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Otherland
Felix Jongleur, war nicht nur der älteste Mensch der Welt, sondern auch der reichste. Er hatte alles was man sich mit Geld kaufen konnte.
Das Otherland-Netzwerk, war eines seiner wichtigsten Projekt der letzten Jahrzehnte. Er und einige andere sehr reiche Menschen hatten ein virtuelles Netzwerk aufgebaut, das durch grafischer Finesse, so real wirkte, das man dort Leben könnte ohne zu merken, das es nicht real war.
Es bestand aus vielen verschiedenen Welten, die alle der Phantasie der reichsten Menschen der Welt entsprangen.
Das Projekt durchlief allerdings noch einige Tests, bevor es den Zweck erfüllen sollte den es eigentlich verfolgte.
Die Gralsbruderschaft, wie sich die reichsten Männer der Welt nannten, hatte 17 Testobjekte in das Netzwerk eingeschleust. Doch der Test war aus dem Ruder gelaufen und nur in letzter Sekunde konnten die Verantwortlichen des Tests einen Spion in die Gruppe schmuggeln.
Er hatte es geschafft. Das Netzwerk war überlistet und würde ihn wohl wenige Minuten drin lassen.
Die Welt, die er suchte, fand er sofort.
Und die Gruppe die er suchte stand auf dem großen Basar. Sie wirkten alle etwas verwirrt. Doch das war kein Wunder, sie waren eben alle aus ihrer bekannten Umgebung gerissen worden und auf einem alten ägyptischen Basar , direkt vor dem Palast des großen Osiris wieder aufgetaucht.
Hey! Ich bin Mr. Sellars! Ich nehme an ihr seit die die ich suche. Ihr seit hier doch eben aus dem Nichts aufgetaucht, oder? Mr. Sellars kam sich i-wie bescheuert vor, wie ein Reiseleiter oder so was. Ich weiß das ihr verwirrt seid und viele Fragen habt, aber wir hab nicht viel Zeit. Ihr seit in einem virtuellen Netzwerk und gerade vor dem mächtigsten Mann der Welt geflüchtet. Also Ein Rauschen durchzog seinen großen weißen Körper. Haltet euch möglich aus allem raus und sterbt nicht, das hier ist zwar alles nicht real aber wer hier stirbt, ist auch wirklich tot! Ich kann nicht länger bleiben, aber ich arbeite daran euch hier herauszubekommen.Damit wurde er vom Netzwerk raus geschmissen.
- Editiert von Rowe am 08.08.2008, 23:31 -
Gerade noch war der hochtrabende, recht aufbrausende Detective Manners bei einer Zeugenbefragung bezüglich eines angeblichen Vorfalls mit außerirdischer Beteiligung zugange, als er seinen scharfen Blick zu seinem Gegenüber verlor und sich in einer Welt, die der des Orients sehr nahe kam, wiederfand.
Was zur Hölle?, dachte Manners innerlich, als er sich in der weiten Gegend umsah. Weit und breit war Steppe und Wüstenstaub, die schonungslos den Asphalt unter seinen Füßen ersetzte. Bürokomplexe wurden stillschweigend durch recht spartanische Hütten ersetzt, welche eher an einen Basar erinnerten.
Um ihn herum standen weitere Leute, die, ihren Gesichtsausdrücken nach zu urteilen, nicht sehr viel schlauer zu sein schienen.
"Hi, ich bin Mr. Sellers." Aha. Der Wirrkopf, der aus der Menge das Wort erhob, schien einen Plan von der aktuellen Situation zu haben. Manners hörte nur mit halbem Ohr hin, doch als er die letzten Worte "Ich kann nicht länger bleiben, aber ich arbeite daran euch hier herauszubekommen." vernahm, konnte er seinem unterdrückten Redeschwall nicht mehr aufhalten.
"Na vielen Dank auch. Das haben Sie ja gut hinbekommen, Sie aufgeblähtes Arschloch."
- Editiert von mercy am 09.08.2008, 01:50 -
Ungläubig betrachtete Daisy ein weiteres Mal die Haftnotiz in ihrer Hand.
Dort Stand doch tatsächlich "Otherland - Palast der Osiris"
Daisy war wirklich einiges gewöhnt, doch dass dieser Job nichts gutes bringen würde wusste sie noch bevor er angefangen hatte. Ok, was sollte ihr schon großartig geschehen, sie war bereits seit einigen Jahren tot, doch schon allein der Gedanke daran, was der Wüstensand und die Sonne mit ihrer zarten Haut anrichtete, würde eine saftige Beschwerde bei Rube nach sich ziehen.
(an alle, besonders die Herren der Schöpfung)
"Wäre jemand so freundlich und würde mir einen Sonnenschirm bringen"
Theatralisch seufzend hielt sie sich eine Hand an die Stirn und taumelte auf der Stelle, als würde sie jeden Moment in sich zusammen klappen...
- Editiert von Bane am 09.08.2008, 03:38 -
John hastete die abbruchreifen Treppen des verkommenen Sozialbaus hinauf. In seiner rechten Hand seine Beretta, mit noch höchstens drei Schüssen im Magazin, an seiner linken Faust klebte fremdes Blut.
Er schwitzte als er die letzten Stufen erklomm und durch den verfallenen Flur rannte. Nur noch mit Mühe konnte man erkennen, das sein Unterhemd mal weiß gewesen war, verwischt von Schweiß und seinem eigenem Blut. Während er rannte, spürte er jeden einelnen Muskel und Knochen in seinem Körper.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß", sagte er sich, als die Tür am Ende des Ganges immer näher kam, und hinter ihm hörte er die Schritte und Rufe der SWAT-Einheit die ihm folgte.
Als die Tür aufgebrochen wurde verwandelte sich der Ort des Geschehens in ein großes Chaos, Mündungsfeuer, Kommandos und Schmerzensschreie durchschnitten die Luft.
John konnte zwei mal den Abzug betätigen, als alles um ihn herum plötzlich in ein gleißendes weißes Licht getaucht wurde und er den Boden unter den Füßen verlor. Als er die Augen öffnete, und er seinen Blick von der blendenden Sonne abwenden konnte, sah er wo er sich befand. Ein kleines Kaff, umzingelt von Sand, so weit das Auge reicht.
Noch immer klammerten sich seine Finger an die Waffe die er langsam senkte als er beim Umherblicken 16 weitere Menschen wahrnahm, die direkt neben ihm standen und offensichtlich ebenso verwirrt waren wie er selbst.
"Hey! Ich bin Mr. Sellars!", hört Jonn von der anderen Seite doch als er sich umblickte und der Fremde seinen Satz beendet hatte verschwand er wieder in einem hellen Licht.
Nun nahm er auch die Blicke der umherstenden Menschen wahr, die offenbar in diesem Dorf lebten und die Neuankömmlinge erstaunt und verschreckt musterten.
Als ihm klar wurde, das es hier vorerst nicht gefährlich werden würde, sicherte er seine Waffe, steckte sie in den Halfter, und angelte sich eine Zigarette aus der Hosentasche die er sich anzündete.
Er nahm einen Zug, drehte sich zu den anderen um und fragte:
"Und was macht ihr hier?"
Komissar Dreyfus lächelte leicht irre mit einem gequält wirkenden gezwungenen lächeln. "Sie schaffen es nicht Cluseau. Heute nicht. Ich bin die Ruhe selbst." Er atmete tief durch, schloß die Augen und fing an zu zählen. Als er bei 4 angekommen war öffnete er wieder die Augen und lächelte Cluseau an, der versuchte die Stehlampe zu reparieren, die er wenige Augenblicke zuvor durch eine ungeschickte Handbewegung zu Fall gebracht hatte und nun versuchte wieder zu richten. Bei dem versuch sie zu reparieren machte er die Lampe immer mehr kaputt. Woraufhin Dreyfus anfing gequält zu lachen und sich mit der Hand genervt durchs Gesicht fuhr. "CLUSEAU!" - "Ja, Komissar Dreyfus" - "Lassen sie die Lampe einfach so wie sie ist und hören sie gut zu." Komissar Dreyfus Auge begann zu zucken und der Tonfall seiner Stimme wirkte künstlich beruhigt. "Sie sind als Gast geladen zu einer Veranstaltung von Felix Jongleur, dem reichsten Mann der Welt." Inspecteur Cluseau rückte sich die Kravate geschmeichelt zurecht und verzog das Gesicht wohlgefällig, dann sagte er: "So so, auch Herr Jongleur hat von meinem Genie gehört." Während er das sagte warf er den rechten Arm zur Seite als edle Geste. Leider stieß er dabei aber wieder die Lampe um, woraufhin sich Dreyfuß nur noch an den Kopf fasste und immer lauter schrie: "Gehen sie raus! Sofort!!"
Basar
Als Mr. Sellars aufhörte zu reden und veschwand, sagte Clusseau: "Habt keine Angst - Ich bin der berühmte Inspector Clusseau! "
- Editiert von The found sheep am 09.08.2008, 07:28 -
Vor wenigen Augenblicken saß Moss noch an seinem Tisch im Keller und amüsierte sich schon wieder über den sichtbar falschen Aufbau eines Mainboards. Sein Amüsement nahm sogar eine solch extreme Form an, dass er mit seinem Stuhl nach hinten kippte und er mit seinem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Doch dies war nicht der inzwischen schon so vertraute Boden ihrer IT-Zentrale, wie Moss das verstaubte Kellerloch immer wieder gerne bezeichnete wenn Jen und Roy nicht zusahen. Dieser Boden war viel härter und auffallend sandig.
Blitzartig schoss er vom Boden hoch und blickte sich kurz um.
"Was zum... ist denn... also... oh nein!", brachen einige Wortfetzen aus ihm heraus.
Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines Sprühfläschchen hervor. Damit begann er sich nun in regelmäßigen Abständen sein linkes Ohr einzusprühen und lauschte mit dem rechten dem Treiben um ihn herum.
- Editiert von Komohdo am 09.08.2008, 10:09 -
Vor wenigen Augenblicken war Beth noch auf den weg nach Hause gewesen. Sie hatte einen langen Arbeitstag hinter sich gehabt und hatte sich jetzt auf einen gemütlichen Abend vor dem Ferneseher gefreut.
Doch plötzlich ist sie aus ihrer Umgebung gerissen worden.
Jetzt stand sie auf einen Basar, mit noch anderen Menschen, die auch ziemlich verwirrt aussahen. Beth sah sich noch weiter um.
Sie war auf einen ägyptischen Basar, direkt vor einem Palast.
Plötzlich hörte Beth eine Stimme.
"Hey! Ich bin Mr. Sellars! Ich nehme an ihr seit die die ich suche. Ihr seit hier doch eben aus dem Nichts aufgetaucht, oder?"
Sie drehte sich um und sah diesen Mr. Sellars. Beth hörte auch bei den Rest was er sagte zu.
"Ich kann nicht länger bleiben, aber ich arbeite daran euch hier herauszubekommen."
Das waren seine letzten Worte. Beth schüttelte den Kopf.
Sie musste das ganze ertstmal verdauen. In einem virtuellen Netzwerk...
"Das glaube ich jetzt einfach nicht. Was denkt der wer er ist", Beth war etwas sauer. Sie sah in die Gesichter der anderen Menschen.
Gerade noch war Luna, auf der Suche nach einem Nachtkrabb, durch den Schwarzwald gewandert aber nun befand sie sich, Zauberstab in der Hand, auf einem orientalischen Basar. Sie zog eine Augenbraue hoch und betrachtete die menschen um sich herum. Seltsam.
| Zitat: |
| "Hey! Ich bin Mr. Sellars! Ich nehme an ihr seit die die ich suche. Ihr seit hier doch eben aus dem Nichts aufgetaucht, oder?" " Ihr seit in einem virtuellen Netzwerk und gerade vor dem mächtigsten Mann der Welt geflüchtet." |
Die Muggels um sie herum schienen genauso verwirrt wie sie zu sein. Der Mann neben ihr sprühte sich nervös etwas in die Ohren. Sie tippte ihm auf die Schulter.
"Entschuldigung" wisperte sie. "Aber was ist ein Viruelles Netz?"
Nicht schlecht. Recht annehmbar sogar, die kleine Rothaarige mit der Hank gerade ein wenig die Zeit im Bett totgeschlagen hatte. Hank stand auf, zog sich an und zündete sich eine Zigarette an. Dann viel ihm ein dass für heute noch ein Eintrag in seinem Blog erwartet wurde. Dann würde er eben schnell einen Artikel, zusammengestellt aus zynischer Kritik an der Gesellschaft und dem schrecklichen Nichts das sein Leben darstellte, schreiben.
Doch als Hank seinen Laptop anschaltete, schien alles um ihn herum in einem weißen Licht aufzugehen.
Hank Moody - Basar (mit allen)
Plötzlich stand Hank irgendwo in einem Dorf, umgeben von Wüste. Ein großer Palast stand auch in der Gegend herum.
"Was zur Hölle" entfuhr es Hank. Seine Zigarette war in den Sand gefallen. Leicht in Rage machte er sich eine neue an und sah sich um. Er war nicht der einzige hier, und wohl auch nicht der einzige, für den der Ortswechsel überraschend kam.
Dann sprach ein Mann namens Mr. Sellars von einem virtuellen Netzwerk und dass man nicht sterben solle.
Dann war er weg.
"Was wollte denn der Typ? Der soll nochmal herkommen, dann zeig ich ihm mal wie das ist mit virtuellem Netz und einem Arschtritt."
Dann sah er sich erst einmal die verwirrten Menschen an, die um ihn herum standen.
Sprühenderweise blickte sich Moss um. Dies alles um ihn herum hatte große Ähnlichkeit mit dem, was er in Videospielen in ägyptischen Szenarien hatte. Diese typisierte Umgebung faszinierte ihn irgendwie. Dann unterbrach er sein Sprühen und bemerkte erst dann, dass er nicht alleine war. Spätestens als er von hinten angetippt wurde und er eine Frauenstimme vernahm.
"Entschuldigung, aber was ist ein Viruelles Netz?"
Er drehte sich langsam um und sah mit einem Mal in die weiblichsten Augen, die er je zu sehen bekommen hatte. Danach wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel zu Boden.
- Editiert von Komohdo am 09.08.2008, 11:52 -
Der gescheiterte Musiker Charlie Pace befand sich gerade auf dem Trafalgar Square um sich mit seiner Musik etwas Geld für das heute Nachtlager zu verdienen, als sich über ihn der Himmel verfärbte. Er wollte hinsehen, was das war aber er wurde so stark von diesem Licht geblendet, dass er nur noch die Augen zusammen kneifen konnte und sich die Hand zum Schutze vor das Gesicht hielt.
Das Licht wurde schwächer und Charlie konnte die Augen wieder öffnen. Doch er war nicht mehr in London, nein er war auf einem ägyptischen Basar.
"Was geht hier vor?"
Charlie hörte diesem Reiseleiter zwar aufmerksam zu aber er verstand nicht, was das alles soll.
Verwirrt schaute er in die Runde der Menschen, die mit ihm hier gelandet waren aber es schien so, als würde er bei ihnen auch keine Antwort finden was hier gerade vorgeht.
Dennoch suchte Charlie Kontakt zu den Anderen. Er vermutet es habe etwas mit der Verfärbung des Himmels zu tun und ging auf Luna und Moss zu, der aber gerade umfiel.
"Fred pass auf!" rief Gunn. Ein langes, glühendes Schwert zischte knapp über Freds Kopf hinweg. Wie erstarrt stand sie vor dem kleinen Giftzwerg, welcher schon zu einem neuen Schlag mit seiner überdimensionalen Waffe ausholte. Doch plötzlich erstarrte der Zwerg, der Pfeil einer Armbrust hatte sich in den ungepanzerten Hals gebohrt. Das Glühen des Schwertes erlosch, während im Gegensatz dazu die gesamte Szenerie langsam in ein gleisendes Licht getaucht wurde. Fred schloss die Augen, sie hörte einen Knall, Schleim überdeckte sie. "Da sollte geschafft sein, aber warum müssen diese Viecher immer platzen..." Angels Stimme entfernte sich.
Winifred Burkle - Basar (mit allen -> Detective Manners)
Fred öffnete die Augen. Ein Hitzeschwall überkam sie. Die dunkle Nacht hatte sich in einen hellen Tag verwandelt. Die Sonne erhitzte langsam den kalten, grünen Schleim der sie komplett bedeckte.
Plötzlich vernahm sie eine Stimme.
| Zitat: |
| Hey! Ich bin Mr. Sellars! ... aber ich arbeite daran euch hier herauszubekommen. |
Fred versuchte aufmerksam zuzuhören, doch es gelang ihr nicht. Die Angst vor einer weiteren Parallelwelt, nachdem sie über Jahre in Pylea gefangen war, übermannte sie. Die Stärke, welche sie über Jahre unter Angels Hilfe aufgebaut hatte, viel wie ein Schleier von ihr. Panik machte sich in ihr breit. Sie griff wahllos nach ihrem nächsten Nachbarn, Detective Manners, ihre Fingernägel bohrten sich tief in seinen Oberarm. "Was ist das für eine Dimension?" schrie sie den Mann an.
Dass seine Mitmenschen von Flug 815 ihn am liebsten in die Wüste schicken würden war für Sawyer nichts neues. Dass sie es anscheinend wirklich tun würden hätte er nicht geglaubt...
SONUVABITCH!!! Was is denn jetz schon wieder los mit dieser verdammten Insel?
Sawyer sah sich um, das Meer war verschwunden, auch der Dschungel war weg, stattdessen waren ein Basar und ein Palast aufgetaucht. Und auch die Leute waren ausgetauscht worden, einige von ihnen machten gleich auf harte Typen und beschimpften den Kerl der sich als Reiseleiter aufspielte. Verdammt, Sawyer mochte keine Konkurrenz, der einzige der sich so als Arschloch aufspielen durfte war schließlich immernoch er selbst!
(zu Hank) "Hast du nicht gehört was der Typ gesagt hat: Wir sollen nicht sterben! So ein Glück aber auch, da wären wir ja nie von selbst drauf gekommen!"
Sawyer musste grinsen, wie der Computer-Nerd umfiel nur weil ihn das kleine Mädchen antippte. Bei näherem Hinschauen erkannte Sawyer dass sie so etwas wie einen Zauberstab in der Hand hielt, sie musste also genauso eine arme Verrückte sein wie die Spinner um diese kleine Bücherhexe Hermine die er damals in seiner Zeit im Big Lost Haus hatte ertragen müssen. Naja, immerhin war auch Bernd, das Brot (Stromberg) wieder mit von der Partie, also wenigstens eine sympathische Person hier...
Chris grinste Maxxie breit an, "Verdammt gutes Zeug, was?". "Verdammt gut." entgegnete Maxxie ihm, der nun spürte, wie das Gefühl der Entspannung durch seinen Körper strömte. Er legte seinen Kopf auf James Schulter und schloss die Augen, als er plötzlich durch ein gleißendes Licht aus seinen Gedanken gerissen wurde.
Ein Schwall heißer Luft schlug ihm entgegen, als er die Augen öffnete, und sich wie betäubt umsah. Erst langsam nahm seine Umgebung klare Linien an, von irgendwoher hörte er eine ihm fremde Männerstimme "Hey! Ich bin Mr. Sellars! Ich nehme an ihr seit die die ich suche. Ihr seit hier doch eben aus dem Nichts aufgetaucht, oder?" sagen, den Rest ging in der Geräuschkulisse des Basars unter.
"Oh fuck! Was zu Hölle?..." Maxxie lachte ungläubig, und sah sich um, anscheinend war er nicht der einzige, der nicht wusste, was hier vor sich ging. Nur wenige Meter entfernt stand, an einem Stand eines Markthändlers, ein großes Wasserfass, in das Maxxie jetzt seinen Kopf tauchte, Klarheit durchflutete seinen Verstand, allerdings war er immer noch an diesem seltsamen Ort. "Fuck." wiederholte er, dann ließ er sich auf den Boden sinken und lehnte sich an das Fass.
Ein Auge halb offen suchte sie nach ihren Rettern in der Not, die jeden Moment angelaufen kommen müssten.
Immer dramatischer wankte und seufzte sie....
Als immernoch niemand Anstalten machen wollte auf Daisy zu reagieren, löste sie sich aus ihrem Schauspiel und ging mit erhobenem Gesicht auf den bewusstlosen Moss zu.
Mit ihren von Riemchensandalen umschlungenen Füßen stieß sie den am Boden liegenden Lockenkopf beiseite und griff sich die kleine Sprühflasche.
Sich selbst mit Wasser benetzend lies sie sich im Schatten des großen Palastes nieder, die Beine verführerisch übereinander geschlagen.
Inspector Cluseau hörte einen dumpfen Schlag hinter sich. Sofort drehte er sich um und sah eine kleine Staubwolke vom Boden aufsteigen. Als er näherkam sah er einen bebrillten Mann der am Boden lag. Sogleich rief er auch aus: "Treten sie alle zurück." Er beugte sich zu dem Mann runter und fühlte den Puls an seinem Hals. Mit ernster Miene blickte er auf und sagte: "Bleibt sie alle wo sie sind, der Mann ist tod." Sofort ging ein Raunen durch die Menge. Eine Frau aus der Menge räusperte sich und deutete auf ihre Hand. Inspector Cluseau kniff die Augen zusammen. Aber die Frau hörte nicht auf. Immer wieder räusperte sie sich und deutete auf ihre Hand. Er wollte sich wieder dem Körper zuwenden, als sie sich schon wieder räusperte. Leicht genervt wandte sich Cluseau der Frau zu und sagte: "Was haben sie? Sehen sie nicht das der Mann hier tod ist?" - "Es ist ihre Hand." Cluseau blickte auf seine Hand und dann verstand er. Er hatte den Puls mit seinen dicken Lederhandschuhen gemessen. Schnell riß er sich den Handschuh von seiner Hand und fühlte noch einmal seinen Puls. "Der Mann lebt." Cluseau stieg die Schamesröte ins Gesicht, schnell sagte er aber: "Ich habe nur versucht, eure Aufmerksamkeit zu testen."
