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Ein Richter sah die Person grimmig an, während er ihr fragen stellte.
„Sie sind angeklagt, wegen Verrats und Mordes an S.T.A.R.S. Mitgliedern sowie einer Gruppe von unschuldigen Personen, was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“
Die Person schweigt schon seit einer ganzen Weile, mit zunen Augen sitzt sie dem Richter gegenüber.
So langsam wurde der Richter wütend, er stand auf und schrie die Person an.
„ERZÄHLEN SIE UNS ENDLICH WAS IN DER VILLA PASSIERT IST!“
Langsam öffnet die Person ihre Augen und fängt an zu reden.
„…Sie wollen also wissen was in der Nacht…des 8. Juli passiert ist…?“
Der Richter schnaufte schwer und fing wieder an zu schreien.
„JA VERDAMMT NOCH MAL!“
„Nun gut….“, antwortete die Person.
„Dann fangen wir am besten ganz am Anfang an….“
Es war ein wunderschöner Sommertag, niemand konnte erahnen was am 8. Juli passieren würde.
Libby stellte ihr Motorrad auf einen Parkplatz vor dem Polizeigebäude ab.
Sie sah auf die Uhr: 18.23. Die Fahrt hatte länger gedauert als sie gedacht hatte.
Libby nahm ihre Tasche und die Akten, verschloss das Auto und ging auf das eiserne Tor zu. Sie trat auf den Vorhof des Polizeireviers, ein gepflasterter Weg gesäumt mit Rasenflächen.
Dann stand sie vor der massigen Eingangstür.
Dieses Gebäude war einmal das Rathaus von Raccon City gewesen, dann die Bibliothek und jetzt das Polizeirevier.
Libby trat durch die Tür. Die Eingangshalle war groß und sehr geräumig.
Im hinteren Bereich der Eingangshalle war ein Informationsschalter, auf den Libby nun zuhielt. Ein junger Beamter saß hinter dem Schreibtisch.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte er freundlich. "Ich möchte zu Captain Wesker" antwortete Libby.
"Die S.T.A.R.S. Räume sind in der oberen Etage.
Gehen sie durch die erste Tür da vorne, durch den Empfangsraum in den Flur.
Folgen sie dem Gang um die Ecke bis zur nächsten Tür und folgen sie dem Flur bis zum Ende.
Durch die nächste Tür gelangen sie ins Treppenhaus.
Gehen sie die Treppe hoch und folgen sie wieder dem Gang bis zur nächsten Tür.
Dann befinden sie sich auf dem Flur mit den S.T.A.R.S. Räumen" sagte der junge Polizist.
"Meine Güte, das ist ja der reinste Irrgarten" meinte Libby lachend.
"Ja, es ist recht verwirrend wenn man zum ersten Mal hier her kommt. Aber man gewöhnt sich dran" sagte der junge Beamte.
Libby bedankte sich und folgte der Wegbeschreibung.
Sie stellte fest, dass es sich komplizierter anhörte, als es war.
In der oberen Etage ging sie durch die angegebene Tür und stand nach wenigen Schritten tatsächlich vor dem S.T.A.R.S. Büro. Ein weiterer Polizeibeamter kam ihr entgegen.
"Kann ich behilflich sein?" fragte er.
"Ich will zu Captain Wesker" sagte Libby erneut.
"Da sind sie eigentlich richtig" sagte der Mann und deutete auf das Büro.
„Aber ich habe Captain Wesker gerade nebenan im Besprechungsraum gesehen" sagte er und deutete auf einen Raum zwei Türen weiter. "Vielen Dank" antwortete Libby und ging zu der angegebenen Tür. Diese stand offen.
Ein junger, blonder Mann stand am Rednerpult und sortierte einige Akten. Er schien Libby noch nicht bemerkt zu haben. Er hatte kurzes, zurück gekämmtes Haar und trug eine schwarze Sonnenbrille.
Libby klopfte an die offene Tür. Jetzt sah der Mann auf.
"Ja?" fragte er.
"Captain Wesker? Ich bin Libby Masters und ich wollte sie kurz sprechen."
"Das ist kein guter Zeitpunkt ich habe gleich eine Einsatzbesprechung" antwortete Captain Wesker knapp. "Deshalb bin ich ja hier" entgegnete Libby. "Ich bin von der Zentrale in New York als Verstärkung nach Raccoon City versetzt worden" sagte Libby und reichte Captain Wesker ihre Akte.
"Warum wurde ich davon nicht informiert?" fragte Wesker etwas ärgerlich.
"Kann ich ihnen nicht sagen Sir, das war wohl eine kurzfristige Entscheidung, ich wurde selbst davon überrascht. Ich bekam die Versetzung vor zwei Tagen und nun bin ich bereits hier."
Wesker nahm die Personalakte von Libby und warf einen Blick hinein.
Er schätzte solche Überfälle nicht und auf den ersten Blick wirkte die blonde Frau sehr jung, wenn auch durchtrainiert. Wesker konnte jetzt so kurzfristig keine Anfängerin gebrauchen, aber ein Blick in die Akte sagte etwas anderes. Er hatte hier keinesfalls eine Anfängerin vor sich.
Keinen Frischling von der Akademie.
Die junge Frau war vom CIA angeworben worden und mehrere Jahre in der Delta Force tätig.
Dann hatte sie sich zurückgezogen und auf der Ranch ihres Onkels gearbeitet.
Doch sie vermisste die Arbeit und beschloss, wieder als Polizistin zu arbeiten.
Sie hatte sich bei S.T.A.R.S. beworben und diese hatten sofort das Potential der jungen Frau erkannt.
Trotz ihrer Erfahrung musste sie das Standart-Training der S.T.A.R.S. durchlaufen, das wurde jedoch kurz darauf wieder abgebrochen, weil sich herausstellte, das Libby eher ihren Ausbildern noch etwas beibringen konnte, als umgekehrt.
Trotz ihres Wunsches, direkt in ein Team versetzt zu werden, schaffte es die Zentrale sie zu überreden, ein Jahr als Ausbilderin zu arbeiten, bevor sie wieder in den aktiven Dienst ging.
Und auch hier glänzte sie mit ihrem Können und ihrer Erfahrung.
Ihre Akte war voll mit erfolgreichen Verhaftungen und Belobigungen.
Nachdem die Morde in Raccoon überhand nahmen hatte die Zentrale nun beschlossen, sie Captain Wesker als Verstärkung zu schicken.
"Nun, Miss Masters....." "...sagen sie ruhig Libby zu mir, Sir." "Nun Libby, das kommt etwas unerwartet, aber jemanden wie sie können wir gut brauchen. Sind sie mit dem Fall vertraut?"
"Ja Sir, ich habe die Akte gelesen."
"Nun, unser Bravo Team ist bereits zu einem Erkundungsflug unterwegs. Ich bereite gerade die Einsatzbesprechung des Alpha Teams vor. Haben sie ihre Uniform dabei?"
"Natürlich Sir !"
"Gut, gegenüber sind die Umkleideräume, nehmen sie sich einen freien Schrank und verstauen sie ihre Sachen, sie nehmen an der Besprechung teil. Je nachdem was das Bravo Team findet, kann es sein das wir sehr bald ausrücken müssen!"
"Ja Sir!" antwortete Libby und verließ den Besprechungsraum.
Wesker sah ihr nach und schüttelte den Kopf.
Das war mal wieder typisch.
Das hätte sich die Zentrale auch ein wenig eher überlegen können.
Na egal, er musste es hinnehmen und letztlich machte es auch keinen Unterschied.
Er sah auf die Uhr:
18.42. Die anderen vom Alpha Team kommen bestimmt auch gleich, dachte er.
Ein paar Minuten später betrat Libby wieder den Besprechungsraum.
Sie trug jetzt ihre S.T.A.R.S. - Uniform und hielt ihre Akte über die Raccon Morde in den Händen.
Wesker stand wieder am Rednerpult und nickte ihr kurz zu, sie möge sich setzten. Libby nahm in der zweiten Reihe platz. Kurz darauf traten ein paar Männer in S.T.A.R.S - Uniformen in den Raum. Das musste das Alpha - Team sein. Diese musterten verwundert die fremde blonde Frau, die sie freundlich anlächelte, sagten aber nichts, sondern suchten sich ihrerseits einen Platz. Wesker sah wieder auf die Uhr: 19.05. Er richtete das Wort an sein Team und sofort verstummte das leise Gemurmel der Männer untereinander.
"In Ordnung Leute. Nachdem es also scheint, als ob Kate Austen nicht vorhat, sich uns anzuschließen, warum fangen wir nicht einfach an? Es ist ihnen sicher schon aufgefallen, dass wir ein neues Mitglied haben. Das ist Libby Masters, die Zentrale aus New York hat sie uns zur Verstärkung geschickt. Libby war einige Jahre bei der Delta Force und hat seit sie bei S.T.A.R.S. ist gute Arbeit geleistet. Sie ist eine erfahrene Rekrutin und ich denke sie wird eine Bereicherung für unser Team."
Neugierig schauten alle auf die Neue, doch alle lächelten ihr freundlich zu.
"Wow, bei der Delta Force" dachte Gregory.
"Sie ist bestimmt ein gutes Teammitglied, doch eigentlich konnte das Bravo Team eher Verstärkung gebrauchen. Jack und Mac waren erfahrene Kämpfer.
Micheal war ein guter Späher, aber ein lausiger Schütze.
Jin war ein Spitzenpilot, aber noch unerfahren.
Bullet Tooth Tony mangelte es nicht an Kampferfahrung, jedoch hat er ein hohes Aggressions Potential, Ellen Ripley war eine gute Schützen, jedoch hat sie ein Wankel artiges Gemüt und Fred war erst seit 3 Wochen dabei und noch grün was Erfahrung anging."
"Es wäre vielleicht gut, wenn ihr euch kurz vorstellen würdet" schlug Wesker vor.
Ein stämmiger Mann nickte Libby zu.
"Ich bin Dean Winchester und der Waffenspezialist des Alpha Teams."
Jetzt meldete sich einer der älteren zu Wort, er hatte dunkle Haare und einen Stock bei sich: "Ich bin Gregory House, ich bin der Arzt des Teams."
Ein weiter älterer Herr fügte an: „Ich bin Sledge Hammer, der sekundäre Waffenexperte
"Ich bin Desmond Hume" sagte ein junger Mann. „Ich bin der Fahrzeugexperte.“
"Tja und ich bin Christian Shepard, Computerexperte und Pilot des Alpha Teams" schloss der dritte Mann im Bunde, er hatte graues Haar. Er trug ein Headset und saß an einem Funkgerät.
"Nun denn, dann wollen wir weitermachen" sagte Wesker.
"Shepard, halten sie den Funkkontakt mit Bravo und sagen sie mir Bescheid, wenn sie etwas finden."
Shepard nickte Wesker zu.
Der fuhr mit seinem Bericht fort: "Das RPD hat bereits eine periphere Suche in den Sektoren 1, 4, 7 und 9 vorgenommen. Wir befassen uns mit den zentralen Zonen. Bravo wird hier runtergehen....." sagte Wesker und zeigte mit seinem Stab auf eine Karte, gepunktet mit farbigen Markierungen, welche die Leichenfundorte anzeigten.
In diesem Moment kam eine junge Frau in den Raum und suchte sich schnell einen Platz. Libby vermutete, das es sich um Kate Austen handelte.
Wesker warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, machte dann aber weiter.
".......nach einem Aufklärungsflug über die anderen Zentralbereiche.
Sobald sie sich melden, werden wir wissen, worauf wir unsere Kräfte konzentrieren müssen."
Libby war beeindruckt von ihrem Captain.
Obwohl er noch jung war, schien er sehr erfahren zu sein und Führungsqualitäten zu haben.
Sie hatte auch gehört, dass er sich von seinen Vorgesetzten nicht alles gefallen ließ und ihnen nicht nach dem Mund redete. Das war einer der Vorzüge von S.T.A.R.S, das diese Organisation nicht so großen Wert auf Bürokratie legte, sondern lieber auf Erfolge und Ergebnisse.
"Libby, ich würde gerne ihre Meinung zu dem Fall hören. Sie sagten sie hätten die Akte studiert. Welche Erkenntnisse haben sie gewonnen?"
Alle Augen richteten sich auf Libby. Doch diese ließ sich weder verunsichern noch aus der Ruhe bringen, Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Notizen, dann sagte sie: " Nun eine mögliche Theorie wäre ein ritueller Kult, der sich in den Bergen verborgen hält, etwa 4-11 Mitglieder, mit Bluthunden, die darauf abgerichtet sind, Menschen die in ihr Revier eindringen anzugreifen."
"Wie kommen sie auf diese Zahl?", wollte Wesker wissen.
"Der Kannibalismus und die Verstümmelungen legen rituelles Verhalten nahe, ebenso wie das Vorhandensein von verfaultem Fleisch, das an einigen der Opfer gefunden wurde, als trügen die Mörder bei ihren Überfällen Teile vorhergehender, unbekannter Opfer mit sich. Es wurden Speichel- und Gewebeproben von 4 verschiedenen Tätern gefunden. Augenzeugenberichte lassen jedoch auf 10-11 Personen schließen. Und diejenigen, die von Tieren getötet wurden, hat man alle in der selben Gegend gefunden, bzw. sie wurden in der selben Gegend angefallen - daraus lässt sich folgern das sie eine Art Grenze überschritten haben.
Die Speichelspuren scheinen von Hunden zu stammen, aber da gibt es noch ein paar Unstimmigkeiten...."
"Gut, wirklich gut Libby" lobte Wesker.
"Widerlegende Argumente?" hackte der Captain nach.
Libby nahm das zweite Notizblatt, S.T.A.R.S. schulte seine Mitarbeiter darauf, sich nicht auf einen Pfad der Wahrheit zu konzentrieren, sondern den Blick in verschiedene Richtungen zu lenken.
Dazu gehörten auch Gegenargumente zur eigenen Theorie zu finden.
"Es ist unwahrscheinlich, dass ein Kult dieser Größe viel umherziehen würde und die Morde begannen vor zu kurzer Zeit, um lokale Wurzeln zu haben. Das RPD wäre schon früher auf Spuren gestoßen, auf irgendeine Eskalation solcher Verhaltensmuster. Außerdem weist der Grad Postmortaler Gewalteinwirkung auf planlos vorgehende Täter hin und sie treten für gewöhnlich einzeln auf."
"Aber das mit den Tierangriffen macht Sinn- das sie ihr Revier verteidigen" meldete sich Hume.
Wesker nahm einen Stift und ging zur Tafel neben seinem Schreibtisch.
"Dem stimme ich zu" sagte er und schrieb Territorialität an die Tafel.
"Wir wissen trotz der vielen Berichte und Zeugenaussagen noch nicht womit wir es zu tun haben, doch da wir jetzt an dem Fall dran sind......."
"Was!?" Beim lauten Ausruf von Shepard wandten alle die Köpfe.
"Was ist los?" fragte Wesker.
"Bravo Team melden, meldet euch!" rief Shepard ins Mikro.
"Schalten sie den Lautsprecher ein" befahl Wesker.
Christian drückte den Schalter und sofort erfüllte das Knistern der Statik den Raum.
".......habt ihr verstanden? Fehlfunktion, wir müssen ....." hörte man die Stimme von Jin, Pilot des Bravo Teams. "Position?" fragte Wesker Shepard. "Sektor 22, am hinteren Ende von Quadrat C, aber ich habe das Signal verloren" antwortete er. Libby war selber Pilotin und wusste, das ein Transmitter immer funktionierte, lahm legen konnte ihn nur etwas Schwerwiegendes.....etwa ein Absturz.
Auch Wesker schien das klar zu sein und er handelte sofort. Er nahm den Schlüssel zum Waffenschrank und öffnete ihn, dabei gab er bereits erste Anweisungen: "Desmond übernehmen sie den Funk und versuchen sie den Kontakt mit Bravo wieder herzustellen. Shepard lassen sie den Copter warmlaufen und holen sie Starterlaubnis ein. Ich will dass in 10 min. alles zum Abflug bereit ist.“
Desmond nahm das Headset und Shepard stürmte aus dem Raum.
"Dean, Gregory, Sledge, sie packen die Waffen und Munition zusammen und bringen sie zum Hubschrauber. Libby hilft ihnen dabei. Kate, sie holen die Westen und die restliche Ausrüstung. Wir treffen uns auf dem Dach. Ich verständige Calvin. Los geht´s!" befahl Wesker und sofort handelten alle.
Gregory und Dean packten die Waffen in die Taschen ein, während Libby sich die Munition vornahm.
Kate lief hinaus, um die Ausrüstung zu holen.
Wenige Minuten später liefen Dean, Gregory und Libby zum Hubschrauber auf dem Dach und luden die Taschen ein. Christian hatte den Motor bereits angeworfen und stand mit kreisenden Rotoren bereit.
Kurz nach ihnen kamen Desmond und Wesker.
"Wir konnten keinen neuen Kontakt zu Bravo herstellen" rief Wesker den anderen zu.
Dean und Gregory sahen sich besorgt an. Wesker trat zur Tür der Pilotenkanzel. Shepard streckte zitternd einen Daumen hoch, er war hypernervös. Wesker überlegte, ob er vielleicht zu grün war für solch einen Einsatz und dachte kurz daran, ihn durch Gregory zu ersetzen, denn auch dieser besaß den Pilotenschein. Das letzte was er brauchte war, das einer seiner Leute schlapp machte. Dann entschied er sich jedoch dagegen. Das war nur eine Rettungsmission. Das Schlimmste was Christian anrichten konnte war, sich selbst voll zu kotzen, sollte es Schwerverletzte oder Tote geben und damit konnte Wesker leben. Er überprüfte noch einmal die Ausrüstung: "Leuchtkugeln, Rationspacks, medizinische Grundausrüstung, Waffen, Munition .... fehlte nur noch Kate mit den Westen, Gürteln und Handschuhen. Wo blieb sie nur? Sie waren bereits 2 Minuten über die Zeit!"
Dean, Sledge und Gregory luden inzwischen die Waffen, während Desmond und Libby bereits auf den Sitzen platz genommen hatten. Endlich kam Kate durch die Tür aufs Dach und lief auf den Copter zu. "Probleme Kate?" fragte Wesker. Er klang nicht wütend, aber die Schärfe in seinem Ton ließ erkennen, dass er nicht glücklich war über die Verspätung. Kate sah ihn entschuldigend an. "Eine der Spindtüren klemmte" sagte sie.
Wesker überlegte kurz, ob er ihr die Hölle heiß machen sollte, ließ es dann aber bleiben.
Er wollte nicht noch mehr Zeit verlieren.
"Verteilen sie die Ausrüstung" wies er Kate an und stieg nach vorn zu Christian in die Pilotenkanzel.
Er nickte ihm zu und Christian zog den Hubschrauber langsam hoch.
Gregory half Kate beim Verteilen der Sachen, während sie über die Stadt rasten, Richtung Portland Mountains. Im Hubschrauber war es still, alle waren ernst und konzentriert.
Christian rief auf einmal: "Da vorn Sir!"
Alle schauten hinaus. Weniger als eine Meile entfernt stieg eine ölige Wolke aus schwarzem Rauch in dem verschwindenden Tageslicht in den Himmel.
Dean presste die Zähne zusammen, alle waren bedrückt.
"Wir sollten nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen" meinte Captain Wesker.
"Aber egal was passiert ist, ich erwarte von jedem volle Konzentration und Professionalität! Es ist möglich, dass sich Feinde in der Nähe befinden. Also haltet die Waffen bereit. Wir gehen nach Plan vor - vorschriftsmäßiges Ausschwärmen nach dem Aufsetzten. Dean, sie übernehmen die Spitze.“
Libby bewunderte den Captain für seine Ruhe, obwohl ihm anzumerken war, dass auch er sich Sorgen machte. Aber er hatte Recht. Sie halfen den anderen am Besten wenn sie einen kühlen Kopf bewahrten. "Chrisian, gehen sie so nah wie möglich an der Absturzstelle runter" sagte Wesker.
"Da ist eine Lichtung, 50 m entfernt" antwortete Christian.
"Die nehmen wir" meinte Wesker.
"Wir gehen raus und sondieren die Umgebung. Die schwere Ausrüstung bleibt erst mal an Bord. Christian bleibt mit laufenden Rotoren auf der Lichtung, falls wir etwas benötigen oder in Schwierigkeiten geraten" ordnete Wesker an. Der Copter ging runter und setzte auf. Sofort zog Dean die Tür auf und schwang sich hinaus in den dunklen Raccoon Forrest, die anderen dicht hinter sich.
Sie verteilten sich und rückten nach Norden vor, Dean voraus, Gregory dicht hinter ihm.
Wesker, Sledge und Libby waren links hinter Dean, Kate und Desmond befanden sich zu seiner Rechten.
Rasch bewegten sie sich durch das bewaldete Gelände.
Der Duft von Kiefern und Erde wurde von Brandgeruch überlagert und nahm mit jedem Schritt, den sie weiter vordrangen zu.
"Ich sehe ihn, da vorne!" rief Sledge und sie beschleunigten ihre Schritte.
Dann waren sie bei dem abgestürzten Hubschrauber.
Noch immer stieg Rauch aus dem Wrack, aber er war nur noch sehr dünn.
Wenn es ein offenes Feuer gegeben hatte, war es erloschen.
Das Heck war verbogen und brannte noch leicht, doch davon abgesehen war die Maschine in einem guten Zustand. Weskers Stablampe beleuchtete eine unbeschädigte Kabine, der Großteil der Ausrüstung war noch an Bord. Was war nur passiert und wo war das Bravo -Team?
Die letzte Meldung war etwa 20 Minuten alt. Wäre jemand verletzt, wären sie beim Hubschrauber geblieben. Und selbst wenn sie sich entgegen aller Logik entfernt hatten, warum hatten sie die Ausrüstung zurück gelassen?
Wesker reichte Desmond seine Lampe und deutete zum Cockpit. "Sehen sie sich da drin um. Der Rest: Ausschwärmen und Spuren suchen - Fußabdrücke, Geschosshülsen, Anzeichen eines Kampfes. Wenn ihr was findet macht sofort Meldung und seid auf der Hut! Irgendwas stimmt hier nicht!" befahl Wesker.
Kurze Zeit später kam Desmond schon zurück.
Sein Blick zeigte Verwirrung.
Er reichte Wesker die Lampe zurück und gab einen kurzen Bericht ab: "Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Das Kappute Heck deutet auf eine Aufprall gegen einen der Bäume an, aber bis auf das elektrische System scheint alles O.K. zu sein." Wesker seufzte und schüttelte ebenfalls irritiert den Kopf.
"Sternförmig ausschwärmen, drei Meter auseinander, langsam ausweiten!" rief der Captain.
Alle gehorchten sofort und suchten den Boden ab, während sie langsam auseinander fächerten.
Die Dunkelheit nahm immer mehr zu, sie mussten die Lampen zur Hilfe nehmen.
Plötzlich fiel Libby auf, wie still es war.
Sie waren im Wald, es war Hochsommer, doch nichts war zu hören, keine Vögel, keine zirpenden Insekten.
Sie fand es seltsam genug, um erwähnt zu werden.
"Es ist still.....zu still" sagte sie und Wesker und Dean blieben abrupt stehen.
"Sie hat Recht" bestätigte Wesker.
"Geht vorsichtig weiter, haltet unbedingt Blickkontakt" ordnete er an.
Da rief Desmond: "Hey, hier drüben!" Gregory und Kate rannten auf ihn zu.
Desmond erhob sich, er hielt irgendetwas in der Hand, stieß einen würgenden Schrei aus, ehe er den Gegenstand wieder fallen ließ.
Libby stockte der Atem.
Was Desmond gefunden hatte war eine S.T.A.R.S.- Pistole... jedoch war an ihr eine am Gelenk abgetrennte Hand, die diese noch umklammert hielt.
Die anderen wollten zu Desmond aufschließen, da ertönte aus dem Dunkel der Bäume das tiefe, kehlige Knurren eines Tieres und plötzlich brachen mehrere dunkle Gestalten aus dem Wald, stürzten sich auf Desmond und rissen ihn zu Boden.
"Desmond!" rief Kate entsetzt. Gregory suchte nach einem freien Schussfeld, was sich im Dunkeln als schwierig erwies, da es mehrere Angreifer waren.
Wesker leuchtete über die Kreaturen und was sie sahen, glich einem Albtraum.
Desmonds Körper war fast komplett unter den 3 Tieren verschwunden, die mit sabbernden Mäulern an ihm zerrten und rissen. In Größe und Form erinnerten sie an Dobermänner, doch schienen sie weder Fell noch Haut zu haben. Feuchte rote Sehnen und Muskeln blitzen im Lichtstrahl auf. Desmond schrie in Panik und vor Schmerzen, während er verzweifelt um sich schlug. Es gab keine Zeit zu verlieren, Gregory, Dean und Libby zogen durch. Mehrere Kugeln schlugen in jeden der Hunde. Zwei fielen und blieben mit bebenden Flanken liegen, der dritte jedoch hielt stand und biss Desmond die Kehle heraus, entblößte blutigen Knorpel und blanke Knochen.
Mit einem Stöhnen erstarb Desmonds Gegenwehr. Jetzt schoss Wesker den dritten Hund ab, der jaulend zu Boden ging. “Feuer einstellen!" rief Wesker.
Sledge nahm den Finger vom Abzug, zielte jedoch weiterhin auf die seltsamen Hunde, falls doch noch einer wieder aufstehen sollte, denn zwei der Hunde atmeten noch, während der dritte sich nicht mehr rührte.
Wesker machte einen Schritt auf Desmond zu, als rings herum erneutes Heulen erklang.
Die schrillen Stimmen schienen aus allen Richtungen zu kommen.
"Zurück zum Copter sofort!" rief Wesker.
Gregory und Libby spurteten los, gefolgt von Kate und Dean, Wesker bildete das Schlusslicht.
Die fünf jagten durch den Wald, das Heulen hinter ihnen wurde lauter und wilder.
Sie näherten sich dem Hubschrauber.
Gregory konnte das heisere Hecheln der Kreaturen jetzt hinter sich hören, sie waren ganz nah... und er sah Christians blasses, verzerrtes Gesicht im grünlichen Schein der Armaturenbeleuchtung.
Er rief ihnen irgendwas zu, doch es ging im Tosen der Turbine unter.
Im Rotorwind wehte das hohe Gras wie eine sturmgepeitschte See.
Noch 20 Meter....da zog der Hubschrauber in die Höhe und beschleunigte.
Sie erhaschten einen letzten Blick von Christians Gesicht, in dem sich das blanke Grauen und irre Panik spiegelte, während er den Steuerknüppel umklammert hielt.
"Nein !! Bleib hier!!" schrie Gregory, doch die Kufen waren bereits außerhalb ihrer Reichweite.
Der Hubschrauber entfernte sich schnell und verschwand in der Dunkelheit. Die Gruppe sah ihm nach. Sie würden sterben.
Auf einmal hörten sie ein lautes krachen, eine rote Pilzförmige Rauchwolke tat sich am Himmel auf.
Anscheinend stürzte Shepard mit dem Copter ab.
"Sei verdammt Shepard!!" dachte Wesker für sich.
Er hätte auf seinen Instinkt hören sollen und diesen ängstlichen Vollidiot am Besten in der Stadt zurück gelassen! Er wandte sich um und feuerte, einer der Verfolger ging jaulend zu Boden.
Die anderen S.T.A.R.S. taten es ihm nach, doch es schienen immer mehr zu kommen und sie holten schnell auf. "Lauft weiter!" rief Wesker und rannte wieder los.
Er versuchte sich zu orientieren, versuchte herauszufinden, wo genau sie sich befanden.
Da fiel ihm etwas ein.
"Rechtsschwenk, ein Uhr!" brüllte er, hoffend das er mit seiner Vermutung richtig lag.
Geduckt taumelten sie durch den Wald, sich immer wieder umwendend, um ein paar der Verfolger zu erledigen. Die Hunde holten weiter auf und der Geruch von verfaultem Fleisch lag in der Luft. Dann sah es Gregory als erster, im Schein des aufgehenden Mondes... die Umrisse eines Gebäudes.
"Da ..., lauft zum Haus!" rief er.
Die Villa wirkte verlassen, die Bausubstanz bröckelig und düster.
Sie hielten darauf zu, ihre Lungen bettelten nach Luft.
In einem wuchtigen Vorbau erkannten sie ein doppelflügeliges Portal - die letzte Rettung.
"Gleich, gleich...." dachte Libby, " nur noch ein paar Meter...."
Wesker hörte das Schnappen kräftiger Kiefer und feuerte in die Richtung.
Der Hund stürzte jaulend auf die Seite.
Das Geheul seiner Artgenossen wurde noch lauter, von der Erregung der Hatz in die Höhe getrieben.
Kate und Sledge erreichte als erste die Doppeltür, beide rammten mit deren Schulter gegen das Holz, wobei sie mit der Hand nach dem Türknauf schnappten. Die Flügel gaben nach.
Licht von innen ergoss sich auf die Steinstufen und leuchtete auf den Weg.
Sie drehten sich um und gab den anderen Feuerschutz.
Sie drängten in die Villa ein. Dean und Kate tauchten zuletzt durch die Tür.
Sledge warf seinen massigen Körper dagegen und sperrte die heulenden Kreaturen aus.
Gregory schob noch den stählernen Riegel vor.
Draußen bellten die Hunde, kratzen und warfen sich gegen die Tür.
Vergeblich. Sie hatten es geschafft!
Einen Moment standen sie nur da, japsend und keuchend, um langsam wieder zu Atem zu kommen.
Dann rief Libby: "Verdammt! Machen das eure Piloten immer so? Euch einfach zurück zu lassen?" Betreten sahen die anderen sie an.
"Es ist meine Schuld" gestand Wesker.
"Ich wusste wie labil Shepard ist, ich hätte ihn nicht mitnehmen dürfen!" versprach Wesker
"Der arme Desmond!" meinte Kate.
"Was zum Teufel waren das für Viecher?" fragte Gregory.
"Die hätten schon beim ersten Schuss erledigt sein müssen!"
"Keine Ahnung!" sagte Dean.
"So was hab ich noch nie gesehen!"
"Und dann diese Villa!" meinte Gregory. "Es heißt sie sei seit Jahren verlassen. Sieht das hier etwa verlassen aus?" Sie sahen sich um. Die Villa glich fast schon einem Palast.
Marmorbögen säumten die prunkvolle Halle und stützten die aus dunklem Holz gefertigte Balustrade des Obergeschosses. Was aber am meisten auffiel war die Sauberkeit.
Hier und da war etwas Staub zu sehen, aber wenn das Haus wirklich seit Jahren verlassen wäre, hätte überall eine Zentimeterdicke Staubschicht sein müssen.
Das war aber nicht der Fall. Irgendjemand sorgte hier für Ordnung, aber warum und für wen?" Wesker untersuchte derweil die Eingangstür.
"Das Holz um das Schloss ist gesplittert. Jemand hat die Tür aufgebrochen, bevor wir rein kamen" meinte Wesker.
"Die Bravos?" fragte Gregory hoffnungsvoll.
"Gut möglich" sagte der Captain.
"Da unser "Freund" Mister Shepard anscheinend mit dem Copter abgestürzt ist, wird wohl keine Rettung mehr kommen. Wir sollten im Haus nach einer Kommunikationsmöglichkeit suchen!“
Die Stimme von Wesker bebte vor Zorn und die anderen empfanden genauso.
Christians Feigheit hätte sie um ein Haar alle das Leben gekostet.
Was er getan hatte, war unentschuldbar, jedoch bekam er seine gerechte Strafe.
Wesker ging zur Doppeltür auf der Westseite, doch sie war verschlossen.
"Es ist zu gefährlich wieder hinaus zu gehen. Wie sieht´s bei euch mit Munition aus?"
Kate hatte noch 4 Patronen, Sledge hatte noch 8, Gregory 15, Wesker 16, Dean 23, Libby 42.
Kate dachte an ihre Ausrüstung im Hubschrauber: Gewehre, Munition, und ... die Sanitätsausrüstung.
Wesker zeigte auf den Koffer von Gregory House. „Sind da die Walkie-Talkies drin?“
House verstand sofort was Wesker damit andeuten wollte, kommentarlos öffnete er den Koffer und gab jeden ein Walkie-Talkie.
Es waren noch ca. 15 Walkie-Talkies im Koffer, als sie die Walkie-Talkies einschalten wollten, merkten sie das die Frequenz geblockt wurde. Jedoch mussten sie sich jetzt erstmal um das Bravo Team kümmern.
Mindestens ein Mitglied des Bravo - Teams war verletzt und sie hatten nicht mal ein Pflaster.
Da hörten sie ein Geräusch aus Richtung Osten.
Es klang wie etwas Schweres, das zu Boden rutschte.
Sledge schaut in die Gruppe: „Wir sollten besser zusammen bleiben!“
"Gregory, Sledge und Kate sehen sie mal nach, vielleicht ist dort jemand vom Bravo - Team. Wir gehen durch die Westtür. Wenn sie in Schwierigkeiten geraten, schießen sie, dann werden wir sie finden" befahl Wesker.
Gregory nickte Wesker zu, dann sah er zu Kate und Sledge.
Die zogen ihre Waffe und traten neben Gregory.
Zusammen gingen sie zur Osttür.
Gregory griff nach dem Knauf, er ließ sich mühelos drehen.
Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür und sie gingen hindurch.
Besorgt sahen Dean und Libby ihnen nach.
Gregory, Kate und Sledge ließen ihren Blick durch den eleganten Raum schweifen.
Das leise Ticken einer großen Standuhr war zu hören.
In dem Zimmer war ein Speisesaal, mit einem langen Tisch, der Platz bot für über 20 Personen.
Der Raum hatte eine sehr hohe Decke und auch eine Galerie im ersten Stock.
Im Übrigen war er mit teuer aussehenden Gemälden dekoriert.
Am anderen Ende befand sich ein offener Kamin mit einem Sims, über dem ein Wappen und zwei gekreuzte Schwerter hingen.
Von hier aus gab es keinen Weg in die obere Etage, aber rechts neben dem Kamin war eine Tür.
Auch hier gab es Staub, aber angeblich sollte seit 30 Jahren niemand hier wohnen, geschweige denn Festmahl veranstalten.
Wie kam es dann, das jeder in Raccoon City glaubte, das Spencer Anwesen sei nichts als eine verfallene Ruine im Wald?
Und warum hatte Umbrella bezüglich des Zustands des Hauses gelogen?
Sie erreichten die Tür. Kate drehte langsam den Knauf, während Gregory absicherte.
Die Tür führte auf einen schmalen Korridor.
Rasch sicherte Gregory nach beiden Seiten.
Eine Stimme hallte durch den Gang:„Sledge!?“
Sledge richtete seine Taschenlampe in die Ecke aus der sein Name gerufen wurde.
Ein durchschnittlich großer Mann mit kurzem Haar wurde allmählich sichtbar.
„Bist du es Jack?“, fragte Sledge.
Jack Bauer schaltete das Licht an, hinter ihm waren 5 andere Personen, auch Kate und Gregory betraten jetzt den Raum.
Es waren Bullet Tooth Tony, MacGyver, Micheal, Ellen und Fred.
Als Fred Gregory sah, musste sie ihn einfach umarmen.
„Ich bin so froh dich zu sehen Gregory ...“sagte die eingeschüchterte Fred.
Gregory war leicht verlegen, dann fasste er schnell wieder seine Gedanken und antwortete: “Ich bin auch froh euch wieder zu sehen, wir hatten draußen eine Hand von einem Bravo-Mitglied gefunden...“
Micheal sagte hastig: “Ja….das war Jin´s Hand, einer von diesen scheiß Kötern hat ihn erwischt…“
Die Gruppe schwieg für einen Moment.
Das Schweigen brach jedoch Kate als sie MacGyver sah: „Ich bin froh das es dir gut geht!“
Sie umarmte MacGyver und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich bin auch froh dich zu sehen mein Schatz!“
Kate fragte erleichtert:“ Was genau ist da draußen passiert?“
MacGyver fing an die Geschichte zu erzählen.
Flashback
"Wir sollten in der nähe der Lichtung landen" sagte Jack.
"Okay ich setzte gleich zur Landung an, vorher gebe ich noch der Einsatzzentrale bescheid, dass wir jetzt da sind", meinte Jin.
„Hey Christian hörst du mich?“, fragte Jin.
„Ja ich hör dich!“ antwortete ihm Christian.
„Wir sind jetzt da, wir befinden uns im Sektor 22, am hinteren Ende von Quadrat C“, entgegnete ihm Jin.
„Gut, habe ich notiert, wenn du wieder hier bist sollten wir mal einen trinken gehen“, sagte Christian erfreut.
„Gute Idee Christian am besten in...
Wie aus dem nichts knallte ein Schwarm voller Vögel gegen die Scheibe, dass Sichtfeld von Jin war verdeckt.
Hastig Ries er den Steuerknüppel umher, bis er mit dem Heck gegen einen Baum prahlte.
Jin bekam dennoch den Heli für kurze Zeit unter Kontrolle.
"Verdammt! Unser Heli hat grad großen schaden am Heck erlitten!“ schrie Jin ins Mikro.
Bei Christian kam nur ein kleiner Fetzen von Jin´s Satz an.
„Was!?“ schrie Christian verunsichert ins Mikro.
„Wir hatten grade eine Kollision mit einem Baum, habt ihr verstanden? Fehlfunktion, am Heck, ich weiß nicht wie lang ich noch den Heli...
Jin verlor endgültig die Kontrolle des Helikopters, er knallte ein paar Meter tief auf den Boden.
„LOS RAUS HIER, BEVOR DAS DING IN DIE LUFT GEHT!“ schrie Tony.
Jack zog schnell die Tür auf und rannte zusammen mit dem Bravo Team in den Raccon Forrest.
Tony, Ellen und MacGyver waren rechts hinter Jack, Fred und Jin befanden sich zu seiner linken.
Rasch bewegten sie sich durch den großen Wald.
Ein lautes Jaulen war zu hören.
Fred:“ W...wwwas war das?“
MacGyver:“ Es klang nach einem Hund.“
Zwei rote Augen drängten durch die Dunkelheit des Waldes.
Jin:“ Was zum Teufel ist das!?“
Der Hund rannte auf die kleine Gruppe zu und griff Jin an.
„ARGH HILFE...!“ schrie Jin wehleidig, während er verzweifelt zum sich schlug.
Sofort zog jeder seine Waffe und zielte auf den Hund, leider konnten sie nicht auf den Hund feuern da er stetts in Bewegung war und sie konnten es nicht in Kauf nehmen Jin zu erschießen.
Jin war verloren ab dem Moment in dem 5 weitere Hunde sich auf die Gruppe stürzten.
„RENNT!!!“ schrie Jack.
Alle rannten so schnell sie konnten in Richtung Osten.
Die Hunde waren schneller als die Gruppe, MacGyver hatte einen Plan.
Er hat Salzsäure mit Ammoniak vermischt, dadurch hat sich eine Rauchwolke gebildet, dank dieser Rauchwolke haben die Hunde ihre Orientierung verloren.
„Das war knapp!“ sagte Ellen spöttisch.
Sie rannten eine weile lang weiter.
„Schaut mal da vorne ist ... ein Haus, wir sollten uns dort vor den Hunden verstecken!“ sagte Micheal erfreut.
„Gute Idee!“, entgegnete ihm Jack.
Die kleine Gruppe stand jetzt allein vor der Tür, sie war verschlossen.
Tony zögerte nicht lang und brach die Tür auf.
Alle versammelten sich in der Villa, es war geschafft.
Als erstes fiel Micheal die Karte der Villa auf er nahm sie und zeigte den anderen, die Einzeichnungen.
„Wir sollten uns am besten im Speisesaal umsehen.“
Dort nahmen sie alle Platz, nach einiger Zeit hörten sie das Jaulen der Hunde von draußen.
Tony sagte genervt:“ Ich glaube nicht das es hier allzu sicher ist.“
Micheal sagte zustimmend:“ Ja das glaube ich auch, wir sollten uns in dem Korridor umsehen, vielleicht ist dort etwas interessantes.“
Die Gruppe stimmte dem zu und ging in den Korridor, nach nicht einmal 4 Minuten stieß Gregory dann zu ihnen.
Flashback ende
„Genau so war es...hätte ich nicht zufällig Salzsäure und Ammoniak dabei gehabt, hätten wir wohl keine Chance da draußen gehabt“, sagte MacGyver.“
Gregory lächelte und sagte ironisch: „Was hast du den diesmal gebastelt?“
„Ich hab eine Rauchwolke gebildet, durch das vermischen von Salzsäure mit Ammoniak“, entgegnete ihm MacGyver gelassen.
Ellen mischte sich jetzt ebenfalls in das Gespräch ein:“ Das spielt doch jetzt keine Rolle, wie viele sind den vom Alpha Team hier?“
„Es sind noch Wesker, Dean und Libby hier. Desmond ... wurde von diesen Viechern erfasst, Christian hat uns zurück gelassen und ist bei dem Versuch mit dem Heli zu fliehen verunglückt“, antwortete Kate.
„VERDAMMT! Dieser Idiot!“ sagte Tony wütend.
„Wir sollten jetzt erstmal uns versammeln...!“ meinte Micheal.
Alle stimmten ihm zu und begaben sich in die Eingangshalle, dort warteten bereits Wesker, Dean, Libby und 4 andere Personen.
Wesker lächelte kurz, als er sah, dass das Bravo Team fast komplett war.
Sie tauschten ihre Erfahrungsberichte fast komplett aus, bis auf die Sache mit den 3 Personen.
„Wer seid ihr!?“, fragte Ellen.
Sie fingen an ihre Geschichte zu erzählen.
Flashback
"Es war eine schwülwarme Sommernacht, der Vollmond stand hoch am Himmel und manchmal konnte man Fledermäuse durch das Geäst flattern sehen. Wie ein unheimliches Monster ragte die Villa in den Nachthimmel und seltsame Geräusche erfüllten die Stille der Nacht. Keiner wusste was in der Villa wirklich vor sich ging, doch grauenvolle Gerüchte, von lebenden Toten und unheimlichen Kreaturen machten in Raccon City die Runde. Nie zuvor wurde eine solche Kreatur gesehen, doch trotzdem traute sich niemand in die Nähe der unheimlichen Villa. Einige Bewohner der Stadt, bauten einen Zaun mit Stacheldraht um das Grundstück, das seit mehreren Jahren unbewohnt schien. Es gingen natürlich nicht nur Gerüchte um die Villa um, sondern auch um den Verbleib seines Besitzers. Manche erzählten er wäre eines Morgens Hals über Kopf aus der Villa geflohen, andere sagten, er wäre wahnsinnig geworden und wieder andere behaupteten, er hätte sich umgebracht. Und dann gibt es noch eine kleine Gruppe von Leuten, die meinten ihn im Wald von Raccon City umherwandeln zu sehen. Er wäre leichenblass gewesen und seine Arme hätte er starr vom Körper gestreckt gehalten um alles zu packen, was ihm in die Quere gekommen wäre."
"Hör sofort damit auf", schrie Claire "ich will diese Geschichte nicht weiter hören, sie ist schrecklich, weißt du nichts lustiges?" "Nein weiß ich nicht", fuhr Charlie sie an "sehe ich aus wie ein Clown?"
Locke war leicht genervt, wegen Charlie und Claire.
"Dann mache ich jetzt den Fernseher an, okay?" Charlie zog einen Schmollmund und fragte: "Können wir nicht noch mal Mau-Mau spielen?" Locke verdrehte genervt die Augen: "Womit habe ich das nur verdient", murmelte er in sich hinein, als plötzlich die Tür aufging und Mr. Eko eintrat. "Na Gott sei Dank, endlich. Wo warst du?" fragte Locke gespannt.
“Ich war im Wald und hab etwas die Gegend erforscht und was habt ihr gemacht?“, entgegnete ihm Eko.
Charlie grinste hämisch:“ Ich habe Claire eine Horror Geschichte erzählt und sie hatte mal wieder Angst, kennst sie ja.“
Eko lachte:“ Oh ja...“
„Ich hab eine Kinderwiege gebastelt, für den kleinen Balg...“ sagte Locke gelangweilt.
Charlie fuhr ihn an: „Wir wissen noch nicht ob es ein Junge wird!“
Locke ging nicht weiter darauf ein und verzog sich in sein Zimmer.
Nach geraumer Zeit gesellte sich auch Eko zu ihm.
"Um was ging es eigentlich in der Geschichte?" Wollte Mr. Eko wissen.
"Ach, nur um die alte Spencer Villa, nichts wildes."
"Um die Spencer Villa? Na großartig, was Besseres ist ihm nicht eingefallen, oder?"
"Warum regst du dich denn so auf, man könnte ja meinen, dass du mehr Angst vor der Geschichte hast, als Claire."
"Locke, wenn du mit mir heute noch einen harmonischen Abend verbringen möchtest, dann halt die Klappe!"
"Aha, da hat doch tatsächlich jemand Schiss. Ich wette du traust dich nicht eine Nacht in der Villa zu verbringen, du kleiner Angsthase."
"Angsthase? Was bildest du dir eigentlich ein? Du willst ja nur von deiner eigenen Angst ablenken!"
"Ich und Angst, wovon träumst du nachts? Ich mache dir einen fairen Vorschlag, wir übernachten beide in der Villa und zwar noch heute Nacht. Na, was sagst du, Angsthase?"
Mr. Eko zögerte einen Moment, dann sah er, dass Locke gerade seinen Mund für eine spöttische Bemerkung öffnen wollte und antwortete lässig. "O. k., wieso eigentlich nicht, wir werden ja sehen wer zuerst das Haus verlässt."
Mr. Eko und Locke packten ein paar Sachen ein. Sie nahmen eine Taschenlampe und Ersatzbatterien mit, vorsichtshalber steckte Locke sich noch ein Taschenmesser in die Hosentasche, man konnte ja nie wissen.
Claire und Charlie bemerkten, dass Eko und Locke die Feuerstelle verlassen wollten.
„Wo wollt ihr denn hin?“ fragte Charlie neugierig.
Locke lächelte: “Zur Spencer Villa!“
„Seit ihr verrückt!?“ schrie Claire.
Charlie dachte kurz nach, dass erinnerte ihn etwas an die Insel Zeit, als die anderen immer Abenteuer erlebten und er ausgeschlossen war.
„Ich komme mit!“ sagte Charlie.
„B...bist du Wahnsinnig!?“ entgegnete sie Charlie.
Charlie sagte erfreut „Komm doch mit Claire, es wird sicher lustig.“
Claire war unentschlossen, als aber die Gruppe aufbrach rannte sie schnell ihnen hinterher.
Charlie, Claire, Mr. Eko und Locke stolperten durch den Wald in Richtung Villa.
Claire ging ein paar Schritte weiter, etwas raschelte, es war sehr nah. Sie zuckte vor Schreck zusammen, ärgerte sich aber gleich dafür, denn sie wusste, dass Charlie, Locke und Mr. Eko es waren die sie erschrecken wollten. So hoffte sie zumindest.
