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Die Sonne verschwand vom Firmament und tauchte die Stadt in Dunkelheit. Eine Stadt, die schon so viel Leid gesehen hatte und deren noch verbliebene Bewohner bloß aus Trotz vor dem Rest der Welt an diesem Ort verweilten. Das war Scum City.
Seit einer größeren Mordreihe hatte sich die Situation noch verschlechtert. Ehrbare Bürger gab es so gut wie keine mehr. Die letzten verbliebenen Geschäfte hatten zum letzten Mal die Türen verriegelt. Und nachdem der örtliche Strip-Club seine beste Attraktion in der großen Mordreihe verloren hatte, war dort auch nicht mehr so viel Kundschaft anzutreffen. Die Stadt hatte zwar noch einen Puls, aber lebendig war sie auf keinen Fall mehr.
Aber dieser Abend war kein gewöhnlicher Abend in Scum City. Die Stadt würde wieder Schauplatz von einem Ereignis werden. Etwas zuvor noch nie da Gewesenes.
Zehn Gestalten erreichten die Stadt mit einem Auftrag. Ein Auftrag, den sie voll und ganz noch nie zu hören bekommen hatten. Die zehn sammelten sich vor der großen Ruine im Stadtkern und warteten. Keiner von ihnen wusste genau warum sie zu diesem Ort berufen wurden. Jeder musterte den anderen ganz genau. Manche schienen sich schon von irgendwoher zu kennen, andere waren sich vollkommen unbekannt.
Dann tauchten wie aus dem Nichts drei Gestalten auf dem höchsten Punkt der Ruine auf. Für einen Moment herrschte tiefste Stille in der gesamten Stadt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Dann öffneten die drei Cowboys ihre Münder.
He rides across the nation, the thoroughbred of sin,
He got the application that you all sent in,
It needs evaluation, so let the games begin,
A heinous crime, a show of force,
A murder would be nice, of course.
Bad Horse, Bad Horse, Bad Horse, he's bad,
The Evil League of Evil is watching, so beware,
The grade that you receive will be your last, we swear,
So make the Bad Horse gleeful, or he'll make you his mare,
You're saddled up, there's no recourse
It's HI-HO, SILVER!, signed Bad Horse.
Die zehn schauten sich gegenseitig verdutzt an. So richtig konnte niemand von ihnen einordnen, was diese kleine Gesangseinlage ihnen vermitteln sollte. Dann begann einer der drei Cowboys zu sprechen.
"Ihr zehn seid alle dazu auserkohren worden am ersten Casting für Super-Bösewichte teilzunehmen. Jeder von euch hat sich in den letzten Monaten bei Bad Horse beworben und nun seid ihr alle hierher berufen worden. Es gibt für euch keine Vorgaben wie ihr hier handeln sollt. Aber euch soll eines gesagt sein, Bad Horse sieht alles. Am Ende dieses Castings steht einer von euch ganz klar als neues Mitglied der ELE mit Krankenversicherung und natürlich Zahnersatz fest. Mögen die Spiele beginnen!"
Mit diesen Worten verschwanden die drei Cowboys auch schon wieder
Auf einem Boot außerhalb des Hafens starrten sechs Mitglieder der GHL auf einen Bildschirm, auf dem ihr Anführer Captain Hammer zu sehen war.
"...Und weil ich dieser Schulklasse versprochen habe, dass ich sie in der Kommandozentrale rumführe kann ich euch bei diesem geheimen Geheimeinsatz leider nicht unterstützen. Die Kleinen wollten auch unbedingt das aktuelle Hamm-Boat sehen, weswegen ich euch auch nur die Version aus den 80ern zur Verfügung stellen konnte. Aber sobald die Kleinen wieder weg sind und ich Autogramme geschrieben habe, werde sich versuchen so schnell wie es mir möglich ist, zu euch zu stoßen.
In meiner Abwesenheit wird Green Lantern das Kommando übernehmen. Euer Auftrag ist euch mit Sicherheit klar, nicht wahr? Die Stadt erreichen und dann herausfinden, was die ELE dort geplant hat. Wenn es geht könnt ihr ja schon einmal ohne mich versuchen sie dann aufzuhalten, aber dies wird mit Sicherheit viel zu kompliziert für euch. Hammer Ende...
...Wie alt ist dieser Gandalf eigentlich? Muss man sich bei dem schon Sorgen um Inkontinenz mach... Oh verdammt, die Verbindung steht ja noch!..."
Unter einem Raunen der sechs Helden endete die Übertragung und sie machten sich voller Hoffnung daran sich für den Einsatz vorzubereiten. Vielleicht würde ihnen ohne Captain Hammer ja endlich mal eine Mission gelingen.
Das Boot legte vor der Höhle im Hafen von Scum City an und die sechs begaben sich in eben diese.
In der Stadt waren die zehn ELE-Anwärter ein wenig auseinander gerückt, als eine blutverschmierte Leiche aus dem Nichts des Himmels fiel und in ihrer Mitte landete, was einer von ihnen mit Furcht einflößendem Lachen kommentierte. Dann sahen sie, dass in die Haut der Leiche etwas gebrannt worden war: "Der Kerl mit dem Affenschwanz bekommt das Oberkommando... vorerst!"
Epilog
In einer Zeit, in der Scum-City noch eine strahlende Hafenmetropole war und die Menschen herkamen, um im Zentrum der Freiheit und des Wohlstandes zu leben, errichtete ein französischer Künstler eine fast 50m hohe Statue aus Eisen und Kupfer. Mitten im Hafenbecken. Die Statue zeigte eine Frau. Sie war über Jahrzehnte ein Symbol der Freiheit.
Doch die Zeiten in Scum-City änderten sich. Der Freiheitsgedanke kippte um und es entstand die Stadt, die im Volksmund nur noch "Drecksloch" genannt wurde. Die Jahre zogen vorüber und Scum-City sah viele Untergrundschlachten und viele Könige der Straße. Doch einen hatte man nie vergessen. Und sein plötzliches und unerklärliches Verschwinden vor 150 Jahren erst recht nicht.
- Editiert von Tony Army am 11.09.2008, 17:03 -
| Zitat: |
| "Der Kerl mit dem Affenschwanz bekommt das Oberkommando... vorerst!" |
Es war sein ewiges unumgängliches Recht als Prinz der Saiyajin über all die kleinen minderwertigen Lebensformen im Universum zu herrschen, so hatte Vegeta ebenso keinerlei Interesse an dieser ELE oder einem ihrer Mitglieder, jedoch würden sie ihm die Eroberung dieses Planeten der sich Erde nannte durchaus erleichtern. Denn dies war sein ausgemachtes Ziel, wie er es schon bei Hunderten anderen getan hatte würde er auch diesen häßlichen Planeten mit aller Gewalt unterjochen und jeglichen Widerstand mit einem Handstreich niederstrecken....
Vegeta schwebte weit über der halb zerfallenen Stadt, die seinem Raumschiff als Landeplatz gedient hatte. Hier sollte es also aufs Neue beginnen ?
Ein Grinsen konnte Vegeta sich nicht verkneifen, als er mit kurzen Handbewegungen eine Reihe von hell leuchtenden Energiekugeln auf die Stadt zu schleuderte, welche in gleissend hellen Explosion in Gebäuden, Straßen und Bäumen einschlugen und dort wo sie ihr Ziel trafen nurnoch schwarze, rauchende Löcher hinterliesen...
Nico fragte sich, was sie dazu bewogen hatte auf diesen Trip zu gehen. Heldentum hin oder her. Captain Hammer war ein eingebildeter Snob und hatte überhaupt nicht verdient Anführer genannt zu werden.
Es fröstelte sie und sie zog sich die Mütze ihres Schwarzen Kapuzenpulis über den Kopf. Zwei rote Katzenöhrchen liesen sie eher aussehen wie die niedliche Version von Catwoman als wie eine angehende Superheldin.
Sie seufzte leise und wünschte sich ihre Freunde her. Aber der Weg zur Anführerin war hart und so würde sie wohl am besten lernen. Sie arbeitete schließlich mit den besten Superhelden der Welt zusammen - und zur Not würde sie es auch alleine schaffen.
Auf der Flucht vor dem Gesetzt Gothams landete Selina, so hatte sie schon sehr lange keiner mehr genannt, nun also in Scum City. Doch den Geruch, den sie hier vernahm unterschied sich nicht sonderlich von dem, den sie jeden verdammten Tag in Gotham hatte. Schlimmer, der Geruch dieser Stadt war blutrünstiger, dreckiger und furchteinflößender als alles, was sie jemals zu vor roch. Doch nun war sie hier. Es war ihre Wahl und sie würde das Beste daraus machen. So wie sie es immer Tat.
Was diese Cowboys mit ihrer Gesangseinlange zu bedeuten haben, verstand sie noch nicht dennoch wippte sie während des Songs mit dem Fuß.
Catwoman, wie sie von der hiesigen Öffentlichkeit genannt wird hielt nie etwas von Teamarbeit oder einer Führungsrolle innerhalb einer Gruppe. Sie war Einzelgängerin und suchte nur Nähe zu Menschen, wenn sie eine Streicheleinlage brauchte. Doch danach war ihr im Moment nicht. Sie wollte die Umgebung erkunden. Durch die Straßen schleichen und ihre Rolle in diesem „Spiel“ verstehen.
Ohne einen Blick auf die Anderen zu werfen, verschwand Catwoman fast lautlos in die Nacht.
... als eine blutverschmierte Leiche aus dem Nichts des Himmels fiel und in ihrer Mitte landete, was einer von ihnen mit Furcht einflößendem Lachen kommentierte. Dann sahen sie, dass in die Haut der Leiche etwas gebrannt worden war: "Der Kerl mit dem Affenschwanz bekommt das Oberkommando... vorerst!"
Blut, mein Element. So faszinierend und aussagekräftig. Tod durch ausbluten, welch eine kurze Qual, oder auch nicht. Schnitt an der richtigen Stelle und das Stadium der Bewustlosigkeit tritt nach wenigen Sekunden ein. Schnitt an der falschen Stelle, Upps. Qualen die ich selbst nicht haben möchte.
Dexter´s Mundwinkel zeigten sein gerade bestehendes Gefühl - Freude.
Liebend gerne hätte er diesen Typ selbst umgebracht.
Hier gibt es eine Menge schuldiger Leute die eine Abreibung verdient haben.
"Du bist der Serienkiller nach dem wir seit Jahren suchen? Dexter".
Immer und immer wieder halten die letzten Worte von Deb in seinem Kopf.
"Ich heiße Dexter, Dexter Morgan. Ich weiß nicht, wie ich zu dem wurde, was ich bin, doch was immer es war, es hinterließ eine Leere in mir.
Bevor die gesamte Polizei nach ihm suchte, hatte sich Dexter aus dem Staub gemacht und war nun in Scum City gelandet.
- Editiert von Snorky Bluth am 11.09.2008, 20:08 -
Das Boot legte an und die GHL erreichte ihr Ziel. Ein überaus hässliches Ziel muss man anmerken. Ace hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie er hier reingeraten war. Den Großteil der Besprechungen hatte er einfach verpennt. Scum City? GHL? ELE? Who cares?
"Aber ein paar witzige Typen sind hier schon dabei.", dachte sich Ace amüsiert, als sein Blick womöglich zum ersten Mal über Gandalf streifte. "Das wird sicherlich ein Heidenspaß."
Seinen orangen Cowboyhut lies er hinter seinem nacktem Rücken an seinem Sticke baumeln, während er galant aus dem Boot stieg und sich sein "Ziel" genauer betrachtete. Die junge Frau, an der er vorbeistiefelte, würde nicht umhinkommen die von ihm ausgehende Hitze zu bemerken, während er selbst eigentlich nie einen Gedanken an das in ihm lodernde Feuer verschwendete.
"Hauptache erstmal weg vom Wasser.", schwirrte es Ace durch den Kopf. Wenn es etwas gab, dass für ihn hätte bedenklich sein können, dann war es der Ozean. Ob nun Feuer oder Teufelsfrucht, die Kombination mit Wasser war alles andere als rosig.
"Hey Leute!", wendete er sich schließlich mit einem breiten Grinsen an die seltsamen Personen, die ihn zu begleiten schienen. "Weiß einer von euch, wos hier was ordentliches zu essen gibt? Ich hab Kohldampf."
"Bravo, bravo, bravo!" rief der Joker, begeistert klatschend und laut lachend, aus, als ihnen die blutverschmierte Leiche wie aus dem nichts vor die Füße fiel. "Uhm... Wir werden ja sehen, wer hier das Kommando übernimmt."
"Ladies und Gentleman" wandte er sich nun mit einer tiefen Verbeugung an die restlichen Anwesenden, "ich...", doch er hielt inne, als er in den Augenwinkeln ein Blitzen bemerkt hatte.
"Wen... haben... wir.. denn... DA!" Seine Instinkte hatten ihn nicht getäuscht, hinter einem Baum versteckt hatte sich ein kleines Mädchen von vielleicht sechs Jahren zusammengekauert, die nun verängstigt zu ihm auf sah. Der Joker zerrte sie hinter dem Baum hervor in die Mitte der Gruppe. "Oh, du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben, meine Kleine, wie heißt du denn?" "Fe.. Felizia" stotterte das Mädchen, nun sichtlich verängstigt. "Felizia! Was für ein Name!", mit diesen Worten entriss der Joker dem Mädchen den Apfel, den sie in der Hand hielt und biss genüsslich und laut schmatzend in diesen, warf ihn jedoch nach einem Bissen achtlos über die Schulter.
Er beugte sich nun soweit zu dem Mädchen, welches ihn mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen ansah, herunter, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Dann hauchte er ihr ein "Buh" ins Ohr, worauf das Mädchen laut schreiend flüchtete und der Joker abermals in lautes Lachen ausbrach.
"Wo war ich?" sagte er, nun die Anderen abschätzend musternd. Beim letzten Gesicht hielt er inne und ein breites Grisnen schlich sich auf sein Gesicht. "Harvey Harvey Dent! Da werde ich ja ganz sentimental!"
Eigentlich ist es gar nicht Nikkis Art, Böses zu tun. Da sie aber Captain Hammer, den sogenannten "Anführer" einfach nicht ausstehen kann, weil sie ihn für eingebildet und selbstverliebt hält, hat sie sich entschlossen, der ELE beitreten zu wollen, nur um Captain Hammer nicht zu unterstützen.
Die meisten der anderen Anwärter zur ELE kannte Nikki gar nicht... Sie schaute sich erstmal jeden von ihnen genau an, um wenigstens ihre Gesichter besser kennenzulernen.
Den Gesang der Cowboys nahm Nikki vorerst nicht wirklich ernst. Das Einzige, das er bewirkte, war ein kurzes Lächeln auf ihrem Gesicht...
Da Nikki normalerweise niemandem Schaden zufügen möchte, hoffte sie insgeheim, ihr wahres Ich noch besser kontrollieren zu können, damit sie bewusst Jessica hervorrufen kann, um jegliche Hemmungen zu verlieren und skrupellos gegen jeden, der gegen ihren Willen handelt, vorzugehen.
Seit Hal Jordan wieder da war, schien Kyle nur noch die Zweitwahl zu sein. Der alte Spaßverderber von Batman hatte ihn doch tatsächlich für Hammers Team eingeteilt, während Jordan auf dem Mond ne Party gab... Hammer war nicht gerade für seine Kompetenz bekannt -- Verdammt, das hier war ein Job für die Teen Titans...
Seit dem Vorfall in Scum City hatte sich die Lage zwar verschlechtert, aber er war ein Superheld, keine Putzkraft. Wenn er Dealer und Prostituierte zurechtweisen wollte, könnte er genauso gut nach Gotham gehen, aber Nein: Da darf nur Big Boy mit seinem Lustknaben rumtollen. Verbrechergenies und Superschurken gab es hier wohl kaum. Kyle ließ in Gedanken verloren den Ring kleine Lichtblitze abfeuern.
"geschrieben habe, werde sich versuchen so schnell wie es mir möglich ist, zu euch zu stoßen.
In meiner Abwesenheit wird Green Lantern das Kommando übernehmen. Euer Auftrag ist euch mit..."
Kyle schreckte auf. Er hatte das kommando. Na super. da hatte bestimmt der Manhunter seine Finger im Spiel.
...herausfinden, was die ELE dort geplant hat. Wenn es geht könnt ihr ja schon einmal ohne mich versuchen sie dann aufzuhalten, aber dies wird mit Sicherheit viel zu kompliziert für euch. Hammer Ende...
Na Super. Noch so eine Amatuerbösewichtengruppe...
Lantern blickte in die Gruppe und ihm fiel auf, dass er selber zu so einer gehörte. Nur das er für das Gute kämpfte. Und kein Geld dafür bekam...
Sein Blick fiel auf mehr oder weniger merkwürdige Gestalten, dann auf einen alten Sack der offensichtlich nicht zur Gruppe gehörte.
"Also, Leute. Scheinbar muss ich hier das Kommando übernehmen... Ihr seht hier gibt es viel... ähm... spannendes zu erldigen. Also wer bringt das Alterchen nach Hause? Ehm... wir besprechen bestimmt noch ein paar minuten etwas... Vielleicht wollen sie ein Schläfchen halten?"
Ein grün schimmerndes Bett wurde aus dem Ring projeziert.
"Keine Sorge. Das hält viel aus."
"So. Ich nehme an, ihr wisst über die ELE Bescheid? Irgendwer? Hmm..."
Diese Aktion würde er den Anderen noch lange übel nehmen.
Two Face nahm seine Münze aus der Tasche und ließ sie durch seine Finger gleiten. Hin und Her, Hin und Her...
Dann warf er einen Blick auf die Stadt. Eine jämmerliche Stadt. Sogar schlimmer als Gotham. Diese Stadt wäre selbst für Staatsanwalt Harvey Dent nicht zu retten gewesen. Ha-----Harvey Dent.
"Harvey Harvey Dent! Da werde ich ja ganz sentimental!"
Der Joker war also auch hier. Harvey Dent...Sein altes Ich, jetziges Ich, zweites Ich.
Er musste sich besinnen...Also warf er eine Münze.
*KLING*
Als das zerkratzte Gesicht auf der Münze zum Vorschein kam, lächelte Two Face.
"Soo soo, der Joker also auch hier. Aber bitte vergiss doch diesen alten namen. Two Face passt schon."
Vielleicht sollte er zusammen mit Joker das Kommando hier übernehmen?
"Wo ist denn besagter Kerl mit dem Affenschwanz, mhh?"
sagte er und fuchtelte dabei mit seinem Revolver umher.
Nachdem Asgar nunu schon zum zweiten male wegen diesem Menschenfreund Valnar in der Blutebene gelandet war, atte er es mit hilfe einieger Vampiermagier geschaft sich in eine andere Welt zu versetzen.
Endlich war er diese qualen los! Und die Stadt in der er sich nun befand, gefiel ihm persönlich gut. Bosheit hing hier in der Luft das spührte er.
Die Gestalten die hier herrum standen, sahen auch so aus als wäre dies ihr zuhause.
Als die blutverschmierte Leiche vom Himmel viel, hätte er sich fast gehen lassen und wäre auf sie gestürzt, doch er fing sich im letzen moment noch.
Er beobachtete die Gestalt welche aussah wie ein Hofnarr. Zwar war er ein gewöhnlicher Mensch, doch ging von ihm eine bosheit aus, wie er sie bei einem sterblichen noch nie erlebt hatte. Als er ihm zusah wie er mit dem kleinen Mädchen umsprang, wurde der kelr ihm, für einen Menschen, recht sympatisch.
Vielleicht könnte man sich bei gelegenheit ja mal austauschen.
So langsam fühlte er sich hier richtig wohl und das schönste war: hier konnte ihm kein Valnar in die quere kommen!
Das war also Scum City! Draco rümpfte die Nase, gar so heruntergekommen hätte er sich diesen Ort dann doch nicht vorgestellt. Aber was hatte er auch anderes erwarten können von diesen Muggelabschaum und Schlammblütern als dass sie dieses Drecksloch von einer Stadt verkümmern ließen! Er schmierte sich noch ein wenig Gel in die Haare, dann betrat er aufgeregt die Ruine. Das letzte Mal als er an einer Versammlung mit anderen Bösewichten teilgenommen hatte, war es irgendwie nicht so lustig gewesen...
Aber naja, diesmal würde er es ihnen schon allen zeigen wie böse er war, da kam ihm die ELE gerade recht. Nach allem was sich die Leute erzählten musste dieser Bad Horse wohl sogar noch böser als Voldemort sein.
Und falls es doch nicht klappen sollte konnte er sich immernoch in einem Klo bei der Maulenden Myrte ausheulen...
Beeindruckt musterte er seine Mitbewerber, manche davon sahen wirklich übel psychopathisch aus, aber vermutlich war keiner von ihnen ein Zauberer, so wie er. Draco entschloss sich ihnen alle gleich mal seine Zauberkünste zu demonstrieren, um ihnen ein wenig Respekt einzuflößen. Der Clown hatte schließlich schon ordentlich vorgelegt mit dem Rumprotzen, da durfte Malfoy natürlich in nichts nachstehen.
(Richtung Harvey) "Wingardium Leviosa"
Der Revolver mit dem der Kerl mit den zwei Gesichtern so nervig rumgefuchtelt hatte flog hoch in die Luft, Draco ließ ihn weit nach oben schweben so dass Two-Face ihn nicht mehr erreichen konnte.
Mit schweren Schritten verließ Kimahri das Boot und betrat Scum City. Ein Geruch aus Gewalt und Sex lag über der Stadt. Er rümpfte seine Nase. Spira war gerettet, doch es gab weitere Orte auf der Welt, welche in Gefahr waren. Dies war einer von diesen. Ein neuer Auftrag, neue Gefährten...
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| Kyle: "So. Ich nehme an, ihr wisst über die ELE Bescheid? Irgendwer? Hmm..." |
"Die Evil League of Evil. Kimahri hat nachgeforscht." Seine dunkle Stimme dröhnte über den Hafen. "Bad Horse hat hier etwas vor. Es ist unsere Aufgabe, herauszufinden was dies ist." Kimahri stand ruhig da, er versank in Schweigen. Genug Worte waren gewechselt. Es sollten sowieso alle über den Auftrag bescheid wissen.
Kimahri kniff seine Augen zusammen. Er hielt sein Longinus, eine große Lanze, plötzlich kampfbereit in den Händen. Große Lichtballen flogen weit über ihnen, mitten über der Stadt, durch die Luft. Sie trafen Gebäude in weiter Entfernung.
Dann sah er seine Gefährten durchdringend an. Die ELE war bereit, bereit zu kämpfen, sie hatte sogar schon begonnen.
Als die vollschlanke, blonde Frau mit den seltsamen Implanten unter dem Auge und an der Wange das Schiff verließ, ließ sie ihre eigene Vergangenheit für einen Bruchteil einer Nanosekunde Revue passieren.
Gestrandet in der Vergangenheit mit dem Shuttle der Föderation erlosch nach nun mehr als 10-jähriger Abstinenz zum Sternenflotten-Kommando jeglicher Glaube an eine Rückkehr in ihre Welt. Mit einem Gefühl der Frustration fand sie sich damit ab, sich den gängigen Konventionen, die diese primitiven Erdenbürger pflegten, anzupassen. Innerlich war sie froh darüber, nur wenige menschliche Züge auf der Voyager angenommen zu haben, so dass ihr diese irrationalen Gefühle und Emotionen wie Hoffnung, Lachen und Liebe erspart geblieben sind. All diese Dinge sind irrelevant, denn sie ist Borg. Borg zu sein bedeutete, eine Perfektion erreicht zu haben. Borg bedeutete, eine Antwort auf alles zu sein.
Seven of Nine, tertiäres Attribut von Unimatrix Null Eins, ihre frühere Bezeichnung als Borg-Drohne, musterte ihre Kollegen, die alle zusammengetrommelt worden, um eine größere Aufgabe in dieser unheilvollen Stadt zu absolvieren. Seven gehörte zum Team, denn ihr war es zuwider gewesen, sich der Primivität des Erdenvolks kleinbeizugeben. Sie verfügte noch über ihre volle physische Stärke, einer verbesserten Hand-Augen-Koordination und ihrer Fähigkeit zu assimilieren.
Seven war intelligent, kalt und unheimlich betörend. Eigenschaften, die sie zugleich attraktiv als auch gefährlich machten. Sie war eine Einzelgängerin, der stets versucht wurde, sie in eine Gemeinschaft einzubinden. Auch wenn diese törichte Art der Eingliederung fehlschlug, verspürte sie in ihrem Inneren etwas, was sie nicht assoziieren konnte. Etwas kaum Warnehmbares. Etwas, was sie noch lernen musste, zu verstehen.
"So. Ich nehme an, ihr wisst über die ELE Bescheid? Irgendwer? Hmm..."
Seven fiel ihm ins Wort. Eine Einmaßung, die ihr eigen war. Schon immer.
"Die ELE. Die Evil League of Evil. Eine dekadente Gruppierung mit fragwürdigen Zielen. Ihr Einstellung ist töricht, ihre Vorhaben werden scheitern. In jedem Falle eine Vereinigung ohne Zukunft."
Sie musterte ihren Gegenüber, Green Lantern, eindringlich. Wer kam auf die Idee, ihn als Anführer zu wählen? Seven musste sich wohl damit abfinden, dass ihren hohen Ansprüche wenig Beachtung geschenkt werden konnte.
Es war Zeit, aufzustehen.
Ein kurzes Lächeln entblößte gelbe, spitze Zähne und das faule Zahnfleisch von Pennywise. ES war zurückgekommen und ES war bereit. Der Auftritt der Cowboys und der fallenden Leiche war öde, nichts im Gegensatz zu SEINEM Einfluss.
Ein Mann, genauer gesagt der Joker, versuchte sich in den Mittelpunkt zu spielen und den Chef zu machen. Lächerliches Volk.
"Wingardium Leviosa!", hallte es plötzlich rechts von Pennywise in sein verfaultes, angenagtes Ohr. ES zog stark die Nase ein. Tod. Blut. Fäulnis. Leere. Ein Kind. ES lächelte wieder.
Ein Clown in einem silbernen Anzug mit großen, orangen Pompons und einer aufgemalten Visage näherte sich Malfoy mit einem grünen und einem silbernen Luftballon.
"Hallo, Kleiner." ES leckte seine halben Lippen. "Willst du schweben? Komm mit nach unten und du wirst ewig schweben können." Eine Sekunde später war ES verschwunden, doch ES hatte ein Andenken zurückgelassen. Der grüne und der silberne Luftballon schwebten - an Dracos Zauberstab angeknotet - vor dessen Gesicht her. Auf beiden stand mit grausamer Schrift geschrieben: "Komm schweben"
"Soo soo, der Joker also auch hier. Aber bitte vergiss doch diesen alten namen. Two Face passt schon."
"Two Face! Ja, so gefällt mir das!" Doch bevor sie Gelegenheit hatten, ihre Unterhaltung fortzusetzen, mischte sich ein offensichtlich selbstverliebter Junge ein und ließ Two-Face mithilfe eines Zauberspruchs in der Luft schweben. Auch ein anderer, geschminkter Mann mischte sich nun ein, doch schon ein kurzer Blick genügte, um den Joker davon zu überzeugen, dass dieser nie an seine Genialität heranreichen würde.
Er trat nun auf Draco zu, "Weißt du", schmatze er, "ich finde das gar nicht lustig. Gar nicht lustig. Der gute Harvey und ich haben uns gerade und unterhalten, und ich mag es gar nicht, wenn ich dabei gestört werde. Aber vielleicht", er trat nun noch einen Schritt auf Draco, die rechte Hand hinter seinem Rücken versteckt, "kann ich dir ja auch einen kleinen Zaubertrick zeigen." Blitzschnell schnellte seine rechte Hand, in der er sein Messer hielt vor Dracos Gesicht. "Tada!"
Two Face hatte noch nicht richtig ausgesprochen da hörte man
| Zitat: |
| Wingardium Leviosa |
und Two Faces Revolver stieg in die Höhe, unerreichbar für ihn.
Er sah sich um und erkannte die Quelle des Zauberspruchs.
Ein kleiner Junge (vielleicht war ers auch schon ein junger Mann, aber für Two Face machte das keinen unterschied), der aussah als hätte er ein zu großes Ego für sein Alter, fuchtelte mit einem Stück Holz herum.
Two face ging auf ihn zu, doch bevor er da war war auch schon der Joker bei ihm und zeigte ihm, was Sache ist.
Two Face schloss sich ihm an und kam dem Gesicht des Jungen ganz nah.
"So Junge, ziemlich lustig sowas, mh? Weißt du, als ich so alt war wie du, hab ich meine Haare so ähnlich getragen. Schön nach hinten geschleimt. Geht ja heutzutage leider nicht mehr (dabei drehte er seine verunstaltete Gesichtshälfte dem Jungen hin). Ich trug den Kopf ziemlich weit oben, wie du. Doch dann lernte ich die Realität kennen. Willst du wissen wie die Realität aussieht, mh?"
Mit dem letzten Satz rammte er seine Faust in das Gesicht des Jungen. Dieser fiel kurz zu Boden, und hinter seinem Rücken hörte er ein metallisches Klong. Der Revolver war wieder zu Boden gefallen.
"Joker-Boy, vielleicht willst du ihm auch noch einmal klar machen, warum man uns beide nicht bei einem Gespräch stören sollte? Aber lass bitte sein gesicht in Ruhe, sonst konkurriert er mit mir noch um den Schönheitspreis. Unsere Unterhalötung können wir ja nacher fortsetzen, wann es dir beliebt."
Two Face drehte sich um und hob seinen Revolver auf. Dann dachte er an das, was er vor dem Jungen auftauchen gesehen hatte. Einen Clown, der plötzlich im Boden verschwunden war...
Im Schutze der Dunkelheit streunte das Katzenweib durch die Straßen von Scum City. Einige ihrer Artgenossen kamen ihr dabei entgegen. Doch mehr als ein Fauchen entgegnete sie ihnen nicht. Trotz ihrer Abneigung dem Meer und Wasser allgemein gegenüber nährte sie sich dem Hafen. Ihre Ohren vernahmen viele Stimmen. Stimmen die eindeutig über die Evil League of Evil sprachen. Auf ihren Gehörsinn war verlass und was diese Gruppe da sprach bedeute nichts Gutes.
Um mehr Inhalt der Gespräche dieser Personen belauschen zu können, musste sie sich ihnen weiter annähren, was Gefahr bedeutet. Doch Catwoman konnte dieser Versuchung nicht widerstehen. Ihre Neugier war stärker als ihr Verstand. Sie schlich sich also in der Hoffung nicht erwischt zu werden, immer weiter an die GHL heran. Sie befand sich jetzt in bedrohlicher Nähe.
DocOc wollte eigentlich garkein Bösewicht sein, aber durch Geldnot wurde er einer. So begab er sich nach Scum City. Auf der Suche nach Respekt und Macht. Er wurde durch 3 singende Cowboys aus den Gedanken gerissen. Er hörte ihnen aber nicht genau zu. Plötzlich sah er etwas von oben fliegen. Es war eine Leiche. Auf ihr stand: Der Kerl mit dem Affenschwanz bekommt das Oberkommando... vorerst!
Genau dieser Typ flog kurz danach in die Höhe und schoss Energiekugeln durch die Gegend. Antimaterie ? DocOc kletterte mit seinen 4 Greifarmen auf die Ruine. Als er oben war, sah er den Typen genauer. DocOc benutze einen Greifarm und packte nach dem Fliegenden. Er zog diesen vor sein Gesicht und sagte zu ihm:Hallo. Mein Name ist Doctor Octopus. Wer bist du und was waren das für Energiekugeln? War das Antimaterie? Lass das Verschießen aber lieber, weil wir wollen doch nicht, dass die falschen Leute wissen, dass wir hier sind.
Unachtsam, genau dies war er gewesen, als Vegeta seine Blicke über die Stadt, die bald nurnoch aus rauchendem Müll bestehen würde, schweifen lies. Doch noch bevor er reagieren konnte riss ihn ein greifarm nach unten, mit einer Kraft, die er von einem Erdling nicht erwartet.
"Hallo. Mein Name ist Doctor Octopus. Wer bist du und was waren das für Energiekugeln? War das Antimaterie? Lass das Verschießen aber lieber, weil wir wollen doch nicht, dass die falschen Leute wissen, dass wir hier sind. "
ER war der einzige, der mächtige, der rechtmäßige Prinz der Saiyajin und solch ein niederer Menschling mit Stahlklauen auf dem Rücken wollte ihm sagen, was er zutun hatte ?
"Dein Name ist mir ziemlich egal, da du und deine anderen Spinnenfreunde bald nicht mehr als ein Häufchen Asche sein werdet und jetzt entschuldige mich"
Mit einer unmenschlich schnellen Bewegung entriss Vegeta sich dem Griff des DocOc und feuerte während er nach hinten auswich mit 2 Fingern einen roten Laserstrahl vor DocOcs Beine, der mit einem lauten Knall, große Teile der Ruine unter dem krakenmann hinweg sprengte.
"Lass dir das eine Lehre sein, wenn dir dein Leben lieb ist, dann stell dich mir besser nicht in den Weg"
Vegeta flog weiter über die Stadt, eine gleissend helle Energiekugel in der Hand wandte er sich mit bedrohlicher Stimme an die Stadtbewohner.
"Mein Name ist Vegeta, Prinz der Saiyajin und neuer Herrscher dieses Planeten, schließt euch mir an, oder ihr werdet alle vernichtet !!"
Um seiner Ansprache Nachdruck zu verleihen schleuderte Vegeta einen weiteren Energieball in den Wald hinter den Park, der mit einem Mal einem rauchenden Krater gewichen war....
- Editiert von Bane am 12.09.2008, 18:39 -
"Die Evil League of Evil. Kimahri hat nachgeforscht."
Kyle nickte ein wenig verwirrt.
"Bad Horse hat hier etwas vor. Es ist unsere Aufgabe, herauszufinden was dies ist."
Kyle wollte antworten:
"Also wo ich her komme gibt es noch innovativere Gruppennamen wie..."
, aber jemand fiel ihm ins Wort:
"Die ELE. Die Evil League of Evil. Eine dekadente Gruppierung mit fragwürdigen Zielen. Ihr Einstellung ist töricht, ihre Vorhaben werden scheitern. In jedem Falle eine Vereinigung ohne Zukunft."
Sie blickte ihn düster an. Wieder so eine Miss Emanzipation...
"Ich wette du würdest dich super mit..."
Kyle lies mit seinem Ring ein Abbild Wonder Womans entstehen und zeigte auf die fremde Frau.
Plötzlich riss das gehörnte Krümelmonster seine Lanze in die Höhe und Kyle blickte sich um. Mehrere Lichtballen trafen ein Gebäude. Während Green Lantern eine grüne Schutzblase um die Gruppe bildete, zog Wonder Woman ihr Schwert.
"Puh. Könnte vielleicht doch Spaß machen... Ok... Rhino und Sie..."
Kyle zeigte zunächst auf seinen blauen Gefährten mit Lanze, dann auf die futuristische Amazone.
"Oh ja und du..."
Etwas abseits der Gruppe stand ein bisher unbemerkter Mann.
"Wir sollten uns das Mal ansehen..."
Sein Blick fiel auf den alten Greis.
"Sie können es sich ja auf dem Boot bequem machen. Wir haben Pay-TV.
Kyle lies das Bett, die Schutzblase und seine weibliche Gefährtin genausp schnell verschwinden wie sie erschienen waren.
"Wollt ihr selber fliegen, oder kommt ihr mit mir?"
Kyle ließ eine Grüne Schicht um sich bilden und hob vom Boden ab.
"Ach ja... Wäre vielleicht nicht schlecht wenn wir wissen, wozu die Anderen... in der Lage si..."
Kyle wurde erneut unterbrochen. Irgendso ein Superspinner wollte wieder Aufmerksamkeit:
"Mein Name ist Vegeta, Prinz der Saiyajin und neuer Herrscher dieses Planeten, schließt euch mir an, oder ihr werdet alle vernichtet !!"
Eine weitere Lichtkugel traf den Park.
"Also?..."
Diesmal war Kyle nicht zum Scherzen aufgelegt.
Nico hatte das starke Gefühl, dass sie wirklich lieber allein unterwegs sein sollte. Entweder schienen ihre Teammitglieder nicht gerade kompetent oder sie wirkten alles andere als sympathisch. Nico verdrehte die Augen unter der Mütze die ihr Tief ins Gesicht fiel.
Bevor sie auch nur irgendeinen Beitrag zu der Teambesprechung machen konnte, wurden sie von einer lauten stimme unterbrochen.
| Zitat: |
| "Mein Name ist Vegeta, Prinz der Saiyajin und neuer Herrscher dieses Planeten, schließt euch mir an, oder ihr werdet alle vernichtet !!" |
Wieder rollte sie mit den Augen.
"Können sich diese Vollidioten nichtmal was neues einfallen lassen?"
Im hellen licht der Energiekugel die... dieser Prinz Vegan oder wie auch immer, abgeschleudert hatte meinte sie eine Gestalt im dunkeln zu erkennen, aber bevor sie richtig hinschauen konnte war die Gestalt nicht mehr zu sehen.
Eine Erschütterung ganz in der Nähe riss Ace aus seinem Schlaf. Seine müden Augen fielen auf einen überdimensionalen Kobold.
"Also?"
"Oh ähm..." Ace kratzte sich verlegen den Hinterkopf. "Ich muss wohl für eine Sekunde eingeschlafen sein. Hehe..."
Genau in diesem Moment krachte es erneut in der Umgebung. Die glühende Energiekugel hatte Aces Blickfeld lediglich gestriffen, doch nichtsdestotrotz nahm sie seine völlige Aufmerksamkeit ein. Seinen Blick auf den weiten Himmel und somit auf die Quelle der Energieentladung richtend ließ er kampfeslustig lächelnd seine rechte Faust zu einer etwa baskettballgroßen Feuerkugel werden.
"Da will wohl einer Ball spielen?"
Mit diesen Worten feuerte er eine gewaltige Feuerlanze in den düsteren Himmel, der ebenso wie der Rest der modrigen Stadt sekundenschnell in züngelnden Lichtschein gehüllt wurde.
Die Antwort kam schneller als gedacht und durchaus mit einer Gewalt, die er auf diesem winzigen zurückgebliebenen Planeten nicht erwartet hatte.
In seinem Augewinkel sah Vegeta ein leuchtendes Geschoss auf sich zu fliegen, dass er ohne sich überhaupt nur umzudrehen mit einer einfachen Handbewegung in Richtung Ruine ableitete, wo es für DocOc noch etwas ungemütlicher wurde, da die Mauern unter ihm an denen er sich fest hielt nun auch noch mit gleissend hellen Flammen in selbigen stand.
Ein Lächeln hatte sich auf Vegetas Mund ausgebreitet als er seine rauchende etwas verkokelte Handfläche betrachtete. Ein Gegner der sich den Tod durch Vegetas eigene Hämde wirklich verdient hatte...
Im Bruchteil einer Sekunde stand Vegeta vor Ace und vergrub seine Faust im Gesicht des Feuerkriegers....
"Das war ein gutes Warm-up.", grinste Ace während seine Faust wieder ihre ursprüngliche Form annahm und die Feuerlanze langsam wieder verlosch.
Er wollte sich bereits seinen Helfern - oder waren das nur einfach Passanten beim Faschingsumzug? - zuwenden, als unerwarteterweise wie aus dem Nichts ein Kerl vor ihm auftauchte. Das musste der Luftikus sein. Der war sicher nicht wegen des Faschings hier...
"Hey wart....". Doch Ace verstummte, als ihm die Faust des Sayajin direkt in den Kopf drang.
Da wo eigentlich Haut, Knochen und Gehirn sein sollten, brannte nur noch loderndes Feuer. Lange würde der Kerl seine Hand da sicher nicht behalten können, dachte sich Ace belustigt. Ein normaler Mensch hätte sich bereits jetzt seine Hand bis auf die Knochen verbrannt. Dem Gegenüber freundlicherweise zuvorkommend, trat Ace einen Schritt zurück, so dass dessen durchaus angekokelte Faust wieder zum Vorschein kam und auch sein Gesicht wieder an Ort und Stelle war.
"Sag mal, weißt du vielleicht, wo ich hier was zu essen herbekommen kann?"
Ob Aces freundliche Miene sonderlichen Einfluß auf den Angreifer haben würde, war wohl zu bezweifeln...
Plötzlich schienen einige der Leute um ihn herum durchzudrehen.
Einer ging sogar in die Luft und schmieß wild mit komischen Lichtbellen um sich.
Dexter war eine junge blonde Frau aufgefallen die nicht weit vom ihm stand. Auf die drei Cowboys reagierte sie mit einem netten lächeln.
Nettes lächeln. Mich wundert was sich hinter der Maske versteckt. Wäre ich nicht so ein emotionaler Krüppel könnte ich mir gut vorstellen was man mit ihr noch so alles anstellen könnte.
Er lief langsam auf Nikki zu und sagte:"Hallo, meine Name ist Dexter, wie ich sehe sind sie ebenso amüsiert wie ich über diese Cowboys!".
Vegetas Schlag, der diesen Schwächling eigentlich hätte niederstrecken müssen verschwand zu dessen Überraschung in einer Wand aus Flammen, die ihm die wahrhafte Stärke seines Gegners etwas näher vor Augen führte.
Dies war natürlich bei weitem nichts gegen seine eigene Kraft, er war schließlich der stärkste Krieger des Universums, doch sollte er den Flammenmann nicht doch utnerschätzt haben ? Denn wenn er den Hohn sah mit dem ihm sein Genger entgegen trat, war dieser entweder ziemlich geistesgestört oder doch stärker als er es bisher gezeigt hatte.
Vegeta stieg wieder hoch in die Lüfte, diesesmal einen weitaus ernsteren Ausdruck im Gesicht und vollkommen konzentriet. Jeden Muskel im Körper angespannt begann die Umgebung zu pulsieren, all die Energie die ihn und die Erde um ihn durchströmte lies Gesteinsbrocken aus dem Boden in die Lüfte steigen, bis die Konzentration sein maximum erreicht hatte und Vegeta mit einer kraftvollen Bewegung einen großen Energieball auf Ace, den Hafen und die Restlichen GHL Mitglieder zurasen lies.
"Viel Spaß mit dem Big Bang, Muhahahahahaha"
- Editiert von Bane am 12.09.2008, 23:04 -
Joker-Boy, vielleicht willst du ihm auch noch einmal klar machen, warum man uns beide nicht bei einem Gespräch stören sollte? Aber lass bitte sein gesicht in Ruhe, sonst konkurriert er mit mir noch um den Schönheitspreis. Unsere Unterhalötung können wir ja nacher fortsetzen, wann es dir beliebt.
"Für dieses ein Mal wollen wir unseren kleinen Freund noch davonkommen lassen, wir stehen doch alle auf der selben Seite." erwiderte der Joke und fügte dann noch ein spöttisches "Nicht wahr, mein Kleiner, ja?" hinzu.
"Mein Name ist Vegeta, Prinz der Saiyajin und neuer Herrscher dieses Planeten, schließt euch mir an, oder ihr werdet alle vernichtet !!"
"Uhm, keinen Sinn fürs Subtile." empörte er sich nun naserümpfend über Vegeta. "So macht das ganze doch gar keinen Spaß. Meine Herren, die Spiele können beginnen! Sorgen für ein wenig Chaos!" Mit diesen Worten entfernte sich der Joker summend von der Gruppe in Richtung der Stadt.