- Editiert von The found sheep am 09.08.2008, 18:29 -
- Editiert von The found sheep am 09.08.2008, 19:10 -
Desmond stand vor der schwersten Entscheidung seines Lebens. Sollte er den Failsafe-Key benutzen oder nicht ? Alleine Sterben oder Zusammen Leben ? Er hörte um sich gedämpft die Geräusche aus der Schwanstation. Die elektrsonische Stimmer wiederholte die ganze Zeit: Systemfehler Systemfehler
Klirrende Geräusche drangen zu ihm herab. Desmond riss sich den Schlüssel vom Hals und machte sich bereit, alle auf der Insel zu retten. Er steckte den Schlüssel in das dazugehörige Loch, schloss die Augen und hoffte, dass er gleich bei Penny wäre. Er drehte den Schlüssel. Dann vernahm er ein dröhnendes Geräusch. Er öffnete die Augen. Dort waren noch die Umrisse der Hatch aber langsam wurde alles weiß.
Desmond - Basar ( mit allen )
Das weiße Licht wurde langsam dunkler, aber es blieb noch ziemlich hell. Er merkte, dass er im Sand lag. Desmond stand auf, wischte sich den Sand ab und sah sich um. Er lag ganz nah neben einer Menschengruppe, wo ein ziemlich alter Mann etwas sagte. Desmond verstand es nicht richtig, nur etwas von einer virtuellen Welt. Dann sah er sich die Personen an. Da sah er aufeinmal Charlie. Also hatte er den Vorfall in der Hatch doch überlebt. Dann sah er auch noch Sawyer. Desmond hatte die Insel also gerettet. Er sah sich die anderen Personen an. Plötzlich sah Desmond Penny. Er hetzte sofort in ihre Richtung. Er rief ihr schon aus der Entfernung zu: PEEENNNY, ich komme
Desmond war nun bei ihr, musterte ihr Gesicht und merkte, dass es garnicht Penny war. Er fragte sie: Hallo. Ich bin Desmond. Wie heißt du ? Und was ist mit dem Mann, der dort am Boden liegt ?
Ein Klopfen an der Tür riss Patty hewes aus ihren Gedanken.
"Kommen Sie herein..."
Eine junge Frau kam verlegen herein.
"Entschudldigen Sie, dass es so lange gedauert hat, aber..."
Die Anwältin reichte Patty eine Akte. Patty ließ sie nicht weiter reden.
"Ich danke dir..."
"Oh, Nina; Mein Name ist Nina."[i]
[i]"Also Nina... Wie lange arbeiten sie für mich?"
"Drei Jahre, Miss Hewes."
"Und nach drei jahren wissen sie nicht, dass ich auf die pünktliche Abgabe von Akten die unsere Klienten betreffen bestehe?"
"Es tut mir Leid Miss Hewes. Ich..."
"Sie brauchen sich nicht zu Entschuldigen."
Die blonde Frau sah sie verwudnert an.
"Packen sie ihre Sachen. Sie sind gefeuert."
Die Anwältin wollte protestieren, sah dann aber in Pattys Augen, deren Besitzerin scheinbar nur darauf wartete auf sie zu springen und sie zu zerreißen. Die Anwältin ging im eiltempo die Tür.
"Und schließen sie die..."
Patty sah sich plötzlich von einem weißen Licht umgeben und dann auf einem Basar, offensichtlich in Ägypten.
"...Tür."
Ein merkwürdiger Mann erzählte von virtuellen Welten. das war etwas für ihren Sohn, nicht aber für die beste Anwältin Amerikas. Wer auch immer dafür verantwortlich war, würde eine mächtige Sammelklage abkriegen und Sang- und Klanglos untergehen. Dafür würde Patty sorgen. Zunächst aber musste sie so zurecht kommen. Sie sah sich um und betrachtete mürrisch die merkwürdigen Gestalten. Zunächst war da dieses Mädchen das mit ihren Zauberstab rumfuchtelte. Patty mochte Kinder nicht sonderlich. Sie machten meißtens Ärger. Wie ihr eigener Sohn. Und dann noch diese Diva die um einen Sonnenschirm flehte. Patty entschied sich zunächst nciht einzumischen und zu sehen wie die Dinge ihren Lauf nahmen.
- Editiert von Quartoxuma am 09.08.2008, 18:49 -
Langsam aber sicher kam er wieder zu sich und musste erst einmal feststellen, dass ihn irgendwer erst getreten und dann bestohlen hatte. Vielleicht war es auch andersrum und vielleicht waren es auch verschiedene Personen gewesen. Aber er spürte die Nachwirkungen eines Tritts und sein Sprühfläschchen war verschwunden.
Noch dazu starrten ein paar der Menschen ihn an, während er sich in eine aufrechte Position brachte.
"Oh hallo... Sorry wegen dem Umfallen hier. Aber ich bin es nicht gewohnt, wenn Frauen mich ansprechen.", erklärte er sich und deutete dabei auf die blonde Dame.
"Aber es hätte deutlich schlimmer kommen können. Sie hätte anfangen können über ihre Unterwäsche zu reden und dann...", stammelte er weiter und kippte in diesem Moment wieder leicht zur Seite, konnte sich aber wieder fangen.
"Woh... da war ich jetzt nicht drauf vorbereitet, dass ich darüber reden würden… Entschuldigung noch einmal."
Er klopfte sich ein wenig den Sand von seiner Kleidung und begann dann erneut zu stammeln.
"Ich bin übrigens Moss. Halloho! Und habe ich plötzlich im Firmenlotto gewonnen oder ist das hier nur wieder einer von meinen Träumen?"
Mit leicht angekratzten Ego, beschloß Cluseau nun sich dem bunten Treiben auf dem orientalischen Basar zuzuwenden. Es ging ziemlich laut zu. Teppichhändler versuchte einen Kunden in seinen kleinen Laden zu locken. Gewürzhändler und Töpfer priesen ihre Waren an. Und Beduinen versuchten anscheinend ein Kamel zu verkaufen. Cluseau sah dem treiben dort gespannt zu, bis sein Blick sich in einer anderen Richtung verlor. Er sah die Beine einer bezaubernden Dame, die im Schatten einer Dattelpalme platz genommen hatte. Cluseau rückte seine Kravatte zurecht und dachte: "Ich helfe gern. Ich bin ja schließlich Polizist. Cluseau dein Freund und Helfer." Dieser Gedanke veranlasste ihn erneut sich selbstgefällig die Kravatte zu richten. "Mein Name ist Jaqué Cluseau. Inspector Jaqué Cluseau. Wie kann ich ihnen einer Frau in Not behilflich seiiiii....." Cluseau versuchte sich gerade als er den Satz beenden wollte, lässig an einer anderen Palme abzustützen, rutschte aber ab und schlug mit den Kopf gegen den Stamm. Reife Datteln fielen dabei herunter.
- Editiert von The found sheep am 09.08.2008, 21:14 -
Noch bevor der Muggel etwas antworten konnte fiel er ohnmächtig um.
| Zitat: |
| “Oh” |
| Zitat: |
| “Interessant” |
Einige der anderen Muggel hatten bereits einen Kreis gebildet und sahen interessiert auf den am Boden liegenden hinab. Noch bevor sie etwas sagen konnte schien der Muggel aber wieder das Bewusstsein zu erlangen.
"Ich bin übrigens Moss. Halloho! Und habe ich plötzlich im Firmenlotto gewonnen oder ist das hier nur wieder einer von meinen Träumen?"
| Zitat: |
“Ich bin Luna!” sagte sie und lächelte verträumt. Sie entschied die Sache mit dem Firmenlotto zu übergehen. Sie hatte keine Ahnung was er damit meinte. |
Sie legte ihren Mantel ab und setzte sich neben Moss auf den Boden. Nur gut, dass sie sich nicht zu warm angezogen hatte. Einen bunten Rock in den schrillsten Farben und ein knallgrünes hemd mussten einen interessanten Anblick bieten.
"Ich bin Luna!"
"Halloho Luna! Das ist aber ein sehr selten vorkommender Name. Woher stammt der? Deutschland?", begrüßte er sie.
Dann begann sie sich von ihren Kleidern zu trennen und zum Vorschein kam eine Komposition aus den verschiedensten Farben, die Moss an den Tag erinnerten an dem er einen Monitor so modifiziert hatte, dass er daraufhin eine Woche lang blind war. Schöne Zeiten. Okay, sie hatte sich bloß von ihrem Obermantel getrennt. Aber selbst das war für Moss schon ein Erlebnis.
"Hey! Hast du einen Waffenschein für dieses fanta-flippige Kostüm?", fragte er, klopfte sich dabei noch immer den Sand aus der Hose und zog seine Krawatte wieder gerade.
"Bin das nur ich oder wirkt das alles hier sehr künstlich? Also doch ein Traum... hm..." Er zwickte sich kurz in den Arm.
"Ahauuuuu! Das tut aber verdammt weh..."
Luna runzelte die Stirn
"Hey! Hast du einen Waffenschein für dieses fanta-flippige Kostüm?"
"Was ist ein Fanta?”
Sie beobachte wie er sich selbst zwickte und schüttelte belustigt den Kopf. “Vielleicht träumen wir ja alle.”
Ein Nerd kippt um, weil ihn eine junge Frau mit Zauberstab anspricht.
Ein mit Blut verschmierter Cop zündet sich eine Zigarette an.
Ein fast stoned wirkender Jugendlicher stürzt sich ín ein Wasserfass.
Verdammt, ich dachte ich lebe in einer verrückten Umgebubg, aber das hier übertrifft alles.
dachte er.
Hank wurde auf eine Dame aufmeksam, die, ziemlich schlecht, versuchte Aufmerksamkeit zu bekommen.
Belustigt sah er zu, wie sie versuchte, eine Ohnmacht vorzuspielen.
Dann setzte sie sich, und sofort kamen ein paar verdammte Trottel angerannt. Oh Mann....
Hank entschloss sich, zu ihr zu gehen, damit sie sich nicht mit Idioten herumschlagen musste.
[zu Daisy]
"Hallo Lady, einen Sonnenschirm kann ich zwar nicht anbieten, aber wie wäre es mit dieser Original Schriftsteller-Sonnenbrille?" fragte er.
Daisy blickte kurz auf, musterte den Inspector, ordnete Aussehen, Geldbörse sowie Stand in Kategorien ein und widmete sich, nach dem Cluesau das Ergebnis: Ungenügend erreicht hatte, wieder ihren in der Sonne glänzenden Beinen.
"blablablablab bla bla blabla bla blabla bla....in Not behilflich seiiiii....."
Den Inspector fast komplett ausgeblendet, griff sie ohne den Kopf zu drehen nach einer Dattel und biss genüsslich hinein...
....Nach kurzer Zeit schien sich doch noch eine Person für Daisy zu interessieren, die mehr ihren Ansprüchen entsprach.
[zu Daisy]
"Hallo Lady, einen Sonnenschirm kann ich zwar nicht anbieten, aber wie wäre es mit dieser Original Schriftsteller-Sonnenbrille?" fragte er.
Als Hank so vor ihr stand, wippte sie im Takt der Erregung die sich bald in seiner Hose breit machen würde mit einem Bein über dem anderen und streckte ihm ihre abgewinkelte Hand zum Kuss vors Gesicht.
"Daisy, Daisy Adair, Schauspielerin !!"
Daisy, Daisy Adair, Schauspielerin !!
Schauspielerin also. Ein wenig zu viel Ego, aber durchaus interessant.
Hank, Hank, Hank. Aber im Moment fühle ich mich eher wie Tut-Anch-Amun oder einer dieser Typen. Was soll das ganze Theater hier eigentlich? Und warum sind hier solche Menschen wie der Typ der umgekippt ist? Oder Inpektor Froschschenkel hier?"
Inspector Cluseaus Kopf schmerzte. Sein Hut hatte zwar den Aufprall etwas gedämpft, leider aber wohl nicht genug. Ein Mann mit dunkler Sonnenbrille trat herzu und begann ein Gespräch mit der äußerst attraktiven Dame. Cluseau versuchte sich einzubringen und versuchte mit erhobenen Zeigefinger etwas zu sagen. Er wurde aber ständig unterbrochen, und wartete nun auf eine Gelegenheit ins Gespräch einzusteigen. Leider schienen die beiden ihn konsequent zu ignorieren, so dass er immer unterbrochen wurde als er den Mund öffnete um etwas zu sagen. Er fühlte sich an seine Schulzeit zurück erinnert...
- Editiert von The found sheep am 10.08.2008, 11:57 -
Beth runzelte die Stirn. Sie beobachtete das Geschehen.
All die Informationen, die sie vorhin von diesen Mr. Sellars bekommen hatten waren verwirrend. Der Gedanke, dass sie sich jetzt in einem einem virtuellen Netzwerk befand war genauso komisch.
Beth stellte sich nur eine Frage. Was sollten sie jetzt hier machen?
Langsam drehte sie den Kopf und musterte die anderen Leute.
Warum war sie jetzt nicht zu Hause? Musste sie hier landen? Wie gerne hätte sie jetzt zu Hause in Ruhe was gegessen und sich dann hingelegt. Vom Arbeitstag war sie nämlich echt müde.
Beth schüttelte den Kopf und sank zu Boden. Sie legte ihren Kopf auf die Arme und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen.
Noch immer blickte Charlie verwirrt in die Runde. Er war jedoch froh darüber, dass er wenigstens seine Gitarre bei sich hatte. Vielleicht würden dieses Mysteriöseereignisse, die ihn in letzter Zeit immer häufiger verfolgen einen neuen Impuls für die Kariere geben. Er probierte also nicht mehr darüber nach zudenken, wie er hier rein geraten war, sondern wollte das Beste aus der Situation machen.
Nachdem Moss wieder auf den Beinen war, musste Charlie dort nicht mehr helfen. Doch er erblickte schon das nächste Opfer der Hitze. Entschlossen ging Charlie zu ihr rüber. Einige Andere hatten sich nun auch schon bei ihr eingefunden. Diese Frau und der Mann machten sich wohl gerade bekannt, da könnte sich Charlie gleich mit anschließen.
Unbeholfen störte Charlie das Gespräch von Hank und Daisy. Er stolperte in das Geschehen.
(zu Daisy und Hank)
"Hi, ich bin Charlie. Wie gehts so? Ist bei euch alles okay oder braucht ihr Hilfe?"
Ein junger Mann kam hinzu. Hier konnte man sich wohl nicht in Ruhe unterhalten.
"Hi, ich bin Charlie. Wie gehts so? Ist bei euch alles okay oder braucht ihr Hilfe?"
"Hank. Hilfe? Wenn du uns aus diesem viel zu interaktiven Computer-Scheiß heausbringen kannst dann knten wir deine Hilfe gebrauchen. Oder sag mir erstmal, was wir nun hier machen? Dieser Sellars-Volldepp hat es ja nich für möglich gehalten uns üer irgendetwas zu informieren."
Ganz Gentleman, beschloss er sich noch ein wenig um Daisy zu kümmern.
"Miss Adair, eine Zigarette?" bot er ihr einen seiner Lieblings-Glimmstängel an.
Maxxie ging nun auf die Gruppe der Anderen, die eindeutig weder in diese Zeit noch an diesen Ort gehörten, zu.
"Hey! Ich bin Maxxie." sagte er und lächelte verschmitzt in die Runde. "Von euch weiß niemand zufällig, wie wir hierhergekommen sind? Ich meine, es wird ja wohl kaum etwas mit Magie zu tun haben." Er grinste die in schillernden Farben gekleidet Frau an.
"Hank, Hank, Hank. Aber im Moment fühle ich mich eher wie Tut-Anch-Amun oder einer dieser Typen. Was soll das ganze Theater hier eigentlich? Und warum sind hier solche Menschen wie der Typ der umgekippt ist? Oder Inpektor Froschschenkel hier?"
Daisy kramte ein weiteres Mal den Klebezettel aus der Tasche und las leise vor sich murmelnd die Namen darauf, bevor sie sich mit einem Lächeln wieder Hank zu wandte.
"Es wird schon einen Grund haben, dass wir hier sind und wieso nicht die Zeit die uns verbleibt, geniesen"
Mit diesen Worten schnappte sie sich Hanks Sonnenbrille und lehnte sich wieder zurück an die Mauer, die Beine übereinandner geschlagen und vollkommen entspannt.
(zu Daisy und Hank)
"Hi, ich bin Charlie. Wie gehts so? Ist bei euch alles okay oder braucht ihr Hilfe?"
Daisy blickte nach dieser weiteren Störung, etwas genervt über den Rand ihrer neuen Sonnenbrille, musterte den gedrungenen kleinen Hobbit kurz und lehnte sich wieder zurück.
(zu Charlie)
"Du darfst mich einwenig mit der Wassersprühflasche benetzen, kleiner"
"Miss Adair, eine Zigarette?"
Daisy streckte ohne ein Wort zu sagen, oder ihre Entspannungsposition zu verlasen, ihre makellose Hand nach der Zigarette aus.
- Editiert von Bane am 10.08.2008, 15:46 -
Während er an seiner Zigarette zog, schaute sich John die übrigen Leute an, die so wie er nicht ins Bild einer Wüstenstadt zu passen schienen.
"Ganz toll", dachte er sich, als er das fallsüchtige Würmchen, die drei Männer die sich an die Blondine ranmachten und den Rest der Truppe beäugte. "Mit Hilfe kann ich hier wohl nicht rechnen."
Er nahm einen letzten Zug, schmiss die Kippe auf den Boden und ging in Richtung des palastähnlichen Gebäudes, das das größte in dem Dorf zu sein schien.
"Wenn es hier jemanden gibt der was zu sagen hat, dann ist der sicherlich hier drin.", dachte er sich als er an der Tür rüttelte, die aber verschlossen war.
"Scheiße!", sagte er sich und zündete sich zur Beruhigung noch eine an. Dann fiel sein Blick auf einen mikrigen Burschen, der am der Wand lehnte und nach seinen Klamotten zur Stadt gehörte.
"Hey Schweinebacke", rief John dem Mann zu, als er sich vor diesem aufbaute. "Wo finde ich den Boss von dem Laden hier?"
Sawyer bemerkte dass doch auch bekannte Gesichter anwesend waren, als er Desmond und Charlie in der Menge sah. Na toll, von all den Leuten auf der Insel mussten ausgerechnet der nervige Junkie und der whiskeysaufende Knöpfchendrücker mitkommen. Und Shannon war anscheinend auch da. Ach nein warte, das is ja gar nicht Shannon, aber diese Daisy hätte man auch glatt mit ihr verwechseln können, so einen Aufstand wie die machte und die ganzen notgeilen Typen auf sich zog, darunter auch der Kasper der sich selbst als Detektiv bezeichnete.
(zu Maxxie) "SONUVABITCH! Mit Magie könntest du vielleicht gar nicht so falsch liegen, Blondchen!"
Sawyer kam sich albern vor, aber entweder die verrückte junge Frau oder der Computer-Nerd mussten doch sicherlich irgend ne Lösung für das Problem wissen. So nett wie für Sawyer-Verhältnisse möglich wandte er sich gleich mal an die beiden.
(zu Luna) "Hey Mad Girl, du warst doch bestimmt auch auf dieser komische Schule, wo ihr euch immer mit LSD zugedröhnt habt und glaubt ihr könnt fliegen! Sag mal, is da vielleicht doch was dran an diesem `Abrakadabra dreimal schwarzer Kater` Zeugs was du da gelernt hast? Und wenn ja, dann kannst du uns doch bestimmt hier wegzaubern, oder?"
(zu Moss) "Oder wie stehts mit dir, Trekkie? Schon wieder nen neuen Highscore bei Pac-Man geknackt? Du kennst dich doch bestimmt mit diesen virtuellen Netzwerken aus! Kannst du uns da nicht irgendwie `wegbeamen`?"
- Editiert von Jin108 am 10.08.2008, 15:32 -
- Editiert von Jin108 am 10.08.2008, 15:33 -
Die junge Frau bemerkte Desmond anscheinend nicht, da mehrere Leute um sie standen und ihr diverse Sachen anboten. Dann sah Desmond einen blutverschmierten Typen, der eine Waffe bei sich trug. Der Typ ging zu einem Palast. Desmond entschied sich, ihm zu folgen. Der Typ rüttelte an der Tür, aber bekam sie nicht auf. Deswegen schnautzte er einen Jungen an. Er fragte den Jungen: Hey Schweinebacke, Wo finde ich den Boss von dem Laden hier?
Desmond ging zu dem Typen hin und sagte ihm: Hey Bruder, hast du vorhin nicht die Rede des alten Mannes mitverfolgt ? Ich habe zwar selbst nicht alles verstanden, aber ich schätze, er ist der Verantwortliche für all das, also auch der Boss. Und warum besitzt du eigentlich eine Waffe und wessen Blut ist das ?
Achja, ich hab dir noch nicht meinen Namen gesagt. Ich bin Desmond. Desmond Hume
"Ich schwöre bei Gott, du verdammte Drecksau, ich wer---ei---le---leg---"
Während sich die Welt um ihn herum auflöste, bekam er die letzten Worte seines Gegenübers, der sie ihm hasserfüllt ins Gesicht schrie, nur noch in Bruckstücken mit.
Er tauchte in ein helles Licht ein.
"Sehr bedauerlich. Nun ist es schon so weit. Hätte ich das gewusst, ..."
Basar
Bevor er den Satz vervollständigen konnte, landete der Joker im Irgendwo. Volles Kontrastprogramm zu Gotham City.
Sein "interessant" klang fast gesungen, zeitlich aber auch komplett wertungslos.
Als dieser Typ noch seine Rede hielt, beobachtete der Joker bereit die Masse, die auf dem Basar stand. Für einige von ihnen entwickelte er besonderes Interesse.
Als sein Blick auf die blonde Darstellerin fiel, gab er ein lautes Schmatzen von sich, doch sein Blick blieb kalt.
Er beobachtete weiterhin die Szenerie, die selbst ihm sehr grotesk erschien.
Nachdem sich eine kleine Gruppe zu den Dattel-Bäumen verzogen hatte, entschloss er sich, sich ihr zu nähern, versteckte aber vorher seine Hände unter seinem Jacket.
(zu Daisy, Hank, Cluseau und Charlie)
"Guten Tag, Ladie [er verneigte ein wenig den Kopf] und Gentlemen. [ein weiteres Schmatzen] Vielleicht (er senkte die Stimme und sprach schneller) - natürlich nur wenn es Ihnen keine Umstände bereitet [nun sprach er wieder "normal"] - ist einer unter Ihnen in der Lage, mir eine Zigarette zu geben."
Hank hatte sich mittlerweile in den Schatten einer Palme gesetzt. Es nutzte ja alles nichts, solange dieser Reiseführer nicht noch einmal auftauchte wusste niemand hier was vor sich ging.