"So was kindisches, hör sofort damit auf und kommt raus!" Sie drehte sich noch mal um, konnte Charlie, Locke und Mr. Eko aber nirgends entdecken. Mit zitterigen Schritten ging sie weiter, plötzlich wurde sie von einem großen schwarzen Schatten angesprungen und zu Boden gerissen. Claire schrie auf und landete hart, sie glaubte so etwas wie ein Knurren gehört zu haben, kurz bevor sie angesprungen wurde. "Charlie...Locke, Mr. Eko helft mir! Bitte kommt raus!"
Eine Hand griff von hinten nach ihrer Schulter, sie fuhr herum und sah Charlie. "Was sollte das, bist du verrückt geworden."
"Nein, bin ich nicht, ich musste nur ganz dringend pinkeln. Was machst du denn da unten?"
"Was ich hier mache? Irgendetwas hat mich umgerissen, ich glaube es sah aus wie ein Hund oder so was."
"Ein Hund?"
"Ja ein Hund, sag mal, kannst du mir nicht antworten, wenn ich dich rufe? Oder ist es zu viel für dich, zwei Sachen auf einmal zu erledigen?" sagte Claire genervt.
"Ich wollte dich ein bisschen ärgern, mein Gott, können wir jetzt weiter gehen?“
Locke und Mr. Eko trafen ebenfalls wieder auf die Gruppe.
„So last und weiter gehen.“
Sie standen vor dem Eingang der Villa. Claire holte ihre Taschenlampe raus und knipste sie an. Auf einmal bemerkte sie Lockes Blick, der auf ihrer Weste ruhte. "Sag mal, was soll das denn jetzt?" Wollte sie wissen, aber da streckte Locke schon seine Hand aus und zeigte auf die Stelle. Im Schein der Lampe konnte man ganz deutlich, den Tatzenabdruck eines Hundes und vier kleine Risse im Stoff erkennen.
"Ach du Schande, siehst du, hab ich dir doch gesagt, es war ein Hund. Lass uns bloß schnell reingehen, ich fühle mich hier draußen nicht mehr Sicher."
Charlie rüttelte an der Tür, sie war bereits aufgebrochen.
Sie eilten schnell in die Villa, es waren ein paar laute aus dem Nebenraum zu hören.
Mr. Eko fragte: “Sollen wir nach sehen?“
Charlie und Claire sagte verängstigt: “Auf keinen Fall!“
„Diesmal schließ ich mich ihnen an, wer weiß was dort ist.... “, sagte Locke unentschlossen.
„Am besten wir gehen in den rechten Raum.“ Führte Locke noch seinem Satz an.
Beide waren Einverstanden, wenig später stieß auch schon Wesker, Dean und Libby auf sie.
Flashback ende
Wesker sagte eindruckvoll:“ Um das hier zu überleben sollten, wir kleine Squad Einheiten bilden. So werden die Squads aussehen.“
Alpha
Bullet Tooth Tony
Gregory House
Dean
Fred
Bravo
Jack Bauer
Micheal Scorfield
MacGyver
Albert Wesker
Claire
Ellen Ripley
Charlie
Mr. Eko
Charlie
Locke
Kate
Libby
Sledge Hammer
„Ich möchte aber bei meinem Mann Charlie sein!“ sagte Claire hysterisch.
Kühl antwortete Wesker: “Gefühle haben nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen. Gregory gib bitte allen ein Walkie-Talkie damit sie sich unter einander verständigen können.“
Gregory drückte jedem ein Walkie-Talkie in die Hand, danach machte er noch 15 Abzüge von der Karte und gab jedem einen Abzug.
Wesker sagte verwirrt: “Irgend etwas blockt die Frequenz, wir sollten in der Villa uns umsehen und das Gerät abstellen das den Funk stört.
Als die Gruppe los gehen wollte, hallte eine laute Stimme durch den Saal.
„STOP!!!“ schrie ein großer gut aussehender Mann. Alle schauten die Treppe hinauf.
Langsam lief der Mann auf die Gruppe zu.
„Was macht ihr hier?!“
Wesker entgegnete ihm: “Das könnte ich sie genauso gut fragen.“
„Ich bin Captain Jack Harkness, habt ihr zufällig den Doctor gesehen?“
Wesker schaute ihn verwirrt an: “Doctor Wer?“
„Er muss irgendwo in diesem Haus sein, kann ich mich euch anschließen, ich glaube allein ist es hier zu gefährlich!“
Auch wenn Wesker ihm nicht traute gestatte er ihm, mit zu kommen.
„Dann lasst uns den längsten Tag unseres Lebens haben“, sagte Jack Bauer unsicher.
- Editiert von CesaIpino am 08.06.2007, 23:28 -
Michael setzte sich auf den Boden, den Rücken an eine Wand gelehnt. Er dachte nach, denn das war zweifelsohne das, was sie tun mussten, bevor sie etwas anders machen würden. Am besten sollten sie zuerst einen Plan entwerfen, schließlich sollten alle hier wieder lebend rauskommen. Wie üblich war Michael wieder mehr um die Sicherheit der Anderen besorgt als um seine eigene.
(zu allen): "Die einzelnen Gruppen sollten unter allen Umständen zusammenbleiben, da ist das sicherste für uns alle. Unser wichtigstes Ziel sollte es sein, das wir alle wieder lebendig zurückkehren."
Während Michael auf eine Antwort der Anderen wartete, begann er damit, die Karte zu studieren und sich alles möglichst genau einzuprägen.
- Editiert von Nils am 09.06.2007, 00:42 -
"Vier Männer, zwei Frauen, de fakto besteht unser Team also nur aus vier Personen" dachte Sledge angestrengt nach und runzelte etwas die Stirn angesichts der Tatsache, zwei Personen mitschleifen zu müssen. "Warum können die nicht einfach da bleiben, wo sie hingehören, nämlich nach Hause an den Herd. Die wissen doch eine gute Magnum gar nicht zu schätzen". Kaum nachdem ihm dieser Gedanke entsprang, zog er auch schon seine 44er Magnum aus dem Halfter und zählte noch einmal die Kugeln nach. "Nur sechs Stück, das reicht ja noch nicht einmal für ein wenig Action. Ich glaube da müssen wir uns ein wenig zurückhalten, Susi, zumindest vorerst" sprach er zu ihr, streichelte liebevoll über ihren Lauf und steckte sie wieder weg. "Später" schien er ihr nachzurufen. Sledge begann nun damit, sich etwas genauer umzuschauen. Abgesehen von der Eingangstür waren noch drei weitere Türen zu sehen, unklar, wohinter die meiste Action warten würde. Es juckte Sledge schon im Zeigefinger, aber er versuchte, sich zusamemn zu reißen. Doch da ergriff auch schon jemand das Wort:
(Michael)
"Die einzelnen Gruppen sollten unter allen Umständen zusammenbleiben, da ist das sicherste für uns alle. Unser wichtigstes Ziel sollte es sein, das wir alle wieder lebendig zurückkehren."
Sledge musterte die anderen Gruppenmitglieder und entdeckte drei weitere Frauen, dennoch blieben die Männer in der Überzahl.
(zu allen) "Da es hier genügend willige Männer zu geben scheint, stehen unsere Chancen gar nicht mal so schlecht. Viel schlimmer als in San Francisco kann das aber auch nicht werden, also packen wir´s an. Ich hoffe jeder hat seine Waffe griffbereit, um den Biestern den Garaus zu machen."
Mit fest entschlossener Miene schaute er die anderen männlichen Mitstreiter an und ist wild entschlossen, loszustürmen.
Sie wusste, dass ihr Name Ellen Ripley war und sie im Jahr 2092 in Olympia geboren werden würde. Sie würde einen Beruf ausüben ähnlich dem einer Astronautin, bis zu einem gewissen Zwischenfall auf „Fury“ jedenfalls.
All diese Fakten verfolgten sie nicht nur in ihren Träumen; es waren wirkliche Erinnerungen, ihr gesamtes verdammtes Leben
Seit zwei Jahren diente sie nun in der Bravo-Einheit. Sie könnte nicht sagen, wie sie zu dem Trupp gestoßen war, selbst wenn es um ihre Seele ginge. Sie erfüllte Missionen in einer fremden Zeit – und suchte verzweifelt einen Weg zurück : „Fury“ … Was lief dort schief ?
Die heutigen Ereignisse im Wald schienen ihr seltsam vertraut und weckten uralte Erinnerungen. Von allen hier mochte sie womöglich am wenigsten schockiert sein: Ripleys Augen kannten das All; sie kannten Unvorstellbares. Und diese Hunde im Wald… ihre toten Blicke während des Angriffs… ihr kompromissloser Jagdinstinkt… Woher kenne ich euch Biester, dachte sie.
„Michael hat vollkommen Recht, der Zusammenhalt der Gruppen muss gewährleistet sein.“ Sie wandte sich an Captain Harkness: „Ich schätze, wir haben ein Waffen- und Munitionsproblem. (an alle) Irgendwelche Vorschläge?“
Eko stand etwas verwirrt in Mitten der Eingangshalle, zwischen all den neuen Personen, gespannt die neue Situation betrachtend.
Er wusste ganz und garnicht was er von diesem Spektakel hier hätte halten sollen. Ihr Vorhaben eine mehr oder minder spannende Nacht mit Spuk und Trallala in diesem vermeindlich verlassenen Gebäude zu verbringen war auf jeden Fall hiermit zu nichte gemacht.
Dies störte ihn edoch auch nicht weiter, denn er hatte ohnehin nicht wirklich viel Lust gehabt seine Zeit mit solch kindischen Spielereien zu verschwenden, eigentlich hatte Eko diesem Vorhaben ohnehin nur zugestimmt, um John nicht wieder im Recht zu sehen.
Doch nun war alles anders, eine neue Situation, dies hies neue Chancen diesem Abend doch noch etwas sinnvolels abzugewinnen, auch wenn er sich nicht gerne in Gruppen einteilen lies. Eko musterte die neuen Personen genau...
(Mit kräftiger Stimme in Richtung der Soldaten) "Bevor ihr uns einteilt wie Vieh, wer seit ihr und was geschieht hier?"
- Editiert von Bane am 09.06.2007, 04:38 -
Claire wendete sich zu Eko: "Was hier los ist weiß ich auch nicht wirklich, ich weiß nur, dass wir in irgend einen komischen Haus sind". Unsicher sieht sie sich um.
"Mit der Munition die wir haben kommen wir nicht weit", meinte Claire.
Sie sah unruhig in die Runde.
"Aber irgendwie muss es weiter gehen. Wir müssen uns hier umsehen", sagte Chlaire.
In dieser Nacht würden sie alle nicht schlafen, denn der größte Horror würde noch bevor stehen.
Chlaire sah zu den drei weiteren Türen.
- Editiert von SawyersGirl am 09.06.2007, 15:39 -
Fred stellte sich an die Wand und begann mit ihrem Edding darauf herumzukritzeln, sie murmelte vor sich her: "Höllenhunde, definitiv. - Kerberos, der Torhüter zur Unterwelt, ein Wesen aus der griechischen Mythologie, er bewacht den Eingang zur Unterwelt. Doch das es davon mehr als einen gibt..." Sie kritzelt weiter. Mathematische Formeln zeigen sich an der Wand, scheinbar sinnlos und aus dem Zusammenhang gerissen.
(von Ellen):
„Ich schätze, wir haben ein Waffen- und Munitionsproblem. (an alle) Irgendwelche Vorschläge?“
Fred wurde aufmerksam. "Oh, ich habe eine Idee. Draußen der Zaun, jemand müsste dort hingehen, es war ein massives Stahlgerüst mit harten Spitzen. - McGyver hast du noch etwas von deiner Salzsäure? Jemand müsste einen Teil des Zauns holen, wir könnten es mit der Salzsäuren zurecht ätzen. Wir könnten uns also schonmal Nahkampfwaffen bauen. - Aber gegen Höllenhunde dürften diese nichts ausrichten. Man sagt, Eurydike hat Kerberos mit ihrem Gesang besänftigt, Psyche und Aeneas schafften dies mit Honigkuchen. Ich glaube nicht, dass jemand von euch Honigkuchen dabei hat, oder?" Fred grinste freakig. "Ich, - bin besser still. Ihr seid die Profis, das war nur so eine Idee."
Wieder widmete sie sich ihren Zahlen. Sie war der Lösung ganz nah, sie war sich sicher.
Tony war erschrocken. Nicht über diese seltsamen Fleischklumpen in Hundeform, nein, eher davon was hier aus seinem Team wurde. Malte Fred grade die Wand an? Und was war mit dem Typen, der langsam laufen konnte und nach einem Doktor suchte?
Die Einteilung der Teams von Wesker gefiel Tony absolut nicht. Wieder wurde er abgestellt die Schwachen und Schwachsinnigen zu beaufsichtigen. Wenigstens seinen Kumpel Dean hatte er dabei. Auf ihn konnte er sich verlassen, wenn es auch mal hart auf hart ging.
Sein Magazin hatte Tony während der Flucht aus dem Wald komplett verschossen. Nur die Vertraute Stahlkälte seiner Desert Eagle .50 spürte er am Steiß und versicherte ihm, dass noch mindestens 10 Schuss übrig waren.
Untätigkeit war nicht wirklich seine Art und auch wenn er nicht gerne den Helden spielte, brauchte er einfach was zu tun.
(zu Harkness)
"Sie suchen in dieser Geistervilla also jemanden? Gut, ich werde ihnen helfen. Kommen sie mit, oder lassen sie es."
Tony betrat wieder den Speisesaal. Hier hatte er noch eine Tür gesehen.
"Team Alpha, mir nach.", brüllte er, während er sich auf der Schwelle kurz umdrehte. "Und Wesker? Ich wette ich kill heute mehr von diesen Fleischtölen." Er zwinkerte seinem Vorgesetzten zu.
Dann war Tony für die anderen nicht mehr zu sehen und schritt die lange Speisetafel entlang.
Ob das reichen wird um hier sicher durch zu kommen?
Aufjedenfall stimmt hier etwas nicht, ich sollte vorsichtig sein.
Ein großer Schwarzer Mann der sich als Mr. Eko ausgab, fragte mich und meine Team Kollegen: "Bevor ihr uns einteilt wie Vieh, wer seit ihr und was geschieht hier?"
Ich drehte mich Eko zu und sagte ihm:
"Im Raccon Forest sind mehrere Personen verschwunden und es wurde Körperteile geborgen, daraufhin wurde das S.T.A.R.S. Team eingeschaltet."
"Den Rest kennen sie ja bereits..."
Fred wurde langsam aufmerksam auf Eko und mich.
"Oh, ich habe eine Idee. Draußen der Zaun, jemand müsste dort hingehen, es war ein massives Stahlgerüst mit harten Spitzen. - McGyver hast du noch etwas von deiner Salzsäure?"
Fred lächelte mich mal wieder an, ich sollte jedoch nicht Kate eifersüchtig machen.
"Ja...ich habe noch etwas Salzsäure, wir sollten aber besser gemeinsam rausgehen, alleine wäre es viel zu gefährlich!"
Danach fügte Fred noch ihrem Satz an:
"Jemand müsste einen Teil des Zauns holen, wir könnten es mit der Salzsäuren zurecht ätzen. Wir könnten uns also schonmal Nahkampfwaffen bauen. - Aber gegen Höllenhunde dürften diese nichts ausrichten. Man sagt, Eurydike hat Kerberos mit ihrem Gesang besänftigt, Psyche und Aeneas schafften dies mit Honigkuchen. Ich glaube nicht, dass jemand von euch Honigkuchen dabei hat, oder?"
Ich überlegte kurz, allen Anschein nach war das Haus nicht verlassen, vielleicht würde sich eine Küche finden lassen in der man weiter hilfreiche Gegenstände finden würde.
"Wir sollten vielleicht erstmal nach einer Küche ausschau halten. Danach können wir immer noch nach draußen gehen und aus dem Zaun weitere Waffen bauen."
Eine interessant zusammengewürfelte Truppe war es, die Jack dort in der Eingangshalle angetroffen hatte. Was auch immer hier in diesem Gebiet vor sich ging, alleine wäre es quasi Selbstmord sich hier zu bewegen. Und das kam von ihm, der von seinem Fluch gequält war.
Wer weiß, vielleicht konnte er diesen Leuten auch helfen hier lebend rauszukommen. Was er dort draußen hatte mit angesehen war bei weitem nicht so verstörend wie die Dinge, die er in seiner Jugend erlebt hatte, aber für diese Zeit und diesen Planeten war es auf keinen Fall normal. War es nun soweit? Würde sich nun alles ändern?
Jack nahm dankbar die Karte und das Walkie an und war verwundert über welch gute Informationen der Trupp verfügte. Er stellte sein Com auf die Frequenz des Walkies ein und packte dieses in seinen Mantel.
Eine Frau aus der Gruppe sprach erst ihn und dann den restlichen Trupp an.
"Ich schätze, wir haben ein Waffen- und Munitionsproblem. Irgendwelche Vorschläge?"
Jack zog seine, selbst für diese Zeit, altmodische Waffe vor. Seinen Sonicblaster ließ er unter seinem Mantel versteckt. Er würde ihn auf jeden Fall noch benutzen, doch wollte er den Trupp nicht mit seiner Waffe noch misstrauischer ihm gegenüber werden lassen. Er war ja schon froh, dass sie nicht nach seinem genauen Grund, hier vor Ort zu sein, fragten.
(zu allen)"Ja, es könnte tatsächlich ein kleineres Verteidigungsproblem geben, wenn ihr ebenso wenig Munition habt wie ich."
Zwei, optisch nicht zu verachtende, Person hatten sich vom Trupp getrennt. Der eine hockte sich an eine Wand und studierte die Karte, die andere Person begabt sich an eine andere und begann irgendwelche Zeichen und Formeln an diese zu schreiben.
Wirklich ein sehr vielseitiger Trupp, dachte sich Jack.
"Sie suchen in dieser Geistervilla also jemanden? Gut, ich werde ihnen helfen. Kommen sie mit, oder lassen sie es."
Ein Kerl wie Schrank sprach diese Worte zu Jack und er entschloss sich diesem schweren Brummer anzuschließen. Wenigstens einer, der sich endlich mal aus dieser Eingangshalle entfernen wollte.
Der Kerl brüllte noch etwas in die Runde und verschwand in den nächsten Raum.
Jack beschloss ihm zu folgen.
- Editiert von Komohdo am 09.06.2007, 12:29 -
Kate schaute sich in aller Ruhe um. Auch wenn sie nicht verstand was hier gerade geschehene ist schlimmer als das, was in auf Fantasy Island widerfahren ist konnte es nicht sein. Sie diesem Special Einsatz Kommando ja nicht um sonst beigetreten. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich bringen und ein neues Leben anfangen. Doch so einfach schien das nicht, immerhin war sie nun wieder in eine missliche Lage geraten. Doch Kate bewies schon oft, dass sie allem gewachsen ist. Sie nahm ihre Beretta aus dem Halfter und sah sich nach ihrer Gruppe um. Sie fand die Zusammenstellung die Wesker vornahm sehr gelungen. In dieser Konstellation kann ihnen nicht passieren. Obwohl die MacGyver gern dabei gehabt hätte aber ddies hat andere Gründe.
Sie sah Charlie und ging zu ihm.
(zu Charlie)
"Hey, wir sind in einer Einheit ich freu mich auf die Zusammenarbeit mit dir."
Wesker fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
Nicht nur dass die untoten Cerberus-Köter dem Team ziemlich zugesetzt hatten, die Piloten mal wieder gleich als erstes gestorben sind und sie jetzt in der Spencer Mansion rumirren mussten, als wenn das nicht schon schlimm genug wäre wäre um ein Haar Wesker´s Frisur ruiniert gewesen.
Puh, das war knapp! Das kann ja heiter werden mit dieser Truppe, mal schauen wieviel diesmal draufgehen!
(zu Tony)
"Wovon träumst du nachts eigentlich?" *Sonnenbrille zurechtrück und Magnum zieh* 8-)
Kritisch betrachtete Wesker die Zivilisten oder was auch immer sie waren, er fand sie wirkten hier so hilflos als wenn sie gerade irgendwo mit einem Flugzeug auf ner einsamen Insel abgestürzt wären.
(zu Ripley, flüsternd)
"Mal unter uns, ich glaub diese seltsamen Leute, nennen wir sie mal... das ´Charlie´-Team die sind doch eigentlich nur ne Last für uns. Also die sterben bestimmt als erstes, da wett ich drauf. ( :P ) Was hältst du eigentlich von diesem Typen der sich selber nur als Doctor bezeichnet? Der kommt mir irgendwie seltsam vor."
(zu allen Bravo-Team Mitgliedern)
"Ich schlag vor wir vom Bravo-Team nehmen uns erstmal das obere Stockwerk genauer unter die Lupe! Wer kommt mit?"
Und schon war Wesker auch schon auf dem Weg die Treppen hoch, in der Hoffnung dass ihm jemand folgen würde.
Libby keuchte, als sie die Villa erreicht hatten, die Hunde hinter sich gelassen. Sie kniete für eine Weile zu Boden, die Hände auf den Knien abgesützt und beobachtete das Geschehen. Immer mehr Personen betraten die Halle.
Als eine Gruppe aus vier Personen den Raum betrat richtete sich Libby wieder auf.
Ein kräftiger, dunkelhäutiger Mann rief etwas in die Runde, das Echo war nicht überhörbar. Libby bestaunte den Bau der Villa. Sie musste grösser sein, als es zuvor für Libby den Eindruck gemacht hatte.
Dann wandte sie sich freundlich lächelnd an Eko, bei dem nun auch Claire stand.
"Bevor ihr uns einteilt wie Vieh, wer seit ihr und was geschieht hier?"
Zu Eko: Wie Herr MacGyver bereits gesagt hat, wir sind von den S.T.A.R.S. und beauftragt, nachzuforschen was hier los ist.
Zu Eko und Claire: Ich glaube, wir sollten uns langsam in unserem Team 'Charlie' besammeln und unsere nächsten Schritte besprechen. Ein Gruppenführer wäre auch nicht schlecht. Mag sein, dass Mr. Wesker mich vorhin hoch gelobt hat, aber die geborene Anführerin bin ich nicht. Ich bin übrigens Libby.
Libby lächelte, streckte den Beiden ihre Hand hin, und es war ihr nicht anzumerken, dass sie in diesem Moment nachdachte wie verrückt.
Wir müssen uns beeilen. Ich muss sie finden, bevor es zu spät ist. Ana-Lucia, wo bist du?
- Editiert von STE-SG am 09.06.2007, 13:16 -
- Editiert von STE-SG am 09.06.2007, 13:34 -
Harkness hatte sich entschlossen Tony zu folgen.
Nachdem beide die Speisetafel hinter sich gelassen hatte, standen sie vor einer weiteren Tür.
"Ich werd die Tür einfach mal aufmachen.", gab er Harkness zu verstehen und legte seine Hand auf die Klinke. Vorsichtig drückte er sie nach unten. Mit einem Knarren öffnete sich die schwere Holztür.
Wie aus dem Nichts schoss ein Angreifer auf Tony. Mit dem linken Unterarm schirmte er sich vor dem Mann ab, der versuchte ... ihn zu beißen!? Mit der rechten Hand griff Tony sich auf den Rücken.
"Putzt du dir die Zähne mit Hundescheiße?", fragte Tony sein Gegenüber, das mit kehligen Lauten antwortete, die absolut unmenschlich klangen.
Tony zog seine Desert Eagle .50. Und schoss dem widerlichen Typen in den Kopf.
Den Knall konnte man sicherlich im ganzen Haus hören.
"Ich werde die Tür mal aufmachen."
Jack zog seine Waffe, um dem Schrank Deckung zu geben, doch sobald die Tür offen war wurde dieser auch direkt angegriffen, nur hatte Jack kein freies Schussfeld.
Doch wie es schien wurde seine Hilfe sowieso nicht benötigt. Der Angreifer war nach einem Schuss aus der Waffe des Großen außer Gefecht gesetzt.
Der Angreifer fiel zu Boden und regte sich nicht mehr.
(zu Bullet-Tooth)
"Wie es scheint bin ich hier an den Richtigen geraden."
Jack grinste ihn an und begab sich zu dem auf dem Boden liegenden Körper, ungeachtet ob noch mehr davon im Raum waren. Er zog den Ärmel seines Mantels hoch und sein Analysecom kam zu vorschein. Er begann den Körper zu scannen.
(zu Bullet-Tooth)
"Definitiv menschlich und defintiv tot. Doch nach dem Scan und dem Gerucht... schon erheblich länger. Dein Schuss hat ihn also nicht wirklich getötet, er war es schon vorher."
Konnte das sein?
(von McGyver):
"Wir sollten vielleicht erstmal nach einer Küche ausschau halten. Danach können wir immer noch nach draußen gehen und aus dem Zaun weitere Waffen bauen."
Das verschüchterte Lächeln auf Freds Gesicht wurde größer. Ihrem Vorschlag hatte jemand gehört geschenkt, und er wurde scheinbar positiv aufgenommen. "Wo ist denn die Küche?" fragte Fred jedoch verunsichert.
(von Bullet Tooth):
"Team Alpha, mir nach." Fred drehte sich um und schaute Bullet nach, der im Speisesaal verschwand. Fred schaute auf ihr Funkgerät. "Ich melde mich Mc, wenn wir die Küche finden sollten, soweit vom Speisesaal kann die ja nicht weg sein. Außerdem hat sie vermutlich Verbindung zu einem Kühlraum im Keller, vermutlich keine Fenster um die Fliegen niht reinzulassen. Wusstet ihr, dass es in den Tropen eine Fliegenart gibt, die bis zu 20 cm groß werden kann? Ganz schön gruselig, wenn man sich das so vorstellt, oder?" Fred verstummte, schon wieder fing sie an Schwachsinn zu erzählen. Sie fasste sich an ihren Hals, sie meinte ihr Sklavenhalsband wieder zu spüren. "Ich, ich muss dann los, Team Alpha." Sie ging hinter Bullet her und betrat den Speisesaal.
(von Jack):
"Definitiv menschlich und defintiv tot. Doch nach dem Scan und dem Gerucht... schon erheblich länger. Dein Schuss hat ihn also nicht wirklich getötet, er war es schon vorher."
Fred sah eine Leiche auf dem Boden und diese Worte. "Vielleicht ein Vampir", mischte sie sich ein. "Aber nein, dass kann nicht sein, Vampire riechen nicht, äh zumindest in den meisten Fällen." Fred verzog die Mundwinkel. Nervös tippelte sie auf Jack, Bullet und die Leiche zu. "Der sieht wirklich etwas verschimmelt aus, ein Vampir ist das nicht. "Ich würde sagen, dass war ein sauberer Treffer Bullet."
Bauer konnte auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken. Diverse Male hatte er die USA vor Terroristen gerettet, aber diese Mission schien alle Grenzen zu sprengen.
Er hatte diese Köter gesehen, die Jin zerfleischt hatten - nein, er konnte nicht leugnen, diese Bestien gesehen zu haben.
Bauer ließ seinen Blick durch die Eingangshalle wandern. Er betrachtete die verschiedenen Personen. Die Gruppeneinteilung passte ihm überhaupt nicht, weshalb er das Gespräch mit Wesker suchen wollte.
(zu allen)
"Wo ist Wesker?"
Jemand antwortete ihm, dass er sich in die obere Etage begeben hatte.
"Verdammt".
Welch hirnrissige Idee, die Villa auf eigene Faust zu erkunden.
Bauer nahm die Treppe zu Mansion 2F und stieß am oberen Ende auf Wesker.
(zu Wesker)
"Wesker, wir müssen reden. Die Team-Einteilung ist Bockmist und das wissen Sie auch. Wieso stecken Sie drei Zivilisten, einen Neuling und Kate (Jack spielte auf die Unzuverlässlichkeit Kates an) in Team Charlie und stellen ihnen nur Sledge Hammer zur Seite?"
- Editiert von JohnnySinclair am 09.06.2007, 14:42 -
Verächtlich blickte Sledge auf die an die Wand gekritzelten Formeln. "Als wenn man die Formeln auf die Biester schleudern könnte" dachte er und schüttelte dabei den Kopf. Dann begann die Frau, von der die Formeln stammten, tatsächlich auch noch zu sprechen:
(von Fred)
"Höllenhunde, definitiv. - Kerberos, der Torhüter zur Unterwelt, ein Wesen aus der griechischen Mythologie, er bewacht den Eingang zur Unterwelt. Doch das es davon mehr als einen gibt..."
Sledge wollte schon auf dieses unverständliche Zeug reagieren, doch da ergriff auch schon die nächste Frau das Wort.
(von Ellen)
"Ich schätze, wir haben ein Waffen- und Munitionsproblem. Irgendwelche Vorschläge?"
(zu Ellen)
"Sie gefallen mir, Sie denken glatt wie ein Mann."
Doch da mischte sich auch schon die andere Frau wieder ein.
(von Fred)
"Oh, ich habe eine Idee. Draußen der Zaun, jemand müsste dort hingehen, es war ein massives Stahlgerüst mit harten Spitzen. - McGyver hast du noch etwas von deiner Salzsäure? Jemand müsste einen Teil des Zauns holen, wir könnten es mit der Salzsäuren zurecht ätzen. Wir könnten uns also schonmal Nahkampfwaffen bauen. - Aber gegen Höllenhunde dürften diese nichts ausrichten. Man sagt, Eurydike hat Kerberos mit ihrem Gesang besänftigt, Psyche und Aeneas schafften dies mit Honigkuchen. Ich glaube nicht, dass jemand von euch Honigkuchen dabei hat, oder?"
(zu Fred)
"Fangen Sie nicht damit an, uns zu verwirren ! Es gibt nur Gut und Böse. Diese Biester sind eindeutig böse und nur durch Handfeuerwaffen zu stoppen. Oder hat zufällig jemand einen Raketenwerfer mit ? Der würde auch gehen."
(von Bullet Tooth Tony)
"Team Alpha, mir nach."
"Ah, endlich geht´s los" entgegnete Sledge kaum hörbar, die Vorfreude konnte man ihm richtig ansehen. "Los, machen wir sie fertig !" rief Sledge und stürmte sogleich auf die nächstbeste Tür (zu Raum 1F C13) zu. Kurz bevor er vor ihr zum Stehen kam, hörte er aus etwas Entfernung einen Schuss. Sledge zog kurzerhand seine Magnum heraus und nur ein Wort ist von ihm darauhin zu hören: "Feuer !" Sledge setzt einen gezielten Schuss auf die Tür ab, in der Erwartung, seine anderen Teammitglieder würden ebenfalls darauf schießen, wartet er jedoch einen kurzen Moment ab, doch die Tür gab nicht nach.
"Hey, was habt ihr uns da eigentlich für Munition gegeben ? Mit der kann man ja noch nichtmal Türen aufschießen !" rief Sledge verärgert in den Raum hinein und gab der Tür noch einen letzten Tritt.
Chlaire folgte nach kurzer Überlegung Jack, der die Treppe zu Mansion 2F hoch gegangen war.
Sie blieb vor Wesker und Jack stehen, die sie schweigend ansahen.
"Was ist denn los Jungs?? Gibt es Probleme", fragt sie. "Wie geht es jetzt weiter?? Was sollen wir nun machen?? Wollt ihr auch etwa alleine hier oben umsehen", fragt Chlaire unsicher. Sie wusste überhaupt nicht, was sie tun sollte und sah nur Wesker und Jack an, die wohl gerade in einen kleinen Streit verwickelt waren.
Harkness kramte plötzlich ein seltsames Gerät heraus. Auch wenn er sympathisch war (wie man das in Tony's Sinn so sagen konnte), nahm Tony sich vor ihn im Auge zu behalten.
Der Typ konnte gut ein Spezialagent der Regierung sein, der hier etwas zu vertuschen suchte. Oder noch schlimmer, er konnte ein Angestellter von Umbrella sein.
Im Moment kniete er über der Leiche ohne Kopf.
"Definitiv menschlich und defintiv tot. Doch nach dem Scan und dem Gerucht... schon erheblich länger. Dein Schuss hat ihn also nicht wirklich getötet, er war es schon vorher.", schienen ihm seine Geräte und seine Beobachtungen zu sagen. Plötzlich stand Fred neben ihm und faselte was von Vampiren.
"Ich würde sagen, dass war ein sauberer Treffer Bullet.", lobte sie ihn zum Schluss.
"Danke, Kleine.", entgegnete Tony. "Allerdings ist das wirklich kein Vampir. Das ist ein Untoter. Ein Zombie. Deswegen hab ich ihm auch direkt das Gehirn rausgeblasen."
Tony hatte so etwas schon einmal gesehen. Er konnte sich nur nicht erinnern wann das war. Drei Bilder blitzten durch seinen Kopf.
Seine Frau. Blutverschmiert.
Seine Tochter. Mit weißen Augen.
Er selbst. Auf einer Art OP-Tisch. Geräte und Schläuche an seinem Kopf angeschlossen.
Er schüttelte sich.
"Ich weiß, alle halten Zombies für Fabelwesen, aber bei diesem Anblick sind wir uns wohl alle einig? Wir sollten schleunigst aus dem Haus und aus dieser ganzen Gegend.", gab er zu verstehen. Er hasste die Anführerrolle. Sie passte ihm nicht. Einfach zu eng an manchen Stellen. "Wo sind Dean und Gregory? DEEEEAAAN???"
"Fred, sieh nach wo sie sind.", befahl Tony plötzlich automatisch. "Ich und Harkness werden mal diesen Raum näher untersuchen."
Untersuche 1FC2
Antworten, die weniger Fragen beantworteten als viel mehr selbst noch mehr aufwwarfen verabscheute Eko auf teifste. Diese Soldaten gaben also vor hier forschen zu wollen, was für ihn und die anderen sehr viel aber auch garnichts bedeuten konnte. Mit Fragen würde er bei diesen engstirnigen Soldate nicht viel weiter kommen und so würde er sich seine Antworten in diesem alten Gemäuer doch selbst suchen müssen.
Eko konnte niemandem vertrauen und so tat er das, was ihm bereits als Jugendlichen in der Nigerianischen Miliz das Leben gerettet hatte. Er würde die Gruppe mit starker Hand anführen, denn wer stärke zeigt, dem wird man bedingungslos folgen und sich zweimal überlegen ob man ihm in den Rücken fällt.
Schüsse durchzogen die Stille, doch Eko ignorierte sie, die Soldaten würdens selbst auf sich Acht geben können und so sties er mit einm kräftigem Fusstritt die Tür am rechten Rand der Eingangshalle auf.
Der stämmige schwarze Mann stand nun im Türrahmen, die Kunstwerke betrachtend die die Gallerie säumten... Bis auf einen sanften Luftzug der seine Beine umspielte schien alles ruhig und friedlich zu sein...
...Mit laut tönendem Krachen schlug Eko seinen großen Holzstab gegen den Türrahmen um auf sich aufmerksam zu machen
(durch die Halle rufend) "Team Charlie, versameln !! hier entlang !!"
Eko war nun selbst in die Gallerie eingetreten, die Büsen und Bilder an der Wand musternd, als ihm etwas nützlicheres in den Blick fiel, eine Axt die über einem der Bilder früherer Hausherren hing. Damit konnte man sicherlich etwas anfangen... Eko nahm also die Streitakt von der Wand und lehnte sie an eine der Büsten, umsich dann weiterhin dem Raum zu widmen, bis seine Verstärkung eintraf....
Untersuche 1FC21 Gallerie
- Editiert von Bane am 09.06.2007, 18:36 -
Mit der harschen Kritik durch Jack an seiner Gruppenaufteilung hatte Wesker nun wirklich nicht gerechnet, jetzt musste er sich wohl eine gute Ausrede einfallen lassen.
Hmm vielleicht weil Umbrella mich nicht dafür bezahlt Babysitter für irgendwelche seltsamen Zivilisten zu spielen? Nein, das sag ich ihm besser nicht...
(zu Jack)
"Ich weiß nicht, wo du das Problem siehst. Mit Kate und Sledge hab ich ihnen immerhin zwei unserer besten Leute zur Seite gestellt und was soll ihnen hier denn schon großartig passieren in dieser Villa?"
Man bin ich ein guter Lügner!
Noch während der Unterhaltung gesellte sich eine hübsche blonde Frau zu den beiden.
Ok, um diese Zivilistin sollte ich mich wohl doch mal kümmern dachte Wesker innerlich grinsend, auch wenn er mit Frauen bisher kein Glück gehabt hatte. Die letzte Blondine, die er getroffen hatte, diese Alexia, wollte ihn schließlich abfackeln. Und das hatte ihm fast seine Frisur ruiniert...
Während es Wesker bei den Gedanken an diese Begegnung immernoch schauderte merkte er plötzlich dass Claire in unmittelbarer Gefahr schwebte. Er richtete die Magnum in Richtung der deshalb verwirrt dreinschauenden Blondine und verpasste dem Zombie der seine Hände gierig nach Claire ausgestreckt hatte eine Kugel mitten ins Hirn.
Ruhig als ob nichts gewesen wäre reichte Wesker ihr die Hand.
(zu Claire)
"Du bleibst am besten bei uns, diese Viecher sind verdammt zäh und es wäre viel zu gefährlich für dich hier allein rumzulaufen. Ich bin übrigens Albert Wesker, Captain vom S.T.A.R.S.-Team. Und du bist?"
Untersuche F2-C1
- Editiert von Jin108 am 09.06.2007, 21:06 -
Team Charlie, versameln !! hier entlang !!
(zu Eko) Wir kommen ja schon. Was wollen wir hier denn machen?
John sah sich um. Überall Dinge vom Hausherren von früher. Er sah sich die Bilder genauer an, dabei bemerkte er bei einem Bild, das etwas mit kleiner Schrift geschrieben war.
die team charlie
John wollte schon sein ganzen Team zu sich rufen. Doch dann sah er den blass gewordenen Charlie, und beschloss von dem nur Eko azu erzählen
(zu Eko) Hey, Eko, komm mal her, hier gibt es etwas was ich dir zeigen muss
Wow... So viele Leute, so viele Leichen, so viele Räume...
Ein dunkelhaariges Mädchen kam auf Charlie zu. Sie stellte siech als Kate vor und sagte, sie sei im sleben Team.
"Hallo. Ich bin Charlie. Ich glaube wir sollten mal in die Gallerie... Kommst du mit?" Er lächelte Kate an und schenkte Claire noch einen kurzen Blick, die gerade einen anderen Raum betrat.
Etwas blass um die Nase ging er nun in die Gallerie und sah Locke an den Bildern. Ach, was solls. Er setzte sich auf den Boden, gegenüber von Locke und verschränkte die Arme. Er hatte sich nicht ganz so viel für einen Tag erwünscht und dass ihm auch noch Claire weggenommen wurde... wer weiß, wer sich da an ihr vergreift! Doch da fiel ihm etwas kleines, helles in derf Ecke des Raumes auf. Langsam kroch er über den Boden und hob dieses Stück Fetzen auf. "Was zum Teufel...!" Er ließ es sofort fallen. "Hey, Eko! Locke! Da liegt ein Stück Haut auf dem Boden"
Die nächtlichen Ereignisse schienen sich mehr als negativ auf die Disziplin einiger Anwesenden auszuwirken. Die bohrende Ungewissheit, mit welchem Phänomen sie es hier zu tun hatten, Nervosität und Anspannung - all das schien ein paar der Menschen in der Halle kopflos handeln zu lassen.
Ripley folgte weder dem bulligen Mann, der Schlachtrufe brüllend verschwand
noch ihrem Kameraden Wesker. Obwohl sie in den vergangenen 2 Jahren durchaus Teamfähigkeiten bewiesen hatte, war sie tief in ihrem Herzen noch immer eine Einzelkämpferin, die ihrem Instinkt folgte. Und der sagte ihr, dass sie zumindest eine Waffe brauchte, um kämpfen zu können.
Noch bevor oben der erste Schuss gefallen war, hatte sie in der Halle einen schmalen Wandschrank entdeckt, der Reinigungsmittel, Eimer und Besen enthielt. Der Besen war alt und massiv und aus gutem Holz. Während Ripley ihn gegen die Wand lehnte, dachte sie über die junge Frau und ihre Höllenhunde nach: Die Frau gefiel ihr; sie überlegte, bevor sie handelte, und dies war überlebenswichtig.
Ripleys schwerer Armeestiefel traf den Besen in einem Winkel von 40 Grad. Das Holz barst und trennte die Bürste vom Stiel. Es war kein optimaler Bruch für sie, der eine einzige lange Spitze erzeugte, sondern leider nur vier kurze scharfe Zacken. Das musste für den Anfang reichen: zumindest besaß sie nun etwas, womit sie die Viecher auf Distanz halten konnte. Und ein guter Stoß in die richtige Körperöffnung…
Zeit, sich dem Team anzuschließen, dachte sie.
F1-C1 >>> F2-C1, mit Jack Bauer, Wesker, Claire und einer Leiche, die Ripley verächtlich und angewidert musterte
An Wesker :
Erwarte primäre und sekundäre Befehle und Missionsziele!
Ich schlag vor wir vom Bravo-Team nehmen uns erstmal das obere Stockwerk genauer unter die Lupe! Wer kommt mit?
Michael sah auf, das war wieder mal typisch für Wesker, er stürmte anscheinend völlig planlos und jede Gefahr ignorierend die Treppe herauf. Da auch der Rest des Bravo-Teams, abgesehen von McGyver, Wesker schon gefolgt war seufzte Michael und machte sich auf den Weg ins obere Stockwerk (2FC1).
(zu Wesker): "Was gedenken Sie nun zu tun? Ich halte es nicht für die beste Idee, wie Rambo durch das Haus zu stürmen" sagte Michael in ruhigem Ton, "Unsere wichtigste Waffe ist unsere Intelligenz, wir sollten sie auch benützen."
"Fred, sieh nach wo sie sind. Ich und Harkness werden mal diesen Raum näher untersuchen."
Fred zuckte zusammen. Sie war diesen Befehlston bei einer militärischen Einrichtung nach ihrer Zeit in der Sklaverei noch nicht gewöhnt. Nervös spielte Fred an einer Strähne ihres Haares. "Oh, äh, oh" stotterte sie. "Zombies also. Ich habe nur davon gelesen, willenlos und ohne Seele. Aber ich hatte noch nie damit zu tun auch nicht bei Angel Investigations." murmelte Fred eher zu sich selbst ohne auf die beiden anderen zu achten. Sie blickte auf schaute zur Tür, deutete darauf. "Ich, ich gehe dann mal, ja?" Etwas schneller als normal ging sie zurück in die Eingangshalle.
"Gregory, Dean? Ah da seid ihr ja. Ich sollte nachgucken wo ihr seid. Ich vermute er wollte damit auch implizieren, dass ihr auch mitkommen sollt, Team Alpha ist im Speisesaal und schaut sich um. - Ach, ein Zombie wurde auch schon von Tony niedergestreckt, wir haben also eine Kugel weniger, dafür lebt Tony und der Zombie ist tot. Naja das heißt, der Zombie war vorher schon tot, nur..." Fred stockte zum wiederholten Male. Sie war nervös und verängstigt. Dieser Auftrag war viel zu groß, kein Wunder, dass sie nur dummes nutzloses Zeug redete. Stattdessen wartete sie jetzt auf eine Reaktion von Dean oder Gregory, den sie schief angrinste. Ihr Brille schob sie dabei wieder den Nasenrücken hoch.
Die beiden, von Libby angesprochenen Personen wandten sich plötzlich beide aufs Mal, wie eine unausgesproche Abmachung, in unterschiedliche Richtungen von ihr ab.
Im ersten Moment war sie etwas verwirrt, schritt dann jedoch Eko nach in die Gallerie.
"Team Charlie, versameln !! hier entlang !!"
Zu Eko:
Die Frage über den Gruppenführer hätten wir dann wohl geklärt. Sie haben mich vorhin wahrscheinlich nicht gehört. Ich bin Libby. Und was ist Ihr Name?
Einmal mehr hielt sie Eko lächelnd ihre Hand hin.
"Allerdings ist das wirklich kein Vampir. Das ist ein Untoter. Ein Zombie. Deswegen hab ich ihm auch direkt das Gehirn rausgeblasen."
Der Mann hat Erfahrung dachte sich Jack. Doch er wusste auch, dass sich alle Fälle von sogenannten Zombies immer irgendwie auf Aliens zurück führen ließen, die versuchten die Erde zu übernehmen. Doch der Scan hatte solch etwas nicht ergeben. Hier handelte es sich um etwas anderes. Nur was?!
Das Gebrüll des Schrankes riss Jack aus seinen Gedanken. Der Schrank schicke eine Frau, mit dem Namen Fred, sie war wohl Teil des Alpha Teams, los um zwei andere Teammitglieder zu holen.
"Ich und Harkness werden mal diesen Raum näher untersuchen."
(zu Bullet Tooth)
"Hey Großer, bevor wir hier weiter machen würde ich dann doch ganz gerne mal wissen wie ich dich ansprechen darf. Und wann bekomme ich meinen offiziellen Alpha Team Mitgliedschaftsring?"
Jack stand einfach da mit dem leblosen Zombie zu seinen Füßen und grinste seinen Gegenüber an.
(zu Bullet Tooth)
"Hübsches Zähnchen übrigens."
Dean shüttelte den Kopf.
So eine bescheuerte Team einteilung
hier und da wurden einige Stimmen darüber laut.
Er hatte schon einige aufträge erledigt.
einige harte, aus denen er fast nich mehr herausgekommen war.
doch dieser wollte ohm einfach nicht gefallen.
in einem Haus, das schon verlassen aussah und aus allen Ecken nach Tod und Verwesung stank.
Dean nahm sich seine Waffe zur Hand.
er war eher der altmodische Typ der eine Shotgun.
aber dieses neue Waffenzeugs war ihm nach den Jahren immer noch nich koscher genug.
er blickte sich um. so langsam machten sich alle bereit.
als er jedoch wieder zu Tony und dem Rest seinen Team schaute, war es weg. nur er und Gregory waren zurück geblieben.
Zusammenbleiben?!
er hatte gerade einen schrit in richtung Tür gesetzt, als im Fred entgegen kam.
"Gregory, Dean? Ah da seid ihr ja. Ich sollte nachgucken wo ihr seid. Ich vermute er wollte damit auch implizieren, dass ihr auch mitkommen sollt, Team Alpha ist im Speisesaal und schaut sich um. - Ach, ein Zombie wurde auch schon von Tony niedergestreckt, wir haben also eine Kugel weniger, dafür lebt Tony und der Zombie ist tot. Naja das heißt, der Zombie war vorher schon tot, nur..."
redete sie los, brach dann aber ab.
ZOMBIES!? schoss es Dean durch den Kopf.
er hatte mit seiner Familie viel durchgemacht, aber das.
das ließ ihn definitiv schaudern.
Langsam fand sich sein Team in der Gallerie ein.....
