sie? Vielleicht bin ich dann bereit mein Date mit der Süßen hier zu verschieben..."
"Ich möchte es mal so formulieren: Ich weiß über bestimmte Dinge hier Bescheid und einer davon ist, dass sie ein Vampir sind. Noch dazu sind sie mehr als bleich um pumpendes lebendiges Blut in ihrem Körper zu haben. Also welches, das nicht ihr eigenes ist. Und die Dame wird sich wohl etwas gedulden müssen, denn hier geht es um mehr. Um viel mehr als nur ein kleines Abenteuer zwischen zwei Menschen oder welchen, die es einmal waren.
Es geht um das Schicksal des Universums! Und sie als Untoter haben das seltene Talent ebenso Untote leichter aufspüren zu können als die Lebenden. Deswegen würde ich sie hier dringendst brauchen, um einen gewissen Christian zu suchen, auf dessen Suche sich inzwischen schon andere begeben haben und damit eine wichtige Regel missachtet haben. Dies führte übrigens zum Tod des Gitarristen dort drüben."
Damit endeten die Ausführungen des Doctors für den Moment.
"Ja das mit der Ortskunde ist ein wirklich guter Einwand." stimmte Peter Dean zu.
"Vielleicht hat er uns tatsächlich etwas voraus, mir sieht der Wald hier fast genauso unberührt aus, wie der an der anderen Stelle. "
Er sah sich ratlos um. Bäume, Bäume nichts als Bäume. Noch dazu war es zappenduster, es war beinahe unmöglich hier etwas zu hören... Sie konnten genausogut jetzt Pause machen, hier sah es wahrscheinlich sowieso überall gleich aus.
"Was hälst du davon gleich jetzt zu pi..." Dann hörte er es. Da war jemand.
Und tatsächlich: In der Ferne konnte man eine Gestalt erkennen. Zumindest glaubte er das. "Habt ihr das gehört?"
Zwei Sekunden später war Peter lautlos auf dem nächsten Baum verschwunden. Er bevorzugte erst einmal nicht von der Gestalt gesehen zu werden und das Ganze von oben zu betrachten und so hatte er den kleinen Moment von Unaufmerksamkeit seitens Allie und Dean genutzt.
Er wollte sich noch näher an die Gestalt heranwagen. Dummerweise hatte er dabei das dumpfe Gefühl er würde wieder abstürzen. Und wie er Dean erklären wollte, dass er vor 5 Sekunden noch hinter ihm gestanden hatte und nun mit einem Mal vor ihm auf den Boden aufschlug, war ihm dabei wirklich nicht klar. (Eigentlich war ihm auch nicht klar, wie er später sein plötzliches Verschwinden erklären sollte. Vielleicht war das keine besonders durchdachte Aktion gewesen...)
Allerdings war er auch von dieser Position aus relativ sicher, dass das was sich da vorne im Mondlicht spiegelte ein weißgrauer Haarschopf war...
- Editiert von Kirsche am 22.08.2009, 00:27 -
"Ja das mit der Ortskunde ist ein wirklich guter Einwand." stimmte Peter Ihm zu.
"Vielleicht hat er uns tatsächlich etwas voraus, mir sieht der Wald hier fast genauso unberührt aus, wie der an der anderen Stelle. "
"Und deswegen sollten wir auch doppelt auf der Hut sein." beschloß Dean. "Also: schön die Augen offenhalten, Leute!" sagte er zu den Beiden.
"Was hälst du davon gleich jetzt zu pi..." Peter beendete seinen Satz und verstummte schlagartig. Was war nur aufeinmal los mit dem Typen? Dean verstand die Welt nicht mehr. Aber aufeinmal hörte es Dean. Ein Knacken im Wald, nicht unweit von Ihnen. War das etwa?...
"Habt ihr das gehört?" fragte Peter in die Runde.
"Ja, ich habs gehört." flüsterte Dean und entlud leise sein Gewehr. "Allie, mach die Taschenlampe aus! Wir wollen uns doch nicht verraten." sagte er leise zu Ihr. Das Mondlicht war hell genug, dass man einigermaßen was erkennen konnte. Dean signalisierte den Beiden, dass sie stehen bleiben sollten, doch er bemerkte nicht, wie Peter auf den Baum verstand.
Jetzt wurde es also ernst: Dean schlich langsam, auf den Urpsprung des Geräusches hin zu. Umso weiter er ging, desto mehr sah er, dass sich im Mondlicht eine Person aufhielt. Eine Person, mit einem grauen Haarschopf. "Das muss der Typ sein..." dachte sich Dean. Er hoffte nur der Typ würde Ihn nicht bemerken, aber soweit das Dean beurteilen konnte, stand er einfach nur da. Dean plante seinen nächsten Schritt: würde er Ihn überrumpeln oder sich langsam an ihn heranschleichen? Was war hier die richtige Taktik? Er hielt kurz inne und fällte dann die Entscheidung.
Dean stürmte los und schrie: "Keine Bewegung, Grauschopf! Jetzt hat das Versteckspielen ein Ende!"
"Du hast wahrscheinlich Recht" sagte Dean "aber wir tuen immerhin was Sinnvolles. Beim Camp darauf zu warten, was als Nächstes passiert, wäre einfach sinnlos gewesen. Warum dann nicht selbst rausgehen und die Antworten suchen?"
"Ich sag euch Eines: wir laufen jetzt noch ein Stückchen weiter und dann machen wir mal kurz halt, ok? Zum Verschnaufen kommen und so weiter. Zudem muss ich auch mal tierisch pinkeln."
"Eine kleine Pause wäre wirklich nicht schlecht", stimmte Allie zu. Auch Peter fand die Idee nicht schlecht, dann stockte er.
"Habt ihr das gehört?"
Allie blieb stehen und lauschte. Sie hatte es auch gehört.
"Allie, mach die Taschenlampe aus! Wir wollen uns doch nicht verraten."
"Ja, gut", flüsterte sie leise und machte sie aus. Jetzt standen sie im dunklen, man sah die Hand vorm Auge nicht. Aber das Mondlicht schien noch ein bisschen durch die dichten Baumkronen. Plötzlich signalisierte Allie, dass Peter verschwunden war. Auch Dean schien es zu merken.
Dean ging etwas weiter geradeaus. Allie folgte ihm leise, von Peter sah sie nichts.
Dann sah sie etwas, eine Gestalt? Dean reagierte sofort:
"Keine Bewegung, Grauschopf! Jetzt hat das Versteckspielen ein Ende!"
Allie blieb hinter Dean stehen und wartete ab, ob dieser Grauschopf reagierte. Sie hatte erst überlegt, die Taschenlampe sofort anzumachen, nicht das der noch fliehen konnte.
Jetzt warteten sie auf eine Reaktion.
"Hey," sie berührte Spike sacht am Arm. "Vielleicht sollten wir unser kleines Date wirklich
verschieben. Es steht nicht wirklich unter einem guten Stern." Sie beugte sich zu ihm, hauchte ihm
einen Kuss auf die Lippen und flüsterte "Ich werd auf dich warten. Und wenn du wiederkommst..".Sie zwinkerte ihm zu.
Hey!Warte doch rief ihr Spike noch hinterher,doch Kathryn war schon weg...
Sehen Sie was Sie angerichtet haben?,fuhr er den Doc an und machte sich eine Zigarette an...
Sie können froh sein das es bei mir durch den Chip mit beissen essich ist!Sonst wären schon längst reif gewesen für das hier!
Dabei fuchtelte Spike mit seiner Zigarette vor der Hand vor dem Doc rum...
"Ich möchte es mal so formulieren: Ich weiß über bestimmte Dinge hier Bescheid und einer davon ist, dass sie ein Vampir sind. Noch dazu sind sie mehr als bleich um pumpendes lebendiges Blut in ihrem Körper zu haben. Also welches, das nicht ihr eigenes ist. Und die Dame wird sich wohl etwas gedulden müssen, denn hier geht es um mehr. Um viel mehr als nur ein kleines Abenteuer zwischen zwei Menschen oder welchen, die es einmal waren.
Es geht um das Schicksal des Universums! Und sie als Untoter haben das seltene Talent ebenso Untote leichter aufspüren zu können als die Lebenden. Deswegen würde ich sie hier dringendst brauchen, um einen gewissen Christian zu suchen, auf dessen Suche sich inzwischen schon andere begeben haben und damit eine wichtige Regel missachtet haben. Dies führte übrigens zum Tod des Gitarristen dort drüben."
,sagte der Doc zu Spike
nervi
Sie verstehen das nicht! Ich bin hier um mal ein Tage auszuspannen..Weg von Sunnydale ,weg von Buffy und ihren nervigen Freunden....sagte Spike und stoppte kurz...
...BUFFY! dachte er!Kathryn hatte iwas von der Jägern...[:ugly:]
er fuhr fort: Ach so mal wieder das Schicksal des Universums... und der arme kleine Spike muss es retten,sagte er mit nerviger aber irgendwie auch stolzer Stimme
Passen Sie auf Doc: Ich komme mit!Aber unter 2 Bedingungen: Die 1. ist: Ich bin vor Sonnenaufgang wieder zurück an meinem Zelt!Sie wissen ja wie sehr mich das Sonnenlicht liebt und die 2. Bedingung ist: Sie besorgen mir für den Weg noch 2 Dosen Bier!Dann kommen wir ins Geschäft!
Und was genau ist mit diesem Christian?Ist er ein Vampir? oder ein Dämon?
- Editiert von Mrs.Linus am 22.08.2009, 12:33 -
Selphie sah auf den gelöschten Leichnam. Es stank erbärmlich, doch die Leiche sah kurios interessant aus. Mit ihrer kindlichen Neugier hätte sie den Mann am liebsten berührt.
An der Militärakademie hatte man ihr beigebracht, wie man mit plötzlichen und unerwarteten Todesfällen umzugehen hatte. In der Realität erkannte Selphie, dass sich doch alles ein wenig anders abspielte. Eine Vorbereitung auf den Tod schien ihr nahezu unmöglich und hier waren innerhalb weniger Stunden gleich 2 Menschen auf mysteriöse Weise umgekommen.
Noch immer hing der Geruch von verbranntem Fleisch in der Luft.
Locke: "Was ist hier nur los?"
"Er ist einfach umgekippt, glaube ich." Selphie war verunsichert. Was war wirklich passiert? "Gerade stand er noch einfach da und dann..." Selphie tastete an ihrerem Kleid nach unten auf der Suche nach ihrere Nunchaku, die ihr Sicherheit geben sollte, doch da war nichts. "Ich bin gleich wieder da!" Sie rannte los. Neben ihrem Zelt lag noch immer der Rucksack in dem sie nach ihrer Nunchaku kramte. "Mich wird hier niemand so überraschen!" Sie vernahm leise Worte aus einiger Entfernung. Langsam ging sie auf diese Worte zu bis sie sie verstand:
Spike: "...unter 2 Bedingungen... Sonnenaufgang... wie sehr mich das Sonnenlicht liebt und die 2. Bedingung ist ... Dann kommen wir ins Geschäft!
Und was genau ist mit diesem Christian?Ist er ein Vampir? oder ein Dämon?"
Selphie hielt ihre Nunchaku fest in ihrere Hand als sie aus dem Schatten direkt vor den Doctor und Spike trat. "Hey, was passiert hier?" fragte sie mit fester Stimme, sie war zur Verteidigung bereit!"
Es war nun soweit. Die Gruppe näherte sich Christian auffallend schnell. Das Versteckspiel, die Verfolgung hatte ein Ende gefunden. Aber es endete nur einmal, irgendwann. Alles andere bis dahin war nur eine Entwicklung.
Der Mond wurde teilweise von einer großen Wolke verdeckt. Das schon sonst nur schemenhafte Licht wurde sanft verhüllt. Der Wind wurde still und die Tiere lautlos. Nur das Knistern der Äste, die durch das feste Schuhwerk zerbrachen, gab dem Schweigen eine gewisse Melodie.
Christian spürte die Ungeduld in seinen Verfolgern, die seine schemenhafte Gestalt an einem Baum nun ausmachen konnten.
"Keine Bewegung, Grauschopf! Jetzt hat das Versteckspielen ein Ende!"
Der junge, aufbrausende Mann mit seiner Waffe in der Hand kam zu ihm angerannt, seine Gefährten im Anschlag dahinter. Christian stand einfach nur so da. Regungslos. Wartend.
Als die Drei mit ihm auf Augenhöhe waren, brach er sein Schweigen.
"Hallo. Mein Name ist Christian."
Stille.
"Keine Sorge. Ich bin nicht nach dem ihr sucht."
Christian lächelte geheimnisvoll.
Schon nach wenigen Sekunden bereute Kathryn es, sich allein auf den Weg zum Camp gemacht zu haben. Es war nicht wirklich weit, doch in der Dunkelheit kam ihr jeder Schritt wie eine Ewigkeit vor. Sie atmete möglichst flach, um alle Geräusche um sie herum hören zu können, um nur keine unangenehme Überraschung zu erleben. Möglich war alles, schliesslich rannte wohl die Hälfte der Camper im Wald herum, um nach sonstwem zu suchen.