Schon von Weitem sah Hank die zwielichtige Gestalt zu seiner Gruppe laufen. War das hier vieleicht die Rocky Horror Picture Show? Oder war er jetzt in einem billigen Zirkus gelandet? Das Alles hier war so absurd, Hank bekam Lust ein Buch darüber zu screiben. Er würde es "Virtuelles Ägypten oder Wie ich unter Freaks überlebte" nennen, oder so ähnlich.
Nun war der seltsame Mann mit zu viel Schminke im Gesicht bei ihnen angekomen und fragte gleich nach einer Zigarette.
Sehe ich aus als könnte ich ´Zigaretten herzaubern? Sehe ich aus als würde ich gleich mi dem Finger schnipsen und 20 Stangen Zigaretten tauchen auf?
Hank hatte nur noch wenige, aber er hatte heute seinen sozialen Tag und außerdem war er irgendwie von dieser Witzfigur fasziniert.
"Hier. Aber nur wenn du mir nicht gleich eine Torte ins Gesicht wirfst."
Nach seinem Letzten Auftrag im sonniegen Spanien, hatte es Leon wieder in düstere umgebung geschlagen. Nach den informationen die er erhalten hatte, soll Albert Wesker drauf und dran sein die Umbrella Corp. wieder aufzubauen (natürlich unter anderem namen) Seit er diesen auftrag angenommen hatte, waren nun auch schon wieder 4 tage vergangen und er befand sich mit dem letzten überlebenden aus seinem Team einem knapp 2 meter großen ex-militär in einer Forschungseinrichtung irgendwo in Australien. Hinter der Tür vor der sie standen hörten Leon das nur allzu vertraute gieriege Stöhnen, welches ihn wieder an Raccon City denken lies.
" Ok Wir machen das so" begann er zu seinem Kamaraden zu flüstern " ich werde jetzt diese tür eintreten und wir schieße auf alles was sich bewegt! Aber immer auf den kopf ziehlen! Ein treffer sonstwoh bringt rein gar nichts." Der Mann sah ihn verwirrt an da er anscheinent keine ahnung hatte, was ihn hinter dieser tür erwartete.
Leon Zog seine Pistole herraus und machte sich berreit die Tür so fest zu treten wie er konnte. Doch sein Fuß fand nicht die tür. Stadtdessen sah er nur einen Mann mit altägyptischen klamotten in seinen Standt mit Exotischen Früchten krachen!
Sofort sah er sich hastig und mit erhobener Pistole in der gegend um. Auf dem Platz der ein Basar zu sein schien, lauschte eine Gruppe aus ebenso verwirrten Menschen wie Leon einem Mann zu der etwas von Virtuellen Netzwerken faselte.
Er hörte wie der Mann sich hinter ihm langsam wieder aufrappelte. Er wandte sich zu ihm und versuchte sich zu entsachuldiegen, doch anscheinend verstandt der Mann kein Wort, denn er begann sofort ihn in irgend einer SPrache anzuschreihen
John hatte erwartet, das ihm der Junge keine vernünftige Antwort liefern konnte, und seine Erwartungen bestätigten sich, als er mit einen angsterfülltem Blick das Weite suchte.
Dann hörte er einen Mann hinter sich reden und drehte sich um:
"Hey Bruder, hast du vorhin nicht die Rede des alten Mannes mitverfolgt ? Ich habe zwar selbst nicht alles verstanden, aber ich schätze, er ist der Verantwortliche für all das, also auch der Boss. Und warum besitzt du eigentlich eine Waffe und wessen Blut ist das ?
Achja, ich hab dir noch nicht meinen Namen gesagt. Ich bin Desmond. Desmond Hume."
Er musterte Fremden, bevor er zur Antwort ansetzte.
"Desmond? Bescheuerter Name. Und wenn du zugehört hättest, wüsstest du das er nicht der Verantwortliche ist, immerhin hat er etwas von dem reichsten Mann der Welt oder so gefaselt. Außerdem hat sich der Spinner vor uns in Luft aufgelöst und ich hab verdammt noch mal keinen Bock hier zu warten bis der Kerl wieder auftaucht.
Und auch wenn es dich nichts angeht, die Waffe habe ich deshalb.", und er hielt ihm seine Polizeimarke unter die Nase.
"Außerdem sehen deine Klamotten auch nicht besser aus."
Mit diesen Worten zündete er sich noch eine Zigarette an und begutachtete die Umgebung.
"Nummer drei für heute", dachte er sich, "irgendwann wird mich diese Scheiße noch mal umbringen. Obwohl das nicht das einzige tödliche hier zu sein scheint, sonst hätte der Typ von vorhin nicht so die Hosen voll gehabt."
Er schaute nach seinem leicht provokativen Spruch in die Runde und niemanden schien es zu interessieren. Der Wirrkopf, der etwas von einer lebensechten Simulation faselte, schien nun einen Frosch verschluckt zu haben, denn er blieb stumm und guckte eher verzweifelt durch die Gegend.
"Was ist das für eine Dimension?" Eine völlig verrückte Frau sprang Manners von der Seite an, bohrte ihre Fingernägel in seinen Oberarm und schrie ihn regelrecht an. Er schrack regelrecht hoch und hätte seinen Kaffee über sein ganzes Hemd geschüttet, wenn er einen gehabt hätte.
"Hey, hey, hey!" Er versuchte, sich von ihrem Griff zu lösen, und das mit Erfolg. "Immer schön ruhig, Lady, oder wollen sie meinen schönen Anzug ruinieren?" Als die Frau los ließ, richtete Manners seine Krawatte und wünschte sich innerlich seinen Kaffee herbei. Er seufzte, während sich die Frau zu beruhigen schien.
"Ich habe absolut keine Ahnung, wo wir sind und was das hier ist. Also gut. Mir scheint, dieser total bekloppte Idiot da vorne hat auch keinen blassen Schimmer, warum wir hier sind. Der hatte dieses ganze Schlamassel ja hübsch aufgebläht."
Detective Manners war dafür bekannt, eine sehr blumige Ausdrucksweise zu pflegen. Doch war dies zu seiner Zeit, zu seinem Ort. Doch er sah es nicht ein, wieso er es ändern sollte. Er schaute der Lady direkt in die Augen.
"Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir ist es hier draußen verdammt noch mal zu heiß! Simulation hin oder her"
- Editiert von mercy am 11.08.2008, 02:44 -
Nun war auch noch ein Clown zu ihrer Unterhaltung aufgetaucht, was sie doch sehr an die Dreharbeiten zu "Vom Winde verweht" erinnerte, bei dem für ähnliche Unterhaltung gesorgt wurde.
Ok, eigentlich hatte sie selbst für Unterhaltung gesorgt, als sie einem der Regieassistenten, den sie für Clark Gable hielt, unter einem der Tische einen geblasen hatte, doch irgendwie war die bunte Mischung der Personen ähnlich wie hier.
(zu Daisy, Hank, Cluseau und Charlie)
"Guten Tag, Ladie [er verneigte ein wenig den Kopf] und Gentlemen. [ein weiteres Schmatzen] Vielleicht (er senkte die Stimme und sprach schneller) - natürlich nur wenn es Ihnen keine Umstände bereitet [nun sprach er wieder "normal"] - ist einer unter Ihnen in der Lage, mir eine Zigarette zu geben."
Daisy blickte ein weiteres Mal prüfend über die Gläser ihrer neu erworbenen Sonnenbrille und erhob sich langsam von der Tempelmauer.
Das Gesicht des Clowns prüfend, kramte sie ein Taschentuch aus der Tasche, spuckte kurz hinein und versuchte nun mit kreisenden Bewegungen die überflüssige Farbe aus dem Gesicht des Jokers zu Entfernen.
(zu Joker)
"Ich hab ja nichts dagegen wenn Männer sich schminken, doch dir muss ich da wohl noch einiges beibringen, weniger ist da manchmal mehr, ok im Bett ist das meistens andersherum, doch lass mich ersteinmal sehen, was sich unter der Farbe verbirgt, dann können wir weiter über das Bett reden, denn so grundsätzlich habe ich nichts gegen Männer mit Humor, wobei Charlie Chaplin beim Sex keineswegs so humorvoll war wie in seinen Filmen...."
Eine Leiche. Wahnsinn. Teddy war aufgeregt. Was Verne eben erzählt hatte war wie in einem Detektiv Comic. Ray Brower. Vom Zug erwischt.
Plötzlich helles Licht. Teddy hatte es schon einmal gesehen. Als sein Vater ihm das Ohr an der Heizung verbrannt hatte und er wegen der Schmerzen weggetreten war. Dieses weiß war allerdings anders. Teddy trat nicht weg. Er blieb eine Zeit in diesem Licht stehen.
Dann stand er plötzlich im Sand eines Marktes. Um ihn herum seltsame Erwachsene. Alle schiene verwirrt zu sein. Und wenn Teddy es nicht so aufregend gefunden hätte, wäre er sicherlich auch verwirrt gewesen.
Plötzlich tauchte vor ihnen eine weiße Gestalt auf und faselte etwas von einem virtuellen Netzwerk und dem reichsten Menschen der Welt. Teddy's Herz schlug höher. Er war in einem Comicbuch. Großartig.
Danach verlor er ein wenig Zeit. Mit einem breiten Grinsen stand er auf dem Platz und konnte sein Glück kognitiv einfach nicht begreifen. Dann machte es klick. Dies konnte nur ein Traum sein.
Er schnappte sich einen Stock vom Boden und hielt ihn wie eine Waffe. Mit einer Vorwärtsrolle startete er den Sturm auf eine Gruppe unter komischen Bäumen in der Nähe.
"Das ist wie der Sturm in der Normandie.", flüsterte er sich selbst zu und ahmte die Salven eines Maschiengewehrs nach. Er preschte durch die Gruppe und schnappte sich die Zigarette, die ein langer Kerl einem Zirkusclown hingehalten hatte. "Merci!", kommentierte er seinen ersten Angriff.
So schnell er konnte rannte er weiter. Um diesen riesigen Palast herum, der dort rumstand und blieb in einiger Entfernung zu zwei Männern stehen. Er lauschte ihren Worten.
"... und ich hab verdammt noch mal keinen Bock hier zu warten bis der Kerl wieder auftaucht.
Und auch wenn es dich nichts angeht, die Waffe habe ich deshalb."
Dieser Kerl. Er war wie G.I. Joe. Ein richtiger Soldat. Ein Held. Teddy's Augen leuchteten.
Er warf den Stock zur Seite und stellte sich zu den beiden.
"Hey Colonel.", sprach er den Mann mit dem Unterhemd an. "Haben sie Feuer, Sir?"
Cluseau sah, wie noch zwei weitere Personen sich näherten. Einer der beiden sah aus wie eine gescheiterte
Pantomime. Die schminke unter seinen Augen wirkte verlaufen. "Er muss seinen Zirkus suchen" , dachte Cluseau. Als die "Pantomime" dann noch anfing zu sprechen, dachte Cluseau: "Wir in Frankreich haben professionellere Pantomimen." Nun schlussfolgerte er: "Aber natürlich. Deshalb wirkt er so traurig. Er war zu schlecht. Deshalb hat er seinen Job beim Zirkus verloren." Berauscht von seiner eigenen Genialität rückte er noch einmal selbstgefällig seine Kravatte zurecht. Die anderen Personen schienen sich nun in ein Gespräch zu vertiefen, was Cluseau ziemlich missfiel, da er doch der berühmte Inspector Cluseau der Mittelpunkt dieser Gruppe hätte sein sollen. Da sie ihn nach wiederholten Zeigefingerheben nicht beachteten, gab er den Kommentar von sich, den jeder in seiner Ehre gekränkte Franzose von sich geben würde: "Pah!"
Damit verließ er die Gruppe und beschloß sich auf dem Basar noch ein wenig umzusehen. Ein kleiner Junge rannte an ihm vorbei. Er schien um den Palast zu rennen. Cluseau beschloss sich das einmal genauer anzusehen. Aber zuerst musste er noch seinen Trenchcoat ausziehen, da die Hitze doch langsam unerträglich zu werden schien. Langsam wurde es ziemlich heiß. Er nahm seine Dienstmarke und seine Walther PPK aus dem Mantel und steckte sie in die Hosentasche. Seinen Trenchoat legte er für einen Augenblick bei Seite. Als er sich wieder umdrehte war sein Trenchcoat verschwunden. Er blickte noch in der Menge umher. Doch er sah niemanden, der einen Trenchcoat wegtrug. Er stellte sich sogar auf seine zehenspitzen; doch in welche Richtung er auch blickte sein Trenchcoat war verschwunden. Dieser Umstand ärgerte Cluseau so gewaltig, das er wie jeder Franzose reagierte, der sich ärgert: "Pah!"
- Editiert von The found sheep am 11.08.2008, 09:22 -
- Editiert von The found sheep am 11.08.2008, 09:44 -
Der Typ mustere Des. Dann sagte dieser: Desmond? Bescheuerter Name. Und wenn du zugehört hättest, wüsstest du das er nicht der Verantwortliche ist, immerhin hat er etwas von dem reichsten Mann der Welt oder so gefaselt. Außerdem hat sich der Spinner vor uns in Luft aufgelöst und ich hab verdammt noch mal keinen Bock hier zu warten bis der Kerl wieder auftaucht.
Und auch wenn es dich nichts angeht, die Waffe habe ich deshalb.
Der Typ hielt im die Polizeimarke vor die Nase. Desmond dachte sich: Jetzt sind auch noch Bullen da
Dann sagte der Cop: Außerdem sehen deine Klamotten auch nicht besser aus
Daraufhin zündete er sich eine Zigarette an und begutachtete die Umgebung. Dann kam ein Junge und fragte den Bullen, ob er Feuer hätte. Desmond nahm sich das Feuerzeug des Cops und sage zum Jungen: Hier, Kleiner. Obwohl Rauchen zwar schädlich ist. Aber wir sind eh nur in einer Traumwelt. Hier kann uns nichts passieren.
Desmond gab dem Jungen das Feuerzeug. Dann sagte Des zu dem Cop: Und wie ist dein Name ? Achja, wir sollten vielleicht diese Türe mit deiner Waffe aufschießen und schauen, was sich dahinter verbirgt. Ok ?
Der Typ mit der Sonnenbrille bot ihm nun eine Zigarette an.
Hier. Aber nur wenn du mir nicht gleich eine Torte ins Gesicht wirfst.
"Ich werde dein entstelltes Gesicht in eine Torte werfen"
murmelte der Joker leise vor sich hin.
Plötzlich begann die Puppe damit, ihm die Farbe aus dem Gesicht zu wischen und dabei wild auf ihn einzuquatschen.
Der Joker ging wuchtig einen Schritt zurück und gab ein freundliches, aber auch drohendes "Lass das" von sich. Dann verrenkte er merkwürdig seinen Kopf, so als ob er überprüfen wollte, ob die Farbe noch ausreichend auf seinem Gesicht vorhanden war. Was natürlich nicht möglich war.
Und da kam auf einmal ein Nerd herangesprungen, griff sich die Zigarette, die für den Joker bestimmt war, und rannte davon.
"Freundlich" verabschiedete sich der Joker von der Gruppe. "Ihr entschuldigt mich"
(zu Daisy)
"Und wir beide... wir werden in der Tat noch sehr viel Spaß haben".
Dann nahm der Joker ruhigen Schrittes die Verfolgung von Teddy auf. Irgendwann war er aus seinem Blickfeld verschwunden, doch dann tauchte er in einer neuen Gruppe wieder auf.
mit Desmond, McClane und Teddy
Der Joker näherte sich Teddy von hinten, kramte dabei seine gefesselten Hände, in denen er nun ein Feuerzeug hielt, wieder hervor, blieb dicht hinter Teddy stehen. Als die kleine Stichflamme Teddys T-Shirt traf, gab der Joker ein
"Hier hast du dein Feuer"
von sich.
"Was ist ein Fanta?[…] Vielleicht träumen wir ja alle."
Er betrachtete sie ein wenig verwundert und hatte keinen Schimmer, wie er auf ihre Frage antworten sollte. Er selbst wusste ja nicht einmal, was ein Fanta war. Aus dieser peinlichen Situation rettet ihn nun aber ein Mann, von dem Moss sich sicher war ihn schon einmal in einer Werbung gesehen zu haben. Nachdem dieser Mann eine schätzungsweise vierzeilige Frage an Luna gestellt hatte, begann er eine dreizeilige Frage an Moss.
"Oder wie stehts mit dir, Trekkie? Schon wieder nen neuen Highscore bei Pac-Man geknackt? Du kennst dich doch bestimmt mit diesen virtuellen Netzwerken aus! Kannst du uns da nicht irgendwie `wegbeamen`?"
"Ha ha! Wie lustig! Nur weil ich wieder meine Mr. Spock Boxershots trage, denk natürlich wieder jeder, dass ich ein Trekkie bin. Aber nein, Schwester, ich kann diesen amerikanischen Mist so gar nicht ab. Und diese Hose trag ich auch nur, weil meine Mama meine Tom Baker Shorts noch nicht gewaschen hat!", entgegnete er dem Mann energisch.
"Beamen kann man sowieso niemanden. Was wird vielleicht in absehbarer Zeit wissenschaftlich schaffen können, wäre eine Art von Teleportation bei der ein Clon von dir an einer andere Stelle hergestellt wird und alle deine Erinnerungen dorthinein transferiert werden, wobei dein eigentlicher Körper zerlegt wird. Ist aber alles bisher nur Theorie, doch ich habe mir das Patent schon gesichert und zwar genau… Wo ist meine Patentmappe?!?", schrie er kurz auf, erinnerte sich aber sofort, dass er ja nicht mehr an seinem Tisch saß.
"Okay, alle wieder beruhigen. Ich hatte sie nie an mir... Auf welchem Betriebssystem läuft dieses Programm eigentlich?"
Hank stellte sich Charlie vor und fing gleich damit an, ihn mit Fragen über ihren Aufenthaltsort und der Befreiung aus diesem zu löchern.
(zu Hank)
„Tut mir Leid Hank aber da kann selbst ich nicht helfen.“
Charlie zuckte mit den Schultern und senkte etwas hilflos den Kopf etwas zu Seite.
Kurz darauf meldete sich Daisy zu Wort und verstand unter Charlies Angebot ihnen zu helfen Butlerdienste.
"Du darfst mich einwenig mit der Wassersprühflasche benetzen, kleiner"
Charlie sah Daisy an öffnete den Mund, hob den rechten Zeigefinger und zeigte mit diesen auf Daisy. Er grinste sie an und sagte dann „Der war gut Lady aber ich meinte richtige Hilfe.“
Auf einmal tauchte aus dem Nichts ein Clown auf. Seine Kleidung, sein Auftreten, seine Maskerade und er dunkle Schein der ihn zu umgeben schien, faszinierte Charlie so sehr, dass er seinen Blick nicht mehr von ihm lassen konnte.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging Charlie dem Joker nach, der wiederum dem kleinen Jungen der an ihnen vorbei rannte und eine Zigarette stahl nachging.
Der Mann schüttelte Fred ab und antwortete ihr dabei gemächlich
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| Detective Manners: "Hey, hey, hey! - Immer schön ruhig, Lady, oder wollen sie meinen schönen Anzug ruinieren? Ich habe absolut keine Ahnung, wo wir sind und was das hier ist. Also gut. Mir scheint, dieser total bekloppte Idiot da vorne hat auch keinen blassen Schimmer, warum wir hier sind. Der hatte dieses ganze Schlamassel ja hübsch aufgebläht." |
"Ganz ruhig, Fred!" flüsterte sie an sich selbst gewandt. Langsam atmete sie ein und aus, langsam wurde sie ruhiger. Sie schaute sich nochmals genau um. In Pylea gab es keine Wüsten, sie wurde definitiv nicht zurück geholt. Eine Dimension, in der es die Ägypter geschafft haben ihre Hochkultur bis heute zu bewahren. Eigentlich sehr interessant!
| Zitat: |
| Detective Manners: "Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir ist es hier draußen verdammt noch mal zu heiß! Simulation hin oder her" |
"Die Architektur lässt auf das alte Ägypten schließen, kein Wunder, dass es hier so heiß ist. - An mir klebt zum Glück noch dieser blaue Schleim von diesem komischen Giftzwerg mit dem Riesenschwert. Der hat Bumm gemacht, wissen sie?!" Fred kicherte nervös und sah in das scheinbar verständnislose Gesicht des Mannes. "Der Schleim kühlt! - Das Wasser darin verdunstet und... - Ähm, ich bin übrigens Winifred Burkle, aber man nennt mich Fred, schön sie kennen zu lernen. Sie sind also auch gerade erst in diese Dimension getaucht, was? Aus welchem Grund wir alle wohl hier gelandet sind? Hat es vielleicht mit Wolfram and Heart zu tun?" Fred verstummte. "Entschuldigung!"
Sie schaute sich um und erblickte den großen Palast. "Wie wäre es, wenn wir uns dort im Schatten des großen Gebäudes erstmal unterstellen?"
Fred lief auf den Palast zu. Dabei fiel ihr ein Clownsdämon auf, welcher sich an einen kleinen Jungen heran schlich. "Vorsicht Junge!" Fred rannte auf den Dämon zu, mit geballter Faust schlug sie auf sein Gesicht ein, schubbste den Jungen leicht zur Seite. Mit erhobenen Händen stand Fred nun vor dem Clown. Nach hinten gerichtet zu dem Jungen und den beiden bei ihm stehenden Männern meinte sie unsicher: "Ich habe keine Ahnung wie stark dieser Dämon ist, sein bemitleidenswertes Äußeres bedeutet nicht, dass es auch ein schwacher Dämon ist. - Vielleicht sollten wir besser wegrennen!"
Hey Mad Girl, du warst doch bestimmt auch auf dieser komische Schule, wo ihr euch immer mit LSD zugedröhnt habt und glaubt ihr könnt fliegen! Sag mal, is da vielleicht doch was dran an diesem `Abrakadabra dreimal schwarzer Kater` Zeugs was du da gelernt hast? Und wenn ja, dann kannst du uns doch bestimmt hier wegzaubern, oder?"