Seinen Rufen wurde Folge geleistet, was Ekos Miene sichtlich etwas aufhellte. Diese Personen akzeptierten also Autorität, ein wichtiger Schritt, der ihr aller Überleben sichern konnte. Auch wenn die Kampfkraft seines Teams nicht gerade die grösste war, konnte doch viel mit Interlekt und Mut kompensiert werden.
Die einzige Person, welche ihrer Gruppe vielleicht Probleme bereiten konnte war Charlie, der bisher mehr eine zusätzliche Last als eine Hilfe dargestellt hatte, doch auch um seinen Wert wusste Eko genau...
In Gedanken über ihr weiteres Vorgehen klang plötzlich eine freundlich Frauenstimme an sein Ohr ....
| Zitat: |
| "Die Frage über den Gruppenführer hätten wir dann wohl geklärt. Sie haben mich vorhin wahrscheinlich nicht gehört. Ich bin Libby. Und was ist Ihr Name?" |
Langsam und mit entschlossenem Blick drehte er sich um und erwiederte ihren durchaus kräftigen Händedruck, bevor er ruhig und entschlossen zu sprechen begann.
(zu Libby) "Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich recht richten. Die Erde mag wanken und alle, die darauf wohnen, aber ich halte ihre Säulen fest. So werde ich eure Last auf den meinen Schultern aus diesem Höllenloch tragen. Und nein, es tut mir leid, ich hatte sie wahrlich nicht gehört, mein Name ist Mr. Eko."
| Zitat: |
| (zu Eko) Hey, Eko, komm mal her, hier gibt es etwas was ich dir zeigen muss |
Noch bevor ihm Libby antworten konnte meldete sich bereits John bei Eko. Es schien als hätte dieser etwas für sie bedeutsames entdeckt. Eko musste sich zu seinem Bedauern von dem Gespräch mit der netten Dame abwänden, er ergriff die zurecht gelegte Streitaxtaxt, kniete sich neben Locke nieder und reichte ihm diese.
(zu Locke) "Hier, man weis ja nie was noch auf uns zu kommt... (Eko hielt kurz inne) Was hast du da entdeckt ??"
- Editiert von Bane am 10.06.2007, 03:38 -
Nachdem es schien, daß jeder mit sich selbst beschäftigt war, wollte Sledge noch weitere Schüsse auf die verschlossene Tür abgeben, nur um ganz sicher zu gehen. Er drehte sich also wieder um und zielte mit seiner Magnum genau auf das Schloss. Gerade, als er abdrücken wollte, mußte wieder jemand die Ruhe stören:
(von Eko)
"Team Charlie, versameln !! hier entlang !!"
"Wir werden später noch unseren Spaß haben, Susi" sprach Sledge in einem ruhigen Ton und steckte seine Waffe wieder weg. Langsam trabte er die Wand entlang, bis er zu einer aufgestoßenen Tür gelangte, die den Weg zu einem weiteren Raum offenbarte, der fast schon einer Gallerie glich, so vermutete Sledge zumindest, denn eine Gallerie selbst kannte er nur aus Erzählungen. Ganz in der Nähe standen auch schon die anderen Mitglieder seines Teams versammelt. Sledge zählte eine Frau und drei Männer, wobei ihm sofort die Streitaxt in den Händen des einen Mannes auffiel.
(zu Locke)
"Nettes Spielgerät, ich hoffe Sie können damit auch gut umgehen. Damit kommt man sicherlich an das ein oder andere Geständnis. Es geht jedoch nichts gegen eine 44er Magnum."
Sledge zog seine Susi hervor und präsentierte sie stolz.
"Mit der kann man dem Gegner noch aus einiger Entfernung ins Bein schießen und somit an der Flucht hindern. Dann wäre jedoch eine Axt genau das Richtige, um den Flüchtigen weiter zu bearbeiten."
(zu den anderen beiden Männern, Libby hierbei ignorierend)
"Wie ich sehe sind wir komplett. Worauf warten wir also noch ?"
- Editiert von TommyK am 10.06.2007, 04:34 -
"Hey Großer, bevor wir hier weiter machen würde ich dann doch ganz gerne mal wissen wie ich dich ansprechen darf. Und wann bekomme ich meinen offiziellen Alpha Team Mitgliedschaftsring?", fragte Harkness frech. "Hübsches Zähnchen übrigens."
Der Typ gefiel Tony, aber er hatte das Gefühl grade angebaggert zu werden.
"Du kannst mich Susan nennen, wenn es dich glücklich macht, Kleiner. Aber meine Freunde nennen mich Tony. Ich kann dir gerne einen Abdruck von meinem Ring auf die Stirn machen, wenn dein Gemeinschaftsgefühl so ausgeprägt ist?!", antwortete Tony grinsend. "Und der Letzte, der meinte Witzchen über meine Zähne zu machen hat jetzt selber keine mehr. Klar?"
Er hatte das Gefühl, dass sie den Raum schon ewig untersuchen würden, ohne ein Ergebnis zu bekommen. Aber aus Erfahrung wusste er, dass Gründlichkeit in solchen Situationen lebensrettend sein konnte.
Durch die offene Tür zur Eingangshalle sah er Fred, wie sie mit Dean und Gregory sprach. Dean brauchte also mal wieder eine Extraeinladung und Gregory hatte hinter seinem losen Mundwerk sicherlich wieder mal die Hose voll. Ach, wie Tony sein Team liebte.
Untersuche noch immer 1FC2
- Editiert von Tony Army am 10.06.2007, 09:36 -
| Zitat: |
| "Hier, man weis ja nie was noch auf uns zu kommt... (Eko hielt kurz inne) Was hast du da entdeckt ??" |
(zu Eko)"Mit was wirst du dich denn jetzt verteidigen? Schau hier... in der Ecke dieses Bildes"
Locke zeigte mit dem Finger auf den mit blutrot geschriebenen Text
die team charlie
(zu Eko)"Wir müssen ganz vorsichtig sein. Jemand weis das wir da sind"
| Zitat: |
| "Nettes Spielgerät, ich hoffe Sie können damit auch gut umgehen. Damit kommt man sicherlich an das ein oder andere Geständnis. Es geht jedoch nichts gegen eine 44er Magnum." |
John sah ihn an, schüttelte den Kopf und sagte frech
(zu Sledge Hammer)"Damit kommt man auch an die ein oder andere Magnum. Wenn sie schon mit ihrer Billigen Waffe so angeben müssen, passen sie wenigstens auf das uns nichts passiert!"
- Editiert von lintschi am 10.06.2007, 13:09 -
Chlaire reicht Wesker die Hand. "Ich bin Chlaire Littleton aus dem Bravo Team", sagte Chlaire und lächelte.
Chlaire hielt ihre Waffe fest in die Hand. "Kommt, wir sehen unsd hier oben mal genauer um. Wir bleiben zusammen, dann kann hoffentlich nichts passieren", sagte Chlaire und sah die anderen unsicher an.
"Wenn uns noch mehr Zombies entgegen kommen, ich hab auch noch etwas Munition", meinte sie und sah zum Boden, wo ekelig große Spinnen lang krabelten.
- Editiert von SawyersGirl am 10.06.2007, 11:31 -
"Team Charlie, versameln!! hier entlang !!"
"Na endlich geht es los!"
Kate und ihre Beretta, die sie sanft streichelte folgten dem Rest vom Team Charlie, welches jetzt vereint war.
Kate sah sich im Raum um. Sie beachtete gar nicht welche Entdeckungen ihr Team machte. Ihr Blick fiel auf ein Bild an der Wand. Ihre Augen wurden starr als sie es betrachtete. Es dauerte Sekunden, bis Kate begriff, was sie da sah. Dies war ein Bild von ihr. Doch wie kam es in dieses Haus, in diese Galerie? Geschockt sprang sie zurück und suchte Libby. Damit diese ihr sagen konnte, dass das nicht sie auf dem Bild war.
Sie ging hinüber zu Libby die noch bei den anderen stand.
(zu Libby)
"Komm mal mit, stell keine Fragen, komm einfach mit und schau dir was an."
Kate sagte dies flüsternd aber mit ernster Stimme zu Libby. Und ihre Augen deuteten auf das Gemälde.
„Was siehst du?“
"WEEEESKER!"
Bauer starrte entsetzt auf die am Boden liegende Leiche, dann wieder zu Wesker.
"Haben Sie den Verstand verloren? Der Zivilist war unbewaffnet."
Wesker war sein Vorgesetzter, aber Bauer hat ein ganz eigenes Verhältnis zu ranghöheren Positionen. Er wollte ihm trotz der gemeinsamen unschönen Vergangenheit mit Respekt begegnen, aber Wesker hatte soeben eiskalt einen Menschen erschossen.
Bauer zog die Waffe und richtete sie auf Wesker.
"Geben Sie mir ihre Waffe, Wesker."
Da ihn anscheinend niemand beachtete, machte Charlie sich nichts daraus. Er sah die kleinen Grüppchen, Mr Eko und Locke, Kate und Libby und da stand noch Sledge einsam in der Gegend herum. Charlie beschloss zu Eko und Locke zu gehen und schaute ihnen über die Schulter. Abwehrend ging er einige Schritte zurück.
"Was zum Teufel! Da steht mein verfluchter Name! Was soll denn die Scheiße?"
Dieses Haus hatte wohl mehr Unheimlichkeiten, als er erwartet hatte. Da war sein Name... Er schaute sich die Schrift nochmals etwas genauer an. "Oh.. Da steht ja nur "Team Charlie"... Na dann!" Er blieb ruhig, obwohl er innerlich zitterte. Was ist hier bloß los?
- Editiert von HappyChild am 11.06.2007, 17:14 -
Bei dem Namen Claire leuchteten Weskers Augen hinter seiner Sonnenbrille versteckt kurz rot auf, er hoffte dass das keiner gesehen hatte. Die letzte die Claire hieß hatte er ziemlich verdroschen obwohl sie ihm eigentlich gar nichts getan hatte...
Zum ersten Mal seit langem meldete sich sowas wie ein schlechtes Gewissen bei ihm.
Zudem machte es Wesker stutzig woher Claire plötzlich eine Waffe herhatte, wo sie doch angeblich nur eine verirrte Zivilistin war.
Auch Ripley hatte sich inzwischen anscheinend eine Waffe gebastelt, was Wesker ziemlich beeindruckte.
Potzblitz! Das nenn ich mal ne richtig gute Soldatin
Aber gerade als er ihr die Missionsziele erläutern wollte da richtete Jack die Waffe auf ihn.
(zu Jack Bauer)
"Jack, Jack, Jack, sie glauben also hier über Verstand urteilen zu können, aber sehen Sie sich ihren ´Zivilisten´ doch mal etwas genauer an. Und jetz entschuldigen Sie mich, ich hab keine Zeit für solche Spielchen!"
Wesker stieg die Treppen wieder hinab, Jack würde seinen Teamcaptain nicht einfachso erschießen. Auf halbem Weg drehte er sich nochmal zu Michael um.
(zu Michael)
"Bringen Sie ihn erstmal zur Ruhe und dann folgen Sie mir! Sie haben Recht, wir müssen erstmal unseren Verstand einsetzen und einen sicheren Weg durch die Villa finden. Haben Sie eigentlich eine Ahnung wo Mac schon wieder steckt?"
Diesmal bekam Libby eine Antwort von Eko, und sie überraschte sie.
"Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich recht richten. Die Erde mag wanken und alle, die darauf wohnen, aber ich halte ihre Säulen fest. So werde ich eure Last auf den meinen Schultern aus diesem Höllenloch tragen. Und nein, es tut mir leid, ich hatte sie wahrlich nicht gehört, mein Name ist Mr. Eko."
Zu sich selbst:
Mr. Eko...
Eko war ihr symphatisch. Trotz seiner Kraft, die er zweifellos besass, war er nicht voreilig, oder grossmäulig, im Gegenteil. Seiner Worte waren weise, sie gefielen Libby.
Eko musste danach noch etwas mit Locke zu besprechen, aber bereits wenige Sekunden später kam Kate, die ziemlich aufgeregt zu sein schien.
Libby folgte ihr, ohne zu fragen weshalb, bis sie vor einem grossen Gemälde stand.
Sie sagte eine Weile lang kein Wort, sondern betrachtete nur das Bild, um danach ihren Blick zu Kate und wieder zurück zum Bild schweifen zu lassen.
„Was siehst du?“
Zu Kate:
Das ist... Ich kann es mir im Moment noch nicht erklären, aber es scheint so, als hätte die Person auf dem Bild eine gewisse Ähnlichkeit mit dir. Hast du eine Ahnung, wie das hier her kommt?
"Du kannst mich Susan nennen, wenn es dich glücklich macht, Kleiner. Aber meine Freunde nennen mich Tony. Ich kann dir gerne einen Abdruck von meinem Ring auf die Stirn machen, wenn dein Gemeinschaftsgefühl so ausgeprägt ist?! Und der Letzte, der meinte Witzchen über meine Zähne zu machen hat jetzt selber keine mehr. Klar?"
Ganz schön biestig der Große, dachte sich Jack insgeheim. Dies könnte auf eine gewisse, morbide Art und Weise doch noch lustig werden.
(zu Bullet Tooth)
"Okay Susan... äh... Tony... dann machen wir das mit dem Ringetauschen halt später. Und in Bezug auf deine Zähne halte ich dich wirklich für einen Trendsetter."
Jack wusste wovon er sprach. In ca. 50 Jahre würde jeder Mensch für eine gewisse Zeit so rumlaufen. Nur irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass dieser Trend wirklich auf Tony zurück gehen sollte. Doch wer weiß...
Er verließ diesen Gedankengang und half Tony bei der Untersuchung des Raums. Irgendetwas musste doch zu finden sein. Er scannte den Raum, doch aus welchem Grund auch immer schien mit seinem etwas Gerät nicht zu stimmen. Die Anzeige war vollkommen verzerrt. Das war doch vorhin noch nicht so, im Grunde war solchetwas noch nie aufgetreten. Langsam wurde die Sache hier wirklich immer mysteriöser und Jack hatte einen leichten Hauch von Ahnung wieso es ihn hier her verschlagen hatte.
(zu Bullet Tooth)
"Also wem auch immer dieses Haus hier gehört, er hat sich auf jeder Ebene wirklich sehr große Mühe gegeben."
Das ist... Ich kann es mir im Moment noch nicht erklären, aber es scheint so, als hätte die Person auf dem Bild eine gewisse Ähnlichkeit mit dir. Hast du eine Ahnung, wie das hier her kommt?
Kate hoffte, das Libby gerade das nicht sagte. Ein kalter Schauer überkam sie, mit einem entsetzten Gesicht schaut sie zu ihr herüber und probierte eine Antwort zu finden. Nach einigen Sekunden der Stille sagte Kate schließlich:
"Ich kann mir das nicht erklären. Aber was mir wirklich Angst bereitete, ist das die Frau nicht nur eine gewisse Ähnlichkeit mit mir aufweist, nein sie trägt dasselbe Kleid, welches mir mein Ex-Verlobter James vor einigen Jahren schenkte. Seine Mutter hatte es einst genäht."
Kate sah wieder zu dem Bild hinauf. Wandte aber dann ihren Blick ab und sagte energisch zu Libby:
"Das ist einfach unmöglich unser Gehirn will uns einen Streich spielen. Sowas kommt von zu vielem Fernsehen, Internet und Computerspielen. Wir müssen jetzt einen klaren Kopf bewahren und uns auf unsere Aufgabe konzentrieren. Dieser Humbug hat jetzt ein Ende.
Kate stampfte mit dem Fuß auf um ihre Meinung noch einmal zu bekräftigen.
Während Sledge stolz seine Waffe den anderen präsentierte und er sich eigentlich schon auf den Weg machen wollte, antwortete ihm plötzlich der Kerl mit der Streitaxt:
(von Locke)
"Damit kommt man auch an die ein oder andere Magnum. Wenn sie schon mit ihrer Billigen Waffe so angeben müssen, passen sie wenigstens auf das uns nichts passiert!"
"Billig ? Hast Du das gehört, Susi, er nennt Dich billig !"
Sledge richtete seine Waffe direkt auf den Kopf von Locke, sein Zeigefinger zuckte merklich.
"Wenn Sie denken, daß sie an meine Susi kommen, haben Sie sich aber schwer getäuscht. Da müssen sie schon mit was Größerem als einer Streitaxt ankommen. Am Liebsten würde ich Ihnen sofort ein paar Kugeln verpassen, Sie haben Glück, daß wir sowenig Männer sind. Wenn ich mir da den heulenden Jungen (deutet mit der linken Hand auf Charlie) und die beiden aufgelösten Frauen anschaue, die sich lieber Bilder anschauen als aktiv zu werden, haben Sie verdammt viel Glück. In San Francisco würden Sie nicht lange überleben, schon gar nicht mit mir in dieser Stadt."
Das lächeln von Fred ließ mich dahin hinschmelzen, doch ich sollte jetzt lieber nach der Küche suchen.
Auf den Weg zum Raum 1F-C4 traf ich Tony und Harkness, ich nickte ihnen zu und lief stetts weiter. Als ich im Raum (1F-C4) ankam, lag ich mit meiner Vermutung richtig, dass sich hier die Küche befindet. Ich sah mich um, es sah fast so aus als ob jemand diese Küche noch immer benutzen. Selstam. In der Küche fand ich die folgenden Gegstände:
* Wärmflasche
* Pfeffer
* Backpulver
* Essig
Um Tränengas zu erzeugen, benötigt man Pfeffer, Backpulver und Essig, dies muss man in die Wärmflasche füllen und schütteln. Danach ergibt sich ein Druck der die Wärmeflasche zum explodieren bringt, dass Gas das jetzt ausströmt hat einen Tränengas ähnlichen Effekt.
Das sollte Perfekt sein gegen die Hunde. Ich sollte jetzt besser wieder in die Halle gehen.
Dort wartete bereits Wesker auf mich.
"Ich habe eine küche gefunden, es sieht so aus als wäre sie noch vor kurzem benutzt wordem."
Was sagt wohl Wesker dazu?
Untersuche Raum F1->C4
Sledge hielt seine Waffe auf den vor dem Bild hockenden John.
| Zitat: |
| "Wenn Sie denken, dass sie an meine Susi kommen, haben Sie sich aber schwer getäuscht. Da müssen sie schon mit was Größerem als einer Streitaxt ankommen. Am Liebsten würde ich Ihnen sofort ein paar Kugeln verpassen, Sie haben Glück, daß wir sowenig Männer sind. Wenn ich mir da den heulenden Jungen (deutet mit der linken Hand auf Charlie) und die beiden aufgelösten Frauen anschaue, die sich lieber Bilder anschauen als aktiv zu werden, haben Sie verdammt viel Glück. In San Francisco würden Sie nicht lange überleben, schon gar nicht mit mir in dieser Stadt." |
John stand auf, ging nahe zu Sledge hin und sagte zu ihm in einem leisen aber ernsten Ton
(zu Sledge) "Schauen sie auf die untere rechte Ecke des Bildes, es macht keinen Sinn hier jetzt einen Streit anzufangen."
(zu allen im Raum) Wir sollten weitergehen. Hat jemand etwas seltsames entdeckt?
(zu Eko) "Hier, mein Messer, schneide die Ecke aus, und nimm sie mit, aber sag den Frauen nocht nichts davon"
- Editiert von lintschi am 10.06.2007, 15:55 -
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| (zu Eko)"Mit was wirst du dich denn jetzt verteidigen? Schau hier... in der Ecke dieses Bildes" (zu Eko)"Wir müssen ganz vorsichtig sein. Jemand weis das wir da sind" |
"Faust und Stab sind genug, denn mein Mut ist es der den Kampf entscheidet nicht die Bewaffnung !! (Eko betrachtete die blutrote Farbe genau, bevor er zu einem Entschluss kam und Locke etwas ins Ohr flüsterte) "Wir müssen weiter, ich befürchte Es ist ausser Kontrolle geraten (Eko zögerte kurz bevor er weiter sprach) und das Es von unserem Eintreffen weis, macht die Sache wahrlich nicht einfacher !!"
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| (zu Eko) "Hier, mein Messer, schneide die Ecke aus, und nimm sie mit, aber sag den Frauen nocht nichts davon" |
(zu Locke) "Ich bin weder euer Lakai, noch kümmern mich Papierfetzen, allein die Botschaft ist entscheidend, Es ist frei, das ist das einzige, das uns kümmern sollte !!!"
Eko erhob sich langsam, begab sich an das Ende des Raumes vor die nächste Tür und sah sich dann nach seinen Teamitgliedern um....
(zu allen) "Habt ihr noch etwas wichtiges entdeckt ?? Wenn nicht, lasst uns weiter gehen, jede Sekunde die wir hier verbringen ist meines Erachtens eine zuviel !!"
- Editiert von Bane am 10.06.2007, 17:06 -
(von Locke)
"Schauen sie auf die untere rechte Ecke des Bildes, es macht keinen Sinn hier jetzt einen Streit anzufangen."
Sledge las die drei Worte und nahm langsam seine Waffe wieder herunter. 'Die Team Charlie'. Er ist zwar im Team Charlie, aber hier denkt doch wohl nicht jemand, daß man Sledge erledigen könne, wenn er schon die Detonation eines Atomsprengkopfes überlebt hat.
(zu Locke)
"Wagen Sie aber nicht nochnmal, meine Susi zu beleidigen."
(von Locke)
(zu allen) "Wir sollten weitergehen. Hat jemand etwas seltsames entdeckt?
"Nur ein paar Angsthasen" flüsterte Sledge leise vor sich hin.
(von Eko)
(zu allen) "Habt ihr noch etwas wichtiges entdeckt ?? Wenn nicht, lasst uns weiter gehen, jede Sekunde die wir hier verbringen ist meines Erachtens eine zuviel !!"
"Sie sind mein Mann !" rief Sledge zu Eko und stürzte auch sogleich auf die nächstbeste Tür (zu Raum 1F C18) zu, hielt seine Magnum mit beiden Händen vor sich und rief "Wir sollten ihr den Rest geben, auf drei !"
Na da schau her, wenn man vom Teufel spricht!
(zu Mac)
"Sie sieht aus als wär sie vor kurzem noch benutzt worden sagen Sie? Hmm sehr seltsam, haben Sie irgendwas gefunden? Am besten führen Sie uns da hin, damit wir uns das mal genauer unter die Lupe nehmen können! Aber passen Sie auf, ich hab das Gefühl dass uns noch einige böse Überraschungen erwarten werden!"
Wer weiß was sich Umbrella wieder alles einfallen lassen hat...
Naja, der Service in der Küche kann immerhin unmöglich noch schlechter sein als damals in diesen komischen Berghotel. Ich hoff nur dass Bauer seine Aggressionen diesmal unter Kontrolle hält, sonst steck ich ihn sobald die Mission vorbei is in eins dieser Anti-Agressions-Programme ( :nasty: )
"Ich kann mir das nicht erklären. Aber was mir wirklich Angst bereitete, ist das die Frau nicht nur eine gewisse Ähnlichkeit mit mir aufweist, nein sie trägt dasselbe Kleid, welches mir mein Ex-Verlobter James vor einigen Jahren schenkte. Seine Mutter hatte es einst genäht."
Kate sah wieder zu dem Bild hinauf. Wandte aber dann ihren Blick ab und sagte energisch zu Libby:
"Das ist einfach unmöglich unser Gehirn will uns einen Streich spielen. Sowas kommt von zu vielem Fernsehen, Internet und Computerspielen. Wir müssen jetzt einen klaren Kopf bewahren und uns auf unsere Aufgabe konzentrieren. Dieser Humbug hat jetzt ein Ende.
Zu Kate:
Hey!
Libby legte ihre Hände auf die Schultern von Kate und redete beruhigend auf sie ein.
Beruhige dich erstmal, ok? Ich bin mir sicher, dafür gibt es eine Erklärung.
Locke meldete sich zu Wort.
"Wir sollten weitergehen. Hat jemand etwas seltsames entdeckt?"
Zu Kate:
Das mit dem Bild behalten wir dann mal lieber für uns. Vor allem diesen Charlie könnte das wohl noch mehr beunruhigen, als er es schon ist. Und du machst dir am Besten nicht zu viele Gedanken darüber. Vielleicht will dir dein Gehirn wirklich nur einen Streich spielen.
Wir sollten jetzt weiter gehen.
Mit einem letzten Blick auf das Gemälde ging Libby wieder zurück zu den Anderen.
(Von Eko) "Habt ihr noch etwas wichtiges entdeckt ?? Wenn nicht, lasst uns weiter gehen, jede Sekunde die wir hier verbringen ist meines Erachtens eine zuviel !!"
Zu Eko:
Sie haben Recht, wir sollten weiter gehen.
Bringen Sie ihn erstmal zur Ruhe und dann folgen Sie mir! Sie haben Recht, wir müssen erstmal unseren Verstand einsetzen und einen sicheren Weg durch die Villa finden. Haben Sie eigentlich eine Ahnung wo Mac schon wieder steckt?
(zu Bauer): "Jack!" Michael drückte langsam Jacks rechte Hand herunter, "Das bringt doch nichts, wir müssen zusammenhalten. Und was auch immer das grade war-wie ein unbewaffneter Zivilist sah das für mich nicht aus."
Michael kniete sich neben die Leiche, ein widerlicher Gestank schlug ihm entgegen, "Das ist eins von den Wesen von draußen", sagte Michael zu den restlichen Anwesenden, "Aber... Was ist das?"
"Sie sieht aus als wär sie vor kurzem noch benutzt worden sagen Sie? Hmm sehr seltsam, haben Sie irgendwas gefunden? Am besten führen Sie uns da hin, damit wir uns das mal genauer unter die Lupe nehmen können! Aber passen Sie auf, ich hab das Gefühl dass uns noch einige böse Überraschungen erwarten werden!"
Was meinte wohl Wesker damit? Außer den Hunden draußen ist mir nichts unheimliches aufgefallen. Ich sollte mich vielleicht an seine Worte halten.
(zu Wesker)
"Gut kommen sie mit, die Küche ist in der Nähe des Speisesaals."
Auf den Weg dorthin erinnerte ich mich an den schrecklichsten tag meines Lebens.
Flashback
Ich hab die Waffe meines Vaters geklaut, lasst uns auf die alten Dosen schießen.
"Mike bist du sich das das in ordnung ist?"
"Ach hab dich nicht so Mac, er wirds schon nicht merken."
Auch wenn es spaß machte auf die Dosen zu schießen, hatte ich ein ungutes Gefühl.
Es war alles in Ordnung bis eine Taube zu uns flog.
"Komm wir versuchen die Taube zu erschießen Mac!"
"Bist du Wahnsinnig!?" "Das ist ein Lebewesen."
"Na und...!"
Mike zielte mit der Waffe auf die Taube, ich stoß ihn zur Seite damit er die Taube verfehlte, jedoch löste sich ein Schuss aus Waffe und traf ihn tödlich.
Flashback ende
Ein rhythmisch ächzend-summendes Geräusch begleitete das langsame Auftauchen der blauen Polizeibox in dem großen Gebäude. Mit einem dumpfen Aufstoß, der das ganze Haus erzittern lies, materialisierte sich die Box ganz, die Tür wurde aufgeschlagen und der Doctor kam schwankend herausgerannt. „MARTHA?“ Er drehte sich einmal im Kreis und kam dann zum stehen. Sein brauner Mantel wehte noch leicht nach, als sein Blick wieder von der Tardis gefesselt wurde.
„Oh nein, nein! NEIN, nein, nein!“ Die Tür der Polizeibox fiel leise ins Schloß. Der Doctor fuhr sich ungeduldig durch die Haare, die noch ungezähmter waren als normal und zog ein Gerät aus seiner Manteltasche, das in etwa aussah wie ein übergroßer Stift, von dessen Deckel ein blaues Licht strahlte. Während er sich seine Brille anzog scannte er die Box mit dem Stift und wurde merklich nervöser. Schnell steckte er den Stift weg und fühlte dann mit den händen die Wände ab, legte führsorgsam sein Ohr gegen die Wand und versuchte etwas zu hören.
„Großartig.“ Er drehte sich erneut im Kreis. Ein Haus. Er war in der Eingangshalle gelandet und er hatte Stimmen hören können. Vorsorgehalber rief er noch einmal nach Martha, war sich aber sowieso schon sicher, dass er seine Gefährtin hier nicht finden würde. Also beschloss er das Zimmer zu betreten aus dem die Stimmen kamen.
Schwungvoll ging er durch die Tür, die sich mit einem lauten Knall öffnete.
John versuchte die Tür zu öffnen. Doch sie war verschlossen.
Er ging wieder zurück in die Eingangshalle und sah sich um.
(denkend) hier irgendwo muss doch ein Zimmer sein.
Da sah er rechts die Treppen. Er ging sie hinunter und kam in einen voller Spinnweben durchzogenen Raum.
Locke durchsuchte den Raum und fand etwas...
John machte sich wieder zurück zu seiner Gruppe. Dort angekommen übergab er den Schlüssel an Sledge
(zu Sledge) Hey junge, versuch mal damit die Tür zu öffnen
kann man hier denn nicht mal in ruhe auf toilette gehen
mieß gelaunt und mit schmerzen im rechten bein trottete house zu fred und dean
er kramte nach seiner tablettenhülse und mit einem erleichterten ausdruck im gesicht schmiss er sich einen tablette ein damit sollte ich doch die nächste halbe st. wieder hinkommen.
Fred: Dieser Auftrag war viel zu groß, kein Wunder, dass sie nur dummes nutzloses Zeug redete. Stattdessen wartete sie jetzt auf eine Reaktion von Dean oder Gregory, den sie schief angrinste. Ihr Brille schob sie dabei wieder den Nasenrücken hoch.
na hallo, was ist denn das für eine?
Nachdem es Fred geschafft hatte ihm ein kleine lächeln abzugewinnen sagte House:"Na dann lass uns zu den anderen Vollidoten gehen!"
Bauer kniete sich neben Michael nieder und warf einen Blick auf die "Leiche".
"Was zum..."
Bauer blickte Michael ernst an.
"Das ist kein Mensch. Zumindest nicht mehr."
Er dachte über Weskers Verhalten nach. Unmittelbar nachdem Wesker diese Gestalt erblickt hatte, hat er eine Kugel auf ihn abgefeuert.
(mit gedämpfter Stimme zu Michael, so dass Claire es nicht unbedingt hören musste)
"Hier ist doch irgendetwas faul. Und Wesker weiß wie immer mehr. Die Situation gerät ihm außer Kontrolle."
Bauer orienterte sich wieder Richtung Treppe, abwärts.
(zu Michael und Ripley)
"Passen Sie auf die Zivilistin auf."
In diesem Moment kam auch Bauer in den Sinn, dass Claire eine Waffe bei sich trug. Er verwarf diesen Gedanken jedoch vorübergehend. Den Grund dafür würde er später in Erfahrung bringen.
"MacGyver, wo haben Sie gesteckt? Legen Sie es vielleicht auf einen Inaktiven-Kill (so das Codewort für unvorsichtiges, unaufmerksames Verhalten) an?
(zu Wesker)
"Hören Sie zu. Was ist hier los? Sie wissen mehr."
- Editiert von JohnnySinclair am 10.06.2007, 18:55 -
Beruhige dich erstmal, ok? Ich bin mir sicher, dafür gibt es eine Erklärung.
Das mit dem Bild behalten wir dann mal lieber für uns. Vor allem diesen Charlie könnte das wohl noch mehr beunruhigen, als er es schon ist. Und du machst dir am Besten nicht zu viele Gedanken darüber. Vielleicht will dir dein Gehirn wirklich nur einen Streich spielen.
Wir sollten jetzt weiter gehen.
Kate sah Libby an und sagte zustimmend.
(zu Libby)
"Du hast Recht, wir behalten das für uns."
"Habt ihr noch etwas wichtiges entdeckt ?? Wenn nicht, lasst uns weiter gehen, jede Sekunde die wir hier verbringen ist meines Erachtens eine zuviel !!"
Kates Blick fiel auf Mr. Eko.
(zu Eko)
"Dein Wort in Gottes Ohr! Eko, konntet ihr noch etwas gefunden? Wir haben bei den Bildern leider nicht hilfreiches entdecken können. Nur das die Putzfrau des Hauses, ihre Aufgaben in Punkto Staubwischen stark vernachlässigt."
Kate grinste Eko an, um die missliche Situation in der sie sich befanden etwas auf zulockern.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Jack Bauer, mich ansprach.
"MacGyver, wo haben Sie gesteckt? Legen Sie es vielleicht auf einen Inaktiven-Kill (so das Codewort für unvorsichtiges, unaufmerksames Verhalten) an?"
MacGyver verstand sofort die Anspielung.
"Keines Wegs, ich bin ja nicht so wie sie Bauer."
Die Spannung im Raum war deutlich zu spüren. Das erinnerte mich an einen Traum in dem Jack Bauer Scully war und ich ein Mörder, dort war er mir nachtragend als ich ihn ermordete....( :ugly: )
(zu Wesker und Jack)
"Kommt ihr jetzt mit in die Küche?"
- Editiert von Ricc^^ am 10.06.2007, 20:43 -
Während Jack weiter den Raum betrachtete vernahm er ein Geräusch. Ein ihm sehr vertrautes Geräusch, ein Geräusch auf das er jahrelang gewartet hatte und überall erkennen würde.
(frei in den Raum)
"Er ist da!"
Mit einem lauten Knall öffnete sich die Tür des Saals in dem er sich mit Tony befand und ein ihm unbekannter Mann betrat den Raum.
Seine Freude war mit einem Mal verschwunden. Konnte er sich geirrt haben? Waren dies doch nicht die Geräusche, die die Welt für ihn bedeuteten? Und die wichtigse aller Fragen: Wer war das, der soeben den Saal betreten hatte?!
Warten… Bauers Befehl missfiel ihr. Sie hielt ihn für unnötig. Das Mädchen, das sich anderen bereits als Claire vorgestellt hatte, schien zwar verunsichert und etwas scheu. Aber es würde handeln können, wenn es darauf ankäme. Die Art, wie Claire ihre Waffe hielt, verriet es Ripley.
Es wäre klüger gewesen, die Bravo-Einheit nicht auseinander zu reißen…
Michael Scofields linker Ärmel war leicht verrutscht und gab ein weiteres winziges Detail seiner Oberkörper-Tätowierung preis. Fasziniert von der filigranen Arbeit schoss Ripleys Verstand ein Foto davon und fügte das kleine Puzzle-Teil den anderen in ihrer Sammlung hinzu: eines Tages würde sie vielleicht hinter das Geheimnis dieses Kunstwerkes gelangen – an seinen Bemühungen, es verdeckt zu halten, hatte sie erkannt, dass es eines geben musste… Sie respektierte Michael. Wahrscheinlich zu sehr, denn sonst hätte sie ihn längst nach der Bedeutung der Tätowierung gefragt.
Statt dessen sagte sie nun:
„Ein Waffen-check wäre hilfreich. Scofield? Und … Claire. Was steht uns zur Verfügung?“
Bauer wartete eine Antwort von Wesker ab - sie erfolgte nicht. So entschloss er sich dazu, MacGyver in die Küche zu folgen.
Im Gehen drehte er sich noch einmal zu Wesker um.
"Vielleicht sollten Sie das Team zusammentrommeln. Allein sind wir Kanonenfotter."
"Hol den blauen Schlüssel aus Raum B1-C1 und überreich ihn an Sledge Hammer!"
Was es damit genau auf sich hatte wird wohl fürs erste geheim bleiben.
- Editiert von CesaIpino am 10.06.2007, 22:39 -
Chlaire sah Ellen an. "Ich habe noch meine Waffe geladen, kein Schuß verbraucht. Und dann noch ein bisschen Munition", grübelte Chlaire. "Und was ist mit euch", fragte Chlaire unsicher.
Man bräuchte schon mehr Leute mit Waffen um irgendwas zu bewirken, wo war der Rest des Teams?? Wo waren Wesker, Michael und Jack hin?? Vorhin waren sie noch am streiten. Jetzt waren sie wieder unten.
Nachdenklich sah Chlaire die Treppe runter, sie hörte Stimmen.
Es wurde stockdunkel. Plötzlich fielen 2 Schüsse. Hier. In der Galerie. Als das Licht wieder anging, lag Locke mit zwei Löchern in der Brust auf dem Boden.
"John! Verdammte Scheiße! Wer war das?" Charlie ließ sich neben ihm auf die Kniee fallen. Da sah er den kleinen Zettel neben John. SIe war handgeschrieben, doch es war sinnlos, die Schriften aller Agenten hier in diesem Haus zu untersuchen. "Das muss einen Sinn haben...", flüsterte Charlie zu sich selbst. Er stand auf und riss Sledge den Schlüssel aus der Hand, schloss die dazugehörige Tür auf. Das Zimmer war nur schwach beleuchtet. Ein Gang, ohne Möbel.
- Editiert von HappyChild am 11.06.2007, 17:19 -
Eko wollte Kate gerade antworten als John sich an ihm vorbei zur Tür schob und kurz darauf auch das Licht erlosch....
Dort, wo Locke gerade noch die Tür bearbeitet hatte lag nun sein lebloser Körper, 2 klaffende Wunden in der Brust. Eko sagte kein Wort, kniete neben Johns Leiche nieder und schloss ihm die Augen, er hielt einen Moment inne, nahm Lockes Körper auf seine kräftigen Schultern und trat festen schrittes an Charlie vorbei in den schummrig beleuchteten Gang.
Aus der Ferne war ein leises Knurren zu hören........
P.S: @HappyChild Wie kommst du auf B1C1 der Raum mit der hellblauen Tür ist 1FC18.
- Editiert von Bane am 10.06.2007, 21:42 -
Sledge hielt weiterhin seine Magnum im Anschlag und begann langsam herunter zu zählen.
"Drei ... zwei ... eins ..."
Plötzlich wurde er jedoch unterbrochen, dabei hatte er sich so gefreut, wieder ein paar Schüsse abgeben zu können.
(von Locke)
"Hey junge, versuch mal damit die Tür zu öffnen"
Locke überreichte ihm einen Schlüssel.
(zu Locke)
"Was ist denn das für ein altmodisches Gerät ? Ich wette meine Magnum ist besser dazu geeignet, diese Tür zu öffnen."
Plötzlich wurde es dunkel, stockdunkel. Kurze Zeit später waren ganz in seiner Nähe zwei Schüsse zu hören. Als das Licht ausging lag Locke tot neben ihm mit zwei Einschusslöchern in der Brust. Sowas konnte man nicht überleben, das wußte Sledge genau, nichts geht gegen Kugeln, die von einer Handfeuerwaffe abgefeuert werden.
(zum toten Locke)
"Da siehst Du mal, daß Du mit Deiner Streitaxt doch schlechter dran bist als ich mit meiner Susi."
Auf einmal kam jedoch dieser leicht nervöse Junge angerannt und mußte wieder rumheulen.
(von Charlie)
"John! Verdammte Scheiße! Wer war das?"
(zu Charlie)
"Jetzt reiß Dich mal zusammen, Junge, er wird bestimmt nicht der Einzige sein, der heute sterben wird."
Daraufhin riß ihm der Junge den Schlüssel aus der Hand und öffnete damit die Tür. "Mit ein paar Kugeln hätte sie sicherlich auch nachgegeben" sprach Sledge vor sich hin. Nun kam auch Mr.Eko zu Locke, schloß ihm die Augen und nahm ihn auf seine Schultern.
(zu Eko)
"Wenn Du meinst, daß wir ihn noch brauchen werden, bitte. Aber erwarte nicht, daß ich mich an der Tragerei beteilige."
An Mr.Eko und Charlie sprang Sledge in den dunklen Gang hinein und feuerte sofort zwei Schüsse ab, auch wenn er fast nichts sehen konnte. Doch irgendwas mußte er getroffen haben, denn aus einiger Entfernung war ein lautes Aufheulen, fast schon Jammern, zu hören.
- Editiert von TommyK am 10.06.2007, 21:46 -
Wesker machte sich mit seinen beiden Teamkollegen auf den Weg in die Küche.
(zu Jack)
"Können Sie eigentlich noch was anderes als an meinem Führungsstil rumzunörgeln?"
Wieder flackerte ein rotes Leuchten hinter Weskers Sonnenbrille auf.
(zu Jack und Mac)
"Sie wollen wissen was es mit diesen Zombies und den Cerberus-Kötern auf sich hat? Na schön, aber das wird Ihnen nicht gefallen! Das sind alles die Versuchsergebnisse die aus den Experimenten der Umbrella Corporation mit Viren entstanden sind. Ich weiß das weil ich selbst mal Wissenschaftler bei Umbrella war. Hätte nur nicht gedacht dass die soweit gehen würden und den Virus hier in der Villa freisetzen würden."
Noch während Wesker den Raum nach irgendetwas Nützlichem durchforstete war ein verdächtiges Klappern im Kühlschrank zu hören.
"Vorsicht, das Fleisch hier drin scheint mir wirklich nicht mehr gerade das Frischeste zu sein" meinte er vieldeutig in Richtung Mac und Jack.
Untersuche 1F-C4
"Sie wollen wissen was es mit diesen Zombies und den Cerberus-Kötern auf sich hat?"
Zombies? Wovon spricht da Wesker, außer den Hunden habe ich nichts gesehen, was einem Zombie ähneln würde.
"Na schön, aber das wird Ihnen nicht gefallen! Das sind alles die Versuchsergebnisse die aus den Experimenten der Umbrella Corporation mit Viren entstanden sind. Ich weiß das weil ich selbst mal Wissenschaftler bei Umbrella war. Hätte nur nicht gedacht dass die soweit gehen würden und den Virus hier in der Villa freisetzen würden."
(zu Wesker)
"WWWAAAS? Sie haben an unschuldigen Menschen Experimente gemacht!?"
Ich kann es nicht glauben, dass Wesker so etwas tun kann, vielleicht weiß er noch mehr als es den Anschein hat! Das kann aber nicht sein, denn der Captain des Alpha Teams, S.T.A.R.S. hätte das Spitz bekommen wenn er in etwas verwickelt wäre.
(zu Wesker)
"Warum wurden diese Versuche durch geführt und wo genau?"
Mir brennen etliche Fragen auf der Zunge, aber ich werde das ungute Fefühl nicht los, dass ich keine antworten auf diese Fragen bekommen werde.
„Und was ist mit euch?“ Claires Stimme hallte in der plötzlichen Dunkelheit noch leise nach.
„Bleib` ganz ruhig“, flüsterte Ripley. „Wir können jetzt nichts tun, absolut gar nichts.“ Wartend standen sie in der Stille.
Ripleys Verstand jedoch befand sich in den darauf folgenden zwei Minuten gänzlich woanders: sie war wieder zuhause. Es war kein glückliches, friedliches Zuhause, sondern kalt und leer und blutig. An diesem Ort suchte sie ein Mädchen namens Rebecca, dem sie ein Versprechen gegeben hatte. Aber der Ort lag weit entfernt irgendwo hinter der Finsternis, unerreichbar für…
Die beiden Schüsse holten sie zurück. Das Licht sprang ebenso plötzlich an wie es erloschen war. Claire stand noch immer neben ihr, Michael in einiger Entfernung dahinter.
„Genug Zeit verschwendet“, erklärte Ripley zornig. „Ich hoffe, es hat keinen aus unserem Team erwischt.“
Mit einem einzigen Blick signalisierte sie Scofield, Rückendeckung zu geben.
An Claire gewandt sagte sie: „Du bist unsere Mitte. Bevor du schießt, schreist du so laut du kannst, verstanden? Einfach schreien, damit wir anderen gewarnt sind!“
In Richtung der Halle rief sie schließlich: „ Mac? Bauer? Wesker, Sir? Halbe Bravo-Einheit auf dem Weg. Wiederhole: Halbe Bravo-Einheit auf dem Weg!“
Und dann begann Ellen Ripley die Treppe zur Halle hinab zu steigen. In diesem Moment der Stille ähnelte sie tatsächlich einer Amazone, kahlköpfig, groß und sehnig mit einem Speer in den Händen. In diesem Moment wirkte sie wie die letzte Überlebende einer längst ausgestorbenen Art.
- Editiert von Ellen Ripley am 11.06.2007, 07:06 -
- Editiert von Ellen Ripley am 11.06.2007, 07:12 -
Tony konzentrierte sich auf die Durchsuchung des Raumes und versuchte das modische Gerede von Harkness auszublenden. Irgendwas musste hier doch zu finden sein. Etwas blitzte in seinen Augenwinkeln. Lag dort etwas auf einem der Stühle?
Er zog den Stuhl vom Tisch weg und tatsächlich, dort lag ein Schlüssel. Ein rosa farbener Schlüssel. Die Kombination rosa und alt sah merkwürdig aus. Tony entschloss den Schlüssel einzustecken, falls er auf eine verschlossene Tür stoßen würde, hätte er wenigstens eine Sache zum ausprobieren.
Er wollte grade zu Harkness hinüber gehen und ihm von seinem Fund erzählen, als er auf dessen Gesicht einen seltsamen Ausdruck sah. So als würde er aufmerksam lauschen. "Er ist da!", rief er plötzlich und die Tür sprang wie auf Kommando auf. Ein Mann stand im Türrahmen. Er trug einen langen Mantel. Mehr konnte Tony nicht sagen, denn er erblickte hinter dem Mann das verwunderte Gesicht von House.
Plötzlich ging das Licht aus. Sofort zückte Tony seine Desert Eagle und stellt sich mit dem Rücken an die Wand. Er lauschte. Harkness schien das gleiche zu tun und auch die anderen verhielten sich ruhig. Tony hörte nur seine eigene Atmung. Ca. zwei Minuten dauerte der Spuk und endete mit zwei Schüssen, die von der anderen Seite der Eingangshalle zu kommen schienen.
Als das Licht wieder anging schienen alle auf ihrem vorigen Platz zu stehen. Er blickte zur Tür. Mit einem Kopfnicken signalisierte Tony dem in der Eingangshalle stehenden Dean sich den Neuankömmling von hinten zu schnappen, denn der fragende Blick von Harkness schien darauf hinzudeuten, dass es sich hierbei nicht um den erwarteten Doktor handelte. Vorsichtshalber richtete er seine Waffe auf den Unbekannten.
Doctor(Team Alpha) - Speisesaal (1FC2) [Tony + Harkness]
Der Doctor hatte sich gerade mit seinem grandiosen Auftritt zufrieden geben wollen, als sein Blick auf Captain Jack viel. Seine Gesichtszüge entglitten ihm für einen Bruchteil einer Sekunde. Dann ging das Licht aus.
Als es wieder anging, war die Waffe des anderen auf ihn gerichtet. Seine sonst heitere Miene verdüsterte sich. "Ich würde Sie doch höflichst bitten dieses Ding von mir abzuwenden." Dann lächelte er wieder heiter und ging selbstsicher mit wiegendem Schritt auf den Fremden zu. Sein neugieriger Blick von Tony ab und der Leiche zugewendet.