Kaum hatte Draco mit seiner kleinen Vorstellung losgelegt, schon schienen ihn von überall her diese unheimlichen Clowns zu bedrängen. Die grünen und silbernen Luftballons waren zwar schön, weil sie die Farben von Slytherin darstellten, aber dem Clown würde er bestimmt nicht folgen, dafür war ihm die Gestalt ein wenig zu angsteinflößend. Was Draco aber natürlich nie zugeben würde.
Unerwartet wurde Malfoy plötzlich von einer Faust niedergestreckt. Was hatte sich diese Gesichtsbaracke nur dabei gedacht? Beinahe hätte Draco mit Tränen in den Augen dem Fremden mit seinem Vater gedroht, aber zum Glück fiel ihm da etwas Besseres ein.
(Richtung Harvey) "Crucio"
Nun würde Two-Face die Bekanntschaft mit dem Folterfluch machen, ein wenig Schmerz konnte schließlich nicht schaden! Aber Draco hielt sich damit nicht allzu lang auf, denn genau wie der Joker verspürte auch er den Drang die Stadt ein wenig aufzumischen und sich vielleicht sogar mit der legendären Good Hero League anzulegen. Schnell rannte er nach draußen, bevor er noch das beste verpassen würde.
Am Hafen schien schon ein ziemlicher Tumult zu herrschen, auf in die Schlacht!
Der Mann mit der Feuerfaust würde sein erstes Opfer werden, für den hatte Malfoy schon genau das richtige in petto!
(Richtung Ace) "Aguamenti! Das wird dein Feuer löschen"
Ein Wasserstrahl kam aus Dracos Zauberstab und genau auf Ace zugeschossen, doch dummerweise kam auch gleichzeitig ein großer Energieball nach unten geschossen, den der größenwahnsinnige "Herrscher des Planeten" auf sie alle abgefeuert hatte...
Seven wurde von diesem Mann in Grün gemustert und mit seinen gierigen Augen förmlich beklebt. Doch ihr war es egal. Emotionen sind irrelevant. Nachdem der Mann unspektakuläre Zaubertricks vor der Menge präsentierte, schien dieser plötzlich in Aufbruchstimmung zu sein.
"Wollt ihr selber fliegen, oder kommt ihr mit mir?"
Fliegen?
"Ach ja... Wäre vielleicht nicht schlecht wenn wir wissen, wozu die Anderen... in der Lage si..."
Und weiter kam er nicht, da der Hafen zu einem Schauplatz eines Kampfes zwischen Ace, ein Anhänger ihrer Gruppe und einem fliegenden Unbekannten lieferte. Ach, diese Art von Fliegen. Seven rollte mit den Augen.
Sie beobachtete für eine Weile das Scharmützel, bevor sie zu ihrem "Vorgesetzten" ging.
"Und ich dachte, die normalen Erdenbürger wären primitiv. Sich aber mit luminativen Energiestößen zu bekämpfen, um zu sehen, wer der Gewinner der Effekthascherei wird, erscheint mir noch prä-zivilisierter. Mit Ihrer Erlaubnis, möchte ich zu effizienteren Methoden greifen...Sir!"
Der Typ mit dem Affenschwanz antwortete gleich: Dein Name ist mir ziemlich egal, da du und deine anderen Spinnenfreunde bald nicht mehr als ein Häufchen Asche sein werdet und jetzt entschuldige mich
Das war DocOc nicht recht, aber er wollte nicht gegen ihn kämpfen, da er vielleicht irgendwann noch etwas von ihm über die Energiekugeln erfahren könnte. Da riss sich der Typ aus DocOc's Armen und schoss einen roten Laserstrahl in seine Richtung. Dieser traf kurz vor seinen Beinen auf und riss einen Teil der Ruine weg. Nun war es hier droben ziemlich gefährlich. Dann sagte der Typ: Lass dir das eine Lehre sein, wenn dir dein Leben lieb ist, dann stell dich mir besser nicht in den Weg
Daraufhin flog dieser weg und sagte zu allen: Mein Name ist Vegeta, Prinz der Saiyajin und neuer Herrscher dieses Planeten, schließt euch mir an, oder ihr werdet alle vernichtet !! Und er schleuderte eine weitere Energiekugel. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl auf die Ruine zu. Nachdem dieser sie traf, fing sie Feuer. DocOc musste schnell runter. Er sprang von ihr ab und machte seine zusätzlichen Gliedmaßen für den Aufprall bereit.
Er schlug auf dem Boden auf, aber die Erschütterung war wohl etwas stärker als vermutet. Deshalb lösten sich weitere Stücke der Ruine und fiellen runter. Er konnte sie nichtmehr erwischen und wurde ersteinmal unter ihnen begraben. Doch dann schlug er alle aufeinmal weg und sie flogen in alle Richtungen. DocOc schaute erst, ob er jemanden verletzt hatte. Dann hörte er wieder etwas von Vegeta: Viel Spaß mit dem Big Bang, Muhahahahahaha Was war das schonwieder? Egal. Er schaute sich weiter um. Dann sah er, dass ein kleiner Junge mit einem Holzstock rumfuchtelte und daraufhin schien ein anderer große Schmerzen zu haben. Er wollte zu dem Jungen gehen, dieser war aber schon weg, deswegen ging er zu dem Anderen. Er sagte zu ihm: Wer bist du ? Und brauchst du Hilfe ? In soeiner Stadt sollte niemand ein Einzelgänger sein.
Ace kratzte sich verlegen den Hinterkopf.
"Ich muss wohl für eine Sekunde eingeschlafen sein. Hehe..."
"Wie wärs wenn du bei unserm Alterchen auf dem Boot Ges..."
Eine überdimensionale Feuerlanze bildete sich in seiner Hand und er warf sie nach dem Kampfgnom am Himmel.
"Naja... du könntest vielleicht doch nützlich..."
Ein weiteres Mal wurde er unterbrochen. Diesmal war es der Kampfgnom höchstpersönlich, der seine Faust in das jetzt verformte Gesicht des Feuertypens schlug. Dieser erholte sich zwar recht schnell, aber das würde ihm nicht helfen, denn ein riesiger Energieball schleuderte auf sie zu.In aller Seelneruhe ging die Kampfamazone auf ihn zu und fragte ihn mit der selben monotonen Stimme wie zuvor:
"Und ich dachte, die normalen Erdenbürger wären primitiv. Sich aber mit luminativen Energiestößen zu bekämpfen, um zu sehen, wer der Gewinner der Effekthascherei wird, erscheint mir noch prä-zivilisierter. Mit Ihrer Erlaubnis, möchte ich zu effizienteren Methoden greifen...Sir!"
"Ja klar, mach sie fertig, Terminatrix. Aber erst machen wir uns davon, wenns Recht ist, ja?"
Die grüne Schicht legte sich nun auch auf die restlichen GHL Mitglieder und den alten Mann. Bevor der Energieball den Hafen verwüstete, waren die Helden schon längst davon geflogen.
Green Lantern suchte ein ruhiges Plätzchen im Park und setzte die Gruppe ab.
"Wir sollten vielleicht anfangen im team zu arbeiten... Ich bin übrigens Kyle."
Catwoman nährte sich immer mehr der GHL. Doch plötzlich erhellte sich der Himmel. Ihr Versteckt könnte aufliegen, sie könnte entdeckt werden - sie musste fliehen. Schnell orientierte sie sich uns verließ erneut den Schauplatz. Mit schnellem Schritt doch sehr elegant lief sie davon.
Was ist das hier nur für eine Stadt? Aus Gotham kannte sie viele zwielichtige Gestalten, doch was sich gerade hier abspielte, war selbst ihr neu. Vielleicht würde ihr eine Ablenkung, ein Drink oder sonst irgendwas gut tun. Sie verfolgte stets ihre eigenen Ziele, wieso sich um die Anderen kümmern. So entscheid sich Catwoman also den Anderen nichts von den GHL zu erzählen und auch nicht davon, dass diese Vereinigung wahrscheinlich auf der Suche nach ihnen sind, um ihre Machenschaffen zu vereiteln.
Ihr Weg führte sie in die Stadt. Hier schien es im Vergleich fast normal zu sein. Als sie sich mit ihren funkelnden Augen umsah, entdeckte sie eine ihr nicht fremde Person in der Dunkelheit.
Was treibt denn der Joker hier?
- Editiert von Loni am 14.09.2008, 14:15 -
Two Face wollte sich gerade an den Rand der Ruine setzen, da durchfuhr ihn ein fürchterlicher Schmerz.
Er sackte zu Boden, und sein ganzer Körper zuckte vor Schmerz. Er war Schmerzen gewohnt, er hatte immer noch ioft welche in seiner deformierten Gescihtshälfte, aber dieser Schmerz, dieses Leiden war unvergleichlich.
Zum Glück hielt es nicht lange an. Eine Gestalt mit vielen Armen kam zu ihm.
| Zitat: |
| Wer bist du ? Und brauchst du Hilfe ? In soeiner Stadt sollte niemand ein Einzelgänger sein. |
"Ich bin......." Er ließ seine Münze durch die Luft fliegen...das makellose Gesicht. "...Harvey Dent. Harvey Dent mein Name. Nein, ich brauche keine Hilfe es geht schon. Sie haben wohl Recht, auch als Mitglieder der ELE sollten wir zusammenarbeiten. Wir sollten vielleicht einmal sehen was dort am Hafen vor sich geht."
Er stand auf und stellte sich in die Mitte der verteilten ELE.
"Meine Damen und Herren. Wir alle wollen in die ELE aufgenommen werden. Doch die GHL scheint das verhindern zu wollen. Unser 'Anführer', Mister 'Ich-bin-der-Herrscher-des-Universums' scheint schon einen kleinen Disput mit ihnen zu haben. Was würden Sie sagen, wenn wir uns in Richtung Stadt aufmachen und ein wenig Spaß haben mit unseren Freunden von der Helden-Seite?"
Dann ging er in Richtung Stadt...
Die Person antwortete ihm: Ich bin.. Dann warf er eine Münze. ...Harvey Dent.Harvey Dent mein Name. Nein, ich brauche keine Hilfe es geht schon. Sie haben wohl Recht, auch als Mitglieder der ELE sollten wir zusammenarbeiten. Wir sollten vielleicht einmal sehen was dort am Hafen vor sich geht.
Dann ging Harvey etwas weg. Er sagte zu allen: Meine Damen und Herren. Wir alle wollen in die ELE aufgenommen werden. Doch die GHL scheint das verhindern zu wollen. Unser 'Anführer', Mister 'Ich-bin-der-Herrscher-des-Universums' scheint schon einen kleinen Disput mit ihnen zu haben. Was würden Sie sagen, wenn wir uns in Richtung Stadt aufmachen und ein wenig Spaß haben mit unseren Freunden von der Helden-Seite? Daraufhin ging Harvey in Richtung Stadt.
DocOc schaute zu den Anderen, aber nach kurzer Zeit entschied er sich, Harvey zu Folgen. Er holte Harvey schnell ein und sagte zu diesem: Also ich bin Doctor Octopus. Was denkst du, was die GHL hier machen? Um die Stadt neu aufzubauen oder uns zu vertreiben? Ich denke eher das 2. Wir sollten Vegeta helfen. Vielleicht ist er nicht ganz so mächtig wie er tut.
"Hallo, meine Name ist Dexter, wie ich sehe sind sie ebenso amüsiert wie ich über diese Cowboys!".
"Hallo Dexter, mein Name ist Nikki! Freut mich, Sie kennenzulernen. Schön, dass Ihnen der Gesang der Cowboys ebenfalls gefällt. Mein Lachen kommt davon, weil ich nicht mit so etwas Amüsantem rechnete... Mal sehen, wann sich diese Cowboys wieder zu Wort melden!"
Nikki schaute sich noch etwas in der Runde um und fuhr dann fort: "Kennst du irgendjemanden aus dieser Runde? Da sind ein paar merwürdige Gestalten dabei."
In der Stadt eskalierte einiges. Feuerbälle flogen durch die Luft und trafen den Wald, von dem nur noch ein Krater übrig blieb. "Da die Scum City schon so heruntergekommen ist, versuche ich mal, das positiv zu sehen: Wenigstens haben wir ohne den Wald mit den vielen Bäumen jetzt mehr Platz..." Richtig nachvollziehen konnte sie diese übertriebenen Handlung nicht. Ihr erschien das ganze eher wie ein übertriebener "Wutausbruch".
Zu Dexter: "Schau dir mal diesen kleinen, blonden Jungen an. Darf er in seinem Alter überhaupt bei uns sein? Ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn. Vielleicht sollten ihn weg von hier bringen...."
Jessica - Ruine
"...Einfach nur weit weg. Diesen eingebildeten Jungen mit seinen zurückgegelten Haaren konnte ich schon beim ersten Anblick nicht ausstehen. Mal sehen, wie er sich möglichst schnell beseitigen lässt."
"Mein Name ist übrigens Jessica! Und Sie sind?"
- Editiert von Eini am 13.09.2008, 17:55 -
Nico runzelte nervös die Stirn. Die GHL war vielleicht doch nicht der beste Lehrmeister was Führungqualitäten betraf. Die EHL war hier deutlich im Vorteil.
"Wir sollten vielleicht anfangen im team zu arbeiten... Ich bin übrigens Kyle."
Kyle. Klingt irgendwie schwul, dachte sie amüsiert. Das Outfit würde auch dazu passen.
Wenigstens schien er halbwegs intelligent zu sein. Im Team arbeiten war die erste gute Idee die sie ... überhaupt hier gehört hatte.
Sie runzelte die Stirn. Sollte das jetzt die Vorstellungsrunde werden? "Nico" Murmelte sie.
Während sich die ach so tollen Superhelden vom Acker machten, führte Draco einen einfachen Schildzauber ("Protego") aus, der ihn vor der Energiewelle schützte.
Dann schwang Malfoy sich auf den nächstbesten Besen, den er aus einem Muggelhaus herausschweben ließ, schwang sich darauf und flog damit hoch zu dem verrückten Saja-Jin oder wie der sich selbst nannte.
(zu Vegeta) "War das sowas wie der Avada Kedavra? Oder der Sectumsempra? Das war ja schon mal nicht schlecht! Wollen wir diese Versagern hinterherjagen oder sollen wir zurück zur Ruine fliegen? Achja, ich bin übrigens Draco. Draco Malfoy. Du wirst bald feststellen dass einige Superschurken besser sind als andere und du willst dich doch nicht mit den Falschen abgeben?"
Zu Dexter: "Schau dir mal diesen kleinen, blonden Jungen an. Darf er in seinem Alter überhaupt bei uns sein? Ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn. Vielleicht sollten ihn weg von hier bringen...."
Draco machte sich jedoch im nächsten Moment aus dem Staub.
den Sehen wir bestimmt später noch einmal.
Nikki sagte plötzlich: "...Einfach nur weit weg. Diesen eingebildeten Jungen mit seinen zurückgegelten Haaren konnte ich schon beim ersten Anblick nicht ausstehen. Mal sehen, wie er sich möglichst schnell beseitigen lässt."
"Mein Name ist übrigens Jessica! Und Sie sind?"
Was ist denn nun mit ihr los? Ihr Kurzzeitgedächtnis ist wohl nicht das beste. Vielleicht ist sie so wie ich. Gefühlslost - innerlich leer.
"Dexter ist mein Name. Nikki!".
Er schaute sich um, vielleicht war es doch nicht das beste sich gerade Nikki aus der ganzen Menschenmasse auszusuchen.
Wo ist eigentlich dieser lustige Clown von vorhin hingegangen? Der hatte doch einen seltenen Unterhaltungswert. Aber jetzt bin ich nunmal zu Blondie hingegangen, jetzt können wir auch den anderen Blonden suchen.
zu Nikki/Jessica: Wollen wir diesen blonden Jungen suchen?"
Solche Feiglinge !! Denn als Vegetas Big Bang gerade den gesamten Hafen in Stücke riss, hatte es die GHL gerade noch geschafft sich in Sicherheit zu bringen, nur ein kleiner schleimiger Junge war zurück geblieben, der ihn unter dem Getöse der umherwirbelnden Gesteinsbrocken nach dem Namen seiner Technik fragte.
Langsam machte sich Vegeta wirklich Gedanken auf was für einem Planeten voll mit sucidal veranlagten Kreaturen er gelandet war.
Kurz brachte ihn der kleine Junge einwenig aus dem Konzept, bevor er wieder die Fassung fand und ihm selbstsicher wie eh und jeh entgegen trat.
"Du Made willst mir also vorschreiben was ich zu tun habe ?"
Mit einem Lachen entfuhr Vegeta ein weiterer roter Strahl aus seinen Fingern, die Dracos Besen in tausend kleine verkohlte Stücke zerspringen lies, was den Jungen nun frei und ohne Halt über die leuchtende Explosion des Hafens fallen lies.
"Na dann zeig mir doch mal wie schön du fliegen kannst Hahahahahaaaa"
Gähhhhnnnnn. Ace konnte nicht umhin seiner Müdigkeit freien Lauf zu lassen. Es war schließlich auch schon verdammt spät. Ungeachtet von der grell leuchtenden Explosion, in deren Kernpunkt sich Ace momentan befand, war es auch beinahe stockduster. Nachts war Ace gerne, jedoch nur recht selten unterwegs. Schließich braucht man ja nunmal seinen Schlaf.
Doch nun musste er ersteinmal von hier weg. Dieser "Bada Bumm" oder wie er hieß, konnte ihm zwar herzlich wenig anhaben, doch kann man es nicht als Vergnügen bezeichnen, ständig nur als Flamme unterwegs zu sein. Er war schließlich ein Mensch, der die Feuerfrucht gegessen hat und kein Feuer, das die Menschfrucht gegessen hat. Also weg von hier.
Vollständig materialisiert fand sich Ace erst zwischen den Häuserreihen der Stadt wieder. Den hafen hatte er also hinter sich gelassen. Der Faschingsumzug war ebenso verschwunden. Gehörten die nun zu mir, oder...? Ace vollendete den gedanken nicht, denn sein Magen meldete sich zu Wort.
"Irgendwo muss es hier doch was zu Futtern geben.", sagte er zu sich selbst und setzte sich seinen Cowboyhut bequem auf sein schwarzes Haar.
Geleitet von Hunger und sich allmählich aufdrängender Müdigkeit schlenderte Ace durch die Stadt, als wäre er auf Urlaub.Ein Urlaub in einer finsteren Gruselstadt, voll von Engergieballschleuderern, Faschingsumzüglern und menschlicher Katzen. Eine Menschliche Katze? Sei höflich, Ace, Katzen können schnell kratzbürstig werden.
"Miau.", nickte er der Katzengestalt zu und zog mit seiner rechten Hand an der Spitze seines Hutes, um ein leichtes Chapout anzudeuten.
Als er sich dann plötzlich einem grinsenden Clown gegenüber sah, dämmerte es ihm so allmählich.
"Ha. Ich habs.", rief er laut aus. "Warum sagt mir das eigentlich keiner vorher? Hier ist ein Zirkus in der Stadt!"
"Accio Besen" rief Draco panisch in der Hoffnung dass ein zweiter Besen aus einem Anwohnerhaus auf ihn zugeflogen kam. Und tatsächlich, als er sich dem Boden schon beängstigend nahe war, kam ihm einer in die Hände geflogen. Geradenoch rechtzeitig vor dem Aufprall konnte er aufsteigen und ihn nach oben reißen. Was war los mit diesem Irren?
(zu Vegeta) "Zum Knallrümpfigen Kröter! Was sollte das denn? Dafür wirst du mir bezahlen! Furnunculus"
Malfoy grinste und flog zur Erde, damit Vegeta nicht auch noch den Ersatzbesen pulverisieren konnte, während hässliche Furunkel überall auf Vegetas Körper erschienen ( :D )
- Editiert von Jin108 am 14.09.2008, 01:43 -
I
Rumpeln. Zischen. Kälte.
Mehr konnte er nicht wahrnehmen.
Er spürte, wie er auf den Boden knallte.
Er hatte versucht sich zu drehen.
Er atmete heiße Luft ein.
Ein Schrei entfuhr ihm.
Ein Schrei, den niemand hören konnte.
Um ihn herum schrillte ein Alarm.
Er versuchte sich zu orientieren. Versuchte sich an seinen Namen zu erinnern. Was er hier am Boden tat. Warum es kalt war.
Es dauerte eine Weile. Dann viel ihm alles wieder ein. Doch wo waren seine Bediensteten?
So ein schmerzvolles und hartes Erwachen aus dem Cryogenesekammer war seiner nicht würdig. Dampf stob von seinem Körper, als er die Wut durch die Adern pumpen ließ. Mit einer gewaltigen Faust schlug er auf den metallenen Boden. Die Statue. Er hatte seinen 10 Jahresschlaf in der Statue abgehalten. Dort draußen wartete eine Stadt, die regiert werden wollte.
Rotes Leuchten drang durch die Krone ins Innere des Kopfes. Er schaute nach oben. Feuer in seiner Stadt?
Mühsam stemmte er sich erst auf die Knie und dann auf die Füße. Zunächst war er noch ein wenig wackelig, aber das regulierte sich schnell, als er einen Blick auf die Skyline von Scum-City werfen konnte. Wenn dies denn Scum-City war. Es war ein gewaltiger Anblick. Die Gebäude waren gigantisch. Solche Gebäude existierten nirgends auf der Welt. Konnten seine Statthalter in 10 Jahren so etwas geschaffen haben?
Roten Explosionen waren zwischen den Häusern zu erkennen. Jemand griff seine Stadt an. Vermutlich hatte ihn deswegen niemand begrüßen können. Er musste sie verteidigen.
Mit einem Satz durchbrach er die Schädeldecke der ehemaligen Königin der Freiheit und versuchte ,vom ehemals höchsten Punkt der Stadt, auszumachen von welcher Todesmaschinerie diese Angriffe ausgingen.
Als er in gleißendes Licht getaucht wurde. Der gesamte Hafen ging in einer gewaltigen Explosion zugrunde.
Wollen wir diesen blonden Jungen suchen?"
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist... Vielleicht ist er ja dort drüben beim Hafen, aber auf Explosionen habe ich ehrlich gesagt keine Lust! Der kommt schon irgendwann wieder und wir warten dann zur richtigen Zeit auf ihn."
Mit einem schelmischen Lächeln erkannte Jessica, was sie vorhat: Sie möchte einen kleinen Jungen töten. Sie wusste, dass dieses Vorhaben selbst für sie, mit ihrer sonst so skrupellosen Art, einiges an Überwindung kosten wird.
In einer zerbrochenen Scheibe erkannte Jessica die Umrisse ihres Spiegelbildes, das die entsetzte Nikki zeigte, die darin gefangen war. Mit einem kurzen Zwinkern wandte Jessica sich von ihrem Gegenüber Nikki ab.
Sein schwerer Körper löste sich vom Boden. Tatsächlich flog Kimahri in eine grüne Hülle getaucht vor dem Energieball davon. Er starrte auf seine Foto, schloss diese zu einer Faust. Der in der Entstehung befindliche Energieball verschwand. Eine sehr mächtige Fähigkeit... Doch Kimahri blieb stumm.
Kurz darauf landeten sie in einem Park. "Danke" wand sich Kimahri an Kyle.
| Zitat: |
| Kyle: "Wir sollten vielleicht anfangen im team zu arbeiten... Ich bin übrigens Kyle." |
Kimahri vernahm das Wort "Nico" von einer scheinbar recht zierlichen aber taffen Frau. Scheinbar gedankenverloren, doch völlig in sich gekehrt, starrte Kimahri in die Dunkelheit des Parks. "Kimahri Ronso!" Er nickte Kyle zu, wand sich dann jedoch wieder dem Park zu. Er spürrte Gefahr, jedoch ließ sich diese nicht weiter eingrenzen. "Taktik?" Was hatte Kyle als Anführer drauf?
- Editiert von Mogry am 14.09.2008, 13:27 -
Die Katzenfrau blickte ihn mit einem skeptischen Blick an und schien amüsiert.
"Nico" stellte sie sich vor.
"Was gibts denn da zu lachen? Sowas tragen alle Superhelden. Das ist gerade in!"
"Danke" sagte eine Stimme hinter ihm. Kyle drehte sich um und sah den großen blauen Klotz.
"Kimahri Ronso"
Kyle hatte es wohl mit eienr eher wortkargen Gruppe zu tun.
"Taktik?" fragte Kimahri.
"Nun ja... ich war noch nie so der große Anführer... Wir wissen ja gar nicht wie viele es sind und was die so drauf haben. Ich weiß ja noch nicht mal was ihr drauf habt... Wir könnten natürlich alles genaustens planen, aber ich würde lieber gleich zur Tat schreiten, wenns Recht ist... Wenn wir erstmal den Superknilch da oben beseitigt haben, macht sich der rest von selbst. Die niederen Mitglieder sind meistens Strohdumm und ohne Anführer unkoordiniert...
Die Superbraut da..."
Kyle zeigte auf die bisher stille Seven of Nine.
"...wollte eben noch "zu effizienteren Methoden" greifen. Vielleicht sagen sie uns ja, was sie sich darunter vorgestellt haben, Miss?"
"Ha. Ich habs. Warum sagt mir das eigentlich keiner vorher? Hier ist ein Zirkus in der Stadt!"
"Nein, nein, nein." schmatze der Joker. "Was für ein unangebrachtes Verhalten. Warum stellen Sie sich nicht zunächst einmal vor, wir wollen doch nicht unsere guten Manieren vergessen, das wäre doch wirklich bedauerlich. Ich", er verbeugte sich nun theatralisch, "bin der Joker."
Mit diesen Worten griff er nach dem Hut des Fremden und setzte sich diesen auf, "Uhm, wie sehe ich aus?"
Catwoman ging weiter auf den Joker zu, doch aus der Dunkelheit trat plötzlich ein Mann mit Cowboyhut heraus. Er nickte ihr zu und deutete ein Miauen zur Begrüßung an. Dann ging er weiter. Catwoman reagierte nicht doch weckte diese Gestalt ihre Aufmerksamkeit. Nachdem der Fremde einige Schritte weiter ging, stoppte er.
"Ha. Ich habs.", rief er laut aus. "Warum sagt mir das eigentlich keiner vorher? Hier ist ein Zirkus in der Stadt!"
Catwoman rollte mit den Augen. Der ihr eben noch als sehr anziehend erscheine Mann, verkehrte sich mit dieser Ausage nun in das komplette Gegenteil.
Hielt er sie wirklich für eine Figur aus dem Zirkus? Erneute rollte sie mit den Augen.
Just im gleichen Moment hatte der Joker mal wieder einen seiner Auftritte. Die Frau in der Gestalt einer Katze kannte diese nur all zu gut, denn die Beiden kennen sich aus Gotham City. Was ihn jetzt hierher nach Scum City zog wusste sie nicht aber sie würde sich diese Show nicht entgehen lasse. Sie konnte schon einige Male über die Auftritte des Jokers herzlich lachen und seine Weltanschauung gefiel ihr auch wenn seien Methoden nicht der ihren entsprachen.
"Uhm, wie sehe ich aus?"
Catwoman schlich an die Beiden heran und ehe Ace dem Joker eine Antwort geben konnte, gab sie ihm eine.
Sie begann mit einem leisen Schnurren und setzte dann fort. „Wie immer gut, dein Gesicht wird durch diesen Hut betont.“ Bissig sah sie ihn an.
Mit einem kurzen Zwinkern wandte Jessica sich von ihrem Gegenüber Nikki ab.
Dann werd ich mich eben alleine auf die Suche nach einem weiteren Vergnügen machen.
Er holte sich den Stadtplan aus der Tasche um sich kurz zu orientieren. Er entschied sich zum Stripclub zu gehen.
Dort warten doch bestimmt eine Menge perverse Leute mit denen ich meinen Spaß haben kann.
Mit einem schelmischen Lächeln machte sich Dexter auf den Weg.
Es ist Zeit den Müll rauszubringen
"Nein, nein, nein." schmatze der Joker. "Was für ein unangebrachtes Verhalten. Warum stellen Sie sich nicht zunächst einmal vor, wir wollen doch nicht unsere guten Manieren vergessen, das wäre doch wirklich bedauerlich. Ich", er verbeugte sich nun theatralisch, "bin der Joker."
"Kein Zirkus?", murmelte Ace mehr zu sich selbst als zu seinem Gegenüber.
Just im nächsten Moment hatte ihm der Clown auch schon seinen Cowboyhut vom Kopf geschnappt und sich selbst aufgesetzt. Ace ließ ihn gewähren.
"Und wie sehe ich aus?"
"Immer noch wie ein Clown. Da hilft auch der Hut nicht.", schoss es ihm durch den Kopf.
Die eigentliche Antwort übernahm jedoch jemand anderes an seiner statt.
„Wie immer gut, dein Gesicht wird durch diesen Hut betont.“
Die menschliche Katze war wieder aufgetaucht. Wenn das kein Zirkus und auch kein Faschingsumzug war, was sollte es sonst sein?
"Du solltest vorsichtig sein, Freund." Ace deutete auf seinen Hut, der einen fremden Kopf schmückte. "Es gibt unzählige Kopfgeldjäger, die jeden, der diesen Hut trägt, unverzüglich erschießen würden. Von der Marine ganz zu schweigen." Er legte ein verschmitztes Grinsen auf. Mit einem Fingerschnipp verwandelte sich der Hut in pures Feuer, das sich schwebend zurück zu Aces Kopf brannte, wo es wieder seine ursprüngliche Form annahm. "Ihr beiden scheint mir eine lustige Gesellschaft zu sein. Wisst ihr vielleicht, wo es hier etwas zu Spachteln gibt? Ein ordentlicher Krug Bier wäre auch nicht verkehrt."
Das Schild mit der Aufschrift "Bar" direkt über ihnen war ihm bislang entgangen...
Auf dem weg in Richtung Zentrum der Stadt sah Two face den Joker, wie er mit einem komischen Typen mit Strohhut herumalberte.
Two Face überlegte ob er eingreifen sollte oder abwarten und beobachten.
Vor der Bar, die in der Nähe war, stand eine Bank, da konnte er sich gemütlich niedersetzen und sehen was der Joker wieder eine Show bot...Außerdem war ihm auch dieser Octopus-Mensch gefolgt...
Two Face warf seine Münze.
Dan makellose Gesicht. Abwarten.
Two Face setze sich auf die Bank vor der Bar.
Nicht jeder Weg führt nach Rom, doch jede Kanalisation in einer miserablen Stadt führt ins Meer. In den Hafen. Der Knotenpunkt SEINES Reiches war zerstört. Pennywise war wütend. Sogar sehr wütend. ES knirschte mit den Zähnen. Scum City war nur die Oberfläche SEINER Macht. Die Erde war das einzig mächtige in dieser Stadt. Pennywise zog sich weiter zurück in die Kanalisation.
Dunkle Wolken brachen blitzschnell über Scum City herein. Der erste Tropfen des ankommenden Sturmes landete auf dem Dach der Bar. Es würde keine nette Nacht werden.
"Du wirst schweben, Vegeta, Prinz der Saiyajin", grinste Pennywise
Der Typ, von dem DocOc meinte, dass es Harvey war, drehte sich nur verdutzt um. Dann sah DocOc den richtigen Harvey auf einer Bank sitzen. Dieser beobachtete einen Typen, der wie ein Klown aussah, und einen mit Strohhut. DocOc ging in Richtung Harvey, doch er ging ersteinmal zum Waffenladen.
Dort angekommen merkte er, dass dieser geschlossen war. Aber mit seinen Tentakeln würde es kein Problem sein, reinzukommen. Als er drinnen war, ging er dahin, wo die Kasse sein müsste, vielleicht ist ja noch ein bischen Geld drinnen. Er drückte auf einen Knopf, um die Kasse zu öffnen. Doch es gab ein komisches Geräusch hinter sich. Er drehte sich um und sah, das plötzlich eine Tür aufgetaucht ist. Er ging hinunter um zu sehen, was dort sei. Dann sah er eine Karte. Das war also ein Zugang zu einem Tunnelnetz unter der Stadt.
DocOc ging schnell aus dem Laden und eilte zu Harvey, um ihm das mitzuteilen. Er sagte zu ihm: Harvey. Ich habe gerade im Waffenladen ein Tunnelnetz entdeckt, damit kann man z.B. in eine Höhle unter dem Hafen. Damit könnten wir der GHL einen Hinterhalt machen. Schauen wir mal hinein ?
Schon lange war er nicht mehr einem solchen Angriff ausgesetzt gewesen. Selbst wusste er auch gar nicht mehr so genau, wie er überhaupt in diese Situation gekommen war. Er ward gezwungen seine ursprüngliche Umgebung zu verlassen und seine helfenden Hände konnten an dieser Stelle gebraucht werden.
Aber nun stand er diesem übermächtigen Angriff gegenüber und er wusste, dass seine gesamte Kraft niemals reichen würde. Abwähren war also keine Frage. So konnte er nur noch eines machen: Verschwinden.
Mit der nötigen Anstrengung hatte er es geschafft seinem Tod durch den Angriff des Wahnsinnigen zu entrinnen. Er hatte sich an einen anderen Ort befördert. Doch dieser Ort war nicht viel sicherer, wie er auch schon bald bemerkte. Eine andere Gestalt stürzte sich auf ihn und er versuchte erneut den Ort zu wechseln. Ein kurzes eisiges Gefühl und dann stand er vor dreien seiner Teamkameraden. Er lächelte diese kurz an, besonders den Ringträger. Daraufhin wurde ihm schwarz vor Augen und Green Lantern, Kimahri und Nico mussten mit ansehen, wie Gandalfs Kopf sich von seinem Körper löste und eine Blutfontäne hinterließ.
Gandalf war tot.
Was zur ?? Auf seiner Haut breitete sich ein Jucken aus, dass sich in hässlichen Furunkeln äusserte. Dies war kein großes Problem, denn mit einer Zauberbohne die er sofort einschmiss, waren die körperlichen Symptome verschwunden, doch hatte er nun endgültig genug.
Bisher war Vegeta mit seinen Gegnern auf diesem Planeten noch vergleichsweise sanft umgegangen, doch diese minderwertige Kreatur hatte seinen adeligen Stolz verletzt und musste dafür büsen !!
Wut stieg tief in Vegeta auf, seine Muskeln spannten sich und die Luft um ihn wurde von Blitzen druchzuckt.
KREATUR MALFOY DEINE EXISTENZ HAT EIN ENDE !!
- Editiert von Bane am 14.09.2008, 23:50 -
Gerade als Seven ihren Befehl, der als Vorschlag verkleidet wurde, übermittelte, wurde sie je von dem Mann in Grün unterbrochen.
"Ja klar, mach sie fertig, Terminatrix. Aber erst machen wir uns davon, wenns Recht ist, ja?"
Doch als sie auf diese recht blumige Antwort kontern wollte, schaffte es der Mann, der sich bald als Kyle vorstellte, die gesamte Truppe kurz vor der Zerstörung des Hafens zu einem sicheren Zufluchtsort, dem Park, zu transferieren. Seven war erstaunt, ließ sich jedoch, wie es sich einer ehemaligen Borg gehört, nichts anmerken. Auch wenn sie es früher gar nicht konnte, und nun eine breite Palette an Emotionen theoretisch besitzt, war sie stets Bedacht darauf, sich nichts anmerken zu lassen. Denn sie wollte stark sein, denn schließlich war sie Borg.
Nachdem im Kreise der Kuriositäten eine Vorstellungsrunde von statten ging, war nun Seven am Zug.
"Ich bin Seven of Nine, tertiäres Attribut von Unimatrix Null Eins."[i] Als sie in die Runde schaute und quasi nur Fragezeichen zu ihr zurückreflektiert worden, fuhr sie in einem ruhigen, aber beständig starken Ton fort: [i]"Aber ich denke, Seven of Nine wird ausreichend sein."
Als auf lautloser Ebene sich gegrüsst wurde, riss Kyle wieder das Wort an sich. So wie es sich einem Anführer angehörte.
"Nun ja... ich war noch nie so der große Anführer... Wir wissen ja gar nicht wie viele es sind und was die so drauf haben. Ich weiß ja noch nicht mal was ihr drauf habt... Wir könnten natürlich alles genaustens planen, aber ich würde lieber gleich zur Tat schreiten, wenns Recht ist... Wenn wir erstmal den Superknilch da oben beseitigt haben, macht sich der rest von selbst. Die niederen Mitglieder sind meistens Strohdumm und ohne Anführer unkoordiniert... Die Superbraut da wollte eben noch 'zu effizienteren Methoden' greifen. Vielleicht sagen sie uns ja, was sie sich darunter vorgestellt haben, Miss?"
Seven musste zugeben, von der Offenheit ihrer neuen Kameraden erstaunt zu sein. Sie hätte nicht damit gerechnet, so sehr involviert zu werden. Auch wenn sie ehemals den Borg angehörte, deren Schiffe mit tausenden Drohnen gefüllt waren, ist sie jetzt nur noch Eine gewesen. Eine von vielen. Sie zog es lieber vor, allein zu sein. Eine Einzelgängerin mit all ihren Privilegien. Sie war der Meinung, dass nur so ihr hoher Anspruch gerechtfertigt werden konnte.
Seven blickte Kyle scharf und eindringlich an:
"Dies ist meine Bezeichnung. Wie ich bereist erwähnt habe, ist mein Name 'Seven of Nine'. Als Anführer sollten Sie in der Lage sein, die Bezeichnungen Ihrer Untereinheiten zu wissen, um in kritisch-gefährlichen Situation genaue und präzise Befehle zu geben."
Seven musste sich selbst stoppen. Gerade so hatte sie sich selbst noch dabei ertappt, wie sie sich inn irrelevanten Disputen hineinsteigerte. Sie musste sich selbst beherrschen. Sich selbst drosseln. Deshalb ging sie in Gedanken all jene Lernprozesse durch, die ihr damals von Captain Janeway gegeben worden, um ihre sozialen Strukturen und Umgangsformen zu optimieren.
"Wir sollten nicht auf die unüberlegten Aktionen von zerstörungswütigen Individuuen vertrauen, sondern erstmal die Situation und Lage analysieren, um dann taktisch, kluge Maßnahmen zu entwerfen, welche dann in verschiedenen Stufen zum Erfolg führen werden. Wir sollten unsere Fähigkeiten im Zaum halten, um somit den Überraschungseffekt auf unserer Seite zu haben, denn, wie sagt ihr Menschen, in der Ruhe liegt die Kraft. Nur taktisch-ausgeprägte Pläne werden positive Resultate mit sich bringen."
Seven unterbrach ihren Monolog, um sich zu vergewissern, dass ihre Gegenüber auch verstanden, was ihr im Sinn lag, bevor sie weitersprach.
"Wir müssen unsere eigenen Kräfte kennen, bevor wir wissen, wie wir weiter vorgehen werden. Ich habe die Fähigkeit, mit meinen Nanosonden Lebewesen zu assimilieren, um somit deren Charakteristika meiner hinzuzufügen. Somit hätten wir nicht nur einen Gegner weniger, sondern auch einen Verbündeten mehr auf unserer Seite. Ganz zu schweigen von dessen Fähigkeiten, die sich unsere Gruppierung dann aneignen kann."
Wieder unterbrach sich Seven selbst. Ihr wurde bewusst, dass sie diese Rede schon einmal hielt. Vor vielen Jahren.
"Ganz egal, was die vorhaben. Sie werden scheitern, denn ich bin Borg. Widerstand ist zwecklos."
Doch Sevens eisiger Blick verwandelte sich in einem Anflug von Entsetzen, als sie bemerkte, wie der alte Mann abseits der Gruppe totumfiel. Sie ging zu ihm, um etwas zu suchen, von dem sie wusste, dass es nicht mehr da sein würde. Sie drehte sich wieder um und schaute Kyle in die Augen und trat näher auf ihn zu.
"Wir haben unerwartete Probleme. Unser Teamkamerad mit der Bezeichnung Gandalf wurde beschädigt. Tödlich! Wir müssen sofort handeln!"
- Editiert von mercy am 14.09.2008, 23:53 -
- Editiert von mercy am 15.09.2008, 01:07 -
Verdammt, der Typ macht ernst!
Allmählich gingen Draco die Ideen aus, die Sache mit den Blitzen war einfach zuviel des Guten bzw. Bösen.
(Richtung Vegeta) "Impedimenta"
In dem Moment indem sein Gegner und seine seltsamen Blitze erstarrten rannte Malfoy so schnell er konnte davon.
Das hat mit Feigheit natürlich nichts zu tun, das nennt man eben einen geordneten Rückzug um sich einen Schlachtplan fürs nächste Aufeinandertreffen auszugrübeln redete er sich ein und lief stadteinwärts, bis er auf ein paar weitere ELE-Mitglieder stieß. Vielleicht half es ja doch sich ein wenig Unterstützung von ihnen zu holen, kurz dachte er grinsend an die alten Zeiten zurück als er noch mit seinen beiden Kumpeln Crabbe und Goyle kleine Erstklässler terrorisiert hatte.
(zu DocOc) "Sie haben recht, ich glaub wir sollten wirklich mal die Good Hero League ein bisschen aufmischen!"
(zu Joker und Catwoman) "Seid ihr dabei?"
Wer war dieses Katzenweib? Hoffentlich war das nicht so ein Verrückte wie Tante Bellatrix!
"Ihr beiden scheint mir eine lustige Gesellschaft zu sein. Wisst ihr vielleicht, wo es hier etwas zu Spachteln gibt? Ein ordentlicher Krug Bier wäre auch nicht verkehrt."
Endlich die wohlverdiente Mahlzeit. Wurde ja nun auch allmählich Zeit. Jedoch gab es scheinbar einige, die ihm sein Glücke nicht zukommen lassen wollten.
"Sie haben recht, ich glaub wir sollten wirklich mal die Good Hero League ein bisschen aufmischen!", hörte er hinter sich plappern.
Seine Faust ballte sich. Dampf zischte zwischen seinen Fingern hervor. Sein Gesicht zeigte eine wütende Grimasse.
"Seid ihr dabei?"
Langsam drehte er sich zu dem Störenfried um. Ein Kind! Das Kind, das ihn bereits am Hafen vollspritzen wollte!
"Sag mal merkst du nicht...", begann er noch relativ kontrolliert, als er langsam auf den Jungen zuging. "...dass du hier..." Er griff mit der Linken nach der Gurgel des Jungen, streifte dabei den Stab in dessen Händen, der augenblicklich zu Staub zerfiel, und hob den Blonden empor. "...VERDAMMT NOCH MAL BEI WICHTIGEREN SACHEN STÖRST!?" Ein gewaltiger Faustschlag katapultierte den Kleinen wie ein brennendes Geschoss durch die Luft, das außer Sichtweite irgendwo beim Hafen woh oder übel ins Wasser fallen musste.
Als wäre gar nichts weiter gewesen, wendete sich Ace nun wieder Mrs. Mietz und Mr. Clown zu und hoffte auf eine richtige Antwort der beiden.
Bevor Harvey ihm antworten konnte, sagte ein Blonder Junge zu ihm:Sie haben recht, ich glaub wir sollten wirklich mal die Good Hero League ein bisschen aufmischen!
Dann sagte der Jungen noch zu 2 Anderen: Seid ihr dabei?
DocOc sagte zu em Jungen: Ok. Ich bin dabei. Die Anderen hoffentlich auch. Gehen wir los ? Und wo ist die GHL im Moment?