Luna legte den Kopf schief und sah den Muggel durchdringend an, sie schien kaum zu blinzeln. Dann lächelte sie fröhlich. “Oh nein” säufzte sie “Mit Magie hat das nichts zu tun!” Sie suchte nach Worten. “Weißt du, um dich zu verhexen, muss ich den Zauberstab auf dich richten.” Sie zog den Zauberstab hinter ihrem Ohr hervor und richtete ihn auf den Fremden um es ihm begreiflich zu machen. “Und da wir nicht alle am selben Ort waren, kann man uns auch nicht gleichzeitig verzaubert haben.” Sie steckte ihren Stab wieder weg. “Außerdem wäre das sehr, sehr hohe Magie.” Ihr Blick wurde ein wenig glasig und sie schien sich in ihren Gedanken verloren zu haben.
Patty beobachtete das Geschehen. Während sich langsam eine Schar von Männern um die Frau, die nach einem Sonnenschirm gerufen hatte, bildete, sammelte sich eine andere Gruppe an einem großen Tempel. Einer von ihnen hatte eine Waffe. Keine gute Vorraussetzungen, aber Patty würde nicht zögern sich zu wehren, wenn es nötig wäre. Der herr, der vor kurzem ncoh von einer scheinbar Verrückten angefallen wurde, stand nun etwas unbeholfen da, da alle anderen sich in weitere Gruppen aufgeteilt hatten. Patty entschloss sich also diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie wollte erst einmal einen Überblick über die Anderen kriegen. Keiner konnte schließlich ahnen, wie lange sie hier bleiben würden...
"Ganz schön verrückt, nicht wahr?" sprach sie, als sie neben ihm stand.
"Ich bin Patty Hewes, Anwältin. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Selbstsicher, großspurig, faul, tot.Das war es an das er denken musste. Doch das Verlangen Dreads wurde immer stärker. Außerdem musste er noch den neuen Körper ausprobieren, den er für diesen Job bekommen hatte. Doch es sollte etwas Großes sein. Eine Herrausforderung. In letzter Zeit hatte er sichs schon viel zu oft hilflosen Stewardessen, Prostituierten und was auch immer angenommen. Er ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen und hatte schnell ein passendes Opfer ausgewählt.
John McClane wollte umbedingt in den Palast und da er vorne keinen Erfolg hatte versuchte er es jetzt mal von der Hinterseite.
Dread stellte die Musik lauter und ließ die Violinen die Spannung erhöhen. So war es genau richtig. Damit konnte er sich der Harrausvorderung stellen und auf die Jagt gehen.
Was von John McClane über geblieben war, legte er nun äußerst kunstvoll zwischen zwei Kisten im Lagerhaus.
Ohne das es irgendwer bemerkt hatte kehrte er schließlich auf den Basar zu den anderen zurück...
- Editiert von Rowe am 11.08.2008, 14:59 -
Alle Personen, die ihr gerade noch zu Füßen gelegen waren verabschiedeten sich nun und ein seltsames Gefühl entfaltete sich in ihr, sie kannte es nur zu genau.
Ein hektischer Blick auf den Klebezettel und anschließend auf ihre Armbanduhr gab Gewissheit, sie hatte während all dieser Entspannung unterm Dattelbaum den Termin verpasst.
Und schon wankte ein verwirttes Häufchen Elend aus einer Gasse an ihr vorbei, McClane wie er wohl hieß, war übel zugerichtet worden, wovor sie ihn nur zu gerne bewahrt hätte, doch hatte Daisy es verpasst, seine Seele vor dem Mord aus dem Körper zu holen.
Daisy nahm McClanes Seele an der Hand (was wohl für die anderen Person etwas seltsam wirken musste, da sie McClanes Selle nicht sehen konnten)und geleitete ihn mit einem freundlichen Lächeln in das helle Licht, in dem eine Szene die einer Verfolgungsjagd glich, zu sehen war.
Nachdem sie MC Clanes Seele abgeliefert hatte, lies sie sich wieder an der Tempelmauer unter der Dattelpalme nieder.
(zu allen)
"Irgendwo in den Gassen müsste eine etwas entstellte Leiche liegen und könnte mir bitte jemand einen Eistee bringen, danke"
- Editiert von Bane am 11.08.2008, 16:05 -
Sawyer schlug die Hände vors Gesicht als der Nerd anfing über seine Mr. Spock Boxershorts zu reden! Den Jungen musste man noch nichtmal dissen, das übernahm der schon ganz von selbst...
Dummerweise wussten weder er noch das leicht durchgeknallte Mädchen eine Lösung für das Problem. Aber umso mehr Sawyer nachdachte umso weniger schlimm kam ihm das hier vor. Mit einer großen Gruppe von Spinnern an irgend nen unbekannten mysteriösen Ort verschlagen? War doch eh nix neues für ihn. Was sollte hier denn schon großartig anders sein als auf der Insel? Und die Auswahl an weiblichen Gruppenmitgliedern war eigentlich auch ganz gut...
(zu Luna) "Klingt logisch, Mad Girl! Hoffe man sieht sich später nochmal, da kann ich dir mal meinen Zauberstab zeigen! ( ;) )"
Sawyer entfernte sich von den beiden und ging dorthin wo gerade am meisten Action geboten wurde. Die Irre die Halluzinationen von entstellten Leichen und Eistee hatte, ignorierte er auf seinem Weg zum Tempel.
Könnte hier echt lustig werden.
(zu Fred) "Och, lass doch den armen Pennywise in Ruhe! Es is nunmal sein Hobby kleinen Kindern unter dem Bett aufzulauern, da kann er doch nix dafür wenn die Bälger so lästig sein müssen. Und überhaupt, wer wird denn gleich davonlaufen, Mrs. Dämonenbraut?"
Nachdem Leon sich etwa 5 minuten lang von dem "Ägypter" anschreien lassen hat, beschloss er ihm einfach den rück zu zuwenden.
Die Gruppe hatte sich mitlerweile in Grüppchen aufgeteilt. Er hörte einiege Gesprächsfetzen die aber nicht sehr interresant waren.
Doch plötzlich spitzte er die ohren:
"Irgendwo in den Gassen müsste eine etwas entstellte Leiche liegen und könnte mir bitte jemand einen Eistee bringen, danke"
Das Weckte den S.T.A.R.S. Beamten in ihn und er beschloss sich diese Geschichte ein wenig näher anzusehen.
Er ging auf die Dame zu die das gesagt hatte.
"Entschuldiegen sie, dürfte ich fragen, was sie zu der annahme verleitet, hier eine Leiche zu finden?"
Der Clown war weg. Gut. irgendwie war diese Gestalt beängstigend.
Dann verschwand die Tussi kurz, und als sie wieder kam, meinte sie, eine Leiche läge irgendwo.
Jetzt wurde es Hank zu abgedreht. Zum Glück kam gleich ein militärisch aussehender Mann und sprach aisy darauf an. Da war Hanks Chance hier ersteinmal weg zu kommen.
"Gute Idee, nimm du da mit der Leiche in die Hand. Viel Erfolg, und bereite dich auf ein paar Sklavendienste vor. Lady, ich komme vielleicht später auf sie zurück."
Dann verschwand er sofort in Richtung des Basars.
--->Basar (mit dem Rest, Sawyer)
Etwas entfernt vom Basar entdeckte Hank ein Gebäude, das aussah wie eine Taverne.
Das brauchte er jetzt, einen kräfigen Drink. Er hatte sich schon länger nicht mehr zugeballert, und jetzt wäre es ma hifreich.
Als er sich auf den Weg machte, lief ihm der Typ entgegen, der ihm vorhin etwas zugerufen hatte.
Er schien Hank der einzige hier, der auch nichts mit den ganzen Nerds und Freaks hier anfangen konnte.
"Hey Kumpel, hast du Lust mit auf einen Drink in die Taverne da hinten zu gehen?" rief er ihm zu.
Beth saß noch immer auf dem Boden. Sie hatte die Augen geschlossen und alles um sie herum schien zu verschwinden. Ihr war etwas schwindelig.
Dann plötzlich hörte sie jemanden sprechen.
"Irgendwo in den Gassen müsste eine etwas entstellte Leiche liegen und könnte mir bitte jemand einen Eistee bringen, danke"
Beth stand ruckartig auf. Sie war wieder richtig wach. Langsam sah sie sich um.
"Eine Leiche?", flüsterte Beth leise. Dann sah sie die Frau, deren Stimme sie gerade eben gehört hatte.
Beth ging wie auch ein junger Mann auf die Frau zu.
"Entschuldiegen sie, dürfte ich fragen, was sie zu der annahme verleitet, hier eine Leiche zu finden?", sagte dieser Mann.
"Das würde mich auch interessieren. Ich bin übrigens Beth Turner", sagte Beth und stellte sich neben dem Mann. Sie lächelte kurz und blickte erwartungsvoll zur Frau, die unter einer Dattelpalme saß.
Daisy hatte gerade wieder ihre Entspannungsposition eingenommen, als sie der nächste Fan von der Seite anquatschte.
"Entschuldiegen sie, dürfte ich fragen, was sie zu der annahme verleitet, hier eine Leiche zu finden?"
(zu Leon + Beth)
"Haben sie denn gerade nicht die Seele des verstümmelten Mc Clane vorbei spaizeren sehen ?"
Daisy wirkte kurz verwirrt, bis es ihr dämmerte..
"Ach wie dumm von mir, ich vergesse immer wieder, dass ihr sie ja gar nicht sehen könnt, oder sagen wir lieber jetzt noch nicht, Mc Clane wird ja nicht der letzte gewesen sein, zumindest sagt da meine Liste etwas anderes und wieso Hektik aufkommen lassen, die gibt es später noch genug wenn alle wie am Set von King Kong kreischend durcheinadner laufen. Das war vielleicht ein Stress, als ich hinter den Pappkulissen King Kong einen geblasen habe, während auf der anderen Seite hunderte Statisten vor dem großen Monster davon liefen, ok eigentlich war es nicht King Kong sondern nur ein sehr behaarter Kerl, aber was macht man nicht alles für seine Karriere..."
- Editiert von Bane am 11.08.2008, 19:55 -
Den Vortrag über King Kong hörte Leon nur mit einem ohr zu.
Diese Frau behauptete doch tatsächlich sie könne Seelen von verstorbenen sehen.
Ihm war im laufe der jahre ja schon einieges untergekommen, lebende Tote und Genmanipulierte Abscheulichkeiten waren für ihn nichts neues, aber die Seelen verstorbener zu sehen grenste nun schon fast an das übernatürliche.
Hatte diese Frau villeicht Den T-Veronika-Virus abbekommen? Soweit er sich daran erinnerte hatte er es es damals auch mit einem etwas übernatürlichen Wesen zu tun.
Aber das konnte nicht sein, sonst würde sie schließlich nicht wie alle anderen hier hilflos gefangen sein!
Eine Junge Frau kam hinzu: "Das würde mich auch interessieren. Ich bin übrigens Beth Turner"
Wenigstens eine die sich auch für die Leichengeschichte interresierte.
"Ach so vorgestellt habe ich mich ja noch gar nicht. Ich bin Leon Kennedy und ich bin...." er erinnerte sich wieder "... ich war bei der Special Tactics and Rescue Squat Einheit in Reccon City bevor.... na ja sie haben das sicherlich in den Nachrichten mitbekommen! Nun ja das tut jetzt auch nichts zur sache. Sie wissen also wo die Leiche ist, da sie die Seele gesehen haben. Das klingt zwar recht unglaubwürdig, aber ich habe schon viele seltsame dinge gesehen. Also werde ich der Sache mal auf den Grund gehen. Wer will kann mich gerne unterstützen!"
Clusseau wirkte genervt. Der Trenchcoat war ein Geschenk zu seiner Beförderung zum Inspector gewesen. Er fragte einen der Einheimischen auf Englisch und Französisch. Der einheimische starrte ihn nur wortlos an. Dann wiederholte er nochmal seinen Text zweisprachig, mit dem Zusatz das er nun sehr langsam sparach und beim Wortformen unbewusst Grimassen schnitt. Er benutzte auch gesten und Handzeichen um sich verständlich zu machen. "Iiiich biiiin Iinnnnssspeeeectoooor Cluuuuuussseeeaaauuuu.(...) Mmaaaannnteeeeell." Dazu machte er eine Geste die so wirken sollte als würde er sich seinen Trenchcoat anziehen. Auf einmal sprang der Obsthändler auf und fing an auf arabisch loszubrüllen. Cluseau blickte ihn leicht erschrocken mit aufgerissenen Augen an. Und wie es immer in solchen Momenten war die ihn nervös machten, fiel er in seine Muttersprache zurück: "Non. Non. Tu as non compris!" Er fuchtelte wild mit den Händen, was den Einheimischen nun richtig sauer machte. Der Obsthändler zog einen gebogenen Säbel und fing an auf arabisch fluchend auf Cluseau zuzugehen. Cluseau ergriff die Flucht. Mit einer Hand hielt er seinen Hut fest und die andere Hand in seiner Hosentasche um nicht seine Dienstwaffe und Marke zu verlieren. Er rannte ohne sich umzudrehen in Richtung Bibliothek.
Inspector Cluseau (Bibliothek)
So schnell er konnte riss er die Tür auf, knallte sie hinter sich zu und stemmte sich mit seinen Rücken dagegen. Sofort zischte der Biblithekar: "Pssst." ,und deutete auf ein dreisprachiges Schild auf dem Stand: "Ruhe Bitte." Cluseau nickte zustimmend. Der Eingangsbereich war ziemlich lang für eine Biblithek. Überall war Marmor. Auf dem Boden befand sich ein aus weißen und grünen Mamor gefertigtes Mosaik, das irgendwie Ägyptisch aussah. Als Inspector Cluseau nun sicher war das ihm niemand gefolgt war, ging er auf den Bibliothekar zu. Leider hallte jeder Schritt den er auf dem Marmorboden ziemlich laut, weshalb der Bibliothekar Cluseau einen ermanenden Blick über seine kleine Brille zuwarf, sich räusperte und auf das Schild wies. Der Inspector blieb erstarrt stehen und versuchte nun mit großen vorsichtigen Schritten sich den Bibliothekar zu nähern. Bei jedem Schritt erstarrte er für einen kurzen Moment. Als er nach einer Weile endlich angekommen war. Flüsterte er den Biblithekar an. "Was ist das hier?" Der kleine Mann lugte nach oben und sprach dann mit starkem britischen Akzent: "Dies ist eine Bibliothek, Sir." - "Oh interessant. Aber wo befinden sich die Bücher?" - "Nun Sir. Im Grunde genommen haben wir nur ein Buch: Wie man in einer Virtuellen Realität überlebt." Clusseau erinnerte sich an etwas: "Virtelle Realität? Hatte der Typ der verschwunden ist nicht etwas davon geredet?" Clusseaus stimme wurde erregt laut: Haben!...." - "PSSTT" zischte der kleine Mann und deutete wieder auf das Schild. "Kann ich das Buch ausleihen?" ,flüsterte der Inspector. "Nein das Buch ist leider schon verliehen, Sir." - "Na dann vielen Dank." Er hob seinen Hut zum Abschied und ging mit langen zeitlupenartigen Schritten in Richtung Tür.
- Editiert von The found sheep am 11.08.2008, 21:30 -
Maxxie konnte nicht anders, als laut loszulachen, als Luna einen länglichen, hölzerneren Gegenstand hervorholte und diesen als Zauberstab bezeichnete. Er lachte sie allerdings nicht aus, es war viel mehr ein warmes Lachen, in dem auch eine Spur Dankbarkeit mitschwang, Dankbarkeit dafür, dass sie Maxxie mit ihrerer verrückten Art aus seinem Schockzustand befreit hatte, dafür, dass sie der ganzen Situation ihre Schwere genommen hatte.
Er hatte noch immer keinen blassen Schimmer, wo er eigentlich war, und wie er hier hingekommen war, doch auf eine seltsame Art war dies Maxxie nun egal. Dann schloss er die Augen und begann damit, mitten auf dem Platz vor den Augen der ungläubigen Leute zu tanzen.
"Die Architektur lässt auf das alte Ägypten schließen, kein Wunder, dass es hier so heiß ist. - An mir klebt zum Glück noch dieser blaue Schleim von diesem komischen Giftzwerg mit dem Riesenschwert. Der hat Bumm gemacht, wissen sie?!"
Die Frau, die einen unbändigen Redeschwall besaß, kicherte verlegen, während sie den skeptisch dreinblickenden Manners musterte.
"Der Schleim kühlt! - Das Wasser darin verdunstet und... - Ähm, ich bin übrigens Winifred Burkle, aber man nennt mich Fred, schön sie kennen zu lernen. Sie sind also auch gerade erst in diese Dimension getaucht, was? Aus welchem Grund wir alle wohl hier gelandet sind? Hat es vielleicht mit Wolfram and Heart zu tun?"
Manners rollte innerlich mit den Augen. Entweder war die Sonne für sie noch heißer, als zunächst angenommen oder sie gehörte zu der Sorte von Leuten, die glauben, schoneinmal von Außerirdischen entführt worden zu sein. In beiden Fällen kam er zu einem Ergebnis. Die Frau ist völlig irre.
"Entschuldigung!", raunte Fred. "Wie wäre es, wenn wir uns dort im Schatten des großen Gebäudes erstmal unterstellen?" Doch bevor Manners antworten konnte, war sie schon unterwegs dorthin. Da hatte sie ja einen tollen Vorwand gehabt von ihm wegzukommen, dachte er.
"Ganz schön verrückt, nicht wahr? Ich bin Patty Hewes, Anwältin. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Manners war überrascht von der Stimme hinter ihm und drehte sich um. Er blickte in die Augen einer Frau in der mittleren Reife, die, seiner Ansicht nach, eine Intelligenz ausstrahlten, wie er sie selten, wenn nicht auch nur bei ihm selbst, gesehen hat.
"Hallo, mein Name ist Manners, und ich bin Detective. Mit 'Verrückt' untertreiben Sie es aber ziemlich, Miss." Er versuchte sie mit einem Lächeln zu gewinnen. "Hören Sie, lassen Sie uns ein schattiges Plätzchen suchen und die Lage analysieren. Ich glaube, mit einer Anwältin kann ich ganz gut leben."
Er platzierte seine Hand leicht an ihren Rücken und diregiete sie in Richtung des Tempels, in der sich schon ein junger Mann und zwei Frauen aufhielten. Und je näher er zu dieser Gruppe kam, konnte er den Ärger riechen, der bereits die Luft verpestete.
Was war eigentlich genau die zu erfüllende Aufgabe an diesem Ort? Wieso waren gerade er und diese anderen Menschen hier? Und wann würde es Essen geben?
Moss kramte sein erst kürzlich erstandenes iPhone aus seiner Hosentasche und begann mit einem Summton eine Nummer einzutippen.
"Null eins eins acht neun neun neun... acht acht eins neun neun neun... eins eins neun sieben zwei fünf... drei..."
Er ließ eine Weile klingeln und legte dann enttäuscht auf.
"Schon wieder außer Betrieb... Das passiert mir doch jedes Mal."
Daraufhin begann er eine SMS zu tippen:
Brauche dringend Hilfe! Möglichst schnell! Hilfe! In Liebe, Moss.
"Und nun warten wir… Hat jemand was zu lesen dabei?", fragte er in die Runde der Leute, die noch um ihn verteilt standen.
"Hallo, mein Name ist Manners, und ich bin Detective. Mit 'Verrückt' untertreiben Sie es aber ziemlich, Miss."
Manners setzte ein Lächeln auf, das für Patty aber eher verkrampft wirkte. Sie erwiderte dass Lächeln nicht, hörte aber weiter zu.
"Hören Sie, lassen Sie uns ein schattiges Plätzchen suchen und die Lage analysieren. Ich glaube, mit einer Anwältin kann ich ganz gut leben."
Wenigstens schien er vernünftiger zu sein als der bisherige Rest. Patty deutete den Körperkontakt als höfliche Geste, sie würde zunächst keine Auseinandersetzungen wagen. Patty erinnerte sich an den bewaffneten Mann, der eben noch am tempel gestanden hatte. Sie sah umher, konnt eihn aber nicht entdecken. Sie entschloss sich also mit dem Detective zum tempel zu gehen. Zwar stand dort immer noch die "Schönheitskönigin", aber diese schien sich inzwischen beruhight zu haben und die Männertraube war mit ihrer Extase ebenso verschwunden.
"Guten Morgen. Mein Name ist Patty Hewes." Sie blickte zu dem Detective. "Oh und das hier ist Detective Manners. Haben Sie eine Ahnung was hier vorgeht?"
Inspektor Cluseau beschloß einen anderen Weg zu suchen um auf den Bazar zu gelangen, da er fürchtete er könnte wieder auf den Einheimischen Obsthändler treffen. Also beschloss er einen anderen Weg zurück zum Basar zu nehmen, auch wenn das bedeuten sollte, den ganzen Weg aussen herum zu gehen. Nach einer Weile kam er zu einem Lagerhaus und entdeckte dort eine Blutspur die ins innere führte. Cluseau zog seine Dienstwaffe und folgte ihr in die Halle hinein. Es war ziemlich kühl und dunkel. Lichstrahlen bahnten sich vereinzelt durch Löcher an den Wänden ihren Weg ins Lagerhaus und erhellten es ein wenig. Cluseau folgte der Bltspur weiter ins Innere, bis er die Leiche von John Mc Clain fand. Sie wr übel zugerichtet. Cluseaz hielt sich ein Stofftaschentuch das ihn seine Mutter genäht hatte vor´s Gesicht um sich wegen des Blutgeruchs nicht übergeben zu müssen. "Ein Mord also - aber ich werde den Täter schon finden. Oder ich will nicht mehr Inspector Jaqué Cluseau heißen." Nachdem er das gesagt hatte wollte er losgehen - rutschte aber auf einer Blutlache aus.
- Editiert von The found sheep am 12.08.2008, 15:08 -
Nun war auch Charlie endlich am Tempel angekommen. Das Treiben dort wurde immer Größer. In der Maße entdeckte Charlie ein Mädchen, welche seine ganze Aufmerksamkeit erregte. Sie war gerade dabei, den Harlekin zu verprügeln.
„Eine starke Frau“ dachte sich Charlie und ging näher auf sie zu.
Im Tumult um den Joker entdeckte er nun auch Sawyer. Das Gesicht kam ihn so bekannt vor, doch er konnte es nicht zuordnen. Nach einen harten Schlag auf den Hinterkopf hatte Charlie alle Ereignisse dir sich nach dem 22. September abgespielt hatten vergessen. Das Erste woran er sicher wieder erinnern könnte, war als er im St. Sebastian Krankenhaus in LA aufwachte.