Ab und an hörte sie ein Rascheln im Geäst und einmal schien es ihr, als würde eine Gestalt nur wenige Meter an ihr vorbei in die entgegengesetzte Richtung gehen. Auf Spike und den Doctor zu. Sie konnte es sich schwer eingestehen, aber sie machte sich Sorgen. Sorgen um Spike. Was hatte der Doctor mit ihm vor? Und warum war sie gegangen? Um Spike nicht zu zeigen, wieviel er ihr bedeutete? Sie wollte umdrehen, aber sie konnte doch jetzt nicht einfach zurückgehen..Die Blösse konnte sie sich nicht geben..Sie brauchte einen Plan..
Nach ihr endlos erscheinenden Minuten erreichte sie das Zeltlager. Den entsetzlichen Geruch nach verbranntem Fleisch schob sie in ihrer Gleichgültigkeit auf die wohl miserablen Kochkünste ihrer Miturlauber. Sie sah nicht weiter zu den Anderen hinüber, sondern suchte im Schein des nicht weit entfernten Lagerfeuers nach ihrer Reisetasche. Sie brauchte ein oder zwei Beruhigungspillen. Wo war bloss diese verdammte Tasche? Kathryn fluchte leise vor sich hin.
Nicht weit von ihr stand der Glatzkopf, der sich ihr als John Locke vorgestellt hatte. Sie überlegte kurz. Rückte die zerfetzte Bluse so zurecht, dass ihr in einen BH gehüllter Busen fast freilag. Blickte an sich hinunter. Grinste. Perfekt, dachte sie. Sie räusperte sich und lief dann auf Locke zu.
"Mister Locke, Mister Locke", rief sie völlig ausser Atem und in sich hineingrinsend. Sie blieb kurz vor ihm stehen, die Augen weit aufgerissen und hielt sich keuchend an seinem Arm fest.
"Gut, dass ich sie finde", sagte sie. "Ich weiss nicht, was da vor sich geht, aber sie sollten sich das mal ansehen. Es geht um Untote." Sie holte tief Luft. "Ich verstehe das alles nicht, aber sie.."Kathryn drückte Lockes Arm fester. "Sie wissen bestimmt, was das alles zu bedeuten hat. Kommen sie mit mir?"sie sah ihn flehentlich an.
"Kümmern sie sich bitte um den Herrn, ich glaube er könnte ein wenig Wärme gebrauchen.", war einger der wenigen Sätze den Naomi noch so richtig mitbekommen hatte. Danach zündete sie sich erstmal eine Joint an nach all der Aufregung. Ein männliches Wesen setzte sich ans Feuer und sagte etwas verwirrt:"Ähm, Hi! Ich bin Jack! Wie gehts euch so?".
Naomi sagte:"Naomi und das hier ist total abgefucket!", sie streckte ihm den Joint entgegen und sagte;"Das bringt dich auf andere Gedanken", alter, das Zeug hats in sich.
Naomi schloß die Augen und lies sich die frische Luft, auch wenn der Feuerrauch deutlich zu riechen war, um die Nase wehen.
Ein schrecklicher Geruch lag in der Luft. Verbranntes Fleisch. Der Geruch des Todes.
"Er ist einfach umgekippt, glaube ich.Gerade stand er noch einfach da und dann...Ich bin gleich wieder da!" berichtete Selphie.
Ein anderes Mädchen zog die verbrannte Leiche aus dem Feuer und übergoß sie mit Wasser. Locke betrachtet diese Schauspiel aus einiger Entfernung. Er wandte seinen Blick ab von diesem grausigen Geschehen.
Da sah er wie ein Mädchen aus der Dunkelheit: "Mister Locke, Mister Locke"
Es war Kathryn, die nicht nur mit offener Bluse sondern auch völlig außer Atem angerannt kam und Lockes Arm packte.
"Gut, dass ich sie finde. Ich weiss nicht, was da vor sich geht, aber sie sollten sich das mal ansehen. Es geht um Untote. Ich verstehe das alles nicht, aber sie.. Sie wissen bestimmt, was das alles zu bedeuten hat. Kommen sie mit mir?"
Locke konnte keine hilfesuchende Seele abweisen, deswegen kam ein "Nein" schon von vornherein nicht in Frage. Locke löste sich aus Kathryns Griff und fing an zu sprechen:
"Na dann, verschwenden wir keine Zeit, zeig mir den Weg und erzähl mir genau was passiert ist....ach und bitte knöpf deine Bluse wieder zu, mein Kind" zwinkernd lief er los.
Es war dunkel und dauerte einen Moment bis der Unbekannte, alte Mann antwortete.
"Hallo. Mein Name ist Christian."
"Keine Sorge. Ich bin nicht nach dem ihr sucht."
Allie ging einen Schritt vor, an Dean vorbei und machte die Taschenlampe wieder an, sie richtete das Licht direkt auf das Gesicht des Mannes, der sie geheimnisvoll anlächlte.
Am Camplager hatte sie ihn schon kurz einmal gesehen. Er war die ganze Zeit unauffällig gewesen.
"Und was wissen Sie von der Person die wir suchen?", sie sah den Mann an.
"Wissen Sie etwa was? Und warum treiben Sie sich eigentlich alleine jetzt hier rum? Sind Sie uns gefolgt?"
Ihr kam die ganze Situation komisch vor. Sie traute Christian nicht, er war irgendwie falsch. So geheimnisvoll, als würde er ein Spiel spielen. Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte. Vielleicht hatte er was mit diesem Doctor zu tun? Aber wieso... sie wusste es nicht.
Fragend drehte sie sich zu Dean um und zuckte mit den Schultern.
Dann wendete sie sich wieder nach vorne und wartete auf eine Antwort.
Frankie konnte nicht fassen, dass die anderen überhaupt nicht darauf reagierten, was geschehen war. "HALLO" schrie sie fast hysterisch. Wild fuchtelnd versuchte sie auf sich und die Leiche Farins aufmerkasm zu machen. "HABT IHR SIE NOCH ALLE? HIER IST JEMAND GRAUSAM VERBRANNT UND EUCH JUCKT ES NICHT?" Ihr fehlten die worte "So High kann man gar nicht sein"
"Na dann, verschwenden wir keine Zeit, zeig mir den Weg und erzähl mir genau was passiert ist....ach und bitte knöpf deine Bluse wieder zu, mein Kind" antwortete Locke mit einem Zwinkern in den Augen. Er wollte schon loslaufen, doch Kathryn hielt ihn zurück. "Einen Moment noch, sagte sie. Ich muss kurz etwas erledigen..Warten sie bitte.."
Sie entfernte sich von Locke und ging zielstrebig und mit finsterer Miene auf die Überreste von Frankies Zelt zu, welches bei dem Zusammenstoss zwischen Frankie und Spike zusammengefallen war. Neben dem umgekippten Campingstuhl lagen Frankies Gitarre und die Plastiktüten mit Dosenbier. Kathryns Gesicht verzog sich zu einem süffisanten Grinsen. Sie griff sich eine Dose, öffnete sie und goß deren gesamten Inhalt über die Gitarre. Eine zweite Dose leerte sie auf dem Campingstuhl aus. Und dann geriet sie in Rage. Sie nahm eine weitere Dose Bier zur Hand, hob die Zeltplane an, um in das Innere sehen zu können und schüttete die Dose auf und in Frankies Schlafsack. Eine weitere Dose über und in Frankies Army Rucksack. Sie tränkte das Zelt und deren Inhalt mit Bier, so wie Frankie sie und Spike mit Bier getränkt hatte. Die ganze Zeit über trug Kathryn einen gehässig-wütenden Gesichtsausdruck zur Schau.
Nach getaner Arbeit wischte sie sich die feuchten Hände an ihrer kaputten Bluse ab, murmelte ein "Das hast du davon du blöde Schlampe" und kehrte freundlich lächelnd zu Locke zurück, der auf sie gewartet hatte.
Mit harter, rauter Stimme in einem merkwürdig klingenden britischen Akzent gab der Vampir ein weitere Antwort von sich.
"Ach so mal wieder das Schicksal des Universums... und der arme kleine Spike muss es retten. Passen Sie auf Doc: Ich komme mit! Aber unter 2 Bedingungen:
Die 1. ist: Ich bin vor Sonnenaufgang wieder zurück an meinem Zelt! Sie wissen ja wie sehr mich das Sonnenlicht liebt und die 2. Bedingung ist: Sie besorgen mir für den Weg noch 2 Dosen Bier! Dann kommen wir ins Geschäft!
Und was genau ist mit diesem Christian?Ist er ein Vampir? oder ein Dämon?"
Der Doctor musste aufseufzen und ignorierte für einen Moment die bewaffnete Dame, die sich zu ihnen gesellt hatte.
"Oh, er ist bei weitem viel mehr, als nur ein einfacher Vampir oder Dämon, aber ich werde dies erst später erklären können. Jetzt müssen wir ihn erst finden. Und glauben sie mir, sie werden keinen Sonnenstrahl sehen! Aber jetzt au..."
Kathryn und Locke beobachteten wie in diesem Moment zwei Gestalten zurück in das Camp rannten und aufschrien. Zu allererst, als sie den Anblick des verkohlten Farin sahen, dann als sie realisierten, dass sie nur zu zweit waren.
Wenige Minuten zuvor im Wald
"Keine Sorge. Ich bin nicht nach dem ihr sucht."
"Und was wissen Sie von der Person die wir suchen? Wissen Sie etwa was? Und warum treiben Sie sich eigentlich alleine jetzt hier rum? Sind Sie uns gefolgt?"
Etwas lag in der Luft. Der Mann war geradezu mysteriös. Auch wenn er im Grunde nichts für diese Art an sich konnte. Mit einem Mal jaulte der Wind um die vier Personen herum. Dean lauschte in die Dunkelheit hinein und schrie aus tiefster Stimme.
"Leute, ihr rennt jetzt alle sofort zurück zum Camp! LOS!"
Doch da warf sich schon jemand auf Christian und beendete die Viererrunde. Die drei übrigen rannten los. Kein Interesse daran, was mit Christian war, der nach einem kurzen Blick von Peter sowieso wie in Luft verschwunden zu sein schien. Doch sie alle rannten weiter. Gezielt auf das Camp zu. So gezielt, dass zwei von ihnen nicht merkten, dass einer von ihnen fehlte.
Wieder in der richtigen Zeit
"Wir müssen zurück und ihn finden!! Er ist sicher bloß gefallen!", ertönte es durch das Camp.
Der Doctor machte sich geschwindten Fußes auf dem Weg zu den beiden Rückkehrern und signalisierte Spike und Selphie ihm zu folgen.
"Gehen wir jetzt diesen Christian suchen?", fragte Spike ihn aufgeregt.
"Dafür sind wir schon zu spät.", entgegnete der Doctor und zeigte auf Christian, der den Wald mit einer Leiche ihm Arm verließ.
"Ihr müsst mir glauben, ich habe ihn so vorgefunden...", sprach dieser in die Gesichter der übrigen Camper, als er Deans leblosen Körper vor seinen Füßen absetzte.
Naomi ließ vor Schreck ihren eben angezündeten Joint fallen und brannte den toten Farin ein weiteres Mal zum brennen.
Da verbrannte dieser arme Kerl einfach und alles was dem Mädchen am Feuer einfiel war sich einen Joint anzuzünden.
"Nein Danke! Ich hätte bei der sache lieber gern einen freihen kopf!"
Er wollte rausfinden was hier vor sich ging und selbst wenn er im urlaub war konnte er als Scherrif keinen Joint annehmen.
"HABT IHR SIE NOCH ALLE? HIER IST JEMAND GRAUSAM VERBRANNT UND EUCH JUCKT ES NICHT?"
Er blickte hinüber zu dem mädchen das so Hysterisch rumschrie. Er standt auf und ging zu ihr. Er wollte, dass sich etwas tut.
"Mich Juckt es! Und ich werde meine Pflicht als Scherrif folgen und rausfinden, was hier abgeht! Wenn sie wollen und sich dazu im stande fühlen können sie mir gern Helfen! Das gilt für alle hier."
Und das schiehn wohl höchste zeit zu werden, denn ein grauhaarieger Man kam mit einer 3. leiche im Arm aus dem Wald hinaus. Jack ging sofort auf ihn zu und stellte ihn zur rede!
"Haben sie irgendetwas bemerkt? Etwas, dass auf den täter schließen lässt? Am besten wir gehen dorthin wo sie ihn gefunden haben um dort ach spuren zu suchen!"