„Wie immer gut, dein Gesicht wird durch diesen Hut betont.“
"Mhm, ja, vielen Dank,meine Teuerste.", der Joker schickte eine Kusshand in Richtung der Katzendame und schenkte ihr einen eindeutigen Blick.
"Du solltest vorsichtig sein, Freund." Ace deutete auf seinen Hut, der einen fremden Kopf schmückte. "Es gibt unzählige Kopfgeldjäger, die jeden, der diesen Hut trägt, unverzüglich erschießen würden. Von der Marine ganz zu schweigen."
"Keine Sorge, je mehr desto besser!" rief er nun begeistert aus.
Sie haben recht, ich glaub wir sollten wirklich mal die Good Hero League ein bisschen aufmischen!"
"Seid ihr dabei?
Was interessierten ihn schon GHL und ELE? Dem Joker war es egal, wer diesen Kampf gewinnen würde, solange es ein totales Chaos geben würde. Doch noch bevor er sich dem Jungen annehmen konnte, kümmerte sich der Pirat um ihn, was der der Joker zum Anlass nahm, in ein lautes, schrilles Lachen auszubrechen und euphorisiert in die Hände zu klatschen. "Großartig, großartig! So gefällt mir das, totales Chaos! Ich denke, die Bar dort drüben könnte ihren Wünschen entsprechen! Wunderbar!"
DocOc ignorierte der Joker angesichts der jüngsten Entwicklungen nun vollkommen.
"Großartig, großartig! So gefällt mir das, totales Chaos! Ich denke, die Bar dort drüben könnte ihren Wünschen entsprechen! Wunderbar!"
Endlich jemand, der die wichtigen Dinge des Lebens noch zu schätzen weiß, dachte sich Ace erfreut. Dass die bar die ganze Zeit über in unmittelbarer Nähe gewesen war, wunderte ihn nicht weiter.
"Alles klar. Na dann mal los.", sagte er erfreut und trat einige Schritte auf die Bar zu, wodurch er wieder der Katzenfrau näher kam.
"Ich hoffe doch, dass Sie uns Gesellschaft leisten werden, oder? Ladies first."
Mit diesen Worten öffnete er die Tür zur Bar und stellte sich Catwoman den Vortritt lassend neben selbige.
Nico wollte gerade der "Frau" zustimmen als Gandalf kopflos umfiel. Eine Welle der Übelkeit überkam sie und sie musste sich die Hand auf den Mund pressen um nicht einfach lozureiern.
"Leute, das ist einfach ... ekelhaft." Sie wand sich von dem leblosen Körper ab.
"Ihr beiden scheint mir eine lustige Gesellschaft zu sein. Wisst ihr vielleicht, wo es hier etwas zu Spachteln gibt? Ein ordentlicher Krug Bier wäre auch nicht verkehrt."
Der Fremde mit dem Hut hatte anscheint ähnlichen Durst wie Catwomam. Sie wollte ihn gerade auf das Gebäude mit der Aufschrift „Bar“ aufmerksam machen, als ein kleiner Junge in das Gespräch platzte.
"Seid ihr dabei?" fragte er aufdringlich. Dieser Andere Typ sprang sofort auf diesen Vorschlag an aber Catwoman hatte dafür nicht viel übrig.
Was Catwoman dachte, setzte Ace in die Tat um und ließ diesen Zwerg unverzüglich aus ihrem Blickwinkel verschwinden. Ein leises Kichern konnte sie sich bei diesem Anblick nicht verkneifen und diese gewaltige Kraft imponierte ihr jetzt doch wieder.
Ihr war das Gerede über GHL und ELE vollkommen egal. Sie wollte nur ihre Ruhe haben und wollte nicht ständig genervt werden.
"Großartig, großartig! So gefällt mir das, totales Chaos! Ich denke, die Bar dort drüben könnte ihren Wünschen entsprechen! Wunderbar!"
Schon wieder kam Catwoman jemand zu vor. Ehe sie Ace auf die Bar Aufmerksam machen konnte, tat dies der Joker schon. Ganz Gentleman öffnete Ace ihr die Tür und sprach noch einige Floskeln.
Catwoman ging durch die Tür und streifte dabei wissentlich Ace Brust mit ihrer linken Schulter. Sie liebte solche Spielchen.
Ihr Weg führte sie an den Tresen, an dem vor ihr schone viele gescheiterten Existenzen saßen. Sie griff nach der versifften Getränkekarte. Sie brauchte etwas mit viel Alkohol.
Kaum hatte Catwoman die zwielichtige Bar betreten folgte der Joker ihr, sich vor Ace, der immer noch die Tür aufhielt, kurz verbeugend und ihm seinen Hut wieder aufsetzend.
Im Vorbeigehen nahm er das Whiskeyglas eines Gastes und trank es in genüsslich auf. "Vielen Dank.", er grinste denn Mann, der ihn mit wutverzerrtem Gesicht anstarrte, an und stellte das leere Glas wieder vor ihn. Kaum hatte sich der Joker von ihm abgewendet, hieb ihm dieser seine Faust in die Rippen.
Mit einem lauten "Oh, aua." brach der Joker gekünstelt zusammen, richtete sich jedoch nur einem Moment später, mit gezogenem Messer wieder auf. "Das", sagte er, mit dem Messer nur wenige Zentimeter vom Gesicht des Angreifers entfernt, "war gar nicht nett. Überhaupt nicht.", währen er sprach, bewegte er das Messer langsam auf das rechte, vor Schreck geweitet Auge des Mannes zu. "Vielleicht", er grinste nun diabolisch, "muss ich dir eine kleine Lektion erteilen. Hängst du sehr an deinem Auge, hm?" Dann brach er in lautes Lachen aus, "Ach, ihr fallt auch auf alles herein, was?" Immer noch lachend klopfte er dem Mann auf die Schulter und wandte sich von ihm ab, nur um sich Sekunden später wieder umzudrehen und ihm das Messer in den Magen zu stoßen, woraufhin der Mann ohnmächtig zusammenbrach.
"Noch einen davon. Und etwas für meine gute Freundin hier." sagte er, nun zum Barmann gewandt und deutet zunächst auf den Whisky und dann auf Catwoman. "Oder will noch jemand etwas Spaß haben?" Abermals brach er in lautes Gelächter aus.
Two Face sah wie der Joker, der Typ mit dem Hut und Catwoman an ihm vorbei in die Bar liefen. Sie ignorierten ihn einfach. Das konnte er nicht durchgehen lassen. Aber da war auch das Angebot vom Oktopus-Mann, die Tunnel unter der Stadt zu unersuchen. Aber eigentlich hatte er keine Lust alleine mi diesem Typen herumzuziehen.
Zum wiederholten Male zog er seine Münze aus der Tasche. Zerkrazt für die Bar, makellos für den Doc.
Er warf, und die Münze blieb mit dem makellosen Gesicht nach oben liegen. Dieses Ergebnis gefiel Two Face nicht. Er warf noch ein Mal, und da war es, sein geliebtes, kaputtes Gesicht.
"Geht doch" murmelte er.
"Na dann geh doch schonmal vor und schau wie es da unten aussieht" sagte er zu Doc Oc gewandt.
Dann betrat er die Bar.
Zu aller erst gab er zwei Schüsse mit seinem Revolver in richtung Decke ab, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ein paar betrunkene Gestalten drehten sich um, genauso so seine Freunde von der ELE und der feurige Typ.
"Ihr wolltet doch nicht ohne mich einen Trinken gehen? Ich glaube es kaum."
Im Vorbeigehen steifte die Katzenfrau Ace leicht mit der Schulter. Es war ihm, als würde er ein leieses Schnurren hören, was jedoch wohl eher seiner Phantasie zuzuschreiben war. Bevor er nun selbst die Bar betreten konnte, mogelte sich noch der Clown an ihm vorbei, der sich im Vorbeigehen kurz verbeugte.
Doch Ace folgte nicht sogleich. In Anbetracht der Tatsache, dass Hunger und Durst stets oberste Priorität - die unbeeinflussbare Treue gegenüber Whitebeard, dem zukünftigen König der Piraten, einmal außen vor gelassen - hatten, musste dieses sein Verhalten Argwohn erwecken.
"Es wird regnen.", murmelte Ace.
Ein unschöner Beigeschmack zu dem fremden Ort, an dem er sich befand, doch noch lange kein Grund, die sich gerade zum Höhepunkt aufwirbelnde Stimmung sausen zu lassen. Also ab in die Bar.
Staubig, finster, trist, dreckig. All dies war unwichtig, wenn es wenigstens ordentlich Fleisch und Bier gab. An der Theke hatte er bereits seine beiden neuen "Freunde" entdeckt. Doch als er auf sie zugehen wollte, stellte sich ihm ein Hindernis in den Weg. Um genau zu sein, waren es mehrere. Und um präzise zu sein, waren es ihrer 5. Sie sahen allesamt nicht weiter bedrohlich aus. Doch was war angesichts des puren Feuers schon bedrohlich?
"Wir kennen dich, Freundchen.", brabbelte einer drauf los, während Ace ihn keines Blickes würdigte und nur Augen für die zugegebenermaßen etwas obskur wirkende Menschenkatze am anderen Ende der Bar hatte.
"Unnmöglich. Ich war hier noch nicht", antwortete er ausdruckslos und ging an den Kerlen vorbei.
"Ace, mit der Feuerfaust. Kommandant der zweiten Division von Whitebeards Piratenbande. Auf deinen Kopf ist ein nettes Sümmchen ausgesetzt. Dein Steckbrief hängt hier überall in der Gegend rum, weißt du?"
Eine Hand packte Ace an seiner rechten Schulter und ließ ihn innehalten. Die meisten Blick waren nun auf ihn gerichtet. Für die Summe, würd ich mich wohl selber ausliefern, wenn der Impel Down nicht so unbequem wäre, dachte sich Ace belustigt. Im selben Moment verwandelte sich seine Schulter in pures Feuer. Die Luft neben seinem Kopf flimmerte vor Hitze. Mit einem lauten Schmerzensschrei riss der Halunke seine brennende hand zurück und stand Sekunden später bereits vollends in Flammen. Während Ace sich nun zu seinen beiden Gefährten gesellte, denen die Aktion selbverständlich nicht entgangen war, hörte er hinter sich lediglich wie die Bartür auf uns zu schlug und der Großteil der Gäste verschwand.
"Bier." Das war an den Barkeeper gerichtet. "Und Fleisch." Kurz zögernd verschwand der Barkeeper in seinem kleinen Hinterstübchen.
"Ich hoffe doch, der kommt wieder.", wendete sich Ace verschmitzt grinsend an das Katzenweib.
Im nächsten Moment krachte auch schon ein Schuss. Die anderen 4 wollten wohl nicht aufgeben. Die Kugel schoss direkt durch Aces Hinterkopf, bahnte sich durch seine Stirn und schlug in die Wand hinter der Theke ein. Sowohl aus seinem Hinterkopf als auch aus seiner Stirn schlugen kleine Flammen.
"Keine Angst, das ist normal."
Zwei weitere Schüsse fielen.
"Ihr wolltet doch nicht ohne mich einen Trinken gehen? Ich glaube es kaum."
Ob der Kerl mit den vieren alleine fertig wird?
- Editiert von Killua am 15.09.2008, 22:16 -
Noch immer lies die Reaktion des Erdlings auf sich warten, welcher es gewagt hatte den unendlichen Stolz des Herrschers der Saiyajin mit seiner Forunkel Attacke zu beschmutzen. Doch diese feige Ratte würde bald aus ihrem Loch gekrochen kommen.
Natürlich hätte Vegeta auch einfach den gesamten Planeten und damit all seine Bewohner in die Luft jagen können, doch wollte er diesem Malfoy gerne noch alle Gliedmasen einzeln ausreissen, bevor er ihn und all die Menschen die er kannte und liebte auslöschte.
Doch bevor er sich die Mühe machte jedes Gebäude einzeln zu zerstören um die Ratte aus ihrem Nest zu locken, nutzte er eine der vielen menschlichen Schwächen, nämlich Angst.
Die Blitze sprangen immer schneller um seinen Körper, seine Hände füllten sich mit gelbem Licht und ein letztes Mal erhob er seine Stimme:
- Editiert von Bane am 16.09.2008, 01:33 -
Der Kopf Gandalfs kugelte auf den Boden. Ein Gefährte war tot. Nico wand sich scheinbar geschockt und angeekelt ab. Kimahri hatte sich besser unter Kontrolle. Bis auf ein kleines Augenzwinkern zeigte er keine Regung. Doch in ihm schäumte die Wut, ein Teamkollege ist getötet worden! Kimahri ging auf Nico zu, legte seine großte Tatze auf ihre Schulter, strahlte Ruhe aus. "Wir wussten, dass dies kein einfacher Auftrag ist."
Mit scharfem Augen sah er gleichzeitig Seven an und nickte dabei still. Es musste gehandelt werden.
Plötzlich hörte er wieder die Stimme, die über die gesamte Stadt dröhnte:
| Zitat: |
| "LIEFERT MIR DIESES SCHLEIMIGE KIND AUS, ODER IHR WERDET ALLESAMT VERNICHTET !!" |
Blitze zuckten durch die Luft ein gelber Energieball entstand aus den Händen des ELE-Anwärters. Kimahri ließ Nicos Schulter los, auch um ihn sammelten sich Blitze. Die Energie seines Körpers und der Umgebung sammelte sich in seinen Händen, welche zu glühen begannen. "Macht euch bereit zur Verteidigung!" rief Kimahri seinen Teammitgliedern zu. "Es könnte ungemütlich werden!" Diese Macht war stark, übermenschlich, stärker als jegliche Kraft, die er jemals in sich aufgenommen hatte. Mit voller Konzentration richtete er seine Hände in die Richtung des fliegenden Gegners. Die Energie entfaltete sich und schoss mit voller Kraft auf den Mann in der Luft zu...
- Editiert von Mogry am 16.09.2008, 13:42 -
Malfoy flog ins Wasser, schwamm zurück ans Land und disapparierte. Wohl oder übel musste er einen neuen Zauberstab kaufen, was ja einige Zeit dauern kann. ( :rolleyes: )
Nicht mehr lange und das hier ist eine Stadt gewesen.
Mehrfach musste Dexter herumliegende Steinbrocken umlaufen. War denn sowas wirklich nötig? Da gab es doch noch viel schönere Sachen als alles einfach so zu zerstören. Dexter blickte umher und er konnte seinen Augen nicht trauen.
Keine 20 Meter vor ihm erblickte er einen jungen Mann der es wagte einen kleinen Jungen mit einem Messer zu bedrohen. Er schaute sich die Situation nur für kurze Zeit ein bevor er sich der Situation annahm.
Mit schnellen Schritten näherte sich Dexter den beiden. Ein kurzer Griff in seine rechte Hosentasche und ohne ein Wort der Wahrung umschlang Dexter mit dem linken Arm den Hals des jungen Mannes von hinten. Dexter sagte: "Mach das du hier verschwindest kleiner Mann, ich hab hier noch etwas zu erledigen!". Sein Gefangener war immer noch wie gelähmt und werte sich nicht doch Dexter hatte eben erst angefangen sein Spielchen zu spielen. Dexter hob seine rechte Hand und hielt die Spritze vor das Gesicht seines Spielgefährten. "Schau sie dir gut an". Mit einer weiteren schnellen Aktion hatte Dexter die Hülle von der Kanüle mit seinem Mund entfernt und bevor eine Fliege reagieren konnte hatte die Kanüle die Haut am Hals des jungen Mannes durchdrungen. Kurz abgedrückt und ein fast lebloser Körper glitt Dexter aus seinem Griff.
Warum lernen manche Leute einfach nicht die Regeln? Harry würde sich schämen, solch ein Abschaum.
Dexter legte seinen Rucksack ab und öffnete ihn.
Immer gut eine Art Notfallkit dabei zu haben. Holzbox, Klebeband, Seil und ein scharfes Messer. Mehr brauch ich hier draußen doch überhaupt nicht.Er schaute kurz um sich und dachte sich vielleicht doch nicht so schlecht das mit den Steinen
Mit einem breiten Grinsen machte er weiter.
Ein paar Minuten später erwachte der junge Mann langsam aus seiner Trance, als er seine Augen öffnete blickte er direkt in das Gesicht von Dexter. Dieser schaute ihn mit vergnügtem Blick in seine Augen und sagte: "Wer ist jetzt der Spielleiter? Shooot, kleine Regeländerung meinerseits".
Liebend gerne hätte wohl der Mann seine Sachen gepackt und abgehauen doch war sein Körper mit Klebeband umwickelt und auch sein Mund war abgeklebt. Mit einem schnellen Ruck war dieses entfernt und der junge Mann flehte;"Was zur Hölle haben sie vor?", doch Dexter reagierte nicht. Er hob das Messer auf und fuhr nur mit der Spitze über seine Wange. Laute des Schmerzes war von ihm zu hören. Dexter sagte:"Ein weiterer Schatz in meiner Sammlung." Er öffnete die Holzbox und steckte die Objektträger sorgfältig hinein. Er sagte:"Jeder einzelne hatte mehr Würde als du!".
Nun ging alles wie im Schnelldurchlauf.
Mit einem gekonnten Schnitt war eine tiefe Wunde im Hals des Opfers.
Jeder Arzt würde von so einer Tracheotomie träumen.
Mit einem Gefühl, das wohl nur als Glück zu bezeichnen war, erhob sich Dexter, schnappte sich das Seil, welches am Boden lag, lief ein paar Schritte und mit einem Ruck hing der Körper kopfüber vor ihm. Dexter band das Seil um den Baumstumpf und lief zurück zu seinem Spielzeug. Von ihm hörte man nur noch ein Röcheln. Dexter schaut ihn ein letzten mal an und sagte:"Ich mag Tiere zu gerne um sie zu Schächten! Auf ein schöneres Leben nach dem Tod"
Wer Harry´s Code nicht befolgt landet in meinen Fingern"
Keines weiteren Blickes würdigte Dexter dem leblosen Körper. Er packte seine Sachen zusammen und machte sich weiter auf den Weg von dem er kurzzeitig abgekommen war.
Wesentlich schneller als erwartet hatte sich ein Zauberstab Draco als seinen Meister ausgewählt. Nun konnte Malfoy zurück nach Scum City apparieren. Eigentlich hatte er vorgehabt zur Bar zurückzukehren, doch ihm musste anscheinend ein kleiner Fehler unterlaufen sein, denn als er sich umschaute fand er sich in einem Park wieder, in unmittelbarer Nähe von mehreren GHL-Mitgliedern.
Na toll! o.O
Einer von den GHL-Pfeifen holte allerdings gerade zum Gegenschlag gegen den Saiya-Jin aus und obwohl er und der Besenhasser angeblich auf der gleichen Seite standen konnte Draco nicht umhin als dieses eine Mal ausnahmsweise auf einen Sieg der GHL zu hoffen.
Sich offensichtlich feindselig zu zeigen gegen eine Überzahl von Superhelden war nicht das klügste, aber ganz ohne einen Eindruck zu hinterlassen wollte Malfoy sich auch nicht vom Acker machen.
Mal schauen, wie die humorlose Frau auf den Kitzelfluch reagiert
(Richtung Seven) "Rictusempra"
II
Länger war es nicht auszuhalten. Seine Stadt. Er hatte sie aufgebaut. War für ihren Ruhm verantwortlich. Was auch immer dort vorging. Er musste es beenden.
Als wäre sie flüssiges Metall, schmolz die Kopfhaut der Statue um seine Füße herum. Er kochte vor Wut. Dann hob er ab. Den Flugwind im Gesicht näherte sich der Mann, der vor 5.000 Jahren als En Sabah Nur geboren wurde, seinem Hoheitsterritorium. Unwissend, dass sein letzter Besuch 150 Jahre zurüchlag.
Über dem noch brennenden Hafen hielt er inne. Dachte an seinen Anfang hier in diesem Land als Schmuggler. Unter dem Radar der Behörden. Er hatte sich den Traum vom Tellerwäscher zum Herrscher zu eigen gemacht.
Die Menschen dieser Stadt waren sein Eigentum. Und von einigen kostümierten Clowns würde er sich nicht einschüchtern lassen. Seine Macht war ungebrochen.
"RUHE!!!!", ließ er seine Stimme durch sämtliche Straßen der Stadt hallen. Alle sammelten sich auf den Straßen. Nur eine der Kreaturen hielt sich selbst für ebenbürtig. Während En Sabah Nur mit seinem Blick bei einem Clown und einer Katzenfrau hängen blieb, traf ihn eine der Energieladungen, die seinen Hafen zerstört hatte direkt in die Brust. Genau 2 Sekunden rang er nach Luft.
Dann richtete er seine volle Aufmerksamkeit der Quelle. Vegeta.
Dieser sah völlig orientierungslos aus. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand diese Attacke unpulverisiert überstehen konnte. Doch Blitze zuckten um die Hände seines Gegenübers und schneller als er gucken konnte, sah er sich einem Feind gegenüber, der ihm ebenbürtig war. Ihre Gesichter waren keine 10 cm mehr voneinander entfernt. "Duuuu!", wurde ihm entgegengehaucht. Dann traf ihn eine Faust. Mehr brauchte es nicht, um den Prinzen der Saiyajin aus seinem Bewusstsein und aus der Luft zu prügeln. Er fiel tief und er fiel hart. Eine Schneise der Verwüstung durchzog die Stadt.
Noch in der Schlagbewegung drehte sich der Stadtbesitzer um die eigene Achse, ließ aus seinen Händen rote und grüne Blitze in den Himmel schießen und ließ seine Stimme ein weiteres mal verlauten.
"Ich erhebe hiermit wieder Anspruch auf diese Stadt. Sie ist mein Eigentum und da ich mich in einer gnädigen Laune befinde, gebe ich euch allen 12 Stunden, um sie zu verlassen. Sollte mir noch einer von euch auffallen, werde ich nicht scheuen ihn auszulöschen."
Er deutete mit dem Finger auf eine Person, die in einer Staubwolke verpuffte.
"Dieses Schicksal blüht euch allen. Und nun heißt euren Herrscher willkommen.
Lang lebe Apocalypse."
Mit diesen Worten flog er in den Nachthimmel und hinterließ unendlich viele offene Mündern und die Asche eines kleinen blonden Zauberers.
Wankend erhob sich Vegeta aus dem Loch, dass sein eigener Aufprall auf dem Asphalt hinterlassen hatte. Seine Wange war dick geschwollen und pures Erstaunen zeichnete sein verbeulte Gesicht.
Doch ersteinmal der Reihe nach. Gerade als Vegeta seine Attacke auf diese dreckige Stadt loslassen wollte wurde die genaue Kopie seiner eigenen Atacke auf ihn abgefeuert. Noch bevor er sich jedoch wundern kontne wer über diese seltene Gabe verfügte die Attacken seiner Gegner zu kopieren, tauchte ein Wesen vor ihm auf, mit einer Aura wie er sie seit seiner Kindheit nicht mehr gespürt hatte.
Mit einem langezogenen "Duuuu!" seines Gegenübers sah sich Vegeta bereits durch die Luft fliegen, doch diesesmal war nicht seine "Leichter als Luft" Technik sondern der Harte Schlag seines Gegenübers daran schuld, den er nichteinmal hatte kommen sehen.....
....Vegeta hatte endlich einen ebenbürtigen Gegner gefunden, von dessen Warnung er sich sicher nicht würde einschüchtern lassen. So schwebte er wieder hinauf in die Lüfte, schoss wahllos Energiekugeln auf die Stadt und erhob erneut seine Stimme.
(an Apocalypse)
"Ich, Prinz der Saiyajin fordere dich Apocalypse zum Duell, oder es wird in 12 Stunden nichts mehr geben über das du herrschen kannst !!"
Noch immer sah sie sich die doch recht spärlich mit Getränken ausgeschmückte Karte an. Catwoman dachte an einen Tequila Sunrise oder an einen Long Island Ice Tea doch diese Cocktails gab es auf der Karte nicht. Der Barkeeper sah auch nicht so aus, als ob er wüsste wie man diese Getränke überhaupt schreibt.
Als sie gerade zum zehnten Mal die Karte in der Hoffnung etwas Gutes auf ihr zu finden überflog, kam auch schon der Joker zu ihr. Er setzte sich wie selbstverständlich neben sie und bestellte ihr etwas.
"Noch einen davon. Und etwas für meine gute Freundin hier."
Naja besser als nichts dachte sich Catwoman, ehe der Joker wieder in eine Lachattacke verfiel. Irgendetwas jucket sie hinter dem Ohr. Energisch fuhr sie die Krallen aus und wollte dem Juckreiz eine Ende setzten. Bei einer Drehbewegung kehrte sie sich zum Eingang der Bar um. Dort war Ace gerade mit einigen Typen beschäftigt. Sie müssten sich kennen, denn sie unterhielten sich energisch. Der Krach in der Bar ließ es leider nicht zu, das Catwoman die Worte verstand. Plötzlich wie aus den Nichts verwandelte sich Ace Schulter in Feuer und kurze Zeit später stand sein „Freund“ in Flamen. Catwoman konnte ihren Augen nicht trauen. Solch einen Trick hatte sie noch nie gesehen. Sie liebte das Feuer und konnte ihren Blick fast gar nicht mehr von dem Spektakel entreißen. Nun kam Ace auf sie zu und setzte sich ebenfalls neben sie. Er bestellte sich eine Bier und Fleisch. Diese Mischung erschien ihr keineswegs merkwürdig.
"Ich hoffe doch, der kommt wieder."
Immer noch von diesem Trick fasziniert sah sie Ace.
„Das hoffe ich auch.“
Er erschien in diesem Moment als schwache Persönlichkeit, die sich leicht beeindrucken lässt, doch in Wirklichkeit überlegte sie sich, wie sie Ace für ihre Machenschaften nutzen könnte. Plötzlich ein Schuss und Ace Kopf wurde von einer Kugel durchbohrt. Fassungslos sah sie ihn an. Nur ein
„Miau“
War ihre einzige Reaktion aus das gerade passierte.
Dann wieder Schüsse.
"Ihr wolltet doch nicht ohne mich einen Trinken gehen? Ich glaube es kaum."
Diese Stimme kam Catwoman sehr bekannt vor. Das wird doch nicht, doch Harvey Dent war wohl auch in Scum City gelandet. War das hier das Exil aller Schurken Gotham Citys? Sie drehte sich zu Harvey um und grüßte ihn mit einem leichte nicken.
„Wo hast du Batman gelassen?“ fragte sie ihn zynisch.
Plötzlich bebte die Erde und überall klang es nach Explosion.
- Editiert von Loni am 16.09.2008, 19:40 -
Nico war bereit gewesen die Sache allein in die Hand zu nehmen. Allein loszuziehen um sich die ELE eigenhändig vorzunehmen. Wie schwer konnte es schon sein. Doch bevor sie eine ansprache an ihre Teamkollegen halten konnte wurden sie alle unterbrochen.
Ich erhebe hiermit wieder Anspruch auf diese Stadt. Sie ist mein Eigentum und da ich mich in einer gnädigen Laune befinde, gebe ich euch allen 12 Stunden, um sie zu verlassen
Auch ihr Versuch sich die Ohren zuzuheben brachte nicht viel. Apocalypse schien sich an seiner eigenen Rede bestens zu erfreuen. Nachdem er verschwunden war sah sie ihr Team fragend an.
"Ernsthaft, Leute, ich glaube es ist besser wenn wir verscheinden und die ELE sich selbst überlassen. Einfacher könnten wir es uns gar nicht machen!"
Nach der Ansprache dieses Apocalypse (und der Antwort dieses Möchtegern-Schurken) wurde ES noch wütender, als ES ohnehin schon war. Die Stadt solle ruhig ihm gehören, doch alles was darunter liegt, beherrscht ES, Pennywise. Die dunklen Wolken zogen nun mitten über die Stadt und aus Sekundenschnelle stürmte es, regnete es, donnerte und blitzte es. Ein Teil eines heruntergekommenen Wohnblocks versank in der Erde und Scum City wurde erschüttert.
Krallen fuhren aus SEINEN Fingern, SEINE Zähne verschärften sich, Adern pochten schnell in SEINEN verfaulenden Augen.
So schnell gebe ich dich nicht her. Oh nein.
Mit einer Handbewegung stürzten einige Hochhäuser, in denen größtenteils farbige Kleinfamilien lebten, am Rand der Stadt ein.
Vegeta, du bist nicht der einzige mit Macht auf diesem Planeten.
"Beeindruckend, beeindruckend. Eine Vorstellung ganz nach meinem Geschmack" beklatschte der Joker Aces Vorführung. "So macht mir das Spaß!"
"Ihr wolltet doch nicht ohne mich einen Trinken gehen? Ich glaube es kaum."
"Oh, wie könnten wir, Verzeihung, Harvey.", er legte den Kopf schief und war Two Face grinsend eine Kusshand entgegen. "Ja, ja, ganz nach meinem Geschmack, nur könnten wir die Runde hier etwas aufmischen und..." Plötzlich durchdrang eine laute Stimme die ganze Stadt.
"RUHE!!!!"
"Ich erhebe hiermit wieder Anspruch auf diese Stadt. Sie ist mein Eigentum und da ich mich in einer gnädigen Laune befinde, gebe ich euch allen 12 Stunden, um sie zu verlassen. Sollte mir noch einer von euch auffallen, werde ich nicht scheuen ihn auszulöschen."
Er deutete mit dem Finger auf eine Person, die in einer Staubwolke verpuffte.
"Dieses Schicksal blüht euch allen. Und nun heißt euren Herrscher willkommen.
Lang lebe Apocalypse."
Kurz darauf waren wieder Explosionen zu hören und eine andere Stimme erhob sich. "Ich, Prinz der Saiyajin fordere dich Apocalypse zum Duell, oder es wird in 12 Stunden nichts mehr geben über das du herrschen kannst !!"
"Uhm, ich liebe selbstbewusste Menschen!" Er schwieg für einen Moment, dann war er kaum noch zu halten. "Was ich allerdings noch mehr leibe, ist es, dieses zu brechen!" Er brach in lautes Lachen aus, "Ja, es wird Zeit, dass diese Stadt im Chaos versinkt! Und ich weiß auch schon, wer für diese Aufgabe perfekt geeignet ist!
Eine stahlblauer Ozean. Die Fregatte der White-Beard-Piraten steuert auf die letzte Insel der Welt zu, Unicon. Der Ort, an dem der größte Schatz der Welt versteckt ist. Whitebeard würde der neue König der Piraten werden. Doch BOOM...
Es waren keine Kanonenkugeln, die Ace aus diesem Traum rissen. Erschrocken fuhr er hoch und sah direkt in das verdutzte Gesicht des Wirts, der wohl selber nicht wusste, ob er Angst haben oder lachen sollte. Aces Gesicht war nämlich voller Fett und Fleisch. Sein Kopf musste auf den Teller gefallen sein, den ihm der Wirt zuvor gebracht hatte. Ungeachtet vom verwirrten Gesicht des Wirtes packte Ace dessen Hemd, zog es zu sich heran und wischte sich das Gesicht daran "sauber".
Mit müden Augen drehte er sich in Richtung Bartür, wohin ebenfalls die Blicke seiner beiden Begleiter gerichtet waren. Einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug nehmend betrachtete er sich die Szene. Ein Mann mit einer entstellten Gesichtshälfte - "Sieht nach ner Brandwunde aus. Hmm das war ich aber nicht.... oder doch?" - stand mit gezogenem Revolver da, der Clown tanzte umher und lachte, von draußen her drang lautes Geschrei hinein. Zu allem Übermaß schien auch noch die Erde zu beben. Es war für ihn nichts neues, dass das totale Chaos herrschte, wenn er aufwachte. Es störte ihn jedoch nicht sonderlich, da er zumeist sowieso nichts wichtiges verpasst.
"Sag mal", wendete er sich an das Katzenweib neben ihm, "weißt du genau, was hier eigentlich los ist in dieser Stadt?"
- Editiert von Killua am 16.09.2008, 23:05 -
Seine Augen öffneten sich weit bei den Ereignissen. Sein Energiestrahl hatte Vegeta tatsächlich getroffen, doch statt einer Antwort kam unerwartete, scheinbar sehr mächtige Hilfe.
Doch wirkliche Angst machte Apocalypse Kimahri nicht.
| Zitat: |
| Nico: "Ernsthaft, Leute, ich glaube es ist besser wenn wir verscheinden und die ELE sich selbst überlassen. Einfacher könnten wir es uns gar nicht machen!" |
"Ich glaube nicht, dass das klug ist. Wir haben einen Auftrag, und wir haben dazu noch 12 Stunden Zeit!" Kimahri ging auf das Häufchen Asche zu, das noch vor wenigen Sekunden ein kleiner blonder Junge war. Selbst die Asche roch noch nach Arroganz und Boshaftigkeit. "Und immerhin haben wir hier schon einen Gegner weniger!"
Kimahri deutete in die Luft. "Der Typ da oben scheint auch durch Apocalypse abgelenkt zu sein. Wenn unser Chef nichts dagegen hat..." Kimahri sah Kyle an "... dann würde ich vorschlagen, dass wir uns erstmal auf die anderen ELE-Bösewichte konzentrieren.
- Editiert von Mogry am 16.09.2008, 23:23 -
Jessicas Suche nach dem kleinen blonden Jungen war erfolglos, da von ihm nur noch ein wenig Asche übrig blieb. Um den Stress der letzten Tage ein wenig zu verdrängen, dachte Jessica, dass sie wieder mal einen Drink vertragen könnte und entdeckte in der Stadt einen Schnapsladen und eine Bar. Sie entschied sich nach kurzem Zögern für die Bar, da sie sich erhoffte, dort wenigstens einen sozialen Kontakt knüpfen zu können.
Als sie die heruntergekommene Bar betrat, die durch ihre schlechte Beleuchtung wahrscheinlich sauberer aussah, als sie in Wirklichkeit war, erblickte sie einige Anwärter zur ELE. Dieser ekelhafte, entstellte Typ, der verzweifelt nach Aufmerksam suchte, interessierte sie gerade deshalb erst recht nicht. Sie ging an ihm vorbei, ohne ihm einen Blick zu würdigen und setzte sich vorerst alleine an den Tresen und beobachtete die anderen, die vom Beben der Stadt überraschenderweise auch nur wenig beeindruckt waren. Jessica erwartete, dass sie von jemandem angesprochen wird, da das für sie auch sonst immer üblich ist. Durch ihr Äußeres hatte sie noch nie das Problem, einen Abend alleine zu beenden...
"Dieses Katzenweib, das sich ziemlich billig an Ace ranmacht, sollte kein Problem für mich sein. Wenn sie versucht, mir Probleme zu machen, wird sie schon sehen, was sie davon hat."
- Editiert von Eini am 17.09.2008, 02:08 -
Den teils angewiderten Blicken ihrer Teammitglieder konnte Seven nur mit einer streng-prüfenden visuellen Untersuchung des toten Körpers nacheifern. Gefühle und Emotionen kannte sie nicht. Deswegen erwog sie es, sich effizienteren Aufgaben zu widmen, um der Gruppe sachdienliche Hinweise zu geben. Doch bevor sie ihre Ergebnisse dem entsetzt wirkenden Kyle präsentieren konnte, wurde sie durch das Atmen einer Person hinter ihrem Rücken abgelenkt.
Seven drehte sich um und sah sich einem kleinen Jungen gegenüber, der sie wild entschlossen anstarrte.
"Nennen Sie ihre Identifikation!"
Doch der Junge fügte sich nicht, wie es sich eigentlich einem potentiellen Opfer der Borg gehörte. Er war widerspenstig und nicht im Begriff, zu kooperieren. Alles, was er von sich gab, war:
"Rictusempra."
Und bevor Seven wusste, wie ihr geschah, verspürte sie den urplötzlichen Drang, sich zu kratzen. Ein ungewohntes Gefühl. Ein schreckliches Gefühl. Seven spürte, wie ihre Gedankengänge an Ordnung, an Kontrolle verloren, und sich ein unwohler Aspekt ihrer Psyche an die Oberfläche kämpfte. Ein Anflug von Panik machte sich in ihr breit, als sie sich nicht in der Lage fühlte, sich dem Drang zu widersetzen. Die Reize tauchten überfallartig auf und verschwanden wieder, nur um an einer anderen Stelle ihres Körpers weiter für Unannehmlichkeiten zu sorgen. Seven wurde immer unkontrollierter.
Doch so schnell wie dieser Zauber kam, desto schnell war er auch wieder verschwunden, als der Junge vor ihren Augen zu Asche zusammenfiel und sie nur noch mit der Drohung eines Wesens namens Apocalypse zurückgelassen wurde. Seven bekam ihre Kontrolle über ihre Verhaltensmuster wieder und drehte sich ihren Kollegen zu, die sie nur fragend anstarrten. Zunächst war sie sich nicht sicher, ob die skeptischen Blicke ihr oder dem Häufchen Asche galten. Wahrscheinlich beidem, da sie es wohl nie für möglich hielten, eine schwache Borg zu sehen, auch wenn sie in Wirklichkeit nur ein Mensch war. Und mit dieser Erkenntnis blieb auch ein Gefühl zurück, was sie vorher noch nie zu spüren vermochte. Etwas, was ihre Perfektion sehr schmälerte: Angst. Seven versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und das Schweigen zu mindern.
"Entschuldigen Sie. Ich war anscheinend für einen kurzen Moment nicht in der Lage, meine motorischen Fähigkeiten zu kontrollieren. Ich bin aber nicht beschädigt worden. Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung."
Den Versuch einer versteckten Ausrede zu umgehen, ignorierte Nico Seven komplett:
"Ernsthaft, Leute, ich glaube es ist besser, wenn wir verschwinden und die ELE sich selbst überlassen. Einfacher könnten wir es uns gar nicht machen!"
Seven war über die mutlose und feige Aussage entsetzt. Sie trat Nico näher und blickte sie scharf an.
"Sie wollen fliehen und sich Ihren Anordnungen widersetzen? Das ist Befehlsverweigerung!", zischte Seven im harrschen Ton. Ihren Blick nicht von Nico abwendend fuhr sie fort: "Leute wie Sie, sollte man sofort dem Kollektiv hinzufügen, damit Sie endlich wissen, was es heißt, Prinzipien ordnungsgemäß und in höchster Perfektion auszuüben. Sie werden sich fügen!"
Sevens leidenschaftliches Plädoyer an die Lebensverneinung des Individualismus wurde von ihrem tierischen Kollegen abgegrenzt, der ebenfalls Nico näher kam:
"Ich glaube nicht, dass das klug ist. Wir haben einen Auftrag, und wir haben dazu noch 12 Stunden Zeit! Und immerhin haben wir hier schon einen Gegner weniger! Der Typ da oben scheint auch durch Apocalypse abgelenkt zu sein. Wenn unser Chef nichts dagegen hat dann würde ich vorschlagen, dass wir uns erstmal auf die anderen ELE-Bösewichte konzentrieren."
Sevens Augen leuchteten: "Der erste akzeptable Vorschlag in dieser Runde!
Kyle stand immer noch regungslos da und starrte die Asche an. Seven bemerkte, dass sie jetzt handeln mussten und entschied, die Initiative zu ergreifen. Auch wenn es beim letzten Mal auf der Voyager damit endete, zwei Wochen von ihrem Dienst suspendiert zu werden und der Zugänglichkeit zu allen Schiffsbereichen verweigert wurde. Doch Sevens Optionen waren begrenzt und ein schnelles Handeln von oberster Priorität.
"Sie. Seven zeigte auf Nico. "Was sind Ihre Spezialgebiete?" Sich zu Kimahri umdrehend: "Und haben Sie noch andere Tricks auf Lager?"
Seven of Nine trat hervor und schaute das Trio infernale tiefgreifend an.
"Wir sind nur noch fünf Mann, wovon einer unerlaubt abtrünnig ist. Wir wissen nicht, mit welcher Präzision an Kraft unser Feind ausgestattet ist. Deshalb sollten wir uns aufteilen und den Süden dieser Stadt aufklären und nach für nach säubern. Um besser kommunizieren zu können, nehmen sie diese Geräte mit sich."
Seven gab ihren drei Leuten Kommunikatoren, die sie an ihrer Kleidung befestigen konnten.
"Damit können wir ein Com-Leitung offen halten und uns verständigen, so dass wir diese Stadt vor den jämmerlichen Versuch bewahren, zerstört zu werden. Denn Widerstand ist zwecklos."
"Sie wollen fliehen und sich Ihren Anordnungen widersetzen? Das ist Befehlsverweigerung!", wurde sie angeheischt "Leute wie Sie, sollte man sofort dem Kollektiv hinzufügen, damit Sie endlich wissen, was es heißt, Prinzipien ordnungsgemäß und in höchster Perfektion auszuüben. Sie werden sich fügen!"
Nico starrte böse zurück und hörte sich an was ihr Gegenüber zu sagen hatte. "Sie werden sich fügen" hallte es in ihrem Kopf wieder. Nico hatte genug gehört, so etwas brauchte sie sich nicht anzutun. Lernen würde sie hier sowiso nichts weiter. Der ganze Haufen hier war Führer- und willenlos.
Nico holte tief luft und starrte ihr Gegenüber zornig an. Vorbei mit gutem Mädchen. "So! Und jetzt hören Sie mir mal zu! Ich habe keine Lust mich von Deppen wie diesem da!" sie zeigte auf Green Lantern "durch die Gegend kommandieren zu lassen. Und schonmal gar nicht von jemandem wie Ihnen!" Wütend stemmte sie ihre Hände in die Hüften.
"Ich bin bis jetzt immer ganz gut zurecht gekommen ohne mich an irgendwelche Prinzipien zu halten die irgendwelche Erwachsenen aufgestellt haben und so werde ich es auch weiterhin halten. Ich scheiß auf die GHL!"
Sie drehte sich um und stapfte wütend davon. Dann blieb sie aprupt stehen und sah nochmal zurück. "Höchste Perfektion, HM? Wir stehn schon Stunden dämlich in der Gegend rum während die Stadt dem erdboden gleich gemacht wird. Höchste Perfetion, dass ich nicht lache."
Mit diesem letzten Satz machte sie sich auf Scum City alleine zu erkunden. Sie würde rausbekommen was die ELE im Schilde führte. Wenn es hier überhaupt so etwas wie einen Plan geben sollte. Wenn nicht würde sie ganz schnell aus der Stadt verschwinden bevor die 12 stunden abgelaufen waren.
Kyle war entsetzt. Innerhalb weniger Minuten wurde einer seiner Teamkameraden und ein unschuldiger Junge getötet. Das durfte einfach nicht passieren. Sie mussten ES aufhalten. Kyle würde sich nicht unterwerfen. Nein! Er würde siegen, solange er an sich glaubte. Und er hatte ein Team von hochqualifizierten mitgliedern, die ihm dabei helfen würden.
"Ernsthaft, Leute, ich glaube es ist besser wenn wir verscheinden und die ELE sich selbst überlassen. Einfacher könnten wir es uns gar nicht machen!"
In Kyle stieg Wut auf. Wie konnte sie nur so etwas sagen. Sollte sie doch feige weglaufen. Kyle sah in die Runde und wartete auf weitere Zustimmung.
"Sie wollen fliehen und sich Ihren Anordnungen widersetzen? Das ist Befehlsverweigerung!"
, zischte Seven im harrschen Ton. Langsam atmete er auf. Er würde nicht alleine kämpfen müssen. Ihren Blick nicht von Nico abwendend fuhr sie fort:
"Leute wie Sie, sollte man sofort dem Kollektiv hinzufügen, damit Sie endlich wissen, was es heißt, Prinzipien ordnungsgemäß und in höchster Perfektion auszuüben. Sie werden sich fügen!"