Charlie ging zu Fred.
„Hey lass doch bitte den Clown in Ruhe er kann doch nichts für sein schlechtes Make-up.“ Charlie probierte lustig zu sein und so das Eis zu brechen.
(zu Charlie) "Hab ich dich gebeten hier einen auf Papagei zu machen, Hobbit? Du musst mir auch überall hinterherlaufen, kapiers doch endlich mal dass mich deine Probleme nicht interessieren!"
Ok, recht viel lustiger als auf der Insel wirds wohl doch nicht! Aber vielleicht gibts wenigstens was zum Saufen
(zu Hank) "Endlich mal ne vernünftige Idee, das Angebot kann ich doch mal nicht ablehnen! Hoffe, die haben hier was womit man sich ordentlich die Birne zudröhnen kann, nüchtern hält man das ja kaum aus..."
Sawyer ging rüber zu Hank, auch wenn er keine Ahnung hatte was die alten Ägypter früher so gebraut haben. Er fragte sich auch ob man von einem virtuellen Rausch Kopfschmerzen bekommen konnte? Naja, das würde er dann wohl bestimmt noch rausfinden...
"Na dann, auf geht's" meinte Hank zu Sawyer und machte sich auf den weg.
"Und wer mitkommen möchte, kommt einfach mit" rief er er über die Schulter so, dass alle auf dem Bazar und in der Nähe ihn hören konnten.
Dann betrat er die Taverne.
Sie sah aus wie man sich eine Taverne im alten Ägypten vorstellen würde. Ein paar Tische und Bänke aus Holz standen darin, die "Bar" war wie das Gebäude aus Lehm. Ein bärtiger Besitzer grummelte irgend etwas auf ägyptisch.
Hank nahm sich einen Platz und sagte zum Besitzer "Irgendwas hartes, bitte." Als dieser ihn nicht zu verstehen schien, machte Hank eine Geste als würde er etwas trinken und dann umfallen. Der Man hinter dem Tresen verstand sofort und machte sich an's einschenken.
Die Frau behauptete wirklich, dass sie Seelen von Verstorbenen sehen konnte. Beth wusste nicht ob sie an sowas glauben sollte.
Falls die Frau recht hatte müsste hier ja wirklich irgendwo eine Leiche sein.
Dann stellte sich der junge Mann vor:
"Ach so vorgestellt habe ich mich ja noch gar nicht. Ich bin Leon Kennedy und ich bin...." , er machte eine kurze Pause und Beth sah ihn interessiert an.
"ich war bei der Special Tactics and Rescue Squat Einheit in Reccon City bevor.... na ja sie haben das sicherlich in den Nachrichten mitbekommen! Nun ja das tut jetzt auch nichts zur sache. Sie wissen also wo die Leiche ist, da sie die Seele gesehen haben. Das klingt zwar recht unglaubwürdig, aber ich habe schon viele seltsame dinge gesehen. Also werde ich der Sache mal auf den Grund gehen. Wer will kann mich gerne unterstützen!"
"Ich würde dich gerne unterstützen und mitkommen", sagte Beth. Immerhin war es besser als nur herum zu stehen. Und in ihrem Job hatte sie ja auch mit solchen Sachen zu tun.
"Würde mich wirklich interessieren", sagte sie und lächelte.
Als er mit Patty Hewes der Gruppe am Tempel näher kam, wurde sein flaues Gefühl im Magen im deutlicher. Er wusste nicht, ob es etwas mit der bizarren Situation hier zu tun oder ob sich doch das Müsli von heute früh bemerktbar machen würde. Gegenüber Patty ließ er sich aber nichts anmerken, als sie die Initiative ergriff:
"Guten Morgen. Mein Name ist Patty Hewes." Sie blickte zu dem Detective. "Oh und das hier ist Detective Manners. Haben Sie eine Ahnung was hier vorgeht?"
Manners baute sich groß vor der Gruppe auf und musterte alle skeptisch, welche alle irgendwie abwesend wirkten, oder zumindest nicht kooperativ erschienen. Der junge Mann hatte sich sogar mit der einen Frau etwas abgesonders und das Duo der Gerechtigkeit gnadenlos ignoriert. Ein Schweigen umspielte das Szenario. Die zugekniffenen Augen des Detective suchten beständig nach irgendwelchen Zeichen, die ihn hier weiterbringen könnten. Dabei fiel ihm die eine blutige Hand der anderen weiblichen Person auf, welche nicht gerade dezent mit rot geschmückt gewesen ist.
"Was haben Sie denn mit Ihrer Hand gemacht, Miss?"
- Editiert von mercy am 12.08.2008, 18:37 -
Inspector Cluseau lief auf die Gruppe zu. Eines seiner Hosenbeine hatte einen großen Blutfleck. Föllig außer Atem brauchte er einen kleinen Moment um sich zu Wort melden zu können. Dann sagte er: "Ich habe eine Leiche entdeckt...bei dem Lagerhaus... Es muss hier einen Mörder geben."
Nachdem er das gesagt hatte, meldete sich die Frau Namens Beth wieder:
"Ich würde dich gerne unterstützen und mitkommen" "Würde mich wirklich interessieren"
Bevor er irgendwas wie OK loss gehts sagen konnte kam ein Mann um den Palast gerannt. Er blieb bei ihnen stehen und musste erstmal einen kurzen Moment Verschnaufen. Leon Musterte ihn und nun viel ihm auch das Blut auf. Er wollte schon fast seine Waffe ziehen als der Mann aufgeregt begann zu sprechen.
"Ich habe eine Leiche entdeckt...bei dem Lagerhaus... Es muss hier einen Mörder geben."
Also gab es tatsächlich einen Leiche! Aber das bestätigte noch nicht, dass diese Frau tatsächlich Seelen sehen konnte. Es könnte genausogut sein, dass sie die Mörderin ist. Aber dafür gab es noch keine Beweise! Vielleicht würde es ja helfen sich endlich mal beim Tatort umzusehen.
"Ok guter Mann beruhigen sie sich erst einmal und dann führen sie uns doch bitte zum Tatort. Vielleicht entdecken wir ja Hinweise, die uns zum Täter führen!"
Der Alte Mann genoß die Atmosphäre in vollen Zügen. Er war schon immer ein Fan der Ägyptischen Mythologie gewesen, darum hatte er nicht lange gezögert als er die Möglichkeit hatte nicht nur in ihr zu leben sondern auch ein Teil von ihr zu sein. Allerdings hatte er die Geschichte ein wenig...vertauscht. Denn nicht Seth tötet in seiner Version Osiris sondern andersherum. So konnte er seine Wunschgestalt des alten Ägyptens selbst verkörpern.
Zu den üblichen Treffen mit denn anderen Mitgliedern der Bruderschaft nutze er deshalb meist die Ortschaften seiner ägyptischen Welt. So hatte er stets den Vorteil sein Terrain zu kennen und sich sicher zu fühlen.
Auch heute stand mal wieder ein Treffen mit dem nervenden Amerikaner Wells auf dem Plan.
Das Gespräch war eher Pflichtprogramm, denn er konnte Wells nicht leiden und Wells ihn nicht.
Um sich etwas zu beruhigen hatte er das Treffen außerhalb der Stadt angesetzt, so konnte er sich noch auf einer kleinen Bootsfahrt in angenehmer Umgebung vorbereiten.
Mit vielen Trompeten und sonstigem Krimskrams wurden die Tore zum Palast des Osiris geöffnet. Hunderte Soldaten und Diener schafften Platz um den Weg frei zu machen für die Sänfte des Gottkönigs.
Wenige Minuten später war Felix Jongleur schon auf dem Wasser und bekam nicht davon mit was mit einem der Einwohner passiert war. Desmond war von der Garde des Gottkönigs aus dem Weg geschoben und von einer der Lanzen getroffen worden. Als das Gefolge verschwunden war blieb allein er in einer großen Blutlache vor dem Palast liegen...
Kurze Zeit später schreckte Moss mit einem schrillen Schrei hoch und beruhigte sich sofort wieder, als ihm bewusst wurde woher der heftige Stoß, den er soeben erfahren hatte, stammte. Es war der von ihm verstärkte Vibrationsalarm seines iPhones, der einem schon auf der niedrigsten Stufe die Füllungen aus den Zähnen rütteln könnte. Er hatte eine SMS erhalten.
Ziel außer Reichtweiter.
"Hm... das scheint mir doch ein wenig merkwürdig...", reagierte er kurz und tippte ein wenig auf seinem Gerät herum. "Ich kann auch nicht auf das Internet zugreifen. Wie kommt das? Mal sehen was Wikipedia dazu sag... Hach ich kleiner Dusselpeter... Wie denn ohne Internet?"
Er entfernte sich von seinem bisherigen Standpunkt auf der Suche nach einer Antwort und er begab sich zur Bibliothek. Er hatte bei Wikipedia einmal gelesen, dass solche Bibliotheken quasi der Vorgänger von Wikipedia waren.
Er sprach die erstbeste Person, die ihm über den Weg lief an.
"Entschuldigung, ich möchte einen Suchbegriff eingeben."
"Ok guter Mann beruhigen sie sich erst einmal und dann führen sie uns doch bitte zum Tatort. Vielleicht entdecken wir ja Hinweise, die uns zum Täter führen!"
"Meine geschärften Inspectorensinne werden da sicherlich von Vorteil sein. Nun ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Cluseau. Inspector Jaqué Cluseau. Vielleicht haben sie schon von mir gehört? - Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
Er sah sich in der Runde um, so akls hätte er mit seiner letzten Frage alle in der Gruppe gemeint.
"Ich würde dich gerne unterstützen und mitkommen" , sagte Beth ohne die Neuankömmlinge zu beachten.
"Würde mich wirklich interessieren"
Miss Hewes musterte Beth mit prüfendem Blick. Gerade wollte sie noch einmal höfflich auf ihre Existenz aufmerksam machen, als der Detective auf eine beachtenswerte gegebenheit aufmerksam machte:
"Was haben Sie denn mit Ihrer Hand gemacht, Miss?"
Patty blickte zu Daisy, die scheinbar in gedanken verloren war. Der Detective hatte Recht. Er wusste was er tat und das machte ihn für Patty schon ein wenig sympatischer. Er könnte für den weiteren Verlauf wichtig sein.
Diese Frau schien etwas zu wissen... Und die anderen Beiden auch. Sie würde wohl...
Ein verschwitzter Mann stolpetrte in die Gruppe hinein. Er hielt ein holte tief Luft und keuchte dann:
"Ich habe eine Leiche entdeckt...bei dem Lagerhaus... Es muss hier einen Mörder geben."
Eines seiner Hosenbeine war blutverschmiert. Vielleicht eine Falle. Sie blickte zu Detective Manners.
"Ich nehme an, sie tragen ihre Waffe bei sich?"
"Meine geschärften Inspectorensinne werden da sicherlich von Vorteil sein. Nun ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Cluseau. Inspector Jaqué Cluseau. Vielleicht haben sie schon von mir gehört? - Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
Ein Inspector also? Eine gute Tarnung für einen Mord...
"Ich bin Patty Hewes, Anwältin."
Sie betonte das letzte Wort leicht drohend und sah dem Inspector ohne eine Regung in die Augen und reichte ihm die Hand.
- Editiert von Quartoxuma am 13.08.2008, 14:34 -
Plötzlich kam ein Mann angerannt. Er war total außer Atem und musste sich erstmal wieder beruhigen, bis er überhaupt sprechen konnte.
"Ich habe eine Leiche entdeckt...bei dem Lagerhaus... Es muss hier einen Mörder geben."
Beth sah erstaunt auf. Also gab es wirklich eine Leiche. Vielleicht konnte diese Frau wirklich die Seelen von Verstorbenen sehen, aber vielleicht auch nicht.
Man weiß ja nie was dahinter steckte.
"Ok guter Mann beruhigen sie sich erst einmal und dann führen sie uns doch bitte zum Tatort. Vielleicht entdecken wir ja Hinweise, die uns zum Täter führen!", meinte Leon dann.
Dies hielt Beth auch für eine gute Idee. Der Gedanke, dass hier ein Mörder rumrannte war nämlich schon etwas unberuhigend.
Schließlich stellte sich der Mann, der gerade dazu kam Namens Inspector Jaqué Cluse vor.
"...Und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte Cluse dann und schaute jeden einmal an.
"Ich bin Beth Turner", Beth nickte ihm lächelnd zu.
Die Sache mit der Leiche hatte sie neugierig gemacht.
- Editiert von SawyersGirl am 13.08.2008, 18:21 -
" Sie sind also auch ein Polizist? Ich bin Leon Kennedy und war auch Polizist bei einer Spezialeinheit. Vielleicht gelingt es uns zusammen den Mörder zu entlarfen!"
Da er nun schon öffters vom aufbrechen ins lagerhaus abgehalten wurde, hoffte er doch nun, dass es endlich losgehen würde.
"Ich bin Patty Hewes, Anwältin." Sie streckte ihm die Hand entgegen und Cluseau schüttelte ihr die Hand und sagte: "Sehr erfreut." Doch dann sprach SIE, er hörte nicht genau was sie sagte denn für ihn war es Engelsgesang. Er bekam gerade mal ihren Namen noch mit. "Beth Turner" sagte Cluseau leise. Er verlor sich in ihren Augen und dann noch dieses bezaubernde Lächeln. Cluseau wurde rot im Gesicht und rückte seine Kravatte zurecht. Danach nahm er ganz Gentleman seinen Hut ab, und öffnete seinen Mund um etwas zu sagen. Er wurde aber von Leon Kennedy unterbrochen: " Sie sind also auch ein Polizist? Ich bin Leon Kennedy und war auch Polizist bei einer Spezialeinheit. Vielleicht gelingt es uns zusammen den Mörder zu entlarfen!"
"Interessant, noch ein Kollege. Gibt es sonst noch etwas das ich erfahren sollte?" Er blickte wieder in die Runde, schaute dann aber verlegen zu Boden als sein Blick sich mit Beth´s traf.
- Editiert von The found sheep am 13.08.2008, 19:37 -
Oh, nein sie hatte schon wieder eine Verabredung verpasst, denn als Daisy im Schatten den Tag genoss, kam eine weitere blutverschmierte Person aus Richtug des Lagerhauses auf sie zu.
Daisy erhob sich erneut, strich den letzten Namen auf ihrem Zettel aus und ging in Richtung des verwirrten Schotten.
(zu Desmond)
"Hi, na wie gefällt dir der Tot bisher ? Naja eigentlich ist das im Moment auch nur eine Zwischenstufe um den Übertritt zu erleichtern, achja und sorry wegen der Wunde, das ist wohl meine Schuld, habe unsere Verabredung vergessen. Jetzt aber ab ins Licht, hier mitten in der Sonne ist es mir einfach zu heiß..."
Nachdem Desmond wie er wohl hieß im Licht verstaut war, sezte sich Daisy wieder an ihren Platz und legte die Beine hoch.
| Zitat: |
| Charlie: „Hey lass doch bitte den Clown in Ruhe er kann doch nichts für sein schlechtes Make-up.“ Charlie probierte lustig zu sein und so das Eis zu brechen. |
Fred stand noch immer in vorsichtiger Angriffsstellung vor dem Clown. Sie schaute aufmerksam auf die verschmirrte Fratze. "Das ist tatsächlich... Schminke!" Sie drehte sich zu Charlie um. "Aber es sah so aus als ob er den kleinen Jungen hier angreifen wollte." Noch einmal schaute sie verunsichert zu dem Clown. "Und außerdem kann man bei dem Gesicht gut verstehen, warum manche Kinder Angst vor Clowns haben."
Fred reichte Charlie die Hand. "Ich bin Fred." Sie lächelte ihn an.
Plötzlich öffnete sich das Tor des Schlosses, eine riesige bewaffnete Menschenmenge kam herausgestürmt, schubbste die Gruppe auseinander. "Duck dich, die Lanze!" Fred riss Charlie nach unten. Sie wusste, was Angel nun tun würde, doch war sie selbst bereit zu diesem Schritt? Sämtliche Windungen in ihrem Hirn arbeiteten. Es war Zeit intuitiv zu handeln. Zu Charlie meinte sie: "Wir müssen da rein, das Tor ist offen, dass ist unserer Chance. Kommst du mit?" Gebückt am Boden lief sie los, kämpfte sich entgegen der Menschenmenge in der Hoffnung, dass Charlie ihr folgen würde, bevor sich die Tore wieder schlossen.
Sawyer folgte Hank in die Taverne und nachdem es dieser irgendwie geschafft hatte etwas zu bestellen goss man sich gleich ausgiebig eins hinter die Binde. Das ägyptische Bier war zwar geschmacksmäßig noch einige Jahrhunderte wenn nicht sogar Jahrtausende zurück, doch Hauptsache es gab überhaupt was zu saufen.
(zu Hank) "Prost! Bah!!! Das schmeckt ja wie frisch aus der Mumie! Naja, zum Wohl!"
Nach einer Weile bemerkte Sawyer dass draußen plötzlich etwas vor sich ging. Er wankte Richtung Ausgang und warf einen Blick raus, als gerade Desmond von einer Lanze durchbohrt wurde.
"Ach Mensch Desmondo, sag bloß du hast das nicht kommen sehen?" ( :P )
(zu Hank) "Da is irgendwas im Busch, sollen wir vielleicht auch mal Richtung Palastplatz wanken? Wir gehen eh besser schnell stiften, denn ich sehr hier grad keine Wechselstube und Barkeeper Ramses wird sich bestimmt freuen wenn wir die Zeche prellen..."
Das Bier schmeckte schrecklich, aber es war etwas alkoholisches.
Nachdem die beiden Saufkumpanen odentlich einen sitzen hatten, ging Sawyer nach draußen und rief Hank zu sich, es sei etwas vorgefallen.
Hank wankte nach draußen, und sah den Schotten mit einer Lanze im Bauch auf dem Boden liegen.
"Huch, nächstes mal musst du aber besser aufpassen wenn du einen Zahnstocher benutzt!" lallte Hank in Richtung der Leiche.
Dann sah Hank noch, dass die Tore zum Palast offen standen.
"Hey Sawyer, I saw yer! :ugly: guggmal dais das tor zu dem schlösschen da offn. Schaun wi mal rein!"
Dann machte er sich auf den Weg hinein.
Maxxie beendete seine Tanzeinlage als eine Armee ägyptischer Soldaten (scheinbar nur von den wenigsten bemerkt) vorbeizog. Als das Spektakel vorbei war, bemerkte er die blutüberströmte Leiche eines Mannes, die vor dem Tempel lag. Als er sich zitternd auf sie zubewegte, zwei andere Männer begutachteten die Leiche bereits, erkannte er, dass der Tote zu denen gehörte, die mit ihm an diesen Ort gekommen waren. Er sank vor der Leiche auf die Knie und erbrach sich neben ihr.
Es fiel ihm schwer, nun einen klaren Gedanken zu fassen und nur langsam ging er auf die Gruppe der Menschen, die vor dem Tempel standen zu. "Da... da..." zitternd deutete Maxxie auf Desmonds Leiche, "der Tote... er... er war einer von uns. Er kam uns hierher, er gehört nicht hierher." Mehr brachte Maxxie nicht hervor, bevor er sich langsam auf den Boden fallen ließ.
"Beth Turner", wiederholte Cluseau plötzlich leise und sah sie debei an. Beth musterte ihn auch nochmal. Irgendwie kam er ihr symphatisch vor.
Als Cluseau dann auch noch seinen Hut abnahm und rot wurde musste Beth schmunzeln.
Er wollte gerade noch etwas sagen, doch Leon kam ihm zuvor.
" Sie sind also auch ein Polizist? Ich bin Leon Kennedy und war auch Polizist bei einer Spezialeinheit. Vielleicht gelingt es uns zusammen den Mörder zu entlarfen!", sagte Leon schließlich zu Cluseau.
Beth hatte auch Erfahrungen mit solchen Sachen. Sie war Reporterin hatte auch schon alles mögliche gesehen. Sie musste auch oft an Fälle rumforschen.
Cluseau antwortete Leon kurz, danach blickte er nochmal kurz zu Beth und sah dann verlegen zum Boden.
Beth musste lächeln.
Plötzlich stand diese Frau auf. Sie redete mit jemanden. Aber Beth konnte keinen sehen.
Sie sagte irgendwas von "Tot" und "geh ins Licht". Redete sie etwa mit einen Toten? Gab es noch eine Leiche?
Die Frau setzte sich wieder. Beth sah verwirrt in die Gesichter der anderen.
Die Muggels veranstalteten auf einmal einen Riesenlärm. Die Tore des Palastes öffneten sich und eine prächtige Prozession schob sich hindurch. Luna stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. Verzückt betrachtete sie die Menschenmenge. Als die letzten im Marsch vorbeigelaufen war, erkannte sie sofort, das etwas nicht stimmte. Einer der Muggel lag auf dem Boden und bewegte sich nicht mehr. Luna rannte zu ihm, erkannte aber schnell, dass auch ein Zauberspruch nichts mehr helfen würde. Bevor sie etwas sagen konnte viel der Muggel neben ihr in Ohnmacht. Luna seufzte.
"...Jetzt aber ab ins Licht, hier mitten in der Sonne ist es mir einfach zu heiß..." Noch während sie redete, maschierte eine kleine Arme Ägyptischer Wachsoldaten in einiger Entfernung an ihnen vorbei. Alle waren mit Lanzen und Schildern bewaffnet. Auf einer Senfte wurde anscheinend ein Herrscher getragen. Man konnte sein Gesicht nicht sehen; da um die Senfte ringsherum Vorhänge aus Leinen angebracht waren. Als Daisy zu Ende geredet hatte setzte sie sich wieder hin. Für Cluseau wirkte dieser Aufmarsch eher wie ein Zirkusumzug. Er fragte sich auch ob die Pantomime einmal, in ihrem Zirkus gearbeitet hatte. Beschäftigte sich dann aber nicht weiter mit diesem Gedanken, denn nun musste ein Mord aufgeklärt werden...
- Editiert von The found sheep am 13.08.2008, 19:58 -
"Aber es sah so aus als ob er den kleinen Jungen hier angreifen wollte."
"Und außerdem kann man bei dem Gesicht gut verstehen, warum manche Kinder Angst vor Clowns haben."
"Ich bin Fred."