Mit einem Mal war es dunkel. Jack nahm aus Intuition sofort eine Verteidigungsposition mit dem Rücken zur Wand ein. Doch so sehr er nun versuchte sich auf einen möglichen Angriff vorzubereiten, die Verwunderung wer dieser Mann nun war lenkte ihn zu sehr ab. Dazu kam noch der seltsame Blick, den ihm der Fremde für eine Millisekunde zugeworfen hatte, kurz bevor die Villa in Dunkelheit getaucht wurde.
So schnell das Licht erloschen war, so schnell war es auch wieder da. Nun sah es so aus, als wenn Tony Leuten außerhalb des Saals Zeichen gab und auch kurz zu Jack herüber blickte. Im selben Moment richtete dieser Schrank von einem Mann seine Waffe auf den Fremden. Dessen Mimik wurde mit dieser Handlung ernster.
"Ich würde Sie doch höflichst bitten dieses Ding von mir abzuwenden."
Jetzt lächelte der Fremde wieder und sein Interesse galt nun nur noch dem am Boden liegenden Zombie.
Dieses Verhalten kam Jack so vertraut vor, doch es konnte nicht sein. Natürlich! Der Scanner! Es gab zwei Anzeichen, die Jack weiterhelfen würden. Er schaltete den Scanner ein, doch das Gerät wurde noch immer gestört.
Jack wirkte verloren wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Er wartete doch schon so lange auf Antworten.
Bevor Eko auf Libbys Vorschlag, weiter zu gehen eingehen konnte, ging plötzlich das Licht aus. Wenige Sekunden später ging es auch schon wieder an.
Libby hörte Stimmen, aus dem Gang der aus der Gallerie hinaus führte.
Sie ging ebenfalls hinzu - und was sie sah liess ihren Atem stocken.
Lockes lebloser Körper lag dort, sein Blut bedeckte den schwarz-weissen Boden.
Oh mein Gott!!
Libby rannte sofort zu Locke hin, doch sie erkannte schnell, dass für ihn keine Chance zum Überleben mehr bestand.
Was, wenn ihr dasselbe passiert ist?
Flashback
Libby's Handy klingelte.
Zu Jack:
Oh, entschuldigen Sie! Haben Sie einen Moment Geduld, Herr Shepard.
Natürlich, telefonieren Sie ruhig.
Libby entfernte sich ein paar Schritte von Jack und nahm den Anruf an.
Libby!
Hallo? Bist das du, Ana?
Ja, ich bin... Ich habe nicht viel Zeit. Angaben zu meinem Standort findest du auf meinem Schreibtisch - auf dem Revier! Ich... habe keine Zeit, ich---
Ana? Ana-Lucia?
Libby schnappte sich ihre Jacke und rauschte ohne ein weiteres Wort an Jack vorbei.
Flashback Ende
Das Licht ging aus, zwei ohrenbetäubende Schüsse fielen, ein dumpfer Knall ertönte, das Licht ging wieder an.
Eko schloss ihm die Augen, er hielt einen Moment inne, nahm Lockes Körper auf seine kräftigen Schultern. Kate realisierte nicht was eben geschah. Sie kannte John nicht besonders gut. Es war ihr erster gemeinsamer Einsatz. Leider auch ihr letzter. Ohne nachzudenken folgte sie Eko in den Gang.
Aus der Ferne war ein leises Knurren zu hören........
"Was war das? Eko hast du das auch gehört?"
Aus einem dunklen Schatten trat ein übel zugerichtetes Wesen hervor, welches nicht von dieser Welt stammen konnte. Eine Ausgeburt der Hölle.
Chlaire ging hinter Ripley die Treppe runter.
"Alles klar", sagte sie und ging weiter. Die Treppen waren alt und schon etwas morsch.
Wer da wohl geschossen hat?? Zwei Schüsse, es gab bestimmt einen toten.
Chlaire seufste und folgte schweigend Ripley. Die Stimmen wurden immer lauter. Wo waren die anderen??
Das Licht erlosch. Instinktiv griff Bauer zur Waffe. Er musste mit allem rechnen. Vielleicht stand er einem weiteren... Zombie... Aug in Aug gegenüber, wenn das Licht zurückkehrte.
Dann ein Schuss. Ein weiterer. Und es wurde Licht.
Woher kamen die Schüsse?
Bauer wollte gerade in Richtung Eingangshalle losstürmen, als er noch einmal nachdachte. Schon zwei Zombies waren ihnen über den Weg gelaufen. Er konnte nicht jedem Schuss hinterher jagen. In den anderen Teams waren Profis. Sie würden auf sich aufpassen können.
Dann ein Geräusch. Auf einer oberen Ebene. Wesker und MacGyver schienen davon nichts mitbekommen zu haben.
Bauer nahm die Treppe in der Küche zu Ebene 2F. Mit gezückter Waffe öffnete er die Tür unmittelbar vor ihm. Es bleib ruhig dahinter. Ihm blieb die Wahl, dem Gang zu folgen oder rechts abzubiegen. Bauer entschied sich für Letzteres. In diesem Moment vernahm er ein weiteres Mal ein Geräusch. Dieses Mal lauter. Und über ihm.
Bauer nahm die Treppe am Ende des Ganges und fand sich kurz darauf auf Ebene 2F wieder. Ein großer Raum, der um mehrere Ecken bog. Bauer durchquerte ihn. Auf der Suche nach irgendetwas Ungewöhnlichem.
Untersuche 3FC1
Er war fast am Ende des Raumes angekommen, als er ein Knurren in seinem Rücken vernahm. Bauer wirbelte herum. Er hatte eine dieser Höllenbestien übersehen. Zeit, sich auf die Gefahrensituation einzustellen, blieb ihm nicht, denn urplötzlich fiel ihn aus dem Hinterhalt eine weitere Bestie an, die um die Ecke gelauert haben musste.
- Editiert von JohnnySinclair am 11.06.2007, 14:54 -
Gerade hatte Dean sich in Bewegung gesetzt, als alles um ihn stockdunkel wurde.
Dean hasste die Dunkelheit. Da waren Dinge die man nicht sehen konnte. Schreckliche Dinge.
Zwei Schüsse. Er zuckte zusammen.
Das Licht ging wieder an.
Etwas verwirrt blickte er sich um, und sah wie Tony ihm zunickte, sich den Mann nicht weit von ihm zu schnappen.
Doch gerade als er den ersten Schritt auf ihn zugetreten war, bewegte sich der Mann auf Tony und die anderen zu.
Damn.
"Ich würde Sie doch höflichst bitten dieses Ding von mir abzuwenden." sprach der mann.
oh. feine englische art :rolleyes: dachte Dean sich nur, und trat dann zu den anderen in den Speisesaal.
(zu Mac)
"Ganz einfach: Umbrella wollte die ultimative Biowaffe erschaffen"
Noch während Wesker den Satz zu Ende sprach ging für kurze Zeit das Licht aus und es waren weiter entfernt Schüsse zu hören.
Er bekam nur noch mit wie Bauer plötzlich die Treppen hoch rannte.
So, hier will also einer allein gegen den Rest der Welt antreten? Als ob wir nichts besseres zu tun hätten als ihm ständig hinterherzurennen
Auf dem Weg in die Eingangshalle stießen Wesker und MacGyver im Speisesaal auf die Mitglieder des Alpha-Teams.
(zu Mac)
"Ich schlage vor Sie gehen schon mal vor und sehen mit den anderen Bravo-Team Mitgliedern nach woher diese Schüsse gekommen sind."
(zu Tony, Doctor, Dean und Harkness)
"Haben Sie eine Ahnung was hier vor sich geht? Und achja: Bauer hielt es für nötig hier einen Alleingang durchzuziehen, falls einer von ihnen ihm über den Weg laufen sollte dann schicken Sie ihn unverzüglich in die Eingangshalle!"
Mist, Tony hat wohl auch schon einen Zombie erledigt, damit stehts jetzt wohl schon 1:1
- Editiert von Jin108 am 11.06.2007, 15:29 -
| Zitat: |
| "Was war das? Eko hast du das auch gehört?" |
Aus einem dunklen Schatten trat ein übel zugerichtetes Wesen hervor, welches nicht von dieser Welt stammen konnte. Eine Ausgeburt der Hölle.
Eko fixierte dieses unwirkliche Tier mit einem starren Blick, als wolle er sich durch reinen Austausch von Gedanken mit ihm messen. Einen Moment schien das Tier fast eingeschüchtert, als es dann schliesslich doch begann mit wildem Knurren den Gang hinunter zujagen. Die Konzentration war eko anzumerken, doch er lies sich Zeit, Zeit den leblosen Körper Lockes sanft zu Boden zu legen und schliesslich Zeit Kate auf ihre Frage zu antworten.
"Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen " *zack* mit einem kräftigem Hieb seines Holzstabes gegen die Brust des Untiers wurde es zurückgeschleudert, bevor es sich den Kopf durchschüttelt und es sich wieder aufraffte "Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen." *zack* der nächste Schlag traf das schiefe Grinsen des wieder herranspringenden Hundes "Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; Denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht."
Eko setzte seinen rechten Fuss auf den Kopf des benommenen Hundes und schlug mit einem Axthieb dem Tier glatt den Kopf ab. Als das Tier regungslos vor seinen Füßen lag, atmete Eko nocheinmal tief durch, streifte das Blut von seinen Waffen ab und sprach weiter "Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit."
Ruhig den Gang hinab blickend nahm der schwarze Hühne John Locke wieder auf seine Schultern und schritt weiter den Gang hinab....
Ernst schaute Libby in Lockes bleiches Gesicht. Sie hielt kurz seine Hände und legte diese dann auf seinen Oberkörper.
Viel mehr Zeit um zu trauern blieb nicht, denn sogleich drohte auch schon die nächste Gefahr.
"Was war das? Eko hast du das auch gehört?"
Eko hatte es auch gehört. Libby auch.
Aus einem dunklen Schatten trat ein übel zugerichtetes Wesen hervor, welches nicht von dieser Welt stammen konnte. Eine Ausgeburt der Hölle.
Libby reagierte schlagartig. Sofort griff sie sich ihre Pistole und richtete sie auf das Wesen, welches nun begann, in ihre Richtung zu kommen.
Mit mehreren wuchtigen Schlägen und Zitaten (?) gelang es Eko das Tier zu bezwingen. Libby hatte nicht vor gehabt, von der Waffe Gebrauch zu machen, solange Eko das Tier im Griff hatte.
Mit einem ungläubigen Blick betrachtete sie den am Boden liegenden Hund.
Eko nahm unterdessen Locke wieder auf seine Schultern.
Zu Eko:
Ich werde mal schauen, was sich dort vorne verbirgt.
Libby beeilte sich, bog nach links ab und kam schliesslich zu einer Tür am anderen Ende des Ganges. Sie war offen. Sie schaute sich eine Weile lang um, um dann Eko, dem Gruppenführer Bericht zu erstatten.
Zu Eko:
Diese Villa ist wie ein Labyrinth! Am Ende des Ganges befindet sich eine Tür. Wenn man hindurch geht, erwarten einem weitere Türen. Eine davon ist verschlossen. Genauer konnte ich mich noch nicht umsehen, aber wir sollten in unserem Team zusammen bleiben, damit es keinem von uns mehr so ergeht wie Mr. Locke.
Traurig blickte sie auf den Mann auf Ekos Schultern.
Zu Eko:
Soll ich dir helfen ihn zu tragen?
Der Doctor beugte sich über die leiche und verzog das gesicht. "Ewww." Dann zu Tony gerichtet. "Sollte man sowas nicht ... wegschaffen?" Er schnüffelte vorsichtshalber noch einmal an der Leiche, war sich aber schon vorher sicher gewesen, das nicht Tony der Mörder dieses Wesens gewesen war. Zaghaft berührte er mit seinem Zeigefinger das Fleisch des Toten am Oberarm. "hmmmm..." mit der anderen Hand führ er sich durch sein Haar. "Hmmm... könnte irgendeine Krankheit sein." Er stand auf, steckte seine Brille weg und sah dann Tony an. "Habt ihr schon mehr von denen gefunden?"
Während der Fremde sich über den Zombie beugte, trat eine weitere Person in den Saal, wohl die Person der Tony zuvor noch Zeichen gegeben hatte. Ein weiteres Mitglied des Teams. Und noch dazu ein gutessehendes Mitglied. Aber es gab wichtigeres.
Jack ging nun auf den Fremden zu, den Blick noch immer auf diesen gerichtet. Er war sich einfach nicht sicher, doch hatte er viel über Timelords und ihre Besonderheiten gehört. Und irgendwas ließ diesen Fremden doch vertraut wirken.
"Ewww. Sollte man sowas nicht ... wegschaffen?"
Die Stimme und der Ausdruck waren anders, weg war der nordische Akzent. Auch die Brille wirkte eher befremdlich. Aber die Wortwahl...
"Hmmm... könnte irgendeine Krankheit sein.[...]Habt ihr schon mehr von denen gefunden?"
Jack stand ihm nun gegenüber.
(zum Doctor)
"Dieser ist bisher der einzige, den wir gesehen haben. Aber mir und ich denke den anderen auch, sind draußen Hunde begegnet, die auf ähnliche Art entstellt waren."
"Haben Sie eine Ahnung was hier vor sich geht? Und achja: Bauer hielt es für nötig hier einen Alleingang durchzuziehen, falls einer von ihnen ihm über den Weg laufen sollte dann schicken Sie ihn unverzüglich in die Eingangshalle!"
Der Mann mit der Sonnenbrille kam in den Saal hereingestürmt und Jack fühlte sich sofort angesprochen, aber vielleicht wollte er den Blondschopf auch einfach nur los werden.
(zu Wesker)
"Wird gemacht Chef! Und wir sind selbst gerade daran ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen."
Jack vertraute nun voll und ganz auf seinen Instinkt.
(zum Doctor)
"Immerhin haben wir ja jetzt einen Experten hier, nicht wahr Doctor?"
Eines der beiden Höllenwesen hing Bauer bereits im Nacken. Zeit, sich groß Gedanken über sie zu machen, blieb ihm nicht. Mit einem Kraftakt schleuderte er Nummer 1 über sich hinweg. Kaum ging das Vieh zu boden, hatte es sich auch schon wieder aufgerappelt.
Doch nun war Nummer 2 an der Reihe. Es hechtete auf Bauer zu, der sich selbst nur mit einem Hechtsprung in letzter Sekunde in Sicherheit bringen konnte.
Bauer stützte gerade die Arme neben sich ab, um sich wieder aufzurichten, als Nummer 1 auch schon auf ihm Platz nahm. Es hatte es mit seinen scharfen Beißerchen auf Bauers Kehle abgesehen.
Mit der linken Hand packte er die Beste am Hals, um sie von sich fern zu halten, die Waffe in der rechten Hand richtete er auf den Körper des Tieres.
Ein Schuss. Der Hund jaulte, ließ aber nicht locker. Noch ein Schuss. Der Hund gab nach.
Bauer beförderte ihn von sich runter. Durchatmen. Der kurze Kampf hatte eine Menge Kraft gekostet. Nach zwei Sekunden erinnerte sich Bauer daran, dass noch ein zweiter Hund auf ihn wartete. Blitzschnell war Bauer auf den Beinen und observierte die nähere Umgebung. Nichts - der Hund war verschwunden.
Bauer bog um die Ecke, zur Tür. Verschlossen. Mit gezückter Waffe orientierte sich Bauer in die Richtung, aus der er gekommen war. Er wusste, dass der Hund um die Ecke lauern musste. Doch trotzdem war Bauer einen Moment unachtsam, so dass ihn das heranspringende Vieh überraschte. Geistesgegenwärtig riss er die Waffe nach oben und schoss.
Der erste Schuss verfehlte das Tier, der zweite streifte es lediglich. Der dritte - nein, die Munition war alle.
Bauer sah sich dem Hund hilflos ausgeliefert. Glücklicherweise schien ihn der Streifschuss beeindruckt zu haben. Er trat den Rückzug an. Doch das hieß: Das Tier war unterwegs in die unteren Etagen. Zu seinen Kollegen - die keine Ahnung hatten, dass womöglich soeben eine Ausgeburt der Hölle auf sie zurannte!
"Ich hasse solche Tage" entfuhr es ihn.
Es blieb ihm wohl oder übel nichts anderes übrig, als dem Tier hinterher zu jagen. Bauer bog mit Übergeschwindigkeit um die Ecke und rammte dabei ein Bücherregal. Einige Bücher flogen heraus. Es blieb keine Zeit, sie wieder einzusortieren. Doch Bauer nahm sich die Zeit, sich zu den heruntergefallenen Büchern herunter zu beugen. Denn es war noch etwas heruntergefallen. Etwas Gelbes. Etwas Türen Öffnendes.
Bauer hatte einen gelben Schlüssel gefunden.
- Editiert von JohnnySinclair am 11.06.2007, 18:18 -
"Immerhin haben wir ja jetzt einen Experten hier, nicht wahr Doctor?"
Das Gesicht des Doctors schien in freudiger Erwartung zu glühen. „Experte“ er machte eine wegwerfende Handbewegung, sah nocheinmal die anderen theatralisch an und seufzte an. „Aber wenn ich mir die anderen hier so ansehe.“
Dann setzte er sich schwungvoll auf den breiten Esstisch. „Ich würde jedenfalls sagen, dass es sich hier um keine mir bekannte Spezies handelt.“ Er überlegte kurz und fuhr sich erneut abwesend durch die haare. „Naaajaaaaaa, die Quantozylianer haben einen leichte ähnlichkeit.“ Er zwinkerte Tony zu. „Der Geruch“ Er rümpfte leicht die Nase und sah dann wieder auf die Leiche. „Aber der da, definitiv von hier. Also von hiiier.“ Er machte zeichnete mit beiden Händen eine Kugel in die Luft und sah dann Wesker an. „Damit meine ich die Erde!“
Nachdem das Licht für kurze Zeit ausging und danach zwei Schüsse vielen dachte sich House Soll das hier ein Witz sein? . Er nahm Stimmen aus dem nächsten Zimmer war. Er ging durch die Tür und sah 5 Leute um eine Person am Boden stehen.
Er bahnte sich den weg und fragte grimmig:"Was gibts denn da zu sehen?".
Er entdeckte das Blut am Boden und da er zu faul war um sich zu bücken und auch keine Lust hatte die Person anzufassen, fing er an die Person mit seinem Stock zu
drangsalieren. Nachdem er vergeblich auf eine Reaktion gewartet hatte schaut er in die Gesichter der anderen und sagte:"Tot durch zwei Schüsse würde ich sagen. Langweilig!".
Wesker schaute irritiert zu wie dieser vermeintliche Experte irgendwas von Quantozylianern laberte und eine Weltkugel mit seinen Händen formte.
Aus der Klapse ausgebrochen oder was? Das is ja beinahe so unverständliches Zeug wie von diesem sushi-süchtigen Koreaner damals
(zu Doctor)
"Ich an Ihrer Stelle würde den Probanden besser nicht anfassen, Sie könnten sich infizieren! Lernt man sowas denn heutzutage nicht mehr im Medizinstudium?"
´Langweilig´ wie House es bezeichnete sollte Wesker und dem Alpha-Team eher nicht werden, denn schon kam einer von den mutierten Kötern aus Richtung Küche genau auf sie zugsprungen. Wesker konnte gerade noch ausweichen und hinter dem Esstisch in Deckung gehen.
(zu Tony)
"Na, dann schauen wir mal wer von uns beiden gleich in Führung geht"
Wesker lud seine Waffe nach und feuerte auf den Cerberus, doch das reichte noch nicht um diesen endgültig zu erledigen.
| Zitat: |
| Zu Eko: Ich werde mal schauen, was sich dort vorne verbirgt. Als Lbby wieder zurück kam... Zu Eko: Diese Villa ist wie ein Labyrinth! Am Ende des Ganges befindet sich eine Tür. Wenn man hindurch geht, erwarten einem weitere Türen. Eine davon ist verschlossen. Genauer konnte ich mich noch nicht umsehen, aber wir sollten in unserem Team zusammen bleiben, damit es keinem von uns mehr so ergeht wie Mr. Locke. Traurig blickte sie auf den Mann auf Ekos Schultern. Zu Eko: Soll ich dir helfen ihn zu tragen? |
(zu Libby)
"Ein Labyrinth, aus dem wir gemeinsam einen Ausweg finden werden !! Ihr könnt mir nicht helfen, denn dies ist eine Bürde die ich mir selbst aufgeladen habe und die auch nur ich allein auf meinen Schultern bis zum bitteren Ende tragen kann. Passt ihr auf euch selbst auf, denn es lauern noch viel schlimmere Gefahren in diesen Wänden, als halb verweste Hunde."
Noch während seines letzten Satzes schritt Eko davon in den nächsten Gang, wo er sich einer Tür gegenüber fand. Diese lies sich nicht so einfach öffnen wie gedacht, erst nach einem kräftigen Schulterstoss sprang die völlig verzogenen Tür auf und Eko stürzte in das versiffte Badezimmer. An den Wänden hatte sich bereits Schimmel geblildet, der Boden war mit einer modrig riechenden Pfütze bedeckt und aus dem Ausguss stieg ein seltsames Gluckern und Ächzen auf....
Untersuche 1F C22 Badezimmer
- Editiert von Bane am 11.06.2007, 20:49 -
Der Weg hinunter zur Empfangshalle verlief ohne Zwischenfälle. Ripley spürte deutlich Claires Gegenwart im Rücken und hoffte, dass Scofield ihr folgte.
Sie fand keine Zeit, die außergewöhnliche Box inmitten der Halle zu untersuchen, da plötzlich erneut Schüsse fielen.
Zu Claire:
„Hast du die Waffe entsichert? Das da vorn hört sich nicht gut an…“
Langsam marschierte sie auf den Speisesaal zu.
- Editiert von Ellen Ripley am 11.06.2007, 20:58 -
Charlie beruhigte sich. Er ging langsam zur Tür. Die schwarz-weißen Marmorplatten des Ganges waren dunkelrot gefärbt und in der Mitte lag dieses Viehch. Das Licht spiegelte sich im Blut des kopflosen Hundes. Charlie machte einen großen Bogen um die Blutlache und ging weiter. Mitten im langen Gang war eine kleine Kommode. Darin waren POrzellanteller und Tassen. Charlie öffnete vorsichtig die gläserne Tür der kKmmode. Es war nichts zu finden. Er stand auf und ging zu Libby.
"Wollten wir nicht zusammenbleiben? Wir sind EIN Team. Aber Eko macht sich wohl wieder selbstständig." Er deutete in Richtung Badezimmer. Der elende Gestank aus dem Badezimmer kroch schon langsam in die Gänge und Charlie atmete tief ein.
Ein Traum. Toiletten. Flugzeug. Schreie. Absturz. Drogen...
"Ganz einfach: Umbrella wollte die ultimative Biowaffe erschaffen"
Ich kann das nicht glauben, so etwas hätte ich Wesker nicht zu getraut.
Auf dem Weg in die Eingangshalle stießen Wesker und MacGyver im Speisesaal auf die Mitglieder des Alpha-Teams.
"Ich schlage vor Sie gehen schon mal vor und sehen mit den anderen Bravo-Team Mitgliedern nach woher diese Schüsse gekommen sind."
MacGyver wollte grad durch die Tür zur Eingangshalle gehen, als ihm Ellen und Claire über den Weg liefen.
(zu den beiden)
"Lasst uns gemeinsam in F2C1 versammeln, wir sollten als ein Team agieren."
Mac drehte sich zu Wesker um.
"Wesker wir sollten aufbrechen."
Ich lief schonmal voraus, die Bravos sollten mir gleich folgen.
Keine drei Minuten schwarz und schon war die Situation sichtlich außer Kontrolle. Hier handelte defintiv keiner mehr nach den Protokollen die bei S.T.A.R.S. in der Ausbildung gepredigt werden.
Tony hielt zunächst noch seine Waffe auf den Unbekannten. Dean schaffte es, scheinbar aus Faulheit, nicht den Neuen festzuhalten.
"Ich würde Sie doch höflichst bitten dieses Ding von mir abzuwenden.", wandte der Neuankömmling selbstsicher ein. Tony hasste gebildete Engländer. Scheinbar schien Harkness ihn jedoch zu kennen.
Sehr schnell merkte Bullet Tooth, dass es eine dieser Situationen war, wo er lieber nicht versuchen sollte mitzukommen, weil er eh nichts verstehen würde. Er war der Mann für's Handfeste.
Naserümpfend hing der Mann über der Leiche. Selbst Gregory war mittlerweile aus seiner Starre erwacht und puffte den Toten mit seinem Stock. Er konnte so ein Großkotz sein.
Tony blieb allerdings keine Zeit sich darüber aufzuregen, denn wie aus dem Nichts schoss aus der offenen Tür einer dieser Höllenhunde heraus. Er machte einen Satz über den knienden Doktor und hielt schnurstracks auf Wesker zu. Der machte einen gekonnten Satz hinter den Esstisch, redete scheinbar mit Tony: "Na, dann schauen wir mal wer von uns beiden gleich in Führung geht", und schoss dem Hund in die Brust. Zuerst konnte man denken, dass der Hund damit erledigt war ... doch dem war nicht so. Er flog zurück, setze zum nächsten Sprung an und stürzte sich wieder auf Wesker.
Tony erwachte aus seiner Starre, sprang auf den Tisch, rutschte über ihn hinüber und traf den Hund am Kopf. Der Schwung warf Tony mit dem Fuß gegen die Wand. Der Kopf des Hundes hing zerquetscht zwischen Schuhsohle und altmodischer Tapete. Der Saft aus dem Kopf war auf Wesker verteilt. "Zwei zu eins für den Großmeister, Wesky.", gab Tony grinsend zu verstehen und reichte seinem Vorgesetzten die Hand.
Noch ehe Wesker auf die Geste reagieren konnte, kam Ripley in den Raum gerannt. Tony blickte auf, erschrak und zog seine Desert Eagle ... und schoss.
Die Kugel ging knapp an Ripley's Kopf vorbei und traf ein jaulendes Etwas. Es war der Hund, den Jack Bauer nach unten gescheucht hatte. Er war dabei sich von hinten auf Ripley zu stürtzen. Nun stürtzte er nur noch mit einem Treffer zwischen den Augen zu Boden.
Tony bot Wesker noch einmal seine Hand an. "Ich denke das war dann das Drei zu eins."
Nachdem Sledge die Schüsse abgefeuert hatte und dieses Aufheulen zu hören war, kam irgendwas näher. Zum ersten Mal nahm er seine Sonnenbrille ab und dann sah er es. "Ich brauche bessere Munition" fluchte Sledge, "Was zum Teufel habt ihr uns da nur gegeben ? Erst bekommt man damit keine Türen auf und dann kann man noch nichtmal diese Höllenbestien erledigen. Nein, Susi, nein, Dich trifft da keine Schuld". Dann stand dieses Getier auch schon vor ihm. Sledge zielte nochmal genau auf das, was man wohl als Kopf identifizieren konnte, aber auch Libby tat ihm gleich, doch einer kam beiden zuvor. Eko holte, nachdem er Locke in der Zwischenzeit beiseite gelegt hatte, mit seinem Holzstab aus und schleuderte das Wesen zurück. "Wartet" rief Sledge und zielte weiterhin mit seiner Susi auf den Kopf des Biestes. Dieses sprang erneut gegen Eko´s Holzstab, wobei es taumelnd zu Boden ging. "Wartet" rief Sledge erneut, doch schon hatte Eko seinen Fuß auf dessen Kopf gestellt. "Hey, wie soll ich denn ...", doch schon sauste die Axt von Eko hinunter und trennte den Kopf sauber ab. "So macht das doch keinen Spaß" schimpfte Sledge und steckte seine Magnum enttäuscht weg. "Ja, ich weiß" rief er Susi noch nach.
(von Eko)
"Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit."
"Wie bitte ?" entgegnete Sledge. "Du kannst ja mal Libby fragen, ob sie dazu Lust hat, dazu sind Frauen doch schließlich da."
Doch da schritt Eko schon weiter, mit Locke auf den Schultern, ohne weiter auf die an ihn gerichteten Worte zu reagieren. Auch Libby rannte auf einmal davon und verschwand am Ende des Ganges.
"Die Jugend von heute. Kaum sind sie großgeworden rennen Sie auch schon davon und klauen ihren ersten Dodge." Doch ihm blieb nichts weiter übrig als den beiden zu folgen, weiter hinten würden bestimmt noch ein paar Tiere zum Abschießen warten. Er schritt durch eine offene Tür und sah schon Eko, wie er in einem Badezimmer stand.
(zu Eko)
"OK, mach´s Dir da ruhig gemütlich, ich werde mich hier derweil mal ein wenig umschauen. Daran hättest Du aber wirklich vorher denken können."
Untersuche 1F C19
Der Doctor war seelenruhig auf seinem Platz sitzengeblieben, während die Hunde angegriffen hatten, doch nun sprang er auf und lief zu einem der Kadaver. Wieder setzte er seine Brille auf. "Hmm.. ja... interessant... DAS bestätigt wohl meine Theorie. KEINE Quantozylianer!" Er drehte sich um und sah Harkness an. "Letztes Mal als ich dort war, sahen ihre Haus ... naja eigentlich Wirvetel-tiere anders aus." Dann drehte er sich wieder schwungvoll den Männern mit dern großen Waffen zu (bekanntlich ein Versuch der Menschen irgendetwas zu kompensieren!) und grinste aus lauter Vorfreude. "Ich wäre dafür dass wir uns hier umsehen. Vielleicht gibt es ja ... lebende ... Lebende!"
Mit dem Schlüssel in der Hosentasche begab sich Bauer vorsichtigen Schrittes wieder nach unten. Der Köter hatte eine blutige Spur hinterlassen, der Bauer folgte - sie führte ihn direkt auf Ebene 1F. Hoffentlich hatte das Vieh niemanden verletzt.
Bauer durchquerte die Küche, die mittlerweile leer war, und kam schließlich im Speisesaal an, in dem er auf Wesker sowie fast das komplette Alpha-Team stieß. Bauer bemerkte den am Boden liegenden Zombie und die beiden zur Strecke gebrachten Höllen-Hunde. Oder das, was davon übrig geblieben war.
"Gute Arbeit."
Bauer ging auf Wesker zu, kramte den gelben Schlüssel hervor und überreichte ihm diesen.
"Diesen habe ich durch Glück auf Ebene 3F gefunden. Dort liegt noch ein weiterer getöteter Hund. Meine Munition ist nun alle."
In Anbetracht des überfüllten Speisesaals schien es Bauer am Sinnvollsten, sich einer anderen Ebene zu widmen.
(zu Wesker)
"Ich schlage vor, dass wir uns Ebene 2F vornehmen."
Mit diesen Worten ließ Bauer Wesker stehen, marschierte an Ripley und Claire vorbei und nahm die Treppe zur oberen Ebene. Er passierte den sich umschauenden (irgendwas muss er ja tun in der ganzen Zeit :ugly: ) Michael und stieß dann im benachbarten Zimmer auf MacGyver.
"Irgendetwas Ungewöhnliches? Die anderen sollten gleich zu uns stoßen. Wie viel Munition tragen Sie noch bei sich?"
UNTERSUCHE 2FC2
- Editiert von JohnnySinclair am 12.06.2007, 01:57 -
Ripley roch das Tier bevor sie es sah: ein widerlicher Gestank. Der Schatten des Biestes kletterte über die Wände, bereit zum Sprung. Sie hörte das leise Kreischen der Krallen auf dem teuren Marmor und hoffte, dass Claire es ebenfalls vernahm. Mit ihrem Speer würde sie es womöglich aufspießen aber nicht töten können… in dem Moment, als sie Claire warnen wollte, sprang die Kreatur…
Ripley duckte sich und suchte in dem fallenden Körper die schwächste Stelle. Im gleichen Augenblick erklang das ohrenbetäubende Geräusch einer abgefeuerten Waffe. Das Tier wurde mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert und hinterließ auf der Tapete die blutige Variante eines Rorschachtests.
Ripley trat in den Speisesaal und schritt geradewegs auf den Mann zu, den sie in Gedanken bereits als Neandertaler abgestempelt hatte. Sie schritt vorbei an ihrem Team-Captain Wesker und vorbei an Jack Bauer, der gerade offenbarte, dass er keine Munition mehr zur Verfügung hatte.
Ripley nickte dem stämmig-wirkenden Mann zu: „Danke.“ Für einen winzigen Moment schenkte sie ihm so etwas wie ein Lächeln, nicht zuviel davon, nur angehaucht und angedeutet. Aber er schien zu verstehen.
Schließlich ließ sie ihren Blick abwechselnd zwischen Bauer und Wesker pendeln, als würde sie selbst nicht wissen, wohin sie gehörte. Ripley war loyal, aber etwas innerhalb der Gruppe schien nicht zu stimmen. Irgendein Sandkorn blockierte ihr Uhrwerk.
Zu Bauer:
„Jack! Was hast du vor?“
Zu Wesker:
„Handeln Sie!“
Nachdem Tony Wesker aufgeholfen hatte und den Dank von Ripley abtat, als wäre nichts großes geschehen, dachte Tony über die Worte dieses Doktors nach. "Ich wäre dafür dass wir uns hier umsehen. Vielleicht gibt es ja ... lebende ... Lebende!" Die Idee hatte er selbst direkt nach dem Eintreffen bereits gehabt, aber seitdem war hier die Hölle losgebrochen.
"Wesker?", richtete er das Wort an seinen Vorgesetzten. "Ich werde mit meinem Trupp hier unten weiter die Stellung halten. Wir arbeiten uns also nach Westen durch. Dein Team scheint sich ja schon teilweise auf der zweiten Ebene zu befinden, also solltest du ihnen folgen."
Tony wandte sich zur Tür in die Eingangshalle. "Fred, komm wieder rüber.", gab er seiner Mitstreiterin zu verstehen. Fred stieß wieder zur Gruppe! Die anderen versammelten sich um ihn.
"Ich denke wir sind uns einig. Wir alle wollen hier heil wieder raus.", begann er seinen Monolog. "Wo Team Charlie ist, wissen wir im Moment nicht. Vermutlich sind bei ihnen die Schüsse gefallen, als es dunkel war. Team Bravo ist nicht mehr als ein aufgeschreckter Ameisenhaufen. Also sollten wir uns darauf konzentrieren alle hier rauszubringen. Wir werden uns jetzt systematisch jeden verdammten Raum dieses Flügels vornehmen und einen Weg hier rausfinden."
Tony verließ den Speisesaal und betrat einen neuen, länglichen Raum. MacGyver war hier zwar schon durchgekommen, aber das hatte nicht zu heißen, dass er jetzt in diesem Moment sicher war. Tony sicherte den Gang in beide Richtungen. Schräg gegenüber der Tür, durch die er den Raum betreten hatte, befand sich eine weitere Tür. "Team Alpha, mir nach.", gab er zu verstehen. Team Alpha folgte Tony in den neuen Raum (1FC3). "Doktor? Hier können sie sich ein wenig umsehen. House und Harkness, schauen sie um die Ecken einfach mal nach dem Rechten. Ich werde mich mal der Tür dort widmen.", verteilte er Aufgaben.
Er nahm den Türknauf in die Hand und versuchte die Tür zu öffnen. Nichts. Er rüttelte ein wenig. Immernoch nichts. Scheinbar war die Tür aber nicht verschlossen. Sie klemmte nur. Mit seinem ganzen Gewicht warf er sich gegen das Holz. Erst einmal. Dann zweimal. "Verdammte Massivtüren." Beim dritten Mal sprang die Tür aus dem Schloss und es kam ein weiterer Gang zum Vorschein. Tony deutete Fred an ihm zu folgen, was sie auch tat. Der Verwesungsgeruch in diesem Raum war deutlich wahrzunehmen. In keinem der anderen Räume war etwas ähnliches in seine Nase gestiegen. Er war dem Brechreiz nahe und hielt sich den Unterarm unter die Nase.
Die Wände waren mit Landschaftsbilder gesäumt. Wenige Schritte zu ihrer Rechten kam eine Abzweigung nach Rechts. Weiter hinten gab es eine weitere. Vor der ersten jedoch stand eine kleine Kommode. Tony entschied sich bis zu ihr zu gehen, eine Schublade zu öffnen und dann wieder zu den anderen zu gehen. "Du bleibst hier, Kleines, und hälst mir den Rücken frei.", gab er Fred zu verstehen und ging hinüber zur Kommode. Die einzige Schublade des kleinen Tischchens, als was sich die Kommode bei näherer Betrachtung heraustellte, enthielt eine alte Bibel und eine Taschenlampe. Tony nahm die Taschenlampe heraus und testete sie. Scheinbar waren keine Batterien drin. Er nahm sie trotzdem an sich und ging zurück zur Tür.
"Wie sieht es aus?", fragte er in den Nachbargang. "Fred und ich werden uns mal hier diesen Raum ansehen. Wenn ihr komische Geräusche oder Schüsse hört, dann kommt uns helfen. Wir werden es andersherum auch tun."
Untersuche 1FC5
"Doktor? Hier können sie sich ein wenig umsehen. House und Harkness, schauen sie um die Ecken einfach mal nach dem Rechten. Ich werde mich mal der Tür dort widmen.", verteilte er Aufgaben.
Der Doctor zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts und machte sich daran den Raum zu untersuchen. Vielleicht konnte er ja etwas interessantes entdecken.
Untersuche 1FC3
House und Harkness, schauen sie um die Ecken einfach mal nach dem Rechten. Ich werde mich mal der Tür dort widmen.", verteilte er Aufgaben.
"Na dann wollen wir mal sehen ob es was zu Sehen gibt!".
Er lief langsam zur nächsten Ecke und vergewisserte sich mit einem kurzen Blick den er um die Ecke gewagt hatte ob der flur frei von Ungeziefer war. House setzte an und schwang seinen Stock kurz gegen die Wand. Mit einem irritierten Blick lief er aber danach weiter.
Claire sah House nach. Dann sah sie erst zu Ripley, dann zu Scofield und dann zu Wesker.
Diese "Höllenhunde", schienen echt brutal zu sein.
"Was jetzt? Sollen wir uns oben umschauen", fragte Claire.
"Wo ist eigentlich der Rest aus dem Team schon wieder hin?? Machen die sich jetzt alle selbstständig", grübelte Claire genervt. Wo war Jack Bauer, etwa oben??
"Es muss doch einen Schlüssel für weitere Räume oben geben. Wesker hast du einen?? Oder was schlägst du vor machen wir jetzt", fragte Claire Wesker und sah ihn an.
- Editiert von SawyersGirl am 12.06.2007, 15:39 -
(zu Tony)
"Danke, gute Arbeit! Ja, ich stimme Ihnen zu, das führt zu nichts wenn wir alle planlos irgendwo rumlaufen. Wir müssen systematischer vorgehen! Würde sagen das Alpha-Team nimmt sich den Westflügel im Erdgeschoss, das Charlie Team den Ostflügel und das Bravo-Team das 2. Stockwerk vor"
Aufeinmal tauchte Jack Bauer wieder auf und überreichte Wesker einen gelben Schlüssel, nur leider hatte Jack keine Munition mehr. Dann folgten Wesker, Claire und Ripley dem Rest des Teams, bestehend aus Mac und Jack die schon wieder vorausgeeilt waren.
Im 2. Stock angekommen bemühte sich Wesker die Gruppe sinnvoll aufzuteilen.
(zu Ripley, Michael und Claire)
"Ripley, ich würde vorschlagen Sie unterstützen Mac und Bauer bei der Erkundung des Raums auf der linken Seite. Michael und Claire kommen am besten mit mir mit"
Wesker sperrte mit dem gelben Schlüssel eine Tür auf der rechten Seite auf.
(zu Michael)
"Wir müssten vermutlich auf sowas wie einem Balkon rauskommen wenn ich mich nicht irre. Gehen Sie ruhig vor, ich gebe Ihnen Feuerschutz"
Fred sah den langen Gang hinunter. Auch ihr stieg der Geruch unangenehm in die Nase. "Es riecht nach Verwesung. Schlimmer als der Zombie gerade." Fred hielt die Luft an und rümpfte ihre Nase. Etwas angespannt sah sie Tony dabei zu, wie er die Kommode untersuchte, hielt dabei jedoch ebenfalls den Gang im Auge. Tony fand die Taschenlampe und gab weitere Befehle an sein Team durch.
Ein Geräusch war irgendwo im Gang zu hören, ein leises Kratzen. "Hörst du das Tony?" Fred kicherte unsicher, sog dabei leicht grunzend die Luft durch die Nase ein. "I-Ich mag keine Ratten."
Ihr war nicht klar, wie sie in diese Spezialeinheit aufgenommen werden konnte. "Für wissenschaftliche Zwecke haben sie gesagt, übernatürliche Phänomene die zu untersuchen sind..." sie murmelte still vor sich hin, noch immer dem Geräusch lauschend.
Sie glitt zurück, mit den Rücken an die Wand, links direkt neben der Tür zu Raum 1FC3. Ihre Hände betasteten sie zaghaft.
Untote Zombies, nur frührer Menschen, die sich nach Gehirn sehnen. Ich habe schon ganz andere Dämonen mit Angel erlegt, meinem Retter, meinem Beschützer. Fred wurde klar, warum sie solche Angst hatte. Sie war hier in einem Team, indem jeder eine Verantwortung für den anderen zu tragen hatte. Sie konnte sich nicht einfach hinter den anderen verstecken, nur gemeinsam konnten sie an ihr Ziel kommen.
Entschlossen drückte sie sich von der Wand weg. Doch mit weniger entschlossener noch immer sehr unsicheren Stimme sagte sie: "Ich glaube, wir sollten weiter gehen." Sie ging langsam auf die erste Abzweigung zu, hielt jedoch kurz davor an. Sie wollte nicht von jemandem hinter dieser Ecke überrascht werden. Sie sah an die linke Wand und sah ein kleines, ca 20cm großes Bild von einem Orangenhain. Kurzentschlossen nahm sie es ab und warf es direkt auf die Kreuzung. Nur weiter hinten im Gang war weiterhin ein Kratzen zu hören. Hier vorne schien nichts zu sein, oder aber es hatte nicht reagiert. "Ooookay." sagte sie sich leise, ging 3 weitere Schritte vor, und schaute um die Ecke. Nichts, nur ein weiterer sehr kurzer Gang mit einer Tür auf der rechten Seite und weiteren Landschaftsbildern.
Das Team hatte sich aufgemacht weitere Räume zu erkunden.
"House und Harkness, schauen sie um die Ecken einfach mal nach dem Rechten."
Der mit House betitelte Mann hinkte voraus und Jack entschloss sich ihm langsam zu folgen. Doch als er um die Ecke bog, war House verschwunden.
(zu sich selbst)
"Okay... das nenne ich jetzt mal verwirrend... House?!?"
Doch da war nichts. Jack musterte die Wände an. Nichts war zu erblicken.
"Wie sieht es aus? Fred und ich werden uns mal hier diesen Raum ansehen. Wenn ihr komische Geräusche oder Schüsse hört, dann kommt uns helfen. Wir werden es andersherum auch tun."
Jack drehte sich, um Tony eine verständliche Antwort zu geben und in diesem Moment blickte er auf eine Tafel, die jetzt genau in seinem Blickfeld war. Und irgendetwas war auf ihr zu lesen. Er trat näher und begann die Schrift zu entziffern.
Mein Großvater war ein Priester in [nicht lesbar]
Er pflegte zu sagen:
Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist
Kommen die Toten auf die Erde.
(zu sich selbst)
"Und was soll mir das jetzt bitte sagen?"
Kate blieb weiter dicht bei Eko. Sie müssten als team jetzt zusammen bleiben. Wer weiss was sie als nächstes erwartet.
Stürmisch wie immer ging Sledge an ihnen vorbei um den Raum zu untersuchen. In seiner Eile bemerkte er nicht das leise ächzen.
"Vorsicht Mr. Hammer, da vorn ihnen ist irgendwas."
Kate holte ihre Taschenlampe aus der Gürteltasche und leuchtete in den Gang hinein. Ihr Lichtstrahl blieb am Boden stehen.
Ein sehr hungriger, am Boden liegender Mensch, der genauso verstümmelt war wie der Hund lag dort am Boden. Er besaß nur noch ein Bein und robbte in seinem eigenen Blut herum.
"Oh mein Gott, das ist ein Mensch! Wir müssen ihm helfen."
Kate ging auf ihn zu.
- Editiert von Headbreak am 12.06.2007, 19:43 -
Ein Waffen-check wäre hilfreich. Scofield? Und … Claire. Was steht uns zur Verfügung?
Michael lächelte. "Ich bin ein miserabler Schütze." Er hob eine einfach Pistole "Mehr habe ich nicht, meine Stärken sind andere."
Genug Zeit verschwendet. Ich hoffe, es hat keinen aus unserem Team erwischt
Mit diesen Worten machten sich Ripley und Claire auf den Weg nach unten, bevor der in Gedanken versunkene Michael ihnen folgen konnte, erschien Wesker und erteilte ihnen neue Befehle.
Ripley, ich würde vorschlagen Sie unterstützen Mac und Bauer bei der Erkundung des Raums auf der linken Seite. Michael und Claire kommen am besten mit mir mit
Wir müssten vermutlich auf sowas wie einem Balkon rauskommen wenn ich mich nicht irre. Gehen Sie ruhig vor, ich gebe Ihnen Feuerschutz
Vorsichtig öffnete Michael die Tür, im schwachen Dämmerlicht konnte Michael nicht viel nicht erkennen, Wesker hatte Recht gehabt, sie waren auf einem großen Balkon gelandet. Plötzlich vernahm Michael ein bedrohliches Knurren, innerhalb von Sekundenbruchteilen bemerkte er die Gefahr, die direkt auf sie zu kam. Er schrie "Achtung!", sprang zur Seite und hoffte nur, dass Wesker schnell genug abdrücken würde.
- Editiert von Nils am 12.06.2007, 18:05 -
House trat aus dem dunklen heraus (er war doch gar nicht weg ;-)) und gesellte sich zu Hawkneess, der an der Wand stand
zu sich:
Da hat wohl einer Blair-Witch gesehen. House sah das er sich einer Tafel widmete auf der zu lesen war
Mein Großvater war ein Priester in [nicht lesbar]
Er pflegte zu sagen:
Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist
Kommen die Toten auf die Erde.
zu sich:
was zur Hölle
(zu Hawkness): Da hat sich wohl jemand in etwas verrant. Tod ist Tod.
Das komplette Team Charlie versammelte sich im Gang.
Kate hielt ihre Lampe auf den verletzten Mann.
"Ich glaube wir können ihm nicht mehr helfen!" sagte Eko eiskalt.
Doch plötzlich fing der am Boden liegende Mann an, seltsame Töne von sich zu geben und kriechte auf Eko zu. Er versuchte Eko an zu fallen, der jedoch schlug mit seinem Stock mehrmals auf den Kopf des Zombies. Er stoppte erst, als fast nichts mehr vom Kopf übrig war. Eko war voller Blut.
"Was hast du getan!?" schrie Charlie entsetzt.