"Sie. Was sind Ihre Spezialgebiete?" Und haben Sie noch andere Tricks auf Lager? Wir sind nur noch fünf Mann, wovon einer unerlaubt abtrünnig ist. Wir wissen nicht, mit welcher Präzision an Kraft unser Feind ausgestattet ist. Deshalb sollten wir uns aufteilen und den Süden dieser Stadt aufklären und nach für nach säubern. Um besser kommunizieren zu können, nehmen sie diese Geräte mit sich."
Seven gab ihren drei Leuten Kommunikatoren, die sie an ihrer Kleidung befestigen konnten.
"Damit können wir ein Com-Leitung offen halten und uns verständigen, so dass wir diese Stadt vor den jämmerlichen Versuch bewahren, zerstört zu werden. Denn Widerstand ist zwecklos."
Kyle fasste, dank Sevens Initiative wieder Mut. Es gab noch andere Menschen hier. Sie würden zusammen siegen.
"Danke, Seven." Kyle nickte ihr zu.
"Ok. Wir gehen in den Angriff. Für jedes weitere Todesopfer tragen wir Mitschuld. Wir greifen von mehreren Seiten an. Diesem Supergnom treten wir gewaltig in den Arsch. Kimahri, du greifst als erster an. Dich kennt er schon, mit dir rechnet er. Ich schicke dir ein paar Abbilder zur Hilfe, das könnte ihn eine Weile beschäftigen. Du, Seven. Kannst du versuchen ihn zu assimilieren? Wir werden ihn eine Weile in Schacht halten, das dürfte dir Zeit beschaffen. Und dann Zack!"
Während er redete ließ er eine Miniatur des Kampfplans aufleuchten. Mit dem letzten Wort lag Projektion-Vegeta tot am Boden.
"Wäre nicht schlecht wenn wir uns vorher den Feuertypen krallen. Ehm.. kann ich mit dir rechnen Nico? Nico?"
Nico war verschwunden.
- Editiert von Quartoxuma am 17.09.2008, 18:40 -
| Zitat: |
| "Wo hast du Batman gelassen?" |
"Ich glaube der hat gerade eher Spaß mit seinem liebsten Freund Robin" :P
Dann entschuldigte sich der Joker noch für die Unaufmerksamkeit und wollte gerade das Chaos in der Stadt planen, da wurde der Boden erschüttert.
Jemand namens Apokalypse forderte die Stadt. Und Vegeta forderte zurück.
"Herrschaftsansprüche? Hier geht's aber zu. Zum Glück ist die Zeit, als mir Gotham quasi gehörte vorbei. Viel zu stressig, das alles. Aber wnigstens gibt es ein wenig Action hier. Da will ich mitmachen!
Mein lächelnder Freund, Katzendame, Feuermann, let the Show begin!"
Mit seinen letzten Worten nahm Two Face einen kräftigen Schluck aus eienr Whiskey-Flasche, feuerte noch einen Schuss am Ohr eines der Gäste vorbei ab und verließ dann die Bar.
Fast die gesamte Stadt stand in Flammen. Zerstörung überall. Die wenigen Einwohner rannten schreiend über die Straßen, Wohnhäuser stürzten ein.
Das würde dem Joker gefallen. Oder auch nicht.
"Joker, hier ist schon Chaos, du kommst ein wenig zu spät." rief er nach drinnen.
Part I
Wahrscheinlich hätte er an diesem einen Tag besser nicht aufstehen sollen. Doch es war der Tag. Der Jahrestag. Der dritte war es. Vor drei Jahren war es passiert, dass diese eine Person wegen ihm um kam. Er hatte zwar den Abzug nicht betätigt, aber an vielen Tagen fühlte es sich so an. Darum hatte er sich schon die letzten zwei Jahre zuvor auf zu diesem Ort gemacht. Doch dieses Mal spürte er, dass es keine wirklich Schweigeminute für ihn geben würde.
Seit Charles Verschwinden vor über einem Jahr und der damit verbundenen Auflösung der X-Men hatte Wolverine sich mehr denn je in die Einsamkeit zurückgezogen. Doch die Gesichter seiner einstigen Verbündeten, egal ob tot oder noch lebend, suchten ihn jede Nacht heim. Aber ihres ganz besonders.
Je mehr er sich der Stadt auf seinem Motorrad näherte, desto lauter wurden das Tosen und die Schreie verschiedener Gestalten. Seit langem hatte er ein solches Spektakel nicht mehr erlebt. Ein Teil von ihm wäre schon längst umgekehrt. Zurück in den Untergrund, wo ihn niemand jemals finden würde. Weitere Nachforschungen wohin Charles verschwunden ist. Doch der Rest von ihm war interessiert daran, was in dieser Stadt vor sich ging. Vor allem, wer sich dort rum trieb.
Er hatte von den neuen Helden- und Schurkenbünden gehört, aber in seinen Augen wirkten die meisten wie eine Anhäufung von Freizeitamateuren. Die meisten kamen doch mehr so rüber, als wollten sie bloß berühmt werden. Allen voran dieser Witz in Person Captain Hammer. Aber die Bevölkerung liebte ihn scheinbar. Wer kann die Menschen schon verstehen? Wolverine tat dies schon sehr lange nicht mehr.
Wieder hagelte es Energiebälle in der Stadt und wieder brüllte jemand dort wie ein Irrer herum. Was war da bloß los? Wieder ein Treffen von ein paar Typen in Parkern, die sich gegenseitig mit ihren Spielzeugkanonen beschießen?
Wolverine verließ die Straße und wollte den Park wie immer durch den Wald, welcher hinter diesem lag, erreichen. Doch nach ein paar wenigen Bäumen musste er feststellen, dass der Wald nicht mehr existierte. Ein abgrundtiefer Krater zierte die Landschaft an dieser Stelle. Doch zum ersten Mal hatte er dadurch einen klaren Blick auf die Stadt. Über ihr schwebte eine Gestalt, wie ein Geier, der auf die Möglichkeit wartete seine Beute zu fangen.
Er fasst den Entschluss sich die Situation mal aus nächster Nähe zu betrachten. Was auch immer dort vor sich ging und egal wie es ausgehen würde, es hätte mit Sicherheit Folgen für den Rest der Welt. Und wie sollte er Charles jemals wieder finden, wenn es keinen Planeten mehr gab, auf dem er zu finden sein könne.
Im Park angekommen, raste er fast in ein junges Mädchen hinein. Doch durch ein Ausweichmanöver in letzter Sekunde verlor er den Halt und wurde von seiner Maschine geschleudert.
Anscheinen hatte es auch niemand für nötig gehalten sie aufzuhalten. Trotzig stapfte sie den spärlich beleuchteten Weg des Parks entlang. Auf diese Idioten konnte sie eh verzichten. Verfluchte Erwachsene und ihre besserwisseriche Art. Sie war den Tränen nahe und hasste sich selbst dafür. Sie vermisste Molly und Chase und sogar Victor. Zwar waren sie sich auch nicht immer einig, aber zumindest konnte man auf ihre Freundschaft bauen.
Plötzlich sah sie aus dem nichts ein Motorrad auf sich zukommen. Wie ein Reh im scheinwerferlicht blieb sie stehen, es war ihr unmöglich in den wenigen Sekunden zu einer Entscheidung zu kommen, aber das Motorrad wurde zur Seite gerissen und streifte sie noch nichtmal.
"Blödes Arschloch." spie sie entsetzt aus und rannte dann zu dem Mann der bei seinem Ausweichmanöver auf den Boden geschleudert wurde.
Plötzlich war DocOc allein. Dann sah er eine Frau in die Bar gingen. DocOc folgte ihr. Sie setzte sich an einen Tresen. DocPc entschied sich, mal zu ihr zu gehen. Er setzte sich neben sie und sagte zum Barkeeper: Zwei Bier für mich und die hübsche Frau
Dann sagte er zu der Frau: Sie trinken doch Bier, oder ? Wenn nicht können sie ja etwas anderes auf meine Kosten bestellen. Hab ich sie nicht vorhin bei den Leuten der ELE gesehen ? Also Ich bin DocOc. Wollen wir der GHL mal ein bischen Dampf machen?
Bevor sie sich Two Face Antwort anhörte, kam der „reizende“ Barkeeper und gab ihr ein Glas Whiskey. Sie setzte an und das Glas war leer. Sie atmete tief durch und wandet sich wieder Two Face zu.
"Ich glaube der hat gerade eher Spaß mit seinem liebsten Freund Robin"
Der Name Robin ekelte Catwoman an. Sie hasste diesen perversen Katzenjäger. Sie verstand immer noch nicht, wie Batman sich diesen Handlanger nur anschaffen konnte. Mit einer kleinen Rede unterbrach Two Face Catwomas Gedanken an den dunklen Ritter.
"Herrschaftsansprüche? Hier geht's aber zu. Zum Glück ist die Zeit, als mir Gotham quasi gehörte vorbei. Viel zu stressig, das alles. Aber wnigstens gibt es ein wenig Action hier. Da will ich mitmachen!
Mein lächelnder Freund, Katzendame, Feuermann, let the Show begin!"
Lass deine eigene Show beginnen aber ohne mich.
Gelangweilt wandte sie sich wieder von Harvey ab. Schon stellte Ace ihr eine Frage.
"Sag mal weißt du genau, was hier eigentlich los ist in dieser Stadt?"
"Tut mir Leid mein Freund, ich habe keine Ahnung was in dieser Stadt vorgeht. Eigentlich bin ich nur ... naja auf Urlaub hier oder so. Miau. Übrigens hängt dir da noch was im Gesicht."
Sie deutete dabei auf ein großes Stück Fleisch, welches an seiner Stirn hing.
Während dieser Unterhaltung bebte die Erde immer wieder mal in unregelmäßigen Abständen. Jemand schien sich draußen immer noch auszutoben. Doch Catwoman störte das wenig. Viel mehr interessierte sie die 2 Fremden, die gerade kurz nacheinander die Bar betreten hatten. Es schien langsam Leben in diese Stadt zukommen.
"Tut mir Leid mein Freund, ich habe keine Ahnung was in dieser Stadt vorgeht. Eigentlich bin ich nur ... naja auf Urlaub hier oder so. Miau. Übrigens hängt dir da noch was im Gesicht."
Nach seiner Stirn schielend fingerte Ace nach dem Stück Fleisch und warf es sich genüsslich in den Rachen. Man darf ja nichts verkommen lassen. Sie wusste also auch nicht, was hier vorging. Kein Zirkus, sondern Urlaub. Nach einer richtigen Urlaubsmetropole sah Scum City ja nun wirklich nicht aus. Aber wer als Katze, Clown, Oktopus oder Mumie ohne Bandagen verkleidet ist, der macht wohl auch Urlaub an einem solchen Ort. Dass sich keiner der Anwesenden feindlich gegenüber Ace verhielt, musste man wohl ihrer Unkenntnis über seine Position zuschreiben, die Ace leider Gottes mit ihnen teilte.
Was hielt ihn also noch hier? Abgesehen von der bunten Gesellschaft eigentlich nichts. Er stand auf. Die Katzenfrau schien im Moment sowieso keine Augen für ihn zu haben.
"Herr Wirt, das war wirklich verdammt lecker." Grinsend schnippste er ihm eine Goldmünze zu. "Jetzt hätt ich eigentlich doch rechte Lust auf ein bisschen Stimmung." Bei dem lautem Tone, den er anschlug, musste ihn die ganze Bar hören, was wohl auch mehr oder weniger beabsichtigt war. Jedoch bestand dieses Ensemble aus nicht mehr mehr als 6 Personen, ihn selbst und den Wirt eingeschlossen. Die Erde began erneut zu beben. Das würde wohl der Grund sein. "Da hier scheinbar die Luft raus ist, wäre ich für Vorschläge offen." Er sah sich erwartungsvoll in der Runde um.
"Es ist zeit, etwas Spaß zu haben." Mit diesen Worten ballte er seine Faust, welche sich dadurch unmittelbar in gleißendes Feuer verwandelte.
Asgar stand noch immer reglos an der selben stelle und war in gedanken versunken. Von der ganzen aufregung bekam er wenig mit. Erst als eine laute Stimme über die stadt hallte schreckte er hoch.
"RUHE!!!!"
"Ich erhebe hiermit wieder Anspruch auf diese Stadt. Sie ist mein Eigentum und da ich mich in einer gnädigen Laune befinde, gebe ich euch allen 12 Stunden, um sie zu verlassen. Sollte mir noch einer von euch auffallen, werde ich nicht scheuen ihn auszulöschen."
Er deutete mit dem Finger auf eine Person, die in einer Staubwolke verpuffte.
"Dieses Schicksal blüht euch allen. Und nun heißt euren Herrscher willkommen.
Lang lebe Apocalypse."
Das gefiel ihm gar nicht! Es gefiel ihm noch nie jemand anderen als Herrscher zu sehen!
" Wenn hier einer ein Herscher ist, dann bin ich das!" sagte er zu sich selbst.
Er würde über diese stadt herschen, vorerst! Bis er sich dann die ganze WElt untertan machen würde!! 2 mal hatte er es schon fast geschafft und die tatsache, das dies eine völlig fremde welt für ihn war, würde daran auch nichts ändern. Er würde sich eine Armee von Untoten beschwören und seine mächtigsten Zauber aus dem alten Elrasbuch benutzen, doch da merkte er auch schon den Hunger.
Wenn er das wirklich tun wollte, brauchte er Blut.
Er sah sich um. Überall lagen in Gassen vergammelte obdachlohse herrum, die bestimmt genau so schmeckten wie sie aussahen. Das erinnerte ihn an die zeit des Heiliegen Kreuzuges zur vernichtung aller Vampiere, in der er im untergrund leben musste und gezwungen war sich von Ratten und anderen kleintieren zu ernähren.
Nein! Nicht nochmal!
Und da sah er eine Hübsche junge Frau. ER ging zu ihr hin.
"Entschuldiegung!"
Die frau drehte sich zu ihm und er biss ohne ein weiteres Wort in ihren halz.
Durch den Biss war sie vollständig gelähmt und so konnte er seelenruhig trinken.
Als ihr herzschlag immer langsamer wurde ließ er los.
Die Frau sah ihn verdutzt an da sie sich ja an nichts erinnern konnte.
"Wie kann ich ihnen helfen Sir?"
Ach schon gut! Sie haben mir schon geholfen. Grinste er sie an und ging.
Nun musste er irgendwie die macht an sich reißen.
Wenn es sein muss würde er sogar einen anderen der ELE als verbündeten nehemen.
Part II
Das Gesicht des alten Mannes war von Schmerz gezeichnet. Schmerz, den scheinbar nur er wahrnehmen konnte. Alle die ihn umgaben blickten in größter Sorge auf den Mann. Niemand hatte auch nur eine einzige Idee, was in diesem Moment vor sich ging.
"Professor!", war eine lauter Ruf zu hören und dann wurde es hell. Und nach der plötzlichen Helligkeit war nichts. Nur noch Dunkelheit. Dunkelheit und Schmerz.
Dann war Wolverine wieder bei sich. Er spürte das Gras unter sich, auf dem er lag. Dazu nahm er das Blut wahr, das über sein Gesicht floss. Eine kurze Kostprobe. Sein eigenes.
Erst jetzt bemerkte er den interessierten Blick von oben. Das Mädchen, welchem er zuvor ausgewichen war stand nun über ihm und blickte auf ihn herab. Langsam richtete er sich wieder auf und drückte die Kleine dabei leicht zur Seite. Während dessen nahm er seine Augen nicht von ihr.
Seine Wunde im Gesicht war inzwischen schon wieder verheilt und er wischte sich mit einer kurzen Bewegung das übrige Blut aus dem Gesicht, wie er es schon so viele Male zuvor getan hatte. So schnell bekamen die anderen seine Fähigkeit leider immer mit. Doch seine Klauen boten immer wieder eine vollkommen neue Überraschung.
Er streckte der Kleinen seine Hand aus und knurrte ihr ein kurzes "Wolverine..." entgegen. In den nächsten Minuten erfuhr er nicht nur Nicos Namen, sondern auch von ihrer ihm eigenartig erscheinenden Fähigkeit und weswegen sie in Scum City war. Also sie Captain Hammer erwähnte, hätte Wolverine am liebsten laut losgelacht. Doch er konnte es in sich halten und kehrte zu seinem mürrischen Ich zurück.
Nicos Bericht über die Vorkommnisse besorgten einen Teil von ihm. Ein anderer wollte die Stadt wieder verlassen. Doch nach der Zeit im Untergrund, konnte er nicht anders als zu bleiben. Vielleicht würde er helfen können. Falls nicht, hatte er es zumindest versucht.
Seine Maschine lag nicht weit von ihm. Er ging zu ihr rüber und machte einen kurzen Check. Alles funktionierte. Der Lack war an einigen Stellen ab, doch wen würde es dies interessieren? Er schwang sich gekonnt wieder auf sein Gefährt und richtete seinen Blick auf die Kleine
"Kommst du mit oder nicht?!"
Tief in ihm drin, hatte sich ein Funke entfacht. Ein Funke mit dem Verlangen nach einem Kampf um Leben und Tod. Der Ausgang war ihm egal.
Da schaute Jessica kurz mal nicht hin und schon hörte sie ein leises "Zwei Bier für mich und die hübsche Frau".
Auf dem Barhocker neben ihr bemerkte sie dann schließlich Doc Oc, der sofort weitersprach: "Sie trinken doch Bier, oder ? Wenn nicht können sie ja etwas anderes auf meine Kosten bestellen. Hab ich sie nicht vorhin bei den Leuten der ELE gesehen ? Also Ich bin DocOc. Wollen wir der GHL mal ein bischen Dampf machen?"
Jessica war erstmal überrascht, dass Doc Oc ihr erst ein Bier bestellte und dann erst nachfragte, ob ihr das überhaupt Recht ist. Das ließ sie sich aber nicht anmerken und antwortete freundlich: "Ja, ist schon in Ordnung: Ich trinke auch Bier. Bei den ELE - Anwärtern haben Sie mich sicher schon gesehen. Sie sind mir auch sofort wegen ihren mächtigen Geräten auf ihrem Rücken aufgefallen. Die wirken schon fast wie Tentakeln!", zeigte sich Jessica beeindruckt. "Soso, Sie wollen es der putzigen GHL also so richtig zeigen? Gegen ein kleines Abenteuer hätte ich nichts. Hauptsache, wir zeigen diesem schmierigen Captain Hammer mal, wer hier das Sagen hat. Ich bin dabei!"
- Editiert von Eini am 18.09.2008, 01:20 -
Sevens Worte gegenüber dem Mädchen schienen kein Gehör zu finden, selbst den Fragen ihres Anführers ignorierte sie komplett, da ihre volle Aufmerksamkeit jenem Typen gewidmet war, der urplötzlich mit seinem Motorrad auf der Bildfläche erschien. Sie wollte ihr folgen, wurde jedoch vom grünen Mann zurückgehalten.
Weit entfernt waren Geräusche zu hören, die sich nach einstürzenden Häuser anhörten. Am Firmament waren Rauch und Feuer zu sehen. Die ELE war schon kräftig dabei, Scum City vom Vorhof der Hölle direkt in das Reich des Teufels zu schicken.
Kyle nahm wieder seine Rolle des Anführers in die Hand und erhob das Wort:
"Ok. Wir gehen in den Angriff. Für jedes weitere Todesopfer tragen wir Mitschuld. Wir greifen von mehreren Seiten an. Diesem Supergnom treten wir gewaltig in den Arsch. Kimahri, du greifst als erster an. Dich kennt er schon, mit dir rechnet er. Ich schicke dir ein paar Abbilder zur Hilfe, das könnte ihn eine Weile beschäftigen. Du, Seven. Kannst du versuchen ihn zu assimilieren? Wir werden ihn eine Weile in Schacht halten, das dürfte dir Zeit beschaffen. Und dann Zack! Wäre nicht schlecht wenn wir uns vorher den Feuertypen krallen. Ehm.. kann ich mit dir rechnen Nico? Nico?"
Seven musterte Kyle genau: "Ein sehr einfältiger Plan, doch ihre Absichten sind hinreichend. Alles, was wir brauchen, ist eine präzise und effektive Methode dem Chaos Einhalt zu gebieten. Sie..." Seven blickte zu Kihmari, "...werden dieses Individuum genügend ablenken, so dass ich genügend Zeit habe, ihn in unser Kollektiv zu integrieren. Nachdem dieser Feuerjunge und das Mädchen allein unterwegs sind, ist es nicht vom Vorteil, noch mehr Mitglieder zu verlieren. Nein, wir müssen unsere Macht weiter ausgrenzen."
Seven machte eine Pause und blickte das Duo intensiv in die Augen.
"Halten Sie Ihre Com-Verbindungen offen, so dass wir unser taktisches Vorgehen genau unter Kontrolle behalten. Der Gegner wird bald merken, dass Widerstand zwecklos ist, denn wir sind die Borg."
Seven war so sehr in ihrem Element, dass sie nicht einmal bemerkte, dass sie ihre Teamkameraden, als eine der ihre betrachtete, ganz zu schweigen davon, dass sie nur noch als eine Borg dachte.
Sie hob ihren linken Arm und testete ihre Injektionsröhrchen, die die Nanosonden in die Venen des Opfers injizierten. Der erste Prozess einer erfolgreichen Assimilierung. Mit einem Anflug eines Grinsens, welches vielleicht aber auch nur vom Lichtspiel des Mondes eine falsche Vorstellung von Sevens Emotionen widerspiegelte, stellte sie fest, dass alles innerhalb normaler Parameter funktionierte.
"Also gut. Lassen Sie uns beginnen."
| Zitat: |
| Kyle: "Was sind Ihre Spezialgebiete?" |
"Die Dragonik-Technik!" Kimahri blickte in scheinbar verständnislose Gesichter. "Ich beobachte die Kampftechniken anderer und erlerne diese!"
Kimahri sah, wie Nico davon rannte.
| Zitat: |
| Kyle: "Ok. Wir gehen in den Angriff. Für jedes weitere Todesopfer tragen wir Mitschuld. Wir greifen von mehreren Seiten an. Diesem Supergnom treten wir gewaltig in den Arsch. Kimahri, du greifst als erster an. Dich kennt er schon, mit dir rechnet er. Ich schicke dir ein paar Abbilder zur Hilfe, das könnte ihn eine Weile beschäftigen. Du, Seven. Kannst du versuchen ihn zu assimilieren? Wir werden ihn eine Weile in Schacht halten, das dürfte dir Zeit beschaffen. Und dann Zack!" |
Kimahri nickte nur. Auch er hielt diesesn Plan, wie Seven, für äußerst gefährlich und leichtsinnig, doch ein weiterer Alleingang ist sicherlich nicht ratsam. Kimahri nahm 2 Kommunikatoren. "Ich werde mich etwas Abseits stellen, damit wir einen räumlichen Vorteil erwirken." Dies war nur die halbe Wahrheit, auch wollte Kimahri Nico nicht aufgeben. Er rannte hinter ihr her, als sie plötzlich von einem Motorrad fast umgerast wurde. Der gestürzte Mann und Nico schienen sich kurz darauf zu unterhalten, bis der Mann wieder auf das Motorrad stieg und Nico scheinbar die Mitfahrt anbot.
Kimahri trat zu den Beiden. "Wir brauchen dich, Nico!" Er sah sie durchdringend an, hielt ihr den Kommunikator hin. "Wenn du diesem Mann vertraust, dann fahre mit ihm mit, doch halte Kontakt zu uns! - Ich werde jetzt den fliegenden Mann angreifen. Fahrt schnell und helft uns aus einer anderen Position." Kimahri legte den Kommunikator hinter Wolverine auf das Motorrad. Noch einmal nickte Kimahri Nico zu. Er hoffte, dass sie auf ihrer Seite blieb.
Kimahri sprach in den Kommunikator: "Es geht los!" Daraufhin bündelte Kimahri wieder sämtliche Energie. Die Luft um ihn erzitterte, Blitze durchzuckten die Nacht. Dieser Energieball wurde stärker als der letzte. Kimahri begann laut zu brüllen, sämtliche Muskeln spannten sich, ein helles Licht entstand zwischen seinen Pfoten. Und mit absoluter Wucht schoss der Energiestrahl ein weiteres Mal auf Vegeta zu...
- Editiert von Mogry am 18.09.2008, 11:33 -
Vegeta war klar gewesen, dass diese Erdlinge seine Drohungen nicht tatenlos zusehen würden und so war dieser erste Angriff ihrerseits wenig überraschend.
Bereits als das blaue Katzenvieh begonnen hatte eine mehr als schlechte Kopie seiner eigenen Big Bang Attacke auf ihn abzufeuern, war Vegeta bereit zurück zu schlagen. Er wartete ab, bis der Energiestrahl nurnoch wenige Meter entfernt war und verschwand im hellen Schein der Energie, nur um vor der blauen Katze wieder aufzutauchen.
Mit einem Grinsen versenkte Vegeta die geballte Faust im Magen seines Gegners...
- Editiert von Bane am 18.09.2008, 13:33 -
"Es geht los"
sprach seiner hörniger Kamerad und Kyle sah den Lichtball in den Himmel schießen. Er wartete noch bis Vegeta reagierte und Kimahri angriff. Dann flog er los. Hinter ihm eine Armee von Kimahri-Abbildern. Vegeta schlug zielbewusst in die Magengrube Kimahris. Nun stürmte die Armee der grünen Abbilder auf Vegeta. Zwar fügtem sie ihm nur geringen Schaden zu, aber es beschaffte ihnen Zeit für den nächsten Schlag. Dann ließ Kyle eine Abrissbirne aus seinem Ring entsehen und schlug den, von Projektionen umgebenen Vegeta einige Meter weit.
"Alles ok, Kimahri?"
Jessica antwortete DocOc: Ja, ist schon in Ordnung: Ich trinke auch Bier. Bei den ELE - Anwärtern haben Sie mich sicher schon gesehen. Sie sind mir auch sofort wegen ihren mächtigen Geräten auf ihrem Rücken aufgefallen. Die wirken schon fast wie Tentakeln! Sie zeigte auf seine Greifarme. Soso, Sie wollen es der putzigen GHL also so richtig zeigen? Gegen ein kleines Abenteuer hätte ich nichts. Hauptsache, wir zeigen diesem schmierigen Captain Hammer mal, wer hier das Sagen hat. Ich bin dabei!
Dann kam das Bier. DocOc nahm sich eins, stellte es neben sich und gab Jessica das andere. DocOc trank einen großen Schluck daraus. Dann sagte er zu Jessica:Weißt du auch wo dieser Captain ist ? Wenn du willst, können wir losgehen.
Verstärkung für Kimahri, die aus vielen weiteren blauen Katzen und einem grünen Männlein bestanden, war eingetroffen und diese legte auch gleich richtig los. Nach einigen leichten, harmlosen Energiestößen, war es eine Abrissbirne die Vegeta wie aus dem Nichts von den Beinen Riss und ersteinmal unter Schutt begrub.
Vegeta musste wohl einen Gang höher schalten, denn gegen eine Vielzahl von Katzenwesen die seine Fähigkeiten kopierten, reichten seine normalen Attacken nur bedingt.
Mit dem Anspannen seiner Muskeln schleuderte er die Gebäudeteile die ihn begraben hatten davon und erneut zuckten Blitze um seinen Körper.
Der Ausdruck in seinem Gesicht war nun bereits etwas grimmiger, als der Saiyajin damit begann dutzende kleinere Energiekugeln auf all die Katzenwesen, die ihn umzingelten, zu schießen.
- Editiert von Bane am 18.09.2008, 14:52 -
Der Kampf ist schon im vollen Gang gewesen. Während Kimahri und Kyle diesen Gnom gut beschäftigten, nutzte Seven die Gunst der Stunde, um sich Vegeta unauffällig zu nähern. Sie führte einen Ort-zu-Ort-Transport durch, der sie direkt hinter ihrem Gegner rematerialisierte.
Dieser schien sie nicht zu bemerken, denn er war in seinem Element, Blitze von sich zu geben. Wohl eine Abwehrreaktion, die zwar innovativ, aber wenig Wirkung zeigte, da sich Sevens Schild-Modulationen, die Restbestände ihres alten Borg-Daseins, sich den elektrostatischen Angriffen anpasste. Sie absorbierte die grellen Blitze in ihrem Schild, so dass die tödlichen Abwehrmechanismen einfach nur glanzlos verpufften.
Seven kam Vegeta mit langsamen und bedächtigen Schritten immer näher. Sie verspürte ein Gefühl des Sieges, des Wohlgefallens. In ihrem Kopf kamen wieder Bilder hoch, als sie noch dem Kollektiv angehörte und Tausende von Individuen ihre Freiheit beraubte. Es war ein herrliches Gefühl. Es erregte sie. Und Seven wurde nicht bewusst, dass ihre alten, feindseeligen Tugenden wieder an die Oberfläche kamen.
Vegetas Gesicht war grimmig, voller Zorn, als er die unzähligen Angreifer vor sich von seinem Leib hielt. Doch wandelte sich der Ausdruck dieses wütenden Gesichts in Überraschung, als ein linker Arm von hinten über seine Schulter hervorschnellte. Die eiskalten, spitzen Kanülen bohrten sich langsam ihren Weg in die Venen.
"Widerstand...",
Sevens restlicher Körper tauchte aus dem Dunkel auf,
"...ist...",
und mit Augen, die voller Glanz und Genugtuung strahlten, registrierte sie, dass ihre erste Mission sich als ein Erfolg herausstellte,
"...zwecklos!"
ES beobachtete ihn nun schon seit einer ganzen Weile. Der Mord war IHM nicht entgangen. Er war perfekt. Wie auf Stichwort, kam er gerade die Straße entlang, mit dem scheinbaren Ziel Stripclub. Pennywise lief ihm entgegen und hielt Dexter die dreckige Hand hin.
"Hallo, Dexter.", zischte ES. "Es kommt nicht oft vor, dass ich direkt zu Menschen kommuniziere. Fühle dich geehrt." ES lachte schrill und zupfte an SEINEM silbernen Strampelanzug mit den orangen Pompons. "Ich hoffe, du wirst mir helfen, denn sonst..." Die Tür zur Bar öffnete sich und scheinbar Tausende von orangen Pompons kullerten heraus. Mittendrin lag ein abgetrennter Kopf. Der Kopf von Cody.
Wolverine schwang sich auf seine Maschine und sah sie dann fragend an. “Kommst du mit oder nicht?” grollte er. Nervös bis sie sich auf die Lippen. Sie hatte schon weniger gute Erfahrungen mit den X-Men gemacht, aber Wolverine war wenigstens fähig in einem Kampf gute Entscheidungen zu treffen. Noch bevor sie sich entscheiden konnte kam Kimahri auf sie zugelaufen.
“Wir brauchen dich, Nico.” sagte er und Nico war versucht loszulachen. Sie hatten ja noch nichtmal gefragt, was sie überhaupt tun konnte. “Ich werde jetzt den fliegenden Mann angreifen” erklärte er und legte einen Kommunikator hinter Wolverine auf das Motorrad. Dann verschwand er. Nico sah Wolverine fragend an und zuckte mit den Schultern. “Deine Entscheidung” brummte er. So viel zu Wolverines Führungspersönlichkeit. Nico drehte sich um und sah zu wie der fliegende ... was auch immer er war.... von der GHL angegriffen wurde. Für einige Sekunden sah es so aus als würden sie unterlegen sein, doch innerhalb weniger sekunden wandelte sich der Kampf und auf unerklärliche Weise schien die GHL gesiegt zu haben. Nico nam den Kommunikator und steckte ihn in die Tasche die sie umgehängt hatte. Dann setzte sie sich zu Wolverine auf das Motorrad. “Los gehts” murmelte sie.
Wolverine schien zu wissen wo er hinwollte, es dauerte nicht lange und er stellte die Maschiene vor einer abgesifften Bar ab. “Da rein?” fragte sie. Wolverine nickte und zeigte dabei fast so etwas wie ein lächeln. Ein diabolisches lächeln. Die haare in ihrem nacken sträubten sich und sie bekam eine Gänsehaut. Das konnte mehr als interessant werden. Zusammen betraten sie die Spelunke.
Catwoman entdeckte an der Bar noch ein Glas gefüllt mit Whiskey. Sie nahm es und trank es auf der Stelle aus. Sie hatte keine Lust mehr in dieser stickigen Bar zu sitzen und sich das Elend der Menschen hier weiter anzusehen. Ace Vorschlag,
"Es ist zeit, etwas Spaß zu haben."
kam ihr da sehr entgegen.
Immer wieder waren Erschütterungen zu spüren. Catwoman ging in Richtung Ausgang der Bar. Ihre natürliche Neugier lockte sie nach draußen. Am Himmel spielten sich viele Dinge ab. Fast die gesamte GHL griff Vegeta an. Sie wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Geheuer war ihr das, was sie da am Himmel sah nicht. Noch immer konnte sich Catwoman nicht entscheiden, ob sie die Bar verlässt oder doch lieber in ihrer Sicherheit verweilt … Plötzlich platzten total unverschämt zwei neue Gestalten in die Bar. Mehr als ein Fauchen hatte sie nicht für die beiden übrig. Besonders dieses Mädchen mit den roten Katzenöhrchen ließ die sonst so coole Katzendame kochen. Sie schlug die Tür zu und schlich ihnen unauffällig nach.
- Editiert von Loni am 18.09.2008, 18:57 -
III
Apocalypse erfuhr die Wahrheit aus der Datensphäre eines Satelliten, der gerade über der Stadt seine Umlaufbahn zurücklegte. Er hatte 150 Jahre verloren. Er war gestrandet in seiner eigenen Zukunft. Seine Stadt war ein Fremder.
Das würde ihn allerdings nicht daran hindern sie zurückzuerobern. Was ihm gehörte, würde wieder ihm gehören.
Beim Wiedereintritt in die Umlaufbahn fing die Luft um ihn Feuer. Brennend stand er mit seiner massiven Statur wieder im Luftraum über der Stadt.
Unbemerkt konnte er in dieser Verfassung nicht bleiben. Auch nicht für Vegeta. Gerade nicht für Vegeta. Der hatte auf diesen Augenblick gewartet. Mit einem Lächeln auf den Lippen erhob er sich in die Luft und blendete alle um ihn stehenden Personen vollständig aus. Wie ein wilder Stier raste er auf seinen Gegner zu. Aber Apocalypse ließ sich nicht beeindrucken. Mit einem Schlag seines flachen Handrückens beförderte er den Prinzen wieder zurück Richtung Erdboden und löschte gleichzeitig die Flammen, die ihn umgaben. Aus der Aschewolke schoss Vegeta wieder zurück. Wütend. Außer sich.
Wieder ein Schlag. Wieder der Erdboden.
Mit zusammengebissenen Zähnen schlug Vegeta auf den Boden, auf dem er gelandet war. Wut. Schreiende Wut. Unkontrollierte Wut. Noch nie so gefühlt. Elektrisierend. Wieder auf die Beine. Der Blick auf Apocalypse. Wieder in die Luft. Mit einem kontrollierten Gefühlsausbruch verwandelte er sich noch im Anflug auf seinen Feind in einen SuperSaiyajin. Diese Kraft, die durch ihn strömte. Diese Wut. Berauschend. Er konnte nicht verlieren.
Die beiden Kontrahenten schwebten sich gegenüber. "Ich hoffe du hast dich schon mit deinem Untergang abgefunden?", belächelte Vegeta den schweigenden Apocalypse. Energiekugel stoben aus den Händen des SuperSaiyajin, während er sich hämisch lachend rückwärts bewegte. Apocalypse verzog keine Miene und ließ die Geschosse auf seinen Brustkorb prallen.
Für wenige Sekunden sah man wieder die Verzweiflung in Vegeta's Augen angesichts einen solchen Feindes. Er riss die Hände über seinen Kopf und dort entstand eine immer größer werdende Kugel aus purer Energie. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir meine Genkidama schmeckt.", prahlte Vegeta weiterhin lauthals. Im Inneren hoffte er einfach, dass Apocalypse lange genug mit einem Gegenangriff warten würde, damit die Genkidama ihre volle Stärke erreichen konnte.
In den Straßen der Stadt standen noch immer viele Häuser im Weg, weswegen sich alle Beteiligten dieses kleinen Krieges mit offenen oder lauthals lachenden Mündern um die Bar herum versammelten. Green Latern war schließlich derjenige, der die Gefahr, die von einer solchen Energieattacke ausgehen würde, erkannte und handelte. Mit der Kraft seines Ringes formte er eine gigantische Hand, mit der er sämtliche Schaulustige auflas und sie ins Innere der Bar verfrachtete. Es war nicht der richtige Momente für Worte. Selbst Ace war so perplex, dass er so harsch angepackt wurde, dass ihm nichts passendes einfiel.
Schweißperlen erschienen auf der Saiyajinstirn. Er war kaum noch in der Lage die entstandene Energie zu halten. Strategisch erkannte er, was für einen Fehler er in seiner Wut getan hatte. Dieser Angriff würde sein letzter sein. Wenn der nicht saß, war alles vorbei.
Mit entsetzen bemerkte er, wie sich bei Apocalypse etwas tat. Dessen Hand veränderte sich. Sie formte sich zu einer Waffe. Jetzt oder nie. Mit einem lauten Schrei der Wut schleuderte Vegeta die Genkidama gegen Apocalypse.
...
Als das gleißende Licht abgeklungen war, konnte man keinen Krater erkennen. Nicht mal eine Fensterscheibe war zersprungen. Apocalypse hatte die Energie einfach in sich aufgenommen. Vegeta spürte seine Kräfte weichen und spürte, wie der SuperSaiyajin aus ihm wich. Wie ein Blitz hingegen schoss Apocalypse auf ihn zu, schwang sich hinter ihn und verpasste ihm die Energie, die er selber produziert hatte.
Vegeta stürzte. Noch während sein Gegner fiel, konnte Apocalypse nicht anders und ihm ein anerkennendes Nicken hinterherschicken. Er war würdig einer der neuen Reiter des Apocalypse zu werden.
Und auch Vegeta machte sich seine Gedanken. Er war stolz. Stolz von einem solchen Wesen im Kampf bezwungen worden zu sein.
Dann schlug er in das Dach der Bar ein und alles und jeder verschwand in Schutt und Asche.
Staub wirbelte durch das, was von der Bar noch geblieben war. Apocalypse hatte Vegeta an den Rand des Todes gebracht und ihn wie ein Stück Abfall zu Boden geschleudert. Das hatte dieser Egomane nun von seiner Überheblichkeit. Er hatte seinen Meister getroffen. Sein Körper war von Blessuren übersäht. Sein Kampfanzug bestand nur noch aus einzelnen Fetzen. Wehrlos lag er da in eine Kuhle an der Stelle, wo weniger Minuten zuvor noch der Tresen war. Hatte er bei seinem Einschlag wenigstens jemanden erwischt? Er konnte es durch den dichten Staub nicht erkennen.
Nur Apocalypse schwebte über der Bar und warf ihm einen hämischen Blick zu. Darauf verschwand er wieder in den Wolken und Vegeta war alleine. Wenigstens starb er durch die Hand eines so mächtigen Wesens ein Tod, der seinem Rang Ehre bereitete.
Der Staub wirbelte noch immer um ihn herum. Die Luft zuckte noch immer von der Energie, die während dem Kampf der beiden freigesetzt wurde. Dann erschien eine Gestalt vor seinem Gesicht und packte ihn mit beiden Händen am Hals.
"Nein... nein... nicht! Er soll mein Mörder sein, nicht du... NEIN!!!!!", schrie Vegeta mit letzter Kraft. Anschließend war bloß ein Röcheln zu vernehmen.
In einem anderen Teil der einstigen Bar vernahm Wolverine die Laute Vegetas. Er richtete sich so schnell er konnte auf, blickte sich kurz zu Nico um und rannte zum Einschlagspunkt. Doch dort lag nur noch der leblose Körper Vegetas. Mit bloßen Händen erwürgt. Kein ehrenvolles Ende für den Kämpfer.
Der Staub legte sich nun. Andere Gestalten kamen auf Wolverine zu, der über der Leiche stand.
"Und wen haben wir denn hier?", erklang eine Stimme mit beschuldigendem Unterton.
Wut. Brennender Zorn. Ein seltenes Gefühl, mit dem Ace noch nicht allzu oft Erfahrung gemach hatte. Umso stärker waren seine seltenen Reaktionen auf dieses Gefühl.
Sein Körper war Feuer. ER war Feuer. Aus jeder einzelnen Pore seiner selbst stießen züngelnde Flammen. Schutt und Asche umgaben ihn. Das perfekte Brennmaterial. Er spürte es brennen. Doch es war nicht heiß. Kein bisschen. IHM wurde niemals heiß. Er war so heiß wie die Sonne. Was sollte ihn aufwärmen? Wärme, Hitze, Schweiß...all dies kannte er nicht. Das pure Feuer schitzt auch nicht. Feuer brennt. Dazu ist es da. Es brennt alles nieder, was es berüht. Wer in die Sonne fliegt, ist selber schuld.
Der Boden unter seinen feuergewordenen Füßen wibrierte, während er wie Butter in sich zusammenfloß. Dampf stieg auf und umgab die gleißende Gestalt. Reste morschen Holzes in unmittelbarer Nähe fingen Feuer und brannten in völligem Einklang mit ihm um die Wette. Er besaß keinen festen Körper mehr. Für diesen Augenblick, nur einen winzigen Moment, überkam ihn das volle Ausmaß seiner Kraft. Der Kraft des Teufels.
"Wer zur Hölle war das!???"
Eine gewaltige Feuersäule schoss kanonenartig in den dunklen Himmel empor. Wolken verschwanden in Sekundenbruchteilen. Der gesamte Himmel tauchte sich in ein brennendes Rot. Der Boden unter seinen Füßen war nur noch zähflüssige Masse, die keinerlei Widerstand besaß. Die kargen Häuserwände um ihn herum begannen zu schmelzen. Niemand würde umhin kommen unter dieser gewaltigen Hitze zu leiden. Auch wenn sie nur für Sekunden anhielt. Die Feuersbrunst stieg so weit hinauf, dass man sie mit bloßem Auge nicht mehr verfolgen konnte. Flammen züngelten aus ihr empor. Kurz bevor sie sich wieder in Luft auflöste. Die Hitze nahm ab. Das Feuer wurde kleinen.
Zurück blieb einzig und allein der jungen Mann, der völlig in weißen Dampf gehüllt war.
Gezielten Schrittes ging er auf die unweit umherstehende Menge zu. Dort wo er soeben noch Sonne gespielt hatte, war ein tiefer Krater entstanden. Er musste also den Rand des selbigen Besteigen, um zurück zur Bar zu gelangen. Kaum hatte er mit seinem letzten Schritt den Rand des Kraters überstiegen, blickte er in unzählige Gesichter. Sein Blick sah zornig aus, auch wenn er keinen echten Zorn kannte. Doch in ihm brannte nunmal das Feuer.
"Wer....", knurrte er. "Wer von euch hat diese schöne Bar zerstört?"
DocOc mit einem Bier in der Hand: "Weißt du auch wo dieser Captain ist ? Wenn du willst, können wir losgehen."
Jessica sah ihm in die Augen: "Das weiß ich leider nicht. Soweit ich weiß, ist er sich im Moment gar nicht in der Stadt! Was für ein Feigling... Sehen wir uns erstmal diese GHL-Leute an. Vielleicht können wir ja hier etwas Schaden anrichten. Das sollte genug sein, um Captain Hammer endlich zu zeigen, wer hier das Sagen hat!"