Charlie reichte Fred seine Hand und schüttelte ihre. Dabei nickte er Fred verständlich zu. „Ich bin Charlie und um ehrlich zu sein konnte ich Clowns auch noch nie leiden.“
Charlie wunderte sich über Freds Namen und musste erst einmal nachfragen.
„Fred wie Fred Feuerstein oder steht der Name für für etwas?“
Doch ehe Fred auf Charlies Frage antworten konnte, öffnete sich das Tor des Schlosses. Charlie sah nur noch Menschen auf sich zu laufen.
"Duck dich, die Lanze!"
Fred riss Charlie zu Boden und rettet ihm somit wahrscheinlich sein Leben. Charlie drehte den Kopf zu Fred. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, alles würde in Zeitlupe ablaufen. Entsetzt über das was gerade geschah, sah Charlie zu Fred.
"Wir müssen da rein, das Tor ist offen, dass ist unserer Chance. Kommst du mit?"
Charlie wollte nicht weiter nachdenken und auch fred nicht allein lassen, daher folgte er ihr in Richtung Tor. Er holte sie ein, umarmte sie und ging zusammen mit ihr durch das Tor. Nach dessen durchqueren sie von einem grellen Licht geblendet wurden.
"Sehr erfreut!" Clusseau schüttelte Pattys Hand. Der Händedruck glich eher dem einer Frau und Patty schenkte ihm einen missachtenden Blick. Dieser bemerkte davon aber nichts, denn er blickte zu diesem Blondchen. Wie ein pubertärender Teenager... :rolleyes:
Die andere schien auf einem Trip zu sein. Allgemein schien Patty, wie auch in ihrer Kanzlei von Nichtsnutzen umgeben. Zeit das Ruder in die Hand zu nehmen.
"Also... Inspector..." Sie betonte dies mit einem abfälligen Tonfall.
"Wollen sie ihren Tagträumen weiternacheifern oder uns endlich zu ihrem "Tatort" bringen?"
Patty blickte umher und sah einen Menschenauflauf, die sich um etwas gebückt hatte. Einer der Menschen sank zu Boden und brach dann zusammen.
"Ich glaube, sie haben ihren Tatort Inspector..."
Cluseau musste an Marcel Marceau denken; einen berühmten Französischen Pantomimen. Doch er wurde dann von Patty aus seiner Kindheitserinnerung gerissen:
"Also... Inspector..." Sie betonte dies mit einem abfälligen Tonfall.
"Wollen sie ihren Tagträumen weiternacheifern oder uns endlich zu ihrem "Tatort" bringen?"
Cluseau räusperte sich, und sein Gesicht verriet das er sich ertappt fühlte: "Nun ja folgen sie mir einfach, die Leiche befindet sich..." Er wurde von Patty unterbrochen die in Richtung Tempel zeigte und sagte: "Ich glaube, sie haben ihren Tatort Inspector..."
Der Inspector blickte verwundert in die von ihr gezeigt Richtung und sah noch wie sich eine Menschentraube um gebildet hatte. Er machte sich gleich entschlossen auf den Weg um nach den rechten zu sehen. Was er vorfand war eine Leiche, und ein blonder junger Mann der sich gerade übergeben musste. Leider zum Großteil auf Cluseaus rechten Schuh. "Merde!"
Nun musste auch noch das Stofftaschentuch seiner Mutter dran glauben. "Verzeih mir Mutter" - Angewiedert und stark grimassierend wischte sich Clusseau den Mageninhalt vom Schuh.
Doch anscheinend hatter er zu früh gehofft, dass es nun zum Lagerhaus geht, denn schon hatte sich eine Menschentraube um etwas anderes versammelt. Der Inspector lief sofort hin um nachzusehen und LEon beschloss, ihm zu folgen. ER kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie ein blonder Junge dem Herrn Inspector geradewegs auf die Schue kotzte. Der Inspector war natürlich angewiedert und began das erbrochene sofort mit einem Taschentuch zu entfernen.
"Hey sei froh, dass du es nicht im Gesicht kleben hast! Ich hastte schon viel schlimmeres an mir hängen!" meinte Leon und dachte dabei an die Zombies aus Reccon City die bei einem Kopfschuss meistens die Fetzen fliegen ließen.
Nun entdeckte er auch die Leiche auf dem Boden.
"Zwei Leichen in so kurzer Zeit? Das finde ich sehr beunruhigend!"
- Editiert von e|Moritz|e am 14.08.2008, 15:50 -
Er kam gerade aus der Dusche als Dulcinea Anwin sich meldete.
"Hey, kannst jetzt wieder übernehmen, meine- Oh! Du kommst grade aus der Dusche, oder? Ich wollte dich wirklich nicht stören."
Sie hatte uber das Bild auf ihren Monitor wohl seine nassen Haare und das Handtuch gesehen.
"Nein, kein Problem. Ich über nehme wieder. Bis Morgen früh dann, tschüss!."
Er hatte dem alten Mann nichts von Dulcinea erzählt und er hatte es auch nicht vor. Es war scho sehr anschtrengend 12 Stunden eingstöpselt zu sein, doch 24 Stunden wären dann wirklich zuviel für ihn. So hatte er sich Dulcinea geholt, die also im 12 Stunden Takt übernahm.
Er legte sich so bequem wie möglich auf die Couch und stöpselte sich wieder ein.
Sofort tauchte er wieder in das mittlerweile abendliche Ägypten ein.
Mit dem Sand und der heißen Abendluft kammen auch die schönen Erinnerung an seine letzte Jagt im Netzwerk hoch. Er hatte sich gewehrt, sogar ziemlich doll. Das hatte ihm gefallen und sein nächstes Opfer würde mit Sicherheit auch ein Mann sein.
Mit letzter Kraft konnte Joker sich auf den Palastplatz schleppen. Blut lief aus einem Schnitt in seiner Seite. Noch einen Meter schaffte er es und viel dann auf den Sandboden.
Kaum hatte Maxxie seine Augen wieder geöffnet offenbarte sich ihm der nächste Alptraum, der an einen Clown erinnernde Mann, der auf Maxxie zu Lebzeiten allerdings einen eher bösen und abstoßenden Eindruck gemacht hatte, stolperte, stark blutend, auf den Platz und sank, einen letzten röchelnden Atemzug nehmend, zu Boden.
"Was ist das hier für ein krankes Spiel?!", er war nun zwischen Wut und Angst hin und hergerissen, "Was geht hier vor sich? Wo ist dieser verdammte Sellars? Hol uns verdammt nochmal hier raus!" Maxxies Stimme, die mit jedem Wort lauter geworden und war nun zu einem fast unverständlichen hysterischem Kreischen geworden. "Fuck! Ich will hier nicht sterben!"
Noch viel beunhruhigender war es, als der wie ein Clown geschminkte Mann sich mit einer blutenden Wunde auf den Platz schleppte und zusammenbrach.
Leon rannte sofort zu ihm, doch es war bereits zu spät. Er war tot.
Was zur Hölle wurde hier gespielt? Würde hier jeder einzelne von ihnen hier nacheinander umgebracht? Und Welches Motiev hatte der Mörder? War er es auch, der sie hier her gebracht hatte? Leon wollte antworten haben und er hatte auch eine kleine Idee von wem er sie bekommen könnte.
Zielstrebig lief er auf diese Person zu. Er baute sich vor ihr auf und begann mit etwas agressievem ton das reden.
"Also Miss Adair. So war ihr Name doch richtig? Ich möchte nun ein paar Antworten haben! Sie wussten wo sich die erste Leiche befindet bevor es sonst jemand wusste und sie können angeblich die Seelen sehen. Also spekuliere ich jetzt mal, sie wissen was hier vor sich geht und ich will es wissen bevor sich hier noch mehr Leichen auftürmen!"
"Ich habe eine Leiche entdeckt...bei dem Lagerhaus... Es muss hier einen Mörder geben."
Na, das pass ja wie die Faust auf's Auge, dachte Manners als er seinen Blick immer noch auf der blutenden Hand dieser blonden Schönheit zentriert war. Doch bevor er weitere Spekulationen in seinem Schädel, der mit Schweißperlen bedeckt war, pressen konnte, kam Patty Hewes mit einer sehr subtilen Frage auf ihm zu sprechen:
"Ich nehme an, sie tragen ihre Waffe bei sich?" Manners drehte sich etwas von der Gruppe weg, um ihr seine verborgene Waffe im Halfter unter seinem Jacket zu zeigen. Sie nickte ihm bestätigend zu.
Nachdem die blonde Dame sich nicht äußerte und es Manners auch satt hatte, darauf zu warten, machte er Bekanntschaft mit einem Kerl mit einem französischen Akzent und jenen jungen Mann, der sich schon in der Gruppe am Rande des Temepels befand und sich als Leon identifizierte.
"Interessant, noch ein Kollege. Gibt es sonst noch etwas das ich erfahren sollte?" Auch Manners musste zugeben, dass er überrascht gewesen ist, quasi zwei Kollegen vor sich zu haben. Somit konnte er zumindest einigermaßen ruhiger leben, auch wenn Patty den Eindruck machte, misstrauisch gegenüber den Franzosen zu sein. Aber sind die Franzosen nicht eh immer verdächtigt?
"Na, dass ist ja richtig toll. Ich bin auch... Als Manners den beiden anderen Männern seine Identität zu erkennen geben wollte, machte er eine sonderbare Entdeckung. Die beiden schienen ihn komplett zu ignorieren, bzw. so mit sich selbst beschäftigt, um ihn anscheinend überhaupt nicht wahr zu nehmen. Selbst die andere blonde Frau, Beth, schien nur schöne Augen für Leon zu machen.
Als der Franzose und Leon sich zu einer angesammelten Menschenmenge aufmachten, hielt er Patty zurück, um mit ihr unter vier Augen zu sprechen.
"Warten Sie kurz. Hier stimmt was nicht." Der Detective ließ die Hand der Anwältin los und zeigte auf die zwei blonden Frauen, die die beiden zu ignorieren schienen. Manners ging auf die beiden zu und schnippste vor deren Augen mit seinen Fingern. Es passierte nichts. Keine Reaktion.
"Was zum Teufel geht hier vor?", flüsterte Manners mehr zu sich als zu Patty, doch sie konnte auch verstehen, was er meinte. Manners blickte Patty direkt in die Augen.
"Diese Freaks können uns nicht wahrnehmen!
Eine Erkenntnis, die wohl nicht bei jedem zutraf, denn zumindest hatte er schon mit Fred und Patty mit Cluseau kommuniziert. Es musste mehr dahinter stecken.
Von weitem sah er eine weitere Frau, die verzweifelt aussah, aber eine Aura wie ein Vollmond ausstrahlte. Manners wollte seine Theorie bei ihr testen, doch schienen sich nun die neu erworbenen Erkenntnisse regelrecht zu überschlagen, als der Detective von weitem sah, wie eine Person in Clonws-gestalt tot zusammenbrach.
Manners blickte wieder zu Patty: "Wo sind wir hier nur hingeraten?"
Daisy hatte sich gerade wieder der vollkommenen Entspannung hingegeben, als erneutes Chaos ausbrach. Der schlecht geschminkte Mann mit dem Daisy eigentlich noch Spaß haben wollte brach tot auf dem Platz vor ihr zusammen und noch bevor sie auch nur irgendwie darauf reagieren konnte wurde sie bereits von einem weitern Typen schief von der Seite angequatscht. Ein Blick über die Sonnenbrille genügte um ihn in die Kategorie "verwertbar" einzuordnen, doch ersteinmal lauschte sie, was ihr dieser Bubikopf zu sagen hatte.
"Also Miss Adair. So war ihr Name doch richtig? Ich möchte nun ein paar Antworten haben! Sie wussten wo sich die erste Leiche befindet bevor es sonst jemand wusste und sie können angeblich die Seelen sehen. Also spekuliere ich jetzt mal, sie wissen was hier vor sich geht und ich will es wissen bevor sich hier noch mehr Leichen auftürmen!"
Daisy kramte den Zettel aus ihrer Tasche hervor, auf dem beide Namen bereits durchgestrichen waren.
(zu Leon)
"Nein, mit diesem Mord hier habe ich nichts zutun, hatte ich eigentlich mit den vorherigen auch nicht, zumindest standen die letzten beiden auf meinem Aufttragszettel und dieser nicht, was aber nun auch nicht heißen soll, dass ich mit dem Tot direkt etwas zutun gehabt hätte. Ok, doch, aber mehr im Sinne eines Resteverwertes, so ähnlich wie eine Geliebte die den Mann ins Licht der Freuden führt und ihn nicht wie die eigene Ehefrau aussaugt und innerlich umbringt. Deswegen war ich auch nie verheiratet, die Geliebte zu sein hat einfach immer mehr Spaß gemacht, Babe Ruth könnte dir das sicher bestätigen, würde er noch leben, aber jetzt mal zu den schöneren Dingen des Lebens, noch irgendwelche romantischen Absichten, oder darf ich mich wieder im Schatten entspannen ?"
Kaum waren die Beiden Gesetzeshüter verschwunden, stolperte auch schon die nächste Leiche in den Tatort. Patty hätte eigentlich beunruhigt sein sollen, aber die Tatsache, dass sich eine Pistole in ihrer Nähe befand beruhigte sie auf eine merkwürdige Art. Vielleicht war es auch detective Manners, aber das hätte Patty niemals zugegeben. Sie entschied sich den Copszu folgen, aber der Detective hielt sie fest.
"Warten Sie kurz. Hier stimmt was nicht." Patty blickte ihn misstrauisch an. Manners zeigte auf den Blondinenclub der Patty bisher gnadenlos ignoriert hatte. Manners eilte auf die beiden zu.
Na, super. Ich hätte mir denken können, das er sich nicht von anderen Männern unterscheidet...
Patty blickte noch ein letztes Mal zum Detective seufzte und wollte sich umdrehen. Da sah sie etwas, was nicht stimmte. Manners schnippste vor den Augen der jungen Damen herum. Patty wusste wie Menschen sich verhalten, aber wie die beiden ihn ignorierten, ohne mit der Wimper zu zucken, konnte nicht mit rechten Dingen zu gehen. Sie näherte sich der Gruppe und stellte sich neben den Detective.
"Was zum Teufel geht hier vor?" Er blickte Patty an und sie erwiderte seinen Blick.
"Diese Freaks können uns nicht wahrnehmen!
Patty wusste nicht ob sie laut loslachen oder verzweifeln sollte. Plötzlich kam einer der Bullen wieder angestürmt und wenn Patty nicht zur Seite getreten wäre, hätte er sie umgerannt. Mit zornigem Tonfall sprach er zu einer der Frauen.
"Also Miss Adair. So war ihr Name doch richtig? Ich möchte nun ein paar Antworten haben! Sie wussten wo sich die erste Leiche befindet bevor es sonst jemand wusste und sie können angeblich die Seelen sehen. Also spekuliere ich jetzt mal, sie wissen was hier vor sich geht und ich will es wissen bevor sich hier noch mehr Leichen auftürmen!"
Patty schwieg. Offensichtlich konnte auch er sie nicht wahrnehmen.
"Nein, mit diesem Mord hier habe ich nichts zutun, hatte ich eigentlich mit den vorherigen auch nicht, zumindest standen die letzten beiden auf meinem Aufttragszettel und dieser nicht, was aber nun auch nicht heißen soll, dass ich mit dem Tot direkt etwas zutun gehabt hätte. Ok, doch, aber mehr im Sinne eines Resteverwertes, so ähnlich wie eine Geliebte die den Mann ins Licht der Freuden führt und ihn nicht wie die eigene Ehefrau aussaugt und innerlich umbringt. Deswegen war ich auch nie verheiratet, die Geliebte zu sein hat einfach immer mehr Spaß gemacht, Babe Ruth könnte dir das sicher bestätigen, würde er noch leben, aber jetzt mal zu den schöneren Dingen des Lebens, noch irgendwelche romantischen Absichten, oder darf ich mich wieder im Schatten entspannen ?"
Patty kam es so vor, als würde sie nicht mehr anwesend sein, sondern viel mehr einen Film ansehen: Es war noch der selbe Ort, zur selben zeit, aber trotzdem war alles ganz anders. Sie waren allein. Noch mehr als zuvor. Nur sie und Detective Manners.
Zumindestens glaubte sie das.
Moss wartete eine gefühlte Ewigkeit auf eine Antwort. Sein Warten war so intensiv, dass er die Soldatenparade im Hintergrund überhaupt nicht mitbekam. Doch irgendwann war ihm das Warten dann doch zu bunt und er trampelte leicht beleidigt von der Bibliothek weg.
Er ging immer weiter bis er irgendwann über etwas stolperte und somit wieder im Sand landete. Kurze, hastige Blicke studierten das, worüber Moss gefallen war. Er konnte lediglich lange grüne Haare erkennen. Auf diese Entdeckung bildete sich ein imaginäres Fragezeichen über seinem Kopf.
Er richtete sich wieder auf, klopfte sich erneut den Sand aus den Klamotten und betrachtete seine Stolperfalle.
"Hey! Entschuldigt mal alle! Hat hier jemand einen toten Clown verloren?!?", rief er mit seiner schrillen Stille über den Platz.
Darauf griff er nach seinem iPhone und machte erst einmal ein Bild von seiner Entdeckung.
Inspector Cluseau versuchte auf einem Bein zu stehen und sich den Mageninhalt vom Schuh zu wischen, als die "Panotmime" in seine Richtung wankte. Der Clown hielt sich die Seite und grinste. Leise konnte man hören das er sogar vor sich hin kicherte. Er hustete und Blut lief ihm aus dem Mundwinkel, dann fiel er zu Boden. Cluseau drehte ihn um und sah das der Clown immer noch grinste. Er fühlte kurz seinen Puls und sagte dann. Der "Pantomime" ist tot. Er ging zu dem anderen Körper, dessen Gesichtsausdruck gleichzeitig Überraschung und Entsetzten ausdrückten; und stellte fest das der Mann Mitte dreisig ebenfalls tot war. "Sowas hab ich in meiner Laufbahn als Polizist noch nie erlebt. Der Mörder muss hier ganz in der Nähe sein. Vielleicht ist er sogar einer von uns?.....Sag mal Junge hast du etwas gesehen?"
Cluseau ging in die Richtung wo noch weitere Menschen um etwas herum standen.
Leon folgte ihm. Beth sah den beiden nach.
Kaum waren die beiden weg gab es schon eine nächste Leiche. Ein geschminkter Mann stolperte auf den Platz und brach zusammen.
Dann kam Leon plötzlich wütend wieder. Er sprach mit Daisy.
"Also Miss Adair. So war ihr Name doch richtig? Ich möchte nun ein paar Antworten haben! Sie wussten wo sich die erste Leiche befindet bevor es sonst jemand wusste und sie können angeblich die Seelen sehen. Also spekuliere ich jetzt mal, sie wissen was hier vor sich geht und ich will es wissen bevor sich hier noch mehr Leichen auftürmen!"
Beth hörte nur zu ohne irgendwas zu sagen. Dann antwortete Daisy.
"Nein, mit diesem Mord hier habe ich nichts zutun, hatte ich eigentlich mit den vorherigen auch nicht, zumindest standen die letzten beiden auf meinem Aufttragszettel und dieser nicht, was aber nun auch nicht heißen soll, dass ich mit dem Tot direkt etwas zutun gehabt hätte. Ok, doch, aber mehr im Sinne eines Resteverwertes, so ähnlich wie eine Geliebte die den Mann ins Licht der Freuden führt und ihn nicht wie die eigene Ehefrau aussaugt und innerlich umbringt. Deswegen war ich auch nie verheiratet, die Geliebte zu sein hat einfach immer mehr Spaß gemacht, Babe Ruth könnte dir das sicher bestätigen, würde er noch leben, aber jetzt mal zu den schöneren Dingen des Lebens, noch irgendwelche romantischen Absichten, oder darf ich mich wieder im Schatten entspannen ?"
Beth fragte sich, was das ganze sollte. Es gab schon drei Todesfälle. Es war alles so merkwürdig. Diese Frau hier schien also wirklich mit Verstorbenen sprechen zu können. Etwas verzweifelt sah Beth zu Boden.
Sowas wie hier hatte sie noch nie erlebt.
Der Inspector war sich sicher. Und so folgte er der Spur die er gefunden hatte. Er schlich um das Lagerhaus herum und sah auf dem Boden weitere Blutspuren. Hier musste der Joker gestorben sein...
Sofort rannte er los. Doch er kam nicht weit den er verfing sich in einer Schnur, die auf dem Boden lag, stolperte und wurde von dem Griff eines Dolches durchbohrt, welcher im Wüstensand steckte.
Das war das letzte was der Inspector je entdeckte, die Tatwaffe...
- Editiert von Rowe am 16.08.2008, 16:23 -
Fred spürte die Arme Charlies um ihre Hüfte. Schützend schien er sie im Arm zu halten. Sie spürte ein leichtes Herzklopfen, konnte das Gefühl jedoch nicht ganz einordnen. Lag es an der Aufregung aufgrund ihrer intuitiven und verbotenen Handlung in den Palast einzudringen, oder löste Charlie in ihr dieses Gefühl aus. "Danke schön." Fred lächelte Charlie unsicher an.
Sie waren im Palast. "Glaubst du, der Herrscher ist noch irgendwo hier drin?" flüsterte Fred leise. Fred schaute sich um, große Steinstatuen standen an den Wänden. Säulen markierten einen Mittelgang welcher mit einem samtenen roten Teppich ausgekleidet war. Am anderen Ende des großen Eingangsbereich des Palastes war eine goldverzierte große Tür. "Er wäre bestimmt dort hinten!" Fred deutete auf die Tür. Erst jetzt, so wurde Fred sich bewusst, löste sie sich aus der Umarmung Charlies und nahm seine Hand um ihn mitzuziehen.
Nachdem der Gang zur Hälfte abgeschritten war öffnete sich plötzlich die große Tür. Da Fred nicht erwischt werden wollte, sprang sie im schnellen Schritt zur Seite, zerrte Charlie mit und presste sich hinter einer Vogelstatue an die Seitenwand. Nervös blickte sie über den Schnabel der Statue hinweg auf die geöffnete Tür. Plötzlich spürrte sie, wie die Wand hinter ihr nach gab. Ehe sie reagieren konnte viel sie einen steilen, dunklen Gang hinab. Auch Charlies Schreie vernahm sie, welcher neben ihr her polterte.