"Ich habe ihm einen gefallen getan." engegnete ihm Eko. Charlie konnte es nicht fassen wie Eiskalt Eko war. Sledge hielt sich aus dem Konflikt vorerst mal raus, er dachte sich seinen Teil. Libby suchte ein Gespräch mit Kate und Sledge, sie standen entfernt von Eko und Charlie.
"Habt ihr das vorhin gesehen!? Er hat ihn einfach ermordet!" sagte Libby entsetzt.
Sledge nahm seine Susi in die Hand: "Vielleicht sollten wir ihn erledigen bevor er uns bekommt!"
Kate sah Sledge schockiert an: "Bist du wahnsinnig Sledge...wir können doch nicht einfach ihn ermorden."
"Achja sollen wir warten bis er uns tötet, überleg mal Locke ist ebefalls tot und Eko war direkt in seiner Nähe! ...und erklär mir mal warum er die leiche mit sich nimmt, ich sags dir, damit die anderen Teams die Leiche nicht entdecken und verdacht schöpfen."
Libby sagte zustimmend: "Eigentlich hat er Recht, Eko´s verhalten ist sehr merkwürdig!"
Kate war zwar nicht einverstanden damit, konnte aber dennoch die beiden verstehen.
Sie liefen weiter, bis sie vor einer kleinen Tür standen. (F1 C20)
Sledge sagte leicht ängstlich: "Wir sollten uns mal in dem Raum umsehen."
"Einverstanden!" engegnete ihm Eko
Eko lief durch die Tür und betrat den Raum. Als er seine Taschenlampe an macht, sah er zwei verstümmelte Leichen, die sich auf ihn zu bewegten. "ZOMBIES! SOFORT RAUS HIER!" schrie Eko.
Er bemerkte nicht das sein team gar nicht erst ihm folgte. Sofort rannte Eko an die Tür "LASST MICH RAUS!", jedoch ignorierten sie seine Schreie. Das komplette Team Charlie drückte sich gegen die Tür. Eko wurde langsam von den beiden Zombies zerfleischt, mit letzter Kraft sagte er: "Traut nicht Charlie!" Das Team ließ erst von der Tür los, als sie keine Schreie mehr von Eko hörten. Sledge sagte nervös: "Was meinte er mit traue nicht Charlie!?"
Vor dem Lynch
Irgendwie war in diesem Gang nichts zu finden, oder vielleicht doch ? Bevor Sledge weiter darüber nachdenken konnte und schon an eine erholsame Dusche mit seiner Susi dachte, kam auf einmal Kate angetrabt und riß ihn aus seinem Traum.
(von Kate)
"Vorsicht Mr. Hammer, da vorn ihnen ist irgendwas."
"Auch wenn Sie eine Frau sind können Sie mich ruhig Sledge nennen" entgegnete er, ohne auf den weiteren Wortgehalt zu achten. Kate nahm ihre Taschenlampe heraus und blendete Sledge unabsichtlich für einen kurzen Moment." Ich weiß schon, warum ich einen Sonnenbrille mitnahme und setzte sie daraufhin wieder auf. Kate´s Lichtstrahl folgend sah Sledge jedoch irgendwas am Boden liegen. War es nur ein Haufen Müll oder ... ? Da rannte Kate schon auf dieses Etwas zu.
(von Kate)
"Oh mein Gott, das ist ein Mensch! Wir müssen ihm helfen."
Sledge konzentrierte seinen Blick und da erblickte er die Details. Ein Haufen Müll würde doch kein Blut absondern und nur noch ein Bein haben.
(zu Kate)
"Halt ! Keinen Schritt näher ! Das ist eine Aufgabe für mich, it's Hammertime ! Dem werde ich schon helfen, keine Angst."
Sledge machte sich auf in Richtung Kate, die schon bedrohlich nahe an dem Etwas dranstand und zielte mit seiner Magnum auf das verbliebene Bein, nur um etwas Spaß zu haben.
Der Lynch (gekürzt und erweitert :rolleyes: )
(von Kate)
"Kommt alle sofort her!"
"Argh, nicht doch, ich sagte 'It's Hammertime', das bedeutet ..." sagte Sledge vor sich hin, aber bevor er aussprechen konnte, waren auch schon die anderen um ihn versammelt, was die Sache nicht gerade leichter machen würde. Wieder einmal war Eko schneller und knüppelte solange auf den Kopf des ganz bestimmt nicht menschlichen Wesens ein, bis es sich nicht mehr regte. Charlie mußte daraufhin mal wieder rumheulen, typisch. "Dem sollte man bloß nie eine Waffe geben, ansonsten erschießt der sich noch selbst" dachte Sledge vor sich hin. Nach einer kurzen, aber heftigen Diskussion mit Kate und Libby konnte Sledge die beiden Mitläuferinnen schließlich davon überzeugen, daß es das Beste wäre, sich Mr.Eko zu entledigen, dann würden auch mehr Abschüsse an Sledge selbst fallen. Ja, diese Idee gefiel ihm sehr.
Die Gruppe ging den Gang weiter bis sie zu einem kleinen Raum kamen.
"Wir sollten uns mal in dem Raum umsehen." sagte Sledge und Eko marschierte wieder mal als Erster hinein. Die Falle schnappte also zu. Eko bemerkte die zwei nichtmenschlichen Wesen zu spät, doch ein Zurück gab es nicht mehr, die Tür war bereits verschlossen ... und zwar durch uns ! Wir stemmten uns mit aller Kraft dagegen, bis wir keinen Laut mehr hörten. Kurz vor dem Ende des Kampfes hörten wir jedoch Eko noch etwas sagen.
(von Eko)
"Traut nicht Charlie!"
"Wer sollte diesem Milchbubi auch trauen" flüsterte Sledge leise vor sich hin, sagte dann jedoch laut zur Gruppe "Was meinte er mit traue nicht Charlie!?" Sledge wußte genau, was damit gemeint war.
Nach dem Lynch
(zum Rest von Team Charlie)
"Wir sollten nachschauen, ob er wirklich tot ist. Bereit ? Bereit !"
Sledge riß mit einem Male die Tür auf und trat ein Stück hinein, doch was ihm da offenbart wurde hatte er selbst in den Zeiten als Polizist noch nicht zu Gesicht bekommen. "Was zur Hölle" entfuhr es Sledge bei diesem Anblick. Der ganze Raum war mit Blut verschmiert, wobei Sledge gar nicht wissen wollte, von wem es alles stammte, Eko´s mußte jedoch unter Garantie darunter sein, von Eko selbst, der in der Nähe von der Tür lag, war jedenfalls nicht mehr besonders viel übrig. Ganz hinten in der Ecke kauerten die zwei Zombies, doch die waren erstmal damit beschäftigt, ihre Wunden zu lecken, wahrscheinlich hatten sie sich beim Kampf auch gegenseitig angefallen.
"Wir sollten ganz sicher gehen und dem lieben Mr.Eko noch eine Kugel in den Kopf jagen, meinst Du nicht auch, Susi ?" sprach Sledge in einer hörbaren Lautstärke und richtete seine Magnum genau auf Eko´s Kopf, oder zumindest, was davon übrig war.
"Da hat sich wohl jemand in etwas verrant. Tod ist Tod."
Jack schrack zurück, als House wieder neben ihm stand.
(zu House)
"Verdammt! Wo waren sie?!? Und was zum Teufel meinen sie mit verrannt?"
Was konnte das nur bedeuten? Jack begann an sich selbst zu zweifeln, er konnte House nicht einfach übersehen haben. Forderten die langen Jahre nun ihren Preis?
Der Tot, war also wirklich nicht das Ende, doch das Paradies hatte sich Eko wahrlich anders vorgestellt. Was gerade mit ihm geschehen war konnte er nicht einordnen, eigentlich viel im das Denken von Moment zu Moment im allgemeinen immer schwerer. Und auch die Schmerzen, die er während des Kampfes mit diesen Wesen verspürt hatte liesen nach. Das einzige Gefühl, welches Eko mit zunehmender Intensität verspürte war Hunger, unstillbarer Hunger.
Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und Sledge, der seinen Tot zu verantworten hatte stand vor ihm. Langsam erhob sich der zerfetzte Körper Ekos und wankte unsicher auf Sledge zu, setzte seine fast komplett Taub nach unten hängenden Lippen an Sledges Ohr und begann, begleitet durch ein Leises Stöhnen zu flüstern.
(zu Sledge)
"Wohl dem öööaaah dem die Übertretungen vergeben söööönd, dem die Sünde bedeckt ist! ööööööaaaahh Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Öööööööahhh Dööas Küüönd ist dööööar Schlüüüüöössöäl Ööööahhh"
Ekos Bein knickte kurz ein, doch der Geruch war zu verlockend und der Hunger wurde bald zu stark. Mit einem Ruck taumelte Eko nocheinmal auf Sledge zu und versenkte seine Zähne in dessen Hals "öäääääh"
(Sodala, jetzt darfst du dich mal auf die Suche nach dem Serum machen lieber ThommyK, kannst deine langsame Zmbiewerdung Rollenspiererisch umsetzen oder wenn es dir garnicht in den Kram passt einfach ignorieren ;) )
Sledge hielt ruhig die Waffe auf die Reste von Eko´s Kopf, plötzlich regte sich der darunter befindliche zerfleischte Körper. Eko stand auf und wankte auf Sledge zu. "Bein oder Kopf, Bein oder Kopf" überlegte er. "Meinst Du wirklich ?" fragte er seine Susi, doch da stand Eko schon an seinem Ohr.
(vom zerfleischten Eko)
"Wohl dem öööaaah dem die Übertretungen vergeben söööönd, dem die Sünde bedeckt ist! ööööööaaaahh Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Öööööööahhh Dööas Küüönd ist dööööar Schlüüüüöössöäl Ööööahhh"
"Seit wann reden Zombies denn bayrisch ?" überlegte Sledge, während Mr.Eko von seinem Ohr kurzzeitig wieder verschwunden war. Etwas in Gedanken versunken wurde Sledge ruckartig wieder davon losgerissen, als etwas seinen Hals traf.
(vom zerfleischten Eko)
"öäääääh"
"Veeeeeerrrdaaaaaammmmmmttt, Du elendiger Voodoo-Priester" schrie Sledge außer sich, stieß Mr.Eko mit seinem rechten Arm von sich, richtete seine Magnum blitzschnell auf den Kopf von Eko und feuerte. "Du verdammtes elendiges Etwas, was hast Du nur getan ?" rief er dem nun leblosen Körper zu. Er fasste sich an den Hals und sah eine Unmenge von Blut. "Ich sollte Dir ..." Von dem Rumgeschreie waren jedoch die beiden am anderen Ende kauernden Zombies aufmerksam geworden, welche sich nun langsam auf Sledge zubewegten. "Wagt es ja nicht, meine Stimmung ist momentan nicht gerade die Beste." rief Sledge ihnen wütend zu, doch diese ließen sich nicht davon beeindrucken. Voller Adrenalin ging er auf beide Wesen zu. Dem ersten versetzte er einen kräftigen Fußtritt, während er sich weiterhin mit einer Hand den Hals hielt, doch damit konnte er nun niemanden beeindrucken. Gerade als eins der Wesen auf ihn zuspringen wollte, riß er seine Magnum hoch, nahm noch seine zweite blutverschmierte Hand zur Hilfe und drückte ab. Wie ein Stein fiel es zu Boden. Doch Sledge war noch nicht fertig. Das zweite Wesen sprang ebenfalls hoch und riß ihn komplett zu Boden. Es sah die Bißstelle und langte ebenfalls noch einmal kräftig zu. Sledge sah keine andere Wahl als mit dem Griff seiner heißgeliebten Susi zuzuschlagen. Doch dies zeigte Wirkung. Das Wesen blickte Sledge direkt in die Augen, bevor es mit einem kräftigen Tritt von Sledge´s rechtem Bein zurückgeschleudert wurde. Sledge drehte seine Waffe in den Händen um, zielte mit beiden Händen genau auf den Kopf und schoss seine letzte Kugel mitten hindurch, so daß die Wand einen weiteren Fleck bekam, dem man jedoch nur unschwer erkennen konnte, da sich ziemlich alles schon in roter Farbe präsentierte.
"Gott !" rief Sledge, doch mit Glauben hatte das wenig zu tun. "Diese verdammten ..." Mehr konnte Sledge nicht dazu sagen. Er blieb erstmal sitzen und schaute sich im kleinen Raum um, entdeckte hierbei in einer Ecke auch Locke, aber viel war das nicht mehr. Er bzw. sein Kopf mußte unter Eko gelegen haben.
Dann schaute er seine Susi an. "Nein, Susi, es tut mir leid. Das, das wollte ich wirklich nicht. Ja, aber ... OK." Sledge machte sich zunächst daran, seine Susi von all dem roten Blut zu befreien, doch das war bei seiner blutverschierten Hand gar nicht so einfach, aber so würde er wenigstens eine Weile beschäftigt sein.
Untersuche 1FC20
"Ripley, ich würde vorschlagen Sie unterstützen Mac und Bauer bei der Erkundung des Raums auf der linken Seite."
Weskers Befehl schien logisch - bis auf die Tatsache, dass weder Mac noch Bauer im Besitz einer Waffe waren. "Sie wissen nicht zufällig, wo sich die Küche befindet, Sir?" Wesker gab ihr widerwillig die Informationen, die sie benötigte.
Ripley brauchte keine 2 Minuten, um in der Küche die Messer zu finden. Sie nahm nicht die schwersten Klingen, sondern sechs mittlerer Größe, die gut in der Hand lagen und ausbalanciert waren.
Unmittelbar darauf stieß sie ihrem Befehl folgend zu Bauer und Mac. Sie offenbarte
ihren Kameraden die Messer: "Es wird wenig helfen, aber richtig eingesetzt, sind sie hervorragende Wurfinstrumente..."
- Editiert von Ellen Ripley am 13.06.2007, 05:21 -
- Editiert von Ellen Ripley am 13.06.2007, 08:38 -
Nachdem Tony seine Anweisungen verteilt hatte, überlegte er, wie er weiter verfahren sollte. Neben ihm murmelte Fred etwas vor sich hin. Sie arbeiteten zwar noch nicht lange zusammen, aber Tony fand ihr Gemurmel immer sehr entspannend. Ihr ganzes Auftreten hatte für ihn immer etwas friedenspendendes. Aus seiner teenagerhaften Schwärmerei wurde er herausgerissen, als die Kleine ein Bild von der Wand nahm und es auf die erste Kreuzung weiter hinten im Gang warf. "Die Idee ist nicht schlecht.", dachte Tony bei sich und nachdem Fred die Ecke gesichert hatte schnappte er sich ein Bild von einem röhrenden Hirsch im Wald und warf es auf den Boden der nächsten Ecke. Nichts passierte.
Tony sah um die erste Ecke und erblickte die Tür, die Fred grade betrachtete. "Wir sollten erst die andere Ecke sichern und dann weitersehen.", erläuterte er das weitere Vorgehen. Er schritt zur nächsten Ecke und zog seine Desert Eagle. Ein Raunen und Kratzen war zu hören. So schnell er konnte schoss er mit von sich gestreckter Waffe in den Gang hinter der Ecke. Schwärze. Die Deckenlampen waren hier ausgefallen und Tony blickte in ein schwarzes Loch. Schnell machte er wieder den Schritt zurück, denn er stand im gleißenden Licht und egal was dort lauerte, es konnte ihn sehr gut sehen.
Was tun?
Er hatte eine Idee. Und er hatte sogar die nötigen Mittel bei sich. Er riss ein weiteres Bild von der Wand. Ein furchtbar heruntergekommenes Fischerhaus an einem Bergsee. Mit einem Handgriff seiner riesigen Hände hatte er die Leinwand aus dem Rahmen gerissen. Er knüllte sie zusammen, holte sein Sturmfeuerzeug aus der Tasche und begab sich wieder um die Ecke. "Wollen wir doch mal sehen, was wir da haben.", sagte er leise zu sich und zündete den mit alten Ölfarben getränkten Lappen an. Dann warf er das Knäul in die Dunkelheit so weit er konnte. Es landete etwa auf halbem Weg. Und erleuchtete ein weiteres Stück leeren Ganges.
Tony riss ein weiteres Bild aus seinem Rahmen, knüllte es und ging auf den ersten brennenden Klumpen zu. Dort zündete er den nächsten feurigen Wegweiser an und warf ihn. Er traf am Ende des Ganges die Wand und entzündete so das dort hängende Bild eines Fischers in seinem Ölmantel. Nichts geschah. Doch. Es war plötzlich still. Kein Raunen und kein Kratzen mehr.
Tony ging vorsichtig zur nächsten Ecke. Um sie schoss plötzlich eine Frau in einem weißen Kittel. Sie machte unmenschliche Gurgellaute, was daran liegen konnte, dass sie scheinbar einen großen Holzsplitter im Kehlkopf stecken hatte. Tony wußte sofort was zu tun war und zog seine Waffe. Zu seinem erstaunen hatte er allerdings die alte Taschenlampe in der Hand. Die Frau war bereits bei ihm, als er von Taschenlampe auf Desert Eagle wechseln wollte. So blieb ihm nichts anderes übrig als die Taschenlampe zweckzuentfremden. Mit einem gewaltigen Hieb drosch er der einen Kopf kleineren Frau die Taschenlampe gegen die Schläfe. Sie schlug sofort gegen die Wand, wo ihr Kopf aufplatzte. Tony riss ein viertes Bild von der Wand, zerbrach den Rahmen und rammte ihr eine Querleiste davon in den Kopf. Die Frau blieb erst leise gurgelnd und dann schweigend liegen.
Tony blickte sich um und hoffte nicht noch eines dieser Biester übersehen zu haben. Aber er entdeckte um die Ecke nur eine weitere Tür. Er entschloss nicht ohne Verstärkung weiter zu gehen und rief zunächst Fred zu sich. "Freeeed??"
"Hallo?", erklang eine Stimme hinter der neuentdeckten Tür.
Damit hatte Tony nicht gerettet. Hier im Haus schien es noch einen Überlebenden zu geben. Eine Hoffnung auf Antworten?
Wesker hatte zum Glück seine Magnum schon im Anschlag, als Michael zur Seite sprang. Doch er wartete noch kurz, solange bis das Knurren in der Dunkelheit näher kam. Als er merkte dass der Köter zum Sprung ansetzte betätigte Wesker den Abzug und ein lautes Jaulen sagte ihm dass sein Schuss getroffen hatte. Noch bewegte sich der Cerberus allerdings ein wenig als Wesker näher kam, aber nur solange bis ein zweiter Schuss sein hässliches Maul in blutige Fetzen riss.
So Hündchen, das mit dem Totstellen klappt doch schon mal ganz gut
Plötzlich drangen von oben weitere Geräusche hervor, Wesker wusste sofort um was es sich diesmal handelte.
Krähen... das hat Umbrella doch eindeutig aus nem Hitchcock-Film geklaut
(zu Claire und Michael)
"Vorsicht, gleich wirds hier ungemütlich. Wir sollten uns besser nicht allzu lange hier aufhalten, diese Krähen können ganz schön aggressiv werden!"
Untersuche 2F-C10
OT: Nils oder Sawyersgirl, einer von euch darf schreiben wohin wir als nächst weitergehen. Als GF kann ich ja jeden Tag ne eigentlich verschlossene Tür öffnen, aber ich lass mal euch entscheiden ;)
Das ganze Szenario lief wie ein schlechter Zombiefilm vor Kates Augen ab. Sie erkannte nun den erst der Lage und obwohl sie nicht an Zombies und ähnliches glaubte schienen diese Wesen solche zu sein. Immer wieder stellte sie sich denselben Fragen.
Wie konnte das nur passieren? Wie konnten sie nur so handeln?
Wie die Wilde ihren Gruppenführer den Untoten vorwerfen. Nein das darf nicht wahr sein.
Kate schlug die Hände über den Kopf. Drehte sich um und sah dann Charlie und Libby vor sich. Ihr ganzer Zorn und ihre Wut sprudelten in ihr hoch, ihr Kopf wurde feuerrot. Sie zog ihre Beretta aus dem Halfter und ziele damit auf die Beiden im Wechsel.
(zu Charlie und Libby)
"Verdammt noch mal, was habt ihr euch nur dabei gedacht? Ihr noch bei Sinnen? Und wo zum Teufel ist Sledge schon wieder? Ihn hättet ihr in diesem Raum sperren sollen." :angry:
Kates Herz pumpte wie verrückt und Schweizperlen sammelten sich auf ihrem Gesicht.
"Charlie sag doch auch mal was!"
Nachdem Wesker das Wesen erschossen hatte, rappelte Michael sich wieder auf. Doch die nächste Gefahr ließ nicht auf sich warten, die Geräusche, die Michael am ehesten als Vogelschreie einordnete, schienen nicht nur ihn zu beunruhigen.
Vorsicht, gleich wirds hier ungemütlich. Wir sollten uns besser nicht allzu lange hier aufhalten, diese Krähen können ganz schön aggressiv werden!
Der einzige Weg vom Balkon war der Rückzug, Michael flüchtete zurück nach 2FC1. Wesker schien anscheinend zu wissen, was es mit den Wesen, die sie angegriffen hatten auf sich hatte.
"Was waren das für Viecher?", fragte Michael Wesker während er sich auf die andere Seite des Raums zuging (OT: 2FC3 ist doch der einzige Raum den wir momentan im 2. Stock öffnen könnten, oder?)
- Editiert von Nils am 13.06.2007, 18:22 -
Wieder drinnen, in Sicherheit. Diese Viecher rauben einen auch echt die letzten Nerven.
"Ich glaube wir kommen durch die Tür da, die müsste offen sein", sagte Claire zu Michael. Sie sah zu Wesker.
"Ich würde sagen, wir gehen weiter darein, wir müssen uns noch den Rest der Etage angucken", Claire wies auf die zuhe Tür, wohinter bestimmt noch mehr Gefahren lauerten.
Eventuell bräuchte man Schlüssel.
Claire ging einen Schritt vor in Richtung Tür.
Er schaute in 1FC20. Eine riesige Blutlache war am Boden und kroch langsam in den Gang. Er stand still, sagte nichts, zeigte keine Reaktionen, hatte zudem auch kein schlechtes Gewissen wegen des Todes von Eko, noch hat er sich über seinen Spruch gewundert.
Kate zog ihre Baretta und zielte abwechseln auf Libby und auf ihn. "Kate, leg die verdammte Waffe weg." sagte Charlie ruhig. "Und was soll ich denn auch sagen?"
Charlie ging in das Badezimmer, durch das Blut, zum Spülbecken hin. Dort waren einige lose Wasserröhren, er schnappte sich eine davon und riss sie aus dem Anker. So hatte er wenigstens eine Waffe zur Verteidigung. Dann ging er wieder an Sledge vorbei, zu Libby und Kate.
"Sledge hat eine Wunde im Hals. Es war Eko! Wir sollten lieber auf ihn aufpassen, doch vertraut wem ihr wollt, ich werde euch nicht etwas einreden wollen." flüsterte er den beiden zu.
(zu allen)
"Ich glaube wir sollten weitergehen, hier stinkt es höllisch nach Blut und Verwesung!"
Einmal mehr überstürzten sich die Ereignisse.
Bevor sich Libby versah, wurde Eko von seinem eigenen Team in einer Kammer mit Zombies gezwängt, Sledge lieferte sich einen Kampf mit ihm und den anderen Gestalten und Kate zielte plötzlich auf sie und Charlie.
Was aber Libby am Meisten überraschte, war sie selbst. Hatte sie gerade dabei beigewirkt einen Mann, den sie für sehr symphatisch und aussergewöhlnlich gehalten hatte, zum Tod zu führen?
Sie begriff sich selber nicht mehr. In Gedanken verloren bekam sie fast nichts von dem Kampf von Sledge mit den beiden Zombies mit.
Erst als Kate ihre Pistole auf sie richtete, begriff sie wieder wirklich, was geschehen war.
"Verdammt noch mal, was habt ihr euch nur dabei gedacht? Ihr noch bei Sinnen? Und wo zum Teufel ist Sledge schon wieder? Ihn hättet ihr in diesem Raum sperren sollen."
Zu Kate:
Kate! Ich weiss wirklich nicht, was in mich gefahren ist! Dieses Haus... Es scheint unseren Verstand zu beeinflussen.
Frustriert lehnte sie sich gegen eine Wand, hoffend, dass Kate ihre Waffe wieder runter nehmen würde.
Ich kann es nicht fassen, dass nun auch Eko tot ist. Wie erging es wohl bisher den anderen Teams? Wieso funktionieren diese Walkie-Talkies nicht?
"Sledge hat eine Wunde im Hals. Es war Eko! Wir sollten lieber auf ihn aufpassen, doch vertraut wem ihr wollt, ich werde euch nicht etwas einreden wollen."
"Ich glaube wir sollten weitergehen, hier stinkt es höllisch nach Blut und Verwesung!"
Zu Charlie und Kate:
Danke für die Information Charlie. Ich glaube auch, dass wir weitergehen sollten (allerdings aus anderen Gründen).
Ich werde mal nach Sledge sehen, jemand muss ihm helfen! Kate? Ich sollte gehen, wenn du mich lässt.
"Verdammt! Wo waren sie?!? Und was zum Teufel meinen sie mit verrannt?"
House mit einem schmunzeln(zu hawkness): Glauben sie wirklich der Teufel schnappt sich nicht alle Leute die er bekommen kann? Das ist doch bestimmt ein Egoist!".
House (zu allen): Wo zur Hölle ist dieser Tony und das Mädel abgeblieben? Hauen wohl ganz allein ab und lassen uns hier in diesem sticklangweiligen Gang zurück."
House schaute sich einige Bilder an der Wand an und blieb bei einem Gemälde stehen. Darunter stand auf dem Schild - Priester Hans Baldur -. komischer Zeitgenosse, aber vllt. ist der komische Kautz der Großvater von jenem der diese Tafel angebracht hatte
"Kate, leg die verdammte Waffe weg."
Kate! Ich weiss wirklich nicht, was in mich gefahren ist! Dieses Haus... Es scheint unseren Verstand zu beeinflussen
Langsam nahm Kate die Waffe runter und steckte sie zurück in den Halfter.
"Es tut mir Leid Leute aber meiner Meinung nach können nur noch wir 3 Zusammenhalten. Ich traue diesen Hammer Typen nicht. Wer ist das überhaupt und was bildet der sich ein. Oh Mein Gott ich dreh hier langsam durch. Erst das Bild und nun das. Womit haben wir diesen Horror nur verdient?"
Frustriert und total am Ende setzte sich Kate auf den blutigen Boden des Ganges. Sie sah auf ihr Walkie und schleuderte es dann gegen die Wand.
Charlie
"Sledge hat eine Wunde im Hals. Es war Eko! Wir sollten lieber auf ihn aufpassen, doch vertraut wem ihr wollt, ich werde euch nicht etwas einreden wollen."
(flüsternd zurück zu Libby und Charlie)
"Wisst ihr was das heißt, er ist infiziert wir müssen ihn loswerden, sonst wird er uns alle umbringen.
Und dich zu erst Charlie!
Doch lasst euch nichts anmerken wir müssen das in Ruhe planen und nicht wieder so durch drehen wie bei Eko."
"Ich glaube wir sollten weitergehen, hier stinkt es höllisch nach Blut und Verwesung!"
"Auf geht’s wir müssen weiter!"
zu sich selbst "Weiter in den Abgrund"
Libby war erleichtert, als Kate ihre Waffe wieder sinken liess.
Zu Kate:
Danke Kate! Wir müssen jetzt zusammen halten!
"Wisst ihr was das heißt, er ist infiziert wir müssen ihn loswerden, sonst wird er uns alle umbringen.
Und dich zu erst Charlie!
Doch lasst euch nichts anmerken wir müssen das in Ruhe planen und nicht wieder so durch drehen wie bei Eko."
Entgeistert starrte Libby Kate an.
Zu Kate:
Kate! Wir haben eben gerade Eko indirekt ermordet! VIelleicht gibt es noch Hoffnung für Mr. Sledge, aber selbst wenn nicht, können wir ihn doch nicht einfach so töten! Ich gehe ihm jetzt helfen.
Libby schlich sich vorsichtig in den Raum.
Er war voller Blut.
Eko und zwei weitere Zombies lagen da, Sledge war auch im Raum.
Zu Sledge:
Ich habe gehört, Sie haben eine Verletztung. Kann ich helfen?
Charlie blieb stehen.
(zu Kate)
"Wir sollten auf sie warten. Falls sie wieder lebendig da rauskommt! Und... was war denn mit dem Bild? Ich habe das gar nicht mitbekommen. Er setzte sich, mit dem Rücken zur Wand gelegt, auf den Boden des Ganges und spielte mit dem Wasserrohr. Charlie schwang es hin und her, als würde ein Zombie vor ihm stehen, um zu testen, wie handlich es war.
"Wie viel Schuss hast du noch, Kate? Wir sollten uns um unsere Waffen sorgen machen. Soweit ich weiß hat Sledge auch nicht viel mehr Schuss, Libby müsste noch genug haben."
Dann packte er sein Walkie-Talkie und probierte alles mögliche aus, ohne Erfolg. Es gab keinen Funk.
Stunden mußten vergangen sein, zumindest kam es Sledge so vor. Langsam erschien auch wieder die Grundfarbe seiner Susi, dafür war nun sein Hemd voller Blut, aber das bißchen mehr spielte nun auch keine Rolle mehr. "So, nun bist Du wieder so wie vorher, blitzblank" sprach Sledge zu seiner Waffe, auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach. "Oh, Du hast Recht, ich mache ihn sofort weg" sprach Sledge weiter, man konnte nur vermuten, was Susi ihm sagte. "Gleich bist Du wieder voll einsatzfähig." Auf einmal sah er den einzigen verbliebenen Mann seiner Gruppe an sich vorbeigehen, Charlie, der ihn argwöhnisch betrachtete, doch Sledge ließ sich nichts anmerken und putzte weiter. Im Innersten war ihm jedoch gar nicht wohl. Er wußte, daß er nun auf sich allein gestellt sein würde. Was haben die Frauen denn bisher geleistet ? Hierbei ist es egal, ob man sich auf die Geschehnisse in dieser seltsamen Villa oder auf die gesamte Menschheitsgeschichte bezieht, die Antwort bleibt die gleiche: Nichts ! Und dann dieser ... Nein, nur Sledge konnte nun noch alle retten.
Als seine Susi endlich vom Gröbsten befreit war, bemerkte er erst das Flüstern im Gang. Waren es weitere übel zugerichtete Kreaturen oder einfach nur seine unfähigen Teamkollegen ? Welches Team eigentlich, es gab doch jetzt nur noch ein 1-Mann-Team. Doch Sledge mußte wachsam sein. Plötzlich stand jedoch eine Gestalt direkt vor ihm, die Konzentration fiel Sledge merklich schwer.
(von Libby)
Ich habe gehört, Sie haben eine Verletztung. Kann ich helfen?
Während Libby sprach, riß Sledge blitzschnell (für seinen Zustand) die Magnum nach oben. "Ach, Sie sind´s." sprach Sledge leise. "Aber ja, Sie können mir helfen. Geben Sie mir einfach ihre ganze Munition, damit ich mich aus diesem gottverdammten Ort befreien kann. Gott !" schrie er Libby in einem ärgerlichen Ton an, offenbar hatte er Schmerzen, ließ sich jedoch kaum etwas anmerken. "Ich hoffe Sie haben 44er dabei". Sledge blickte sich um und realisierte erst jetzt das viele Blut, woraufhin ihm ganz anders wurde. "Gott, ich muß hier raus" rief Sledge. Libby ignorierend versuchte er sich an der Wand hochzuziehen, von einer Frau würde er sowieso nie Hilfe annehmen, zumindest nicht in dieser Art. Sledge preßte seinen Rücken an die Wand, zog die Beine an, drückte sie langsam durch und es klappte. Gerade als Sledge sich von der Wand fortbewegen und einen Schritt auf Libby zugehen wollte, verlor er das Gleichgewicht und stürzte genau auf den leblosen (aber was heißt das schon bei Zombies ?) Körper von Eko und hatte Glück, daß er nicht auf der daneben liegenen Axt landete. "Verflucht" rief Sledge und wünschte sich gleichzeitig, daß ihn keiner so sehen würde, aber dafür war es schon zu spät. "Wenn das beim Polizeiball rauskommt" flüsterte er leise vor sich hin. Susi war zum Glück nichts passiert, sicherheitshalber steckte er sie jedoch wieder weg. "Da bist Du sicherer aufgehoben" sagte er noch zu ihr, bevor sie wieder im Halfter verschwand. Sledge lag nun zumindest in der Nähe der Tür. Er griff zur Axt, robbte mit dieser an die Tür heran, griff mit der rechten Hand zum Türrahmen, stützte sich mit der linken Hand auf der Axt auf und zog sich erneut, jedoch recht langsam und vorsichtig agierend, am Rahmen nach oben. Als die Tat endlich vollbracht war, drehte sich Sledge um und schaute Libby an.
(zu Libby)
"Ja, was ist nun ? Können wir ? Ich hab nicht ewig Zeit."
"Glauben sie wirklich der Teufel schnappt sich nicht alle Leute die er bekommen kann? Das ist doch bestimmt ein Egoist![...]Wo zur Hölle ist dieser Tony und das Mädel abgeblieben? Hauen wohl ganz allein ab und lassen uns hier in diesem sticklangweiligen Gang zurück."
(zu House)
"Naja... sie scheinen mir ja der Experte für Egoisten zu sein."
House wandte sich von ihm ab und betrachtete nun eines der Bilder an der Wand.
(zu House)
"So stinklangweilig scheint es für sie ja nicht zu sein."
Die Sache von vorhin war Jack noch immer nicht geheuer und er wollte keinen Augenblick länger in diesem Gang bleiben. Die Nachricht auf der Tafel bereitete ihm auch ein wenig Kopfzerbrechen. Was hatte sie nur zu bedeuten?
(zu allen)
"Also ich werde unserer 2-Personen-Avantgarde mal folgen, hier gibt es nichts zu finden."
Mit diesen Worten ging Jack in den Gang, in dem Tony und Fred verschwunden waren.
(in den Gang)
"Tony?! Fred?!"
Doch es kam keine Antwort zurück.
Eine Mischung aus Verwesung und verbranntem Öl setzte sich in Jacks Nase ab. Kurz überlegte er, wie man diesen Duft wohl nennen könnte, da fiel ihm eine Tür auf der linken Seite des Gangs auf. Er ging auf die Tür zu und rüttelte am Türknauf. Sie schien offen zu sein. Also öffnete sie langsam und betrat den Raum, der sich für ihn geöffnet hatte.
Viel konnte er nicht erkennen, was wohl mit daran lag, dass es nicht viel in diesem Raum zu erkennen gab. Ein bisschen Staub hier und da, ein paar Spinnweben, zwei von diesen merkwürdigen Hunden, ein Tisch, ein Stuhl... Moment!
Genau da sprang einer der beiden Hunde auf Jack zu. Er griff unter seinen Mantel und zog seinen Sonicblaster hervor und schoß...
(in den Raum)
"VERDAMMT! Immer wenn ich das Teil brauche sind die Batterien leer!"
Schnell hielt er der Bestie seinen Arm als Schutz vor und die Zähne bohrten sich zu erst durch den Scanner an seinem Handgelenk und dann ins Fleisch. Der Schmerz war unerträglich. Doch Jack überlegte nicht lange und schmiss sich und die Bestie mit voller Wucht gegen die nächste Wand. Doch das Vieg ließ einfach nicht locker. So wiederholte er dies noch zweimal und konnte dann hören, wie der Schädel der Bestie zerbrochen war. Der Biss lockerte sich und der Körper fiel regungslos zu Boden.
(in den Raum)
"Okay, und jetzt zu Nummer 2."
Doch der andere Hund war verschwunden. Wie vom Blitz getroffen warf Jack einen Blick auf die Tür durch die er gekommen war und bemerkte, dass diese weit offen stand.
- Editiert von Komohdo am 14.06.2007, 00:00 -
Fred untersuchte den Seitengang genauer. Tony ging hinter ihm vorbei und übernahm scheinbar ihren Trick. Ein stolzes Grinsen legte sich über ihr Gesicht. Sie ging weiter auf die Tür zu. Ein kleiner Spalt war zu sehen, scheinbar war sie offen. Fred legte ihre linke Hand an die Tür und wollte sie gerade aufstoßen, als ein großer Tumult aus der anderen Richtung kam. "Tony" schreckte sie auf und drehte sich um. Hetzend sah sie sich um, sie war unbewaffnet. Der Rahmen des Bilds lag noch auf dem Boden. Ohne zu zögern rannte sie darauf zu und trat einen kleinen handlichen Pflock direkt beim ersten Versuch heraus. Nicht sonderlich stabil, aber besser als nichts.
Es war schon wieder ruhig. Fred rannte den Gang entlang und gelangte zu einer Frauenleiche. "Oh mein Gott..." sagte sie angewiedert. "Freeeed??
" rief Tony durch den Gang. Ohne weiter au die Leiche zu achten ging sie auch direkt um die Ecke.
"Hallo?" erklang eine Stimme hinter der Tür. Fred sah in Tonys Gesicht, dann auf die Tür unfähig ein Wort zu sagen. Wie konnte noch immer ein Mensch in diesem Haus überleben? Freds Misstrauen war groß, noch größer als damals in Pylea.
(zu Claire und Michael)
"Kann einer von euch beiden kurz nachsehen wies Jack und Mac ergeht? Sagt ihnen ich hab hier was gefunden, das sollten wir uns mal ansehen!"
Wofür dieser Schalter wohl gut ist? Spencer hatte eine Neigung zu hinterhältigen Fallen, ich erinner mich noch gut an den Raum mit der herunterkommenden Decke nur weil man die Shotgun aus der Wand genommen hat...
Andererseits könnte dieser Schalter aber auch was nützliches für uns enthalten...
Wesker betätigte den Schalter (noch) nicht, er wollte erst hören was seine Teammitglieder dazu zu sagen hatten.
(zu allen anwesenden Bravo Team Mitgliedern)
"Diesen Schalter hier habe ich gerade gefunden, soviel vorab: ich weiß nicht was er auslöst oder was uns erwarten wird" und diesmal muss ich noch nicht mal lügen "was denkt ihr, sollen wirs riskieren?"
- Editiert von Jin108 am 14.06.2007, 00:39 -
Anscheinend haben sie mich übersehen als sie hoch gingen, wenigstens sind wieder alle versammelt. Ich frage mich warum heute Nacht soviele Schüsse zu hören waren, sind diese verdammten Hunde etwa auch im Haus? Naja ich kann mir auch noch nachher darüber Gedanken machen.
Als ich die Gruppe wieder fand, standen wir in einem langen Gang, am Ende des Ganges stand Wesker zusammen mit Claire und Micheal. Sie haben sich über die Aktivierung eines Schalters unterhalten.
(zur Gruppe)
"Ich hätte da eine Idee, wenn wir einen Fernauslöser bauen würden müssten wir nicht uns berat schlagen wer den Schalter benutzt! Dadurch wäre auch niemand gefährdet, was heißt schon gefährdet, wir wissen ja nicht was passiert."
Seltsam....wenn ein PC da steht, der anscheinend nicht betriebs bereit ist, hatte er wohl etwas mit dem Schalter zu tun. Wir könnten ihn vielleicht dann wieder zum laufen bringen..."
Jack hechtete aus dem Raum in den Gang, in Sorge das zweite Vieh würde über seine unvorbereiteten Teammitglieder herfallen. Doch welche Richtung hatte es wohl eingeschlagen. Rechts oder links? Keine von beiden, wie es schien. Es stand in der kleinen Nische des Gangs, links von der Tür aus der Jack gerade kam. Und es versuchte mit aller Kraft durch eine Tür, die sich in der Nische befand, zu kommen.
Jack zog seine Pistole und visierte das Wesen an.
(zum Hund)
"HEY!"
Die Bestie reagierte auf Jack, hatte sofort eine Kugel zwischen den Augen und sackte zusammen.
Mit vorsichtigen Schritten und noch immer schussbereiter Pistole ging Jack auf den bewegungslosen Körper zu und trat gegen diesen. Keine Reaktion. War es plötzlich so einfach die Dinger zu töten? Erst jetzt fiel ihm auf, dass dieser Hund nicht so war, wie die anderen, die er gesehen hatte. Es waren durchaus noch normale Züge eines Hundes zu erkennen, nicht so wie bei den anderen. Aber wieso?
Jack steckte seine Pistole wieder zurück und wollte sich nun erstmal seine Wunde ansehen. Der Scanner oder besser das was von ihm übrig war, war selbst verständlich hinüber. Er löste den Verschluss und die Einzelteile fielen zu Boden. Jetzt begutachtete er die Wunde oder vielmehr die Stelle an der die Wunde gewesen war. Erneut war er verwundert wie schnell solche schmerzhaften Verletzungen verschwanden, doch in dieser Situation war ein Teil von ihm auch irgendwie erleichtert über diesen Umstand. Er zog den Ärmel seines Mantels wieder über den Arm und vergessen war die Wunde.
(zu sich selbst)
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, was sich hinter dieser Tür verbirgt und warum unser Freund hier rein wollte."
Jack griff nach dem Türknauf und öffnete die Tür.
Untersuche 1FC7
- Editiert von Komohdo am 14.06.2007, 09:00 -
In seinem Raum hatter er nichts gefunden, also beschloss er sich wieder seinem "Team" anzuschließen. Urplötzlich tauchte er hinter Cpt. Jack auf, während dieser gerade dabei war, die Tür zu öffnen. "Ich glaube man hätte mich fast vergessen." sagte er fast beleidigt und folgte dann Jack in den Raum.
Tony zuckte zusammen, als Fred direkt nach seinem Ruf um die Ecke bog. Sie hatte schon was gruseliges an sich. Im Moment war das Hallo hinter der Tür allerdings wichtiger.
"Mein Name ist Tony Richardson von S.T.A.R.S.. Wir sind hier um ihnen zu helfen.", gab er dem scheinbar ängstlichen Mann zu verstehen.
"Sind ... sind dort draußen noch mehr von den ... sie wissen schon ...?", antwortete die Stimme.
"Nein, im Moment nicht. Ich habe die Alte hier an der Tür platt gemacht.", versicherte Tony.
Die Tür öffnete sich schwungvoll. Heraus schoss ein kleiner rundlicher Mann mit einer Halbglatze und runden Brille. Er trug ebenfalls einen weißen Kittel, der mit Blut beschmiert war. Zuerst dachte Tony der kleine Dicke wollte ihn angreifen, doch dann rannte er an Tony und Fred vorbei auf die Leiche der Frau zu.
"Oh Gott.", presste er hervor, fing an zu weinen und erbrach sich auf den Teppich. Tony bemerkte einen durchblutenden Verband unter einem aufgeschnittenen Hosenbein. "Sie war meine Frau.", brachte der Mann unter Tränen hervor. Tony schluckte.
"Nein, das war nicht mehr ihre Frau und ich denke das wissen sie auch.", versuchte Tony ihm zu erklären und hoffte dabei auf Antworten für sich selbst. "Es war nur noch ihre Hülle."
"Ja, ich weiß ... aber ... sie ... hat uns alle gerettet.", schluchtzte der Mann.
"Kommen sie, wir gehen hier in ihren Raum und sie erzählen uns, was hier passiert ist." Tony legte dem Mann eine Hand auf die Schulter. Er wusste, dass Einfühlungsvermögen manchmal mehr brachte als rohe Gewalt. Das war so eine Ausnahmesituation.
Fred, der Weißkittler und er betraten den Raum, der sich als Gästezimmer herausstellte. Dort stand ein großes Bett, ein Kleiderschrank, eine kleine Kommode mit einem Spiegel darüber und einem Stuhl davor. Alles war unordentlich und es lagen überall offene Konserven herum.
Der Weißkittel bestand darauf, dass Tony die Tür schloss und setzte sich auf's Bett. Er vegrub sein Gesicht in seinen Händen.
"Hören sie, wir müssen wissen, was sich hier abspielt." Tony hatte weder Zeit noch Nerven sich auf eine Heulsuse einzustellen. Er musste ihn also bei Laune halten. "Ich verspreche ihnen, dass wir sie hier rausholen, aber dafür brauche ich ihre Hilfe."
"Okay okay.", begann der Mann. "Ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll."
"Wie wäre es mit ihrem Namen und wie sie hier gelandet sind?"
"Mein Name ist Professor Samuel Flicker.", begann die Geschichte des Mannes. "Ich bin Genforscher bei Umbrella Corp. und habe dort an vielen erfolgreichen Projekten zur Krebsvorbeugung und Stammzellenforschung mitgewirkt. Vor etwa zwei Monaten hat man mich und meine Frau, die immer mit mir zusammen gearbeitet hatte, zu einem geheimen Projekt hinzugezogen. Ich wusste, dass das was wir dort taten nicht authorisiert war und dass wir in große Schwierigkeiten kommen würden, wenn die Außenwelt davon erfahren würde, aber einmal im Leben eines Wissenschaftlers kommt diese eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen darf. Ich dachte dies wäre meine gewesen.
Basierend auf meinen Arbeiten in der Stammzellforschung wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das ständige Zellerneuerung ermöglichen würde. Mit einfach Worten: Unsterblichkeit!
Man verlor die Fähigkeit zu altern. Wir hatten große Erfolge an Hunden. Eines Tages erfuhren wir jedoch, dass die Regierung etwas herausgefunden hatte und so wurden wir verlegt und forschten hier in dieser Villa ungestört weiter. Wir waren nur einige Tage hier, als wir einen Rückschlag erlitten. Das Serum, womit wir unsere großen Erfolge feierten mutierte in einem Hund und brachte das zum Vorschein, was meine Frau so verändert hat.
Der Hund wurde aggressiv und griff die anderen Hund an. Wir hielten alle zusammen in einem Gatter im hinteren Garten. Die Mutation war über Tröpfcheninfektion übertragbar. Ein Biss genügt, um aus einem gewöhnlichen Säugetier in wenigen Stunden ein solches Ungetüm werden zu lassen. Bei stärkeren Verletzung habe ich es auch schon in wenigen Minuten ausbrechen sehen."
Tony schluckte. Wenn das alles erst hier passiert war, warum hatte er dann frühe Erinnerungen an eine frühere Begegnung mit solchen Kreaturen?
Im Gang viel ein Schuss. Prof. Flicker zuckte zusammen. Fred und Tony lauschten.
"Keine Bange.", beschwichtigte Tony. "Es war nur ein Schuss, also hat einer meiner Männer einen gezielten Treffer gelandet."
Der Professor atmete schwer.
"Fahren sie fort.", bat Tony.
"Dies ereignete sich nicht in den letzten Tagen, sondern vor einigen Jahren. Nach der Mutation wurden meine Frau und ich abberufen. Wir widmeten uns anderen Projekten, in dem Glauben, dass diese Villa hier geräumt wurde und das Experimentieren eingestellt wurde.