Jack: "Nein Danke! Ich hätte bei der sache lieber gern einen freihen kopf!"
na dann eben nicht, Tosser. Bleibt schon mehr für mich dachte sich Naomi als plötzlich jemand hysterisch losschrie: "HABT IHR SIE NOCH ALLE? HIER IST JEMAND GRAUSAM VERBRANNT UND EUCH JUCKT ES NICHT?" Naomi hatte nicht wirklich Zeit um sich groß einen Kopf zu machen denn im nächsten Moment kam dieser alte Sack mit einem leblosen Körper über seiner Schulter aus dem Wald und sagte:"Ihr müsst mir glauben, ich habe ihn so vorgefunden...",
Fuck vor lauter Schreck ließ Naomi ihren Joint fallen und merkte erst ein paar Sekunden später was sie damit angerichtet hatte Bloody hell Schnell stand Naomi auf und entfernte sich ein paar Schritte von Farin. Lag der die ganze Zeit schon neben mir? Jetzt hab ich noch eine Leiche angezündet und die nächste hängt über dem alten Sack. Vielleicht sollte ich mich doch mal den Leuten etwas behilflich sein, keine Lust als nächste drauf zu gehen wenn ich hier alleine rumsitze
"Einen Moment noch, sagte sie. Ich muss kurz etwas erledigen..Warten sie bitte.." waren Kathryns Worte und schon verschwand sie in der Dunkelheit. Locke war zwiegespalten über Kathryns Charakter, sie zeigte sich nett, doch das was er so am Rande mitbekam zeigte ein ganz anderes Bild des Mädchens.
Er schlich sich etwas in die Richtung und sah was sie tat. Sein Gesicht zeigte Variationen von Enttäuschung und Gewissheit. Er entschied sich sie erstmal ihr Werk vollenden zu lassen und lief wieder zurück.
Mit einem Lächeln kam sie zurück. Locke wollte gerade anfangen zu reden, da sah er wie zwei Menschen aus dem Wald gerannt kamen. Schreiend. Einen Moment später folgte ihnen Christian, mit Deans Leiche in den Armen.
Locke hatte sie vorhin gewarnt, niemand wollte hören, war er nicht überzeugend genug? Er hätte Dean retten können. In gewisser Weise war es seine Schuld. Er muss für Aufklärung sorgen.
Schnell gesellte er sich zu Christian. Dieser beteurte den Leichnam so gefunden zu haben.
Locke wartete nicht lange und richtete sich gleich an Christian: "Dieser Mann ist tot, wegen mir deswegen muss ich wissen was passiert ist. Welchen Spuren soll ich folgen?"
Der Doc antwortete aufs Spikes Fragen:
"Oh, er ist bei weitem viel mehr, als nur ein einfacher Vampir oder Dämon, aber ich werde dies erst später erklären können. Jetzt müssen wir ihn erst finden. Und glauben sie mir, sie werden keinen Sonnenstrahl sehen! Aber jetzt au..."
,doch mittendrin wurde er unterbrochen...
Der Doctor signalisierte Spike und Selphi ihm zu folgen...
"Gehen wir jetzt diesen Christian suchen?", fragte Spike ihn aufgeregt.
"Dafür sind wir schon zu spät.", entgegnete der Doctor und zeigte auf Christian, der den Wald mit einer Leiche ihm Arm verließ.[b]
Alle schauten entsetzt als Christian die Leich ablegte.... alle bis auf Spike. Spike war schliesslich ein Untoter und wenn es irgendetwas gab was für ihn normal war,dann waren es Leichen...
Er zündete sich eine Zigarette an und erkannte dann wer der Tote war: Es war DEAN.
Spike grinste kurz auf! Dieser blöde Scheisskerl,sagte er leise vor sich hin...
Schliesslich war es Dean, der Spike direkt gedroht hatte ihn zu pfählen und ihn blöd angemacht hat...Nun war er tot..
Im ersten Moment war Spike ein wenig gehässig darüber aber im nächsten Schlug seine Laune schlagartig um:
Er schaute den Doc an:
WIssen Sie was,Doctorchen!? Schlimm genug das sie mich so mir nichts dir nichst überffallen ,mir meine Orgie mit der kleinen kaputt machen....Jetzt folge ich ihnen aus welchen Gründen auch immer nur weil der da umgebracht wurde?! Wenn ich noch beissen könnte, hätte ich ihn schon längst ausgesaugt...
Nun ja wie auch immer...Er ist to!Wars das jetzt?Brauchen Sie mich hier noch Doc? Oder kann ich zurück zu meiner kleinen?! sagte Spike in einem sehr gelangweilten aber doch bestimmten Ton.
Während er das fragte drehte sich Spike schon langsam um,als wäre ihm die Antwort des Docs egal...
Spike war einfach nur genervt.. Er wollte jetzt viel lieber bei Kathryn sein...Dort weitermachen wo sie unterbrochen wurden oder wenn Kathryn wenigstens bei ihm wäre....
Er wollte ein Bier-auch wenn er danach noch-Dank Frankie roch...
Und er war sehr stinkig auf Dean..Irgendwer hatte ihn umgebracht und das wurmte Spike...es wurmte ihm,weil für ihn die Sache noch nicht beendet war!Die Sache vor seinem Zelt! zu gerne hätte er ihn verprügelt...auch wenn er dadurch Kopfschmerzen bekommen hätte ...unerträgliche sogar...
Plötzliche Stille...
"Leute, ihr rennt jetzt alle sofort zurück zum Camp! LOS!"
Es warf sich jemand auf Christian und schon rannten alle los. Am Camp angekommen merkten sie erst, dass Dean nicht mehr da war.
Panisch drehte sich Allie suchend um.
Wenige Augenblicke später kam Christian aus dem Wald.
"Ihr müsst mir glauben, ich habe ihn so vorgefunden..."
Er legte Deans Leiche, die er gerade noch trug auf den Boden.
Geschockt sah Allie zu Dean. Das war zu viel für sie. Tränen liefen ihr übers Gesicht.
"Nein...Nein...das kann doch nicht...", sie sackte auf dem Boden zusammen und blieb neben Dean sitzen. Er war so mutig. Er hatte alles gegeben und wollte Peter und sie auch nur beschützen, dass er jetzt tot war konnte sie überhaupt nicht haben.
Sie legte ihre Hand auf seine. Dann stand sie wieder auf. Wut machte sich in ihr breit.
"Das kann doch alles nicht sein!!! Jetzt ist schon wieder einer tot. Was geht hier eigentlich vor... bescheuert ist das...", ihr Blick war verschwommen. Sie wusste gar nicht ob ihr überhaupt jemand zu hörte. Sie wusste nicht was sie denken sollte, tun sollte. Es machte doch alles keinen Sinn mehr.
Dann drehte sie sich zum Wald.
"Wenn du da bist du Mistkerl... dann komm raus...und ich mach dich fertig".
Aber sie wusste das es keinen Sinn hatte. Der Mörder würde sich nicht stellen. Er würde weiter spielen. Er war hier irgendwo... und das machte sie total sauer.
Welcher Mensch konnte nur sowas anrichten?
Peter legte Allie beruhigend die Hand auf die Schulter. Gerne hätte er etwas gesagt wie: "Alles wird gut!" Aber angesichts der Situation hätte das nur lächerlich geklungen. Drei Leichen in 24h...
Irgendwie fühlte er sich verantwortlich. Er hätte nicht weglaufen sollen. Er hätte stehen bleiben sollen. Stattdessen war er davongerannt wie ein feiger Hase und hatte sich dabei noch nichtmal umgeguckt.
Dieser Kerl musste gefunden werden. Wenn es ein Kerl war...
Kathryn hatte die jüngsten Ereignisse stillschweigend und mit distanziert-kühlem Gesichtsausdruck, der ihre wahre Verwirrtheit und ihren Schock verbarg, verfolgt.
Sie stand etwas abseits der Anderen, in der Nähe des Feuers. Die Zigarette in der zitternden Hand starrte sie auf die leblosen Körper. Starrte an sich hinunter. Plötzlich schämte sie sich dafür, dass sie in dieser zerfetzten und dreckigen Bluse herumlief. Ihre Hände waren klebrig und rochen nach Bier. Sie nahm einen Zug von ihrer Zigarette und sah hinüber zu Peter und Allie. Er hatte ihr seine Hand auf die Schulter gelegt. Schmerzlich wurde Kathryn bewusst, dass Spike immer noch bei diesem Doctor war. Sie wünschte sich in seine Arme, wünschte sich, sie könne die schlimmen Dinge einfach vergessen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Schnell wandte sie sich um. Niemand sollte sie weinen sehen, niemand.
Noch ein Opfer? Frankie schüttelte resigniert den Kopf. Sie hatten noch nichtmal eine Nacht hier verbracht. Dann krammte sie ihr Handy aus ihrer tasche. Sie brauchten Hilfe. Kein Empfang. Natürlich. "Hat sonst jemand von euch Empfang" unterbrach sie die anderen. "Wir brauchen hier Hilfe." Sie würde hier schnellstmöglich verschwinden, dass war sicher.
Frankie: "Hat sonst jemand von euch Empfang"
Da ist die Kotzbraut wieder. Naomi holte schnell ihr Handy aus ihrer Tasche und suchte vergeblich nach vier sichtbaren Balken. Sie sagte zu Frankie:"Ich glaube danach sucht man hier vergeblich. Ich habe auch kein Empfang. Bleibt nur eins, nichts wie weg hier. Keine Lust auch draufzugehen"
Sie standen sich von Angesicht zu Angesicht. Die Quelle der Selbstsicherheit gegenüber den Gesichtern voller Angst, Neugier und Zweifel. Die junge Frau war die Erste, die wieder zu Worten kam.
"Und was wissen Sie von der Person die wir suchen? Wissen Sie etwa was? Und warum treiben Sie sich eigentlich alleine jetzt hier rum? Sind Sie uns gefolgt?"
Christian blickte sie eindringlich an, bevor er antwortete und sie nicht aus den Augen ließ.
"Sollte die Frage nicht eher sein, warum ihr mir gefolgt seid?" Zu mehr kam er nicht, als Dean plötzlich schrie, dass sie von hier weg müssten. So sahen sie auch nicht, wie jemand versuchte, Christian anzugreifen, aber für jenen aus unbekannten Gründen daran scheiterte. Christian gab keine erkennbare Reaktion von sich und verschwand so plötzlich, wie er einst immer aufgetaucht war.
Er musste den drei Leuten folgen, um sie davor zu bewahren, einen großen Fehler zu begehen. Doch er kam zu spät. Dean lag tot auf dem Boden. Das war nicht gut. Ganz und gar nicht. Vor allem nicht, wenn gegen die Regeln gespielt wurde. Christian hätte nervös werden sollen, doch er wurde es nicht. Es gibt immer einen Plan. Er hob Dean auf und machte sich zurück zum Camp. Er musste die Anderen davon überzeugen.
Als er die wiederzusammengewürfelte Gruppe gegenüberstand und diese entsetzt auf den Leichnam des Dämonenjägers blickten, entfuhr aus ihm unbekannten Gründen eine Aussage, die seine Souveränität zu zerbröckeln drohte.
"Ihr müsst mir glauben, ich habe ihn so vorgefunden..."
Doch anstatt ihm zum Hauptverdächtigen zu machen, reagierten viele eher nur entsetzt auf den Tod von Dean oder waren mit anderen sozialen Problemen beschäftigt. Einige schienen seine Beteuerung auch gleich zu schlucken. Wirkte er wirklich so vertrauensselig? Christian sah noch die viele Arbeit vor sich, die noch auf ihn zukommen sollte.
Der Vampir betrachtete den leblosen Körper und konnte offensichtlich keinen Hehl daraus machen, sich nicht zu freuen. Ein potentielles Motiv hatte er schonmal. Doch war er auch der Mörder?
John Locke kam wieder auf Christian zu. Offensichtlich wurde seine Angst durch sein Sammelsurium an Fragen verdrängt:
"Dieser Mann ist tot, wegen mir deswegen muss ich wissen was passiert ist. Welchen Spuren soll ich folgen?"
Christian blickte ihn nur an. Auf weitere Fragen wartend. Er wusste, dass noch welche kommen würden. Christian wand sich ihm kurz ab, aber nicht von der Stelle tretend.
Und in der Ferne am Feuer stand der Doctor. Beide beobachteten sich durch den Rauch des knisterten Feuers.
Locke gefiel seine Rolle nicht, hat es nie getan. Immer derjenige zu sein, der Fragen stellen musste, unwissend zu sein. Alle anderen schienen sehr viel mehr zu wissen als er. Allen voran der Mann der vor ihm stand und anstatt zu antworten in eine andere Richtung blickte. Der Mann der ihm schon vor langer Zeit Befehle gab. So wie auch heute schon. Christian.
John, noch immer auf eine Antwort wartend, folgte Christians interessiertem Blick, da war das Feuer und dahinter der merkwürdige, kleine Kerl, der sich als Doctor vorstellte. Er blickte zurück, began zu verstehen. Und wieder, er war schon selbst davon genervt, musste er eine Frage formulieren.