Der Gang endete in einem großen dunklen Raum. Lediglich eine Öffnung war an der Decke zu sehen durch welche ein Strahl der Sonne direkt auf einen Sarkophag schien. Sofort rappelte Fred sich auf. Charlie lag noch immer auf dem Boden, doch sie konnte den Blick nicht von dem Sarkophag nehmen. Sie stolperte, vom Sturz noch leicht benommen, auf den Sarkophag zu. "Das ist interessant. Wer ist das? - Wen dieses ein Pharao ist, warum hat er nicht seine eigene Pyramide?" Mit der linken Hand berührte sie den steinernen Sarg und strich langsam über die eingravierte Schrift. "Dies sind keine Hieroglyphen!" stellte sie mit Erstaunen fest. Ein gläserner Stein war in die Mitte des Sargdeckels eingelassen. Fred berührte diesen Stein vorsichtig. Damit schien sie einen Mechanismus auszulösen. Der Stein versank ins Innere des Sarges. Neugierig schaute Fred in die dunkle Öffnung. Ein plötzlicher Windstoss stoß aus dem Inneren hervor presste sich in Freds Lungen. Sie spürte eine Taubheit, dann Leere. Nach Luft ringend taumelte sie zurück. Geschockt sah sie zu Charlie und brach dann bewusstlos zusammen.
Nachdem die frau gesprochen hatte wusste LEon noch weniger als zufor. Hatte die Frau gerade zugegeben, dass sie etwas mit den anderen Morden zutun hatte oder nicht? Aber das wäre ja irrsin also musste er etwas falsch verstanden haben.
Und was war das für eine Liste die sie dort hatte?
"Was ist denn das für ein Zettel? Sie haben ihn doch gerade Auftragsliste genannt oder? Dürfte ich frag, was sie hier für einen Auftrag haben?"
Die tatsache, dass hier keiner wusste wo genau sie hier waren und das diese Frau hier einen Auftrag haben soll, machte Leon noch stutzieger und er hatte das gefühl, dass die fehlenden Puzzleteile noch eine Zeit lang im Wüstensand verborgen blieben.
Patty hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Sie konnten nicht gesehen werden, keiner konnte ihnen helfen. Aber vielleicht hatte dies auch sein gutes...
Leon wollte die merkwürdige Frau über einen zettel ausfragen. Sie schien ihn nicht zu beachten.
"Agent Manners, Ich habe eine Idee. Diese Frau weiß etwas udn es hat etwas mit einem Zettel zu tun. Sie kann uns nicht sehen, also wird es sie auch nicht stören, wenn wir uns diesen Zettel mal kurz ausborgen, oder?"
Patty ging seelenruhig zu Miss Aldair und griff in ihre Tasche...
Luna rümpfte die Nase. Auch wenn der tote nicht gerade nett aussah, war es doch nicht gerade das netteste, das man sagen konnte. Sie sah in fragend an, als er einen kleinen komischen apperat auf sie richtete. "Was machst du da?"
Sie stand auf und klopfte sich den Staub aus ihrem rock. Dem toten würde sie eh nicht mehr helfen können. Warum fiel ihr bloss nichts und niemand ein, der für das chaos hier verantwortlich sein könnte
"Was machst du da?"
Moss richtete sich in die Richtung aus der er die Stimme vernahm und erblickte Luna wieder. In ihrer unmittelbaren Nähe ein Jüngling mit hysterischem Gesichtsausdruck, von dem Moss auch sofort ein Foto machte.
"Beweise sichern. Das machen die in diesen schicken Serien aus Las Vegas doch auch immer.", gab er als Antwort auf Lunas frage.
"Hat sich eigentlich irgendwer hier freiwillig für dieses Erlebnis gemeldet oder sind wir hier alle gegen unseren Willen und jemand will uns der Reihe nach töten? Wie in diesen Sägemehl Filmen... Oder wie sie auch heißen. Ihr wisst schon, manche werden bloß aufgespießt, andere werden in mundgerechte Häppchen zerstückelt, wieder andere bekommen nur ne Spritze in den Hintern..."
10 Minuten später
"...oder der eine wurde in einen Palast gelockt und dort umgebracht. So ein Palast wie dieser dort."
Und mit diesen Worten deutete Moss auf den offenen Eingang zum Palast
Sawyer nahm erstmal noch nen weiteren Drink, um sich dem Alkoholpegel von Hank anzupassen. Wie hatte der das nur geschafft, ihn so schnell beim Saufen zu überholen? Als der alte Wirt in der Taverne gerade zum nachschenken gegangen war wankte Sawyer so schnell wie möglich nach draußen und lief Richtung Palast davon.
(zu Hank) "Ja, gucken w-wir mal rein *hicks*, vielleicht gibtsch da paar Schätze die der alte Imhotep für uns liegen gellasssen hat"
Entschlossen ging Sawyer voraus in den Palast, während im Hintergrund aus der Taverne ein ziemlich wütendes Fluchen zu hören war. Als er und Hank ein wenig weiter ins Innere des Palastes vordrangen stellten sie fest dass sie anscheinend schon erwartet wurden. Blöderweise kamen aus der Tür vor ihnen gerade ein ganzer Wachtrupp herausgestürmt. Sawyer wollte gerade umdrehen, als er merkte dass hinter ihnen das Eingangstor geschlossen wurde. Ratlos sah er sich um und da fiel ihm seitlich ein weiterer Gang auf.
(zu Hank) "Sssonuvab-bitch! Was meinste? *hicks*: Prügelei mit dä Lanzenknaben oder Verssschtecken spielen?"
Sawyer und Hank betraten den Palast, als hinter ihnen auch schon das Tor geschlossen wurde und eine Wachpatrouille um die Ecke kam.
[quote]Sssonuvab-bitch! Was meinste? *hicks*: Prügelei mit dä Lanzenknaben oder Verssschtecken spielen?[spoiler]
"Ich hab schon als klein-Hanky vieeeeeeel lieber Vestecken gespielt. Au--Außerdem triffs du die doch eh nich, du bis so bedrungen!"
antwortete Hank und stürzte sich in den Seitengang.
Am Ende des Ganges sah er eine Tür die offen stand. Neugierig wankte er in den Saal, der aussah wie eine Grabkammer.
"Ey Sawyer, ich hab die Bude von dem Typen gefunden! Scheiß Einrichtung hier. Und Leute liegen hie auch noch. Die sind genau si besoffen wie wir. Höhöhöh."
Hank ging auf die beiden Menschen die am Boden lagen zu. EIne Frau und ein Mann, die er, soweit er klar denken konnte, schon auf dem Basar gesehen hatte.
Er legte sich dazu und schüttelte die Frau einmal kräftig.
"Haaaalloooooooo bisdu wach?"
Die Jagt wurde langweilig. Nachdem er jetzt schon 2 auf diese eine Art und Weise getötet hatte, musste was neues her. Denn sein Verlangen war noch lange nich gestillt. Diesmal würde der Tod überraschend kommen, ohne einen langen schmutzigen Todeskampf.
Sein Opfer hatte er schon ausgewählt. Er stand beim toten Clown und war damit beschäftigt den Mörder zufinden. So bemerkte Detective Manners gar nicht wie sich ein kleiner, aber tötlicher Pfeil in seinen Hals bohrte und ihn die Halsschlagader zerschnitt.
Und Dread war so schnell von seiner Position verschwunden wie er aufgetaucht war...
Daisy hatte erst nicht bemerkt, dass der Schönling schon wieder vor ihr stand und als er auch noch zu Sprechen begonnen hatte, versuchte sie ihn ersteinmal komplett zu ignorieren, denn langsam wurde er ihr wirklich lästig.
"Was ist denn das für ein Zettel? Sie haben ihn doch gerade Auftragsliste genannt oder? Dürfte ich frag, was sie hier für einen Auftrag haben?"
Doch der Milchbubi gab nicht nach und löcherte sie weiter mit seinen Fragen, was Daisy dazu veranlasste eine andere Taktik anzuwenden.
Da sie selbst nach den 70 Jahren, die Daisy nun Tot war immernoch von ihren Schauspielkünsten überzeugt war, begann sie nun damit Leon ein Stück Vorzuspielen, welches unter dem Titel stand: "Ich bin verrückt, du bist verrückt und ich habe nie etwas von einem Auftragszettel erwähnt"
Nachdem Daisy mit ihrer Schauspielerischen Einlage fertig war, drehte sie sich wieder von Leon zur Wand weg, entledigte sich Hemd, BH und Hose und legte sich auf ihrem Hemd als Unterlage, mit dem Kopf zur Erde gerichtet wieder in den Halbschatten.
Patty zog ruhig den Zettel hinaus.
"Mal sehen, was so toll an dieser Liste ist."
Patty wartete auf einen Kommentar des Detectives, aber dieser blieb still. Sie konnte es nachvollziehen, den schließlich war der Zettel ihr einziger Anhaltspunkt. Patty las drei namen. Allesamt durchgeschtrichen. Keinen konnte sie einordnen. Dann las sie den vierten und wurde stutzig.
"Detective? Ich will sie nciht beunruhigen, aber ihr Name..."
Patty hatte sich beim reden zum Detective gedreht und erstummte. Der Detective lag auf dem Boden. Patty lachte.
"Detective, wir sind doch nicht mehr auf der High School. Sie könnten sich lieber nützlich machen und..."
Patty sah nun die Blutlache und den Pfeil in manners Hals. Patty stürzte zu Boden und hielt den leblsoen Körper.
"Manners! Sie... sie müssen aufstehen. Sie dürfen nicht sterben."
Tränen liefen über ihre Wangen.
"Manners... sie könenn mich doch nicht alleine lassen...Gott ich wusste nichtmal ihren Vornamen..."
Patty blieb einige Minuten weinend sitzen. Keiner würde ihr Helfen. Keiner konnte sie sehen...ausser dem Mörder. Sie würde hier sterben. Und diese Frau... Sie war daran Schuld. Sie hatte ihn umgebracht. Sie würde bezahlen. Patty stürmte voran auf die junge Daisy zu. Diese lag gemütlich auf der Bank und hatte sich ihrer Kleidung entledigt. Patty hatte trotzdem keine Hemmungen sie zu packen und anzuschreien.
"Du... du hast ihn umgebracht! Er stand auf deiner verdammten Liste! Hör mir zu!"
Daisy schien immer noch gesitesabwesend.
"Ich weiß dass du mich sehen kannst. Ich weiß, dass du ihn getötet hast. Genauso wie du die anderen getötet hast.
Ich werde dafür sorgen, dass du und alle die du kennst in den Boden gestampft werden und das ihr niemals wieder ein normales Leben führen könnt. Ich werde dich auslöschen... Hast du mich verstanden?"
Dann ging Patty davon um sich hinter der nächsten Ecke ihrer Trauer zu ergeben.
Maxxie verstand weniger als die Hälfte vom dem, was der Mann, der bei ihm und dem seltsamen Mädchen stand redete, doch zwei Fragen brannten ihm ihm nun auf den Lippen. "Warte mal eine Sekunde, hast du auf dem Ding" er deutet auf das iPhone, "Empfang? Ich meine, kannst du jemanden aus... der echten Welt erreichen? Und hats du gerade gesagt dass du beobachtet hast, wie jemand vor dem Palast entführt wurde?"
Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde Daisy wieder bei ihrem Sonnenbad gestört, diesesmal jedoch deutlich gewaltsamer. Eine fremde Frau zerrte die nun fast komplett entblöste Daisy am Handgelenk über den halben Platz und befeuerte sie mit einem Wortgewitter.
"Du... du hast ihn umgebracht! Er stand auf deiner verdammten Liste! Hör mir zu!"
"Ich weiß dass du mich sehen kannst. Ich weiß, dass du ihn getötet hast. Genauso wie du die anderen getötet hast.
Ich werde dafür sorgen, dass du und alle die du kennst in den Boden gestampft werden und das ihr niemals wieder ein normales Leben führen könnt. Ich werde dich auslöschen... Hast du mich verstanden?"
Daisy verstand bei dem Gebrüll nur die Hälfte und noch bevor sie überhaupt reagieren konnte war die Fremde auch schon wieder weg.
Da stand sie nun mit vor Überraschtheit offen stehendem Mund mitten auf dem großen Platz.
Fred wurde unsanft hin und hergerissen.
| Zitat: |
| Hank: "Haaaalloooooooo bisdu wach?" |
Stöhnend öffnete sie die Augen. Sie machte einen tiefen Atemzug. Ihre Lunge brannte. Die Sicht vor ihren Augen war verschwommen.
"Wer bist du?" Mit halber Kraft versuchte sie sich vom Schütteln Hanks zu lösen. "Ich bin wach." Zitternd stand Fred auf, stützte sich dabei unbeholfen an Hanks Kopf ab. Auch Charlie lag noch immer am Eingang. "Charlie?" hauchte Fred geschockt. "AAAAAAH" Ein Schmerz durchfuhr Freds Magengegend. Es fühlte sich an, als würden ihre Eingeweide verbrennen. Kalter Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. "Was ist mit..." Fred brach wieder zusammen. "Angel - Wes - Gunn? - Wo seid ihr?" murmelte sie im Delirium vor sich hin. "Helft mir... ich glaube ich sterbe!" Ein weiteres Mal zuckte ihr Körper zusammen. Die eingeatmete Luft legte sich wie Teer an die Bronchien, eine schwere erfüllte sie. "Bitte..." Fred verlor wieder das Bewusstsein, ihr letzter schlafähnlicher Zustand bevor...
Gerade als die junge Frau aufgewcht war, entfuhr ihr ein Schrei und sie schlief unter Gemurmel wieder ein.
Das war für Hank nicht zu begreifen. Es musste eine Anmach-Strategie der Dame sein, immerhinw ar Hank unwiderstehlich.
"Was sollndas, willste einen auf Dornröschen machen, mh? Bin ja eigentlich ge---gewöhnt dass die Muschis auf mich zukommen, aber naja.......Kommherbussibussiiiiiiii"
Hank lallte und näherte sich mit übertriebenem Kussmund der auf dem Boden liegenden Fred.
Beth hatte die letzten Minuten nur halb wahrgenommen.
Als sie sich umdrehte sah sie den Detective auf dem Boden leigen.
Dann erkannte Beth die Blutlache und den Pfeil in Manners Hals.
Sie musst schlucken. "Das kann doch jetzt nicht wahr sein". Patty sank weinend zu Boden. Sie schien genauso geschockt. Beth wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr tat es leid.
Plötzlich wendete sich Patty an Daisy:
"Ich weiß dass du mich sehen kannst. Ich weiß, dass du ihn getötet hast. Genauso wie du die anderen getötet hast.
Ich werde dafür sorgen, dass du und alle die du kennst in den Boden gestampft werden und das ihr niemals wieder ein normales Leben führen könnt. Ich werde dich auslöschen... Hast du mich verstanden?"
Danach ging sie. Beth sah ihr nach.
Ob es wohl wirklich Daisy war? Beth wusste gar nicht mehr, was sie glauben sollte. Das war soviel aufeinmal. 3 Morde...3 Menschen, die unschludig sterben musste. Wer tat sowas?
Beth drehte sich um und sank zu Boden.
Charlie und Fred betraten nun also den Palast. Fred flüsterte Charlie leise zu "Glaubst du, der Herrscher ist noch irgendwo hier drin?"
Doch ehe Charlie ihr antworten konnte, schnappte sich Fred seine Hand und zog ihn in die Richtung der großen goldverzierten Tür.
Die große Tür öffnete sich und wieder zog Fred Charlie hinter sich her. Sein Puls wurde immer höher. Wo war er hier nun rein geraten. Plötzlich gab die Wand hinter ihnen nach und die beiden polterten einen langen schwarzen Gang hinunter. Charlie rief um Hilfe aber in der Dunkelheit verhalten seine Schreie.
Der Gang endet und Charlie prallte unsanft mit dem Kopf voran auf den harten Boden des Grabsaales.
Die Zeit verging und Charlie lag immer noch regungslos am Boden Plötzlich hörte er Stimmen, die er irgendwo schon einmal gehört hatte. Er war jedoch immer noch zu sehr benommen, um sich irgendwie bemerkbar zumachen. Plötzlich ein Schrei. Es war Freds Stimme. Langsam öffnete Charlie die Augen, fuhr sich mit der rechten Hand durchs Haar und bemerkte dann an seiner Stirn etwas Blut.
Charlie stöhnte immer noch am Boden liegend vor sich hin und probierte endlich die Orientierung zu finden. Alles um ihn herum war noch sehr verschwommen. Doch er musste Fred helfen
Wieder hörte er ihre Stimme "Helft mir... ich glaube ich sterbe!"
Charlie sammelte all seine Kraft und stand auf. Das erste Bild was er wieder klar sah, war Hank in gebeugter Position über Fred.
Er verzog das Gesicht und ähnelte nun einem sehr verärgerten Ork. Er torkelte immer noch benommen auf Fred und Hank zu. Dabei stolperte immer wieder gegen die Wände uns riss so einige Antikegegenstände herunter. Mir erhobenen Finger war er nun jetzt fast bei den Beiden angekommen.
„Nimm deine Finger von ihr du Lüstling.“
Charlie wollte Hank von Fred wegziehen doch er fiehl auf ihn und somit auch auf Fred drauf.
Seine Augen öffneten sich. Die Energie einer Welt, die keine Reale war, strömte durch seinen Körper. Zwei Wesen, Menschen, lagen über ihm. Schwache Lebensenergie durchzog sie. Einer betäubt durch Alkohol, doch beide scheinbar lüsternd nach Liebe. Illyria hob seine Hand, die beiden Wesen flogen durch die Luft, in wenigen Metern Entfernung schlugen sie auf den Boden auf. Er stand auf, legte seinen Kopf schief. Unverständlich sahen seinen Augen auf seine Hände. Zurückgekehrt und gefangen im Körper eines Menschen? "Ich dachte die Menschen wären zu dieser Zeit schon lange ausgestorben!" Er hob seinen Kopf, starrte in die dunkelste Ecke des Saales. Dies war nicht real! Eine Scheinwelt. Und scheinbar keine Möglichkeit zu entkommen. Illyria steuerte Fres Körper zu Charlie und Hank. Verächtlich sah sie den betrunkenen Hank an. "Man kann einer fiktiven Welt nicht entkommen, indem man in einer weitere surreale Welt flüchtet, Schwächling." Ihre Worte waren voller Abscheu. "Und du..." Ihre Hände griffen nach Charlie. "Sag mir, was das hier ist! Wer hat dieses Gefängnis geschaffen, was ist mit MEINER Welt passiert?"
(zu Hank) "Boah, w-wie kann man nur sssso dicht sein wie die Dämonenjägertussi, ey? Jetz hat se nur vergessä zu sagen ob dasss nu an mich oder an dich gerichtet war *g*"
Aufeinmal kam der kleine Hobbit ins Bild, offenbar genauso dicht wie alle anderen, denn er konnte nichtmal mehr geradeaus gehen und rempelte gegen sämtliche Wände.
Hmm, hat wohl mal wieder zuviel von Mr. Eko`s Happy-Pulver genascht, das alte Haschwichtel!
Anscheinend wollte er auch mitmachen, denn er stürzte sich auch gleich auf die beiden drauf.
(zu allen) "Drei Männer unn nur eine Frau? ´s find ich jetz nich so prickelnd, aber na gut..."
Sawyer ließ sich nun ebenfalls auf Charlie, Fred und Hank drauffallen ( :ugly: ), schon wurde er von der Frau weggeschleudert, mit einer Kraft die er ihr gar nicht zugetraut hätte.
SONUVABITCH! Die geht vielleicht ab! o.O
- Editiert von Jin108 am 19.08.2008, 18:13 -
Langsam neigte sich der Tag dem Ende und fast alle "Gestrandeten" fanden sich wieder am Palast ein. Doch es fehlten noch ein paar.
Sawyer, Hank, Fred und Charlie waren immer noch im Grabsaal. Und sie waren schließlich sehr überrascht als Mr. Sellars weiße Gestalt im Grabsaal erschien.
"Hey ihr müsst hier sofort raus, zuden anderen. Ich glaube ich weiß jetzt wie ich euch hier rausbekomme!"
Mr. Sellars hatte alle alten Tricks ausgepackt um sich wenigsten kurz zugang zu Netztwerk zuverschaffen. Außerdem hatte er nun eine gewisse Gewalt über das System, sodass die vier ohne ihre Füße bewegen zu müssen aus dem Palast schwebten.
Die Aufregung war ziemlich gro0ß als Sellars aus dem Palast kam. Einige riefen ihm etwas zu. Doch das war ihm jetzt nicht wichtig.
"Beruhigt euch bitte. Ja ich habe euch zu wenig erzählt, aber ich hatte nur wenig Zeit. Wie jetzt. Ich ahbe einen Weg gefunden euch aus dem Netzwerk zu brin-."
Doch er konnte seinen Satz nicht beenden, denn aus dem Palast stömten plötzlich Soldaten und kreisten sie ein.
Getragen von 10 Sklaven wurde nun der erhabene Osiris zu ihnen getragen.
"Sellars....ich wusste das du beim verschwinden meiner Testobjekte deien Finger im Spiel hattest. Doch diesmal entwischt du mir nicht."
"Oh! Felix, du wirst dich noch wundern, deine arroganz wird dir noch einmal den Kopf kosten!"
Mit diesen Worten lösten sich Sellars und die "Gestandeten" in Luft auf.
Sie ahtten noch die Augen geschlossen und alle hofften wenn sie sie öffnen würden wären sie in ihrer alten gewohnten Umgebung. Doch sie lagen alle falsch. Denn ohne Vorwarnung, ertönte ein lautes Knallen, gefolgt von einem noch lauterem Schrei!
"Wer zu Teufel seit ihr?!" rief ein dreckverschmierter Mann, der eine Art Soldatenunivorm trug.
Sie waren in einem dunklen Raum gelandet, die Wände waren aus Beton und der Boden war verschmutzt. An den Wänden standen Reihen Weise Hochbetten.
"Seit ihr die Verstärkung? Dann haben sie mir aber eine seltsame Truppe geschickt. Naja was solls ich kann jeden gebrauchen. Also eure Ausrüstung findet ihr den Gang runter rechts.
Die Stellungen der Deutschen befinden sich im Süden. Keiner und wirklich keiner unternimmt irgendwelche selbstmörderischen Ausflüge außerhabl der Gräben! Habt ihr mich verstanden! Na los worauf wartet ihr holt ecuh eure Ausrüstung!!!"