Vor zwei Wochen meldete Umbrella sich wieder bei uns und bat uns um eine Expertise. Als wir wieder hier landeten waren wir sprachlos. Als sich herausstellte, dass man die Experimente nicht nur an Hunden, sondern auch an illegalen Einwanderern durchführte waren wir schockiert. Ich war der Meinung, dass wir dies sofort melden sollten, doch meine Frau wusste, dass dann niemand mehr diesen Armen Menschen helfen würde. Wir blieben.
Nach einer Woche gelang es meiner Frau tatsächlich ein wirkendes Serum zu entwickeln. Allerdings muss es vor Ausbruch der "Seuche", wie wir sie mittlerweile nennen, injeziert werden. Je nach Intensität des Bisses hat man eine bestimmte Zeit übrig. Ich habe etwa noch eine Stunde.", platzte es plötzlich aus ihm heraus und er zog sein Hosenbein hoch. Tony schrak zurück.
"Keine Angst, bis dahin bin ich keine Bedrohung.
Es kam zu einem Zwischenfall. Meine Frau und ich haben uns hier in diesem Zimmer einige Tage verschanzt. Heute Abend ist uns das Essen ausgegangen. Wir versuchten in die Küche zu gelangen, doch zwei der Hunde stellten sich uns in den Weg. Meine Frau wurde in den Nacken gebissen, ich ins Bein. Zwar schafften wir es bis hierher zurück, doch meiner Frau war klar, dass sie nicht bei mir bleiben konnte. So verließ sie den Raum, wurde eines dieser Dinger und kratzte Stundenlang an der Tür. Es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben." Er wischte sich mit einem Ärmel den rinnenden Schweiß von der übergroßen Stirn.
"Wissen sie, wo ich dieses Serum finden kann?", fragte Tony. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand aus seinem Team einen Biss zuziehen würde. Er breitete die Karte auf dem Bett aus.
Der Professor deutete auf einen Raum im zweiten Stock. "Sie werden allerdings einen Spezialschlüssel benötigen."
Tony nahm sich vor an Team Bravo zu wenden, wenn der Funk wieder funktionierte.
"Gut, Professor. Sie kommen mit uns. Ihre Kenntnisse über das Haus könnten wertvoll sein."
Untersuche 1FC6
Claire sah skeptisch zum Schalter und dann zu Wesker, der direkt davor stand.
"Wir können nur erfahren, was passiert, wenn wir ihn drücken", sagte Claire.
"Aber was ist...wenn wir dabei drauf gehen. Wenn zum Beispiel durch das drücken des Schalters eine Tür geöffnet wird und diese Monster Viecher raus kommen. Andererseits könnte es uns weiter Helfen, ich würde sagen wir riskieren es", sagte Claire und sah die anderen beiden an.
Risiko oder nicht, in jeder Ecke dieser Villa lauerten Gefahren, aber vielleicht auch Türen oder Dinge die einen weiter helfen könnten.
Man wusste nicht was als nächstes geschehen würde, wer plötzlich aus dem nichts verschwinden oder auftauchen könnte.
Diese Villa war voller Überraschungen.
| Zitat: |
| Kate! Wir haben eben gerade Eko indirekt ermordet! Vielleicht gibt es noch Hoffnung für Mr. Sledge, aber selbst wenn nicht, können wir ihn doch nicht einfach so töten! Ich gehe ihm jetzt helfen. |
Sauer schaute Kate Libby hinter her. Sie schein den Ernst der Lage immer noch nicht zu verstehen.
"Wir sollten auf sie warten. Falls sie wieder lebendig da rauskommt! Und... was war denn mit dem Bild? Ich habe das gar nicht mitbekommen.
"Wie viel Schuss hast du noch, Kate? Wir sollten uns um unsere Waffen sorgen machen. Soweit ich weiß hat Sledge auch nicht viel mehr Schuss, Libby müsste noch genug haben."
(zu Charlie)
"Bild was für ein Bild. Charlie, weisst du was. Ich denke du scheinst doch nicht so verkehrt zu sein, wie ich anfangs dachte. Du bist ein guter Typ."
Kate gab dem am Boden sitzenden Charlie einen Klapps auf die Schulter.
"Ich habe noch ein paar Schuss übrig aber viel sind es nicht mehr. Auf Libby müssen wir besonders aufpassen. Damit sie sich nicht mit Sledge verbündet. Was ist jetzt eigentlich mit deinem Walkie, funktioniert es. Meins ist eine einzige Katastrophe. Auf geht’s Junge gehen wir zu den Anderen."
Kate drehte sich noch mal um und folgte dann Libby zu Sledge.
Charlie wollte gerade ins Badezimmer gehen, da sah er Sledge blutverschmiert die Tür koch kriechen. Was zum Teufel...? Ein Blick in 1FC20 versicherte jedoch Charlie, dass es Libby und Kate gut ging und Mr. Hammer wohl den Boden gewischt hatte. "Wir sollten endlich mal weiter. Oder willst du immer noch den Helden hier spielen?" sagte Charlie scharf zu Sledge.
Er ging vor, zum Hintergang 1FC25. Die Tapeten waren grün gesäumt und es hingen einige kitschige Bilder an der Wand. Mit dem Wasserrohr sicher in der Hand, checkte Charlie die Lage. Vorsichtig schaute er ums Eck. "Sicher!", rief er nach hinten. "Mal sehen, ob es hier was zu finden gibt..."
Untersuche 1FC25
Fred hörte der Story des Mannes anfangs aufmerksam zu.
"...Basierend auf meinen Arbeiten in der Stammzellforschung wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das ständige Zellerneuerung ermöglichen würde. Mit einfach Worten: Unsterblichkeit!..."
Ihre Gedanken schweiften bei diesen Worten ab, da sie plötzlich ihre eigenen Gedanken verfolgte. Ein Labor in diesem Haus, ist das der Grund, warum ich mit auf diese Mission geschickt wurde. Sollte es den Menschen hier tatsächlich gelungen sein? Sie nahm weitere Wortfetzen des Mannes auf. Sie murmelte neben dem Mann her: "Es scheint sich virusartig zu verbreiten. Virale DNA repliziert sich, versteckt in der menschlichen DNA. Bis die Zelle in den lytischen Zyklus übergeht, die infizierten Zellen platzen und es kommt zur Verbreitung der Viren. Doch hier übernehmen sie scheinbar die Kontrolle über den Menschen." Sie nahm sich ihren Edding und ging zur Wand. "Stammzellen müssen die Grundlage sein, oder einzellige Organismen. Vielleicht wurde das Gen auch aus der Seegurke entnommen, die ja vermutlich auch eine theoretische Unsterblichkeit aufweisen könnte. Wie viel Mensch ist in den Wesen noch übrig, dürfen wir sie einfach so töten? - Parasiten können die Kontrolle über den Wirt übernehmen aber Viren? Ameisen setzen sich unnatürlicherweise an die Spitze von Grashalmen, nur damit...."
Sehr viele Gedanken schwirrten plötzlich durch ihren Kopf. Sie packte den Edding wieder ein. Und verließ den Raum, ohne den anderen beiden Bescheid zu sagen. Fred wollte zur Leiche. Sie bückte sich und schaute sie an. "Phänotypische Veränderungen, Verhaltensmodulationen..." War sie eine Gefangene in ihrem eigenen Körper oder schon tot? Aus der Nähe hörte sie einen Schuss. Ihre Gedanken fixierten sich plötzlich nur noch auf diesen Laut. Sie stand auf und ging den Gang weiter, was war passiert? Wieder einer dieser in sich gefangenen Menschen? "Ist was passiert", rief sie laut, ging um ein paar Ecken und sah, einen toten Hund vor der Tür liegen, die sie noch vor wenigen Minuten selbst öffnen wollte. Sie hörte Stimmen, und betrat den Raum und entdeckte den Doctor und Harkness. "Wir haben gerade einen Überlebenden gefunden", sagte sie freudig. "Ich vermute Tony und der forschende Typ werden auch sofort kommen, da sie den Schuss nicht überhört haben dürften. - Eines ist jetzt definitiv klar, wir haben es hier vermutlich mit einem missglückten Forschungsprojekt zu tun, und es ist übertragbar und gefährlich."
- Editiert von Mogry am 14.06.2007, 16:53 -
Bauer, mittlerweile dank Ripley zumindest mit einem Messer ausgestattet, durchsuchte 2FC2 gründlich, hatte jedoch dieses Mal keinen Erfolg. Ihm fiel diese Serie, die er einmal gesehen hatte, aber nicht mochte wieder ein: Vielleicht sollte er einfach aufhören, zu suchen, um etwas zu finden.
Bauer wurde in den gegenüberliegenden Raum (2FC10) geführt, in dem Wesker und das restliche Team Bravo vor einem Schalter standen. Bauer blickte in ratlose Gesicht.
"Eine Idee, was das verursachen könnte?"
Bauer näherte sich dem Schalter. Konnten sie in eine noch schlimmere Situation geraten?
Die Blicke von Bauer und Wesker trafen sich. Dann betätigte Bauer den Schalter...
Libby schien Sledge irgendwie zu mustern, vielleicht bildete er sich das aber auch nur ein. Er wurde jedoch unweigerlich an seine Ex-Frau erinnert, die ihn auch immer so seltsam ansah und sowieso nur existierte, um das gesamte Haushaltsgeld auf einen Schlag auszugeben. Zum Glück war sie jetzt nicht in dieser Villa, die jetzige Situation war schon schlimm genug. Allein der Gedanke an sie ließ Sledge jedoch schaudern.
Er blutete immer noch ein wenig aus dem Hals, doch irgendwie genoß er es. Das ganze Blut in dem Raum machte ihn eh ein wenig wahnsinnig. Da war dieses Gefühl nach mehr, genauer ließ es sich jedoch nicht umschreiben. Zunächst mußte er unbedingt raus hier, doch Libby schien sich nicht zu rühren. Doch schon kam Kate in den Raum und Charlie folgte ihr zugleich.
(von Charlie)
Was zum Teufel...?"
"Wir sollten endlich mal weiter. Oder willst du immer noch den Helden hier spielen?"
Sledge wollte sich die Antwort verkneifen, doch er konnte nicht anders. "Ich habe nie den Held gespielt, ich BIN der Held ! Du kannst Dich ja mit den Frauen zusammentun oder Dich von einem Zombie fressen lassen, viel Spaß !" rief er dem mit einem Wasserrohr bewaffneten Charlie hinterher, doch wohl zu leise, denn zunächst schien er nicht darauf zu reagieren. Charlie eilte derweil vorbei, um zur nächsten Tür zu gelangen. "Sicher!" hörte Sledge ihn rufen. "Sicher ? Wie kannst Du etwas als 'sicher' bezeichnen, wenn ich mich hinter Dir befinde ?" murmelte Sledge vor sich hin. Dieser Junge machte ihn wirklich zu schaffen. "Da will wohl jemand den großen Anführer raushängen lassen. Wo will der denn nur wieder hin ?" fügte Sledge noch hinzu, schlich dann jedoch aus dem blutverschmierten Raum heraus, hinein in den Gang 1FC19 und langsam zur Tür, durch die Charlie vor Kurzem durchgegangen war.
Hawkness war wie aus dem nichts verschwunden als sich House von dem Bild lösen konnte.
scheinen sich wohl alle verpisst zu haben, super! Hier gibts wohl auch nichts großartiges mehr zu sehen. Ich werde trotzdem mal in den anderen Räumen die Augen offenhalten ob die Person noch mehrere Bilder von sich herumhängen hat. Alle scheinen hier ihren Spaß zu haben mit Zombies oder Höllenhunde
House stapfte leicht angepisst in den Flur und hoffte dort jemand von seinem Team zu treffen. Er hörte eine Frauenstimme die er zuvor schon einmal gehört hatte. Er lief langsam zu dem Raum woraus die Stimme zu vernehmen war. Er lief in das Zimmer und sah Fred, Hawkness und den Doctor.
Bauer hat Recht, wir können nicht ewig warten dachte Wesker sich während der Schalter betätigt wurde.
Er hielt schonmal seine Magnum bereit für den Fall dass ihnen eine unangenehme Überraschung bevorstehen könnte.
Kann ich es wirklich nochmal durchziehen, mein ganzes Team zu verraten? So wie damals, als ich meine Menschlichkeit verlor... ?
FLASHBACK
Chris Redfield: "Du hast sie mit deinen eigenen dreckigen Händen ermordet, you Sonuvabitch!!!"
Wesker: "Oh ja, ungefähr so" *Rebecca erschießt*
Damals wusste Wesker allerdings nicht dass Rebecca eine kugelsichere Weste trug...
Dann ließ Wesker den Tyrant auf die übrig gebliebenen Mitglieder seines Teams los, doch das Monster entschloss sich ihn zuerst mit seiner langen Kralle aufzuspießen...
Durch den Virus den er von Dr. Birkin erhalten hatte, überlebte Wesker zwar doch sein Team hatte unerwartet den Tyrant besiegen können und die Kampfdaten die er umbedingt benötigt hätte waren ihm somit durch die Lappen gegangen. Die Mission war schief gelaufen...
FLASHBACK ENDE
Sie wissen zuviel, ich darf sie nicht entwischen lassen! Aber andererseits darf die Mission nicht wieder in einen Fehlschlag enden...
Erneut flackerte ein rotes Funkeln hinter seiner Sonnenbrille hervor, würde man ihm die Sonnenbrille abnehmen würde man erschrecken über die gelben katzenähnlichen Augen die sich dort seit dem Vorfall verbargen...
- Editiert von Jin108 am 14.06.2007, 21:36 -
Charlie platzte der Kragen er zielte auf Sledge „Das ist für Eko!“ und drückte ab.
Jack zog den Schalter nach unten, eine laute Melodie ertönte, es war die Mondscheinsonate.
Erleichtert sagte Jack: „Ich dachte schon es würde etwas schlimmes passieren.“ Auch das restliche Team war erleichtert bis auf Wesker, dieser verlies unauffällig den Raum. Micheal sagte nervös: „Wo ist Wesker?“ Das Team sah ihn ratlos an, sie sahen Wesker am Ende des Ganges. MacGyver sah zu Wesker auf und sagte:„Wesker warum sind sie, einfach...“ Doch er wurde im Satz unterbrochen als auf einmal aus der Decke Dolche entsprungen sind und die Decke sich langsam nach unten bewegte. Wesker verschloss sofort die Tür und verschwand. Claire sah verstört an die Decke und sagte verzweifelt: “Was sollen wir machen!?“ Ellen antwortete gar nicht erst auf die Frage und rannte zu der Tür sie war verschlossen. Ellen schrie: “MACH DIE TÜR AUF DU MISTKERL!“ Doch Wesker antwortete nicht, Team Bravo wusste das sie sterben würden.
*Klick*Klick* „Verdammt die Pistole ist leer!“ sagte Charlie verzweifelt. Sledge stand wieder auf und gab Charlie einer Kinnharke. „Spiel keine Spielchen mit mir kleiner, ich spiel in einer anderen Liga als du.“ Sledge wollte grade zu einem tritt in Charlies Gesicht ansetzten, doch Kate und Libby hielten ihn zurück. „Wir sollten uns zusammenschließen und uns nicht gegenseitig bekämpfen!“ sagte Libby aufklärend. Kate stimmte dem zu. Charlie sagte weinend: “Ich...ich bin auch dafür...“. „Okay aber dann wird der Junkie jeden Raum als erstes betreten! Er kann dafür auch das Kommando übernehmen.“ „Kommando!?“ sagte Kate fragend. Sledge flüsterte ihr und Libby zu: „Wir lassen ihn nur in dem Glauben.“ „Einverstanden!“ sagten Libby und Kate.
MacGyver sah sich den Raum genau an und sagte: „In ca. 2 Minuten werden die Dolche den Boden erreicht haben, also haben wir ca. 1:30.“ Micheal unterbrach MacGyver und sagte „Die einzige Möglichkeit hier raus zu kommen ist die Tür! Wir müssen sie irgendwie beseitigen.“
„Das stimmt, ich hab eine Idee, Ellen und Claire holt mir bitte die gelbe Gasflasche aus der Ecke! Jack schau nach etwas das einem Eimer ähnelt. Micheal ich glaub auf dem Computer Tisch stand eine alte Weinflasche bring sie mir sofort!“
Die Decke war jetzt so nah das alle geduckt laufen mussten.
MacGyver zerriss sein Hemd und entfernte die Schnürsenkel aus seinem Schuh. Das Team brachte MacGyver die Sachen.
Er tat dass Alkohol auf die Schnur und gab es in den Eimer. Dann wickelte MacGyver die Gasflasche in sein Hemd und legt sie in den Eimer. Jetzt merkte Mac erstmal, dass er kein Feuerzeug hat. „Verdammt! Hat jemand ein Feuerzeug?“ sagte MacGyver verzweifelt, Ellen sagte „Ja hier!“ und warf Mac das Feuerzeug zu, dass sie auf dem Tisch fand. Es trug die Initialen „MS“ nach dem er es auffing, zündete Mac sofort die Schnur an.
„IN DECKUNG!“ schrie Mac. Alle legten ich auf den Boden, es blieb ihnen ohnehin nichts anderes übrig da die Decke sie fast schon erdrückte. *BOOM* Die Tür war nun frei, alle kriechten so schnell sie konnten aus den Raum. Mac und Jack waren die ersten, die raus gekommen sind, danach kamen Micheal und Ellen hervor gekrochen. Diese zogen dann noch Claire mit raus. „Puh das haben wir geschafft!“ sagte Micheal erleichtert. „WESKER DIESER HUND, WIR MÜSSEN IHN FINDEN!“ schrie Jack. Die Gruppe wusste was zu tun war. Jeder teilte sich auf, auch die Personen aus Team Alpha und Charlie.
Nicht mal 10 Minuten später wurde Wesker bereits gefunden. Er versteckte sich allein in dem Raum 3FC1, Wesker sagte ängstlich: “W...w...waaas machst du denn hier....!?“ Die andere Person antwortete: „Der Deal ist geplatzt!“ Danach stach die Person mehrmals auf Wesker ein, er atmete noch schwach. Die Person entnahm Weskers Feuerzeug, drehte das Gas auf und zündete nach einiger Zeit Wesker an „Viel Spaß in der Hölle!“ Der Mörder verlies danach sofort den Raum. Weskers Beine brannten als erstes, danach fing sein Körper an zu Brennen und schließlich sein Gesicht, doch er lebte immer noch, bis das Gas mit dem Feuer in Kontakt kam und es zu einer Riessiege Explosion in der Küche kam.
Nach 5 Minuten haben sich wieder die Teams versammelt. „Ich glaube der Funkkontakt ist wieder hergestellt!“ sagte Fred erleichtert. „Hhhh...hallo könnt ihr mich hören?“ schrie Fred in das Walkie-Talkie.
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Bitte schickt mir bis Samstag 8 uhr eine Pm, mit der Verdächtigung des Mörders.
- Editiert von CesaIpino am 14.06.2007, 22:21 -
Wesker schloss die Mitglieder des Bravo Teams ein und zwar aus gutem Grund wie er dachte.
Bevor er Raum 3F-C1 betrat nahm er über den wiederhergestellten Funk Kontakt mit Dr. William Birkin auf: "Birkin, wir haben ein Problem! Es gibt einen Mörder im S.T.A.R.S. Team und ich habe Grund zur Annahme dass diese Person - woher auch immer - meine Schwachstelle kennt. In Frage kommen eigentlich hauptsächlich 2 Personen:
Ellen Ripley und
Michael Scofield
Beide aus dem Bravo-Team. Darum habe ich das gesamte Bravo-Team in eine tödliche Falle gelockt. Vermutlich wird das restliche Team aber jetzt über meine Mission Bescheid wissen, fordere deswegen dringend ein UBCS-Team zur Verstärkung. Over"
Nun war also Charlie der Anführer von Team Charlie, wie passend und unpassend das gleichermaßen auch war. Es war jedoch nur eine Farce, aber immerhin noch besser, als das Team in die Hände einer Frau zu geben. Man muß sich das mal vorstellen, eine Frau führt solch ein ... nein, das war zu viel für Sledge. Die einzige Frau, der er bedinungslos vertraute, nein, die einzige Frau, der er überhaupt vertraute, heißt Susi und war nun wieder fest in seiner Hand. "Ich werde nicht zulassen, daß Dich nochmal jemand anfässt" versuchte er sie zu beruhigen. "Ich ... ich war einen Moment unaufmerksam, aber das wird nicht nochmal passieren". Aber was war nur los mit ihm ? Seit er von dem wildgewordenem und um sich knüppelnden Priester gebissen wurde war er einfach nicht mehr der alte. Die Reflexe ließen nach und auf seine Sinne konnte er auch nicht mehr vertrauen. Und wenn er seine fleischlichen Begleiter ansah, wurde ihm ganz anders. Wenigstens konnte seine Sonnenbrille den Effekt etwas abmildern, nicht auszudenken, wenn er mit der kompletten Farbpalette konfrontiert gewesen wäre.
Wenigstens Libby und Kate konnte er ... nein, die Bedrohung lauerte überall. Aber wenigstens bestand eine gute Chance, daß Charlie vom nächsten Zombie zerfleischt werden würde, was Sledge mit etwas Genugtuung erfüllte. Plötzlich wurde dieses Glücksmoment jäh unterbrochen.
(Walkie-Talkie von Fred)
"Hhhh...hallo könnt ihr mich hören?"
"Gottverdammt, bin ich denn nur von Weibsbildern umgeben" fluchte Sledge lautstark. Wann würde dieser Alptraum endlich ein Ende haben ?
(Vor Wiederhersetllung des Funkkontakts)
Was zur Hölle war in Wesker gefahren? Fast hätte er sie alle umgebracht. Und er lief immer noch irgendwo da draußen rum, wenn doch nur der Funkkontakt mit den Anderen wiederhergestellt wäre.
Plötzlich vernahm Michael ein Rauschen aus seinem Walkie-Talkie, kurz darauf konnte er auch schon Freds Stimme hören.
Hhhh...hallo könnt ihr mich hören?
(ins Walkie-Talkie): "Fred? Hier Michael, ist bei euch alles in Ordnung? Wesker ist völlig durchgedreht, er wollte uns alle umbringen, ihr solltet aufpassen, er ist hier immer noch irgendwo im Haus."
- Editiert von Nils am 15.06.2007, 17:35 -
- Editiert von Nils am 15.06.2007, 17:45 -
- Editiert von Nils am 15.06.2007, 17:46 -
Seit einiger Zeit schon fühlte sich Ripley nicht wohl: ihre Sinne waren abgestumpft, ihre Reaktionen zu langsam – als wäre sie in Bernstein gegossen worden und darin erstarrt wie ein urzeitliches Insekt. Die Ereignisse im Haus nahm sie äußerst distanziert wahr. Es schien beinahe, als würde sie die Realität durch das falsche Ende eines Fernglases betrachten.
Ihre Brust schmerzte. Es war ein unbekannter Schmerz, leise, dumpf und seltsam summend. Nur manchmal heulte er grell in ihr auf, und dann schien ihr gesamter Oberkörper nur noch aus Rasierklingen zu bestehen, die sich qualvoll in ihre Organe wühlten.
Michael und Ripley lehnten noch erschöpft an der Wand; in letzter Sekunde war es ihnen mit vereinten Kräften gelungen, Claire aus der zuschnappenden Falle zu befreien. Mit dem kreischenden Geräusch von Kreide auf einer Schiefertafel trafen die Stahlspitzen jetzt den Boden des vorherigen Raumes.
„Es macht keinen Sinn… das alles hier“. Ripley hatte ihre Stimme kaum erhoben; sie sprach leise und wie zu sich selbst. „Wir irren durch ein Haus, das dafür konstruiert wurde, Menschen zu töten. Wir irren durch Räume - ohne jede Mission. Wesker, unser Team-Captain, hat gerade versucht, jeden einzelnen von uns auszulöschen.“ Ripley stemmte sich mit Hilfe ihres Speers empor. „Wenn ihr mich fragt: dort draußen im Wald sind unsere Überlebenschancen doppelt so hoch. Hier sitzen wir wie Ratten in einem Käfig. Ich möchte deshalb, dass abgestimmt wird. Mein Vorschlag wäre: wir kehren auf demselben Weg zurück, stoßen zu den anderen Teams und überzeugen sie, dass ein Rückzug am sinnvollsten ist. Vorher brennen wir dieses Haus nieder, wir brennen es nieder, bis nichts mehr davon oder darin übrig ist.“
Ripley stand schwankend im Raum. Die Schmerzen in ihr wuchsen jetzt mit jeder Minute. „Die Zeit wird knapp. Wer ist dafür?“ Sie selbst hob ihren Arm als Zeichen der Zustimmung.
Michael sah Ripley an und überlegte. Sie hatte Recht, Weskers Anschlag hatten sie nur durch reines Glück überlebt, wenn sie noch lang hier bleiben würden, würde er bald auch tot sein.
(zu Ripley): "das würde wohl das Beste sein. Wir sollten uns am bsetn alle in der Eingangshalle versammeln."
(ind Walkie-Talkie):"Hier Michael, wir sollten uns alle versammeln. Ich würde die Eingangshalle als Treffpunkt vorschlagen."
Mit diesen Worten machte Michael sich auf den Weg in die Eingangshalle.
Das war knapp, um ein Haar wären wir alle gestorben. Warum hat Wesker uns versucht um zu bringen...das spielt Momentan keine Rolle, da er eh verschwundne ist. Ich sollte mich jetzt erstmal mit meinem Team in der Eingangshalle versammeln.
Auf einmal hörte MacGyver ein Rauschen aus dem Walkie-Talkie und wenig später fing schon Fred an rein zu sprechen.
„Hhhh...hallo könnt ihr mich hören?“ ertönte Freds stimme aus dem Walkie-Talkie.
"Fred, ich bin froh das ich deine Stimme höre, wir sollten uns zu zweit in der Gallerie treffen, ich glaube ich habe etwas wichtiges gefunden."
Tony war grade dabei mit dem Professor zurück zu seinem Team zu stoßen, um mit ihnen über die nächsten Schritte zu sprechen, als Panik ausbrach. Eine Explosion erschütterte das Haus. "Angus.", dachte Tony kopfschüttelnd und sammelte sein Team ein.
MacGyver setzte sie über die Geschehnisse mit Wesker ins Bild. Die Sache kam Tony komisch vor. Wesker mochte barsch sein und ein harter Knochen, aber er hatte sicherlich einen Grund so seinem Team gegenüber zu handeln. Nichtsdestotrotz schloss sich Tony der Suchaktion an. Er fand nichts und er sah auch nichts, bis eine noch gewaltigere Explosion den Putz von der Decke rieseln ließ.
Tony fand sich an der Tür zur Küche ein. In ihr brannte alles. Am Boden liegend konnte man gegen die Helligkeit der Flammen einen Körper am Boden liegen sehen. Am Gesicht schmolz Glas hinunter. Wesker wurde Eins mit seiner Sonnenbrille.
Die Ereignisse hinter sich lassend, versammelte Tony Team Alpha wieder im Gang (1FC5).
"Hört mal zu", begann er. "Dies ist Professor Flicker. Er hat versucht hier ein außer Kontrolle geratenes Experiment von Umbrella wieder unter Kontrolle zu kriegen. In seinem Ergebnis stecken wir grade drin. Er hat es nicht rechtzeitig geschafft. Wichtig ist, dass ihr wisst, dass ihr euch von den Menschen und von den Hunden nicht beißen lasst. Wenn dem so ist, müsst ihr mir sofort bescheid geben, denn hier in diesem Haus gibt es ein Antiserum, das nur eine gewisse Zeit eingenommen werden kann."
Jetzt, wo Wesker nicht mehr da war, war nun er der mit dem höchsten Rang auf diesem Einsatz. Er musste sich also auch um die Kommunikation innerhalb der Teams kümmern. Ihm kam die Idee, dass die Explosion auch den Störsender mit sich gerissen hat, was heißen könnte, dass die Walkies wieder funktionierten. Er nahm seines in die Hand, drückte den Sprechknopf und sagte "Test." Aus den Walkies der anderen kam synchron genau dieses Wort.
„Ich glaube der Funkkontakt ist wieder hergestellt!“ sagte Fred erleichtert. „Hhhh...hallo könnt ihr mich hören?“ schrie Fred in das Walkie-Talkie.
"Hier Michael, wir sollten uns alle versammeln. Ich würde die Eingangshalle als Treffpunkt vorschlagen.", kam eine prompte Antwort.
Tony hielt dies für keine gute Idee. Er nahm wieder das Walkie an den Mund und gab Befehle: "Hier ist Tony. Hört bitte alle genau zu.
Jedes Team bleibt bitte ständig mit mir in Kontakt. Wir sollten die Aufteilung beibehalten und uns weiter an verschiedenen Punkten des Hauses durchkämpfen. Wichtige Infos gehen immer über mich. Jedes Team hat einen, der mich auf dem Laufenden hält. In Team Bravo wird es Angus und in Team Charlie wird es Sledge sein.
Nehmt sofort Kontakt auf, wenn ihr etwas findet oder wenn einer aus dem Team gebissen wird. Ein Biss ist kein Todesurteil. Wir haben eine Möglichkeit den- oder diejenigen noch zu retten. Und jetzt lasst uns einen Weg aus diesem Irrenhaus finden." Damit beendete er seine eh schon zu lange Predigt an alle.
"Angus? Der Professor wurde gebissen. Wir benötigen hier unten also so bald wie möglich das Serum. Laut seinen Aussagen befindet es sich in einem Labor der zweiten Etage. Auf der Karte ist der Raum als 2FC15 betitelt. Findet einen Weg hinein und benachrichtigt mich dann." Er nahm seinen Finger vom Sprechknopf und steckte das Walkie ein.
"Team Alpha? Machen wir mit diesem Raum hier weiter." Er deutete auf die Tür zu 1FC11. "Wer will vorgehen?" Er grinste breit, so dass seine Zähne aufblitzten.
- Editiert von Tony Army am 15.06.2007, 18:27 -
Ellen und Michael hatten Recht.
Claire war immer noch von Weskers Art geschockt. Damit hatte sie nicht gerechnet.
"Ich bin auch dafür, dass wir so schnell wie möglich aus dieser Villa verschwinden", sagte Claire und lächelte. "Hier sind noch mehr Gefahren als draußen", meinte Claire.
Das was in den letzten Stunden geschehn war, ist immer noch unglaublich. Dinge passieren, mit dehnen man gar nicht rechnen würde. Aber sie geschehnen und man kann es nicht ändern.
Claire seufzte.
Die gewaltige Explosion hatte den bisherigen Ereignissen eine neue Perspektive verliehen. Hier ging auf jeden Fall noch etwas anderes vor, nicht nur das Experiment von dem dieser Professor sprach.
Als Tony von den Gefahren eines Bisses und dem Serum sprach, blickte Jack vorsichtig, so dass ihn auch niemand dabei sah, auf seine Hand. Sie war verheilt, aber war damit auch die Wirkung dieses Virus aufgehoben? Mit leichtem Optimismus wollte er daran glauben und er tröstete sich gerade mit dem, was für ihn eigentlich eine Plage darstellte. Er war schon lange kein normaler Mensch mehr, wieso sollte dieses Virus also eine Wirkung auf ihn haben...
Jack beschloss keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, es gab wichtigeres zu tun. Und sollte doch etwas passieren, so setzte er seine gesamte Hoffnung in den Doctor.
"Team Alpha? Machen wir mit diesem Raum hier weiter."
Tony deutete dabei auf den Raum, in dem Jack zuvor auf die beiden Hunde getroffen war.
"Wer will vorgehen?"
(zu Tony)
"Hab ich vorhin schon gemacht, jetzt soll es wer anders machen. Ich habe noch etwas anderes zu erledigen."
Mit diesem Worten ging Jack wieder auf die Abstellkammer zu. Er und die anderen hatten zuvor zwar nur Reinigungsmittel und ähnliches entdecken können, aber sie waren noch nicht fertig, die Explosion hatte sie daran gehindert.
Jack ging also in die Kammer und führte seine Suche fort. Putzmittel, Lappen, Eimer, Schrubber... für einen Bastler war es mit Sicherheit ein wahres Paradies, doch Jack konnte sich nicht vorstellen Zombies mit Putzwasser zu bekämpfen. Es hatte also doch keinen Sinn und so wollte Jack zurück zu seinem Team. Doch irgendwie stieß er gegen ein Regal, auf dem ein paar bleierne Kanister standen. Einer der Kanister fiel zu Boden und machte ein Geräusch, mit dem Jack nicht gerechnet hatte.
(zu sich selbst)
"Interessant..."
Unter dem Holzboden der Kammer schien ein Hohlraum zu sein. Doch was würde jemand hier verstecken wollen? Jack stampfte dreimal mit aller Kraft auf die Stelle auf die der Kanister gefallen war und hatte ein Loch im Boden fabriziert. Mit freudiger Miene blickte er in das Loch.
(zu sich selbst)
"Bingo! Der Putzservice hier scheint ja wirklich sehr reinlich zu sein."
Jack stürmte zur Tür, um seinem Team von seiner Entdeckung zu berichten.
(zum Team)
"Leute, wenn ihr euch ein wenig bewaffnen wollt, dann solltet ihr mal herkommen!
- Editiert von Komohdo am 15.06.2007, 19:10 -
(Von Sledge):"Aber ja, Sie können mir helfen. Geben Sie mir einfach ihre ganze Munition, damit ich mich aus diesem gottverdammten Ort befreien kann. Gott !"
"Ich hoffe Sie haben 44er dabei"
"Ja, was ist nun ? Können wir ? Ich hab nicht ewig Zeit."
Unbeidruckt von Sledges Unfreundlichkeit schaute sie ihn an, und überlegte, wie sie mit jemandem wie ihm vernünftig reden konnte.
Nach einer Weile sagte sie:
Meine Waffe können Sie gerne haben. Ich brauche sie ohnehin nicht. Mr. Sledge, ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, wie sie sind. Aber wenn Sie wollen, dass wir diese Mission erfolgreich beenden, müssen Sie Teamarbeit leisten. (Sie schaute Sledge durchdringend an) Und auch mit Frauen koorperieren.
Plötzlich meldete sich Freds, und danach Tonys Stimme aus dem Walkie-Talkie. Erleichtert nahm Libby zur Kenntnis, dass die Geräte wieder zu funktionieren schienen.
Zu Sledge:
Sie sollten Ihnen von unseren Opfern berichten. Und wir könneten Verstärkung brauchen, unser Team ist ziemlich instabil.
Dann wandte sie sich an Charlie, den neuen Anführer. Sie lächelte ihn freundlich an und begann zu sprechen.
Zu Charlie:
Na dann, Charlie, wo geht's als nächstes hin?
- Editiert von STE-SG am 15.06.2007, 19:53 -
House hörte sich nebenbei die Sprüche von Tony an, holte jedoch seinen Gameboy Advanced aus der Tasche und fing an zu spielen. durch diesen scheiß Job hier konnte ich mein letztes Level nicht beendent dabei war ich doch schon fast am Ziel
Er hörte hinter sich ein leises knurren. Er drehte sich um und sah nur den dunklen Flur vor sich. Er widmete sich wieder seinem Spiel.
(zu sich sagend)
"Komm schon du kleiner Computermann, lass ihn endlich in Frieden sterben".
Das knurren ertönte erneut und diesesmal drehte sich House um 180 Grad und vor ihm stand einer dieser grässlichen Gestalten. Er streckte diesem abschäulichen Wesen seinen GB direkt ins Gesicht. Dies schien ihm überhaupt nicht zu gefallen. Blitzschnell zog der seinen Gehstock in zwei Teile (Saumureistockdings ;-)) und als sich der Höllenhund auf ihn stürzen wollte, kniete sich House auf den Boden und der Höllenhund sprang selbst in sein verderben. Mit Mühe zog House seinen Stock aus dem Höllenhund der noch immer wimmerte. House schaute auf ihn hinab und sagte, während er erneut brutal auf den Hund einstoch "I´m Doctor House you idiot".
Er holte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, säuberte die blutverschmierte Klinge, steckte seinen Stock wieder zusammen und humpelte erneut zu seinem Team.
"Zumindest scheinen die Walkie-Talkies wieder zu funktionieren" dachte sich Sledge, nachdem er Fred´s Stimme gehört hatte. Antworten wollte er ihr jedoch auf keinen Fall, als könne ihm eine Frau dazu bewegen. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse.
(Walkie-Talkie von Michael Scorfield)
"Hier Michael, wir sollten uns alle versammeln. Ich würde die Eingangshalle als Treffpunkt vorschlagen."
Sledge wollte schon intervenieren, was für ein abstruser Vorschlag. Er hat doch nicht aus Spaß mit Zombies gekämpft, um kurz vor dem Ziel wieder kehrt zu machen. Doch da ergriff schon einer für ihn Partei:
(Walkie-Talkie von Bullet Tooth Tony)
"Hier ist Tony. Hört bitte alle genau zu.
Jedes Team bleibt bitte ständig mit mir in Kontakt. Wir sollten die Aufteilung beibehalten und uns weiter an verschiedenen Punkten des Hauses durchkämpfen. Wichtige Infos gehen immer über mich. Jedes Team hat einen, der mich auf dem Laufenden hält. In Team Bravo wird es Angus und in Team Charlie wird es Sledge sein.
Nehmt sofort Kontakt auf, wenn ihr etwas findet oder wenn einer aus dem Team gebissen wird. Ein Biss ist kein Todesurteil. Wir haben eine Möglichkeit den- oder diejenigen noch zu retten. Und jetzt lasst uns einen Weg aus diesem Irrenhaus finden."
Endlich ein Mann von Sledge´s Format. Bevor er jedoch darauf antworten konnte, meldete sich eine Frau zu Wort. "Kennst Du eine, kennst Du alle" dachte sich Sledge, doch er ließ sie zunächst gewähren, auch wenn es eh nur Blabla sein würde.
(von Libby)
"Meine Waffe können Sie gerne haben. Ich brauche sie ohnehin nicht. Mr. Sledge, ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, wie sie sind. Aber wenn Sie wollen, dass wir diese Mission erfolgreich beenden, müssen Sie Teamarbeit leisten. (Sie schaute Sledge durchdringend an) Und auch mit Frauen koorperieren."
Dieser Blick gefiel Sledge überhaupt nicht, sie führte bestimmt irgendwas im Schilde. Sledge mußte mißtrauisch sein, daß ihm eine Frau gegenüberstand war jedoch nur ein Grund dafür. Man stelle sich nur mal eine amerikanische Präsidentin ... Sledge schüttelte sich vor Abscheu. Das Land muß schließlich von einem Mann regiert werden, der auch schnelle Entscheidungen treffen kann. 'Nicht fragen, schießen' war Sledge´s Motto und hatte sich bisher ja auch ganz gut bewährt. Was kann Sledge denn dafür, daß ihm die anderen immer wieder ins Handwerk pfuschen ? Aber wenigstens eine Antwort war er ihr noch schuldig, ausnahmsweise, mußte doch seine Susi wieder gefüttert werden, für sie würde er einfach alles tun.
(zu Libby)
"OK, ich habe einen Vorschlag für Sie. Sie geben mir die Hälfte ihrer Munition, ihre Waffe können Sie auch behalten, was soll ich auch damit, wenn ich schon meine Susi habe ? (Sledge hielt sie kurz in die Höhe) Geben Sie aber ja acht auf diesen Charlie, dem ist einfach nicht zu trauen. Eko wußte es und mußte dafür sterben und Sie wissen es auch. Sie dürfen auch den Rest der Munition komplett auf Charlie loslassen, damit würden Sie mir auch einen riesen Gefallen tun. Na, ist das nicht kooperativ ?"
So viel zu reden fiel Sledge sichtlich schwer, doch mit Libby war er soweit erstmal fertig, hoffentlich würde Sie nun endlich Ruhe geben. Doch er vernahm noch etwas von ihr, vielleicht würde auch noch mehr folgen, aber erstmal waren wichtigere Dinge zu erledigen.
(von Libby)
"Sie sollten Ihnen von unseren Opfern berichten. Und wir könneten Verstärkung brauchen, unser Team ist ziemlich instabil."
Instabil, ja, das war der richtige Ausdruck. Sledge zögerte nicht lange, legte die Axt auf den Boden und steckte seine Magnum zunächst weg, griff dann zum Walkie-Talkie.
(zum Walkie-Talkie von Bullet Tooth Tony)
"Hier Sledge, Team Charlie. Wir sind nur noch drei, Charlie, ich und meine Susi. Locke ist tot, hatte auf einmal zwei Löcher in der Brust, wurde dann auch noch von ein paar Zombies angeknabbert, viel von ihm ist jedenfalls nicht mehr übrig. Eko tat es ihm gleich, hat sich jedoch noch eine Kugel von mir gefangen, nachdem er mir zu nahe kam. Niemand knabbert mich ungestraft an ! (Sledge fasst sich an seine Halswunde, sieht wieder das ganze Blut, atmet tief durch und schaut dann hinüber zu Libby) Ach ja, zwei Frauen müssen wir auch noch mitschleppen, was es nicht gerade einfach macht. Ich glaube die machen es nicht mehr lange, Charlie genausowenig."
Damit war wohl alles gesagt. Libby konnte ihren Mund jedoch nicht halten und textete nun unseren Pseudo-Gruppenführer zu.
(von Libby)
"Na dann, Charlie, wo geht's als nächstes hin?"
Sledge ging auf Charlie zu und fragte ihn ebenfalls, allerdings in einem leicht arroganten Ton:
(zu Charlie)
"Ja, Charlie, wohin wirst Du uns denn jetzt führen ?"
Doch er schien nicht zu reagieren, irgendwie sah er auch ängstlich aus, aber das tat er einfach immer. Also mußte wohl Sledge die Zügel in die Hand nehmen. Er ergriff seine Axt und rief den anderen schlicht "Folgt mir" zu, drehte sich jedoch nicht um, um nachzuschauen, ob die anderen ihm wirklich folgen würden. Als er an der ersten Tür ankam (grün, zu Raum 1FC27) war dies die perfekte Gelegenheit, um sich abzureagieren, denn irgendwie würde er die Tür schon aufbekommen. Normalerweise würde er jetzt Schießübungen mit Susi machen, aber ohne Munition ging dies leider nicht. Sledge holte also mit der Axt aus und ließ sie fest in die Tür krachen, doch bis auf ein paar Kratzer war nichts zu sehen. "Das kann doch nicht sein, gottverdammt nochmal" entfuhr es Sledge und holte erneut aus. Doch auch diesmal tat sich nicht viel. Noch drei- bis viermal wiederholte sich dieses Spiel, bis Sledge erschöpft aufgab und sich gegen die Tür lehnte. Hatte ihn etwa all die Kraft verlassen ? Er fühlte sich wirklich etwas schwach, wollte dies jedoch nicht wahrhaben. Wie soll man nur von diesem Höllenort entkommen, wenn man noch nicht einmal die Türen aufbekommt ?
Nachdem er sein Team über seinen Fund informiert hatte, griff Jack in diese versteckte Waffenkammer und suchte als erstes nach Munition für seine Pistole, Batterien für einen Blaster aus dem 51. Jahrhundert konnte er ja nicht erwarten. Doch er fand nichts.
(zu sich selbst)
"Dann heißt es wohl umdenken."
Er packte seine Pistole zu seinem Sonicblaster unter den Mantel und studierte die Waffenauswahl. Er griff sich zwei Berettas, packte jeweils ein frisches Magazin rein, nahm sich einen Rucksack und packte 10 Magazine hinein.
Und da erblickte er sie. Eine wunderbare Steyr AUG. Er verstaute die Berettas und griff nach dem Gewehr. Die passende Munition war selbstverständlich auch da. Ein frisches Magazin ins Gewehr und fünf zu den anderen in den Rucksack. Dann nahm er noch ein Nachtsichtgerät und versankt es ebenfalls im Rucksack.
(zu sich selbst)
"Auf geht's!"
Mit diesen Worten stürmte er aus der Kammer.
entsetzt über das Funktionieren der Walkies schlug sich Kate vor den Kopf.
(zu sich selbst)
"Und ich dumme Kuh habe meins weg geworfen. Was ist wenn ich vom Team getrennt werde. Dann bin ich auf mich allein gestellt. Typische Kate, das ist so typisch für dich.
Kate hörte bei Libby mit um in Erfahrung zu bringen, wie es den Anderen geht. Doch sie konnte nur Sledge stumpfsinniges gelabber hören.
"Hier Sledge, Team Charlie. Wir sind nur noch drei, Charlie, ich und meine Susi. Locke ist tot, hatte auf einmal zwei Löcher in der Brust, wurde dann auch noch von ein paar Zombies angeknabbert, viel von ihm ist jedenfalls nicht mehr übrig. Eko tat es ihm gleich, hat sich jedoch noch eine Kugel von mir gefangen, nachdem er mir zu nahe kam. Niemand knabbert mich ungestraft an! (Sledge fasst sich an seine Halswunde, sieht wieder das ganze Blut, atmet tief durch und schaut dann hinüber zu Libby) Ach ja, zwei Frauen müssen wir auch noch mitschleppen, was es nicht gerade einfach macht. Ich glaube die machen es nicht mehr lange, Charlie genausowenig."
Kate ging auf Sledge zu. Langsam platze ihr der Kragen. Am Anfang konnte sie es ja noch ertragen doch nun ging er zu Weit. Sie folgte ihn bis an die Tür vor der er Stand. Tippte ihn an und ihr entfuhr wütend und laut:
"Wo liegt ihr Problem? Hä? Können sie mir sagen was in ihrer Entwicklung schief gelaufen ist? Hä? Ich habe langsam keinen Bock mehr. Hä? Keiner mag sie! Keiner kann sie auch nur ansatzweise leiden und ihre Psychische Störung mit der Waffe zu reden ist nichts worauf man stolz sein kann. Also können sie uns allen einen gefallen tun und einfach die Klappe halten. Ich habe Typen wie sie zu Hauf kennen gelernt und am Ende waren sie Tod oder haben nach ihrer Mami geschrieen. Ich würde mir für sie das letzte Wünschen."
Kate drehte sich auf dem Absatz um und lies Sledge stehen. Sie ging zurück zu Libby.
(zu Libby)
"Das musste jetzt raus! Wir sollten keinen Schritt mehr mit diesem Typen gehen."
Wütend zeigte Kate auf Sledge. Mit Charlie wollte sie erst gar nichtreden, da dieser jetzt viel zu sehr mit seinem Freund dem Wasserrohr beschäftigt war.
Während Sledge an der Tür lehnte und ein paar Mal seinen Kopf gegen diese schlug, mußte natürlich wieder jemand hereinplatzen, noch nicht einmal in solchen Momenten ist Sledge vor Frauen sicher.
(von Kate)
"Wo liegt ihr Problem? Hä? Können sie mir sagen was in ihrer Entwicklung schief gelaufen ist? Hä? Ich habe langsam keinen Bock mehr. Hä? Keiner mag sie! Keiner kann sie auch nur ansatzweise leiden und ihre Psychische Störung mit der Waffe zu reden ist nichts worauf man stolz sein kann. Also können sie uns allen einen gefallen tun und einfach die Klappe halten. Ich habe Typen wie sie zu Hauf kennen gelernt und am Ende waren sie Tod oder haben nach ihrer Mami geschrieen. Ich würde mir für sie das letzte Wünschen."