"Was ist mit diesem Mann?" er blickte in Richtung des Doctors. "Hat er was mit all dem zu tun? Kennt ihr euch?" nicht direkt an Christian gewandt war seine nächste, fast schon resignierende Frage: "Was passiert hier nur?" murmelt er.
Sein Blick wich nur sehr kurz von Christians Gesicht ab, er sah nach Kathryn, die offenbar am Weinen war, schnell jedoch war sein Blick wieder auf dem grauhaarigen Mann gerichtet. Abwartend.
Peter legte Allie die Hand auf die Schulter. Das half ihr irgendwie.
Sie drehte sich zu ihm und sah ihn an.
"Es ist so unfair", sie sah kurz zu Dean, dann wieder zu Peter.
"Hier sterben Leute... werden umgebracht. In nur so kurzer Zeit... ermordet!!", sie musste schlucken.
"Und der Täter läuft immer noch frei hier rum. Was kann man nur tun...?"
Da wollte man Urlaub machen und Spaß haben und schon endete dieser Tripp so. Am liebsten würde Allie einfach gehen, sich wünschen sie wäre gar nicht erst mitgefahren. Aber eigentlich waren jetzt alle mit reingezogen.
Diesen Doctor zu suchen, hatte sie mit als einzigste Chance gesehen überhaupt noch irgendwie Antworten zu bekommen. Das ist ja jetzt nach hinten losgegangen... schon wieder ist jemand gestorben.
Allie hatte sich schon lange nicht mehr so hilflos gefühlt. Einfach rumsitzen konnte sie auch nicht, aber was sollte man bloß tun?
Sie wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und beobachtete die beiden Mädels, die resigniert auf ihre Handys starrten. Kein Empfang. Wie könnte es auch anders sein. Es war alles wie in einem perfekten Horrorfilm. Jedenfalls fast alles.
Kathryn konnte nicht umhin, trotzdem einen Blick auf ihr eigenes Handy zu werfen. Sie wusste, sie würde Pech haben, doch der Mensch ist ein hoffendes Wesen, auch wenn er oft weiss, dass es vergebens ist. Also sah sie nach. Kein Empfang. Sie war versucht, das Handy durch die Gegend zu werfen.
"Bleibt nur eins, nichts wie weg hier. Keine Lust auch draufzugehen" hörte sie Naomi sagen. Innerlich stimmte Kathryn ihr zu. Doch es gab sicher einen Haken. Sie würden hier nicht wegkommen. Der Mörder würde es sicher zu verhindern wissen.
"Und der Täter läuft immer noch frei hier rum. Was kann man nur tun...?" sagte Allie mit hilfloser Stimme. Kathryn ging ein Stück auf sie zu."Was wir tun können? Wir müssen irgendwie herausfinden, wer das Schwein ist und es zur Strecke bringen. Aber frag mich nicht wie, ich bin nicht bei der Mordkommission." Mit festem Blick sah sie auf Allie "Aber vielleicht sollten wir überlegen, wer in Deans Nähe war, als es passiert ist. Wer als Mörder in Frage kommt und wer NICHT."
"Nun ja wie auch immer...Er ist to!Wars das jetzt?Brauchen Sie mich hier noch Doc? Oder kann ich zurück zu meiner kleinen?!", ertönten Spikes Worte wie durch eine Glascheibe in den Ohren des Doctors, während er die Situation versuchte zu beurteilen.
"So war es nicht... Es hätte anders passieren sollen... Es kann... Ja Spike, sie können zu ihrer kleinen gehen. Und beeilen sie sich es könnte das letzte Mal für sie sein."
Aufmerksam beobachtete der Doctor nun seine Umgebung. Niemand schien Christian zu verdächtigen. Dabei stand er auf seiner Liste ganz oben. Doch die Art wie dies nun geschehen war, passte auch nicht so wirklich zu der Theorie des Doctors. Er beobachtete wie der Sheriff und Locke standen bei Christian. Beide auf der Suche nach Antworten, wenn auch aus anderen Gründen. Hatte er vielleicht einen Fehler gemacht, sich nicht sofort Locke auf seine Seite zu holen?
Ein interessierter Blick über den Platz zeigte dem Doctor die miserable Stimmung. Der Leichnam des Gitarristen war inzwischen komplett ausgebrannt. Das brünette Mädchen saß noch immer wie geschockt am Feuer, scheinbar unbeeindruckt von den neuesten Geschehnissen. Die übrigen Frauen gruppierten sich. Zwei versuchten Hilfe von außen zu holen. Doch würde es ihnen nichts bringen. Seitdem der Doctor hier eingetroffen war wusste er, dass diese kleinen technischen Errungenschaften hier nichts mehr ausrichten konnten, weil ganz einfach außer Betrieb waren. Noch hatte zum Glück niemand bemerkt, dass die Autos mit denen sie angereist waren ebenfalls nicht anspringen würden. Oder hatte es doch schon jemand bemerkt und ihm war es entgangen? Zwei weitere schienen einen Plan zu schmieden. Solch etwas war immer gut.
Sein Blick wanderte langsam wieder zurück zu Christian. Da bemerkte er, dass das brünette Mädchen auf einmal verschwunden war. Wie vom Erdboden verschluckt oder in Luft aufgelöst. Wie er die Situation einschätzte war wohl eher letzteres der Fall. Aber um keine weitere Panik auszulösen beschloss er diese Tatsache für sich zu behalten. Die anderen Personen um ihn herum hatten schon zu viel an diesem Tag gesehen. Tag...? Erst jetzt bemerkte er die warmen Strahlen der Sonne auf seiner Haut. Von da an ging alles schnell, so schnell wie es zwischen Nacht und Tag gewechselt hatte. Der Doctor griff nach dem nächsten Zelt und wollte es dem Vampir, den er noch in seiner Nähe wahrnahm überstülpen, doch dieser brannte schon lichterloh und zerfiel zu einem Häufchen Asche.
Hinter ihm erklangen erneut Rufe.
"Was war das?"
"Wieso ist es so schnell Tag geworden?"
"Wo ist der Blonde plötzlich hin?!"
"SPIIIIIIKEEEE!"
Lange würde er es ihnen nicht mehr verschweigen können. Doch es hatte sie so viel geändert. Drei wichtige Figuren hatte er schon verloren, zwei davon an einen Mörder, der eigentlich nicht hier sein durfte. Wo würde dies alles noch hinführen?
Er hielt kurz inne und dann öffnete er den Mund und sprach in einer klaren Stimme.
"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
Daraufhin drang tosendes Gelächter an sein Ohr.
Spike hatte sich vor ihren Augen in Asche aufgelöst. Sie schüttelte den Kopf. Das war ihr definitiv ZU seltsam. Und dann platzte es aus dem alten Mann heraus:
"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
Frankie steckte ihr Handy ein und setzte sich auf den Boden und fing an zu lachen.
Sie hatte den Satz, den sie zu Allie gesprochen hatte, kaum beendet, da ging mit einem Mal die Sonne auf. Instiktiv drehte Kathryn sich zu der Stelle um, an der Spike mit Selphie und dem Doctor gestanden hatte. Was sie sah war furchtbar.
"SPIIIIIIKEEEE!" Kathryn stand da, die Hände zu Fäusten geballt, so fest, dass ihre Fingernägel tiefe Wunden in ihren Handflächen hinterliessen. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Häufchen Asche, dem Einzigen, was nach dem plötzlichen Sonnenaufgang von Spike übrig geblieben war.
Kathryn hörte nicht, was der Doctor sagte, der Schock hämmerte in ihrem Kopf.
Aber sie hörte Frankies Lachen. Laut und belustigt. Frankie sass auf dem Boden und lachte.
Da brannte in Kathryns Kopf eine Sicherung durch. Ihre Fäuste lockerten sich, Blut troff von ihren
Händen. Sie wischte es achtlos an ihrer zerrissenen Bluse ab, senkte den Kopf und stürzte sich schreiend
auf Frankie. "Du widerliches Miststück" schrie sie und schlug auf das lachende Mädchen ein.
- Editiert von Elliot am 24.08.2009, 22:22 -
Sie spürte wie jemand auf sie Einschlug, dennoch konnte sie einfach nicht aufhören zu lachen. Die Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie würden hier alle sterben. Blut fing an aus ihrer Nase zu tropfen und vermischte sich mit dem Salzwasser ihrer Tränen. Kathryn musste sie an der Nase erwischt haben. Frankie hörte auf zu lachen.
"Runter. Sofort" sagte sie mit schneidender Stimme.
Erfolglos steckte Naomi ihr Handy wieder in die Tasche Na toll. Sie kramte verzweifelt in ihrer Tasche rum ohne zu wissen nach was sie suchte als plötzlich Kathryn laut etwas rief "SPIIIIIIKEEEE!" Was hat die Tussi nun wieder, muss die in dieser Situation so laut schreien.
als sei das nicht genug fügte der Doctor wie aus dem nichts eine Satz hinzu:"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
Ein lautes Lachen und eine Schlägerei folgte wo zur Hölle bin ich hier nur gelandet
Sie fragte laut:"Wenn das hier nicht die Erde ist, wo sollen wir dann gelandet sein?" Sie hoffte wengistens darauf eine Antwort zu bekommen.
Er hatte ja nun schon viele Merkwürdiege sachen erlebt, aber als ein Kerl plötzlich anfing sich in asche zu verwandeln und Der Doctor auch noch erzählte, sie seien nicht mehr auf der Erde, überstieg das die normale Eureka Merkwürdigkeit um einen unschöhnen Grad.
" Wir sind also nicht mehr auf der erde? Wo sind wir denn dann gelandet? Auf dem Mars? Etwas zu viel Wald für den Mars finden sie nicht auch?"
Die Schlägerrei die zwischen zwei Damen tobte, interressierte ihn momentan recht wenig! Jetzt musste erstmal der doctor klartext reden!
Christian und der Doctor standen sich gegenüber. Vielleicht nicht physisch, aber auf einer ganz anderen Ebene. Und der Rauch des Feuers der gen den Himmel mit der aufgehenden Sonne entschwand, bildete die momentane Grenze, die keiner passieren durfte.
"Was ist mit diesem Mann? Hat er was mit all dem zu tun? Kennt ihr euch? Was passiert hier nur?" Wie erwartet, stellte Locke weitere Fragen. Zuviele aufeinmal, um darauf Antworten zu bekommen, die er oder die Anderen aufeinmal verstehen könnten. Christian hatte jedoch Hoffnung. Er drehte sich wieder zu ihm. Bevor er jedoch eine zufriedenstellende Antwort geben konnte, machte sich die wahre Natur ihres blonden Mitstreiters mit den verborgenen spitzen Zähnen bemerkbar, als er mit dem ersten Licht des Tages verbrannte. Alle starrten entsetzt hin, aber keine konnte helfen. Nichtmal der Doctor, der anscheinend zum ersten Mal nicht wusste, was als nächstes passieren würde. Dennoch schien er sich schnell zu fassen, als er plötzlich hervorbrachte:
"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
Warum, Doc? Warum?, dachte Christian mit einem nachdenklichen Gesicht. Er musste zugeben, dass sich die Dinge hier nicht nach seiner Vorstellung entwickelten, aber dennoch besaß er noch einige Trümpfe, die er nun endlich auf den Tisch legen musste. Er wendete sich wieder Locke zu.
"Hör zu, John. Die Leute hier fangen an verrückt zu werden." Er deutete auf die anderen Camper, die wie paralysiert da standen, die Nerven verloren, sich bekämpften oder einfach nur lachten. "Ich weiß, dass du nicht zu dieser Gruppe gehörst. Was jetzt wichtig ist, dass du einen klaren Kopf bewahren musst. Die Leute hier brauchen jemanden, den sie vertrauen können, der sie führt. Doch was ist ein Anführer ohne einen Plan?"
Christian sah Locke eindringlich in die Augen. Er hörte ihm aufmerksam zu. Christian fuhr mit seiner Ausführung fort:
"Und jetzt höre mir genau zu. Unweit von hier gibt es eine Kiste. Eine blaue Kiste. Dessen Inhalt ist vom unschätzbaren Wert für die Zukunft von euch allen. Du musst sie finden, John. Es wird eure einzige Rettung sein."
Der neue Tag begann.
Noch bevor Christian dazu kam Locke endlich zu antworten traf das Licht der so plötzlich aufgehenden Sonne auf den blaßen Begleiter von Kathryn. Er brannte lichterloh. Locke sah auf zum Himmel, wie konnte es nur so schnell Tag werden?
"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden." hörte er den Doctor sagen, Lockes Gesicht wurde ungläubiger, die anderen begannen in lautes Gelächter zu verfallen, doch er nicht. Fragend blickte er Christian an, der sogleich eine Antwort auf seine zahlreichen vorherigen Fragen formulierte.