Der Grinser auf Jessicas Gesicht wurde immer größer, je länger sie sprach. Die Vorfreude auf ihr bevorstehendes Abenteuer sah man ihr richtig an.
"Dann sage ich mal PROST auf unser kleines Spielchen mit der GHL. Nach ein paar Drinks machen wir uns auf den Weg. Hast du dir schon irgendjemanden ausgesucht, mit dem du "beginnen" willst? Wen möchtest du zuerst loswerden?"
Jessica sah DocOc an und sagte ihm: Das weiß ich leider nicht. Soweit ich weiß, ist er sich im Moment gar nicht in der Stadt! Was für ein Feigling... Sehen wir uns erstmal diese GHL-Leute an. Vielleicht können wir ja hier etwas Schaden anrichten. Das sollte genug sein, um Captain Hammer endlich zu zeigen, wer hier das Sagen hat! Jessica musste Grinsen. Dann sage ich mal PROST auf unser kleines Spielchen mit der GHL. Nach ein paar Drinks machen wir uns auf den Weg. Hast du dir schon irgendjemanden ausgesucht, mit dem du "beginnen" willst? Wen möchtest du zuerst loswerden?
DocOc anwortete ihr: Hmm.. Weiß ich auchnoch nicht. Vielleicht wissen wir nach den Drinks, mit wem wir beginnen möchten.
Plötzlich krachte das Dach ein. Vegeta stürzte in die Bar. Er war Tot. Aufeinmal waren alle in der Bar, einschließlich der GHL. DocOc sagte zu Jessica: Wie wärs, mit denen ?
Der Stille zufolgen war Dexter schockiert oder mindestens überrascht, den Sohn seiner Freundin, der Kopf des Sohnes seiner Freundin hier zu sehen.
"Wir sehen uns noch", zischte ES und zauberte einen pinken Ballon hinter seinem Rücken her. "Er wird schweben." Pennywise ließ den mit Helium gefüllten Luftballon in die Luft steigen (ganz im Gegensatz zu den Regeln der Physik; der Ballon flog trotz Regen höher als die Wolken), als sich der Himmel plötzlich rot verfärbte. ES zeigte Dexter noch ein kurzes Zwinkern und verschwand dann in dem Gulli unter ihm.
Neben einem Mädchen mit Katzenöhrchen tauchte ES wieder auf und betrachtete die Situation. Vegeta war tot.
Pennywise lief ihm entgegen und hielt Dexter die dreckige Hand hin.
"Hallo, Dexter.", zischte ES. "Es kommt nicht oft vor, dass ich direkt zu Menschen kommuniziere. Fühle dich geehrt." ES lachte schrill und zupfte an SEINEM silbernen Strampelanzug mit den orangen Pompons. "Ich hoffe, du wirst mir helfen, denn sonst..." Die Tür zur Bar öffnete sich und scheinbar Tausende von orangen Pompons kullerten heraus. Mittendrin lag ein abgetrennter Kopf. Der Kopf von Cody.
"Wir sehen uns noch", zischte ES und zauberte einen pinken Ballon hinter seinem Rücken her. "Er wird schweben." Pennywise ließ den mit Helium gefüllten Luftballon in die Luft steigen (ganz im Gegensatz zu den Regeln der Physik; der Ballon flog trotz Regen höher als die Wolken), als sich der Himmel plötzlich rot verfärbte. ES zeigte Dexter noch ein kurzes Zwinkern und verschwand dann in dem Gulli unter ihm.
Das alles lief für Dexter viel zu schnell ab. Aber Clowns waren noch nie seine Lieblinge gewesen. Im nachhinein fühlte er sich aber für kurze Zeit etwas betrübt weil er dem Clown nicht wenigstens die Hand gegeben hatte. Doch die zwischenzeitlich aufkommenden Beben und nun die dichte Staubwolke über der Stadt hatten nichts gutes zu bedeuten. Wobei hier alles wohl nicht mit rechten Dingen zuging. Von dem Plan in den Stripclub zu gehen kam Dexter ab, er musste jetzt erstmal schauen was bei dieser großen Staubwolke passiert war. Er lief direkt auf die Bar zu und sah den Clown von eben. Jetzt konnte er sich ja eben vorstellen.
zu Es: "Hallo, ich konnte mich eben nicht vorstellen. Mein Name ist Dexter, ich hoffe sie sind mir nicht böse wegen eben, aber die ganze Weltuntergangstimmung hat mich doch reichlich aus dem Konzept gebracht!".
Bei einem kurzen Rundumblick sah er diesen komischen Kautz von zuvor auf dem Boden liegen, leblos.
Das hat er nun davon.
Nun überschlugen sich die Ereignisse in der Bar, zunächst konnte man noch laute Kampfgeräusche außerhalb der Bar hören, dann krachte plötzlich ihr sogenannter Anführer durchs Dach und legte dabei die halbe Bar in Schutt und Asche. Die Menge versammelte sich um den nun leblosen Körper, als man ein fürchterliches Schreien von Ace hören konnte, dessen Körper sich sich eine gleißende Feuersäule verwandelt hatte.
"Uhm, zu heiß!" rief der Joker mit gequälter Stimme aus und legte schützend eine Hand auf die Augen, als ihnen die Hitzewelle entgegenschlug.
"Wer....", knurrte er. "Wer von euch hat diese schöne Bar zerstört?"
"Wirklich schade, dass dieser Akt des Vandalismus diesen schönen Ort zerstören musste, auch wenn ich zugeben muss, wirklich sehr schön inszeniert, bravo!" Der Joker zog seinen nicht vorhanden Hut vor einer nicht vorhanden Person. "Wo wir jetzt alle beisammen sind können wir aber endlich ein wenig Spaß haben!", nun schwang wieder die irre Begeisterung in seiner Stimme mit. "Aber hier ist es doch etwas staubig", er klopfte sich den Trümmerstaub von seinem Anzug, "under gute Mann hier betet nun wirklich keinen schönen Anblick." Erstmals wandte sich der Joker nun der Leiche Vegetas zu, die ihn bisher nur sekundär interessiert hatte, dann brach er in lautes Gackern aus.
Jessica stand neben dem zerstörten Tresen und trank genüsslich ihr Bier aus. Neben ihr hörte sie die Stimme, die von DocOc kam, den sie durch den aufgewirbelten Staub nicht sah: "Wie wärs, mit denen ?"
Als sich der Staub legte und Jessica wieder sein Gesicht erkennen konnte, erfolgte auch ihre Antwort: "Gerne! Trink erstmal aus, dann legen wir los!"
In dem Moment als die Nanobots wie kleine Pfeile in die Venen von Vegeta schossen, verlor Seven das Bewusstsein. Sie wusste nicht, was passiert war, im Moment ihres Triumphes. Eine höhere Macht hatte jedoch verhindert, dass ihre Mission ein Erfolg wird.
Als Seven wieder aufwachte, fand sie sich in der Bar wieder. Doch sie war nicht allein. Neben ihren Gefährten waren auch sämtliche Widersacher der ELE-Organisation im selben Raum, und in der Mitte lag der leblose Körper von Vegeta.
Seven wurde wütend, doch musste sich zusammenreißen, sich nichts anmerken zu lassen. Alles, was sie jetzt brauchte, war es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ein gespentiges Schweigen hallte in den Ruinen der ehemaligen Bar. Augen erwiderten Blickkontakte. Stille. Den vier Mitgliedern der GHL stand ein Schwarm der gefährlichsten Wesen dieser Welt gegenüber.
"Sir.",, flüsterte Seven in das Ohr von Kyle. "Wir befinden uns in einer taktisch ungünstigen Situation. Ich empfehle dringend den Rückzug."
Und bevor Kyle reagieren konnte, schnappte Seven ihn, Kihmari, Nico und den toten Vegeta und führte einen Ort-zu-Ort-Transport in die Kirche durch.
"Entschudligen Sie, aber ich musste handeln, um die Mission nicht zu gefährden." Während sich die Anderen erst einmal orientieren mussten, kam Seven gleich zur Sache. "Unsere Mission ist fehlgeschlagen. Ich weiß nicht wieso, aber die ELE scheint nicht unser einziges Problem zu sein."
Der dunkle Ort, in der die Kirche getaucht war, versprühte den Charme eines letzten Refugiums. Die letzte Zufluchtsstätte vor dem totalen Bösen. Auch wenn es kalt und dunkel war, blieb sie das Symbol des Schutzes und der Hoffnung. Und genau diese positiven Emotionen sollten Sevens Gefährten nach dem Disaster bekommen.
Seven ging auf den leblosen Körper von Vegeta zu und betrachtete ihn auf einer bemitleideten Weise. Schade, ich hätte ihn fast gehabt, dachte Seven, als sie ihn untersuchte. Sie wusste nicht, warum sie ihn mitgenommen hatte. Vielleicht aus dem Grund, nicht ihre Technologie, die sich immer noch in seinem Inneren befand, den Feind zu überlassen, oder vielleicht doch eher wegen persönlichen Motiven? Spürte sie etwa einen Funken von Mitleid und Reue? Auch wenn ihr Gesicht diese Emotionen nicht widerspiegelte, empfand Seven kurzzeitig einen Zustand der Verwirrung. Ein Kampf der Gefühle schien sich auf ein Neues in ihr breit zu machen. Ihr gefiel es nicht, und sie versuchte davon loszukommen.
Als sie sich Vegeta gerade abwenden wollte, sah sie, wie sich etwas unter seiner rechten Wange bewegte. Diese wurde dunkler und dicker, als plötzlich ein Implantat sich einen Weg durch die Haut bannte und sich wie ein Greifhaken unter sein Ohr platzierte.
Zum ersten Mal in ihrem Leben fing Seven an zu lächeln.
Noch bevor Nico ralisiert hatte, was zur Hölle geschehen war, wurde sie in eine Kirche transportiert.
| Zitat: |
| "Entschudligen Sie, aber ich musste handeln, um die Mission nicht zu gefährden." |
Nico explodierte förmlich "Sag mal geht es dir eigentlich zu gut? DU bist doch hier nicht der anführer und kannst handeln wie du willst. Bring mich SOFORT zurück. Ich lass mich doch nicht von so einer wie dir durch die Gegend schupsen!" Die Wut in Nico kochte über. "Und DU!" sie sah Kyle an. "Du lässt das einfach so mit dir machen? Du solltest doch der Anführer sein!" schrie sie förmlich.
Über ihren Rücken hinweg wurden entscheidungen getroffen die sie betrafen, und Wolverine hatte sie auch verloren. "BAH!" spuckte sie aus und setzte sich auf eine der Bänke. Sollten sie doch machen was sie wollten. Sie hatte die Schnauze gestrichen voll. Mal sehen was für einen Plan diese Idioten als nächstes haben würden. Die ELE hatte jetzt jedenfalls genug Zeit sich zu zerstreuen und einen neuen Unterschlupf zu suchen.
Gerade als Catwoman sich immer näher an Nico und den Wolfsjungen heran schlich, stürzte über ihr die gesamte Decke der Bar ein. Von dem einstigen Unterschlupf waren nur noch Teile der Grundmauer übrig. Alles war zerstört. Als der Staub sich legte, sah Catwoman viele Gesichter, die zuvor nicht in der Bar waren. So schnell sie diese jedoch erblickte, so schnell waren wie auch schon wieder wie durch Zauberhand verschwunden.
Catwoman schüttelte es. Dreck viel von ihr herab, ihr wunderschönes Outfit war ruiniert.
Die zwei Turteltauben in der Barecke schienen von dem ganzen Geschehen nicht viel mitbekommen zu haben oder befanden sich in einer Art Trance. Sie tranken weiter aus ihren Bierkrügen, die mehr mit Schutt gefüllt waren, als mit Bier. Doch diesem blonden Dummchen hätte Catwoman auch nix anderes zugetraut.
Wo sind diese Anderen nur hin? Unauffällig schlich sie sich aus der Bar und ging auf die Suche nach ihnen. Diese billige Kopie von ihr, hatte ihr Interesse geweckt.
Was in den letzten Minuten passiert war, war zu viel für Harvey Dents Gedanken. Vegeta, der Stärkste aus den Reihen der ELE, war tot, die Bar war zerstört und zwei Verrückte standen am tresen und tranken weiterhin ihr Bier.
Er warf seine Münze. Das zerkratze Gesicht.
Gut, der Zufall hat entschieden dass ich nicht versuchen werde darüber nachzudenken. dachte er sich.
Der Joker untersuchte Vegetas Leiche. Uninteressant.
Aber was der Typ mit dem Hut veranstaltete, war nicht schlecht. Er schien sowas wie das Gegenteil von Dr. Freeze zu sein.
"Hey Kumpel, ganz ruhig. Ich finde es auch schade, dass die Bar kaputt ist. Nun ja, die GHL hatte gerade gegen Vegeta gekämpft, in dem Sinne sind sie ja irgendwie für den Zustand der Bar verantwortlich, zusammen mit diesem Obermacker Apokalypse. Sollen wir Rache für die Bar nehmen?"
Dann verschwanden die Mitglieder der GHL plötzlich.
"Hey Kumpel, ganz ruhig. Ich finde es auch schade, dass die Bar kaputt ist. Nun ja, die GHL hatte gerade gegen Vegeta gekämpft, in dem Sinne sind sie ja irgendwie für den Zustand der Bar verantwortlich, zusammen mit diesem Obermacker Apokalypse. Sollen wir Rache für die Bar nehmen?"
Aces feuriger Blick richtete sich auf den Sprecher.
"Der Kerl hat zwei Gesichter.", stutzte er in Gedanken. "Ich hab wohl doch etwas übertrieben. DER ARME KERL!!!!! Ich hab ihm das Gesicht verbrannt! Es scheint ihn einige Überwindung zu kosten, den Schmerz zu unterdrücken. Doch er hat recht. Wer ohne Vorwarnung eine Quelle von Freunde, Bier und Heiterkeit zerstört, darf nicht ungestraft davonkommen!"
"Ich bin dabei.", stimmte er schließlich mit entschlossener Stimme ein. "Zeig mir den Weg zu diesen GHL-Leuten!"
"Ich bin dabei.", "Zeig mir den Weg zu diesen GHL-Leuten!"
!Nun ja, ich bin mir nicht sicher, aber als selbst betitelter "Guter" würde ich in die Kirche gehen ;)". Lass uns mal nach sehen und ein wenig Action machen. Jooooker, kommst du mit?"
Der letzte Schlag schien effektiv gewesen zu sein. Kyle war mit sich zufrieden. Alles lief nach Plan. Wenn es so weiter ging könnte Kyle schnell wieder zurück zur JLA. Vielleicht würde man ihm dann mehr Achtung schenken... Seven erschien nun hinter Vegeta der noch von der grünen Schar umgeben war. Green Lantern konnte nicht genau erkennen, was sie tat, aber sie schien es gut zu tun. Der feindliche Krieger rührte sich kaum. Plötzlich stürtzte der Obermotz wieder auf den Feind zu und schnappte ihn sich.
"Hey, das ist unserer..."
Ein wilder Kampf tobte nun im Himmel. Seven fiel in Ohnmacht.
"Verdammt..."
Kyle schnappte sich seine beiden Geährten und flog zum scheinbar nächstsicheren Punkt. Die Bar. Zwar trafen hier die beiden verfeindeten Gruppen aufeinander, aber das kümmerte im Angesicht des spektakulären Kampfes niemanden.
"Das könnte übel enden... Es ist sicher wenn ich...", dachte Kyle.
Kyle ließ eine riesige Hand entsehen, nahm jeden einzelnen auf und verfrachtete sie in der Bar. Doch auch diese schien nicht sicher zu sein,d enn wenige Sekunden später stand sie komplett in Schutt und Asche. Kyle konnte nichts sehen. Seine Sicht wurde durch Staub komplett eingeschränkt. Er musste siene Teammidglieder finden. Vielleicht war jemand verletzt...
"Sir.", flüsterte eine vertraute Stimme in sein Ohr. "Wir befinden uns in einer taktisch ungünstigen Situation. Ich empfehle dringend den Rückzug."
Plötzlich fand Kyle sich vor einer Kirche wieder. Neben ihm stand Seven, die scheinbar das Bewustsein wiedererlangt und sie gerettet hatte. Eine etwas perplexe Nico, Kimahri und die Leiche ihres feindes waren ebenso dabei.
"Entschudligen Sie, aber ich musste handeln, um die Mission nicht zu gefährden."
Kyle war noch etwas verwirrt, bisher hatte er die Truppe immer gerettet.
"Sag mal geht es dir eigentlich zu gut? DU bist doch hier nicht der anführer und kannst handeln wie du willst. Bring mich SOFORT zurück. Ich lass mich doch nicht von so einer wie dir durch die Gegend schupsen!"
schrie die hysterische Nico wieder herum. Kyle fragte sich ernsthaft, warum Seven sie mitgenommen hatte. Bisher hatte sie sich nur als Balast erwiesen.
"Und DU!" Kyle schreckte zusammen. "Du lässt das einfach so mit dir machen? Du solltest doch der Anführer sein!"
"Hey, ganz ruhig. So wie ich das sehe, hat Seven dir gerade dein Prinzessenenhintern gerettet. Ich hätte das selbe getan, wenn ich in der Lage gewesen wäre. Wir sind ein Team und als Team haben wir bessere Chancen. Also entweder machst du hier mit oder du gehst weg. Seven ist bestimmt so nett und beamt dich wieder zu der ELE, oder Seven? ... Seven?"
Seven saß über die Leiche gebeugt am Boden. Sie lächelte. Dann sah Kyle etwas dunkles an der Wange des Toten.
"Ist das... deine Technologie? Heißt das, das wir... können wir... kannst du jetzt was er konnte?"
Kkyle wusste nicht so recht wie er die Technologie bennen sollte. Er hatte so viele ferne Zivilisationen kennen gelernt, aber es fiel ihm immer wieder schwer ihre Technologien und Lebensweisen zu verstehen. Kyle konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wenn das hier klappen würde, hätten sie im Nu auferäumt.
"Hey, ganz ruhig. So wie ich das sehe, hat Seven dir gerade dein Prinzessenenhintern gerettet. Ich hätte das selbe getan, wenn ich in der Lage gewesen wäre. Wir sind ein Team und als Team haben wir bessere Chancen. Also entweder machst du hier mit oder du gehst weg."
Prinzessinenhintern?! Nico fragte sich gerade ernsthaft, wer von ihnen wirklich die Prinzessin war. Gut. Er wollte sie genau so wenig im Team haben, wie sie in diesem komischen Zusammenwurf von einem Team sein wollte. Die Wut in ihr trieb ihr tränen in die Augen als sie sich langsam aufrichtete. Zornerfüllt sah sie Kyle an. "Also gut!" Sie drehte sich und verlies mit großen Schritten die Kirche. Wenn sie Wolverine wieder finden könnte, hätte sie eine Möglichkeit aus dieser gottverdammten Stadt rauszukommen und die GHL ihrem Schicksal zu überlassen. Nur wo zur Hölle war sie? Und wo zur Hölle war er? Nico seufzte tief und beschloss einfach der Straße zu folgen, die sie von der Kirche weg, vorbei am Park führte.
Nach einiger Zeit sagte Jessica zu DocOc: "Gerne! Trink erstmal aus, dann legen wir los!"
Aber einige GHLer hatten die Bar schon verlassen. Dann sagte DocOc zu Jessica: Einige sind schon wieder weg. Aber ich glaube sie wollten in Richtung Kirche gehen. DocOc schüttete den Rest seiner Bieres weg, da dies jetzt wohl ungeniesbar sei. Dann sagte er wieder zu Jessica: Willst du das immernoch trinken ? Naja egal. Gehen wir mal in Richtung Kirche ?
"Feigline! Spaßverderber!" spie der Joker aus, als sich plötzlich sämtliche GHL-Mitglieder in Luft auflösten. Hatte ihn der Kampf zwischen ELE und GHL bsiher eher kalt gelassen, war er nun auf Rache aus. Niemand hielt ihn zum Narren. Niemand würde ihm seinen Spaß rauben.
!Nun ja, ich bin mir nicht sicher, aber als selbst betitelter "Guter" würde ich in die Kirche gehen [;)] ". Lass uns mal nach sehen und ein wenig Action machen. Jooooker, kommst du mit?"
"Oh ja." sagte der Joker nun das Gesicht zu einer fürchterlichen Grimasse des Wahnsinns verzerrt. "Ich denke, es ist an der Zeit, ihnen eine Lektion zu erteilen. Sie da zu treffen, wo es ihnen am meisten wehtut." Er brach in lautes Lachen aus und zückte sein Messer.
- Editiert von Nils am 20.09.2008, 14:43 -
Willst du das immernoch trinken ? Naja egal. Gehen wir mal in Richtung Kirche ?
"Ich bin schon fertig damit, hat gar nicht so schlecht geschmeckt. Gehen wir los!", antwortete Jessica und wischte sich den Mund ab. Auf dem Weg zur Kirche sah sie erst das Ausmaß der Zerstörung in allen Einzelheiten. Die Stadt, und vor allem die Bar, war nicht wiederzuerkennen.
Mal sehen, wie wir es denen mal eine Lektion erteilen können. Ich brauche keine Waffen. Meine bloßen Hände sind alles, was ich habe. Sie haben mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen! Wie willst du gegen die GHL-Leute vorgehen - mit deinen Greifarmen? Ich freue mich schon darauf, sie endlich im Einsatz zu sehen!", sagte Jessica voller Begeisterung und strich dabei mit ihren Fingern vorsichtig über einen der Greifarme.
Kimahri spürte den gewaltigen Faustschlag Vegetas in seiner Magengrube. Sämtliche Luft verließ seinen Körper und ihm wurde schwarz vor Augen. Kimahris letzter Gedanke war die Übermacht Vegetas, gegen die er keine Chance hatte. Sein Bewusstsein schwand, doch in letzter Sekunde fühlte er eine Wärme in sich. Die zertrümmerten Organe schienen sich zu regenerieren, während um ihn herum weiter gekämpft wurde. Dies war das Letzte, was er war nahm, bevor er in seine Bewusstlosigkeit glitt.
Das nächste, was Kimahri sah, war ein Kreuz. Er war verwirrt, doch fühlte sich gut, er fühlte sich stark! Wolverines Selbstheilungskräfte, die Kimahri bei dem Motorradunfall übernommen hatte, hatten sich in diesem Moment als Lebensretter erwiesen. Schnellstmöglich versuchte er die Geschehnisse zu verarbeiten.
| Zitat: |
| Kyle: "Hey, ganz ruhig. So wie ich das sehe, hat Seven dir gerade dein Prinzessenenhintern gerettet. Ich hätte das selbe getan, wenn ich in der Lage gewesen wäre. Wir sind ein Team und als Team haben wir bessere Chancen. Also entweder machst du hier mit oder du gehst weg. Seven ist bestimmt so nett und beamt dich wieder zu der ELE, oder Seven? ... Seven?" |
"Stop!" Kimahri brüllte laut. Doch Nico verließ schon beleidigt die Kirche. Kimahri schüttelte resignierend den Kopf. Seine Teammitglieder stritten sich, fochten einen inneren Kampf, obwohl der Gegner vor der Tür stand. "Kyle, da du es ansprachst, wir sind ein Team. - Wo ist Ace?" Seine blicke durchbohrten Kyle. Es war kein anklagender Blick, er war sachlich, Kimahri wollte die Truppe nicht noch weiter spalten. Er suchte lediglich nach Information und wollte sich wieder einen Überblick verschaffen.
"Und Seven, was heißt das? Was passiert mit diesem Verrückten? Kann er uns nützlich sein?"
- Editiert von Mogry am 20.09.2008, 15:30 -
Jessica wischte sich den Mund ab und sagte zu ihm:Ich bin schon fertig damit, hat gar nicht so schlecht geschmeckt. Gehen wir los!
Man sah erst außerhalb der Bar die Zerstörung. Die Stadt war ja zu ihrer Ankunft schon heruntergekommen, aber jetzt kann man sie fast keine Stadt mehr nennen. Dann sagte Jessica: Mal sehen, wie wir es denen mal eine Lektion erteilen können. Ich brauche keine Waffen. Meine bloßen Hände sind alles, was ich habe. Sie haben mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen! Wie willst du gegen die GHL-Leute vorgehen - mit deinen Greifarmen? Ich freue mich schon darauf, sie endlich im Einsatz zu sehen! Sie berührte einen der Arme.
Er antwortete ihr: Ja, ich denke schon mit den Greifarmen. So könnte man 4 aufeinmal packen.
Jetzt waren die beiden bei der Kirche. DocOc hörte Stimmen aus der Kirche. Dann flüsterte DocOc zu Jessica: Sollen wir hineingehen und sozusagen einen Überaschungsangriff starten oder warten, bis sie herauskommen. Weil vielleicht kommen noch mehr ELE Mitglieder und wenn nich können wir einen Hinterhalt machen. Was sagst du ?
DocOc kam Jessica näher und flüsterte ihr ins Ohr: "Sollen wir hineingehen und sozusagen einen Überaschungsangriff starten oder warten, bis sie herauskommen. Weil vielleicht kommen noch mehr ELE Mitglieder und wenn nich können wir einen Hinterhalt machen. Was sagst du ?"
Jessica überlegte kurz, meinte aber schließlich überzeugt: Ich denke, wir sollten einfach sofort damit beginnen, sonst schöpfen sie womöglich noch Verdacht! Ich werde mir mal diesen Löwen, Kimahri ist sein Name, wenn ich mich richtig erinnere, ansehen. Gegen ein dummes Tier hat man sicher die besten Chancen. Wenn du willst, kannst du mit deinen Armen erstmal die anderen von mir fernhalten, bis ich mit dem Löwen fertig bin.
Jessica trat das Tor der Kirche ein und stürmte hinein...
"Nun ja, ich bin mir nicht sicher, aber als selbst betitelter "Guter" würde ich in die Kirche gehen"
"Kirche? Kirche. Wo ist dieses Ding?", schoss es Ace durch den Kopf, während er auf ein nahestehendes Haus sprang, dessen eine Seite zur Hälfte geschmolzen war.
In Richtung NW erblickte er den Kirchenturm nebst zugehörigen Kreuz an dessen Spitze.
"Alles klar.", grinste er.
Ohne auf die beiden, die ihn begleiten wollten, zu warten, schwang er sich wieder hinunter auf die Straße und rannte los. Immer in Richtung Nordwesten. Gleich nach der ersten Biegung erblickte er eine Gestalt, doch bei näherem Hinsehen erkannte er, dass es sich lediglich um die Menschenkatze handelte. Dieses mal hatte er kein "Miau" für sie übrig. Er ließ sie einfach hinter sich.
Als zwischen ihm und dem Kirchturm nur noch ein einziges verkommendes Haus stand, sprang er in hohem Bogen auf das morsche Dach und blickte nun direkt auf den breiten Hof vor dem Eingang zur Kirche. Und da waren sie. Der Krakenmann und die Blondine.
Eine möglichst heroische Haltung annehmen richtete er sich auf, ballte seine rechte Faust und sendete kurz darauf einen Feuerball auf den Oktopusmenschen. Als ob dieser selbst es gar nicht gemerkt hätte, wehrte einer der 4 Greifarme die Feuerkugel ab. Im selben Augenblick stürmte die Blondine auch schon in die Kirche.
"Stehengeblieben ihr GHL-Halunken!"
- Editiert von Killua am 20.09.2008, 15:52 -
Ich denke, wir sollten einfach sofort damit beginnen, sonst schöpfen sie womöglich noch Verdacht! Ich werde mir mal diesen Löwen, Kimahri ist sein Name, wenn ich mich richtig erinnere, ansehen. Gegen ein dummes Tier hat man sicher die besten Chancen. Wenn du willst, kannst du mit deinen Armen erstmal die anderen von mir fernhalten, bis ich mit dem Löwen fertig bin.
Er wollte Jessica antworten, aber in dem Moment kam von hinten ein Feuerball geflogen. DocOc wehrte ihn ohne hinzuschauen ab. In dem Moment stürmte Jessica in die Kirche. Ace rief hinter ihm Stehengeblieben ihr GHL-Halunken DocOc fühlte sich nicht angesprochen, da er ja ELE war. So rannte er hinter Jessica in die Kirche. Diese stand dort auch schon in der Mitte. DocOc stellte sich hinter sie. Zwei Arme zum Eingang gerichtet und die anderen nach Links und Rechts. Dann sagte er zu Jessica: Nun zeigs dem Löwen, aber beeil dich lieber, denn ich schätze Ace wird bald zu uns stoßen.
Jessica wagte nochmal einen flüchtigen Blick über ihre Schulter nach hinten, um zu sehen, ob DocOc ihr auch folgte. "Sehr gut, er steht genau richtig hinter mir!", dachte Jessica erleichtert.
"Nun zeigs dem Löwen, aber beeil dich lieber, denn ich schätze Ace wird bald zu uns stoßen."
Ohne zu zögern hörte sie auf seine Worte und versetzte Kimahri von der Seite einen Schlag in die Brust. Mit hohem Bogen flog er genau auf den Altar zu, der unter seinem Gewicht in sich zusammenfiel...
Ace konnte es nicht fassen. Der Kerl rannte, ohne ihn zu beachten, trotzdem in das Gotteshaus. Diese Feiglinge!
Langsamen Schrittes ging er auf das große Holztor der Kirche zu und überlegte. Erst zerstören die grundlos diese schöne Bar, machen den armen Wirt arbeitslos und dann besitzen die auch noch die himmelschreiende Unverschämtheit, sich in einer Kirche zu verschanzen.
In einer Entfernung von etwa fünf Metern vor dem Tor hielt er inne und streckte seine rechte Hand mit bespreizten Fingern von seinem Körper weg. Gleißendes Licht entströmte seiner glatten Handfläche, woraufhin das gesamte Tor, von dem nicht mehr als brennende Holzsplitter übrig blieben, in den Innenraum der Kirche geschossen wurde.
"Ich bin ein klein wenig abergläubisch, Leute. Also würde ich nur ungern ein Haus Gottes niederbrennen.", rief er den Gestalten im Inneren entgegen.
- Editiert von Killua am 20.09.2008, 16:33 -
Noch bevor ihm jemand eine Antwort geben konnte wurde die Tür der Kirche aufgerissen und eine blonde Frau rannte auf ihn zu.
| Zitat: |
| DocOc: "Nun zeigs dem Löwen, aber beeil dich lieber, denn ich schätze Ace wird bald zu uns stoßen." |
Er ist also in der Nähe, immerhin eine Antwort zu dem Thema! Kimahri spannte seine Muskeln an. Den ersten Schlag wollte er aushalten, um abzuschätzen, was die Blondine drauf hatte. Plötzlich flog er durch die Luft, prallte auf den Altar, welcher unter ihm zusammen fiel.
Kimahri richtete sich brüllend auf, griff nach seiner Longinus und rannte wieder auf die Frau zu. Plötzlich fing das Tor Feuer und eine laute Stimme rief:
| Zitat: |
| Ace: "Ich bin ein klein wenig abergläubisch, Leute. Also würde ich nur ungern ein Haus Gottes niederbrennen.", |
Doch Kimahri ließ sich nicht beirren. Er hatte auf Spira erfahren, was ein falscher Gottglaube anrichten kann. Religiösität hatte für ihn keinerlei Bedeutung mehr. Er stieß mit der Lanze zu... (Einis Turn :D )
- Editiert von Mogry am 20.09.2008, 16:38 -
Was auch immer Seven dort tat, sie benötigte scheinbar noch Zeit, die sie nicht hatten, denn gerade stürmten zwei der Kontrahenten hinein. Eine war eine Frau, sah recht harmlos aus. Er hatte sich geirrt, denn schon lag Kimahri am anderen Ende des Raums. Dann ging er zum Gegenangriff über und Kyle hielt das für eine gute Gelegenheit einzusteigen. Das würde Seven Zeit beschaffen, bei was auch immer sie tun wollte.
"Ich bin ein klein wenig abergläubisch, Leute. Also würde ich nur ungern ein Haus Gottes niederbrennen."
,erklang die Stimme seines feurigen Kollegen.
Kyle ließ einen überdimensionalen Hammer erschinen, der den Mann mit den Metallarmen direkt durch die Türen der Kirche rauskatapultierte. Kyle folgte ihm mit ruhigem Schritt. Er wandte sich an Ace.
"So besser?"
Es dauerte keine Minute, da erhielt er auch schon seine Antwort. In Form einens menschlichen Geschosses mit Namen DocOc. Sein fliegender Körper hatte nun auch den Rest des Kirchentores in sich zusammenfallen lassen. Der gesamte Eingangsbereich des Gotteshauses war nun mit brennenden Holzstücken übersäht. Inmitten dieser stand ein Kerl in grünem Strampelanzug.
Ein Grinsen spielte um Aces Lippen.
"Ich hab keine Ahnung, was hier genau vor sich geht. Aber wenn es sein muss, grill ich euch eben alle."
Sein Blick wanderte zwischen dem am Boden liegenden Octopus und dem Grünling hin und her. Letztenendes blieb er jedoch bei letzterem halten. Sekunden vergingen, in denen Ace seinen Gegenüber nur stumm musterte. Als das Schweigen allmählich beginnen wollte, peinlich zu werden, platzte es aus Ace heraus:
"Du bist doch einer von dem Faschingsumzug am Hafen!"
DocOC wurde von einem Grünling aus der Kirche geschleudert. Nun lag er am Boden, aber er stand schnell wieder auf, packte Ace und den Grünling und schlug beide gegeneinander und warf sie dann weg. Dann marschierte er wieder in die inzwischen ruinierte Kirche und stürzte sich auf den Löwen. Dann schrie er zu Jessica: Komm, jetzt kannst dus ihm wirklich zeigen!!
Jessica konnte Kimahris Lanze zum Glück ausweichen, als sich plötzlich DocOc mit den Worten "Komm, jetzt kannst dus ihm wirklich zeigen!!" auf ihn stürzte.
Diese Gelegenheit ließ sie sich nicht entgehen und schlug wie wild auf seinen Kopf ein, bis er sich nicht mehr regte und nur noch ein Zucken seines Schwanzes zu bemerken war.
"Dass sollte erstmal reichen!", sagte Jessica und wich von ihm. "Mal sehen, wie die anderen darauf reagieren. Doch zu viel Reaktion erwarte ich mir nicht, denn das werden wir verhindern, mein lieber Oc"
Die Kirche war von einem unmenschlichen Grollen erfüllt. Kimahri war die letzte Front zwischen den Angreifern und Seven, die Vegetas Wandlung überwachte. Kimahri Lanzenangriff traf ins Leere und als nächstes traf ihn ein Schlag von Jessica, der ihn in eine Reihe Kirchenbänke beförderte. Die Kraft dieser Frau war unglaublich. Langsam schritt sie auf Seven zu, die ihre volle Aufmerksamkeit noch immer auf ihr Versuchsobjekt gerichtet hatte.
Vor den Resten des Kirchenportals kamen Kyle und Ace wieder zu sich. Kyle begann sofort zu fluchen. "Das hast du ja mal wieder wunderbar hinbekommen! Wegen deiner kleinen Ego-Trips geht immer alles schief. Du solltest weniger Zeit mit Hammer verbringen! Wir kommen aus der Geschichte nur noch mit vereinten Kräften. Kann ich auf dich zählen?"
Ace zuckte als Antwort nur mit den Schulter.
Doctor Octopus stürzte sich im Inneren der Kirche auf den am Boden liegenden Kimahri. Dieser öffnete blitzartig seine Augen, griff mit einer Leichtigkeit nach der nächsten Bank und schlug den Doctor wie einen Baseball durch das Kirchendach. Jessica blickte sich ruckartig nach dem Löwen um und der erwiderte grimmig ihren Blick.
Als sie ihm den letzten Schlag versetzt hatte, übernahm er durch seine Dragonik ihre Stärke. Nun stürmte er in ihre Richtung.
"Wenn das nicht die Laterne und die Feuerwalze sind. Wissen sie, was ich ihnen schon seit unserer ersten Begegnung einmal mitteilen wollte?", schmatze der Joker während er hinter Ace und Kyle vor der Kirche auftauchte. "Das Chaos regiert die Welt und ich bin das Chaos!", brüllte er mit einer beängstigenden Intensivität, zog zwei Pistolen, eine richtige und eine Wasserpistole, aus seinem Anzug hervor und schoss.
Dunkelheit herrschte um ihn herum. Was war soeben passiert? Er war gefallen. Und dann? Irritiert erhob er sich und schaute sich um. Nicht kam ihm vertraut vor. Dann erblickte er zwei Augen, die ihn musterten. Und eine Stimme in seinem Inneren verriet ihm, dass er diesen zwei Augen zu folgen hatte.
Darauf erblickte er eine Frau. Und sie war gegen ihn. Dies sagte ihm ebenfalls die Stimme in seinem Inneren. Im selben Moment ertönte eine reale Stimme und sie klang wie die in ihm.
"Verteidige unsere Linie!"
Vegeta erhob seinen rechten Arm, formte einen Energieball in der Hand und schoss diesen auf Jessica, die durch diese Wucht aus der Kirche geschleudert wurde. Kimahri brach seinen Angriff ab und guckte skeptisch in Richtung von Seven.
"Keine Sorge, er ist nun auf unserer Seite. Er hat meinen Befehlen zu gehorchen.", sprach Seven.
Ein weiterer Energieball formte sich in Vegetas Hand. Ein kurzes Grinsen blitze in seinem Gesicht auf und dann wurde auch Kimahri aus der Kirche katapultiert. Ein seinem Flug prallte er gegen Ace und Kyle, die dadurch nicht von den Salven des Jokers getroffen werden konnten.
"Wie kannst du es wagen, dich mir zu widersetzen!?", sprach Seven mit vollster Empörung und machte einen Schritt zurück.
"Du hast tatsächlich geglaubt, dass ich mich so einfach von dir zu einer Marionette machen lasse?! Ich habe dein kleines Geschenk genutzt, um Leben zu können. Nun bin ich stärker als jemals zuvor!!", brüllte Vegeta sie an und sämtliche Felsbrocken um ihn herum begannen sich vom Boden zu erheben und leicht in der Luft zu hängen. Seven machte zwei weitere Schritte zurück. Hätte sie gewusst was Angst tatsächlich bedeutet, wäre sie vor Angst im Boden versunken. Aber so betrachtete sie nur das Schauspiel Vegetas.
Ein tosender Kampfesschrei entsprang seinem Körper, der wie ein Crescendo immer lauter wurde bis Vegeta wie eine Flamme zu leuchten begann. Seine Haare standen nun zu Berge und hatten nun eine goldene Färbung. Seine Augen glänzten in einem kristallklaren Blau-Ton und sein gesamter Körper war von einer grellen Aura umgeben.
"Das ist wahre Macht!!!", schrie er in Sevens Richtung. Danach ging alles zu viel zu schnell. Vegeta setzte eine wahnsinnige Menge an Energie frei, die sich zu einer Art Druckwelle formte. Diese rollte auf Seven zu.
Vor der Kirche hatte sich Kimahri als erster wieder erhoben und bekam sofort die Waffe des Jokers an den Kopf gehalten. Dieser drückte ab. Eine plötzliche Nässe setzte an Kimahris rechtem Ohr ein. Mit einem leichten Schlag beförderte er den Joker daraufhin ins Land der Träume.
Und dann war die Kirche verschwunden. Eine Druckwelle riss Kimahri wieder von den Beinen und als er an den ursprünglichen Ort der Kirche blickte, stand nur noch Vegeta im Zentrum dessen, was einmal die Kirche war. Keine Spur von Seven.
"Ihr werdet genauso sterben, wie sie, die es versucht hat mich zu ihrem Sklaven zu machen!", brüllte Vegeta und erhob sich in die Lüfte über Scum City. Zuerst war Apocalypse an der Reihe.
- Editiert von Komohdo am 20.09.2008, 20:21 -
Immer noch leicht benommen rappelte sich der Joker wieder auf, nun nur noch den Gedanken der Rache an Kimahri verfolgend. Bedächtig sah er sich auf dem Schlachtfeld, auf dem vor wenigen Sekunden noch eine Kirche gestanden hatte, um. Bald hatte er Kimahri entdeckt, doch es war eine andere Person, die ihm eine diabolisches Grinsen auf sein Gesicht zauberte. Er wollte Kimahri leiden sehen, und plante nun dessen große Schwachstelle ausnutzen.
Langsam schlich er sich, das Messer fest umschlossen in der rechten Hand, an sein Opfer heran, das einige Meter abseits auf dem Weg zum Park stand. Sie bemerkte ihn erst, als es zu spät war. "Hallo, Süße." flüsterte er ihr widerlich schmatzend ins Ohr. Er stand hinter ihr und hatte die Klinge seines Messer an Nicos Hals platziert. "Tu jetzt nichts falsches, wir wollen doch nicht, dass dir etwas passiert".
"Kimahri!" rief er freudig erregt zu seinem Feind herüber. "Schau mal, wen ich hier habe. Ist es nicht süß, wie ängstlich sie ist? Aber keine Sorge, ich lege ihr Leben in deine Hände. Du musst nur ein kleines Spiel mit mir spielen. Es ist ganz einfach, du musst nur eine kleine Entscheidung treffen. Entweder stirbt deine kleine Freundin hier, oder" er holte eine Handgranate aus der Hosentasche, "DU! Oh, und falls du mogeln willst, sterbt ihr beide! Was sagst du?" Nun brach der Joker in ein lautes Lachen aus.
- Editiert von Nils am 20.09.2008, 21:14 -
Kimahri sah Vegeta hinterher, doch es blieb ihm keine Zeit für Trauer. Seven war tot und schon war er wieder mitten im Geschehen.
| Zitat: |
| Joker: "Kimahri! Schau mal, wen ich hier habe. Ist es nicht süß, wie ängstlich sie ist? Aber keine Sorge, ich lege ihr Leben in deine Hände. Du musst nur ein kleines Spiel mit mir spielen. Es ist ganz einfach, du musst nur eine kleine Entscheidung treffen. Entweder stirbt deine kleine Freundin hier, oder DU! Oh, und falls du mogeln willst, sterbt ihr beide! Was sagst du?" |
Kimahri sah den Joker mit funkelnden Augen an, er versuchte die Lage zu sondieren. Würden die Selbstheilungskräfte Wolverines ihm helfen einen Granatenangriff zu überleben, wenn die Granate seinen Kopf wegfetzen würde? Kimahri war sich unsicher. Auch war sich Kimahri nicht sicher, welche Kraft Nico wirklich unter sich verborg. "Wer bist du?" Kimahri wollte auf Zeit spielen. Er wusste von Aces Macht, doch hatte er noch keine Möglichkeit seine Fähigkeit in sich aufzunehmen, auch dies würde ihm also nichts nützen. Weiterhin bewahrte Kimahri nach außen den Schein der Ruhe, des Selbstbewusstseins mit der Situation umgehen zu können.
Verzweifelt flüsterte er in seinen Kommunikator in der Hoffnung, dass Nico ihn noch bei sich trug. "Zwinkere mir mit deinen Augen zu, falls du mich hören kannst!" Hatte sie den Kommunikator noch bei sich, waren von ihrer katzenhaften Gestalt möglicherweise auch ihre Ohren mit einem guten Gehör betroffen?!
"Wer bist du?