Damit scheuchte er die Gruppe aus dem Schlafraum...
Allerding schien keiner zu bemerken, das Patty Hewes nicht unter ihnen weilte. Sie war alleine in Ägypten zurück gelassen worden...
- Editiert von Rowe am 19.08.2008, 20:44 -
Luna sah sich verwirrt um. "Wo?" Sie nahm ihren Zauberstab fest in die Hand. Die ganze Sache konnte nichts gutes Bedeuten.
| Zitat: |
| Die Stellungen der Deutschen befinden sich im Süden. Keiner und wirklich keiner unternimmt irgendwelche selbstmörderischen Ausflüge außerhabl der Gräben! Habt ihr mich verstanden! Na los worauf wartet ihr holt ecuh eure Ausrüstung!!!" |
Der Muggel scheuchte sie wild fuchtelnd aus dem Schlafraum und sie folge der Gruppe. "Wo bei Merlin sind wir hier?"
Er hatte die Augen geschlossen. Grade als er dachte schlimmer kann es ja nun nnicht mehr werden, wurde es aber schon schlimmer. Er spührte eine Verenderung von Klima und Umgebung. Eben war es noch heiß und er hatte Sand unter den Füßen und nun war es kälter und er stand auf Beton. Zudem hörte er noch Kriegslärm von draußen. Und als eine Fremde Stimme etwas von verstärkung faselte, wurde ihm klar, dass er nun irgendwo in einem Krieg gelandet war. Nur wie und warum?
Nun schlug er die Augen auf und sah alle anderen aus der Wüste vor sich in einem Bunker. Ein Aufgeregter Soldat scheuchte sie umher und verlangte, dass sie sich bewaffneten. Mann konnte kaum ein wort verstehen denn es herschte ein ohrenbetäubeder Lärm. Draußen ertöhnte scheinbar ganz nah eine Laute explosion. Alle rannten durcheinander und schriehen umher.
"Na spitze!"
Mehr brachte er nicht herraus.
Daisy hatte sich gerade wieder aus ihrer Starre gelöst, als sich mit einem Mal die Umgebung änderte....
Es war ja nicht so, als dass sie von Rube nicht über das Otherland Netzwerk aufgeklärt worden wäre. Im Gegenteil, doch hatten seine Beschreibungen die Situation etwas anders dargestellt. Daisy hätte nach Rubes Erzählungne wirklich alles erwartet, doch mit Sicherheit keinen Kriegsschauplatz, bei dem sie nackt zwischen den Fronten im Schlamm stehen würde.
Wäre sie nicht schon Tot, hätte Daisy sich bestimmmt die meisten Sorgen darüber gemacht, hier nicht von Kugeln durchlöchert oder von Granaten gesprengt zu werden, doch was sie weitaus mehr kümmerte, war 1. das richtig beschissene Wetter hier und 2. das ihre Kleidung immernoch im alten Ägypten lag.
Da stand sie also, mitten auf dem Schlachtfeld und rief zu beiden Seiten, in der Hoffnung den Kriegslärm zu übertönen:
"Hallo, sie da, könnten sie nun bitte mit dieser sinnlosen Gewaltdarstellung aufhören ? Langsam wird mir hier richtig kalt, könnte also jemand so gütig sein und mir etwas zum Anziehen bringen, aber bitteschön etwas modischeres, als diese Uniformen die sie da tragen. Ausserdem hat diese Schlacht hier doch eh keinen Sinn, es weis doch sowieso jeder, dass Deutschland den Krieg verliert, genauso wie den nächsten..."
Irgendwie, hatte die Gruppe noch nicht ganz realisiert wo sie hier gelandetet waren. So war Dread davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war.
Er hatte nie davor zurückgeschreckt Frauen und Kinder zu töten, war es nun wegen seines Job oder aus Vergnügen. Wobei beim bein letzterem, doch um einiges lustiger waren.
Beth und Teddy standen immer noch mitten im Gang und wussten nich wirklich was sie tun sollten. Während die anderen in Richtung Waffenkammer liefen.
Sicher würde es lange dauern bis jemand ihre beiden zerfetzten Leichen im Vorratsraum finden würde...
"Endlich raus aus dieser Hölle" dachte Maxxie, nur um Sekunden später zu realisieren, dass sie vorher nicht in der Hölle gewesen waren: Sie waren jetzt erst dort angekommen. Von draußen war lauter Waffenlärm zu hören und eine Explosion erschütterte den Bunker so heftig, dass Maxxie fast zu Boden fiel.
"Mein Gott." sagte er, nun durch die Tür einen klaren Blick auf die Waffenkammer. "Wir sind mitten im ersten Weltkrieg gelandet" seine Stimme war nun von Grauen erfüllt, "Hier kommen wir nie wieder raus."
"Das Wetter schlägt hier aber sehr schnell um.", lies Moss als Kommentar von sich hören, nachdem er den Ortswechsel mitbekommen hatte.
Der Computerexperte musste aber erneut feststellen, dass auch seine neue Umgebung nichts für ihn war. Zu altmodisch. Noch vor Windows 95. Aber diese Leute um ihn herum waren in etwa dieselben, wie auch zuvor. Nur weniger. Deutlich weniger. Doch enge Räume, speziell Gänge, in denen sich viele Menschen aufhielten, waren noch nie wirklich sein Ding gewesen. Darum suchte er sich den nächstbesten Raum, um dort ein wenig mehr Luft zu haben.
Er betrat einen dunklen Raum, dessen Inhalt er nicht ausmachen konnte. Wie blind, tastete er sich voran und dann mit einem Mal fand er solch etwas wie einen Lichtschalter und betätigte diesen. Was ihm dann zu Gesicht kam, waren so viele Waffen, wie er sie nur selten gesehen hatte. Doch begann ein kleines Leuchten in seinen Augen zu entfachen. Jahrelang hatte er vor seinen unzähligen Computern für diesen Tag trainiert. Er war dafür ausgelacht worden. Mädchen wollten mit ihm nichts zu tun haben.
Das A-Team Theme im Hintergrund hörend, griff er nach der nächstgelegenen Waffe.
"Game on!", sprach er in einer verstellten, tiefen Stimme und hob die Waffe an.
Im nächsten Augenblick brach er unter dem Gewicht des Todesinstrumentes zusammen.
"So habe ich mir das aber nicht vorgestellt..."
Hank lag auf dem Boden.
"Nein, nein Mia, nicht ins Gesicht. Das tut doch weh..." murmelte er und wälzte sich auf dem kalten Steinboden auf dem er lag.
Kalter Steinboden? Er war doch in der Wüste? Achja, er war ja gerade von einer wild gewordenen Frau, die ihn gerade nich angemacht hatte, 5 Meter durch die Luft geschleudert worden.
Dann hörte Hank Schüsse.
Er dachte nach....und dann fiel ihm ein dass da ein Mann war, Sellars oder so, und etwas von "Ihr müsst hier raus" geredet hatte.
Hank öffnete die Augen.
Er war in einem verfi***en Bunker. Mit einem Schlag war auch die letzte Auswirkung von Alkohol aus Hank's Körper verschwunden.
Bis auf die Übelkeit, und so erbrach er sich auf Leon S. Kennedys Schuhe.
Illyria spürte, wie sich seine Beine vom Boden lösten. Er hatte keine Macht, nicht die Möglichkeit sich aus dieser fremden Gewalt zu lösen. Die Welt um ihn löste sich auf. "Diese digitale Welt ist ein Hohn, Schein! Sie wird mich nicht beherrschen!" Illyria schrie es aus sich heraus, doch mehr als seine Worte hatte er nicht unter Kontrolle, nichtmal die Kontrolle über die Zeit. Eine neue Welt erschien. Feuerwaffen waren zu hören. Ein sanftes innerliches Lächeln überkam ihn, jedoch war davon nichts auf Freds Gesicht zu erkennen, dieses war noch immer leer, vollkommen emotionslos - tot.
Illyria schaute sich um. Er sah die jämmerlichen Menschen, die mit ihm transportiert wurden, und noch viel jämmerlichere Menschen verletzt durch die Gänge schleifend. "Sie verbrauchen sich, aber wofür? Ein sinnloser Kampf der die Gesamtheit der Menschen in sich zerstört. Niemand dem sie wirklich dienen, niemand den sie wirklich beschützen. Sinnlos!"
| Zitat: |
| Luna: "Wo bei Merlin sind wir hier?": |
"Merlin?" Illyria drehte seinen Kopf in Lunas Richtung. "Dieser kleine Dämon, winziger als Wolfram und Hart?" Mit einem Satz stand Illyria vor Luna, die Hände von Fred an Lunas Kehle, bereit zuzudrücken. "Was weißt du?" Mit ihren blau leuchtenden Augen bohrte sie sich in Lunas Kopf. "Sag mir, was du weißt, Hexe!"
2 weitere Menschenleben, 2 von den Mitreisenden, waren ausgelöscht. Illyria spürte es. Es war Bedeutungslos. Doch erstmals regte sich in Illyria ein Gefühl, welches am Besten mit Angst beschrieben werden konnte. Er wurde durch die Dimensionen bewegt, konnte sich nicht wehren. Konnte er hier auch sterben?!
Verwirrung machte sich bei Sawyer breit, als er sich plötzlich mitten im 2. Weltkrieg wiederfand. SO besoffen konnte er doch eigentlich auch wieder nicht sein...
Sawyer hatte nicht bekommen auf welcher Seite er sich befand, falls er auf der Seite der Nazis gelandet sein sollte dann musste er sich gleich mal ein wenig anpassen.
(zu allen) "H-Heil Sawyer! *hicks* "Wolllt ihr den totalllän Krieg?" *g*
Der Computernerd, der eindeutig zu viele Kriegssimulationen gespielt hatte, rannte sofort begeistert voran in die Waffenkammer, auch Sawyer wollte bei der Gelegenheit gleich mal reinschauen, doch das zickige Biest das ihn, Charlie und Hank vorher rumgeschleudert hatte, war gerade dabei der jungen Frau mit dem Zauberstab an die Gurgel zu gehen.
(zu Leon) "Also ich hab ja nix gegen ne anständige Runde Schlammcatchen, aber die Dämonentussi bringt die Kleine wahrscheinlich um! An deiner Stelle würd ich da mal schleunigst eingreifen, Officer Kennedy!"
Und wieder veränderte sich die Umgebung in der sich Charlie befand. Eben noch in einer sehr zweideutigen Position im Grabsaal des alten Herrschers fand er sich nun an der Front des 2. Weltkrieges wieder.
Vermutlich taten Charlie die ganzen Schläge auf den Kopf nicht so gut.
Von überall dröhnte es. Schüsse, Explosionen, Panik …
Charlie überkam plötzlich das Gefühl sich eine Waffe zunehmen und gegen den Feind zu kämpfen. Doch er wusste noch nicht einmal, wer der Feind war.
Als er sich gerade in der Waffenkammer bedienen wollte, sah er Fred die sich über eine Andere junge Frau hermachte. „Will den niemand die Beiden trennen?“ :rolleyes: Charlie atmete einmal tief durch und ging dann schnell zu Fred und Luna herüber. Er trennte sie nach einem kleinen Handgemenge voneinander.
Entsetzt schaute er zu Fred.
„Fred was soll das, was ist nur mit dir los?“
Nun wandte sich Charlie zu Luna
„Ist alles okay bei dir?“
"Merlin?"Die Fremde drehte ihren Kopf in Lunas Richtung. "Dieser kleine Dämon, winziger als Wolfram und Hart?" Mit einem Satz stand sie vor Luna, die Hände um ihre Gurgel. Luna sah sie angstvoll an "Was weißt du?Sag mir, was du weißt, Hexe!"
Luna schüttelte den Kopf. "Dämon?" Sie schüttelte den Kopf. "Du weißt nicht was du sagst!"
Luna war versucht einen Zauberspruch anzuwenden, aber bevor die Lage ernst wurde griff einer der Fremden ein und riss ihre Angreiferin weg.
"Danke" murmelte sie.
„Ist alles okay bei dir?“ fragte er.
Luna nickte. "Ich weiß nicht, was ich getan hab?" Sie schüttelte den Kopf. Diese Welt, so interessant sie auch war, war ihr fremd und jeder Schritt gefährlich.
Sie wusste nichts! Illyria sah es in Lunas Augen, dem Spiegel der menschlichen Seele. Ein Winzling versuchte sich in die Situation einzumischen. Ohne viel Widerstand lies er Luna los. Illyria drehte sich zu Charlie.
"Wer ist Fred?" Sein Kopf neigte sich interessiert zur Seite. "Die Hülle... Die schwache Hülle in der ich gefangen bin! - Sie mochte dich." Gefühle! Illyria schnaufte verächtlich.
ÜBerall war Panik! einiegen schien die Panik wohl nicht so ganz bekommen denn Hank übergab sich erst mal herzlich auf Leons Schuhe.
"So viel zum Thema: es kann nicht schlimmer werden!"
Er sah sich um und wichte seine schuhe an einer an einem Hacken hängenden Uniform ab. Und schon kam das nächste Ereigniss.
"Also ich hab ja nix gegen ne anständige Runde Schlammcatchen, aber die Dämonentussi bringt die Kleine wahrscheinlich um! An deiner Stelle würd ich da mal schleunigst eingreifen, Officer Kennedy!"
ER drehte sich um und sah, dass eine Frau der anderen an die Gurgel gegangen war. Er wollte gerade dazwischen gehen als sich Charlie schon der Sache annahm.
"Na gut wenn ich hier nicht mehr gebraucht werde..."
Er hatte zwar seine Berreta bei sich, aber da sie sich hier im Krieg befanden konnten ein wenig mehr nicht schaden. Ein bischen munition hier, villeicht eine zweite Pistole da und ein paar Granaten wären auch nicht schlecht! Also machte er sich auf zur Waffenkammer.
Zunächst flogen Daisy noch die Kugeln und Granaten um die Ohren, bis die ersten Maschinensalven zu stocken begannen und nach und nach das Feuer eingestellt wurde.
Auf beiden Seiten saßen nun verdutzte Soldaten in ihren Gräben, die diese nackte Erscheinung mit ungläubigen Blicken betrachteten.
"Habt ihr nun endlich fertig geballert ? Eine halb nackte Dame einfach so im regen stehen zu lassen ist nicht gerade die feine Art, euer Kreigsspiel könnt ihr auch danach noch weiter treiben und nun bringt mir bitte ersteinmal jemand etwas zum Anziehen !!"
Weitere Sekunden der ungläubigen Überraschung vergingen, bis sich endlich ein Soldat mit einem Packen Kleidung auf sie zu bewegte und ihr den kratzigen Baumwollstoff aushändigte. Schnell streifte Daisy sich die viel zu große Soldatenuniform über und folgte dem Soldaten in Richtung der Schützengräben, dort angekommen drehte Daisy sich noch einmal zur anderen Kampseite um und klatschte über dem Kopf die Hände zusammen.
(zu allen Soldaten)
"Nun dürft ihr weiter machen, viel Spaß noch dabei !!"
Sofort herrschte wieder der bekannte Kriegslärm und Daisy ging gut geaunt in Richtugn Waffenkammer davon, wo sie auf die anderen übrig gebliebenen Mitreisenden traf.
(zu den anderen bis auf Moss)
"Na, was hab ich verpasst ?"
"SONOFABITCH! Ich kann diese Scheiße niocht mehr aushalten!!" Damit grif sich der betrunkenen Sawyer eine der Maschinengewehre und rannte wie verrückt aus dem Bunker. Er kletterte aus den Gräben und hielt den Abzug gedrückt. Hunderte Patronrnhülsen vielen auf den Boden, genau wie Sawyer, der von der deutschen Antwort niedergestreckt wurde...
Die junge Frau bedankte sich bei Charlie. Auf seine Frage hin antwortete sie mit einem leichten nicken. Auch sie wusste nicht, was mit Fred los war.
Nun reagierte auch Fred oder das, was aus ihr geworden ist auf Charlies Frage. "Wer ist Fred? Die Hülle... Die schwache Hülle in der ich gefangen bin! - Sie mochte dich."
Fragte sie grad wirklich wer Fred ist und was zur Hölle meinte sie mit Hülle. Charlie dachte schon er sei nach dem Sturz verwirrt gewesen aber Fred setzte dem grad die Krone auf. Vielleicht brauchte sie nur etwas Wasser um wieder klar zu werden.
(zu Luna)
"Ich glaube ich hole ihr mal etwas zu trinken. Vielleicht wird sie dann wieder klar aber nehm dich in acht."
Charlie wusste nicht wo er nach dem Trinken suchen sollte und folgte erst einmal Leon. Er sah so aus, als würde er hier rein passen und sich auskennen. Er klopfte ihm auf die Schulter.
"Hey, kannst du mir helfen Wasser zu finden. Wir alle haben Durst und müssen mit der Situation hier klar kommen. Ich bin übrigens Charlie."
"Hey, kannst du mir helfen Wasser zu finden. Wir alle haben Durst und müssen mit der Situation hier klar kommen. Ich bin übrigens Charlie."
" Hi Charlie ich bin Leon! Ich wollte eigentlich gerade in die Waffenkammer und mich ein wenig ausrüßten aber etwas zu trinken wäre auch erstmal nicht schlecht! Ok wir sollten zu den Quartieren gehen. Wenn es hier etwas wie einen Vorratsraum gibt dann bestimmt dort in der nähe! Und danach gehen wir in die waffenkammer und wapnen uns gegen das was kommen wird!"
Etwas trinken... vielleicht war es für den anfang wirklich das Beste um einen klaren Kopf zu bekommen! Also machten sich die beiden auf den Weg zu den Schalfräumen.
Dread war nun nicht mehr sicher ob sein Verlangen nach weiteren Opfer noch einmal gestillt werden würde. Doch er spürte wie es sich immer weiter verringerte. Es war allerdings noch nicht weg. So machte er ausschau nach neuen Opfern. Und diesmal war es HANK. Er lockte ihn aus dem Bunker. Das war nicht sehr schwer, doch als seine Leiche vor ihm lang kam der Junge auf ihn zu. Maxxie hatte Angst und versuchte zu fliehen, doch er hatte keine Chance.
Langsam kippte alles. Mr. Sellars war durchaus fähig eine Schräglage wieder gerade zu biegen. Doch die Testobjekte waren in einer Lage, die doch zu einigen Schwierigkeiten für ihn führen könnte. Der Spion hatte bereits die meisten getötet und auch sonst waren die Testobjekte in einem verängstigten Zustand der ein Handeln fast unmöglich macht. Doch Sellars wollte dem Alten Mann einen Strich durch die Rechnung machen und sein Projekt möglichst verlangsamen oder vielleicht sogar zu stoppen. Sein letzter Versuch das Projekt zu gefährden war fehlgeschlagen und die Testobjekte waren in die 1.Weltkreig-Simulation gelandet. Sellar würde aber nun einen neuen Versuch starten.
Er drang wieder in Netzwerk ein, diesmal ohne Schwierigkeiten.
Als er vor den Testobjekten stand wurde ihm klar, dass sie die Wahrheit erfahren sollte was los war. Es war schwierig einem Hufen Leuten etwas zu erklären, was sie schon unter normalen Umständen schockieren, wenn nicht sogar in den Selbstmord treiben würde, doch diese Situation war um einiges brenzliger.
„Hey! Da bin ich wieder! Also ich muss euch etwas sagen was euch nicht gefallen wird, aber es macht jetzt keinen Unterschied mehr ob ihr es wisst oder nicht. Denn ich werde euch löschen müssen wenn wir Jongleur aufhalten müssen.“
Seine Aussagen hatte nicht die erwartete Wirkung, statt Entsetzte und Widerstand, sahen sie ihn verständnislos an.
“ Also ihr seit nämlich nicht wie ich euch vorher gesagt hab aus der Realität gerissen worden, sonder ihr seit aus anderen virtuellen Welten gerissen worden...bzw. ich habe euch heraus geholt...also ihr sein keine Realität ihr seid..ähh...Code!“
Wie, Code? Was, willst du uns sagen es gibt uns gar nicht?Charlie schien der Panik nahe.
Er suchte nach Worten fand aber nicht wirlich eine gute Erklärung die gut verständlich war.
Stell euch vor ihr seid...verdammt...alle Protagonisten in einem Film oder einer Serie oder so. Und ihr wisst es nicht. Sonder ihr lebt euer leben einfach so ohne zu wissen das ihr nicht mehr seit als der Gedanke eines Autors. Ich kann es nicht gut erklären.
Naja und ihr seit für den alten Mann sozusagen Testobjekte und ohne euch kann er das Netzwerk nicht weiter betreiben, also will ich euch löschen, damit das Netzwerk zusammenbricht.
Ich denke nicht, dass du das tun wirst!! Du wirst die Pläne des alten Mannes nicht zerstören nicht so lange ich hier bin!!“
Eine unbekannte Stimme war ertönt und alle waren geschockt und starrten auf die Gestalt die diese Worte gesagt hatte. Luna erstarrte mit angsterfüllten Augen und Daisy verlor fast die Fssung.
Also, also wer bist du?
Charlie Leon und Moss hingegen rannte auf FRED in der weder Fred noch Illyria zu stecken schien.
“Wo ist Fred??“
Charlie flossen Träne über das Gesicht „Was hast du mit Fred gemacht!“
Fred ist schon lange nicht mehr da! Und ich fürchte Mr. Sellars ich muss ihre Pläne durchkreuzen[i/]
Sellars spürte ein seltsames Ziehen an seinem Hinterkopf als würde ihm jemand an den Haaren zerren. Ihm wurde schwarz vor Auge und er hatte das Gefühl immer weiter ins Nicht zu fallen. Er fiel fiel und fiel immer weiter, bis er das Bewusstsein verloren hatte.
Als er die Auge öffnete, war er aus dem Rollstuhl gefallen. Er musste seinem Kaffee dabei verschüttet haben, denn es war nass um ihn herum. Sein Kopf pochte und er versuchte sich zu bewegen, doch er konnte weder seinen Arm noch seinen Kopf bewegen. Er schloss die Augen wieder und ihm wurde urplötzlich müde. Mit letzter Kraft öffnete er noch einmal die Augen. Es war vorbei mit , das wusste er.
[i] Jetzt hat der alte Man gewonnen! war das letzte, was Mr. Sellars in seinem Leben sagte...