"Hör zu, John. Die Leute hier fangen an verrückt zu werden. Ich weiß, dass du nicht zu dieser Gruppe gehörst. Was jetzt wichtig ist, dass du einen klaren Kopf bewahren musst. Die Leute hier brauchen jemanden, den sie vertrauen können, der sie führt. Doch was ist ein Anführer ohne einen Plan?"
Lockes interessierter Blick wich keine Sekunde von dem alten Mann ab.
"Und jetzt höre mir genau zu. Unweit von hier gibt es eine Kiste. Eine blaue Kiste. Dessen Inhalt ist vom unschätzbaren Wert für die Zukunft von euch allen. Du musst sie finden, John. Es wird eure einzige Rettung sein."
"Eine Kiste?" fragend blickte er um sich. Aber er hatte es so langsam satt, dauernd Fragen zu formulieren und doch nur unbefriedigende Antworten auf alles zu bekommen. Er musste nachdenken. Nein, er musste handeln.
Er sah wie sich zwei Mädchen prügelten, darunter auch Kathryn, schnell lief er zu ihnen und trennte die Beiden voneinander. "Hey" schrie er. "Jetzt bleiben wir alle mal schön ruhig, das bringt doch nichts."
Andere versammelten sich um den Doctor um Antworten zu bekommen. Locke hatte genug von all dem. Er wandte sich an die ganze Gruppe:
"Er wird euch nichts genaueres erzählen, glaubt mir, im Fragen stellen habe ich Erfahrung und er wird sie euch so nicht beantworten. Hier passieren schreckliche Dinge und ich weiß ihr seid alle verängstigt, aber wir mussen durchhalten, gemeinsam. Wenn wir hier nicht zusammen helfen und uns prügeln - er sah zu Kathryn - dann werden wir alle sterben."
Er stoppte kurz.
"Ich weiß nun was zu tun ist und ich verspreche euch, dass ich für Sicherheit sorge. Vertraut mir."
Locke war zufrieden und hoffte er könnte damit irgendwie dazu beitragen die Stimmung hoffnungsvoller zu machen, auch wenn er seine eigene Unsicherheit dafür verdrängen musste.
Noch bevor die andere etwas erwidern konnte stellte sich der glatzköpfige Mann zwischen sie und versuchte sie zu trennen.
"Wenn wir hier nicht zusammen helfen und uns prügeln - er sah zu Kathryn - dann werden wir alle sterben"
Frankie hatte mittlerweile Blut und spucke in ihrem Mund gesammelt. Sie nutze die Chance während der Glatzköpfige seine Ansprache hielt und spuckte Kathryn mit aller macht mitten in's Gesicht. Blut und Rotz sammelten sich in ihrem hübschen Gesicht. Frankie grinste zufrieden.
"Was soll die da bitte helfen? Sie kann ja ihre Beine breit machen, vielleicht fällt der Mörder rein"
Kurz nachdem Allie zu Ende gesprochen hatte kam diese dunkelhaarige frau auf sie zu.
"Was wir tun können? Wir müssen irgendwie herausfinden, wer das Schwein ist und es zur Strecke bringen. Aber frag mich nicht wie, ich bin nicht bei der Mordkommission." Mit festem Blick sah sie auf Allie "Aber vielleicht sollten wir überlegen, wer in Deans Nähe war, als es passiert ist. Wer als Mörder in Frage kommt und wer NICHT."
Darauf wollte Allie gerade antworten, da wurde es plötzlich wieder hell. Vor einer Sekunde war noch dunkle Nacht und jetzt schien die Sonne.
Dieser eine blonde Typ verwandelte sich in Asche. Daraufhin war die Frau, die gerade noch mit Allie geredet hatte abgelenkt und stritt sich mit einer anderen.
Die anderen lachten auch. Denn der Doctor hatte gerade gesagt:
"Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
Allie verzog das Gesicht. Die drehte sich um und wechselte kurz einen Blick mit Peter.
"Langsam reicht es! Was wird hier eigentlich gespielt??...Meine Damen und Herren...", sie lachte kurz.
"Mein Gott, wie wärs wenn hier mal Klartext gesprochen wird?"
Sie sah böse zum Doctor rüber.
"Wenn das hier nicht die Erde ist, wo sollen wir dann gelandet sein?"
"Du widerliches Miststück"
"Wir sind also nicht mehr auf der erde? Wo sind wir denn dann gelandet? Auf dem Mars? Etwas zu viel Wald für den Mars finden sie nicht auch?"
"Runter. Sofort"
"Mein Gott, wie wärs wenn hier mal Klartext gesprochen wird?"
Die Gemüter waren wie erwartet aufgehitzt. So wie es der Doctor geplant hatte. So würden sie nicht auf das plötzliche Verschwinden aufmerksam und dass dies jedem von ihnen nun passieren könnte. Natürlich hatten sie die Erde nicht verlassen, aber aus Erfahrung wusste er, wie ein solcher Satz die Menschen dieser Zeit aus der Fassung bringen konnte.
"Okay! Wir sind noch immer auf der Erde, ich gebe es ja zu! Aber dennoch müssen wir etwas machen, sonst geht das hier noch weiter so!", rief er auf einmal und warf Christian anschließend einen misstrauischen Blick zu und ging zu Locke hinüber.
"John, es ist Zeit, dass du aus dem Bann dieses Mannes trittst und nicht mehr seinen Anweisungen folgst. Er wollte dich nun losschicken um meine TARDIS für ihn zu finden, damit er sie für sich selbst nutzen kann. Genau dies können wir jetzt nicht brauchen!", redete er auf den Mann ein.
"Wenn wir hier alle lebend heraus kommen wollen, dann müssen wir nun alle an einem Strang ziehen."
Mit seinem Regenschirm trennte er Frankie und Kathryn voneinander.
"Sie Sheriff, sie haben doch am meisten Erfahrung mit Verbrechen, was würden sie als nächstes tun? Wo sie ja nun wissen, dass sie noch immer auf ihrem geliebten Planeten sind."
Langsam versuchte er die übrigen Menschen von Christian zu entfernen. Auch wenn manche ihm schon böse Blicke zu warfen. Seine Situation war nicht die idealste für dieses Szenario. Vielleicht würde Peter ja zu seinen Kräften wiederfinden. Dies wäre mit Sicherheit ein großer Vorteil für das, was noch kommen würde.
Ein Campingurlaub, den alle wirklich niemals vergessen würden.
Wieder einmal überschlugen sich die Ereignisse.
Das mit Abstand grausigste war wohl der Anblick des blonden Mannes der mit einem Mal einfach zu Asche zerfiel. Mit einem Mal deshalb weil wirklich urplötzlich die Sonne aufging. Spätestens jetzt hatte wohl jeder gemerkt dass hier irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuging. Aber von den Campern wirkte ohnehin keiner mehr, als würden ihn die Ereignisse sonderlich überraschen.
Vielleicht mit Ausnahme von Kathryn, die einen ungewöhnlich spitzen Schrei ausstieß.
Selbstverständlich reagierte Peters Superheldenortungssystem für spitze Schreie sofort auf so eine Äußerung.
Aber da war es schon zu spät. In dem Augenblick als er lossprinten wollte um wenigstens irgendetwas zu tun, lag an der besagten Stelle nur noch ein Häufchen Asche. In Peters Kopf formte sich nur ein einziges Wort: "Vampir...."
Als sei das Alles nicht genug, verkündete die kleine Gestalt die sich in der Mitte des Campes aufgebaut hatte nun auch noch, dass sie sich nicht mehr auf der Erde befänden,woraufhin das Rockermädel lauthals anfing zu Lachen (ein wahnsinniges Lachen, dass bei Peter unangenehme Erinnerungen hervorrief) und sich eine gewaltätige Reaktion von Kathryn einheimste, die sofort auf sie losging. Außerdem rief der kleine Doctor mit seiner Verkündigung einige selbstverständliche von Ungläubigkeit und Spott geprägte Reaktionen hervor.
Peter glaubte ihm schlicht und einfach nicht. Irgendetwas wurde hier gespielt.
Das plötzliche Auf- und Untergehen der Sonne weckte natürlich sein wissenschaftliches Interesse, aber gerade als er anfing darüber nachzudenken, fielen ihm die beiden Männer auf. Abgesehen davon dass einer von Ihnen derjenige war, den er vorhinnen erbittert gesucht hatte (und danach einfach hatte links liegen lassen - wie war das eigentlich geschehen?) und der andere derjenige der diese Suche erbittert hatte verhindern sollen, machte ihn vor Allem diese merkwürdig vertraute und gleichzeitig verschworene Art des Gesprächs misstrauisch.
Wie zur Bestätigung wurde er danach Zeuge eines beeindruckenden Machtspiels zwischen den Männern mit Glatze, grauem Haar und Hut.
Am Ende wusste er vor Allem eins: Alle drei hatten hier irgendwelche Fäden in der Hand. Ob einer der Fäden einer war der systematisch alle Anwesenden tötete war ihm nicht klar. Aber er würde es herausfinden.....
Er stand auf und baute sich vor den Doctor auf. Ohne Spidie-kostüm kam er sich in dieser Rolle seltsam klein vor.
"Ok. Was ist eine Tardis? Und wer bist du?"
Selphie sah verwundert neben sich, als Spike plötzlich zu Staub zerfiel. "Oh, das überrascht mich jetzt!" Doch anstatt sich über den Tod geschockt zu sein, ärgerte sie sich nur darüber, dass sie die fehlende Menschlichkeit in diesem Monster nicht erkannt hatte. Sie musste noch viel lernen.
Als sie bemerkte, dass der Tod tatsächlich einem Menschen sehr nah zu gehen schien, entschied sich Selphie besser gar nicht weiter darauf einzugehen.
Doctor: ""Meine Damen und Herren, ich darf ihnen mitteilen, dass wir uns nicht mehr auf der Erde befinden."
viele andere Gespräche :ugly:
Doctor: ""Okay! Wir sind noch immer auf der Erde, ich gebe es ja zu! Aber dennoch müssen wir etwas machen, sonst geht das hier noch weiter so!"
Selphie betrachtete das Schauspiel der 3 großen Männer beunruhigt, als sich Peter plötzlich einmischte
Peter: "Ok. Was ist eine Tardis? Und wer bist du?"
Selphie stellte sich mit ihrere gezogenen Nunchaku hinter Peter auf. "Das wüsste ich auch gerne! Was ist hier los? Wer seid ihr?" Sie deutete auf den Doctor, Locke und Christian.
"Die Büchse der Pandora wurde geöffnet, richtig?" Selphie sah den Doctor mit neugierigen Augen an. "Stürzen die Monster auf die Erde? Ist es soweit?" Ihre Augen funkelten, ihr ganzer Körper war voller Spannung.
Wie im Rausch schlug sie immer wieder auf Frankie ein und jeder weitere Schlag machte sie nur noch wütender. Sie ignorierte Frankies schneidende Stimme, die sie dazu anhielt, von ihr abzulassen und schlug immer weiter zu. Und dann war da Locke. Er trennte sie von Frankie und hielt eine rührende Ansprache.
"Er wird euch nichts genaueres erzählen, glaubt mir, im Fragen stellen habe ich Erfahrung und er wird sie euch so nicht beantworten. Hier passieren schreckliche Dinge und ich weiß ihr seid alle verängstigt, aber wir mussen durchhalten, gemeinsam. Wenn wir hier nicht zusammen helfen und uns prügeln - er sah zu Kathryn - dann werden wir alle sterben. Ich weiß nun was zu tun ist und ich verspreche euch, dass ich für Sicherheit sorge. Vertraut mir."
Zum ersten Mal hörte Kathryn richtig zu, sie nahm Lockes Worte in sich auf - und wurde prompt dafür bestraft. Frankie spie ihr einen Klumpen aus Rotz und Blut mitten ins Gesicht. "Was soll die da bitte helfen? Sie kann ja ihre Beine breit machen, vielleicht fällt der Mörder rein" fügte Frankie gehässig hinzu.
Kathryn war kurz davor, wieder auf Frankie loszugehen, deren hässliche Visage zu Brei zu zerschlagen. Doch sie war viel zu eitel, der Rotz-Blutklumpen in ihrem Gesicht brachte das Fass zum überlaufen. Mit einem Aufschrei riss sie sich die Bluse vom Leib, so dass sie nur noch im BH vor all diesen Leuten stand. Es war ihr egal. Sie hatte Rotze im Gesicht! Wütend rannte sie zu ihrer Reisetasche, tränkte die Bluse mit Wasser und wischte sich mit hektischen Bewegungen das Gesicht ab. Sie nahm sich irgendein Shirt aus der Tasche, streifte es über und ging zurück zu den Anderen. Gerne hätte sie Frankies Zelt, dass sie bereits mit Bier getränkt hatte auch noch abgefackelt. Aber auf deren Niveau würde sie sich nicht mehr herablassen. Schlimm genug, dass sie auf Frankie losgegangen war. Kathryn war eine Dame und sie würde sich nun auch wieder wie eine benehmen.