"Warum denn so ernst? Mach dich locker! Ich will nur ein wenig Spaß haben!" Er tat so, als würde er Nico die Kehle durchschneiden und brach in lautes Lachen aus. "Nur ein kleiner Scherz, keine Panik! Aber" schmatze er, "Ich will nicht unhöflich erscheinen. Ich, uhm wie ärgerlich, dass ich keine Hand frei habe, sonst könnte ich dir eine meiner Visitenkarten geben, wie auch immer, in der Joker! Sicher schon von mir gehört, ich war in den letzten Monaten oft in der Presse. Aber ich warte immer noch auf eine Antwort, Nico. Wer soll sterben?"
Plötzlich ging alles ganz schnell. Er wollte DocOk aufhalten. Seven brauchte noch Zeit um... sie hatte es geschafft. Er war nun ihnen untergeben, aber irgendetwas stimmte nicht... Er gehorchte nicht. Seven! Dann lag die Kirche in Asche. Kyle hatte soeben einen weiteren Verbündeten verloren. Kyle blieb keine Zeit zur Trauer, denn der Joker (der Joker hier!?) war im Begriff Nico aufzuschlitzen. Er trieb ein Spiel mit Kimahri. Der Joker war ein Soziopath. Er durfte sich nicht einmischen, Nein. Sie mussten sich an seine Spielregeln ahlten. Zumindestens musste er denken, dass sie sich daran hielten. Er konnte nichts tun, außer...
"Kimahri..." tönte es in dessen Kopf. "Kannst du mich hören?"
Kyle nutzte nur äußerst selten die telepatischen Fähigkeiten des Rings. Wozu auch, wenn man einen Manhunter im Team hat. Dieses Mal konnte es aber über Leben und Tod entscheiden.
"Du musst mir vertrauen. Wähle deinen Tod."
Part III
"Und wen haben wir denn hier?", erklang eine Stimme mit beschuldigendem Unterton. Dann wollte Wolverine antworten, doch vier der Gestalten verschwand ins Nichts, darunter auch Nico mit der er zu diesem Ort gekommen war. Die Leiche war ebenfalls mit den vieren verschwunden. Ein wenig perplex musterte Wolverine die Lage in den Resten dieser Bar. Allmählich verschwanden immer mehr vom Ort des Geschehens. Der eine, der ihn angelockt hatte war scheinbar erledigt. Aber noch immer lag etwas in der Luft. Ein Duft der Gefahr. Es war noch nicht vorbei. Vor allem betrachtet an daran, wer diesen Kampfwicht übermannt hatte. Der große Klotz am Himmel war es nicht gewesen. Soviel hatte Wolverine wittern können. Jemand hatte die günstige Möglichkeit genutzt.
Sorgsam durchstöberte er die Reste der Spirituosensammlung der Bar. Tatsächlich fand er eine Flasche und nahm einen großen Schluck daraus. Es war Alkohol, aber das genaue Getränk war nicht zu erschmecken. Die Stadt war wirklich noch mehr herunter gekommen, als sie es damals schon war. Dann bemerkte er eine Art von Falltür, die er mit einem kräftigen Tritt durchbrach. Scum City hatte scheinbar eine unterirdische Etage, von der er noch nichts wusste. Er richtete sich noch einmal kurz auf und sprach die verbliebenen ELE-Anwärter an.
"Ich empfehle euch diese Stadt so schnell ihr könnt zu verlassen. Sollte ich euch noch einmal begegnen, werdet ihr die hier spüren!", warnte er sie und fuhr die Klauen seiner rechten Hand aus. Danach verschwand er durch die Falltüre und tauchte in den Untergrund von Scum City ein.
Der Untergrund roch noch viel mehr nach Tod, als dass es die Stadt selbst schon tat. Wie viele hier wohl schon zum Opfer eines armen Irren geworden waren? Unzählige mussten es wohl sein. Wolverine tastete sich einen Gang entlang, der ihn Richtung Nord-Westen führte. Immer der Nase nach. So gut seine Augen auch waren, in der dort gebotenen Dunkelheit hatte er absolut keine Chance auch nur irgendetwas sehen zu können. Sein Geruchssinn war nun der einzige, auf den er sich verlassen konnte. Mit den Gedanken daran, wieso er sich schon wieder in eine solche Situation gebracht hatte, führte er seinen Weg durch den Tunnel fort. Bis er an eine Art Gabelung kam. Doch nicht deswegen blieb er stehen. Vielmehr stellten sich sämtliche Haare an seinem Körper plötzlich kerzengerade auf. Irgendetwas passierte gerade über ihm.
"Du hast tatsächlich geglaubt, dass ich mich so einfach von dir zu einer Marionette machen lasse?! Ich habe dein kleines Geschenk genutzt, um Leben zu können. Nun bin ich stärker als jemals zuvor!!"
Der Kämpfer von zuvor erklang dumpf von oben. Er war doch nicht tot. Oder nicht mehr tot. Wolverine fuhr seine Klauen aus und begann sich durch die Decke dieses Gangs nach oben zu graben. Währenddessen stellten sich immer mehr Haare auf. Was auch immer da über ihm vor sich ging, es war mit großer Wahrscheinlichkeit kein gutes Zeichen.
"Das ist wahre Macht!!!"
Ein dumpfer Schrei. Ein schriller Knall und dann Ruhe. Aber nur für kurz.
"Ihr werdet genauso sterben, wie sie, die es versucht hat mich zu ihrem Sklaven zu machen!"
Ein weiterer Schlag mit den Klauen, dann noch einer und ein letzter, dann strahlt Licht von oben in den Gang. Wolverine vergrößerte das Loch und zwängte sich hindurch. Dabei bekam er noch einen letzten Blick darauf, wie der Kämpf mit Namen Vegeta von einer strahlenden Aura umgeben in den Wolken verschwand. Erst jetzt realisierte Wolverine, dass an diesem Fleck einmal die Kirche gestanden hatte. Die Kirche, in die er sie noch gebracht hatte.
Und wäre diese Wiederauferstehung des einen nicht schon genug gewesen, wurde Nico nun scheinbar von einem lachenden Spinner bedroht. Manche dieser Gestalten hier hatten wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
"Werden sie es denn nie lernen?", brummte Wolverine vor sich hin und griff nach dem nächsten Stein, den er am Boden befand. Warf ihn auf den Joker zu und traf diesen am Kopf, wodurch dieser zu Boden sackte. Und Nico war frei.
"Das kommt davon, wenn du dich an jungen Damen vergreifst!", fauchte Wolverine und ging langsam mit den noch immer ausgefahrenen Klauen auf den geschminkten Mann zu
"Das kommt davon, wenn du dich an jungen Damen vergreifst!"
Diese Worte ließen ihn schreckhaft erwachen. Er fand sich mit dem Rücken gegen ein Überbleibsel der Wand der Kirche gelehnt inmitten der seltsamsten Show, die er seit langem gesehen hatte, wieder. Von der Kirche selbst war nichts weiter als eine Ruine übriggeblieben. Das war nun endgültig zu viel! Die einen vergreifen sich an jungen Damen. Die anderen zerstören ganze Gebäude. Und der Rest macht hier einen auf Fasching. Kein anständiger Pirat würde in dieser Stadt jemals wieder eine schöne Zeit erleben können. Jedenfalls keiner von Whitebeards Mannen.
"Am Anfang war das Wort,", erhob er sich langsam, "doch stock ich schon und komm nicht weiter fort." Er überblickte rasch die Lage. "Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, ich muss es anders übersetzen." Sein Blick blieb an der blauen Mietze hängen. "Blablabla Rhabarber und so weiter.", leierte er rasch runter und stürmte schnellen Schrittes auf den Tiger zu. Ein Sprung und schon befand er sich über diesem. "Am Anfaaaaang..." Sein Bein verwandelte sich in pures Feuer, als er es dem Hünen direkt ins Gesicht rammte, wodurch er direkt in die TRümmer katapultiert wurde. "...war die Tat."
Grinsend formte er seine Hände zu zwei Pistolen. Seine Fingerspitzen glühten auf, als er sie auf den haarigen Kerl mit den Klauen richtete. Wie Pistolenkugeln schoss er nun Feuerbälle auf diesen, der nicht umhin konnte, von einigen erwischt zu werden. Sein Oberkleid (was trägt der denn?) fing Feuer.
Blieb noch einer. Der Grünling.
"Mir egal, wer du bist und was du hier machst. Es ist jedenfalls nichts Gutes." Er kreuzte seine beiden Zeigefinger übereinander. Beide fingen Feuer. Ganz im Sinne der rache für die Kirche schoss im nächsten Augenblick auch schon ein gewaltiges Feuerkreuz auf den Grünen zu.
Ungeachtet von dessem Schicksal wendete er sich nun der einzigen person zu, die er nicht als seinen Gegner ansah: Nico.
"Alles soweit in Ordnung?"
- Editiert von Killua am 20.09.2008, 22:20 -
| Zitat: |
| Kyle: "Du musst mir vertrauen. Wähle deinen Tod." |
"Ich wähle den..." weiter kam Kimahri nicht, als sich plötzlich Wolverine einmischte und scheinbar kurzen Prozess mit dem Joker machte. Kimahri wollte auf Nico zurennen, als eine weitere Person beschloss ihn anzugreifen. Ace sprang auf ihn zu, sein Bein verwandelte sich in pures Feuer. Verrat? Kimahri konnte es nicht glauben, als ihn das Feuerbein in die Trümmer katapultierte. Doch im Vergleich zu Jessica wirkte dieser Schlag harmlos. Vielleicht hatte Kimahri sich auch einfach schon daran gewöhnt. Schnell stand er wieder auf. Er sah, wie Ace seine Hände auf Wolverine richtete. Wie Maschinengewehrsalven schoss er mit Feuerkugeln auf ihn.
"NEIN!" Kimahri rannte auf Kyle zu als plötzlich ein flammendes Kreuz von Ace auf Kyle zuraste. Schützend stellte er sich vor ihn, breitete seine Arme aus. Die Kraft des Feuers ließ Kimahri diesen Angriff absorbieren, von dem Feuer ging kein Schmerz aus. Damit hatte Kimahri nicht gerechnet. Er hatte sich eigentlich schon darauf vorbereitet sich ein weiteres Mal zu heilen. Mit der neuen Verwandlung in Feuer gab es scheinbar auch andere Annehmlichkeiten, die diese Kraft mit sich brachte.
"ACE!" mit lauten Grollen und Wut in der Stimme sprach Kimahri zu Ace. "Du hast dich für die falsche Seite entschieden!" Kimahri drehte sich zu Kyle um: "Kyle, ich denke ein Käfig aus Wasser wäre nützlich um ihn erstmal unter Kontrolle zu bringen, er scheint verwirrt - er weiß nicht, wer seine Freunde sind! - Durch die Eliminierung Sevens sind wir schon geschwächt genug!"
- Editiert von Mogry am 21.09.2008, 00:41 -
Gerade eben noch hatte sie sich auf den Weg zur Bar gemacht, und im nächsten Moment war sie ruhig stehen geblieben, denn ein paar Mitglieder der ELE waren zielstrebig an ihr vorbeigelaufen. Natürlich lies ihr Gewissen jetzt nicht zu, dass sie davonlief. Sie wartete vor der Kirche, was geschehen würde.
Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Sie war unvorsichtig gewessen, ihre gedanken hatte sie nicht bei der Sache gehabt. Der schrecklich geschminkte Kerl hatte sie in ihren Klauen. Lass ihn das Messer benutzen, dachte sie, zu einer unbekannten Macht flehend, er wird schon sehen, was er davon hat. Aber noch bevor sie es schaffte
sich selbst irgendwie zum Bluten zu bringen, oder dass das Messer des Angreifers ihre Haut durchstach, traff ein Stein den Kopf des Verrückten. Dieser sackte leblos zusammen.
Um sie herum war das Chaos ausgebrochen. Feuer, Schreie, Feind und Freund blieben unerkannte. Sie fixierte ihre Augen auf Wolverine, der seine "Krallen" ausgefahren hatte und langsam auf sie und den Joker zukam. Sie wich zurück.
Zwischen ihm und seinem Opfer zu stehen hielt sie für keine gute idee. Dann wurde ihr Blickkontakt unterbrochen. Jemand schleuderte mit Feuer um sich.
"Alles in Ordnung soweit?" fragte sie der schlacksige Kerl, der gerade noch mit Feuer um sich geworfen hatte. Sie fing hastig an in ihren Taschen zu wühlen. Ihr messer! Wo war ihr messer? Sie wühlte etwas tiefer und fand was sie suchte. Lächelnd klappte sie
das Messer aus. für erklärungen war keine Zeit. Sie machte einen kleinen schnitt in
ihren Arm. Gerade genugdamit es blutete. Wie erwartet materialisierte sich der Eine Stab aus ihrem Körper. Was für ein Anblick es für andere bieten musste. Ihr selbst war es unangenehm genug
dies vor anderen zu tun.
Sie packte den Stab fest. "Wasser!" kühles nass ergoss sich über Wolverine, der bereits begonnen hatte sich auf dem Boden zu wälzen.
"Alle still!" sagte sie fest und mit einem mal fand sich jeder in Blickweite unmöglich die Glieder zu bewegen.
"Schluß jetzt. Seid ihr alle wahnsinnig?"" sie sah sich um und schüttelte den Kopf. "Wir wurden geschickt um diese Stadt zu retten und nicht um sie zu zerstören!" Sie stellte sich vor Ace. "Du greifst absolut jeden ohne Grund an, geht's dir
noch zu gut?"
Was war denn mit der los? Sie hat den Typen doch tatsächlich wieder gelöscht. Scheinbar gehörte sie ebenfalls zu diesen Terroristen. Doch noch viel merkwürdiger war, dass er sich urplötzlich nicht mehr bewegen konnte. Das könnte ein Hindernis darstellen.
"Ein Pirat der Whitebeardbande greift niemanden grundlos an, meine Teuerste. Und nun nimm lieber deinen Stab und versteck dich irgendwo, wos sicherer ist! Diese Vandalen wollen scheinbar die gesamte Stadt zerstören.", antwortete er mit ernster Miene.
Er wollte mit einem Kopfnicken auf die Gestalten um ihn herum deuten, doch musste er feststellen, dass ihm dies momentan nicht möglich war.
Nico sah den Piraten die Stirnrunzelnd an. "Und wesewegen hast du ihn bitte angegriffen, weil er mein leben gerettet hat? Bist du nicht ein wenig voreilig?"
Durchdringend sah sie ihr Gegenüber an.
Two Face hatte Ace erfolgreich angestiftet, gegen die GHL zu kämpfen, und schon war er weg.
Also machte Two Face sich auf in Richtung der Kirche.
Währenddessen bekam er die Chance, sich einmal die ganze STadt enzusehen. Seit der Ankuft der beiden verfeindeten Gruppen war die Stadt nur noch ein Trümmerhaufen. Flammen überall.
Musste dies alles sein? Die Zerstörung? Two face begann wieder, sich an seine Zeit als Staatsanwalt zu erinnern. Wie er langsam Ordnung hergestellt hatte. Wie alles durch diesen Mafia-Wic***r zerstört wurde.
Er betrachtete seine Münze. Drehte sie hin und her. Auf die makellose Seite...
Dann hörte er ein lautes Krachen und die Kirche stürzte ein.
Dieser Vegeta war wieder da und flog durch die Lüfte. Affe
Keine Zeit mehr um über Gut oder Böse nachzudenken. Er eilte zu den resten der Kirche und sah ein komisches Bild.
Alel standen regungslos da. Er hielt Ausschau nach dem Joker...er lag am Boden.
Inmitten der bizarren Szene stand eine junge Frau.
| Zitat: |
| "Schluß jetzt. Seid ihr alle wahnsinnig?" sie sah sich um und schüttelte den Kopf. "Wir wurden geschickt um diese Stadt zu retten und nicht um sie zu zerstören!" Sie stellte sich vor Ace. "Du greifst absolut jeden ohne Grund an, geht's dir noch zu gut?" |
Pah. Stadt retten war etwas für Schwächlinge. Ace sollte ruhig weiter zerstören. Two Face teilte langsam die Ansichten des Jokers.
Wie zur Bestätigung ließ er seine Mpünze durch die Luft fliegen. Kaputte Seite. Chaos.
Two face zog seinen Revolver und feuerte einen Schuss auf Nicos Beine ab. Sie erschrak, und der Lähmungszauber, der alle umfasst hatte, wurde gelöst.
Er nahm seinen Ersatz-Revolver aus der Halterung ums eine Hüfte und warf ihn dem Joker zu.
"Showtime"
Sie hatte es geahnt. Noch befor der Pirat etwas sagen konnte, feuerte ein Unbekannter einen schuss auf sie ab. Sie wurde nicht getroffen, aber ihre Konzentration wurde unterbrochen. Alle waren wieder frei. "Gottverdammt" spie sie aus. Sie tratt rasch einige Schritte zurück und merkte, dass Wolverine aufgesprungen war. Die Reste seines verkohlten Hemdes hatte er entfernt und noch bevor der Joker wieder erwachen und sich den Revolver nehmen konnte, hatte er sich geschnappt. Nicht dass er ihn benötigte. Er knurrte.
"Windstoß!" ein kräftiger Wind packte TwoFace und schleuderte diesen gegen den Stamm eines Baumes. Der Revolver fiel ihm aus der Hand.
"Und wesewegen hast du ihn bitte angegriffen, weil er mein leben gerettet hat? Bist du nicht ein wenig voreilig?"
Sein Blick schwenkte zwischen den soeben erst Gelöschten und seiner Gegenüber hin und her. Wahrscheinlich gehörten die doch nicht allesamt zur selben Gruppe.
Doch bevor er etwas in diese Richtung in Erfahrung bringen konnte, fiel bereits ein Schuss. Und mit diesem konnte Ace sich auch wieder bewegen. Immerhin schon mal etwas. Doch wer hatte da geschossen? Der Brandwundenheini! Aber warum schießt der nun wieder auf die junge Frau? War hier denn jeder gegen jeden?
So konnte es nicht weitergehen. Es war höchste Zeit zum Handeln. Doch dies übernahm zunächst einmal die Frau mit dem Stab selbst. Ein kräftiger Windstoß wirbelte den Angreifer durch die Luft.
"Nettes Kunststück.", lachte Ace mit Herzenslust. "Wenn du mir nun noch erklären würdest, was hier los ist, überleg ich mir vielleicht noch einmal, wen ich hier flambiere und wen ich hinterher zum Barbecue einlade."
Nico lächelte Ace an. Vielleicht hatte sie doch eine Chance. "Wir" sie machte eine ausladende geste und zeigte auf sich und Wolverine... dann auch auf Kyle und Kimahri. "Wir" wiederholte sie "sind die Guten." Sie machte eine kurze pause "zumindest sollten wir das sein!"
Plötzlich wandte sich das Schicksal gegen ihn und ein Stein traf ihn am Kopf, der den Joker völlig neben sich zu Boden sinken ließ.
"Das kommt davon, wenn du dich an jungen Damen vergreifst!
Die Worte des Mannes mit Metallklauen kamen nur verschwommen bei ihm an und noch immer benommen fiel es ihm äußerst schwer, die Bedeutung des soeben gesagten zu verstehen. Um ihn brach derweil das totale Chaos aus, eigentlich völlig nach dem Geschmack des Jokers, doch die Tatsache, dass er nicht dafür verantwortlich war gefiel ihm deutlich weniger. Er sah seine Chance gekommen, als Two-Face ihm einen Waffe zuwarf, die das Mädchen, welches sich bis vor einigen Augenblicken noch in seiner Gewalt befunden hatte, sofort an sich nahm.
Erst jetzt realisierte er, dass er in einer Hand immer noch eine Handgranate hielt. Wankend, aber grinsend, rappelte er sich wieder auf. "Überraschung!" und warf die Granate in Richtung der GHL; der Joker war wieder im Spiel.
Plötzlich nahm der Löwe eine Bank und schlug DocOc mit gewaltiger Kraft durch das Kirchendach hinaus auf die Straße. DocOc landete genau auf einem Verlassenen Haus.
Es dauerte einige Zeit, um aus den Trümmern zu klettern. Dann marschierte er wieder in Richtung Kirche. Dort standen einige GHLer und ELEr rum. DocOc schaute sich kurz um, Jessica war wohl noch irgendwo anders. Er entschied sich, zu Ace zu gehen. Auf dem Weg zu Ace flog eine Handgranate in DocOcs Richtung. Er griff sie mit einem Greifarm und schleuderte sie dahin, wo sie herkam. Dann ging er wieder zu Ace. Dieser redete mit einer anderen Person. DocOc stellte sich hinter Ace, legte einen Greifarm auf seine Schulter und drehte Ace etwas. Dann sagte er zu ihm und der anderen Person: Die Kirche ist kaputt. Was für einen Kampfplatz wählen wir nun, oder wollt ihr nichtmehr Kämpfen?DocOc fügte noch ein Schisser dazu.
"Ich wähle den..."
Plötzlich kam ein weiterer Kontrahent hoinzu. Er stürtzte sich auf den Joker. Soweit so gut. Jetzt aber ging er zu Nico. Er wollte ihr zur Hilfe eilen, aber auf einmal kamen unerwartet Feuergeschosse auf ihn zu. Ace.. er musste...muss den Ring... Wie aus dem nichts sprang Kimahri aus dem Nichts und schützte ihn. Zuerst machte Kyle sich Sorgen, aber Kimahri hattte keinen Kratzer. Verdammt nützlich, dachte er. Jetzt also zu Nico. Der Fremde stand immer noch bei ihr.
"Schluß jetzt. Seid ihr alle wahnsinnig?"
Nico kam wieder zu Wort. Es schien ihr gut zu gehen. Puh!
"Wir wurden geschickt um diese Stadt zu retten und nicht um sie zu zerstören!"
Sie stellte sich vor Ace.
"Du greifst absolut jeden ohne Grund an, geht's dir noch zu gut?"
Plötzlich fiel ein Schuss. Kyle machte die Richtung aus und war im Begriff die Kugeln abzuwehren, aber das schien nicht nötig, denn Nico machte etwas mit ihrem Stab. Er konnte es nicht zuordnen, aber es war unerwartet und somit effektiv. Nun redetet Nico, als ob nichts gewesen wäre weiter. Eindrucksvoll.
"Wir" sie machte eine ausladende geste und zeigte auf sich und Wolverine, dann auch auf Kyle und Kimahri. "Wir" wiederholte sie "sind die Guten." Sie machte eine kurze pause "zumindest sollten wir das sein!"
Kyle nickte ihr dankbar zu. Sie war immer eine vond en Guten gewesen. und das war das Wichtigste. Vielleciht könnten sie ja ihren ikindischen Streit begleichen. Kyle ging ruhigen Schrittes zu Nico, Wolverine und Ace. Kyle wusste nicht genau warum er dies tat. Vielleciht wollte er seine Dankbarkeit ausdrücken oder einfach aus der Schussbahn Ace's gelangen. Er wandet sich an Nico:
"Gut gesprochen." Kyle machte eine verlegene Pause. "Es tut mir Leid. Wir brauchen dich. Sie... Seven... sie ist tot. Sie haben sie getötet."
- Editiert von Quartoxuma am 21.09.2008, 10:07 -
Wir" sie machte eine ausladende geste und zeigte auf sich und Wolverine... dann auch auf Kyle und Kimahri. "Wir" wiederholte sie "sind die Guten." Sie machte eine kurze pause "zumindest sollten wir das sein!"
Die Guten? Die Begriffe Gut und Böse sind heute total überbewertet. Doch es wurde zumindest der Verdacht suggeriert, dass diese 4 nichts mit der Zerstörung der Bar zu tun hatten.
"Die Kirche ist kaputt. Was für einen Kampfplatz wählen wir nun, oder wollt ihr nichtmehr Kämpfen? Schisser."
Wieder dieser Quallentyp. Und schon wieder bildete der Kerl sich ein, er könne Ace auch nur berühren. Stattdessen griff sein Greifarm nur in eine Schulter aus Feuer. Dennoch wendete sich der Pirat ihm halb zu. Er hätte beinahe laut losgelacht, als er sich dessen Ansage durch den Kopf gehen ließ. Stattdessen fragte er Nico, während er mit dem Daumen auf den Doctor deutete:
"Der hier ist also keiner von den Guten?"
Ein zögerliches Nicken reichte ihm als Antwort.
"Alles klar, Muskelprotz. Ich bin dafür, dass wir weit weit weg weiterkämpfen."
Er ballte beide Hände zu Fäusten und hielt sie direkt vor den Brustkorb des Gegenüber. Ein Greifarm schlug nach seinem Kopf, doch erneut fand er sich nur in züngelnden Flammen wieder. Ace grinste. Sein Fäuste wurden zu basketballgroßen Feuerkugeln. Erneut ein Greifarm. Erneut ein Fehlschlag. Die Kugeln wurden größer. Kaum als dass der Octopus zurückweichen wollte, schoss der Feuermann auch schon los. Eine menschengroße Feuersäule bohrte sich in den Bauch des Gegners, welcher mühe hatte, dieser standzuhalten.
"Und Tschüß."
Das Feuer verbrannte den Oberkörper so stark, dass Oc der Bewusstlosigkeit nahe, nicht mehr die Kraft hatte, Widerstand zu leisten. Wie ein Kanonengeschoss flog er geschoben von der Feuersäule direkt in Richtung Süden.
"Hoffen wir mal für ihn, dass er ins Wasser gefallen ist.", wendete sich Ace wieder an Mr. Green und die Frau mit dem Stab.
Ace deutete auf DocOc und sagte zu der anderen Person: Der hier ist also keiner von den Guten?
Dann wendete er sich zu DocOc: Alles klar, Muskelprotz. Ich bin dafür, dass wir weit weit weg weiterkämpfen.
Als Ace DocOc angriff, wollte DocOc im gegen den Kopf schlagen, aber aufeinmal waren überall nurnoch Flammen. Plötzlich schoss Ace auf ihn zu. Es war schwer für ihn, standzuhalten. Dann sagte Ace: Und Tschüß."
Er wurde von den Beinen gerissen und flog Richtung Meer. DocOc konnte nichts dagegen tun, da er fast Bewustlos war. Er flog immer weiter und irgendwann landete er beim Hafen. Dann dachte er sich: SooSoo. Feuer. Mal schaun, was er zu Wasser sagt.
DocOc ging zum Hafen und suchte nach irgendeiner großen Metalplatte. Es dauerte nur sehr kurz, bis er eine hatte. Diese bog er so zurecht, dass man problemlos einige Hundert Liter Wasser in sie Füllen konnte. Das machte er auch. Dann ging er wieder in Richtung Kirche. Aus der Entfernung sah er noch den Feuermann. DocOc kletterte auf den Stripclub.
Als er auf dem Dach war, machte er einen großen Sprung, so dass er kurz vor Ace landete. Sofort kippte DocOc den Behälter mit dem Wasser über Ace aus. Dann sagte er zu dem Feuermann: Ist deine Flamme nun gelöscht, Feuermann ?
Nico sah die Granate aus ihren Augenwinkeln auf sie zu kommen. "Weg damit!" Die Granate verschwand im nichts. In diesem Chaos ging so einiges unter.
Kyle kam langsam auf sie zu. "Gut gesprochen." Er machte eine Pause. "Es tut mir Leid. Wir brauchen dich. Sie... Seven... sie ist tot. Sie haben sie getötet." Nico nickte verlegen. Dennoch lies sie ihre Augen nicht von dem Kampf zwischen ace und dem anderen Kerl.
Brrrrr. Kalt. Die unverhoffte Dusche, die ihm dieser Oktopus wohl gleich von zu Hause mitgebracht hatte, fröstelte ihn gewaltig. Mitten in der Nacht, mit freiem Oberkörper, kurzen Hosen und dann auch noch durchnässt.
"Hatschie." Er rieb sich die Nase. "Wenn ich mich wegen dir mal nicht erkälte."
Der gesamte Platz vor der Kirche war nun mit einer dünnen Wasserschicht bedeckt.
"Wow Leute, der Kerl hier scheint unbesiegbar zu sein. Seht euch seinen Oberkörper an. Total verbrannt. Und doch scheint er nicht den geringsten Schmerz zu verspüren. Er war der Ohnmacht nahe, und war doch keine 15 Sekunden später wieder hier. Mit Tonnen von Wasser. Wirklich beeindruckend." Ace blickte Nico und Kyle forschend an. "Sind die alle so?"
Wieder dem Hünen zugewendet fuhr er fort:
"Quizfrage: Was passiert mit Wasser, dass auf über 100 Grad Celsius erhitzt wird?" Der Boden unter seinen Füßen glühte. Fader zischender Dampf stieg auf. "Richtig. Es verdunstet zu Wasserdampf."
Und mit einem Mal stand der ganze Platz in undurchsichtigen nebelartigen Dampf gehüllt. Das einzig, das wohl von über all zu sehen war, war eine brennende Lanze, ein Stab aus purer Hitze, der genauso hell brannte wie die Sonne selbst. Wie ein Pfeil schoss er durch die Nebenwand auf ein unbekanntes Ziel zu, wo er schließlich halten blieb. Der Dampf stieg höher, es wurde lichter und inmitten der Gruppe stand ein kerl mit 4 metallenen Armen auf dem Rücken und einem Flammenspeer durch die Schulter, der flammenschlagend verschwand. Blut tropfte von der Schulter.
Dies beobachtete Ace bereits vom Dach eines verlassenen Hauses aus.
"na immerhin. Unverwundbar ist er nicht."
Hatschie. Ace rieb sich die Nase.Wenn ich mich wegen dir mal nicht erkälte. DocOc sah sich um. Überall war eine Wasserschicht am Boden. Dann sagte Ace wieder: Wow Leute, der Kerl hier scheint unbesiegbar zu sein. Seht euch seinen Oberkörper an. Total verbrannt. Und doch scheint er nicht den geringsten Schmerz zu verspüren. Er war der Ohnmacht nahe, und war doch keine 15 Sekunden später wieder hier. Mit Tonnen von Wasser. Wirklich beeindruckend.
Dann sagte er noch: Quizfrage: Was passiert mit Wasser, dass auf über 100 Grad Celsius erhitzt wird?" "Richtig. Es verdunstet zu Wasserdampf.
Ab dann konnte DocOc nichts mehr, außer einer brennenden Lanze, sehen. Sie kam immer näher auf ihn zu. Und dann traf sie ihn. Genau in der Schulter und blieb stecken. DocOc merkte garnichtmehr, dass er stark blutete. Langsam verlor er das Bewusstsein. Und dann lag er da, am Platz, wo vor kurzer Zeit noch eine Kirche stand.
Noch immer lief die Katzenfrau durch die Straßen von Scum City. Nach und nach überholte sie immer wieder Personen, die alle in Richtung Kirche liefen. Dort würde es aller Wahrscheinlichkeit gleich zu einem Aufeinadertreffen der beiden Gruppen kommen. Dieses Spektakel ließ sie sich nicht entgehen. Kurz nachdem sie am Ort des Geschehens ankam, flog schon Leute aus der Kirche, ehe die Kirche selbst in die Luft flog. Der Kampf hatte anscheint bereits begonnen. Feuer, Explosionen, Gewalt ... Das war es, was die Augen von Catwoman sahen. Plötzlich entdeckte sie in all dem Trubel, das Mädchen, wegen sie sich eigentlich auf den Weg zu Kirche gemacht hatte.
Die elegante Katzendame ging auf Nico zu.
"Guten Abend junge Frau. So allein hier in der Nacht?" Catwoman griff nach ihrer Peitsche und schlug einem mit ihr auf den Boden.
Der ganze Platz füllte sich mit Wasserdampf, wie ein dichter Nebel trennte er sie von ihren Teamkamerraden ab.
"Guten Abend junge Frau. So allein hier in der Nacht?" Der Peitschenknall lies sie aufschrecken. Nico sah die Dame im Latexkostüm die stirnrunzelnd an.
"Nicht ganz." murmelte sie, unsicher ob die Katzendame versuchte mit ihr zu flirten oder sie auf den Arm zu nehmen. Auf jedenfall war ein weiteres Mitglied der ELE nichts Gutes.
Dexter hielt IHM die Hand hin. Eine etwas merkwürdige Reaktion, die schon fast ironisch war. Dexter zeigte keine Reaktion auf die Simulation des Kopfes von diesem Kind. ES spürte seinen Mut, seine Macht, obwohl er nur ein Mesch war. Nichts weiter. Doch diese Kraft verletzte ES. Allein durch Gedanken konnte man ES besiegen, doch Waffen waren nutzlos. SEIN Geheimnis kannten nur diese 7 Kinder. Für die erste Zeit sollte ES unbesiegbar sein. Doch mit diesem Dexter sollte ES aufpassen.
Pennywise reichte Dexter die Hand und drückte fest zu, so dass seine Knochen knacksten. ES fuhr seine Fingernägel aus, die sich etwa 1 cm in die Haut von Dexters Unterarm bohrten.
"Ich hoffe, du hast das selbe Ziel wie ich", flüsterte ES. "Die GHL muss sterben." ES zuckte mit der rechten Schulter, die ein lautes Knacken entblößte. "Meinetwegen auch der Rest der ELE."
IV
Spinnenweben. Ratten. Sein Palast im Inneren des Berges war verkommen. Verwüstet. Als wären alle geflohen.
Seine Schritte hallten durch die großen hohen Räume mit den starken Säulen, die seinen Triumph in Bildern darstellten. Er atmete schwer. Der Kampf gegen diesen Kerl, der ständig seine Haarfarbe wechselte, hatte ihn wirklich geschafft. Natürlich hatte er sich das nach Außen hin nicht anmerken lassen. Er war der König. Das war er schließlich nicht ohne Grund.
Allein die Aufnahme all dieser Energie hatte ihn von Innen beinahe zerkocht. Sollten die anderen Angreifer der Stadt etwa über ein ähnliches Potenzial verfügen? In dem Fall war die Entscheidung, die er bereits getroffen hatte mehr als notwendig.
Eine Apokalypse ist nichts ohne ihre ihre vier Reiter.
Angekommen in der hintersten Halle atmete Apocalypse erleichtert durch. Seine Chancen stiegen wieder. Dort waren sie. Seine vier Reiter. Kryogenisch tiefgefroren. Sogar noch alle vier. Ein triumphales Grinsen stand auf seinem Gesicht. Wen sollte er zuerst wecken?
Tod
Pest
Krieg
Hunger
Doch bevor er diese Überlegung beenden konnte, spürte er etwas. Der fliegende Kämpfer lebte wieder. Wie konnte dies sein? Was für eine Zukunft war dies? Vermutlich war er hierher auf dem Weg. Apocalypse fiel es schwer nachzudenken. Doch er entschied sich. Mit einem Zischen öffnete sich die Tür eines der Gefriersärge.
Apocalypse wandte sich ab und verließ den Berg. Er musste sich seinem Feind stellen und hoffe, dass er diese Zusammenkunft überleben konnte, bis sein Reiter eintraf.
- Editiert von Tony Army am 22.09.2008, 11:49 -
Noch immer umhüllte die Beiden ein dichter Nebel. Sie waren nun vom eigentlichen Geschehen etwa entfernt.
"Nicht ganz."
Die Katzendame ging einen weiteren Schritt auf Nico zu. Die Peitsche hielt sie fest in ihrer rechten Hand und war so für jede Form des Angriffes gewappnet. Die Krallen an ihren Handschuhen und Stiefeln waren geschärft und sie würde nicht zögern, diese sofort ihren Gegenüber in den Körper zu rammen.
"Ich will dir nichts tun, falls du das denkst. Ich sah dich mit deinen Katzenöhrchen und vermutete eine Gleichgesinnte doch jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher."
Einen weiteren Schritt ging Catwoman auf Nico zu und stand ihr jetzt genau gegenüber. Sie musterte sie ein weiteres Mal von oben nach unten. "Miau ..."
ES hatte sich nun schon so lange ruhig verhalten und nun floss etwas Blut des Menschen über seine Hand. Damit war es geschehen. Blut war geleckt. Danach verschwand es durch die Falltür, die schon Wolverine benutzt hatte, aus der Bar und tauchte in den Untergrund ab. Dexter blieb zurück und wischte sich fasziniert von seinem eigenen Blut die Hände sauber. Dann verließ auch er den Ort des Geschehens.
Der dichte Nebel zierte den ehemaligen Platz vor der Kirche. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Bis er eintraf. Mit einem gewaltigen Ruck wurde die Erde erschüttert und der Nebel wurde in den Rest der Stadt geblasen. Apocalypse stand auf dem Platz und betrachtete die paar Gestalten, die sich um ihn verteilten.
"Ihr seid noch immer hier. Verschwindet, ihr Maden! Das hier ist meine Stadt.", dröhnte seine Stimme. Wolverine, der hinter ihm stand, erhob sich zu einem seiner Berserker Angriff aus dem Stand auf Apocalypse zu. Mit seinen Klauen zielte er auf den Kopf des Kolosses. Doch er konnte den Angriff nicht beenden. Anstelle dessen wurde er hart von Apocalypse selbst getroffen und landete zu Füßen des Ungeheuers.
Asgar hatte sich auf eines der verbliebenen Dächer verzogen. Alles war anders verlaufen, als es in seinem Plan vorgesehen war. Und nun war es Zeit diese Stadt zu verlassen. Unbemerkt und den Gestalten um ihn herum.
"Entschuldigung, mein reißender Freund.", ertönte eine Stimme hinter ihm. Wie ein Blitz wandte er sich um und vor ihm stand der vor Macht glühende Vegeta. Die Ansätze der Borgimplantate hatte er sich fast alle aus dem Gesicht gerissen, was seinen Anblick noch mehr an den eines Zombies erinnerte. Er holte mit seiner Hand kurz aus und bohrte sie anschließend durch Asgar hindurch.
"Ich wollte nur testen, wie leicht ich jemanden wie dich erledigen kann.", zog er über sein Opfer her, der auf seinem Arm wie ein Spanferkel aufgespießt war. Mit einer weiteren Bewegung hatte Vegeta den Vampir in die Luft befördert und schoss einzelne Salven purer Energie auf diesen. Jede traf den Vampire und versetzte ihm Schmerzen, die er seit Dekaden nicht empfunden hatte. Dann stoppten die Treffen und Asgar glitt einem Blatt im Wind gleich wieder in Richtung Boden. In diesem Moment kam Vegeta zurück in sein Blickfeld und dieser schleuderte mit beiden Händen eine große Energiekugel auf ihn zu. Mit Berührung der Kugel zerfiel Asgar zu Staub.
"Asche zu Asche und du bist Staub.", spottete Vegeta.
Tritt auf Tritt folgte. Doch Wolverine war noch immer bei vollem Bewusstsein. Mit jedem neuen Tritt Apocalypse' versuchte er diesen mit seinen Klauen zu verletzen. Aber nichts passierte. Die anderen standen wie angewurzelt um ihn herum. Alle bis auf Nico, die schon wieder ihr Messer gezückt hatte.
"Vegeta...", erklang Apocalypse mit einem Mal und die Tritte endeten. Irritiert blickte Wolverine zu seinem Peiniger hinauf. Dann wurde dieser mit einem Ruck in den Himmel gezogen und man konnte nur noch das selbstsichere Lachen Vegetas vernehmen, bevor Apocalypse im Himmel verschwand. Langsam richtete sich Wolverine wieder auf, während die tiefen Wunden, die Apocalypse ihm verpasst hatte, sich allmählich wieder schlossen.
"Was sollen wir nun tun?", sprach Green Lantern mit einem Mal, den Blick in den Himmel gerichtet.
"Hoffen, dass die zwei sich gegenseitig umbringen. Alles andere wäre reiner Selbstmord.", brummte Wolverine als Antwort. "Außerdem haben wir hier noch andere Sorgen.", knurrte er weiter und deutete dabei auf Doctor Octopus, Jessica, Two-Face, Ace, Catwoman und den Joker. Dann wandte er sich zu Nico. "Du kannst mir mit deinem tollen Stab nicht zufällig ein neues Hemd herbei zaubern. Oder gefällt es dir, dass ich die ganze Zeit jetzt halbnackt hier rumlaufe?" sagte er zu ihr und warf ihr dabei einen Blick zu, der sie für einen Moment wieder erröten ließ.
Vegeta hatte Apocalypse fast unvorbereitet erwischt. Wie eine Puppe hatte er den Koloss entrissen und nun war er ihm vollkommen ausgeliefert. Über den Wolken kam Vegeta zum halt und beide schwebten sich nun gegenüber.
"Du willst mich also nun töten."
"So sieht es aus."
"Und du meinst wirklich, dass du in der Lage dazu bist?"
"Ich bin seit dem letzten Kampf um einiges stärker geworden. Du hingegen hast sehr gelitten. Wenn dich der Wolfskerl vorhin richtig getroffen hätte, wäre er selbst in der Lage gewesen dich zu erlegen."
"Du hast eine sehr gute Beobachtungsgabe."
"Danke."
"Aber du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich so einfach von dir kalt machen lasse."
"Davon bin ich nicht ausgegangen."
"Dann sind wir uns wenigstens darin einig."
"Gut."
"Ich biete die trotzdem noch einmal an, dich mir anzuschließen."
"Ich lehne dankend ab."
"Du hast es also so gewollt.", und damit stürzte Apocalypse sich mit seinen gesamten Kraftreserven auf seinen Widersacher.
Licht am Ende des Tunnels. Das hatte ES nach einer kleinen Erkundung des Untergrundes entdeckt und dann war es am Platz des Geschehens. Dort wo viele der anderen gespannt in den Himmel blickten. Immer wieder schossen kurze Energieblitze von oben herunter, dass einer der Betrachter ausweichen musste. Aber insgesamt herrschte Faszination von diesem Jahrhundertkampf. Aber ES witterte das Blut des Doctor Octopus und huschte sofort zu diesem hin und begann an seiner Wunde zu schlecken.
Jessica erwachte auch wieder, von dem Grollen über ihr. Doch nicht das wunderte sie. Viel mehr war sie davon verwundert, dass sie nicht alleine erwachte. Niki war auch wach. Beide Persönlichkeiten dieses Körpers waren zur selben Zeit wach. Das zwar zuvor noch nie passiert. Leicht irritiert wankten beide Persönlichkeiten mit dem Körper umher. Sowohl Niki als auch Jessica drängten zur alleinigen Kontrolle. Doch keine der beiden konnte die andere übertrumpfen. Die Außenwelt geriet bei diesem Kampf der Persönlichkeiten in vollkommene Vergessenheit und dann wurde es dunkel.
Ein finaler Knall und zwei Körper stürzten vom Himmel aus zu Boden. Der eine war der von Apocalypse. Dieser schlug nach einigen Sekunden des Flugs im Zentrum des Platzes auf und wirbelte erneuten Staub auf. Wolverine verlor den Blickkontakt zu allen anderen. Doch er tastete sich allmählich an Apocalypse' Körper heran, der nun reglos vor ihm lag. Er tastete nach einem Puls. Doch er konnte nichts spüren. Das Leben war aus dem Körper des Kolosses entwichen er war tot. Dann vernahm er ein kurzes Röcheln. Es konnte nicht von Apocalypse stammen. Eine andere Person wankte im sich legenden Staub auf den Leichnam zu. Und dann sackte die, die Wolverine als Jessica kannte von einem Speer durchbohrt nehmen dem Leichnam zusammen.
"Tod zu Tod...", murmelte Wolverine vor sich hin, während der Staub sich nun völlig gelegt hatte.
Die Tür des Gefriersarges öffnete sich und der Handlanger trat hervor. Ein kleiner Monitor zeigte ihm eine Übertragung des Geschehens. Den Leichnam seines Führers.