Kaum hatte Kate diese Worte gesprochen machte sie kehrt und ging zurück zur anderen Tratschtante. Doch Sledge mußte dieses Kaffeekränzchen stören und ein paar Sachen richtig stellen. Sein Blick war finster, doch konnte man dies aufgrund der Sonnenbrille, die Sledge noch immer trug, eh nicht erkennen. An der linken Hand schleifte er die Axt mit. Susi meldete sich zwar auch zu Wort, doch noch mußte sie warten. "Du bekommst schon noch Deine Chance" flüsterte er ihr zu. Als er endlich vor Kate zu stehen kam, legte er los:
(zu Kate)
"Mein Problem ? Sie wollen wissen, was mein Problem ist ? Ich war fünf Jahre Inspector bei der Mordkommision in San Francisco und habe mehr Leichen gesehen als ich an einen Tag hätte erschießen können, gut, sagen wir in 12 Stunden hätte erschießen können, aber natürlich nur, wenn sie in der ganzen Stadt verteilt gewesen wären. Wissen Sie, was das für ein Gefühl ist, nicht der Erste gewesen zu sein, der diesen miesen Ratten den Rest gegeben hat ? Bestimmt ist das ihre erste Mission, die kann man jedoch nur bewältigen, wenn man knallhart durchgreift. Gehen Sie doch zurück in das Zimmer, wo Eko und Locke liegen, wollen Sie so enden ? Ich habe bisher jeden herausgebracht, der auch dazu gewillt war. Hier geht es nicht um gemocht und nicht gemocht werden, hier geht es um leben oder nicht leben und bisher habe ich alles und jeden überlebt und das wird auch so bleiben, da können Sie noch so viel reden. Ich habe sie ganz bestimmt nicht zu dieser Party eingeladen. Wenn Sie keine Lust mehr haben, können Sie ja gerne mit ihren Zombiefreunden spielen. Wobei ..."
Sledge ging gefährlich nahe an Kate heran und mußte einfach an ihr riechen. Ja, da war es, sie war voll davon. Sledge konnte direkt spüren, wie das Blut in ihrem Körper zirkulierte. Doch er mußte es unterdrücken. Schnell wandte er sein Geruchsorgan wieder ab, sagte "Wir müssen weiter" und ging jedoch orientierungslos wieder zurück in den Raum mit Locke und Eko sowie den zwei erledigten Zombies. Das ganze Blut machte Sledge noch wahnsinnig, ein leichtes Röcheln war von ihm zu hören, der Durst nach mehr. Innerlich zerriss es Sledge fast, bei dem ganzen Anblick konnte er es jedoch nicht länger aushalten und explodierte förmlich. Er schrie so laut er nur konnte und schleuderte hierbei die Axt gegen die Wand. Doch plötzlich wurde er wieder still. Was war das für ein Geräusch ? Es klang fast ... hohl ! Die Axt traf definitiv nicht die Wand. Sledge ging näher auf die Stelle zu, nahm seine Sonnenbrille ab und da sah er es ganz deutlich: Blut ! Aber da war auch noch etwas anderes.
Sledge ging in die Hocke, nahm die Axt in beide Hände, stand wieder auf, holte kräftig aus und schlug mit aller Kraft zu. Ja, es war wieder Zeit, sich abzureagieren, anders konnte er sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Er wiederholte diese Prozedur wie im Rausch mehrmals, dahinter war es eindeutig hohl. Nur zufällig traf Sledge dabei mit der Axt den recht unscheinbaren Türknauf, welcher zu Boden fiel und die Tür (zu Raum 1FC15) einen Spalt weit aufspringen ließ. Ohne viel nachzudenken rief Sledge "Isch cchhaabe chhiieer etwasch !" Oh ja, er mußte dringend aufpassen, was und vor allem wie er etwas sagte, doch dieses Verlangen war kaum noch zu unterdrücken.
Ein Team zu leiten war wie Aufsicht im Kindergarten. Das wusste Tony seit den Simulationen, die er in seiner Ausbildung als Teamleader durchspielen musste. Aber dies war anders. Dies war echt. In den Simulationen hatte er nicht eingesehen seine nicht sterbenden Teamkameraden zu schützen. Seinen Vorgesetzten hatte das nie gefallen, aber das war es was Tony daran gefallen hat.
Sie wuselten ein wenig wie Ameisen. Im einen Moment fragt Tony noch, wer vorgehen möchte, im anderen ist einer vom Team schon wieder weg und der andere schlitzt einen Hund auf. Tony liebte das Chaos, aber die Zombiekomponente störte ihn hier doch schon ein wenig.
Harkness hatte scheinbar Waffen gefunden. Bewaffnung stand im Vordergrund, also stapfte Tony hinter ihm her und wies seinen Trupp an ihm zu folgen und sich zu bewaffnen. Grade Fred hatte eine Feuerwaffe nötig.
In der unscheinbaren Waffenkammer angekommen staunte Tony nicht schlecht über das Arsenal im Boden. Dort war alles zu finden, was das Herz begehrte. An sich war er bei seinen Einsätzen immer mit seiner Desert Eagle ausgekommen, aber hier waren andere Seiten aufzuziehen.
Nachdem Harkness sich bedient hatte, beugte sich Tony über das Loch im Boden und holte eine Maschinenpistole heraus. So ein Modell hatte er noch nie gesehen. Sie erinnerte ihn an eine Skorpion, aber schien moderner und handlicher. Scheinbar ein weiteres Projekt von Umbrella. Am besten nahm er gleich zwei davon. Zudem schnappte er sich 2 Magazine, die hoffentlich in seine Desert Eagle passten und zwei Rauchgranaten.
Er ging zur Tür zurück, um seinem Team nun die Möglichkeit zu geben sich Waffen zu nehmen. "Der Professor kriegt keine Waffe. Wir wissen nicht wann er sich verwandelt.", wies er an.
Die beiden Maschinenpistolen schnallte er sich auf den Rücken. Er war es leid zu warten und betrat den Raum, in dem Harkness auf die Hunde getroffen war.
Die Tür quietschte. Drinnen war es still und dunkel.
Tony hörte zunächst nur seinen eigenen Atem. Dann jedoch einen weiteren. Leise. Aber doch hörbar. Er drehte seinen Kopf und konnte mit Sicherheit sagen, dass in der hinteren linken Ecke jemand war. Tony nahm die gefundene Taschenlampe und warf sie in die Richtung. Wenn er ein "Au!" vernehmen würde, hätte er einen weiteren Überlebenden gefunden. Bei einem unmenschlichen Geräusch würde er feuern. Er holt aus, wollte grade werfen, als sein Walkie ansprang.
"*krcht* Hier Sledge, Team Charlie."
Die Taschenlampe schoss unkontrolliert ins Dunkel und traf etwas. Kein Geräusch. "Wir sind nur noch drei, Charlie, ich und meine Susi. Locke ist tot, hatte auf einmal zwei Löcher in der Brust, wurde dann auch noch von ein paar Zombies angeknabbert, viel von ihm ist jedenfalls nicht mehr übrig." Plötzlich ein Knacken. Ein Schlurfen. Tony kniff die Augen zusammen und spähte in die Dunkelheit. "Eko tat es ihm gleich, hat sich jedoch noch eine Kugel von mir gefangen, nachdem er mir zu nahe kam. Niemand knabbert mich ungestraft an!" Dort, ein Schatten. Tony zog seine Desert Eagle. Hielt drauf. Schrie: "HALT!" - "Ach ja, zwei Frauen müssen wir auch noch mitschleppen, was es nicht gerade einfach macht. Ich glaube die machen es nicht mehr lange, Charlie genausowenig. *krcht*" Keine Antwort. Tony feuert dorthin, wo er den Kopf vermutete. Ein Treffer. Blut spritzte an die Wand.
Was hatte er da erwischt?
Vorsichtig tastete er sich vorwärts. Plötzlich ging Licht an. Jemand aus seinem Team stand wohl an der Tür und hat den Lichtschalter gefunden, nach dem er nicht einmal gesucht hatte. Am Boden lag ein Mann. Vermutlich Südamerikaner. Ihm fehlte der rechte Arm komplett und am linken der Unterarm. Scheinbar hatte er auch keine Unterlippe mehr. Als hätte sie ihm jemand abgebissen.
Tony entschied sich im Raum ein wenig umzusehen, während er Sledge antwortete.
Untersuche 1FC11
"*krcht* Sledge? Hier Tony. Wo genau seid ihr?
Und wann wurdest du gebissen? *krcht*" Ihm lief es kalt über den Rücken, als er an seinen alten Freund als Zombie dachte.
"Bringt mir den Professor rein.", brüllte er seinem Team zu.
"*krcht* Hör zu Kumpel, wir haben hier einen Spezialisten für diese Bisse und er weiß wo sich das Antiserum befindet. Ich werde ihn dir schicken. Werdet ihr es zu viert schaffen das Labor zu finden, oder braucht ihr Verstärkung? *krcht*"
Tony wartete gar nicht auf eine Antwort und rief House zu sich. (House betritt Raum 1FC11.) "Hör zu House. Du musst den Professor in die Eingangshalle bringen und dort auf Team Charlie warten.", wies er den Nörgler an. "Danach kannst du wieder zu uns stoßen."
Er nahm wieder das Walkie an den Mund. "*krcht* Geht wieder zurück zur Eingangshalle, Sledge. Dort werden House und der Professor auf euch warten. Der Professor wird euch zum Labor führen, damit wir dich und dein loses Mundwerk noch weiter genießen können. *krcht*"
Bauer war sich nicht sicher, ob es wirklich die beste Idee war, das Gebäude zu verlassen. Im Haus konnten sie zumindest improvisieren, sich Waffen basteln und auf die Gefahren reagieren.
Doch draußen waren sie diesen Höllen-Bestien schutzlos ausgeliefert, ohne Möglichkeit, sich irgendwo zu verstecken.
Doch was nützte Bauers Meinung, er wurde überstimmt.
Auf dem Weg zur Eingangshalle versuchte Bauer Funk-Kontakt mit dem Leader von Team Charlie, also Eko, herzustellen, welcher jedoch nicht reagierte.
(zu Michael, Ripley, Claire, unten angekommen)
"Eko reagiert nicht. Ich dachte, der Funk-Kontakt sei wieder hergestellt?"
Die Explosion in der Küche hatte das Haus erzittern lassen und der Doctor musste zugeben, dass er ein wenig beunruhigt war. Zombies, Explosionen, die Gruselvilla... und wo zur Hölle steckte Martha? Und warum konnte er nicht einfach seine Tardis aufschließen und alle retten? Er betrachtete Sehnsüchtig den Schlüssel zu seinem Schiff und steckte ihn wieder in seine Manteltasche. Das Kind war in den Brunnen gefallen, jetzt half nur noch Optimismus um mit der Situation fertig zu werden.
Plötzlich hatte Jack etwas gefunden.
| Zitat: |
| "Leute, wenn ihr euch ein wenig bewaffnen wollt, dann solltet ihr mal herkommen! |
Der Doctor folgte Jack's stimme und sah sich in der "Abstellkammer" um. Dann sah er Jack an und überlegte, entschied sich aber dann dafür, keine der Waffen zu nehmen. Er brauchte keine andere Waffen außer seinen Verstand. – Außerdem hatten seine Begleiter jetzt wohl genügend Bewaffnung um aus diesem haus zu kommen, er beschloss als zumindest in der Nähe von Jack zu bleiben bis ihm etwas einfiel um aus dieser verdrießlichen Lage zu kommen.
"Bevor du gehst, muss ich noch etwas probieren.", wies Tony House an.
Er kramte in seiner Tasche und fand zwei Schlüssel. Einen hatte er im Speisesaal gefunden, den anderen bei Wesker's Leiche. Hatte er den anderen überhaupt von dessen Tod erzählt?
"Das ist er.", rief der Professor plötzlich.
Tony wusste nicht, was gemeint war. Flicker schnappte sich einen der Schlüssel. "Der Schlüssel zum Labor.", sagte er.
Tony war verblüfft. Wieviel Glück konnte man haben?
Zuerst wollte er allerdings etwas probieren. Er nahm dem Professor den Schlüssel wieder aus der Hand und befahl ihm zu warten.
Die erste verschlossene Tür, die er fand ging vom Gang ab. Er versuchte das Schloss ... und es öffnete sich. Er ließ die Tür allerdings geschlossen und rannte weiter. An Dean und Fred vorbei, die noch immer im Gang standen, hinein in den anderen Gang (1FC3), wo er eine weitere Tür fand, die sich öffnen ließ. Nun hatte sein Team Zugang zu den Räumen 1FC10 und 1FC12, während House den Professor ablieferte.
Zurück im Zimmer mit dem südamerikanischen Zombie, gab er den gelben Schlüssel an House, schüttelte ihm die Hand und wünschte ihm Glück.
Jack hatte Tony den Vortritt gelassen, doch nachdem er einen Schuss im Inneren des Raums gehört hatte, sprang er in den Raum, griff zur linken Seite, schaltete das Licht ein und grinste in Richtung Tony, der so eben einen Zombie erschossen hatte..
(zu Tony)
"Hoppla, den habe ich vorhin wohl übersehen."
Dann führte Tony eine Unterhaltung mit einem Mitglied des Charlie Teams und schickte House mit dem Professor in deren Richtung.
Es waren endlich ein paar Antworten da, aber richtig weiter kamen sie auch nicht. Es gab noch immer zwei verschlossene Türen in diesem Flügel, die nicht aufzubekommen waren.
Tony zauberte mit einem Mal zwei Schlüssel aus seiner Tasche hervor und rannte aus dem Raum. Jack entschloss sich intuitiv dem großen Kerl zu folgen und rannte ihm in den Gang hinterher. Doch Tony kam schon wieder an ihm vorbei geschossen und rannte in den nächsten Gang. Dort sah Jack mit an, wie Tony eine der verschlossenen Türen aufgeschlossen hatte. Tony kam ihm wieder entgegen und sein Blick verriet ihm, dass er auch die andere schon geöffnet hatte.
(zu sich selbst)
"Darum ist er also Teamcaptain."
Jack machte sich nun daran den soeben aufgeschlossenen Raum zu betreten. Tony hatte die Tür nur aufgeschlossen, nicht geöffnet. So öffnete er die Tür langsam. Der Raum war langsam erkennbar, im Inneren schienen Kerzen zu brennen und die Wände waren mit Portraits geschmückt.
(zu sich selbst)
"Was die Leute nur immer mit diesen protzigen Bildern haben."
Mit ruhigem Schritt stolzierte Jack in den Raum, doch irgendwer befand sich mit im Raum und beobachtete ihn. Ruhig blickte er über seine Schulter. Der Doctor war ihm gefolgt und stand nun kommentarlos hinter ihm.
Eigentlich wäre das der richtige Moment endlich in Ruhe mit ihm reden zu können, doch Jack hatte das Gefühl momentan würde noch mehr auf dem Spiel stehen als Informationen über seinen Zustand. Es hatte also zu warten. Und wenn er Doctor hätte darüber sprechen wollen, dann wäre das zuvor in der Abstellkammer passiert.
(zum Doctor)
"Manchmal wünschte ich mir wirklich wir wären uns nie begegnet, vorher wäre ich aus solchen Situationen einfach geflohen und hätte alle einfach zurück gelassen."
Er lächelte den Doctor noch einmal an und schaute sich in dem prunkvoll geschmückten Zimmer um.
Untersuche 1FC12
(zum ganzen Alpha Team über Com)
*krcht* "Leute, ich hab da ein ganz mieses Gefühl!" *krcht*
Claire sah Jack an. "Das gibt es ja nicht", sagte Claire und sah empört zum Boden.
"Ich dachte auch, der Funk-Kontakt sei wieder herrgestellt", meinte Claire.
Entweder ist der Funk-Kontakt wieder kaputt oder Eko ist was zugestoßen und er kann nicht reagieren. Sie haben ja schon lange nichts mehr von ihm gehört.
Aber was jetzt, ohne die anderen die Villa zu verlassen wäre auch zu verrückt, sie hätten viel zu wenig Munition.
Das wäre Selbstmord.
Fred stand noch immer im Gang, unsicher, was nun wirklich zu tun war, bis Harkness plötzlich von Waffen berichtete. "Oh Supi," Fred schmiss den kleinen Holzpflock aus dem alten Holzrahmen weg und betrat die Abstellkammer. Fred schaute sich die Waffen genau an, hatte allerdings keine Ahnung, welche sie nehmen sollte. So griff sie wahllos zu einer kleinen handlichen geladenen Pistole, daneben lagen Waffenmagazine, von denen sie sich auch noch 3 einsteckte, jeweils 10 Schuss. Doch wirklich wohl fühlte sie sich noch immer nicht, da sie erst wenige Übungsstunden mit Feuerwaffen bei S.T.A.R.S. hatte. Eine Armbrust wäre ihr als Fernkampfwaffe lieber gewesen, damit wusste sie umzugehen, allerdings wusste sie selbst, dass die Ladezeit für eine solche Waffe sowieso unterirdisch gewesen wäre. Trotzdem sah sie sich nochmal um. Und schaute sich ein paar Messer genauer an. Sie entschied sich für ein stabiles Klappmesser.
Fred verließ die Abstellkammer und betrat wieder den Gang. Tony und kurz darauf Harkness liefen stürmisch an ihr vorbei. Dean stand noch immer dort. "Du solltest dich auch bedienen Dean, dort liegt noch mehr." Fred wollte sich schon Tony und Harkness anschließen, als sie plötzlich meinte leises Vogelgekreische zu hören. "Hörst du das auch Dean?" Fred wandte sich in die Richtung aus der Tony und Harkness stürmisch an ihm vorbeigestürmt waren. Erst jetzt sah sie die Tür, auf der linken Seite am Ende des Ganges, an der sie schon 2 Mal vorbeigelaufen war. Neugier ließ sie darauf zu laufen. Sie drehte den Türknauf, öffnete die Tür und betrat den Raum. Es schien wieder ein langer Gang zu sein, kahl, bis auf weise, blutverschmierte Wände, war scheinbar nichts vorhanden. Nach ein paar Metern bog der Gang links ab, eine Tür zur linken war ebenfalls noch zu erkennen.
Untersuche 1FC10
Das Gekreische der Vögel hatte sich Fred nicht eingebildet, tatsächlich war es hier noch lauter. "Klingt nach Rabenvögeln, wie kommen die in dieses Haus?"
(von Harkness)
*krcht* "Leute, ich hab da ein ganz mieses Gefühl!" *krcht*
Fred schreckte auf - und nicht nur sie. Ein Flattern und aufgeregtes Kreischen war zu hören. Plötzlich stürtzte sich ein schwarzer Schatten auf Fred nieder, 2 Schatten, 3 Schatte... Fred kreischte auf und ließ sich auf den Boden fallen, rollte sich an die Wand und griff an ihre Pistole. Ziellos schoss sie 3 Mal in die Luft...
Niemand vom Team Charlie schien auf Sledge´s Ruf zu reagieren. Deswegen griff er zum Walkie-Talkie und versuchte es darüber. "Hey, Team Charlie ? Ach, macht doch was ihr wollt" rief er verärgert hinein, hier würde er auch ohne sie klarkommen, aber er wollte ja nur höflich sein. Höflichkeit, wer hatte ihm nur diese Schnapsidee aufgedrängt ? Bestimmt eine Frau, doch mit Höflichkeit kam man hier ganz sicher nicht weiter, im wahren Leben half es ja auch schon immer, die Waffen sprechen zu lassen. Was waren das noch für Zeiten, als man Ladendiebe ungestraft abknallen durfte. Niemand stört Sledge bei seinem Wochenendeinkauf ! Apropos Einkäufe, Sledge hatte schon lange nichts mehr gegessen. Was würde er jetzt nur für ein saftiges Steak geben, schön blutig mußte es sein. Sledge leckte sich die Lippen, es mußte hier doch einen Ausweg geben. Da ging auf einmal wieder sein Walkie-Talkie an, ein alter Freund meldete sich zu Wort.
(Walkie-Talkie von Bullet Tooth Tony)
"*krcht* Sledge? Hier Tony. Wo genau seid ihr?
Und wann wurdest du gebissen? *krcht*"
"*krcht* Hör zu Kumpel, wir haben hier einen Spezialisten für diese Bisse und er weiß wo sich das Antiserum befindet. Ich werde ihn dir schicken. Werdet ihr es zu viert schaffen das Labor zu finden, oder braucht ihr Verstärkung? *krcht*"
"*krcht* Geht wieder zurück zur Eingangshalle, Sledge. Dort werden House und der Professor auf euch warten. Der Professor wird euch zum Labor führen, damit wir dich und dein loses Mundwerk noch weiter genießen können. *krcht*"
Sledge wußte nun, auf wen er sich verlassen konnte. Er benutzte zwar ein anderes Waffenmodell, ansonsten war Bullet Tooth Tony jedoch schwer in Ordnung.
(zum Walkie-Talkie von Bullet Tooth Tony)
"Hey Tony, es ist schön, wieder Deine Stimme zu hören. Mach Dir um mich aber mal keine Sorgen. Nur die beiden Frauen bringen mich langsam zur Weißglut und dieser Charlie ... hat doch einfach meine Susi angefasst, ja, meine Susi ! Das wird er noch büßen, wenn ich endlich wieder Munition habe. Am Liebsten würde ich den ... (ein leichtes Röcheln ist zu hören) Ach ja, der Biss, halb so wild, ist vielleicht ein paar Stunden her, aber in diesen Gemäuern habe ich eh jedes Zeitgefühl verloren. Doch mich bringt so schnell nichts um, nichtmal diese Diven, die denken, ihnen gehöre die Welt. Oh nein, die werden sie nie bekommen. Wir sind übrigens ..."
Ja, wo waren sie eigentlich ? Hatte er nicht zu Beginn irgendwas von diesem Typen mit Gehstock erhalten ? Sledge kramte in seiner Hosentasche und tatsächlich, er fand ein zusammengeknülltes Stück Papier, was sich beim Entknüllen als Karte entpuppte. Er hielt sie gegen die Wand, wobei das Blut von dem Papier an einigen Stellen recht schnell aufgesogen wurde.
(zum Walkie-Talkie von Bullet Tooth Tony)
"Wir sind, ähm, im Ostfügel, allerdings nur zwei Gänge von der Eingangshalle entfernt (Sledge hoffte, das es auch wirklich nur Gänge waren, viel war durch das Blut nämlich nicht mehr zu erkennen) Ich schau nur noch kurz in den einen Raum hier rein, dann werde ich die anderen zu euch bringen, sie werden keine Wahl haben. (ein Grinsen machte sich bei Sledge breit) Und Du weißt doch, alleine würde ich das hier auch schaffen, aber das war denen wohl riskant, angeblich wollte die Versicherung nicht mitspielen. Als wenn ich hier noch viel kaputtmachen könnte."
Sledge verstaute die Karte wieder in seiner Hosentasche und widmete sich nun wieder der Tür (zu Raum 1FC15), die gerade mal einen Spalt geöffnet war. "Muß ich wohl alleine für Ordnung sorgen" sprach Sledge zu sich und stieß die Tür weit auf. Es war dunkel, doch aus dem Hintergrund hörte er ein kratzendes Geräusch. Er stellte einen Fuß in den Raum hinein und da konnte er einen Umriss entdecken. Irgendwie versuchte das, was immer es auch war, etwas aus dem Boden herauszureißen.
Plötzlich ging Eko´s Walkie-Talkie an und für einen kurzen Moment war eine Stimme zu hören, die nach einem Bauer klang. "Kann man hier nicht einmal Ruhe haben ? Wie soll man sich denn da konzentrieren ?" Sledge drehte seinen Kopf zum toten Eko um, von wo die Stimme her kam und warf wutentbrannt die Axt in die anderen Richtung zum im angrenzenden Raum am Boden liegenden Wesen. Er konnte zwar nicht sehen, wohin genau er warf, dennoch traf er es mitten am Kopf und sah daraufhin noch toter aus als zuvor. Sledge drehte seinen Kopf wieder und schnaufte tief durch. "Das tat gut" sagte er zu sich selbst und ging daraufhin ganz ruhig auf das Etwas zu, welches nicht mehr ganz menschlich aussah. Als er vor ihm stand und die Umgebung näher untersuchte, bemerkte Sledge erst, daß es gar nicht im Boden gegraben hatte, sondern in einem anderen Körper, dessen Eingeweide schon herausquollen und ein Teil davon auch zu fehlen schien. Sledge stellte nun die alles entscheidende Frage:
(zum toten Zombie)
"So, und nun erzähl mal, wie es Dich hierher verschlagen hat."
Untersuche 1FC15
- Editiert von TommyK am 16.06.2007, 18:01 -
Tony wartete gar nicht auf eine Antwort und rief House zu sich. (House betritt Raum 1FC11.) "Hör zu House. Du musst den Professor in die Eingangshalle bringen und dort auf Team Charlie warten.", wies er den Nörgler an. "Danach kannst du wieder zu uns stoßen."
was zur Hölle will der Typ schon wieder von mir. Wäre ich in meinem Krankenhaus hätte ich hier das sagen nur weil ich einem menschlichen Bedürfniss nachgegangen bin hat man mich bei der Gruppenführerwahl einfach hintergangen ;). Hätte ich die Wahl gehabt das Team zu benennen wäre es Team Monica geworden weil Team Monica -always wins!
(zu Tony)
"Ay Ay captain!"
(zum Professor)
"Na dann komm mal. Und wehe du machst anstalten dich zu verwandeln. Ich werde für nichts garantieren".
Mieß gelaunt ging er mit dem Professor in Richtung Eingangshalle.
Eko reagiert nicht. Ich dachte, der Funk-Kontakt sei wieder hergestellt?
Das gibt es ja nicht. Ich dachte auch, der Funk-Kontakt sei wieder herrgestellt
(zu Jack, Ripley und Claire): "Das ist er auch, ich habe gerade schon mit Fred und Bullet Tooth gesprochen. MacGyver ist unser neuer Teamleiter." Wo war Mac eigentlich?
(zu MacGyver Walkie-Talkie): "MacGyver? Können Sie mich hören?"
Kurz darauf kam auch House in die Eingangshalle gehumpelt. Vielleicht wusste er mehr...
(zu House): "Was geht hier eigentlich vor? Was ist mit Eko?" Stirnrunzelnd sah Michael den Mann an, der hinter House in die Eingangshalle kam. Wer war das?
Als er den Raum betreten hatte, waren ihm nur die Portraits aufgefallen, doch nun bot sich Jack ein wahrhaft angsteinflößendes Schauspiel. Ein großer Monitor zeigte einen Raum, in dem sich dutzende Zombies befinden mussten. Und sie alle waren gerade damit beschäftigt einen Menschen regelrecht auseinander zu reißen. Passierte dies gerade irgendwo hier im Haus? War es eine Aufzeichnung? Und wer richtete sich solch einen Raum ein, um sich so etwas hier anzusehen?
Jack drehte sich kurz zum Doctor und warf ihm einen entrüsteten Blick zu. Dann zog er seine Pistole aus seinem Mantel und feuerte einen Schuss auf den Bildschirm ab, der sofort in kleine Einzelteile zerfiel.
(zum ganzen Alpha Team über Com)
*krcht* "Irgendwer scheint Spaß daran zu haben Menschen an die Zombies zu verfüttern. Der Doctor und ich haben eben ein Video entdeckt, wir wissen aber nicht ob es wirklich eine Aufnahme ist oder vielleicht sogar live. Ich schaue mich hier noch weiter um und stoße dann wieder zu euch. Wie ist euer Status?"
Solange Jack auf eine Antwort wartete, guckte er sich weiter im Zimmer um. Neben allen Bildern, sah er noch etwas, das keines war. Es war wieder eine Tafel, wie die, die er schon im Gang entdeckt hatte. Doch auf dieser stand etwas anderes.
Bist du bereit?
Dann mach sie alle
Dafür bleibst du auch am Leben
Hast du genug Blei dabei?
Dann sage ich dir: Feuer frei!
Nachdem Jack diese Worte gelesen hatte, leutete die Tafel kurz auf und verschwand. Verwirrt schaute Jack zum Doctor hinüber. Nichts war geschehen. Was sollte das also?
Aus sechs der Bilder sprangen ohne jede Vorwarnung sechs Zombies heraus und bewegten sich ungewöhnlich schnell auf Jack zu.
(zu sich selbst)
"Na bei solch einem Sicherheitssystem ist es klar, dass nebenan Ausrüstung für eine kleine Armee versteckt ist!"
Jack griff nach seinem Gewehr, das er sich über die Schulter gehangen hatte und warf den Rucksack beiseite. Zwei der sechs kamen von rechts auf ihn zu. Schuss. Treffer! Schuss. Treffer! Zwei weniger.
Zwei andere packten Jack von hinten und schleuderten ihn durch den Raum. Das Gewehr und Jack landeten in zwei verschiedenen Ecken. Er zog seine Berettas, setzte zum Hechtsprung an und feuerte im Flug jeweils zwei Kugeln in die Köpfe seiner Widersacher und verpasste der Wand so eine schöne Hirnmusterung. Nur noch zwei.
Jack richtete sich wieder auf und sah nun Nummer 5 an. Zwei Schuss in dessen Kopf und nur noch einer war übrig. Doch wo war dieser. Jack blickte in die Ecke in der sein Gewehr lag... Es war weg! Nummer 6 hatte es und zielte auf den Doctor und war im Begriff zu feuern.
Jack setzte sich so schnell er konnte in Bewegung. Schuss! Die Kugel raste auf den Doctor zu und wurde von Jacks Kopf aufgegangen...
"OK, ich habe einen Vorschlag für Sie. Sie geben mir die Hälfte ihrer Munition, ihre Waffe können Sie auch behalten, was soll ich auch damit, wenn ich schon meine Susi habe ? (Sledge hielt sie kurz in die Höhe) Geben Sie aber ja acht auf diesen Charlie, dem ist einfach nicht zu trauen. Eko wußte es und mußte dafür sterben und Sie wissen es auch. Sie dürfen auch den Rest der Munition komplett auf Charlie loslassen, damit würden Sie mir auch einen riesen Gefallen tun. Na, ist das nicht kooperativ ?"
Bevor Libby Sledge eine Antwort geben konnte, kam auch schon Kate, und sagte ihm einmal deutlich ihre Meinung.
......
"Das musste jetzt raus!
Zu Kate:
Kann ich verstehen.
Wir sollten keinen Schritt mehr mit diesem Typen gehen."
Zu Kate:
Du hast Recht. Selbst wenn wir versuchen würden, mit ihm zusammen zu arbeiten - er sieht uns sowieso nur als lästig an.
Sie beobachtete Sledges Verhalten. Er schien nun tatsächlich zu einem Zombie zu mutieren, langsam, aber doch deutlich. Der Biss von Eko zeigte seine Wirkung.
Zu Kate:
Andererseits... Er könnte noch ziemlich gefährlich werden wenn er auf Einsatzpersonen der anderen Teams trifft. Wir sollten ihn im Auge behalten.
Der Doctor hatte gerade seine Brille aus der Innentasche seines Mantels geholt um die Tafel näher zu betrachten, als die Tafel anfing kurz aufzuleuchten. Er tauschte einen Blick mit Jack und wartete angespannt. Gerade als sie beide erleichtert aufatmen wollen sprangen ihnen allerdings 6 Zombies entgegen. Da er keine Waffe hatte versuchte er irgendwo Deckung zu finden und den Zombies auszuweichen. Was Zielvermögen anging überlies er lieber seinem Partner das Kommando. Er wollte sich gerade umdrehen und Jack etwas zurufen, als dieser sich mit einem Hechtsprung vor ihn warf und dann leblos zusammensackte.
Der Doctor hatte kaum Zeit zu registrieren was vor sich ging, denn schon folgten weitere Schüsse des Zombies. Der Doctor sah keine andere Chance. Die Wesen schienen nicht verhandlungsfähig zu sein. Also bückte er, hob die andere Baretta auf und feuerte sie bevor die wandelnde Leiche einen erneuten Treffer landen konnte. Der Zombie wurde getroffen und fiel auf den Boden. Angewidert legte der Doctor die Waffe beiseite, nachdem er sie gesichert hatte. Dann beugte er sich über Jack.
Ein Schuss fiel und ein Körper sackte zusammen...
(in den Raum)
"DOCTOR!"
Jack sprang auf und sah Nummer 6 mit aufgeplatztem Kopf am Boden liegen. Der Doctor stand noch immer an derselben Stelle wie zuvor und warf einen angewiderten Blick auf eine am Boden liegen Beretta.
Jack wusste sofort was passiert war. Im nächsten Moment fasst er sich an die Stirn, viel mehr an die Stelle, die von der Kugel getroffen wurde. Nichts. Keine Narbe. Wieder jedes Mal. Er blickte zurück zum Doctor.
(zum Doctor)
"Genau deswegen wollte ich mit ihnen reden... und danke."
Er lächelte wodurch sein gesamtes Gesicht quasi anfing zu strahlen. Insgeheim freute er sich, dass der Doctor dies eben miterlebt hatte.
Doch diese Zombies, die eben angegriffen hatten war nicht wie die bisherigen. Sie waren... modifiziert. Er musste Meldung machen.
(zum ganzen Alpha Team über Com)
*krcht* "Sie haben die Zombies weiterentwickelt! Ich wiederhole: Sie haben die Zombies weiterentwickelt!" *krcht*
Jack ging durch den Raum, sammelte seine Waffen und den Rucksack ein und ging wieder auf den Doctor zu.
(zum Doctor)
"Ich denke hier gibt es nichts mehr zu holen, vielleicht ist es am besten, wenn wir wieder zu Tony gehen. Es gab ja immerhin noch eine andere Tür, die er geöffnet hat. Übrigens... die Brille lässt sie noch viel interessanter wirken."
Grinsend ließ Jack den Raum hinter sich.
- Editiert von Komohdo am 17.06.2007, 14:11 -
„Übrigens... die Brille lässt sie noch viel interessanter wirken." Jack lief an ihm vorbei und verlies den Raum. Der Doctor folge ihm. „Ich persönlich mag das Haar. Leider schon wieder nicht rötlich..“ Während sie auf dem Weg zu Tony waren überlegte er, was grade mit Jack geschehen war. Es musste wohl mit Rose zu tun haben. Bei dem Gedanken an seine ehemalige Gefährtin wurde ihm wieder schwer um seine Herzen. Jack hatte sie gott sei dank noch nicht erwähnt. Ihm zu erklären, was mit ihr geschehen war, würde sie beide nur aus der Fassung bringen. Rose war fort, damit musste er sich abfinden. Endlich hatten sie Tony erreicht. Gott sei Dank ohne irgendwelche Unterbrechungen.
Sie machten sich beide zusammen mit Charlie auf den Weg ein Heiltmittel zu suchen.
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Der Mörder soll mir bitte bis Montag sein nächstes Opfer nennen!
Wenn Libby und Kate nicht bis zum nächsten mord ein Gegenmittel gefunden haben, mutieren sie zu Zombies und scheiden aus.
- Editiert von CesaIpino am 16.06.2007, 22:36 -
Du hast Recht. Selbst wenn wir versuchen würden, mit ihm zusammen zu arbeiten - er sieht uns sowieso nur als lästig an
Andererseits... Er könnte noch ziemlich gefährlich werden wenn er auf Einsatzpersonen der anderen Teams trifft. Wir sollten ihn im Auge behalten.
(zu Libby)
„Ich kann diesen Typen nicht aus stehen. Ich kann keine Sekunde länger mit ihm verbringen. Libby, noch nie hat ein Mann dies bei mir geschafft aber dieser Sledge! Arrrrrr“
Doch dann kam es wieder über Kate. Ein Mann würde ihr Leben nicht bestimmen. Als entschied sie sich, auf die Suche nach Sledge zu machen. Immerhin müssten sie auch langsam vorankommen und dies sei nur mit ihm möglich.
Kate ging also in Raum 1FC15. Dort würde sie zwar nur wieder eine Beschimpfung erwarten aber immerhin wusste sie was auf sie zukommt. Auf halben weg Rief sie Libby und Charlie hinter her.
„Kommt ihr jetzt mit?“
Doch im Raum 1FC15 erwartete Kate alles andere als eine Beleidigung von Sledge.
Zombie Sledge der nun sogar besser aus sah als vorher fiel die Beiden an und Biss sie. Da sie nun wussten was passiert wenn man von einem Zombie gebissen wird machten sie sich ohne zu zögern auf den Weg ein Gegenmittel zu finden. Doch wo?
Kates erster Gedanke galt dem Walkie-Talkie. Sie ging als noch mal zur Leiche von Sledge und untersuchte sie!
Untersuche Sledge! :ugly:
Sie nahm all sein Inventar (Susi, Walkie-Talkie, Karte) an sich. Die Axt gab sie Libby. Sie dachte sich das dieser, dieses besser stehen würde.
Kate probieret Funkkontakt mit den anderen auf zunehmen.
(zu allen, flehend)
„Hallo, Hallo kann mich jemand hören? Hallo wir brauchen Hilfe. Libby und ich wurden gebissen. Dieser verdammte Sledge ist zum Zombie mutiert. Wir brauchen ein Gegenmittel. Hallo, verdammt noch mal meldet euch. Bitte helft uns!“
Verzweifelt drehte sich Kate im Raum um. Doch anstatt einen klaren kopf zu bekommen sah und roch sie nur Blut und dies war das Einzige woran sie denken konnte. Verzweifelt schaute sie auf ihr Walkie Talkie und dann auf Susi. Sie streichelte sie und sagte zu ihr "Alles wird gut!"
- Editiert von Headbreak am 17.06.2007, 11:58 -
"MacGyver? Können Sie mich hören?" sagte Micheal in das Walkie-Talkie.
Zwar war MacGyver schon eine ganze Weile in der Eingangshalle, jedoch untersuchte er die Treppe und wurde deshalb nicht gesehen.
(zu allen)
"Ich bin hier!"
Ich sprang hinter der Treppe hervor und lief zu meiner Gruppe.
"Vorhin habe ich mir die oberen Stockwerke angesehen und habe dabei entdeckt, dass wir den Türkisen Schlüssel brauchen um oben weiter zu kommen! Hat zufällig einer von euch diesen gesehen?"
Ich sollte lieber nochmal auf Nummer sicher gehen und per Walkie-Talkie die anderen Teams fragen.
(zu Team Alpha und Charlie)
"Hey hört ihr mich? Ich bin es MacGyver, habt ihr einen Türkisen Schlüssel bei euch?"
Jetzt warte ich erst mal ab, was es mit dem Türkisen Schlüssel ergibt.
„Ich kann diesen Typen nicht aus stehen. Ich kann keine Sekunde länger mit ihm verbringen. Libby, noch nie hat ein Mann dies bei mir geschafft aber dieser Sledge! Arrrrrr“
„Kommt ihr jetzt mit?“
Klar, ich komme!
Libby folgte Kate in Raum 1FC 15 und wurde sogleich mit einer Überraschung konfrontiert. Sledge, der mittlerweile vollständig zu einem Zombie mutiert war, brach in sich zusammen.
"Er ist wahrscheinlich tot!"
Zu Kate:
Das bezweifle ich!
Sie nahm Sledges Hand und fühlte seinen Puls.
Ich glaube er ist wirklich tot!
Plötzlich stand Sledge wieder aufrecht auf seinen Beinen. Er griff Libby an und bevor sie reagieren konnte wurde sie auch schon in den Hals gebissen.
Schokiert nahm sie sofort ihre Pistole hervor, konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass auch Kate gebissen wurde.
Sie ziehlte auf Sledges Kopf, betätigte den Abzug, und schoss dem Zombie-Sledge eine Kugel in den Kopf.
Wie betäubt stand Libby neben der Leiche von Sledge.
Laut zu sich selbst:
Seine Misogynie hat ihm den Tod gebracht. Er lehnte unsere Hilfe ab, und nun liegt er da.
Traurig verliess sie den Raum.
Zu Kate und Charlie:
Ich bin gleich wieder da!
Libby rannte wieder zurück in Gang 1F C18, und danach wieder zurück zu den Anderen.
Untersuche Gang 1F C18
Zu Kate und Charlie:
Wir müssen uns beeilen, wenn wir nicht enden wollen, wie Sledge und Locke!
Nach einem sehr ruhigen Marsch erreichte Jack mit dem Doctor im Schlepptau das Zimmer in dem Tony noch immer dabei war alle Teams zu koordinieren.
(zu Tony)
"Sie haben meine Nachrichten hoffentlich bekommen. Hier geht wirklich etwas gewaltiges vor, gewaltiger als wir bisher dachten. Wo sind die anderen? Ich habe die leicht verrückt wirkende Süße schon lange nicht mehr gesehen und draußen im Gang steht noch immer einer Wache."
Jack blickte durch den Raum, der jetzt bei angeschaltetem Licht ganz anders wirkte. Er sah die Schwertersammlung an einer der Wände. Damit wäre sein Kampf mit dem Vieh vorhin definitiv einfacher gewesen.
Er ging auf die Wand zu, griff nach einem der Schwerter und warf es dem Doctor zu.
(zum Doctor)
"Das passt doch sicherlich zu ihnen. Aber Vorsicht, nicht wieder die Hand verlieren."
Übers Com war plötzlich eine Stimme zu hören.
"Hallo, Hallo kann mich jemand hören? Hallo wir brauchen Hilfe. Libby und ich wurden gebissen. Dieser verdammte Sledge ist zum Zombie mutiert. Wir brauchen ein Gegenmittel. Hallo, verdammt noch mal meldet euch. Bitte helft uns!"
Jack blickte die beiden anderen Personen im Raum fragend an.
(zu Tony)
"Das ist Team Charlie, oder?“
Er wusste, dass Tony sich zuvor mit diesem Sledge abgesprochen und ihn in die Eingangshalle geschickt hatte.
(zu Kate übers Com)
"Hier spricht Captain Jack Harkness, Team Alpha. Tony hat doch House und den Professor in die Eingangshalle geschickt, damit Sledge das Serum bekommt. Hat er das nicht an euch weiter gegeben? Bewegt euch so schnell ihr könnt zurück in die Eingangshalle! Schafft ihr das?"
Keine Antwort. Hoffentlich würden sie es schaffen.
(zu Tony)
"Sollen wir nicht mal nachschauen, was aus der Süßen geworden ist? Sie wird ja mit Sicherheit in dem Raum sein, in dem wir bisher noch nicht waren… so würde ich sie zu mindest einschätzen."
Jacks Augen flackerten kurz auf und er machte sich daran das Zimmer zu verlassen und den letzten Raum (1FC10) zu erkunden. Der Doctor würde ihm mit Sicherheit folgen, doch wie es mit Tony und dem anderen, angewurzelten Teammitglied aussah konnte Jack nur raten.
Tony hatte sein Gesicht in den Händen, als Harkness wieder in den Raum reinkam. Er war kein Anführer. Er war Einzelkämpfer. Warum übernahm keiner der anderen die Kontrolle?
"Sie haben meine Nachrichten hoffentlich bekommen.", begann Harkness zu reden, doch Tony hatte keine Lust zu antworten. "Hier geht wirklich etwas gewaltiges vor, gewaltiger als wir bisher dachten. Wo sind die anderen? Ich habe die leicht verrückt wirkende Süße schon lange nicht mehr gesehen und draußen im Gang steht noch immer einer Wache." Tony horchte auf. Die verrückt wirkende Süße? Fred? Wo war sie hin?
Harkness sah sich im Raum um und versorgte den Doktor mit einem an der Wand hängenden Schwert. Tony entschied sich unterdessen in den Gang zu schauen. Dort stand Dean. Nur Dean. Von der Tür aus konnte man auch in die Waffenkammer gucken ... dort war Fred ebenfalls nicht. "Dean", blaffte Tony seinen Freund an. "Komm hier rein." Dean betrat das Zimmer (1FC11).
Plötzlich sprang das Walkie an. "Hallo, Hallo kann mich jemand hören?", hörte man Kate's Stimme aus den verschiedenen Walkie krächtzen. "Hallo wir brauchen Hilfe. Libby und ich wurden gebissen. Dieser verdammte Sledge ist zum Zombie mutiert. Wir brauchen ein Gegenmittel. Hallo, verdammt noch mal meldet euch. Bitte helft uns!"
Harkness blickte Tony fragend an. Tony nickte. Harkness verstand den Wink und antwortete dem Notruf.
"Hier spricht Captain Jack Harkness, Team Alpha. Tony hat doch House und den Professor in die Eingangshalle geschickt, damit Sledge das Serum bekommt. Hat er das nicht an euch weiter gegeben? Bewegt euch so schnell ihr könnt zurück in die Eingangshalle! Schafft ihr das?"
Eben noch hatte sein Freund Sledge sich darüber beschwert, dass Charlie Susi betatscht hatte ... und nun war er weg. Für immer. "Mach es gut, alter Freund.", sprach Tony leise für sich.
Sie hatten keine Zeit auf Antwort zu warten.
Harkness brachte es mit seiner Frage auf den Punkt. "Sollen wir nicht mal nachschauen, was aus der Süßen geworden ist? Sie wird ja mit Sicherheit in dem Raum sein, in dem wir bisher noch nicht waren… so würde ich sie zu mindest einschätzen."
Tony hätte sich selbst dafür ohrfeigen können, dass er einfach eine Tür aufschloss und dann Fred aus den Augen verlor. So gut kannte er sie nun doch schon. Harkness machte sich bereits auf den Weg zur Tür.
"Sie haben recht, Harkness." begann Tony, doch weiter kam er nicht, denn hinter der Wand hörte er einen Schuss und ein wildes Gekreische.
Tony machte einen Satz, bei dem er Harkness hart gegen die Tür schubste und stand wieder im Gang. Von dort aus sprintete er zu der Tür, die er vor wenigen Augenblicken aufgeschlossen hatte. In diesen Augenblicken hatte er schon einen Freund verloren. Da würde er jetzt nicht auch Fred sterben lassen. Ein weiterer Schuss fiel. Im Laufen nahm er seine Maschinenpistolen vom Rücken. In der Tür angekommen sah er sich einem schrecklichen Bild gegenüber. Eine Wolke aus Raben stürtzte sich auf etwas, das am Boden lag.
Eine kurze Schrecksekunde lichtete sich die Wolke und Tony erhaschte einen kurzen Blick auf Fred. Ohne nachzudenken brüllte er gegen das Gekreische der Vögel an: "FREEED!! BLEIB UNTEN!!" Er hörte seine Stimme selber kaum, also war es unwahrscheinlich, dass Fred sie hört. Fred ließ wahllos einen dritten Schuss fallen.
Er traf Tony in den linken Oberschenkel. Das Bein knickte ein. Tony schrie auf.