Sie begriff nicht, was vor sich ging, in keinster Weise. Trotzdem setzte sie ihre überhebliche Miene auf, verschränkte die Arme vor der Brust und sah mit aufmerksamem Blick in die Runde.
Gerade standen Peter und Selphie drohend vor dem Doctor und warteten auf eine Antwort.
"Okay! Wir sind noch immer auf der Erde, ich gebe es ja zu! Aber dennoch müssen wir etwas machen, sonst geht das hier noch weiter so!"
Dieser komische Doctor redete und redete und es wurde immer schlimmer. Man wusste schon gar nicht mehr, was man letzendlich glauben sollte.
Peter nahm die Sache in die Hand und ging auf den Doctor zu.
"Ok. Was ist eine Tardis? Und wer bist du?"
Ein Mädel schloss sich ihm an und gesellte sich dazu.
"Das wüsste ich auch gerne! Was ist hier los? Wer seid ihr?"
Allie trat ebenfalls vor. Sie verschrenkte die Arme und hob den Kopf, dabei sah sie den Doctor erwartungsvoll an.
Was war eigentlich mit dem los? Erst kam er wie ein verrückter aus dem Wald gerannt, verschand danach wieder so schnell, wie er gekommen war und jetzt klopfte er hier große Sprüche, von wegen sie befänden sich nicht mehr auf der Erde.
Eins war klar, langsam wurde es mal Zeit ein paar weitere, konkretere Antworten zu bekommen.
"Sie Sheriff, sie haben doch am meisten Erfahrung mit Verbrechen, was würden sie als nächstes tun? Wo sie ja nun wissen, dass sie noch immer auf ihrem geliebten Planeten sind."
Irgendwie war das alles mehr als merkwürdig! Erst behauptete er steif und fest, Sie wären nicht mehr auf der Erde und nun sind sie es doch noch udn Jack wurde um rat gebeten?
"Wiso Fragen sie mich denn? So wie ich die Sache sehe, haben sie mehr ahnung von alle dem als jeder einzelne sonst hier! Also sollten wir doch lieber sie Fragen!"
Aber irgendwie dachte sich Jack schon, dass es wohl keine vernünftiege Antwort auf die Frage was hier nun los war, geben würde. Also beschloss er das ruder etwas rum zu reißen.
"Nun Gut. Als erstes würde ich sagen, wir bilden kleine Grüppchen um die einzelnen Tatorte zu untersuchen! Die Gruppe die in den Wald geht zum Tatort des Jungen Mannes.... Dean wenn ich mich recht erinnerre, darf nicht zu klein sein! Wer weiß was da draußen rumläuft!"
Zum einen dachte er, es sei eine gute idee da mann so schneller Beweise finden konnte. Zum anderen war er sich allerdings nicht sicher ob es so klug war Die Camper aufzuspalten!
Mit großer Genugtun betrachtete sie, wie sich Kathryn vor allen zum Idioten machte und versuchte Haltung zu bewahren. Grinsend wischte sie sich Blut, Tränen und Rotz aus dem Gesicht und hörte zu was die anderen beratschlagten.
"Nun Gut. Als erstes würde ich sagen, wir bilden kleine Grüppchen um die einzelnen Tatorte zu untersuchen! Die Gruppe die in den Wald geht zum Tatort des Jungen Mannes.... Dean wenn ich mich recht erinnerre, darf nicht zu klein sein! Wer weiß was da draußen rumläuft!" Schlug der Sheriff vor.
"Das hat ja vorhin schon so gut funktioniert, als ... Dean in den Wald ist um spuren zu suchen!"
John war da anscheinend zwischen zwei Fronten geraten, die des Doctors und von Christian.
"John, es ist Zeit, dass du aus dem Bann dieses Mannes trittst und nicht mehr seinen Anweisungen folgst. Er wollte dich nun losschicken um meine TARDIS für ihn zu finden, damit er sie für sich selbst nutzen kann. Genau dies können wir jetzt nicht brauchen!"
Und schon wieder erhielt er kryptische Anweisungen, genau wie von Christian. Ein Déjà-vu Erlebnis für Locke. Er wusste nicht mehr wem er vertrauen konnte, wer was wollte und überhaupt. Er war verwirrt.
Noch bevor Locke zum Fragen kam, was durchaus seine Reaktion darstellte, stieß Peter zu dem kleinen Trupp hinzu und stellte die eine brennende Frage:
"Ok. Was ist eine Tardis? Und wer bist du?"
Locke war misstrauisch gegenüber dem Fremden, Christian kannte er ja schließlich, der hatte ihm schon geholfen. Oder war es gar keine Hilfe? Wurde er nur benutzt? Locke kam ins Grübeln.
Er fragte misstrauisch den Doctor: "Was genau willst du von mir?"
Der alte Sack mit seinem Schirm verwirrt die Leute nur noch mehr. Als ob der eine Ahnung hat wie er uns helfen kann, sollte er den Mörder kennen dann kann er ihn ja gleich umbringen. Bestimmt ist er es selbst und macht alle verrückt. Den Anfang hat er ja schon geschafft, das reinste Irrenhaus hier. Wenn alle dumm Reden bringt uns das auch nicht weiter
Naomi zu allen: "Wieso hört ihr alle auf den Typen da", sie zeigte mit dem Finger auf den Doktor. Sie fügte hinzu:"Der führt uns doch alle an der Nase herum. Ich will hier nur noch weg, wer kommt mit?"
Irgendwie hatte er es jah geahnt, dass sowas kam.
"Aber einfach hier rumstehen und darauf warten, dass es den nächsten erwischt, können wir auch nicht! Wir müssen halt diesesmal besonders Achtsahm sein. Oder hast du eine bessere Idee?"
Den er hatte wirklich keine mehr. Jetzt hätter er gut irgend so einen High tech schnickschnack aus Eureke gebrauchen können. Aber da handys hier ja nicht funktionierten wäre wohl dieses zeug auch nutzlos.
Der Doc hatte noch immer nicht geantwortet. Es schien wirklich, als ob er alle an der Nase rumführte. Er spielte sein Spiel, eigentlich müsste man ihn links liegen lassen und ihn gar nicht mehr beachten.
"Wieso hört ihr alle auf den Typen da", sie zeigte mit dem Finger auf den Doktor. Sie fügte hinzu:"Der führt uns doch alle an der Nase herum. Ich will hier nur noch weg, wer kommt mit?"
Allie drehte sich kurz um und sah zu dem Mädchen rüber. Aber ob sie hier überhaupt wegkommen würden war die andere Frage. Sie traute diesem Doctor nicht und die ganze Situation schien nur noch merkwürdig. Aber hier zu bleiben und weiterhin zu warten, dass er alle weiter anlügen könnte wäre auch doof.
"Okay...", Allie drehte sich um.
"Ich möchte hier auch weg!" Und ihr war es auch egal wie, hauptsache schnell weg.
Sie ging auf das Mädchen zu.
"Ich habe keine Lust mehr auf diesen Mann", sie drehte sich kurz wieder um und warf dem Doc einen bösen Blick zu.
"Also, warum sollte man weiter hier bleiben?", sie lächelte. "Ich bin übrigens Allie".
"Wieso hört ihr alle auf den Typen da", Naomi zeigte mit dem Finger auf den Doktor. "Der führt uns doch alle an der Nase herum. Ich will hier nur noch weg, wer kommt mit?" Kathryn hätte gern laut aufgelacht. Wie konnte diese Blondine nur auf die geistreiche Idee kommen, sie würden auch nur irgendwie von hier weg kommen? Sie sah, wie Allie auf Naomi zuging und ihr offensichtlich zustimmte.
"Ich möchte hier auch weg!" sagte Allie. "Ich habe keine Lust mehr auf diesen Mann. Also, warum sollte man weiter hier bleiben? Ich bin übrigens Allie".
An dieser Stelle musste Kathryn dann doch laut lachen, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Langsam trat sie auf die beiden Mädchen zu. "Wie süss" sagte sie spöttisch. "Seid ihr etwa immer noch bei der Vorstellungsrunde? Wie wärs, wenn ihr den Sprechstein mal an mich weiterreicht? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir hier rauskommen werden? Nur zu, versucht es. Ich verwette meinen Arsch darauf, dass ihr nicht weit kommt. Wenn ihr überhaupt wiederkommt." Sie sah die beiden Mädchen mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Meine TARDIS ist meine Zeitmaschine, mit der ich mich fortbewege. Mit den Informationen in ihrem Inneren kann er seine teuflischen Pläne in die Tat umsetzen. Und ihr dient ihm alle doch nur als Bauern in seinem Spiel gegen mich. Was meint ihr wieso er die Leiche des jungen Herren hier her gebracht hat?! Er wollte, dass ihr ihm irgendwie doch vertraut. Bei einigen scheint er es ja geschafft zu haben!", brach es aus dem Doctor heraus und betrachtete nun ganz besonders John Locke.
"Aber versucht nur von hier zu flüchten. Ihr habt ja gesehen, was beim letzten Mal passiert ist, als jemand das Camp verlassen hat! Oder es ergeht euch wie der Brünetten und ihr löst euch einfach in Luft auf!", brüllte er weiter. Die Situation hatte ihn wirklich in Rage versetzt und so war ihm auch das Verschwinden des Mädchens den anderen gegenüber nun doch entwichen.
Aber Anzahl der Leute, die an ihm zweifelte wuchs immer mehr. Auch sein Gesuch den Sheriff um Hilfe zu bitten, brachte ihn nicht weiter. Und die Menge, wenn man 8 Menschen eine Menge nennen konnte, war voll und ganz auf ihn fokussiert. Aber vielleicht waren auch bloß 7, denn eine Person aus der Mitte ihrer pirschte sich gerade an eine andere heran.
Das nächste was die übrigen Camper zu hören bekamen, war das sanfte Röcheln des neusten Mordopfers, dem soeben die Kehle mit einem Messer durchtrennt worden war. Das blutige Messer lag neben einem Gummihandschuh zu den Füßen des Opfers. Der Schnitt war so tief, dass der Kopf beinahe schon abzufallen drohte.
Dann geschah das verwunderlichste für den Doctor an diesem Morgen, eine Sache die sich der Doctor ebenfalls noch immer nicht erklären konnte. Christian war tot und zwar wirklich tot.
"Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet", waren die nächsten Worte des Doctors.
Der sheriff hatte sie fast überzeugt und was ihr noch mehr angst machte, sie stimmte auf einmal Kathryin zu, die eines der anderen Mädchen anfauchte. Für Vorstellungsrunden war es wirklich ein wenig zu spät.
Ein heftiger Streit war entbrannt. Das half auch nicht wirklich weiter, fand Frankie.
"Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet", hörte sie dann den Doctor Seelenruhig sagen. Frankie wandte sich ihm zu und folgte dann seinem Blick. Der Herr im Anzug lag tot auf dem Boden.
"Großartig. Wirklich verdammt großartig." sagte sie.
"Meine TARDIS ist meine Zeitmaschine, mit der ich mich fortbewege. Mit den Informationen in ihrem Inneren kann er seine teuflischen Pläne in die Tat umsetzen. Und ihr dient ihm alle doch nur als Bauern in seinem Spiel gegen mich. Was meint ihr wieso er die Leiche des jungen Herren hier her gebracht hat?! Er wollte, dass ihr ihm irgendwie doch vertraut. Bei einigen scheint er es ja geschafft zu haben!"
Die Worte des Doctors wollte, nein konnte John nicht glauben. Christian sollte einer der "Bösen" sein?
Kühl engegnete Locke dem Doctor: "Beweis es!" Da hörte er ein Röcheln, die letzten Atemzüge eines Menschen. Instinktiv drehte er seinen Kopf.
"Christian?" Es war schon seltsam zu betrachten wie Christian, ein Wesen, was auch immer mit aufgeschnittener Kehle zusammenbrach, vor ihm ein blutiges Messer liegend und ein Handschuh. Er fiel auf den Waldboden.
Locke verstand die Welt nicht mehr, wie konnte das überhaupt geschehen? Christian war doch... Hätte er nicht zuvor den Doctor genau im Blick gehabt wäre sein erster Verdacht auf ihn gefallen.
"Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet" sprach der Doctor.
"Mit was hast du denn gerechnet?" entgegnete Locke.
"Ich möchte hier auch weg!" sagte Allie. "Ich habe keine Lust mehr auf diesen Mann. Also, warum sollte man weiter hier bleiben? Ich bin übrigens Allie".
Naomi nickte ihr zu und sagte kurz und bündig "Naomi".
Naomi hörte ein laute lachen und ihre Augen blieben an Kathryn hängen. Was will diese Bitch schon wieder?Sie ging langsam auf Naomi und Allie zu.