"RACHE!", brach aus dem Handlanger als einziges Wort hervor.
Der Kampf mit Apocalypse hatte Vegeta mehr geschwächt als er es angenommen hatte. Unkontrolliert stürzte auch er in Richtung Boden, doch konnte sich auf den letzten Meter noch abfangen, um so größere Verletzungen zu vermeiden. Seine Augen und Haare hatten wieder normale Färbung angenommen. Und dann stand er leicht wackelig auf seinen Beinen. Er musste wieder zu Kräften kommen. Apocalypse hatte selbst von Verstärkung gesprochen. Und die GHL und ELE Käfer waren auch noch in der Stadt. Dann spürte er einen Einstich in seinem Hals und seine Gliedmaßen wurden bewegungslos.
"Jetzt schläfst du erst einmal...", sprach Dexter.
DocOc bemerkte, dass er von irgendetwas berührt wurde. Er öffnete die Augen und sah, dass irgendein Clown an seiner Wunde an der Schulter leckte. Er packte diesen mit einem Greifarm und stand auf. Dann sah er den Clown an und sagte zu diesem: Was machst du hier ? Und wie lang ist es her, dass ich verletzt wurde? Oder warst du da weg ?
Dann stellte er den Clown wieder auf den Boden und sagte noch zu ihm: Lass uns zu den Leuten da drüben ....[i] DocOc zeigte in eine Richtung [i].... gehen, ok ?
Für einen Moment beobachtet der Joker den neu entbrannten Kampf zwischen Vegeta und Apocalypse, dann beschloss er das Chaos für sich zu nutzen und stahl sich unbemerkt in Richtung der Tankstelle davon.
Dort angekommen platzierte er fröhlich summend eine Bombe an einer der Zapfsäulen, welche er mit einem ferngesteuerten Zeitzünder ausstattete.
Wieder am Schlachtfeld angekommen, sah er gerade noch, wie Apocalypse mit einem Donnergrollen zu Boden stürzte und sich sogleich der Großteil der Anwesenden um dessen Leiche versammelte. Der perfekte Zeitpunkt für seinen Auftritt!
Klatschend trat er auf die Menge zu, "Bravo, bravo, bravo!" schmatze er sichtlich amüsiert. "Ladies und Gentlemen, keine Zeit sich auszuruhen, es ist Zeit für den zweiten Akt!"
Er holte den Fernzünder aus der Tasche und betätigte diesen, "Findet meine Bombe, oder es macht Boom! Ihr habt 10 Minuten, die Zeit läuft, los, los, los! Tick tack tick tack tick tack..."
Blut lenkte ihn. Was gab es besseres als frisches Blut? Durch die Kanäle fand ES schnell zu seinem Opfer. ES konnte nicht mehr widerstehen. Zu lange hatte ES seine Zähne zurückgehalten. Als Pennywise an der Wunde des Oktopus-Mannes leckte und das Blut aus SEINEN gierigen Mundwinkeln floss, packte IHN DocOc und fragte IHN etwas.
Neugierige Menschen, neugierige dumme Menschen, dachte ES. ES zuckte nur mit seinen Schultern und lachte wild, als der Mensch ihn wieder auf den Boden absetzte.
Lass uns zu den Leuten da drüben ....[i]DocOc zeigte in eine Richtung.... gehen, ok ?[/i]
"Zuu gerne, Oktupus... ich brauche endlich Opfer. Nr nicht so schüchtern, nur nicht so schüchtern, ich komme meine Kleinen". ES bleckte die Zähne, bevor ES sich in eine alte, verdorrte Mumie verwandelte. "Lass uns gehen."
Der Clown fing an zu lachen und sagte: Zuu gerne, Oktupus... ich brauche endlich Opfer. Nur nicht so schüchtern, nur nicht so schüchtern, ich komme meine Kleinen
Dann verwandelte der Clown sich in eine Mumie. Lass uns gehen.
DocOc und die Mumie gingen auf die Gruppe zu. In der Mitte der Gruppe stand der Joker und sagte:Bravo, bravo, bravo!Ladies und Gentlemen, keine Zeit sich auszuruhen, es ist Zeit für den zweiten Akt! Dann holte er einen Fernzünder heraus und aktivierte diesen. Nun sagte er wieder: Findet meine Bombe, oder es macht Boom! Ihr habt 10 Minuten, die Zeit läuft, los, los, los! Tick tack tick tack tick tack...
DocOc drehte sich zur Mumie und sagte zu ihr: Hmm.. Der Joker hat wahrscheinlich eine kleine Bombe, da er eine große nicht bei sich tragen könnte. Aber kleine Bomben sind nicht sehr effektiv, außer... er sprengt damit irgendetwas, das mit brennbarem Material befüllt ist. Ist dir in der Stadt soetwas aufgefallen ?
Bevor sie Catwoman antworten konnte brach das Chaos erneut aus.
"Du kannst mir mit deinem tollen Stab nicht zufällig ein neues Hemd herbei zaubern. Oder gefällt es dir, dass ich die ganze Zeit jetzt halbnackt hier rumlaufe?" sagte er zu ihr und warf ihr dabei einen Blick zu, der sie für einen Moment wieder erröten ließ, dann aber fasste sie sich und schüttelte grinsend den Kopf.
"Das wäre Verschwendung. Ich kann jeden Zauberspruch nur einmal anwenden und wer weiß wann ich ihn mal wirklich brauche."
Der Staub legte sich und die Sicht wurde klar, doch immernoch keine Zeit sich auszuruhen. "Ladies und Gentlemen, keine Zeit sich auszuruhen, es ist Zeit für den zweiten Akt! Findet meine Bombe, oder es macht Boom! Ihr habt 10 Minuten, die Zeit läuft, los, los, los! Tick tack tick tack tick tack..."
Nico stöhnte auf.
Gerade als Nico ihr antworten wollte, kam es zu den nächsten unglaublichen Ereignissen in dieser Nacht. Erneute knallte es und irgendwas oder irgendwer landete auf den Boden der dreckigen Straßen von Scum City. Es dauerte etwas, bis der Staub sich wieder legte und Catwoman freie Sicht auf das Schlachtfeld hatte. Aus all dem Chaos ertönte eine ihr nicht unbekannte Stimme.
"Findet meine Bombe, oder es macht Boom! Ihr habt 10 Minuten, die Zeit läuft, los, los, los! Tick tack tick tack tick tack..."
Sie rollte mit den Augen und ging auf den Joker zu.
"Du willst doch nicht schon wieder eine Stadt in die Luft sprengen, oder? Hast du dir dieses Höllenloch mal genau angeschaut? Hier gibt es nichts, was man noch wirklich zerstören kann und was den Menschen Angst einjagt oder sie verschüchtert. Allein die angeblichen Helden der Geschichte sind Waschlappen, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Schau sie dir doch nur mal an.“
Catwoman deutete auf alle Kontrahenten, die sie als GHL Mitglieder bewertete. Viele von ihnen waren nicht mehr übrig geblieben.
"Jetzt schläfst du erst einmal...", sprach Dexter.
Somit ist er für die nächsten Stunden auser gefächt gesetzt. Sollte er es nochmals wagen freut sich meine Sammlung bestimmt.
Hoffentlich ist jetzt wieder etwas Ruhe hier, das reinste Schlachtfeld und ich hab erst einen lächerlichen Mord beganngen. So hab ich mir die Zeit als gesuchter Serienmörder nicht vorgestellt.
Plötzlich sagte der komische Clown:"Findet meine Bombe, oder es macht Boom! Ihr habt 10 Minuten, die Zeit läuft, los, los, los! Tick tack tick tack tick tack..."
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Stimmt es, dass es sein muss: ist für heute wirklich Schluss?, Soll das heißen, ja ihr Leut´,
mit dem Paul ist Schluss für heut, Schluß ja, aber bestimmt nicht für mich sondern für Clownchen Paul.
Das beste wird sein, in seiner Nähe zu bleiben, sich selbst in die Luft zu jagen scheint hoffentlich nicht seine Absicht zu sein.
Dexter näherte sich langsam dem Joker um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
- Editiert von Snorky Bluth am 24.09.2008, 15:30 -
Obwohl der Pirat aufgrund eines weiteren Nickerchens die Hälfte der Geschehnisse verpasst hatte, war ihm dennoch nicht entgangen, dass sich eine beachtliche Menge an Menschen - oder vielmehr kunterbunten Gestalten - auf dem Platz direkt vor ihm versammelt hatten. Die einen spielten mit Bomben und Granaten, wieder andere hatten Freude an ihren Peitschenspielen, ein paar standen nur stumm in der Gegend rum und ja sogar der Octopus war wieder auf den Beinen.
Während diese illustre Gesellschaft weiterhin ihren Spielchen nachging, brauchte Ace erstmal ein wenig Zeit zum Nachdenken.
"Also was haben wir hier? Eine heruntergekommende Stadt voll den verkleideten Möchtegern Zirkusartisten. Die einen sind angeblich die Guten. Die anderen gezwungenermaßen die Bösen. Den Unterschied seh ich noch immer nicht. Die randalieren allesamt in dieser Stadt. Der einzig wirklich Gute war der nette Herr Wirt. Und der muss nun auf der Straße sein Bier verkaufen. Hmmm auf meiner Seite steht im Endeffekt keiner von denen. Ich glaube ich hab da eine Idee..."
Er stand auf und überblickte den Schauplatz. Sie waren alle noch da. Also los...
"Hey Leute!" Kaum jemand wendete sich ihm zu. "Na dann eben anders." Ace hob seinen rechten Arm in die Hähe und konzentrierte seine gesamte Kraft auf seine Handfläche. Eine kleine Feuerkugel trat auch dieser hervor, die sich rasch vergößerte. Aus dem Handball wurde ein Fußball, aus dem Fußball ein Basketball, aus dem Basketball schließlich eine brennende Kugel mit dem Durchmesser eines Fußballfeldes. Der grelle Schein dieser "Sonne" MUSSTE die Blicke eines jeden auf sich lenken. Oder eher doch nicht, da man riskieren würde, zu erblinden, würde man einen direkten Blick hinein wagen. Jedenfalls genoss Ace nun die volle Aufmerksamkeit eines jeden.
"Bringen wir etwas Licht ins Dunkle. Ihr meint also, ihr könnt einfach in eine fremde Stadt kommen und diese rücksichtslos auseinandernehmen? Bitte. Nur zu. Doch wenn ihr euren Kampf unbedingt hier austragen müsst, dann fangt gefälligst auch endlich damit an! Kurz gefasst: Dies ist ein Überlebenskampf. Überlebenschancen = 0,5%. Der letzte, der noch steht, gewinnt. Ihr habt zwei Möglichkeiten. Entweder ihr verschwindet unverzüglich aus der Stadt, oder ihr nehmt teil! Doch wer teil nimmt und nicht kämpft..." Flammen stoben aus der Oberfläche der Feuerkugel. "...der wird gegrillt."
Der Joker hatte eine Bombe versteckt. Nicht schlecht. Two Face hatte gerade überlegt, mit dem Joker zu reden, aber dann kam dieser Hut-Typ und eminte, einen auf groß zu machen und die Riesen-Energiekugel von Vegeta nachzumachen.
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| Bringen wir etwas Licht ins Dunkle. Ihr meint also, ihr könnt einfach in eine fremde Stadt kommen und diese rücksichtslos auseinandernehmen? Bitte. Nur zu. Doch wenn ihr euren Kampf unbedingt hier austragen müsst, dann fangt gefälligst auch endlich damit an! Kurz gefasst: Dies ist ein Überlebenskampf. Überlebenschancen = 0,5%. Der letzte, der noch steht, gewinnt. Ihr habt zwei Möglichkeiten. Entweder ihr verschwindet unverzüglich aus der Stadt, oder ihr nehmt teil! Doch wer teil nimmt und nicht kämpft..." Flammen stoben aus der Oberfläche der Feuerkugel. "...der wird gegrillt. |
Two face ging in Richtung des auf einem Dach stehenden Ace, vermied es aber, in die gleißende Feuerkugel zu blicken.
"Klingt verlockend" sagte er, mit den Fingern seine Münze tanzen lassend, "was sind denn die Bedingungen in diesem Kampf? Und alle gegen dich oder jeder gegen jeden? Ich hätte gerne Einzelheiten."
"Klingt verlockend" sagte er, mit den Fingern seine Münze tanzen lassend, "was sind denn die Bedingungen in diesem Kampf? Und alle gegen dich oder jeder gegen jeden? Ich hätte gerne Einzelheiten."
"Das wird als Teilnahme gewertet."
Mit der Rechten weiterhin die Feuerkugel haltend zeigte er mit der Linken auf den Boden vor den Füßen des Entstellten. Einen Kreis beschreibend erschien ein feuriger Ring auf dem Boden, der Two-face in sich einschloss. Aus diesem Ring schoss eine zwei Meter hohe Feuerwand hervor, die Two-Face in sein flammendes Gefängnis sperrte.
"Dir sollte schon ziemlich bald sehr heiß werden.", grinste Ace. "Ich hoffe, du kannst hoch springen, denn ansonsten wirst du da ohne Verbrennungen nicht mehr raus kommen." Und zu allen anderen gewendet: "Selbstverständlich ist dies ein Kampf, jeder gegen jeden. Ich bin nur die Müllabfuhr, die hinterher den Unrat beseitigt. Mir wäre es auch viel lieber, wenn ihr allesamt ganz einfach diese Stadt verlassen würdet."
Das Grinsen verschwand.
Ace dachte, er habe nun endlich einen Ausweg aus der, für ihn sinnlosen, Situation gefunden. Doch da verschwanden plötzlich die Flammen mit denen er Two-Face eingeschlossen hatte. Aber er konnte den Verantwortlichen dafür nicht ausmachen. Lediglich Wolverine hatte eine Art von selbstsicherem Grinsen aufgesetzt, als wüsste er genau was da kommen würde.
"Was ist denn hier so lustig, hä?", schrie der hitzige Kerl.
"Du solltest vielleicht mal ein wenig abkühlen.", entgegnete Wolverine.
"Genau das wollte ich auch gerade sagen!", erklang eine neue Stimme hinter Ace und dann wurde ihm kalt.
Nico blickte etwas verwirrt zu Wolverine rüber.
"Ist das der, der ich denke, dass er es ist?", fragte sie ihn.
"Ja, genau er ist es. Wenigstens einer hat meine Nachricht erhalten.", antwortete er.
Ace' Feuerball schrumpfte immer weiter, je mehr dessen Körper von Iceman heruntergekühlt. Ace selbst war nicht mehr in der Lage sich zu rühren. Eine vergleichbare Kälte wie diese, hatte er noch nie in seinem Körper.
"Mit einem Hitzkopf wie dir, hat man doch immer Probleme.", sprach Iceman mit beruhigender Stimme.
Während sich alle mit Ace kurzem Wahnsinn beschäftigen mussten, war der Joker schon fast in Vergessenheit gerade. Schon beinahe frustriert betätigte er einen weiteren Knopf an seinem Fernzünder und der Strip-Club der Stadt flog sofort in die Luft.
Mit einem diabolischen Lachen untermalt, griff der Joker nach seiner letzten Waffe unter seinem Mantel. Mit dieser letzten Pistole feuerte er drei Schüsse auf Kimahri ab, der sofort am Boden lag.
Der Klang des Lachens verschärfte sich noch einmal und dann wurde er von den Beinen gerissen. Der Joker lag nun am Boden und Wolverine saß mit ausgefahren Klauen auf ihm.
"Deine Ausschreitungen reichen mir nun wirklich! Wenn du nicht als Geschnetzeltes enden willst, dann..."
Und im selben Moment zog der Joker eine Granate aus seinem Ärmel, zog den Stift heraus und es gab einen gewaltigen Rums.
Iceman stoppte sofort und bahnte sich seinen Weg zu der Explosion. Kimahri, der sich durch die erlernten Heilkräfte, seiner Schusswunden entledigt hatte, rannte ebenfalls dorthin. Wolverine stand langsam wieder auf. Offene Wunden zierten seinen Körper, die sich langsam wieder schlossen. Zu seinen Füßen blieb die verkohlte Leiche des Jokers liegen.
Ace bemerkte, dass er seine Zehen wieder bewegen konnte.
"Ist alles okay?" Kimahri sah den langsam heilenden Wolverine an. "Ich hätte nicht gedacht, dass deine Heilkräfte so weit reichen!" Im gleichen Augenblick schaute er an sich runter und wurde sich bewusst, dass er gerade gezielte Schüsse auf sich überlebt hatte. "Ich danke dir, für deine Kraft." Kimahri verneigte sich leicht. "Jetzt muss ich mich um unser fehlgeleitetes Gruppenmitglied kümmern!"
Kimahri rannte los, der noch tiefgefrorene Ace stand noch auf dem Dach. Kimahri sah ihn an, ein erster Zeh bewegte sich schon wieder, er hatte nicht mehr lange Zeit. Mit seinen großen Pranken packte er den festgefrorenen Ace, nur in dieser Form, so wusste Kimahri, konnte er Ace anfassen. Würde er auftauen wäre er heiße Luft, nicht mehr!
Kimahri zog Ace hinter sich her bis zum Hafen. Für einen kurzen Moment sah er auf das Chaos, welches Vegeta hinterlassen hatte. Doch schnell landete sein Blick auf einem kleinen Boot, welches scheinbar noch heil geblieben ist. Er legte den noch steifen Ace behutsam hinein, setze sich neben ihn und steuerte auf das offene Meer. Einige 100 m draußen hielt Kimahri seine Hand über Ace's Gesicht. Sie verwandelte sich in Feuer und erwärmte Ace von außen. Langsam begann Ace's Gesicht aufzutauen. Kimahri sah ihm tief in die Augen. "Wir müssen reden! Und glaube mir, wenn du wieder durchdrehst, dann versenke ich dieses Boot schneller, als es dir recht wäre!"
So langsam begann diese Stadt von X-men nur so zu wimmeln. Sie schüttelte den Kopf. So langsam sollte sie den alten Zwist überwunden haben.
Sie ging zu Wolverine dessen Wunden sich langsam schlossen. "eek, eklig." Sie kräuselte ihre stirn und zuckte mit den Schultern. "Hi" sagte sie leise zu Iceman der ihr grinsend zunickte.
Kimahri verschwand mit Ace und ihr blieb nur übrig das Schlachtfeld zu überblicken.
"Großartig. Unser Auftrag war diese Stadt zu retten. Bald ist nicht mehr viel übrig, das man noch retten könnte."
"Sie haben sie getötet."
Mit den letzten Worten brach Kyle zusammen. Einen solchen Schock konnte er nicht verkraften. So viele Todesopfer. Als Kyle wieder erwachte schien vieles verändert. Der Joker lag verkohlt auf dem Boden und Kimahri und Ace waren verschwunden. Wolverine und Nico waren noch da.
"Großartig. Unser Auftrag war diese Stadt zu retten. Bald ist nicht mehr viel übrig, das man noch retten könnte." , sagte diese.
Kyle ging auf sie zu.
"Wo... wo ist Kimahri? ist er...?"
Kyle nahm sich zusammen.
"Verdammt, er ist doch nicht tot?"
"Und wer ist das?" Kyle nickte leicht in Icemans Richtung.
Kyle kam benommen auf sie zu. Hatte er etwa das ganze spektakel verpasst? "Wo... wo ist Kimahri? ist er...? Verdammt, er ist doch nicht tot?"
Nico schüttelte den Kopf.
"Hat sich mit Ace vom Acker gemacht. Keine Ahnung wohin und warum." Sie schluckte einen bissigen Kommentar über Kyle's geschick als Anführer hinunter. Konnte aber hören wie Wolverine etwas zu Iceman sagte, dass sich nicht gerade positiv anhörte.
"Und wer ist das?"
Nico zuckte mit den Schultern. "Gehört zu Wolverine."
Langsam hatte Catwoman das Gefühl, dass irgendjemand was gegen sie hatte. Immer wen sie gerade ein Gespräch anfing, wurden sie durch einen Mord oder eine Explosionen unterbrochen. Die Anzahl ihrer Mitstreiter wurde immer weiter reduziert. So langsam überkam sie der Gedanke, sie würde die Nächste sein? Würde die GHL doch noch siegen und wer würde überhaupt in dieser Stadt noch leben wollen?
Das was viele versucht haben, ist nun gelungen. Der Joker ist Tod doch nicht durch eine fremde Hand gerichtet, nein, er hat sich selbst ein Ende gesetzt. Komisch war das zwar nicht aber Batman hat eine Sorge weniger.
Plötzlich fiel der Katzendame ein, dass der Herr Joker ja noch eine Bombe versteckt hatte und diese hier noch irgendwo tickte.
Sie ging, die Peitsche auf den Boden schleifend, herüber zu Nico und Kyle.
"Mister, ich weiß ja nicht in wieweit sie über die noch tickende Bombe informiert sind aber sie läuft und mein Freund wird sicher in der Hölle gespannt sein, wie ihr sie findet oder der Rest der Stadt auch noch in die Luft fliegt. Viel Spaß bei der Suche."
Catwoman zwinkerte dem grünen Typen zu.
Es wurde langsam eng für die ELE. Der Joker hatte sich in die Luft gesprengt und nun war auch noch dieser Eismann da. Ob man bei dem lecker Eis am Stiel bestellen konnte?
Two Face wusste im Moment nicht, was er tun sollte. Er musste nachdenken.
Da die GHL gerade in Gespräche verteift war, machte sich Two face langsam und hoffentlich unauffällig auf den Weg in richtung Untergrund...
"Brrrrrr ist das kalt. Welcher verdammte Fiesling setzt denn bitte Eis ein? Das ist doch nicht etwa...? Marineadmiral Kizaru, der Blaufasan? Wow. Wenn die Marine mir schon den "Ice-man" hinterherschickt, sollte ich mich vielleicht doch verflüchtigen. Diese Stadt wäre dann sowohl für Piraten als auch für diesen Faschingsclub verloren. Egal. Zieh ich eben weiter. Dazu muss ich aber erstmal dieses Eis hier schmelzen." Pause. "Verdammt ist das fest. Dann eben mit voller Kraft." Pause. "Hmmm, mist. Hey, was ist das da für ein leuchtender Punkt? Der wird ja immer größer. Ist denn schon Sonnenaufgang? *gähn* Ich sollte endlich mal versuchen, etwas Schlaf zu bekommen. Oh, der Punkt wird ja blau. EIN MONSTER!"
"Wir müssen reden! Und glaube mir, wenn du wieder durchdrehst, dann versenke ich dieses Boot schneller, als es dir recht wäre!", sagte der blaue Tiger.
Ace befand sich mitten auf dem Wasser in einem Boot, das nicht einmal als Nussschale durchgehen würde. Prüfend lehnte er sich über den Rand des Gefährtes. Im Hintergrund war in einiger Entfernung die Stadt zu sehen.
"Du bist ein Genie, blaue Mietze.", rief er freudig aus. "Wir setzen da drüben an und weg sind wir. Aber eigentlich hättest du mich auch gleich an Land aus der Stadt tragen können. Sone mikrige Nussschale ist nämlich ein klein wenig gefährlich."
Part I
Es war ein Tag wie so viele andere zuvor gewesen. Erwachen und den Tag möglichst überleben. Vieles hatte sich in der Welt geändert. Sie war spürbar kälter geworden.
Robert Drake war gerade damit beschäftigt zwei junge Mutanten vor der einem Sentinel zu schützen, als er über einen alten Kommunikator eine kryptische Nachricht, die nur aus Scum City Need Help W bestand, erhielt.
Nachdem er den Sentinel mit zwei großen Eislanzen außer Gefecht gesetzt und die zwei Kinder an einen sicheren Ort gebracht hatte, begab er sich auf direktem Wege zu dem besagten Ziel. Unentschlossen ob es sich um eine Falle handeln könnte oder nicht, war die Freude über eine Nachricht eines alten Teamkameraden zu groß, um nicht zu reagieren. War dies endlich das Licht am Ende des Tunnels?
Scum City bot ihm aber nicht viel mehr als ein wahres Schlachtfeld. Hier musste einiges passiert sein. Würde er überhaupt noch rechtzeitig kommen. Erst dann nahm er die Gestalt mit dem gewaltigen Feuerball in der Hand war. Instinktiv wusste er genau, was nun zu tun war.
"Gehört zu Wolverine.", erklang die Stimme Nicos in seinen Ohren und er war aus den Erinnerungen an die Anfänge dieses Tages gerissen.
"Ja genau, ich bin quasi sein Date.", grinste Iceman vor sich hin, wissend wie sehr Wolverine diesen Spruch hassen würde. Dann schüttelte er Kyles Hand und fror diese dabei ein wenig ein.
"Iceman, mein werter Name. Und mein Freund mit dem Stahlskelett hier hat mich zur Unterstützung bestellt."
"Musst du schon wieder alles ausplaudern?", fauchte Wolverine seinen eisigen Freund an.
Dann klärte Wolverine ihn über die bisherigen Geschehnisse auf. Besonders Apocalypse und Vegeta hob er hervor. Die Macht dieses Vegetas schien grenzenlos zu sein. Würde so jemand zu stoppen sein?
"Und wo befindet er sich jetzt? Ihr habt ihn doch auch vom Himmel stürzen sehen.", gab Iceman als Reaktion auf die Zusammenfassung.
Was er den anderen aber vorerst verschwieg, war die Legende von Apocalypse, die er im letzten Jahr erzählt bekommen hatte. Apocalypse und seine vier apokalyptischen Reiter. Der Schrecken der Erde. Auch wenn er tot war, so waren diese Reiter wohl noch immer dort draußen.
Bevor ES antworten konnte, gab es eine Explosio, nicht weit von DocOc entfernt. Der Joker hat den Stripclub gesprengt. DocOc drehte sich zum Joker. Dieser zog eine Handgranate und sprang sich selbst in die Luft. Noch viele Dinge geschahen in der Umgebung, aber DocOc nahm das alles nicht wahr.
Dann sah er Two Face in den Untergrund gehen. Er entschied sich, ihm zu Folgen. Als er TwoFace eingeholt hatte, sagte er zu ihm: Harvey. Suchst du nach der Bombe, oder glaubst du der Joker hat geblufft ? Aufjedenfall ist hier etwas nicht gut. Irgendjemand tötet lauter ELE Mitglieder. Glaubst du, dass der Mörder zu der GHL gehört ?
Der Mörder hatte schon die ganze Zeit überlegt, diesen Schritt zu tun. Hatte er dem alten Mann doch etwas entwendet, was ihm bei seinem Vorhaben mehr als behilflich sein könnte. Still und leise kam eine kleine Kugel zum Vorschein, ein Name wurde gesprochen und die Kugel flog los, um das Opfer zu suchen. Ohne dass auch nur ein anderer in dieser Stadt diese unsichtbare Kugel des Todes wahrnehmen würde, bis es zu spät sei.
Die Kugel flog schon eine ganze Weile, sollte sie das Opfer doch nicht direkt erledigen. Mit einem Mal sah die Kugel ihre Chance, doch die Ankunft des Icemans zögerte das Unausweichliche noch einmal mehr hinaus. Aber dann war der Zeitpunkt endlich gekommen. Es gab nun eine Möglichkeit. Die Kugel nutzte die Ruhe nach dem Sturm.
Sie drang in den Kopf des Opfers ein und bereitete ihm zuerst starke Kopfschmerzen. Die Schmerzen ließen das Opfer zu Boden sinken.
"Was ist denn mit dir los?", wurde das Opfer gefragt. Doch die Schmerzen waren zu groß. Sprechen war nicht mehr möglich.
Die Kugel wanderte im Inneren des Opfers zu dessen Herzen und nistete sich dort ein. Nicht mehr lang würde es dauern. Die Muskeln des Herzens verkrampften, der Kreislauf des Opfers brach zusammen und schließlich explodierte die kleine Kugel und mit ihr das Opfer um sie herum.
Kimahri wurde in Einzelteilen durch die ganze Stadt geschleudert, unfähig jemals wieder eine Fähigkeit einzusetzen. Sein Leben hatte ein Ende gefunden.
Dexter wurde durch einen Schrei aufgehalten. Das war sein Glück, ein paar Schritte weiter und er wäre zusammen mit dem Joker in die Luft gegangen.
Tick tack, tick tack - the clown is dead. Was soll ich hier noch ausrichten können? Ich kann nicht fliegen, keine Feuerbälle herzaubern und Gebäude in die Luft zu sprengen ist auch nicht mein Ding.
Verwirrt irrte Dexter durch die kaputten Straßen.
wohin kann man hier denn überhaupt noch gehen. Sicher ist hier schon lange nichts mehr. Der lustige Clown ist tot aber vielleicht hat der komische Clown sich mal wieder in der Kanalisation versteckt.
Dexter machte sich auf die Suche nach einer Möglichkeit um in die Kanalisation zu steigen. Keine 20 Meter vor ihm sah er einen Gullideckel.
hoffentlich nicht zu schwer mit großer Kraftanstrengung gelang es ihm nach einiger Zeit den Gullideckel hochzuhiefen und ihn wegzuschieben. Mit schnellen Schritten kletterte er die Leiter hinunter. wenn sich mein Geruchssinn nicht täuscht ist die Luft hier unten besser als oben in der Stadt
Dexter sagte leise:"Komm raus, komm raus wo immer du bist?", langsam schlenderte er durch die Kanalisation.
"Kimahri? ist er...? Verdammt, er ist doch nicht tot?"
Nico schüttelte den Kopf. Kyle seufzte auf.
"Hat sich mit Ace vom Acker gemacht. Keine Ahnung wohin und warum."
Kyle nickte.
"Kirgen wir schon hin."
"Und wer ist das?"
Nico zuckte mit den Schultern.
"Gehört zu Wolverine."
"Ja genau, ich bin quasi sein Date."
Der eisige Mann grinste udn Kyle erwiderte es. Der Typ hatte genau seinen Humor. Nicht so verklemmt wie die anderen hier.
"Und wo befindet er sich jetzt? Ihr habt ihn doch auch vom Himmel stürzen sehen."
"Ich habe keine Ahnung, aber..."
Eine große Explosion auf dem Meer unterbrach ihn.
"Vielleicht sollten wir da mal nachsehen..." Kyle lächelte. Es gab wieder Action.
Ich bin ein Geist. Gefangen in einem fremden Körper. Gefangen in meinem eigenen Körper. Mein großes grünes Haus. Versuchen sie da mal nicht verrückt zu werden.
Innen ist es warm und sicher. Draußen tobt oft Gewalt und Zerstörung. Mein Alter Ego ist ein triebgesteuertes Tier. Zärtlich. Liebebedürftig. Aber auch schnell reizbar und ihm ist jeder Preis recht um unser beider Leben zu beschützen.
Schwer dröhnt sein Atem durch das Innere des Körpers, durch den ich hilflos auf eine Stadt schaue. Der Hulk ist auf der Suche nach jemandem.
Kurz zuvor erwachten wird beide in einem Labor. Ich konnte zusehen wie die grünen Arme vom Eis befreit wurden. Dampfend erhob sich unser Körper und torkelte durch den Raum. Ich konnte andere kryogenische Zellen entdecken. Grifter. Deadpool. Quasar. Die Erinnerung kam wieder. Apocalypse. Gehirnwäsche. Grausige Taten. Der Hulk schüttelte sich, als würde er meinen Ekel spüren.
Wir torkelten zur anderen Seite des Raumes. Der Hulk versuchte sich zu orientieren. Dann fiel sein Blick auf einen Monitor. Apocalypse war zu sehen. Er kämpfte. Er verlor.
Der Hulk geriet außer sich. Sein Meister starb. Selbst ich spürte die Verbindung reißen. Wut entbrannte. Völlig ungezügelt zerstörte der Hulk alle Amaturen in Reichweite.
Wir setzten zum Sprint an. Am Ausgang des Berges setzte der Hulk zum Sprung an. In der Luft schloss er kurze Zeit die Augen. Ließ sich den Wind durch die Haare wehen. Er genoss die Freiheit. Ich spürte den Konflikt. Friede gegen Rache. Er betrachtete Apocalypse als seinen Meister. Er würde für ihn sterben. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass wir gerade auf dem direkten Weg dorthin waren.
Wir landeten auf einer Schnellstraße am Stadtrand. Der Hulk brüllte aus voller Lunge, griff nach einem parkenden Wagen und schleuderte diesen in Richtung Stadtzentrum. Ich befürchtete, dass etwas schlimmes passieren würde.
Hmm.. Der Joker hat wahrscheinlich eine kleine Bombe, da er eine große nicht bei sich tragen könnte. Aber kleine Bomben sind nicht sehr effektiv, außer... er sprengt damit irgendetwas, das mit brennbarem Material befüllt ist. Ist dir in der Stadt soetwas aufgefallen ?
Tankstelle. ES sagte nichts. Es war IHM eigentlich egal, was mit dieser gottverdammten Stadt passieren würde. ES hob SEINE Hand, die mit zerfetzten Leinen verbunden war, und eine Sekunde später war ES verschwunden, noch bevor ES die Explosion bemerkt hatte.
Als er wieder im Park auftauchte, sah er eine junge Familie über die Straße rennen. Sie wollten fliehen. Doch niemand entkommt IHM. Ein kleines Mädchen hinkte hinterher. Sie kam nicht mit der Geschwindigkeit ihrer Eltern und ihres großen Bruders mit. Dann blockierte Pennywise ihr den Weg. ES hatte sich wieder zum Clown umgewandelt. Das kam immer gut an.
"Hallo, Kleines", sagte ES. "Willst du nicht Guten Tag zu dem lieben Clown sagen?" Pennywise ließ sein schönstes Lächeln spielen. "Ach komm, du kleiner Trotzkopf. Willst du vielleicht eine Belohnung...?" ES holte einen pinken Luftballon hervor und hielt ihn dem Mädchen hin. "Ich... ich darf mir nichts schenken lassen", stammelte das Mädchen, "das hat mir meine Mama gesagt." ES lachte. "Oh ja, deine Mama hat dir etwas sehr kluges gesagt! Du hast eine wirklich sehr schlaue Mama. Ich, Holy, heiße Pennywise. Ich bin der tanzende Clown." Pennywise sprang vor und schnappte sich das Mädchen. Ein letzter Schrei von ihr ertönte, als sich ihre Eltern erschrocken umdrehten und das Mädchen röchelnd mit einem fehlenden Arm entdeckten.
Laut schmatzend und das Blut leckend, ging Pennywise die Kanalisation entlang. ES streifte die verschimmelten Wände der unterirdischen Gänge und genoss die stinkende Luft.
"Komm raus, komm raus, wo immer du bist?" hallte es plötzlich durch die Wände. Es war wieder dieser Dexter. Das Spiel konnte weitergehen.
"BUH!" ES war direkt hinter Dexter und fing laut an zu lachen. "Was verschafft mir diese Ehre, dass du mich hier in meinem Reich besuchst?"
Sie hörte den lauten knall einer Explosion. "Vielleicht sollten wir da mal nachsehen..." Kyle lächelte. Nico wünschte sich irgendwie nichts sehnlicher als nach Hause zu gehen. Sie war es gewöhnt immer mal wieder für ein paar Stunden zu kämpfen, aber wenn sie nicht bald eine Ruhepause bekommen würde, würde sie wahrscheinlich einfach umfallen. Ihr Adrenalinspiegel sank und hob sich unaufhörlich.
Dann hörte sie einen weiteren knall, diesmal aus der nähe der Stadt kommend. "Was war das?"
"BUH!" ES war direkt hinter Dexter und fing laut an zu lachen. "Was verschafft mir diese Ehre, dass du mich hier in meinem Reich besuchst?"
zu ES:"Am Ende dieses Castings steht einer von euch ganz klar als neues Mitglied der ELE mit Krankenversicherung und natürlich Zahnersatz fest. Das Ziel würde ich gerne weiter verfolgen, jedoch hab ich auser meiner körperlichen Kraft und diesem Serum hier (er zog eine Kanüle aus seiner Tasche) nichts vorzuweisen. Du allerdings, kannst sogar mit deinen schönen Ballons fliegen".
Vielleicht lässt sich dieser Clown von mir einwickeln, ich würde nichts lieber tun als diesen Grinsekatzen beim ausbluten zuzuschauen. Wer zuletzt lacht, lachte bekanntlich immer noch am besten. HA HA HA
zu ES:"Zusammen könnten wir diesen möchtegern GHL-Leuten das Handwerk legen und am Ende wird das Los zwischen uns entscheiden!".
Dexter versuchte ein lächelen in sein Gesicht zu zaubern aber das gemalte Lachen von gegenüber reichte ihm vollkommen aus.
zu ES:"Bist du dabei?".
Das Boot wippte wie ein geölter Schaukelstuhl. Wellen schwappten über den Rand ins Innere der Nusssschale, nur um sich mit dem Wasser zu vereinigen, dass durch das kleine Lock im Heck hereinlief.
"Gottverdammt! Willst du mich denn umbringen, du fieser Tigerverschnitt?"
Doch der Blaumann konnte offensichtlich nicht mehr antworten. Das würde er wohl nie wieder können. Seine Einzelteile dbecekten nun die Straßen und Häuser der Stadt; und natürlich auch Ace.
"Ist das widerlich." Ein kurzer Hitzeschub und die Überreste Kimahris zerfielen zu Asche. "Tut mir leid, aber unter den gegebenen Umständen kann ich dich echt nicht noch nach Osten drehen. icch hab grade ein anderes Problem."
Dass Boot war bereits halbvoll und es würde nicht mehr lange dauern, da wäre es um Ace geschehen. Doch wer wird denn gleich verzweifeln? Vorsichtig watete Ace nach hinten zu dem Loch im Heck. Nun stellte er sich mit dem Rücken zu selbigen, Blickrichtung Scum City und ließ seine Füße zu Flammen werden. Wasserdampf stieg auf und es begann unter seinen Füßen zu zischen. Hinter seinem Boot begann das Wasser zu spudeln.
"Ich hoffe, du hällst die 100 Meter aus. Und Los!"
Und ab ging die Fahrt. Das sprudelnd verdampfende Wasser diente als Motor, ziemlich kräftiger Motor sogar. Es würde nicht lange dauern, bis Ace den Hafen erreichen würde. Es würde aber wohl noch viel weniger Zeit brauchen, bis diese Nusschale völlig auseinander falleen würde.
"Vollgas!"
Ein ohrenbetäubender Lärm drang aus der Stadt.
"Was war das?", hörte er Nico fragen.
"Keine Ahnung, aber wir werden uns wohl aufteilen müssen. Der Eismann kommt mit mir aufs Meer hinaus und ihr schaut in der Innenstadt. Einverstanden?"
Two Face lief durch die Kanalisation, Doc Oc folgte ihm.
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Harvey. Suchst du nach der Bombe, oder glaubst du der Joker hat geblufft ? Aufjedenfall ist hier etwas nicht gut. Irgendjemand tötet lauter ELE Mitglieder. Glaubst du, dass der Mörder zu der GHL gehört ? |
Dieser Typ immer mit seinen Fragen.
"1. Nein, ich suche nicht nach der Bombe, ich suche nach Ruhe.
2. Ich weiß nicht..." er wollte schon seine Münze werfen um herauszufinden, aus welchem Lager der Mörder kam, dann steckte er sie wieder weg... "ach, eigentlich ist es mir völlig egal woher der Mörder kommt, solange ich überlebe..."
Dann hörte er eine Stimme.
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| Komm raus, komm raus wo immer du bist? |
Das war Dexter, auch ein Mitglied der ELE.
Two Face marschierte in die Richtung aus der die Stimme kam.
Nach einem kurzen Marsch sah er Dexter und den komischen Clown, wie sie sich unterhielten.
"Wie schön, die ELE wieder vereint." sagte er
"Lasst uns mal ein wenig unsere Vorgehensweise planen..."
Was der Hulk spürt, dass spüre ich auch. Ich spürte, wie unter seinem Fuß ein menschlicher Schädel barst. Zerschmettert vom Gewicht eines grünen menschlichen Überwesen. Doch dann fühlte ich etwas anderes. Wut. Nicht nur im Hulk. In mir. Ich kochte.
Zum Sklaven war der Hulk geworden. Sklave des Apocalypse. Pest hat er ihn getauft. Und nun, selbst nach dem Tod dieses falschen Meisters, tötete der Hulk in seinem Namen. Ich konnte diese Tatsache nicht mehr länger aushalten. Im Inneren meiner Zelle begann ich zu klagen. Zu schreien. Zu verfluchen. Der Hulk spürte dies.
Etwas geschah mit uns. Für Außenstehende kaum zu erkennen. Und hier gab es mittlerweile eine ganze Menge Außenstehende. Aber im Körper des grünen Kolosses begann ein Machtkampf. Zwei Seelen. Ein Körper. Diese konnte nicht lange gutgehen. Ich rechnete meine Chancen nicht hoch ein. Ich spreche hier schließlich vom Hulk. Doch auch in ihm hatte die Erfahrung an der Seite von Apocalypse eine Veränderung herbeigeführt. Er wusste, dass er sich momentan nicht gegen den Einfluss dieser Macht beugen konnte.
Also übergab er mir nach kurzem Widerstand, bereitwillig die Kontrolle.
Ich sank in dem schweren grünen Körper auf die Knie. Hielt mir den Kopf. Und erblickte aus halb geschlossenen Augen die letzte Tat von Apocalypse. Ein zerschmetterter Körper.
Zunächst jedoch die Abläufe, wie sie mir erst später zugetragen wurden:
Nach ihrem Zusammentreffen in der Kanalisation sahen sich die noch übrigen Anwärter auf einen Platz in der Evil League of Evil gezwungen einen Schlag gegen ihre Widersacher zu planen. Da unter ihnen nur noch eigensinnige Einzelkämpfer und keine Teamspieler mehr vertreten waren, sah der Plan einfach nur ein Auftauchen aus der Kanalisation vor, das in einer direkten Konfrontation mit der Good Heroes League enden würde.
Als Ort dieses Showdowns legte Two-Face die Straße zwischen der 24h-Videothek und dem Stripclub fest. Dort postierten sich die fünf und begannen mit dem, was sie am besten konnten: Chaos fabrizieren. Jeder auf seine Art.
Es brauchte nicht lange, um sich die Aufmerksamkeit von Ace zu sichern, der mit seinem kleinen Boot auf den zerstörten Hafen zuschoss, einen kaputten Steg als Rampe nutzte und im hohen Bogen zwischen Green Latern und Iceman vorbeiflog, die ihm entgegen kamen. Beide wechselten sofort die Richtung und bewegten sich ebenfalls auf den Ort des Geschehens zu.
Aus der Richtung des Parks stießen Nico und Wolverine dazu. Sie hatten in der Innenstadt nur ein brennendes Autowrack entdeckt. Vermutlich die Überreste des Wagens, den der Hulk geschleudert hatte.
Dies war die Situation in die wir gestürtzt waren. Um uns herum standen Feinde und Freunde und sahen uns entsetzt an. Wir hatten jemanden getötet. Staub senkte sich.
Ich riss die Arme hoch, um zu zeigen, dass nach diesem Ausbruch keine feindlichen Übergriffe von diesem grünen Körper folgen würden. Ich wollte nicht noch mehr Schaden anrichten. Doch das musste anders gewirkt haben.
Wolverine war der erste, der reagierte.
Ich konnte nichts anderes tun, als schützende meine Arme zu benutzen. Einschätzen zu was sie fähig waren, konnte ich nicht.