Kat: "Wie süss. Seid ihr etwa immer noch bei der Vorstellungsrunde? Wie wärs, wenn ihr den Sprechstein mal an mich weiterreicht? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir hier rauskommen werden? Nur zu,versucht es. Ich verwette meinen Arsch darauf, dass ihr nicht weit kommt. Wenn ihr überhaupt wiederkommt.". Naomi reichte es. Angepisst sagte sie "Leider habe ich den Stein schon weggeworfen aber leider nicht an die richtige Stelle", sie trat näher an Kat und führte ihren Zeige- und MIttelfinger an Kats Schläfe. Sie imitierte eine Pistole und schaute sie nur ein paar Sek. an bevor sie, wie aus dem nichts, einen lauten Knall imitierte. "Tosser", sagte Naomi genervt und ging zu Allie zurück.
Doc: "Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet". Naomi sah den leblosen Körper von Christian am Boden liegen. Welch super Anblick. Hier stehen doch so viele Leute rum, kriegt denn da keiner was mit? Die blöde Schlampe hier hat mich abgelenkt,
Naomi "Oh what the fuck. Warum bringt mich der Mörder nicht gleich auch noch um, dann bleibt mir hier alles weitere ersparrt", sie schaut in den Himmel und flüsterte ein leises "E, ILY"
"Naomi"
Dann kam diese dunkelhaarige Frau auf sie zu.
"Wie süss" sagte sie spöttisch. "Seid ihr etwa immer noch bei der Vorstellungsrunde? Wie wärs, wenn ihr den Sprechstein mal an mich weiterreicht? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir hier rauskommen werden? Nur zu, versucht es. Ich verwette meinen Arsch darauf, dass ihr nicht weit kommt. Wenn ihr überhaupt wiederkommt."
Allie sah wütend zu dieser Frau, die sie immer mehr aufregte. Langsam reichte es hier.
Naomi antwortete irgendwas... Allie hörte gar nicht richtig hin. Sie sah zum Doctor:
"Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet"
Neben dem Doc lag die Leiche von Christian. Seine Kehle war durchschnitten. Er wurde hier vor allen umgebracht und niemand hatte es mitbekommen.
"Ach und du kennst dich aus oder was? Wenn du doch eh nur eine negative Einstellung hast dann halte dich doch einfach von Anfang an raus"
Sie verzog keine Miene, zuckte mit keiner Wimper, als Naomi ihr die imaginäre Knarre an den Kopf hielt und abdrückte. Im Gegenteil. Starr und hasserfüllt blickte sie in Naomis Augen, diese wandte sich von ihr ab, als der Doctor wieder sprach.
Auch Kathryn sah in seine Richtung. Sah die Leiche des mysteriösen Mannes, der einen blutigen Tod hatte erleiden müssen. Fast ausdruckslos nahm Kathryn den weiteren Mord zur Kenntniss. Ignorieren konnte sie die Taten nicht, aber sie konnte sie in irgendeiner Schublade ihres Kopfes einsperren. Täte sie dies nicht, wäre sie sicher längst durchgedreht und hätte sich vor Angst selbst umgebracht. Sie allein bestimmte über ihr Leben, niemand sonst. Wenn es ihr genommen werden sollte, dann von ihr höchstpersönlich. Ihre Augen wanderten zwischen den Überlebenden hin und her, hektisch und suchend. Wer hatte das getan?
Sie wurde von Allie unterbrochen. "Ach und du kennst dich aus oder was? Wenn du doch eh nur eine negative Einstellung hast dann halte dich doch einfach von Anfang an raus" Kathryn zog die Brauen hoch. "Ich und eine negative Einstellung?" Sie lachte übertrieben laut auf. "Süsse, wann hast du vor dein Gehirn wieder einzuschalten? Die Leute sterben hier weg wie die Fliegen. Willst du weiterhin das Sonnenscheinchen spielen? Optimismus heucheln? Oder kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem auch ein Blödchen wie du checkt, dass es kein Entkommen geben wird?"
Kathryn schüttelte den Kopf. "Nein warte", sagte sie. "Antworte nicht, es wird sowieso nichts Intelligentes aus deinem hübschen Mündchen herauskommen." Sie winkte ab, drehte sich von Allie weg und zündete sich eine Zigarette an.
Fast suchend sah sie sich um. Doch wonach suchte sie? Nahm sie etwa an, der Haufen Asche würde sich in Spike zurückverwandeln? Allein für diesen absurden Gedanken hätte sie eine Ohrfeige verdient. Die Anderen saßen oder standen herum. Auf der Suche nach Antworten. Besonders John Locke, der schon wieder eine Frage gestellt hatte. Kathryn seufzte und überlegte, welches nun der nächste Schritt sein würde.
Selphie hörte den Ausführungen des Doctors gespannt zu. Zeitreise? Selphie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Auch ihre Seele war schon durch die Zeit gereist, jedoch war hierbei die Hilfe einer Hexe notwendig. Noch nie hatte sie von der Technologie gehört, wirklich körperlich durch die Zeit zu reisen. Doch ihre Gedanken wurden von einem erneuten Mord unterbrochen. Der zweite mysteriöse Mann, Christian, brach röchelnd zu Boden.
Doctor: "Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet"
"Und davor lief alles nach Plan?" Selphie sah den Doctor herausfordernd an. "Wenn du wirklich durch die Zeit reisen kannst, wieso kommst du dann hierher und beobachtest das mörderische Geschehen? - Wie wäre es, wenn du zurück reist und das alles verhinderst, anstatt dir nur verwundert den Kopf zu kratzen?"
Selphie war wirklich sauer auf den Doctor, nebenbei drangen die Zickereien der anderen Mädels in ihren Kopf. "UND HIER HÖRT VERDAMMT NOCHMAL AUF EUCH SO ANZUZICKEN!!!" Selphie sah rot. Mit ihrer Nunchaku schlug Selphie zielgenau die Zigarette aus Kathryns Mund. Seelenruhig trat sie die Zigarette aus.
"Herr Doctor, wie wäre es, wenn sie uns zu ihrer Zeitmaschine führen?" Die Gruppe brauchte ein Ziel, das war Selphie klar. Mit einem Ziel vor Augen war man leistungsbereiter, motivierter... Durch ihren Kopf drangen die Phrasen der Militärschule. Weder die Flucht in den Wald ins nirgendwo, noch der Verbleib auf dem Zeltplatz zeugten von einer sinnvollen Zielsetzung.
"Wo ist das Wunderding?"
Noch bevor der Doctor eine Antwort auf Lockes Frage geben konnte kam Selphie an und stellte weitere, gute Fragen.
"Wenn du wirklich durch die Zeit reisen kannst, wieso kommst du dann hierher und beobachtest das mörderische Geschehen? - Wie wäre es, wenn du zurück reist und das alles verhinderst, anstatt dir nur verwundert den Kopf zu kratzen?"
Locke blickte sie fragend an, begreifend, dass sie mit ihren Worten richtig lag.
"Herr Doctor, wie wäre es, wenn sie uns zu ihrer Zeitmaschine führen?"
Locke wurde wieder gefasster als er das hörte. "Wir werden dieses Ding, was auch immer es ist, finden, Selphie" mit starke Stimme verbreitete er nun wieder so etwas wie Sicherheit. "Christian wollte von mir dass ich diese Kiste finde...und genau das werden wir jetzt tun."
"Will jemand mitkommen?" wendete er sich an die ganze Gruppe, sich fragend ob überhaupt jemand dieses Angebot verneinen könnte.
"UND HIER HÖRT VERDAMMT NOCHMAL AUF EUCH SO ANZUZICKEN!!!" Das sonst so freundliche Mädchen im gelben Kleid schlug Kathryn wütend die Zigarette aus dem Mund. Das war überraschend. Kathryn konnte nicht umhin, einen verdutzten Blick auf Selphie zu werfen. Diese drehte sich zurück zum Doctor und faselte etwas von einer Zeitmaschine.
Kathryn klinkte sich gedanklich aus und zündete sich eine neue Zigarette an. Ob Selphie es wollte oder nicht, sie hatte sich mit ihrer wütenden, aber nicht unbedachten Handlung Kathryns Respekt zugezogen.
"Will jemand mitkommen?" fragte Locke in die Runde. Ohne zu wissen, worum es ging, ohne jegliches Interesse, bejahte sie nickend. Locke war immerhin bewaffnet und ausreichend erfahren, um sie beschützen zu können. Und lieber ging sie mit Locke sonstwohin, statt einfach gar nichts zu tun und auf den Tod zu warten.
Locke: "Will jemand mitkommen?"
Ganz sicher nicht, in diesem Moment sah sie das nicken von Kathryn und sie dachte sehr schön, auf die kann ich ganz gut verzichten
Die Worte von Selphie gingen ihr auch nicht mehr aus dem Kopf "Wenn du wirklich durch die Zeit reisen kannst, wieso kommst du dann hierher und beobachtest das mörderische Geschehen? - Wie wäre es, wenn du zurück reist und das alles verhinderst, anstatt dir nur verwundert den Kopf zu kratzen? Na toll, er reist in der Zeit hin und her und bringt die ganzen Leute um, ganz toll. Von dem Typen halte ich mich schön fern.
- Editiert von Snorky Bluth am 27.08.2009, 23:29 -
Dann war er tot. Genau der Mann um den sich anscheinend alles drehte, lag blutüberströmt auf dem Boden. Neben ihm ein paar benutzte Handschuhe und ein blutiges Messer.
Peter hatte nichts bemerkt. Und das konnte doch nicht sein. Dieser Mensch war vor ihren Augen ermordet worden, er hätte etwas hören müssen, er hätte ihn sehen müssen, er hätte reflexartig reagieren müssen. Was war los mit ihm?
Peter kniete sich neben das Opfer und hob die Handschuhe auf. Er hatte die leise Hoffnung zumindest an deren Größe etwas über den Mörder herauszufinden.
Es waren Extragroße. Der Mörder hatte mitgedacht. Niemand der Anwesenden hätte perfekt in diese Handschuhe gepasst. Aber auch mit kleinen Händen passte man irgendwie hinein. Peter runzelte die Stirn und sah die Anwesenden an. Einer von Ihnen musste es gewesen sein:
Sein Blick fiel auf den Doctor. Er war als Einziger unverdächtig. Er hatte vor Ihnen gestanden. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet gewesen.
Drei der Frauen waren in einen Streit geraten. Das neue Opfer schien sie kaum zu interessieren.
Selphie und John wollten etwas unternehmen. Peter hielt das nicht für unvernünftig. Er selbst hatte gerade beschlossen, dass diese Tardis sicher nicht uninteressant war. Auch Kathryn schloss sich unerwarteterweise an das Grüppchen an, nachdem Selphie ihrem Gefecht etwas Wind genommen hatte.
Sheriff Carter schien das neue Opfer vollkommen zu überfordern. Zumindest reagierte er erstmal gar nicht.
Auch Frankie schien sich mehr oder weniger an die Morde gewöhnt zu haben. Über ihre Lippen kam nur noch ein trockener Kommentar.
Keiner der Anwesenden schien Peter übermäßig verdächtig. Es blieb nur ein Möglichkeit, um mehr über die Geschehnisse und die zugehörigen Menschen herauszufinden.
"Ich komme auch mit"
Eigentlich wäre er lieber allein gegangen und hätte sich umgeguckt. Er traute diesem Locke nicht. Aber ihm blieb wohl sonst nicht viel übrig.
"Ich und eine negative Einstellung?" Sie lachte übertrieben laut auf. "Süsse, wann hast du vor dein Gehirn wieder einzuschalten? Die Leute sterben hier weg wie die Fliegen. Willst du weiterhin das Sonnenscheinchen spielen? Optimismus heucheln? Oder kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem auch ein Blödchen wie du checkt, dass es kein Entkommen geben wird?"
"Nein warte", sagte sie. "Antworte nicht, es wird sowieso nichts Intelligentes aus deinem hübschen Mündchen herauskommen." Sie winkte ab, drehte sich von Allie weg und zündete sich eine Zigarette an.
Allie sagte nichts mehr. Sie hatte die Nase voll und hatte auch keine Lust auf Streitereien. Das war jetzt echt der falsche Moment.
Wenn diese Kuh meinte... Bitte, sollte sie doch reden. Allie drehte sich zur Seite und verdrehte die Augen ohne ihr auch noch ein bisschen Achtung zu schenken. Sie hatte ihr doch nichts getan, aber natürlich war sie trotzdem sofort ein Blödchen? Die Frau hatte vielleicht Humor.
Und anscheinend planten die anderen da gerade eine neue Tour. Allie hatte gar nicht zugehört, aber anscheinend hatten sich schon einige ihnen angeschlossen.
Sie hatte aber keine Lust mehr drauf. Eigentlich sollte man die Hoffnung ja nicht aufgeben, aber trotzdem sah sie keinen Sinn mehr darin. Im Moment schien eh alles sinnlos. Die ganzen Menschen, die hier sterben mussten... schlimm. Und das sollten einmal erholsame Tage werden? Allein die Vorstellung war schon unvorstellbar, weil der Ort hier an sich ja eigentlich schon ätzend war.
Allie ließ sich auf den Boden sinken und stocherte im Gras rum.
Jetzt war die Gruppe doch dabei sich aufzuspalten. "Ich dachte wir sollten zusammen bleiben? Wir sollten uns einen Plan machen oder sowas. Wir können doch nicht einfach so drauf loslaufen." Frankie sah sich nervös um. Sie hatten alle nicht geschlafen und wollten sich jetzt auf die Suche nach einem psycho mörder machen.
"Vielleicht sollten wir einfach zur Straße laufen und gucken ob wir jemand finden können der Hilfe holen kann ?"
John nahm mit Freude das Nicken von Kathryn zur Kenntnis, ebenso Peter, der sich seinem Trupp anschloß. "Gute Idee, mein Kind" meinte er scherzhaft zu Kathryn.
Drei der Anderen lehnten anscheinend ab oder kümmerten sich gar nicht darum.
"Ich dachte wir sollten zusammen bleiben? Wir sollten uns einen Plan machen oder sowas. Wir können doch nicht einfach so drauf loslaufen." hörte er Frankie.
"Aber wir haben einen Plan, wir finden diese Kiste, so wie es uns gesagt wurde." Locke wendete sich an den Doctor: "Mit oder ohne sie."
Ein letztes Mal blickte sich Locke um, er war gut bewaffnet und dank des Tageslichtes wohl auch wieder in der Lage Spuren zu lesen.
"Letzte Chance..." blickte er die an, die sich noch nicht dazu geäußert hatten. "Na gut, wir sollten nicht noch mehr Zeit verlieren, gehen wir."
Locke schritt in Richtung des Waldes.
"Gute Idee, mein Kind". Locke bedachte sie mit einem zufrieden-scherzhaften Blick. Wer weiss, wer weiss...murmelte Kathryn und lächelte zweifelnd in Lockes Richtung.
Sie beobachtete, wie Peter seine Blicke über die Anwesenden schweifen liess. Die Stirn gerunzelt schien er sie alle durchzugehen. Was dachte er? Überlegte er, wer von ihnen ein Mörder sein konnte? Wer von ihnen ein Motiv hatte? Peters Blick fiel auch auf sie selbst, doch seine Augen blieben nur wenige Sekunden an ihr hängen. Ob er sie für eine Mörderin hielt?
"Ich komme auch mit" Diese Worte schienen das Ergebnis seiner Überlegungen, wenn er denn welche angestellt hatte.
Locke schien zufrieden. "Letzte Chance..." blickte er die an, die sich noch nicht dazu geäußert hatten. "Na gut, wir sollten nicht noch mehr Zeit verlieren, gehen wir." Er wandte sich in Richtung Wald um.
Auch Kathryn warf noch einen Blick auf einige derer, die zurückbleiben würden. Allie sass auf dem Boden und stocherte im Gras herum. Kurz fragte Kathryn sich, ob sie nicht zu hart zu dem Mädchen gewesen war. Doch jetzt war keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Frankie schlug vor, zur Strasse zu gehen, um dort Hilfe zu finden. Frankie. Der Zwist zwischen ihnen beruhte auf Gegenseitigkeit. Wie du mir, so ich dir - so hatten sie Beide gehandelt. Dennoch war es gerade Frankies dreiste Art, die Kathryn auch irgendwie gefiel. Doch auch das war nun egal.
Vielleicht würde sie diese Menschen nie wieder sehen. Wer wusste schon, wen es als Nächstes erwischen würde?
Das ist also mein Abenteuer, dachte Kathryn seufzend und ging mit Locke, Peter und Selphie in den Wald.
Peter folgte Locke und Kathryn ohne eine weiteren Kommentar.
Aus irgendeinem Grund hatte er ein ungutes Gefühl. Was wenn Locke der Mörder war? Oder gar Kathryn? Besonders vertrauenselig wirkte sie nicht. Er nahm sich vor auf der Hut zu sein. So etwas wie mit Dean durfte nicht noch einmal passieren.
Und was war mit diesem Doctor? Nicht nur seine Erfahrung sagte ihm dass der hier die Finger im Spiel hatte. War es klug ihn hier unbeobachtet zu lassen?
Er blickte sich noch einmal um und warf einen misstrauischen Blick auf ihn. Dann seufzte er. Irgendetwas musste ja passieren. Er verschwand mit seinen Gefährten in den Büschen.
Frankie sah die anderen in den Wald verschwinden und blickte sich dann um. Super, sie würde sicher nicht mit diesen Mädchen zurückbleiben.
"Wartet! Ich komme auch mit." schrie sie den anderen hinterher und rannte zu den anderen.
"HALT!", rief der Doctor den Personen hinterher, die in den Wald verschwanden, um nach seiner Tardis zu suchen. "Wenn dann werden wir alle geschlossen dort hin gehen. Damit ich sie auch alle im Blick habe."
Ein paar skeptische Blicke trafen ihn, doch nachdem Locke seinen Vorschlag abgenickt hatte, traute sich niemand anders noch etwas dagegen anzubringen.
Der Sheriff folgte ihnen jetzt auch, nur Naomi blieb noch an ihrem Platz sitzen. Der Doctor bewegte die anderen noch einmal Halt zu machen und ging zu dem jungen Mädchen zurück und erklärte ihr ausführlich wieso er trotz seiner Zeitmaschine das Netz der Zeit nicht so einfach durcheinander bringen konnte, auch wenn dies die einfachste Lösung sei. Auch wenn es noch immer Vormittag war, sein Argument, dass sie dann alleine mit mindestens drei Leichen an diesem Ort sitzen müsse, brachte sie schließlich doch dazu mitzugehen.
So bewegte sich der Trupp geschlossen von dem Campingplatz weg durch den dichten von Sonnenstrahlen durchfluteten Wald. Auf dem Weg zur Tardis.
Während sie sich bewegten, hatte der Doctor zum ersten Mal die Möglichkeit alle Überlebenden genaustens zu mustern. Wer von ihnen war es, der für die drei Morde verantwortlich war. Der Tod des Gitarristen und der des Vampirs gingen ganz klar auf das Konto Christians oder vielmehr waren die Kräfte, die er an diesem Ort freigesetzt hatte zu beschuldigen. Doch mit seinem Tod waren diese vertrieben worden. Bald würden auch die Fahrzeuge und Mobiltelefone der einzelnen wieder ein Signal empfangen. Unter diesem Gesichtspunkt hatte dieses Individuum etwas Gutes getan. Dennoch stellte der Doctor sich die Frage, ob diese Person damit stoppen würde.
Wer konnte es nur sein?
Langsam übernahm er die Führung der Gruppe. Immerhin wusste er ganz genau wo sich seine Tardis befand. Hätte er diesen Posten nicht eingenommen, wäre ihm wohlmöglich auch die Gestalt entgangen, die sich um sie herum schlich. Ein Komplize des Mörders?
"Sie führen uns auch ganz sicher zu dem Ort, zu dem wir wollen?", fragte Locke ihn mit seinem sehr skeptischen Unterton.
"Natürlich werde ich das. Ich wüsste nicht wohin ich sie sonst führen sollte. Hier gibt es nichts Besonderes zu sehen. Außerdem dem Ententeich dort drüben, aber den können sie auch noch im Anschluss an unser schönes Abenteuer begutachten.", gab er als Antwort und erhielt ein Raunen für diesen Kommentar von Kathryn, Naomi und auch Frankie. Freunde hatte er sich hier keine großen gemacht. Aber es gab noch immer einen, dem er helfen wollte. Vielleicht würde das, was um sie herum schlich, der Person den nötigen Antrieb bringen.
Schließlich erreichten sie die Tardis und der Doctor zückte den Schlüssel. "Was sie nun sehen werden, haben sie noch nie gesehen. Also machen sie sich auf etwas gefasst.", gab der Doctor eine kurze Vorwarnung. "Und das letzte was ich dort drin gebrauchen kann sind Spinnweben, also bitte vorsichtig.", fuhr er fort und zwinkerte dabei Peter an, der kurz rot anlief.
"Jetzt machen sie nicht so ein Theater um eine alte Telefonbox, ich glaub ja noch immer, dass sie uns alle nur verarschen wollen.", keifte Frankie ihn an.
"Oh, Verzeihung!", sprach der Doctor und begann das Schloss langsam mit seinem Schlüssel zu öffnen. Dann erinnerte er sich an etwas. Etwas, dass er zuvor schon gewusst haben musste, aber erst die direkte Nähe zur Tardis machte ihm dies wieder richtig bewusst. Er verschloss die Tardis wieder.
"Wissen sie, ich glaube ich bin hinter das Motiv des Mörders gekommen. Zumindest hinter das der ersten beiden Morde. Der dritte ist wahrscheinlich ganz einfach passiert, weil Christian ihm oder ihr zu gruselig geworden war. Aber mein Wissen über das hier und jetzt sagt mir, dass die ersten beiden im Konflikt zu einer ganz bestimmten Familie standen."
"Wie kommen sie da jetzt drauf, Doc?", fragte Peter ihn.
"Oh... das Messer, es hatte so ein entzückendes Familienemblem. Diese sind doch eher selten. Also auf solchen Mordmessern zumindest.", antwortete er.
"Das ist doch jetzt nur wieder ein Versuch um von ihrer offensichtlichen Schuld abzulenken. Wie auch schon die Lüge wir seinen nicht auf der Erde und dass dieses merkwürdige Ding hier eine Zeitmaschine sei. Ich habe Zeitmaschinen gesehen und die sahen nicht so aus.", konterte Sheriff Carter ihm.
"Wie kommt es denn dann, dass sie sich, seitdem ich von diesem Motiv gesprochen habe, ein ganzes Stück von uns entfernt hat?", entgegnete ihm der Doctor und zeigte auf die weibliche Person, die sich vom Rest der Gruppe langsam wegschlich.
Von da an ging alles relativ schnell. Der Komplize der Person, der den Mord an Dean in ihrem Auftrag begangen hatte, schoss aus dem Unterholz, aus dem er die Gruppe schon länger beobachtet hatte. Dies nutzte die Mörderin um zu fliehen. Der Komplize stürzte sich intuitiv auf Locke, der ihn allerdings schon mit seinem Messer erwartete. Die anderen Frauen wollten ihr hinterher eilen. Doch der Doctor hielt sie auf.
"Peter, das ist die Gelegenheit für dich, glaube an dich und du bekommst sie.", sprach der Doctor und gab dem Jungen einen Schlag auf den Rücken.
Der erste Netzfaden entwich seinem Handgelenk und Peter schwang sich in seiner Spider-Man Manier der Mörderin hinterher.
"Das glaube ich einfach nicht, fuck!", schrie Naomi, die das Geschehen um sie nur wie angewurzelt beobachtete.
Locke hatte den Komplizen inzwischen gestellt und der Sheriff hatte ihm Handschellen verpasst. Beide waren von der verblüffenden Ähnlichkeit des Komplizen zur Mörderin überrascht.
"Ich sagte ihnen ja, es ist ein Familienmotiv. Ihre Familie wurde seit Jahren unterdrückt und die Opfer standen in Verbindung dazu. Wieso dies ausgerechnet hier geschehen würde, ich kann es nicht erklären.", erklärte der Doctor.
"Meinen sie, dass der Junge Hilfe braucht?", fragte Locke.
"Ich glaube er kann auf sich alleine aufpassen. Ich hoffe es zumindest.", kam die knappe Antwort des Doctors.
"Sie meinten es hätte anders ablaufen sollen. Wie meinten sie das?", kam als nächste Frage von Locke.
"Nun, eigentlich sollten alle Opfer auf Christian zurück gehen und du John solltest es sein, der ihn stellt.", entgegnete ihm der Doctor trocken. "Frag mich nicht was dies nun zu bedeuten hat, John. Ich kann es dir auch nicht sagen. Das musst du nun für dich selbst heraus finden."
Im gleichen Moment landete eine fest verschnürte Mörderin vor den Füßen des Doctors und Peter landete mit einem großen Satz neben der eingewebten Person. Peter strahlte den Doctor wie ein Honigkuchenpferd an.
Eine Stunde später wurden Frankie und ihr Zwillingsbruder von der Polizei abtransportiert. Kathryn, die sich noch immer zu weigern schien etwas über ihren BH zu ziehen, hätte gerade Frankie am liebsten an Ort und Stelle erhängt, doch der Doctor hielt sie an, dass dies nicht der richtige Weg war.
Der Wagen mit dem Zwillingspaar fuhr langsam ab und die übrigen Beamten kümmerten sich um die restlichen Überlebenden. Der Doctor beobachtete dies aus sicherer Entfernung und schlich sich dann langsam in seine Tardis. Er wurde nicht mehr gebraucht.
Das Surren erklang und die Tardis dematerialisierte. Die Überlebenden blickten alle in den Wald und fragten sich, ob sie diesen Doctor noch einmal wiedersehen würden. Die Antwort würde Nein sein.