Er flog direkt in eine kleine Gruppe ELE-Anwärter und riss sie mit zu Boden. Wolverine verlor das Bewusstein und hörte nicht das Wehklagen von Two-Face und Catwoman, die neben ihm lagen. Nico lief zu ihnen hinüber, um zu sehen, wie es um ihren Kampfgefährten stand. ES verzog sich in das verlassene Haus und beobachtete alles, was nun folgte aus einer kleinen Kellerluke.
Etwas traf mich im Nacken. Ob es heiß oder kalt war, konnte ich nicht unterscheiden. Es war in jedem Fall sehr schmerzvoll und ließ mich brüllend nach vorne umkippen. Ich war nicht der Kämpfer. Der Hulk war es.
Ich fiel direkt auf einen Kleinwagen, der in viele Einzelteile zerbarst. Die Beifahrertür flog heraus und schlug einem Mann ins Gesicht, dessen Name ich erst später erfuhr. Dexter. Er verlor das Bewusstsein und auch meines begann zu schwinden.
Mittlerweile konnte ich die Schmerzen einordnen. Feuer. Ace unterbrach seinen Feuerstrahl keine Sekunde. Bis ich ein Wort sprechen konnte. "Bitte."
Iceman hörte es. Er erkannte was vor sich ging und handelte. Er fror mich ein. Komplett. Ein Eisberg. Er wusste, dass er hier, in den Straßen von Scum-City keine Hilfe für mich finden würde. Wieder im Tiefschlaf bekam ich nichts mit. Auch hier muss ich auf Erzählungen anderer zurückgreifen.
Das sein Feind im Eisblock eingesperrt war, schien Ace nicht sonderlich zu gefallen und so entbrannte ein Duell zwischen ihm und Iceman.
Diese Geschichte zu erzählen ist jedoch nicht meine Aufgabe. Meine Rolle war gespielt, als ein Mann den Eisblock packte und ihn ins Meer schleuderte. Hierzu waren ihm seine vier Robotertentakel sehr hilfreich.
Nur um den einen Mann, den wir getötet haben tut es mir sehr leid. Ich habe gehört er war ein großer Held. Ruhe in Frieden Kyle Rayner. Wir werden versuchen zu deinem Gedenken stets das richtige zu tun.
Die Reise im Eisblock hat uns einige Wochen gekostet, aber weiter südlich von Scum-City taute er langsam weg. In einem Sumpfgebiet versuchen wir nun gerechter mit diesem Körper umzugehen, bevor wir uns der Menschheit wieder zeigen werden. Wir wollen beide unsere Taten wieder gutmachen.
- Editiert von Tony Army am 28.09.2008, 17:30 -
"Am Ende dieses Castings steht einer von euch ganz klar als neues Mitglied der ELE mit Krankenversicherung und natürlich Zahnersatz fest. Das Ziel würde ich gerne weiter verfolgen, jedoch hab ich außer meiner körperlichen Kraft und diesem Serum hier (er zog eine Kanüle aus seiner Tasche) nichts vorzuweisen. Du allerdings, kannst sogar mit deinen schönen Ballons fliegen. Zusammen könnten wir diesen möchtegern GHL-Leuten das Handwerk legen und am Ende wird das Los zwischen uns entscheiden!".
Dieser Dexter hatte eine solch starke Energie, dass ES einige Schritte rückwärts taumelte. ES war nicht gewappnet. ES musste vorsichtig sein. Dexter war sich viel zu sicher. Doch ES konnte das nicht zulassen. ES musste sich wehren.
Noch bevor Pennywise etwas entgegnen konnte, sind der Mann mit den Tentakeln und der Verstümmelte augetaucht. Nach einer kurzen Besprechung gingen sie zusammen auf die Straße. Es war Zeit für den Kampf. Es war Zeit für Blut. Jeder kämpfte auf seine Weise.
ES versuchte alles, doch Dexter hatte ihn stark geschwächt. Eine sonderbare Leistung für einen Normalsterblichen. ES verzog sich und beobachtete das Geschehen.
Nach kurzer Zeit war der grüne Riese verschwunden und die meisten waren ohnmächtig oder kampfunfähig. ES nutzte die Zeit, um sichauch SEINEN eigenen Nutzen daraus zu machen. ES packte sich Green Lantern und knabberte durch dessen Heldenkostüm in seinen Oberschenkel. ES genoss jeden Tropfen Blut. ES regenerierte sich. ES war bereit.
Wolverine war bewusstlos, die beiden anderen schinen verletzt aber soweit in Ordnung. Sie sah sich nach Kyle um und entdeckte ihn, der Clown über ihn gebäugt.
Oh mein gott, es frisst ihn?!
"Verschwinde sofort" spie sie den Clown an, ihre Hand klammerte den Stab fest, bereit zu kämpfen.
Harvey sagte zu ihm: 1. Nein, ich suche nicht nach der Bombe, ich suche nach Ruhe.
2. Ich weiß nicht...ach, eigentlich ist es mir völlig egal woher der Mörder kommt, solange ich überlebe...
Dann ging Harvey. Nach kurzer Zeit hörte DocOc Geräusche von der Straße. Er ging wieder ans Tageslich und sah Hulk und die GHLer und ELEr. Er ging zu den ELErn. Dort war ein Eisblock. DocOc packte ihn und schleuderte ihn weg. Hulk verschwand wieder. ES ging auf die Reste von Kyle zu und frass ihn. Nico schrie zu ES: Verschwinde sofort
DocOc stampfte zu ES und sagte zu ES: Nun bereit für den Kampf ? Dann lass es uns den GHLern mal zeigen. Deswegen sind wir ja in der Stadt.
Er ging auf Nico zu und sagte zu diesem: Senk lieber deinen Stab. Der wird dir eh nichts nützen. Die Anderen Zwei werden dir denke ich im Moment nicht helfen.
DocOc packte Nico mit einem Tentakel und hielt ihn hoch. Mit einem anderen Tentakel nahm er Nico seinen Stab ab. DocOc begutachtete ihn kurz und warf ihn dann über seine Schulter nach hinten. Dann sagte er wieder zu Nico: Jetzt hast du keinen Stab mehr. Was willst du jetzt tun ?
"Verschwinde sofort"
Eine zarte Stimme. Noch so jung und frisch. ES sah auf und schaute sich das Mädchen an, das IHN gerade angeschrien hatte. Sie war IHM schon von Beginn an aufgefallen. Langsam stand Pennywise auf und machte ein paar Schritte auf Nico zu.
Plötzlich kam auch DocOc hinzu und brüllte IHM etwas entgegen. Dann packte er das Mädchen mit seinen Tentakeln und nahm ihr den Stab ab.
"Hallo, Nico", sagte ES und lächelte von einem Ohr zum anderen. Sie war schwach. Sie war kein wahrer Gegner für IHN. "Du willst doch niemandem etwas antun, habe ich recht, Kleines?"
- Editiert von HappyChild am 29.09.2008, 16:33 -
Eben stand sie noch bei Nico und Kyle und im nächsten Moment bebte die Erde, Autowracks flogen durch die Luft und kurze Zeit später Wolverine. Er flog direkt auf Catwoman und Two Face zu und riss die Beiden um.
Einige Sekunden vergingen, bis die Katzenlady das Bewusstsein wieder erlange und die Lage, in der sie ich befand, komplett realisieren konnte. Catwoman rappelte sich auf. Sie fühlte sich wie nach einer durchzechten Nacht mit Michelle Pfeiffer und Halle Berry. Es dauerte erneute einige Sekunden, bis sie ihre Orientierung wieder hatte.
Dann sah sie wie das Jokerdouble und Doc Octopussy Nico belästigten. Noch immer war die Katzenfrau nicht bei Sinnen und taumelte auf die 3 zu.
Mit erhobenem Finger brüllte sie „Lass sie in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tun.“
Catwoman fuhr die Krallen aus und nach einer eleganten Sprungbewegung verpasste sie ES und DocOc tiefe Schnittwunden. Sie landet wie es für Katzen üblich war, wieder auf ihren Beinen und war für den Kampf bereit.
- Editiert von Loni am 29.09.2008, 16:45 -
Der Krakenman ließ sie los und sie viel einige Meter. "Fuck!" Unglücklich war sie auf dem Knöchel angekommen. Ihr stab lag noch immer verloren auf der anderen Seite der Straße. Zwischen ihr und ihm zwei Gegner. Und sie war verletzt.
Dann sah sie die Katzenfrau an. Warum zur Hölle hat sie mir geholfen? "Uh, danke, schätze ich..." sagte sie verlegen.
Ich fiel direkt auf einen Kleinwagen, der in viele Einzelteile zerbarst. Die Beifahrertür flog heraus und schlug einem Mann ins Gesicht, dessen Name ich erst später erfuhr. Dexter. Er verlor das Bewusstsein und auch meines begann zu schwinden.
Langsam erwachte Dexter aus seiner Bewusstlosigkeit. Als er den Krach hörte war er plötzlich hellwach.
Keine Zeichen von Schwäche zeigen, ich hab hier sonst keine Chance lebend rauszukommen. Bevor ich mich dem Kampf stelle muss ich sicher gehen das ich aus den vollen Schöpfen kann.
Er lief taumelnt hinter eine Häuserecke und setzte sich für einen Moment. Er öffnete seinen Rucksack und holte die restlichen Kanülen hervor. Er zog das letzte Serum auf und verstaute die Kanülen in seiner Hosentasche. Er betrachtete seine Messer, jedoch musste er sich für eines entscheiden. Der Rest wäre nur unnötiger Balast. Er strich langsam über die Messerklingen und entschied sich letztendlich für das Messer das ihn zuvor schon nicht im Stich gelassen hatte.
Er atmete nocheinmal tief durch, erhob sich und schloß die Augen.
Heute Nacht ist die Nacht. Und es wird wieder und wieder passieren. Es muss passieren. Schöne Nacht. Er öffnete die Augen und hob langsam seinen Kopf. Seine Mundwinkel verzogen sich zu seinem schelmischen Lachen.
Er sagte zu sich selbst:"Hab Spaß und wenn es der letzte ist denn du hast!".
Er machte die ersten Schritte auf die Straße und sah nicht weit von ihm Catwoman und Nico. Er lief langsam auf sie zu.
Zu Nico:"Belästigung, wie unhöflich!".
ES kam zu DocOc und Nico und sagte zu Nico: Hallo, Nico. Du willst doch niemandem etwas antun, habe ich recht, Kleines? Plötzlich brüllte Catwoman:Lass sie in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tun. Dann sprang sie auf DocOc und ES zu. Sie fügte beiden Schnittwunden zu. Bei DocOc wurde zum Glück fast nur der Mantel getroffen, sodass er nicht schlimm verletzt wurde.
Aber er musste Nico loslassen. Dann kam noch Dexter zur Runde. DocOc ging auf Catwoman zu und rammte ihre Krallen leicht in den Boden. Dann sagte er zu ihr:
Du weißt schon, dass du zu ELE gehörst, oder ? Also hilf lieber uns, als der GHL. Ok ?
Der Tag hatte Opfer gebracht. Auf beiden Seiten. Es war IHM egal. Und nun stand die vereinte übrigebliebene ELE gegenüber dem Mädchen. Die Katzenfrau hatte sich wohl auf die andere Seite geschlagen, doch auch das war IHM egal. Kurz bevor ES sich an Nico vergnügen konnte, hatte Catwo,man ihn mit ihren scharfen Krallen hart an der Brust getroffen. Dunkelrotes Blut floss aus den Wunden heraus. ES war wütend. Sehr wütend.
Pennywise ignorierte jede Stimme, die nicht von IHM slebst oder der Katzenlady stammten.
"Soo", sagte Pennywise, langsam auf Catwoman zu schlürfend, "du willst mit den Krallen spielen." ES ließ SEINE Krallen ebenfalls ausfahren und wackelte mit SEINEN Fingern von ihrem Gesicht umher. "Pass auf, was du tust." Mit dem Fingernagel seines dürren Zeigefingers streifte er Catwomans Wange, die eine feine, dünne Schnittwunde hinterließ.
"Belästigung, wie unhöflich!" Nico runzelte die stirn. "Huh?"
Ansonsten schien keiner wirklich auf sie zu Achten. Sie sah erneut zu Wolverine der so langsam aufzuwachen schien. Ihre Chance war gekommen. Sie rannte los, auf die andere Straßenseite. Gekonnt schnappte sie sich ihren Stab.
"Feuer!" Die falschen Haare des Clowns fingen Feuer. Dies würde ihn wenigstens vond er Katzenlady abhalten. Wie würde sie nun den Krakenman außer gefecht setzen? "Rost!" die Greifarme des Bösewichts fingen an gefährlich zu knarren.
"Das sieht nich gut aus. Der Kerl ist einfach eine Nummer zu hart. Ich kann unmöglich gegen ihn kämpfen und gleichzeitig noch diese Grabbelgruppe im Auge behalten, die hier ihr ganz persönliches Death-Match ausfechtet."
Der Kampf dauerte nun bereits eine halbe Stunde an und keiner hat dem anderen etwas geschenkt. Es war nicht der Marineadmiral Blaufasan gegen den er sich hier zu behaupten hatte. Doch einen allzu großen Unterschied machte diese Tatsache auch nicht. Doch gab sie Ace immerhin eines: Zeit. Die Zeit dieses Treiben zu beenden und in Ruhe weiterzuziehen. Außer...
Außer dieser Schneemann würde letztenendes die Oberhand gewinnen. Eis gegen Feuer. Eiegntlich eine klare Angelegenheit. Doch kann die Sonne Eis auf dem absoluten Tiefpunkt schmelzen? Fragen mit denen sich Otto Normal nie beschäftigen wird. Doch jetzt gab es die Chance, es herauszufinden.
Sein letzter Schlag hatte jedenfalls gesessen. Sein Nemesis war wie ein brennendes Geschoss in den Trümmern eines Hauses verschwunden. Zeit. Darauf kommt es an.
"Wenn mich der Kerl schockfrostet, hätte selbst der Krakenheini die Möglichkeit mich zu treffen. Ich darf mir keine Unachtsamkeit erlauben."
Seinen Hut hatte er während des Kampfes verloren. Doch der sollte sich schnell wiederfinden. Selbigen auf seinem Haupte zurechtrückend eilte Ace zurück zu den anderen. GHL? ELE? Was sind schon Gut und Böse? Begriffe, die der Mensch erfand, um sein eigenes Handeln zu rechtfertigen. Wer wagt es, sich anzumaßen, dem Oberhaupt der zweiten Division von Whitebeards Piratenbande vorzuschreiben, auf welcher Seite er zu stehen hat. Da gibt kein wenn und aber. Mein Leben für meinen Kapitän. Mein Leben für Whitebeard.
Sechs. Mehr waren nicht mehr über. Der Kraken, die Frau mit Stab, das Katzenweib, das Branntopfer, der Clown und ein...Koch. Alles keine sonderliche Herausforderung. Und selbst wenn sie nicht das pure Feuer als Gegner hätten, ein Vorteil bleibt: Sie wissen nicht, dass ich komme.
"Also los."
Er setzte sich in Bewegung. Doch das war kein Schritt, kein Gehen, kein Sprung, kein Rennen und kein Sprint. So schnell wie er sich bewegte, konnte es keine Reaktion seiner Gegner geben. Maximal den Schrecken in ihren Gliedern. Reflexe, pah. Die hat jeder. Es gibt zwei Arten von Könnern: die Streber und die Genies. Wer nur Genie ist, wird niemals ein Sieger sein. Dazu braucht es weit mehr.
Ehe die Meute ihn überhaupt bemerkte, befand er sich bereits mitten unter ihnen. In seiner Rechten hielt er den Stab der Frau, das Messer des Koches und die Peitsche der Katze. An seinem Gürtel hing ein Luftballon. Seine Verwunderung über dieses Detail ließ er sich jedoch nicht anmerken. Ernsthaftigkeit. Eine Tugend im Kampf gegen die Überzahl.
Den Kraken zu entwaffnen würde schwer werden. Ace wusste nicht, wie dessen Extragliedmaßen mit dem Rest verbunden waren. Der Clown selbst war unbewaffnet. Und der Entstellte... nichtmal der Erwähnung wert.
Ruhe bewahren. Ruhe ist notwendig. Vor allem wenn es ums Timing geht. Lass deinen Gegner den nächsten Schritt. Keiner von ihnen hatte im Moment die Möglichkeit, Ace auch nur den geringsten Angriff spüren zu lassen.
Also was mag als nächstes kommen? Die Kapitulation oder der Tod?
...fragt sich nur für wen.
Noch immer war die Katzenlady in Kampfhaltung. Jeder falsche Schritt könnte für den „Gegner“ tödlich werden.
Nico bedankte sich kurz. Doch Catwoman mimte die coole Frau und segnete es mit einem leichten Kopfnicken ab.
Nun kam ein Mann dazu, den Catwoman die ganze Naht noch nicht gesehen hatte. "Belästigung, wie unhöflich!".
Diese Äußerung lenkte die sonst aufmerksame Katze ab und es kam wie es kommen musste, der Doc rammte die Krallen der Katzenlady in den Boden.
Du weißt schon, dass du zu ELE gehörst, oder ? Also hilf lieber uns, als der GHL. Ok ?
Ich helfe niemand, außer mir selbst.
Mehr hatte Catwoman nicht zu sagen und befreite sich wieder. Hinterhältig hatte der Doc sie angegriffen. Sie war überrascht und das gefiel ihr ganz und gar nicht.
Nun mischte sich auch noch der Clown ein "Soo, du willst mit den Krallen spielen." "Pass auf, was du tust."
Mit diesen Satz verpasste ES Catwoman eine Schnittwunde. So wie sie ihm gerade ein zugefügt hatte. Catwoman machte einen Satz nach oben um sich aus dieser Lage zu befreien. Der Clown hatte sie gereizt und das würde sie nicht weiter zu lassen. Doch bevor sie eine Aktion gegen ihn starten konnte, fing plötzlich der Kopf des Clowns FEUER und auch die Arme des Docs ROSTETEN. Verwundert schaute Catwoman zu Nico, die dies wohl gerade bewirkt hatte.
„Nicht schlecht“ entgegnete Catwoman Nico.
Auf einmale ein Ruck, die Katze wusste nicht woher doch sie bemerkte gleich ihr fehlte etwas, wo war ihre Peitsche und wo kam diese wärme her?
- Editiert von Loni am 30.09.2008, 21:21 -
Iceman hatte im Kampf mit Ace ein Rückschlag einstecken müssen. Einen Kampf in dem er immer die Oberhand behielt, doch so recht schaffte er es nicht. Ace konnte einem finalen Schlag immer ausweichen. Und dann hatte Ace ein Ass aus dem Ärmel gezogen und Iceman für einen Moment außer Gefecht gesetzt. Doch dies hielt nicht lange an.
Ace war wieder drauf und dran alle übrigen bis auf den noch immer bewusstlosen Wolverine, der Hulk hatte ihn doch ziemlich schwer erwischt, zu attackieren. Iceman schuf sich eine Eisbahn und glitt mit dieser direkt auf Ace zu.
Mit einem kleinen Knopfdruck aktivierte der Mörder ein kleines Gerät. Einen Prototyp, den der Mörder von Dr. Horrible gestohlen hatte. Eine Freeze Bombe. Alle um den Mörder herum froren in der Zeit ein. Wie lange der Mörder Zeit hatte, wusste er nicht. Es musste schnell passieren. Aber vielleicht war es diesmal möglich zwei zu erledigen. Genug Tatwaffen gab es in diesem Trümmerhaufen einer Stadt immerhin.
Zwei kurze Handgriffe später und der Mörder begab sich zufrieden an seine Ausgangsposition. Dann lief die Zeit weiter.
Iceman setze einen Schlag mit einer großen Eisfaust an und Ace brach nach diesem zusammen. Aber zwei weitere Gestalten brachen ebenfalls zusammen. Doch sie waren nicht bewusstlos, sie waren tot. In beiden Hälsen steckte jeweils eine Eisenstange, die sie sofort getötet hatte.
Mehr als irritert blickte Iceman auf die Leichen des Doctor Octopus und des merkwürdigen Clowns nieder.
Leicht benommen packte er sich an seinen Kopf. Was war passiert? Wo war er genau? Langsam richtete er sich wieder auf. Die Stadt duftete nach frischem Tod. Genau sein Geschmack.
Vegeta war wieder wach.
Zu spät. Keine Zeit zum Gegenschlag der Pfadfindergruppe. Der Gruppenführer greift zuerst ein. Ihm gelingt der Überraschungsangriff, der doch ursprünglich von Ace genutzt werden sollte. Der Schlag war hart und präzise. Sauer ausgeführt. Doch...
Was bringt der härteste Schlag ohne einen Widerstand, auf den er treffen könnte? Wo bleibt all die Kraft, wenn letztendendes nur die Luft diese zu spüren bekommt? Das war sein Vorteil. Das war er immer. Nicht umsonst hatte ihn jahrelang niemand mehr auch nur treffen können. Doch dieser Vorteil bringt eine Schattenseite mit sich. Wer es nicht kennt, einzustecken, der wird umso härter getroffen werden, wenn er letztendendes doch einen Schlag zu spüren bekommt.
Doch dieser eine ging ins Leere. Darauf hoffend, dass sein überraschend aufgetretener Kontrahent dies nicht bemerken würde, ließ sich Ace benommen zu Boden fallen. Im selben Moment sah er zwei weitere Gestalten umkippen. Schachfiguren im Kampf von Gut und Böse. Wenn die nur wüssten, dass es nur eine Seite gibt.
Immerhin zwei weniger. Blieben noch 6. zwei davon konnte er getrost aus der Rechung streichen. Es galt, gegen die Frauen, den Koch und den Eismann zu bestehen. Gegen Frauen? Ein direkter Angriff kam nicht in Frage. Er war Pirat, doch er würde keine Frauen schlagen. Er sah sich um. Stab, Peitsche und Messer lagen direkt neben ihm. Er brachte sie wieder in seinen Besitz und rappelte sich auf. Unbewaffnet waren die drei anderen keine Gefahr. So dachte er zumindest.
Und am Ende sehe ich das selbe wie am Start. Der ewige Nemesis.
Ace grinste.
"Wenn ich so drüber nachdenke....wieso kämpf ich überhaupt gegen den Kerl?"
Bevor Dexter in eine Situation hätte eingreifen können war er unbewaffnet und zwei weitere, darunter auch der Clown, niedergemetzelt.
Na toll!
Nun musste Dexter mit seiner Wundertinktur und seiner eigenen Körperkraft auskommen.
Das schöne Messer. "Geh weg", sollte ich zu ihm sagen aber so einfach lässt sich der möchtegern Pirat nicht unterkriegen.
Dexter lief direkt auf Ace zu und fragte:"Wer bist du?".
Soll ich hier nun auf eine Antwort warten oder auf den Mörder losgehen?
Er schaute sich um und sein Blick richtete er dem vermeitlichen Mörder.
- Editiert von Snorky Bluth am 01.10.2008, 17:44 -
Die Antwort ist ganz leicht.
"Weil es Spaß macht."
Dieser Kerl war stark. Doch er war auch im Weg. Und nicht nur Ace, sondern vielmehr Whitebeard. Ace hat seinem Kapitän gegenüber ewige Treue geschworen, genau wie der Rest der Crew. Sie würden ihn zum König der Piraten machen. Und dafür würden sie ihr Leben geben. Doch nur der Stärkste kann der Piratenkönig werden. Alle anderen, die sich diesem Ziel in den Weg stellen, müssen ausgeschaltet werden. In diese Kategorie fällt dieser Eismann, der Kizahrus Titel vergewaltigt.
"Wer bist du?"
Oha, der Koch will sein Messer wieder. Ohne Frage ein respektabler Wunsch. Ace hielt ihm die Klinge vor die Nase.
"Meinetwegen darfst du mitspielen. Doch pass auf.... hier wirds gleich ziemlich heiß werden."
Er drückte ihm das Messer in die Hand und ließ ihn mit einigen Schritten hinter sich.
"Hey, Eismann.", rief er diesem zu. "Sagt dir der Name Blaufasan etwas? Ich wette, dass nicht." Es entstand eine kurze Pause, in der sich sein Kontrahent ihm zuwand. "Der Kerl hat tausendmal mehr drauf als du."
Er ballte seine Faust. Flammen stoben um sie herum. Das Feuer in seinem Inneren wurde heißer. Immer heißer. Die Umgebung nahm allmählich seine Temperatur an.
Sein gesamter Körper wurde zu purem Feuer. Zuerst waren seine Konturen noch erkennbar, doch einen Wimpernschlag später, blieb nichts weiter übrig als irritierendes Hitzeflimmern und eine übermenschliche Hitze.
Wer sich täuschen ließ und meinte, Ace wäre verschwunden, der lag falsch. Er war nicht weg. Er war überall...
- Editiert von Killua am 01.10.2008, 18:34 -
Überall breitete sich Hitze aus. Nico sah sich nach ihrem Stab um. Sie würde sich schwer verbrennen bevor sie ihn erreichte. Iceman reagierte schnell und baute eine schützenden Mauer aus Eis um sie. In Sekundenschnelle wich die Hitze der Kälte. "Fuck" Ohne ihren Stab war sie nutzlos und wie sollten sie Feuer aufhalten können. Was sie jetzt brauchten war ganz klar ein Regenschauer.
Part II
Die Feuergestalt, die Ace darstellte, verpuffte und breitete sich als Hitze um sie herum aus. Was hatte dieser Verrückte nun schon wieder vor? Doch als erstes galt es alle anderen, ob Freund ob Feind, vor dieser scheinbar verzweifelten Tat zu schützen. Eine Wand aus purem, dickem Eis bot Nico, Catwoman, Two-Face und Dexter nun Schutz vor den anschwellenden Temperaturen.
"Der Typ zerrt so langsam wirklich an meinen Nerven. Das endet hier und jetzt.", schimpfte Iceman. Seine Stimme bekam einen eisigen Klang. Seit Jahren hatte er Auseinandersetzungen mit dem Feuer gehabt. Ob Pyro oder sogar Torch. Er war nicht immer siegreich gewesen, doch dieser Verrückte würde etwas Neues erwarten. Hatte Iceman doch einen Schritt mehr in Richtung seines vollen Potentials getan.
Die vier bei ihm spürten wie Ace' Hitze immer mehr wich. Stattdessen begannen sie langsam zu frösteln. Nico warf einen kurzen Blick auf den Mann in Eisrüstungen und erblickte, dass aus dieser Ummantelung einzelne Eiszapfen wuchsen. Auch sein Gesicht begann nun viel bedrohlicher zu wirken. Keine weichen Gesichtszüge mehr. Ein Ritter aus Eis.
"Sieht doch cool aus, nicht wahr?", witzelte er in Richtung Nico, die als einzige noch von den Guten übrig geblieben war.
Dann erhob er sich und kam hinter der Wand hervor. Die Hitze prallte an ihm ab. Aber viel mehr noch. Die Hitze schwächte nun sogar ab.
"Wenn du willst, drehe ich den Thermostat noch weiter runter.", drohte er. Und ebenso tat er es auch.
"Und ich hoffe du weiß genau was passiert, wenn so große Hitze plötzlich so abrupt runtergekühlt wird.", sprach er und da begannen auch schon die ersten Tropfen vom Himmel zu fallen. Erst vereinzelt und dann immer mehr, bis ein wahrer Platzregen entstand. Ace sammelte sich wieder und nahm seine körperliche Form wieder an und seinem Gesichtsausdruck konnte man voll und ganz ablesen, dass er darüber nicht erfreut war. Aber Iceman war noch lange nicht fertig. Er schritt langsam auf Ace zu. Mit einem Schritt traf er Nicos Stab, der darauf in tausend Teile zerbrach.
Direkt vor Ace machte er Halt. Dann griff er mit beiden Händen nach seinem Gegenüber und packte ihn fest. Die von ihm abgegebene Kälte machte Ace greifbar. Und damit verwundbar.
"Ich werde dich nicht töten. Das ist nicht mein Stil. Aber ich werde dein inneres Feuer mal ein wenig löschen. Soweit, dass du mal erleben darfst, wie es ist ein normaler Junge zu sein."
Nach diesem Worten schoss eine Kälteflut in den Körper von Ace hinein und dieser sackte zu Boden. Iceman lauschte den Lauten des Regens und blickte entsetzt auf das, was einmal eine prächtige Stadt gewesen sein musste.
Besiegt. Der Kampf war aus. Die Kälte ist stärker als die Hitze. Damit wäre auch diese Frage beantwortet.
Das monotone Plätschers des Regens drang in Aces Ohr. Er spürte den nassen Asphalt unter seinen Knieen und Fäusten. Die Krempe seines Cowboyhutes senkte sich tief herab, bis sich durch eine kleine Bewegung seines Kopfes ein Wasserfall über dessen Rand hinweg ergoss.
"Er hat gewonnen. Das ist wirklich interessant."
Die spürbare Kälte erschwerte es ihm, sich zu erheben. Seinen Nacken hörbar knacken lassend zuckte er mit den Schultern. Er wusste, was er hatte wissen wollen.
Grinsed klopfte er dem Eismann auf die Schulter.
"Viel Spaß dann noch, bei..." Er ließ seinen Blick über die Szenerie schweifen. "...was auch immer ihr hier treibt. Ihr seid echt ein lustiger Haufen."
Mit einem herzhaften Lachen schlenderte er die Straße hinunter.
Nach dem sich die Hitze immer weiter ausbreitete, wurde es nun kalt in Scum City. Iceman baute einen schützenden Wall für die Gefährten. Der Endkampf stand bevor. Catwoman zitterte zwar am ganzen Körper, doch das wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie hatte noch nie erlebet, wie zwei solcher Gestalten gegeneinander kämpften. Sie kannte Ace Tricks noch aus der Bar und eigentlich war er ihr in guter Erinnerung, doch was er hier tat, begriff sie nicht.
Der Eismann witzelte noch etwas, bevor er den Kampf eröffnete. Er ging auf Ace zu, Feuer und Eis vermischten sich. Es dauerte nicht lang, bis aus den ersten Regenstropfen ein Platzregen wurde. Die Katze mag keinen Regen und verkroch sich deshalb unter dem Vordach eines noch nicht zerstörten Gebäudes. Der Eismann packte Ace und kurz danach war er, als wäre es das leichteste der Welt, besiegt.
War es das nun gewesen? War das der letzte Kampf dieser Geschichte?
Die Katzenfrau war etwas enttäuscht. Sie verweilte noch etwas und dem Dach, in der Hoffnung der Regen würde bald Enden. Doch war es wirklich vorbei? Noch immer befand sich ein Mörder unter ihnen. Noch immer war höchste Alarmbereitschaft geboten. Bald müsste der Tag heran brechen. Alle waren durch die Nacht gezeichnet. Catwoman wollte eigentlich keine weitere Minute in diesen Höllenloch verbringen. Doch irgendwas verband sie plötzlich mit ihren Mitstreitern.
Die sonst so kratzbürstige Katze rief zu Nico und Dexter.
„Kennt ihr Gotham City? Ich würde euch dort gerne auf einen Drink einladen.“
Immer einen Fuß vor den anderen setzend trat er seinen Weg an, Scum City endgültig zu verlassen. Schritt für Schritt. Schritt. Schritt.
„Kennt ihr Gotham City? Ich würde euch dort gerne auf einen Drink einladen.“
Schri..... Sein rechter Fuß erreichte den Boden nicht. Auf einem Bein stehend vollführte er eine 90 Grad Drehung und blickte zurück. Einen enormen Windstoß hinter sich herziehend schoss er wie eine Kanonenkugel zurück zu den Faschingsleuten.
"Hat da jemand was von einem Drick gesagt?"
Drei Männer standen über der Stadt. Es hatte angefangen zu regnen. Sie waren drei der vier Reiter der Apocalypse und in der Luft lag der Geruch von Sintflut. "Hoffentlich baut irgendwo ein Noah irgendwie sowas wie eine Arche.", witzelte Deadpool. Doch niemandem war zum Lachen zu mute.
Alle drei Männer spürten, dass sie tief in sich drinnen gute Kerle waren. Sie standen hier auf der falschen Seite. Aber sie konnten sich nicht wehren. Sie wurden vom Drang geführt jemanden zu töten. Einen fliegenden Mann, der ihren Meister umgebracht hat. Schizophren. So fühlten sie sich. Zerrissen.
"Es hilft nichts.", brachte Wendell Vaughn heraus. Der Mann, den alle nur als Quasar kannten, hob ab in die Lüfte und forderte die anderen somit still auf, sich auf den Weg zu machen. In einer Nische der Basis fand Grifter seine Harley. Hockend nahm Deadpool hinter ihm Platz.
So machten sich die drei Männer auf. In eine Schlacht, die sie nicht schlagen wollten. Gegen einen Feind, der ihnen eigentlich einen Gefallen getan hatte.
Quasar stieß zuerst auf Widerstand. Noch bevor sie irgendwo angekommen waren, traf ihn ein anderer Körper so hart im Nacken, dass er stürtzte und mit dem Gesicht die Teerstraße vor der Harley aufriss. Deadpool reagierte sofort und katapultierte sich selbst vom Rücksitz nach oben in die Luft. In der Luft verschwand er. Um auf dem Rücken des Angreifers wieder zu erscheinen.
Der fliegende Kerl, für die, die er bereits besiegt hatte, als Vegeta bekannt, hatte mit Teleportation scheinbar nicht gerechnet. Und brauchte einige Sekunden, um seinen Angreifer abzuwerfen. Mehr als diese Sekunden brauchte Deadpool auch nicht. Nur hatte er einen Fehler begangen und sich verkehrtherum auf Vegeta zu teleportieren. Was also eigentlich mit Hilfe seiner Sai-Schwerter fallen sollte, war der Kopf. Nun trudelte ein vereinzeltes Bein im Regen herunter auf die Stadt. Vegeta reagierte mit Wut. Er warf Deadpool ab. Dieser war so überrascht, weil er sich noch über das trudelnde Bein amüsierte, dass er im freien Fall seinen Teleporter nicht mehr erreichen konnte. Hart schlug er auf dem Asphalt auf und landete direkt neben anderen Leuten. Diese Leute stellten sich als uns bekannte Helden und Schurken heraus.
Deadpool rang mit dem Tod. Seine Selbstheilungskräfte, die ihn schon das Waffe-X-Projekt überleben ließen konzentrierten sich auf seine äußeren und inneren Verletzungen nach dem Sturz. Dadurch konnten sie sich nicht um sein eigentliches Problem kümmern. Deadpool war zerfressen von Krebs. Ständig heilte er sich davon, doch ganz wurde er ihn nicht los. Konzentriert atmend versuchte er seine Selbstheilung zu steuern.
Quasar hatte starke Kopfschmerzen, als er sich in der Luft Vegeta widmete. Der starke Druck seiner Quantenarmbänder, die er mit ganzer Energie gegen seinen Feind feuerte, taten ihm daher gar nicht gut. Seine Sicht schwand. Vegeta hielt, trotz nur noch einem Bein mit aller Wut dagegen. Seine Haare leuchteten golden, während des trüben Regens.
Der Mann mit den Quantenarmbändern, der bereits mit einigen der mächtigsten Wesen unseres Universums gekämpft hatte und immer einen Weg gefunden hatte zu überleben, konnte sich nicht gegen die Macht eines Super-Saiyjins behaupten. Zumindest nicht, nachdem er Hundert Meter tief gefallen und sein halbes Gesicht im Teer verloren hatte. Er starb. In der Luft. Aufrecht. Wie ein echter Kämpfer. Mit seinem letzten Gedanken verfluchte er Apocalypse.
Wasser spritzte auf den noch immer liegenden Deadpool, als wenige Meter neben ihm die Harley schleudernd zum Stehen kam. Grifter richtet seinen Blick nach oben. Auf ihn zu trudelt ein Körper. Quasar schlägt schräg in ein Wohnhaus ein und hinterlässt ein großes Loch.
Lachend kam sein einbeiniger Feind aus dem Regen herunter. Zwei seiner Gefährten hatte er also schon bezwungen. Doch mit Grifter stand ihm nicht nur ein alter Kampfveteran gegenüber, sondern auch eine genetisch veränderte Kampfmaschiene. Zur Täuschung zückte Grifter seine Waffe. Vegeta lachte.
Angestrengt richtete Grifter seine Kräfte auf Vegeta. Auf seine Schaltzentrale. Er briet ihm das Gehirn unter der Schädeldecke weg.
Vegeta blutete zuerst aus den Augen. Dann aus den Ohren. Dann aus der Nase. Letzte Zuckungen durchtrieben den noch immer stehenden Körper. Dann fiel ein Schuss. Doch es war nicht Grifter gewesen.
Der vor ihm liegende Deadpool hatte sein Ende gespürt. Der Kampf gegen den Krebs war verloren. So konnte er sich beruhigt dem Drang hingeben diesen Krieger zu töten. Er schoss auf Vegeta und traf direkt das Herz. "Der geht auf mein Konto.", waren seine letzten Worte.
Was er nicht mehr mitbekam wurde für Grifter zu einem schwerwiegenden Problem. Der Schuss aus der Waffe traf Vegeta. Die Kugel verließ seinen Körper durch eine gewaltige Austrittswunde und traf eine weitere Person. Mit einem Schuss waren zwei Menschen getötet worden. Das hätte Deadpool gefallen.
- Editiert von Tony Army am 02.10.2008, 20:15 -
Wolverine konnte nicht genau ausmachen wie lange er nicht bei Bewusstsein gewesen war, doch einiges hatte sich in dieser Zeit wohl getan. Er rekelte sich ein wenig und beobachtete Grifter, wie er Vegeta einen letzten Schuss gab und dieser danach für immer tot zu Boden fiel. Wie kamen die beiden bloß plötzlich hier her? Wolverine blickte sich weiter um. Deadpool und Quasar lagen blutverschmiert in der Gegend herum. Kein Funken Leben mehr. Wessen Werk war das gewesen? Anschließend erblickte er Iceman. Oder vielmehr jemanden, der nur Iceman sein konnte. Die Eisrüstung war nicht glatt und geschmeidig wie sonst, sondern von Eiszapfen übersäht. Geradezu bedrohlich wirkte sein Freund.
"Was zur Hölle ist denn hier nur passiert?", brüllte Wolverine aus sich heraus. Und dann erblickte er etwas Neues. Grifters Schuss war zu einem Durchschläger geworden. Jemand anders wurde noch von Vegetas Todeskugel getroffen. Wolverine fuhr die Klauen aus und blickte in Richtung Grifter, der ihn nun zum ersten Mal wirklich wahr nahm.
Was nun passierte, war nicht weiter überraschend. Der Grifter war durch den Kampf mit Vegeta stark geschwächt. Wolverine hingegen war ausgeruht. Sämtliche Verletzungen waren vollkommen ausgeheilt. Zielstrebig rannte er frontal auf den Grifter zu. Mit den Klauen voran. Der Grifter feuerte zwei Schüsse auf ihn ab. Beide trafen, doch das ausströmende Blut konnte Wolverines Angriff nicht aufhalten. Wie ein warmes Messer durch Butter, glitten die Klauen in den Brustkorb des Grifter, der vor Schmerzen aufheulte. Er konnte gar nicht realisieren, wie ihm geschah, da hatte Wolverine die in Blut getränkten Klauen auch schon wieder aus ihm gezogen. Eine kleine Blutfontäne schoss hinterher. Mit einem weiteren Hieb war Grifter entwaffnet.
"Das ist heute absolut nicht dein Tag.", sprach Wolverine noch einmal. Darauf holte er weit aus und die Klauen seiner rechten Hand trennten Grifters Kopf von seinem Körper ab. Blut strömte aus den Überresten heraus, vermischte sich mit dem der anderen Opfer und wurde durch den noch immer andauernden heftigen Regen durch die ganze Stadt gespühlt. Wolverine leckte sich Blutspritzer aus seinem Gesicht und blickte ein wenig zufrieden auf seine Tat herab.
"War das nicht ein wenig übertrieben?", erklang eine eisige Stimme hinter ihm.
"Er hatte es verdient. Nettes Outfit."
"Danke."
"Hast du endlich dein volles Potential erreicht?"
"Ich habe mich verbessern können, aber ich bin bei weitem noch nicht da, wo Frost meine Kräfte hatte, als sie Besitz von mir ergriffen hatte."
Iceman schilderte Wolverine was während seines Nickerchens passiert war. Wolverine nickte ab.
"Es scheint so, als wenn wir hier nichts mehr ausrichten können." sagte Wolverine im Anschluss daran und blickte sich um. Die anderen waren inzwischen verschwunden. Hatten sich irgendwohin verkrochen. Nur das letzte Opfert des Grifters lag noch dort. Wolverine trat zu dem leblosen Körper und hob diesen auf.
"Was hast du vor?"
"Wenigstens einer hier sollte ein anständiges Begräbnis erhalten."
"Und wieso gerade…?"
"Darum! Lass uns meine Maschine suchen und von hier verschwinden."
"Was danach?"
"Danach werden wir herausfinden müssen, woher diese ganzen Leute kamen und uns überlegen wie wir eine weitere Schlacht verhindern können."
Damit verschwanden beide von der Bildfläche. Wolverine drückte sich eine Träne aus, während er Nicos Leiche auf seiner Schulter aus der Stadt trug. Dann wurde es still in Scum City.
Vier waren noch übrig. Vier waren geblieben. Doch es würden nicht vier bleiben. Nur einer durfte übrig bleiben. Und das wusste der Mörder. Lange genug hatte er sich im Schatten verbergen müssen. Nun war es endlich soweit. Die größeren Bedrohungen waren verschwunden. Damit verbunden auch dieser Wolverine und sein Freund aus Eis. Nun konnte sich der Mörder der letzten entledigen.
Der erste war gefunden. Ein Hieb und Two-Face fiel zu Boden. Seine Münze landete mit der verkratzten Seite auf dem Asphalt neben ihm.
Dexter war da ein anderer Fall, doch der Mörder hatte sein Messer gefunden. Ein Wurf und das Messer steckte im Kopf des ehemaligen Besitzers.
Und das letzte Opfer war geschwächt und war so leicht wie einer Maus zu fangen und zu erledigen. Danach trat der Mörder aus dem Schatten und warf den toten Ace zu Boden.
Catwoman hatte es geschafft und unter Beifall erschienen die drei Cowboys wieder und hinter ihnen Bad Horse. Catwoman erhielt die Mitgliedschaftsurkunde und strahlte vor Bosheit unter ihrer Maske. Nun hatte sie es geschafft mit ihrem Beitritt zur ELE würde sie noch große Dinge bewirken können. Doch vor allem konnte sie sich nun mit den Morden ihrer Widersacher schmücken, auch mit denen, die sie im Grunde gar nicht begangen hatte. Doch als Mitglied der ELE würde niemand sie jemals wieder darauf ansprechen…
Lange hatten die kleinen Bälger um Autogramme gebettelt, aber nun hatte er es doch geschafft und sich dann doch nach Scum City begeben. Der Hamm-Jet war doch die richtige Wahl gewesen, denn der Hafen existierte scheinbar nicht mehr. Wieso auch immer. Dies war aber definitiv kein Ort an dem er jemals Urlaub machen würde.
Etwas verwirrt bewegte sich Captain Hammer durch die halbzerstörten Straßen von Scum City. Ein paar Mal rief er die Namen seiner Teammitglieder, doch niemand antwortete. Er hatte es selbst geschafft in die Überreste von Green Lantern zu laufen, ohne diese richtig identifizieren zu können.
"Halloho?!", rief er schon fast verzweifelt. Doch die einzige Antwort, die er bekam war der Knall eines Peitschenhiebs.