Kurz atmete der Teamleader durch, hob dann seine Pistolen und feuerte schreiend in die Vogelmeute. Ein ganzer Batzen fiel auf den ersten Schlag runter. Sie bildeten einen schwarzen Teppich um Fred. Als der erste Schlag unten lag, war es schwieriger sie zu treffen. Tony feuerte beide Magazine leer, doch noch immer waren Vögel in der Luft. Er warf die Waffen zu beiden Seiten weg und griff nach seiner Desert Eagle. Ohne die anderen aus seinem Team würde er es allerdings nicht schaffen die restlichen Vögel zu erledigen.
Claire sah McGyver an.
Sie bräuchten tatsächlich diesen Schlüssel um weiter zukommen, sonst würden sie wahrscheinlich auch ewig hier stecken bleiben.
Vielleicht findet man irgendwo hier in der Villa eine Lösung auf all das hier.
"Hoffentlich meldet sich jemand", flüsterte Claire und sah gespannt auf das Walkie-Talkie.
"Verfluchte Scheiße!" Charlie sah sich die Wunden der Frauen genauer an. "Wir müssen uns beeilen... Du hast recht Libby. Lasst uns in die Eingangshalle gehen. Dort wird sicher jemand sein. Sonst alles okay mit euch?" Er nahm sie kurz in den Arm und machte sich auf den Weg in die Eingangshalle.
"*krch* Charlie, Team Charlie hier. Wir werden uns nun in die Eingangshalle begeben. Holt uns jemand? Wir sind nur noch zu dritt und haben zwei verwundete. Wir müssen uns beeilen. Danke! *krch*"
"Ich wusste doch, dass dieser verdammte Hund gefählich wird!" sagte Charlie sauer.
Tony rannte wie eine Wildsau an Jack vorbei und beförderte ihn dabei gegen die Wand.
(zu Tony)
"Hey, nicht so grob Großer!"
Wieder war eine Stimme über das Com zu hören.
*krch* "Charlie, Team Charlie hier. Wir werden uns nun in die Eingangshalle begeben. Holt uns jemand? Wir sind nur noch zu dritt und haben zwei verwundete. Wir müssen uns beeilen. Danke!" *krch*
(zu Charlie übers Com)
"House müsste dort mit dem Professor schon auf euch warten, sie werden euch helfen."
Falls ihnen überhaupt noch zu helfen war. Doch Jack konnte nicht an zwei Orten gleichzeitig sein und er wusste weswegen Tony losgestürmt war. Auch er hatte es gehört und in der Zeit, in der er Charlie geantwortet hatte, waren noch mehr Schüsse gefallen.
Er griff nach seinem Gewehr und stürmte in das westliche Treppenhaus. Tony lag verwundet am Boden und schoss mit seiner D'Eagle auf einen gewaltigen Schwarm Vögel, die über einer zusammengekauerten Person kreisten. Fred!
(zu sich)
"Hunde, Zombies, Vögel... Was kommt als nächstes? Mordende Duschen?!"
Jack eröffnete das Feuer. Jeder Schuss war ein Treffer. Und so wurde der Raum mit jedem Schuss von Tony und Jack immer ruhiger.
Wir müssen uns beeilen, wenn wir nicht enden wollen, wie Sledge und Locke!
"Wir müssen uns beeilen... Du hast recht Libby. Lasst uns in die Eingangshalle gehen. Dort wird sicher jemand sein. Sonst alles okay mit euch?"
(zu Libby und Charlie)
„Wem sagst du das? Wir sollten aber auf hören zu sagen, dass wir uns beeilen müssen sondern und endlich bewegen.“
Kate schritt voran. Beim Durchqueren der Räume bekam sie eine Gänsehaut. Überall war Blut, Gedärme, Reste von Zombies, einem Hund, Locke, Eko und Sledge sowie ein widerlicher Geruch in der ganzen Umgebung. Also lief sie noch schneller um sich diesen Anblick nicht länger antun zu müsen.
Im Gang 1FC18 entdeckte Kate einen türkisen Schlüssel den sie sogleich mitnahm. Kate ging, ohne einen Blick auf das Gemälde an der Wand zuwerfen, weiter immer weiter. Sie blieb immer mal am Bosen kleben aber mit einem kräftigen Ruck befreite sie sich aus dem Gemisch aus Blut und Eingeweide, die sie fest zuhalten schien.
Endlich an der Eingangshalle angekommen erblickte sie House. Diesem fiel sie sogleich um den Hals.
(zu House)
„Entschuldige meine Erscheinung aber wir haben verdammt viel mit durch gemacht und ich bin einfach glücklich dich zu sehen.“
Freudestrahlend schaute sie ihn an. Dann wanderte ihr Blick auf ihren Arm, der immer noch blutete. Auf einmal wurde Kate schwindlig und sie überkam ein Hungergefühl. Sie befeuchtete mit ihrer Zunge die Lippen und fragte mit einem apathischen Blick den Prof
„Wer sind sie? Haben sie was zu Essen für mich?“
- Editiert von Headbreak am 17.06.2007, 18:20 -
Lange musste Michael nicht auf eine Antwort MacGyvers, der plötzlich hinter der Treppe hervorsprang.
Vorhin habe ich mir die oberen Stockwerke angesehen und habe dabei entdeckt, dass wir den Türkisen Schlüssel brauchen um oben weiter zu kommen! Hat zufällig einer von euch diesen gesehen?
Michael konnte sich nicht daran erinnern, den türkisen Schlüssel gesehen zu haben, doch MacGyver sprach auch schon wieder in sein Walkie-Talkie. Sowie es aussah würden sie das Haus vorläufig noch verlassen können.
Kurz darauf kamen Charlie und Kate in die Eingangshalle, bemerkten das Bravo-Team jedoch anscheinend nicht. Doch vielleicht konnten sie jetzt endlich ein paar Informationen erhalten.
(zu Kate und Charlie): "Nun, was konntet ihr entdecken?"
(zu House)
„Entschuldige meine Erscheinung aber wir haben verdammt viel mit durch gemacht und ich bin einfach glücklich dich zu sehen.“
Freudestrahlend schaute sie ihn an. Dann wanderte ihr Blick auf ihren Arm, der immer noch blutete. Auf einmal wurde Kate schwindlig und sie überkam ein Hungergefühl. Sie befeuchtete mit ihrer Zunge die Lippen und fragte mit einem apathischen Blick den Prof
„Wer sind sie? Haben sie was zu Essen für mich?“
mit einem angewiderten blick schaut house zu kate und dachte mir ist es herzlich egal was du durchgemacht hast aber gut aussehen sieht anderst aus
er blickte in die runde und fragte (zu allen)
"Hat denn jemand dieses verdammte Gegenmittel? Den Professor hier könnt ihr gerne haben aber in eurer Umgebung gefällt es mir nicht wirklich. Gebt mir das Serum und ich werde es verabreichen wer es auch immer braucht aber dann bin ich hier wieder weg"
Der Doctor hatte sich eines der Schwerter besorgt, wenn es nun zu einem Zusammentreffen kam, würde er sich wenigstens verteidigen können. Noch bevor sie sich auf den Weg in die Halle machen konnten, hören sie auf einmal schüsse. Tony rannte los, Jack hinterher und der Doctor folgte den beiden. Tony lag verwundet am Boden und Jack kümmerte sich um die seltsamen Vögel die das Zimmer füllten. Der Doctor stürmte zu Fred und beugte sich schützend über sie. „Ist alles in Ordnung. Bist du irgendwie verletzt?“
Nachdem das letzte Federvieh erlegt worden war, begann Jack sich in dem Treppenhaus umzusehen. Es schien keine Gefahr mehr zu drohen. Der Doctor kümmerte sich um Fred und Tony schien nicht die Art Mensch zu sein, die sich von einer Fleischwunde einschüchtern lassen würde.
(zu Tony)
"Also falls sie sich einmal beruflich verändern wollen, ich wüsste da einen Ort, wo wir jemanden wie sie brauchen können... Ich schaue mich mal weiter um."
Jack ging auf die ins obere Geschoss führende Treppe zu und bemerkte links von sich eine unscheinbar wirkende Tür. Er ging auf die Tür zu und öffnete sie behutsam. Blanke Dunkelheit breitete sich vor seinen Augen aus. Er griff in seinen Rucksack, holte das Nachtsichtgerät heraus und setzte es sich auf, während er den Raum betrat.
Untersuche 1FC9
Im Inneren fand er ein modern ausgestattetes Badezimmer vor. Nicht zu vergleichen mit den übrigen Räumen. Der Innenarchitekt schien offenbar wöchentlich zu wechseln. Er tastete nach einem Lichtschalter, doch es war scheinbar keiner da. Er ging tiefer in den Raum hinein. Einmal schnell die Hände waschen konnte ja nicht schaden.
Klatsch. Klatsch. Das Licht war an und Jack hatte Schmerzen, nachdem er soeben zwei Schläge mit einem Holzschläger auf den Rücken bekommen hatte.
(zu sich)
"AU! Was soll das denn?!?"
Eine Drehung um 180 Grad und Jack stand dem etwas gegenüber, was ihn da geschlagen hatte. Ein Zombie in weißem Hemd und roter Kravatte, mit einem Holzschläger bewaffnet. Ein Bild für die Götter.
(zu sich)
"Wer sperrt die Viecher eigentlich immer ein?"
Der Zombie ging mit seinem Holz auf Jack los, Jack packte das Holz und wirbelte den Zombie in die Glasverkleidung der Dusche, die auch wie bestellt zersprang und den Zombie mit einzelnen Splittern durchbohrte. Jack griff zu seinem Gewehr und schoss dem Zombie zwei Kugeln zwischen die Augen.
(zu sich)
"So... aber jetzt Händewaschen."
Immer mehr Vögel fielen über Fred her. Plötzlich hörte sie weitere Schüsse, Kugeln, die über ihr entlang zischten, und sie spürte Vögel die auf sie und um sie herum niederfielen. Sie zog die S.T.A.R.S.-Einsatzjacke über ihren Kopf, der bereits mit einigen Kratzern der Krähen versehen war. Jetzt musste sie nur noch aushalten, warten bis alle Krähen tot oder verscheucht waren. Fred wunderte sich, dass die Schüsse die Krähen nicht verjagten, andere Vögel wären geflüchtet, doch nicht diese Krähen.
Nach kurzer Zeit wurde der Schwarm kleiner, Fred traute sich vorsichtig aufzuschauen. An der Tür stand Harkness und vor ihm zusammengesackt Tony. Der Doktor lief auf sie zu und half ihr auf.
"Danke Doktor. Es waren so viele, ich wollte sie erschießen, aber es wurden immer mehr." sagte Fred entschuldigend. "Ich hatte hier hinten was gehört und wollte nachschauen."
Fred schaute etwas verstört vor sich her, jetzt realisierte sie auch, dass Tony nicht so da saß, weil es sich um eine bessere Schussposition handelte, sondern dass er scheinbar ernsthaft verletzt war. "Was ist passiert, hat dich etwa so ein Viech verletzt?" Fred sah auf das runde Loch in der Hose, welches blutumlaufen war. Blitzschnell realisierte sie, was passiert war. "Ich habe dich getroffen, richtig?" Mit weinerlich verzehrtem Gesicht sagte sie weiter "Es tut mir Leid Tony, ich wollte nur die Krähen treffen, ich konnte nichts sehen." Doch noch immer war sie klaren Verstandes. Sie nahm ihr Klappmesser und öffnete es.
"Tony, ich werde dir jetzt dein Hosenbein abschneiden, und damit dein Bein oberhalb der Wunde abschnüren, es blutet sehr heftig, es ist besser du bewegst dich nicht." Knapp unterhalb des Schritts setzte Fred an die Hose an. Und ritzte die Hose vorsichtig auf. Sie sah sich die Wund etwas näher an und schaute dann auf zum Doktor. "Sie sind nicht zufällig Doktor der Medizin?" lächelte sie unsicher. "Nach meinem Laienwissen sieht es halb so schlimm aus. Die Kugel steckt noch drin, allerdings nicht tief ich kann sie sehen. Ist scheinbar ne kleine Fleischwunde. Der Knochen oder große Adern und Nerven scheinen auf den ersten Blick nicht verletzt. Trotzdem blutet es sehr stark. Jetzt brauchen wir nur irgendwoher etwas Verbandszeug und ein kleines Schmerzmittel wäre vermutlich auch nicht schlecht. - Die Kugel traue ich mich nicht rauszunehmen."
Fred dachte schon wieder, dass sie zu viel redete, und dieses mal sogar ohne wirkliches Wissen. Und wo war Harkness plötzlich hin?
Der tote Zombie hatte anscheinend wenig Lust, auf Sledge´s Frage zu reagieren.
(zum toten Zombie)
"Anscheinend willst Du nicht reden, nun gut."
Sledge betrachtete eine zeitlang die herausgequollenen Eingeweide des anderen toten Wesens. Er starrte fast apathisch darauf, doch dann überkam es ihn. Er stürzte darauf zu und wollte kräftig zulangen, doch auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen. Einen Moment, eine Stunde, vielleicht auch einen ganzen Tag später spürte er jedoch eine leichte Berührung an seiner linken Hand. Sledge öffnete langsam die Augen und schaute sich um. Er lag definitiv auf dem Boden, denn über ihm konnte er nur die Decke sehen.
(von Libby)
"Ich glaube er ist wirklich tot!"
(von Kate)
"Hab ich dir doch gleich gesagt!"
"Tot ? Wer soll hier tot sein" dachte sich Sledge und begann mit einem Ächzen und Röcheln aufzustehen. Da sah er lebendes Fleisch auf zwei Fleischstöcken umherwandeln und konnte sich nicht beherschen. Er stürzte auf Libby mit einem lauten "GRAGHH" zu und biß ihr in den Hals. Oh, schmeckte das gut, frisches Blut und frisches Fleisch, so lange hatte Sledge darauf warten müssen. Doch auch von Kate wollte er mal kosten. Also schubste er Libby beiseite und biß Kate in ihren Arm, köstlich ! Er konnte einfach nicht von ihr lassen. Das letzte, was Sledge dann hörte, war ein Schuss ...
"Weiß, alles ist hier so weiß" dachte Sledge und das war es wirklich. Der Boden war weiß, die Wände waren weiß, eigentlich ließ sich gar kein Ende erkennen. Doch da war noch mehr, Frauen ! Einige Dutzend, vielleicht sogar hundert, waren ebenfalls an diesem Ort und kein einziger Mann weit und breit. "Oh Gott, ich muß in der Hölle sein" entfuhr es Sledge, doch plötzlich meldete sich eine Stimme zu Wort, die zugleich fern als auch nah klang.
"Nein, Sledge, Du bist im Himmel" hörte er die Stimme sagen. "Himmel ? Wie bin ich denn hierhin gekommen ?" fragte Sledge und die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. "Nun, der Teufel wollte Dich nicht haben, dachte wohl, daß Du all die Bösewichte nochmal zur Strecke bringen würdest." Ein langes und herzhaftes Lachen war nun zu hören. "Aber Du hast Recht, so richtig gehörst Du hier auch nicht hin" fuhr die Stimme danach fort. Sledge griff an seinen Gürtel und merkte, daß etwas fehlte. "Wo ist eigentlich meine Susi ?" fragte Sledge. "Nun, das ist das Problem" antwortete die Stimme. "Du bist tot !" Erneut war ein herzhaftes Lachen zu hören, was Sledge gar nicht gefiel. "Deine Waffe jedoch, nun, wie soll ich es ausdrücken, mmmh, sie war nie wirklich lebendig". Sledge schüttelte nur noch mit den Kopf. "Hör auf, mir hier irgendwelche Lügen aufzutischen, wer immer Du auch sein magst. Schick mich lieber zurück, ich habe da mit ein paar Leuten eh noch eine Rechnung offen." Eine lange Pause folgte nun, dann fasste die Stimme einen Entschluss: "Ich fürchte, daß mit solch einer Einstellung sowieso kein Platz ist, wir werden Dich also zurückschicken. Allerdings wird nicht alles so sein wie zuvor, aber das wirst Du schon früh genug merken." Gesagt, getan, von der einen auf die anderen Sekunde war Sledge wieder in dieser gruseligen Villa, Raum 1FC15.
Sledge blickte sich um und sah einen Mann auf dem Boden liegen. Er ging auf ihn zu und bemerkte das große Loch im Kopf. "Armer Kerl" sagte Sledge zu dem Mann, der wohl nicht mehr aufstehen würde. "Wie es ausschaut, war es ein schneller Tod. Du Glückspilz" fügte er noch hinzu. Sledge ging den Weg zurück bis zum Gang, kam jedoch zunächst in Raum 1FC20 an Locke und Eko vorbei, die immer noch faul auf dem Boden rumlagen. "Was hast Du Dir nur dabei gedacht" sprach er zu Eko und gab ihm einen Fußtritt, wobei der Fuß von Sledge jedoch durch den Körper von Eko hindurchglitt. "Waaa, aus was für einem Zeug seid ihr eigentlich gemacht" rief Sledge und hatte Mühe, sein Gleichgewicht zu halten, konnte sich jedoch gerade noch fangen. "Du willst Ärger, was ? Aber ich habe jetzt keine Zeit, mich mit Dir zu streiten" sagte Sledge und ging dann weiter zum Gang, wo er dann auf Libby, Kate und Charlie stieß.
(von Charlie)
"*krch* Charlie, Team Charlie hier. Wir werden uns nun in die Eingangshalle begeben. Holt uns jemand? Wir sind nur noch zu dritt und haben zwei verwundete. Wir müssen uns beeilen. Danke! *krch*"
(zu Charlie)
"Na endlich lernst Du richtig zählen. Du, ich und meine Susi, genau 3 sind wir."
Aber wo war seine Susi nur ? An seinem Gürtel befand sie sich jedenfalls nicht mehr.
(von Charlie)
"Ich wusste doch, dass dieser verdammte Hund gefählich wird!"
"Hunde sind immer gefährlich, tot sind sie mir jedoch lieber, zumindest an diesem Ort" rief Sledge zu Charlie rüber, während seine Augen weiterhin umher kreisten. Da entdeckte er sie. Kate hatte seine Waffe doch tatsächlich an sich genommen ! Wutentbrannt stellte sich Sledge Kate gegenüber und fauchte sie an "Gib mir sofort meine Susi wieder !", doch Kate schien unbeeindruckt davon zu sein. Er griff nach Susi, bekam sie jedoch nicht zu fassen. "Was zum ...", doch da eilte Kate schon fort. "Hey, bleib stehen" rief er ihr nach, doch sie schien ihn nicht hören zu wollen. "Dich kriege ich schon noch, wie kannst Du es wagen ?" hörte man ihn zusätzlich rufen, doch Kate war nicht mehr zu sehen. "Und was ist mit euch, was schaut ihr denn so ?" schrie er Libby und Charlie verärgert an. "Euch hat man ja nicht das liebste Stück auf Erden genommen." Entweder waren beide taub oder sie ignorierten Sledge aus Prinzip. "Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt" redete Sledge zu ihnen, bevor er sich auf den Weg machte, Kate nachzulaufen.
- Editiert von TommyK am 17.06.2007, 23:43 -
Fred schien es soweit gut zu gehen, denn sofort kümmerte sie sich um den angeschossenen Tony. Der Doctor kniete sich neben sie und sah ihr bei der Arbeit zu. Harkness hatte in der Zwischenzeit den Raum verlassen und führte die Durchsuchung des Hauses durch. Sehr gut, dachte der Doctor. Je schneller sie hier raus waren, desto schneller ...
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| "Sie sind nicht zufällig Doktor der Medizin?" lächelte sie unsicher. "Nach meinem Laienwissen sieht es halb so schlimm aus. Die Kugel steckt noch drin, allerdings nicht tief ich kann sie sehen. Ist scheinbar ne kleine Fleischwunde. Der Knochen oder große Adern und Nerven scheinen auf den ersten Blick nicht verletzt. Trotzdem blutet es sehr stark. Jetzt brauchen wir nur irgendwoher etwas Verbandszeug und ein kleines Schmerzmittel wäre vermutlich auch nicht schlecht. - Die Kugel traue ich mich nicht rauszunehmen." |
"Nicht ganz", antwortete er auf ihre Frage, holte dann aber seinen Sonic Screwdriver aus der Manteltasche und scannte die Wunde. Der Screwdriver pulsierte einige sekunden lang stark blau, dann verpufte die Kugel, die in Tonys Fleisch stecken geblieben war.
Er strahlte freudig und zufrieden. "Moment... da müsste noch was ..." er fing an wie wild in seinen Taschen zu kramen ... "Ahhh..." Er zog eine kleine Verbandsrolle hervor. "Ich denke das wird reichen müssen, bis wir einen Verbandskasten finden." Er hielt die kleine Rolle Fred hin und sah dann Tony an. "Sie sind ja hart im nehmen, denke ich. Wir sollten schnellstmöglich die anderen Räume fertig durchsuchen, bevor hier noch mehr Chaos ausbricht oder noch besser, einmal nachsehen, wie es der anderen Gruppe so geht ..."
Das war jetzt das 10. Mal, dass er angeschossen wurde. Natürlich tat es höllisch weh, aber erst jetzt, wo der Adrenalinpegel seinen Normalstand erreicht hatte. Als der letzte Vogel den Boden berührte, hatte Tony auch die letzte Kugel seines Magazins verschossen. Reflexartig lud er nach.
Er schwitzte. Um die Schusswunde war es warm. Ja, man könnte sogar sagen, es war heiß.
"Was ist passiert, hat dich etwa so ein Viech verletzt?" Plötzlich stand Fred über ihm. "Ich habe dich getroffen, richtig?" Das Mädel war so clever, dass Tony ihr unmöglich böse sein konnte. "Es tut mir Leid Tony, ich wollte nur die Krähen treffen, ich konnte nichts sehen." Tony konnte die Panik in ihren Augen erkennen.
"Schon okay, Kleines.", begann er. "Bis jetzt hat mich noch niemand erschießen können und du wirst sehen, dass ich hiernach auch schnell wieder stehe und Zombieärsche nochmal ins Jenseits befördern werde." Er versuchte zu lächeln, doch ein Schmerzimpuls ließ sein Gesicht verzerren.
"Tony, ich werde dir jetzt dein Hosenbein abschneiden, und damit dein Bein oberhalb der Wunde abschnüren, es blutet sehr heftig, es ist besser du bewegst dich nicht." Sie hatte ein Messer in der Hand und tat das, was sie vorher angesagt hatte. "Das wird dann wohl der neue Sommertrend.", scherzte Tony.
Fred begann mit dem Doktor zu tuscheln. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Tony versuchte angestrengt zu verstehen, was gesagt wurde, aber er schnappte nur einige Worte auf. Den letzten Satz bekam er allerdings ganz mit. " ... Die Kugel traue ich mich nicht rauszunehmen."
Den Doktor schien ein Geistesblitz zu durchzucken. Er holte ein völlig seltsames Gerät aus seinem Mantel und begann damit um die Wunde herum irgendwas zu tun. Irgendwas in Tony's Bein zog sich zusammen und der Schmerz wurde erträglicher. Dann zog der Doktor noch eine Verbandrolle aus einer Tasche hervor.
"Ich denke das wird reichen müssen, bis wir einen Verbandskasten finden.", sagte der Dok.
Tony war da ganz seiner Meinung.
"Sie sind ja hart im nehmen, denke ich. Wir sollten schnellstmöglich die anderen Räume fertig durchsuchen, bevor hier noch mehr Chaos ausbricht oder noch besser, einmal nachsehen, wie es der anderen Gruppe so geht ...", schätzte der Dok die Situation richtig ein.
"Das einzige, was mich jetzt stört", antwortete Tony. "ist, dass ich jetzt keine Patrone als Andenken habe."
Tony stütze sich an der Wand ab und stand auf.
Plötzlich klirrte es im Nebenraum. Harkness hatte wohl wieder ohne ihn Spaß!? Das musste sich ganz schnell wieder ändern.
"Dok?", richtete er den Versuch eines Befehls an den mysteriösen Doktoren. "Gehen sie bitte zu Harkness und sagen sie ihm, dass, wenn es ein Spiegel war, was das geklirrt hat, er die sieben Jahre Pech bitte erst nach unserem Aufenthalt hier antreten soll."
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| "Gehen sie bitte zu Harkness und sagen sie ihm, dass, wenn es ein Spiegel war, was das geklirrt hat, er die sieben Jahre Pech bitte erst nach unserem Aufenthalt hier antreten soll." |
Jack schaute sich noch ein wenig im Raum um und bemerkte erst jetzt einen in die Wand eingelassenen Metallschrank. Er öffnete diesen und hatte mir einem Mal das Gefühl in einer Apotheke zu stehen. So viele Medikamente und Verbandszeug. Jemand hatte sich wirklich für den Ernstfall vorbereitet. Er dachte an Tonys Wunde und griff nach einem dicken Päckchen Verbandszeug. Dabei fiel ihm ein unscheinbar wirkendes Fläschchen auf. Er packte die kleine Aufmerksamkeit für Tony in seinen Rucksack, nahm das Fläschchen in die Hand und betrachtete es. Keine Aufschrift. Es musste irgendwas besonderes sein. Vielleicht würde es später noch einmal nützlich sein. Es wanderte in seinen Mantel.
Er ging auf die Tür zu und klatsche zweimal als er den Raum verließ. Hinter ihm erlosch das Licht im Zimmer. Zurück bei seinem Team war Fred gerade dabei Tony zu verarzten und der Doctor wollte sich gerade wohl aufmachen Jack zu folgen. Jack griff nach seinem Rucksack.
(zu Tony)
"Alles Gute zum Geburtstag."
Er warf das Verbandszeug in Tonys Richtung.
(zum Team)
"Also ich denke wo wir schonmal hier sind, sollten wir der Treppe nach oben folgen. Es wäre doch vollkommen sinnlos den ganzen Weg wieder zurück zu gehen. (an Tony gerichtet)Vorallem sie mit ihrem Bein. (wieder zu allen) Ich werde mal einen kleinen Spähtrupp bilden."
Mit diesen Worten machte Jack einen heroischen Abgang in Richtung Treppe und gelangte über sie in den zweiten Stock.
Untersuche 2FC5
Jack ging nach links, einen schmalen Korridor entlang an dessen Ende sich eine Tür befand. Er musterte die Tür. Kein Knauf, kein Schloss, kein garnichts. Nur eine massive Tür, die sich nicht auf eine normale Art öffnen ließ.
(zu Tony übers Com)
"Also hier oben scheint es relativ ruhig zu sein, aber ich bräuchte deine Muskelkraft mal, Großer."
"Hat denn jemand dieses verdammte Gegenmittel? Den Professor hier könnt ihr gerne haben aber in eurer Umgebung gefällt es mir nicht wirklich. Gebt mir das Serum und ich werde es verabreichen wer es auch immer braucht aber dann bin ich hier wieder weg"
Kate lief nun schon der Sabber aus der rechten Mundöffnung. *tropf* *tropf*
Also sie dies bemerkte, wischte sie ihn schnell weg. Ihr Blick fiel wieder zurück auf House.
(zu House und dem Prof)
"Geb mir das Zeug! Los geb es mir oder bring mich da hin, wo es ist! Hauptsache du machst was. Na los!!!!"
Da fing der Geifer auch schon wieder an zu laufen!
Auch Bauer wartete geduldig darauf, dass sich jemand bei MacGyver melden würde.
Dann kamen auf einmal von der einen Seite House und ein ihm unbekannter Mann herein und von der anderen Kate - die ausnahmsweise nicht wirklich gut aussah.
Eilig eilte Jack zu ihr.
"Oh Gott. Was ist passiert? Und wo sind die anderen? Locke, Eko, Sledge, Libby, Charlie? Wo ist euer Team abgeblieben?"
Bevor Team Charlie dazu kam.
Schon wieder antwortet mir niemand...naja ich glaube dieser Locke hatte den Türkisen Schlüssel in der Hand. Er ist glaube ich in die Gallerie gegangen, dort sollte ich nach dem Schlüssel schauen.
MacGyver geht in die Gallerie und findet an der Tür den Türkisen Schlüssel, dabei entdeckt er eine Blutspur.
Blut...wem das wohl gehört? Sie führt in den nächsten Raum....ich sollte mich später darum kümmern.
MacGyver geht wieder in die Eingangshalle.
(zu allen)
"Wir sollten uns jetzt weiter oben umsehen, sonst kommen wir hier nie lebend raus! Ich werde schonmal vorgehen und mich in dem Gang F2C14 umsehen. Bis gleich."
MacGyver geht mit schnellem Schritt vor die Tür zum Gang F2C14.
Mal sehen was mich dahinter erwartet...
Er öffnet die Tür zu dem Gang. Ein großer dunkler Gang mit vielen Gemälden an den Wänden befindet sich dort. Ein fauliger stechender Geruch, verspührt MacGyver in seiner Nase.
Was zum Teufel, stinkt hier so...es riecht wie verfaultes Fleisch.
Als MacGyver mit seiner Taschenlampe in den Gang leuchtet sieht er dort eine Person die mit dem Rücken zu ihm steht.
(zu der Person)
"Hallo? Was machen sie hier? Wer sind sie?"
Die Person dreht sich um, ihr Gesicht ist voller Blut und sie gröllt MacGyver an.
Was ist das!?
Langsam humpelt der Zombie auf MacGyver zu. Dabei sieht er leicht unbeholfen aus.
"Bleiben sie stehen!"
MacGyvers Worte beeindruckte den Zombie nicht sonderlich, er läuft weiter auf ihn zu.
"ICH SAGTE STEHEN BLEIBEN!"
Als der Zombie einen Meter vor MacGyver stand, hatte MacGyver beschlossen sich zu wehren. Er nahm sein gemischtes Tränengas und warf es auf den Zombie. Der Zombie fiel auf den boden, seine Augen platzten von dem Tränengas.
Scheint nicht so als würde er das sonderlich gut vertragen.
Doch der Zombie stand wieder auf und stüzte sich mit seinen Armen auf MacGyver.
"Hilfe!"
Mit aller Kraft drückte MacGyver den Zombie von sich, er griff in seine tasche und holte sein Taschenmesser mit der einen Hand raus.
Das sollte mir helfen!
Er stach das Taschenmesser dem Zombie mehrmals in den Kopf, bis dieser sich nicht mehr bewegte.
Was zum Teufel ist das!? Vielleicht sind noch mehr von den viechern hier im gang.
MacGyver leuchtete mit seiner Taschenlampe in den gang, 5 weitere Zombies standen dort.
Fuck!
Team Charlie ist jetzt da.
Sofort nahm MacGyver seinen toten Freund an der Hand und rannte mit ihm in die Eingangshalle. Natürlich verschloss er die Tür fest hinter sich. Als er im zweiten Stockwerk der Eingangshalle war, sah er in die ruhige Gruppe. Er nahm dne Zombie, legte ihn über die Brüstung und schubste ihn hinunter. Alle sind sofort erschreckt und haben auf den Zombie gesehen.
(zu allen)
"Kann mir einer sagen was das ist!?"
- Editiert von Ricc^^ am 18.06.2007, 13:51 -
Angewidert sah Claire zu den Zombie. Genau wie sie hatten sich alle anderen auch erschreckt. Sie sah zu McGyver.
"Das ist ja ekelig", sagte Claire.
"Was ist denn passiert", fragte sie McGyver dann.
Das ist ja unglaublig hier. Jetzt tauchen auch noch aus dem nichts solche komischen Zombies auf.
"Wenn wir nicht rausbekommen, was für ein Spiel hier gespielt wird, dann seh ich schwarz. Wie sollen wir vorgehen und wie sollen wir uns gegen diese Zombies und Höllenhunde wehren", fragte Claire.
Viel Munition hatten sie ja auch nicht mehr.
(zu Claire)
"Dieses "Etwas" hat versucht mich zu beißen, mit viel glück konnte ich es noch töten! In dem Gang hier oben (MacGyver zeigt auf die Tür von dem Gang F2C14) sind noch mehr von ihnen."
Ich sollte mir weitere Waffenbauen, sonst werde ich hier nicht überleben.
Bauer kam dazu und sprach Kate an.
"Oh Gott. Was ist passiert? Und wo sind die anderen? Locke, Eko, Sledge, Libby, Charlie? Wo ist euer Team abgeblieben?"
Wie betrunken taumelte Kate hin und her und verdrehte ihre Augen.
"Wer? Locke Tod! Eko Tod! Sledge *kicher* Tod! Libby bestimtm auch Tod und Charlie ich dneke mal Tod? Aber ich bin ja da und ich bräcuhte das Serum sonst ende ich wie *kicher* Sledge oder die Mutter in Braindead. Toller Film solltest du schauen!"
Immer noch taumelt Kate in der Gegend herum.
IN F1!!!
(zu Kate)
"Der einzige Film, den ich jemals gesehen habe, ist "Gegen die Zeit". Davon abgesehen ist mein Leben aufregend genug. :-) "
Bauer dachte über die Worte von Kate nach.
"Wie meinen Sie das, alle sind tot? Was ist passiert? Wie konnte das passieren? Sie waren doch zu sechst. :O "
Dann erinnerte er sich an das Serum, das sie erwähnte.
"Was für ein Serum? Wo finden wir das? (!) "
So viele Fragen und keine Antworten. Und dann fiel auch noch der Zombie herunter, so dass Bauer für einen kurz Moment erschrak :O.
"Noch ein Zombie :rolleyes: " lautete sein knapper Kommentar.
Wir sollten uns jetzt weiter oben umsehen, sonst kommen wir hier nie lebend raus! Ich werde schonmal vorgehen und mich in dem Gang F2C14 umsehen. Bis gleich.
Anscheinend hatte Mac seine Entscheidung darüber, wie es mit dem Bravo-Team weitergehen sollte getroffen. Doch ehe Michael reagieren konnte, war dieser schon verschwunden. Kurz darauf konnte man schon Geräusche aus dem oberen Stockwerk hören, die darauf schließen ließen, dass MacGyver in Schwierigkeiten war. Doch bevor Michael ihm zur Hilfe eilen konnte, erschien er an der Brüstung und war eine Leiche direkt vor Michaels Füße.
Kann mir einer sagen was das ist!?
Erst auf den zweiten Blick erkannte Michael, dass es sich hierbei keinesfalls um einen Menschen handelte. Es erinnerte an einen Untoten oder Zombie, wie man sie aus Filmen und Videospielen kannte, aber diesen Gedanken sprach Michel vorerst nicht laut aus, andererseits, diese Hunde und Krähen waren auch nicht normal.
(zu allen): "Was auch immer es ist, ein Mensch ist es nicht." Bevor Michael mehr sagen konnte, zog Kate seine Aufmerksamkeit auf sich.
Wer? Locke Tod! Eko Tod! Sledge *kicher* Tod! Libby bestimtm auch Tod und Charlie ich dneke mal Tod? Aber ich bin ja da und ich bräcuhte das Serum sonst ende ich wie *kicher* Sledge oder die Mutter in Braindead. Toller Film solltest du schauen!
Irgendetwas stimmte hier nicht. Und wenn Michael Kates wirre Worte richtig gedeutet hatte, war das komplette Charlie-Team tot.
(zu Kate): "Kate? Was ist passiert? Und wer ist tot?" Michael fragte sich, ob es überhaupt Sinn machte, mit Kate zu sprechen, aber sie mussten schnellstens herausfinden, was mit ihr und dem Charlie-Team geschehen war. Während Bauer weiter mit Kate sprach-oder auch zu sich selbst- versuchte Michael, das restliche Charlie-Team zu erreichen.
(ins Walkie-Talkie, zu allen Charlie-Team-Mitgliedern): "Hallo? Kann mich jemand hören, hier ist Michael. Was ist mit euch geschehen? Wir haben wie ein Problem mit Kate." Beunruhigt sah Michael sie an, das sah gar nicht gut aus. "Wir sind in der Eingangshalle, ihr solltet auch hier hin kommen."
- Editiert von Nils am 18.06.2007, 18:08 -
- Editiert von Nils am 18.06.2007, 18:08 -
- Editiert von Nils am 18.06.2007, 18:10 -
"Der einzige Film, den ich jemals gesehen habe, ist "Gegen die Zeit". Davon abgesehen ist mein Leben aufregend genug. :-) "
"Was für ein Serum? Wo finden wir das?"
Kate bekam die Augen kaum noch auf. Und taumelte weiter hin und her! Und befand sich in einem Rausch. Der Biss machte ihr schwer zu schaffen und sie fühlte sich wie auf Droge.
"Was wovon redest du eigentlich?
Ich liebe dich!
Das Serum, ja das Serum, lustiges Wort, gibt’s mir, ich sag auch bitte! Frag doch mal den Weißkittel da der schaut ganz nett aus."
Kate winkte dem Prof zu, obwohl sie sich gar nicht sicher war, ob dieser wirklich da stand.
"Irgendwie riecht es hier nach Verwesung oder bin ich das. Bauer ich brauch ein Deo!"
Michael sprach sie plötzlich an.
"Kate? Was ist passiert? Und wer ist tot?"
"Keine Ahnung, wer bist du? Hallo ich bin Kate!
Freundlich streckte Kate Michael den angeknabberten Arm aus und grinste ihn an. Doch dann schaute sie wieder zu Bauer.
"Was ist nun? Party?!"
- Editiert von Headbreak am 18.06.2007, 18:31 -
Jack wartete eine Antwort von Tony ab und solange wollte sich in diesem Raum weiterumsehen. Er konnte drei weitere Türen ausmachen. Alle waren festverschlossen. Ansonsten war in diesem Raum nicht viel zu entdecken.
Noch immer keine Antwort von Tony. Jack ging wieder auf die Tür zu und begann an ihr zu rütteln. Wie von Geisterhand tat sich die Tür in diesem Moment auf. Der Raum dahinter war wieder in Dunkelheit getaucht. Vorsichtshalber klatsche Jack zweimal in die Hände. Nichts passierte. Er griff wieder nach seinem Nachtsichtgerät und betrat den Raum.
Untersuche 2FC4
(zu Tony über Com)
"Chef, die Tür ist offen, ich befinde mich jetzt im nächsten Zimmer."
Von rechts konnte Jack wieder ein ihm vertrautes Geräusch hören. Zombies! Er ging um die Ecke, konnte aber noch eines der Wesen sehen. Langsamen Schrittes ging er den Gang entlang bis er sie sah. Es musste ein halbes Dutzend sein und alle versuchten die Türe am Ende des Ganges zu öffnen. An ihren langsamen Bewegungen konnte Jack erklären, dass es sich hier um die "normalen" Zombies handelte und nicht um die, denen er zusammen mit dem Doctor begegnet war. Das Gewehr nun in den Händen, beim Aufgang der Treppe frisch nachgeladen, näherte er sich seinen Widersachern.
Er begann zu schießen und sie brachen wie Kartoffelsäcke zusammen.
(zu sich)
"Mal sehen, was sich hinter dieser Tür verbirgt."
Er ging auf die Tür zu, schob die Zombieeinzelteile mit den Füßen bei Seite und öffnete die Tür. Sofort wurde er geblendet, er hatte das Nachtsichtgerät noch immer auf. Davon getrennt, versuchte Jack sich nun zu orientieren. Doch das erste, was er vernahm waren Stimmen, die eindeutig von links kamen. Wer konnte das sein?
"Was sllen wir tun?? Kate braucht ein Gegenmittel, sonst stirbt sie", sagte Claire hilflos und sah zu Kate.
"Wo kriegen wir das her?? Wir können uns doch nicht noch mehr Tote erlauben. Nicht das von uns nachher alle sterben und keiner mehr übrig belibt", meinte Claire und sah einmal durch die ganze Runde.
Wenn das mit den Zombies so weiter ging, wäre das wohl nicht auszuschließen.
Aber nicht nur diese Zombies waren in dieser Villa schlimm. Es lauerten immer andere Gefahren.
Fred schaute dem Doctor fasziniert zu. "Neuartige Lasertechnologie?" fragte sie interessiert. "Ich vermute die metallische Kugel wurde in molekular kleine Teilchen zersprengt und ist in die Gasphase übergetreten. Oder wird es jetzt vom Körper abgebaut? Und wird es gar nicht heiß? Es muss doch unglaublich viel Energie für diesen Vorgang verbraucht werden. Wie kann man mit diesem Gerät die Energie so gut ausnutzen, das nichts durch Wärme verloren geht?"
Der Doctor war fertig und warf ihr eine kleine Verbandsrolle zu. Sogleich machte sich Fred daran die Wunde zu verbinden, da sie noch immer am Bluten war. Es war nicht viel Verbansrolle da, aber die musste reichen. Vorsichtig, weil sie Tony keine weiteren Schmerzen zufügen wollte, obwohl sie wusste, dass er ein harter Kerl ist, rollte sie den Verband ab.
Plötzlich kam Harkness wieder um die Ecke und warf ihr weitere Rollen zu. "Danke Jack, das dürfte reichen." Sie strahlte ihn an. Nun war es genug Verband um einen richtigen Druckverband zur Stillung der Blutung zu machen. So nahm sie eine noch aufgewickelte eingepackte Rolle, die sie zur Druckverstärkung auf die Wunde legte um weiter wie normal zu verbinden. "So, die Wunde dürfte bald gestillt sein. Aber lass dich bitte untersuchen sobald wir hier raus sind."
(aus dem Funkgerät von Tony):
"Also hier oben scheint es relativ ruhig zu sein, aber ich bräuchte deine Muskelkraft mal, Großer."
"Na dann sollten wir uns auf den Weg machen." Fred stand auf und wollte Tony ebenfalls aufhelfen. Im letzten Moment entschied sie sich jedoch dagegen, vielleicht hätte ihn das in irgendeiner Weise diffamiert. Und schon stand auch Tony an der Wand gestützt auf. "Dann zeig mal, wie hart du bist Tony." Fred lächelte ihn unverholen an. "Ich gehe vor, mal schauen ob du die Treppe auch allein schaffst."
Fred lief die Treppe und sah noch so gerade, wie Harkness gerade das nächste Zimmer betrat. Sie nahm vorsichtig ihre Waffe, denn sie wollte nicht schon wieder überrascht werden. Harkness erstattete in der Zwischenzeit Bericht. Sie wollte gerade durch die Tür gehen und den Raum hinter Harkness betreten, als aus der entgegengesetzten Richtung des Treppenhauses ebenfalls ein Stöhnen zu hören war. Fred atmete hörbar durch. Bevor dieser Zombie uns nachher noch von hinten überrascht sollte ich ihn vielleicht vorher erledigen. Ein Kopfschuss wirkt tötlich, wie ich mitbekommen habe. Nervös nahm sie ihre Waffen in den Anschlag und schlich um die Ecken des Treppenhauses. Es war ziemlich dunkel, doch sie war diese Dunkelheit gewohnt, seitdem sie aus der Sklaverei geflüchtet war und lange Zeit in Höhlen gelebt hat, die sie häufiger tief erkundet hatte.
Sie ging um eine weitere Ecke, vorsichtig. Den Trick mit den Bildern konnte sie hier leider nicht anwenden, also musste sie sich auf ihre Reflexe verlassen. Plötzlich war es still. Kein Geräusch war mehr zu hören. Freds Atem setzte aus. Sie schwang sich schnell um die nächste Ecke, sie war sicher, dass der Zombie dort war, und schoss 4 Mal. Allerdings traf schon der erste Schuss ins Schwarze. Der Zombie sackte in sich zusammen.
Freds Atem beruhigte sich. Sie schaute sich um und entdeckte 2 Türen. Sie ruckelte an der ersten, sie schien zu klemmen, die Zweite ließ sich rütteln, schien jedoch verschlossen.
(ins Funkgerät an Team Alpha):
"Ich könnte hier auch Hilfe gebrauchen, hier versperren mir Türen den Weg. - Ach und meinen ersten Zombie habe ich auch erledigt." warf sie noch mit etwas Stolz hinterher.
(zu allen)
"So Leute, Spaß bei Seite. Das Serum liegt im Labor und dieser Typ mit den Goldzähnen hat mir den Schlüssel mitgegeben. Also wenn ich bitten dürfte mir zu Folgen" Moment, wo ist dieses Labor überhaupt, ich hab hier keine Orientierung mehr oder wir machen es etwas spannender und ich lasse den Spaß zurückkehren und ich lasse euch den Vortritt. Wer das Serum gerne möchte, zeigt mir den Weg dorthin :grrr: ".
Bauer warf Kate einen mitleidigen Blick zu. Was immer ihr widerfahren war - es hatte ihr übel zugesetzt.
Bauer warf einen Blick auf seine Karte und machte das Labor im zweiten Stock, rechterhand ausfindig.
(zu House und Kate)
"Kommen Sie. Ich glaube, ich weiß, wo wir hinmüssen."
(zu Michael und Ripley, im Vorbeigehen)
"Kommen Sie auch mit? Die Idee, das Haus zu verlassen, hat sich ja nun erst einmal zerschlagen"
"Kommen Sie. Ich glaube, ich weiß, wo wir hinmüssen."
"Ich folge dir mein Engel, ich folge dir!"
Kate stolperte doch über ihre eigenen Beine und fiel erst einmal hin. *autsch*
"Bauerlein, kannst du mir helfen?" Kate blickte auf ihren Helden und sabberte dabei wieder einmal. *tropf*
Seine Lippen hatten schon lange kein Fleisch mehr gespürt. Eko roch es, durch die Wände, wie ein Hund auf der Suche nach seiner Beute, er roch das freudig zirkulierende süße Blut, er musste es schmecken, sich das Fleisch einverleiben !!
Hinkend bewegte er sich durch den Raum auf die Türe zu, die mit einem Stuhl versperrt war, welchen er sogleich beiseite stiess, er kam seinem Opfer immer näher "äöööööhhh". Zombie Eko drückte die Tür aus ihren Angeln, der Hunger lies seine Kräfte noch weiter anwachsen und als er in der Eingangshalle stand war sein Mahl angerichtet, zartes, saftiges Fleisch !!!
Mit einem erregten "ääöäääh" und zunehmendem Speichelfluss schleppte sich Zombieeko auf die junge Frau zu, er musste sie erreichen, egal wie, der letzte Rest Verstand hatte seinen Kopf mit Sledges Kugel verlassen, es war nurnoch sein Instinkt der sein Handeln voran Trieb !! "ööööööäähh" Seine Hände suchten sein Ziel bis sie die zarten weichen Arme der Frau umschlossen und versuchten sie an sich heran zu ziehen.....
Für einen Moment schoss Bauer die Frage durch den Kopf, ob sich Team Charlie eventuell in Alkohol-Exzessen verloren hatte. Laut formulierte er diese Frage jedoch nicht.
(zu Kate)
"Warten Sie, ich helfe Ihnen."
Bauer gesellte sich zu Kate, legte ihren linken Arm über seine Schulter (ich hoffe, das ist nicht der Angeknabberte :rolleyes: ), zog sie hoch und schleppte sie die Stufen mit sich.
Dass sie dabei seine Schultern vollsabberte, war ihm herzlich egal. Es ging darum, ein Menschenleben zu retten.
Auf der zweiten Ebene traf Bauer sogleich auf MacGyver.
"MacGyver, helfen Sie uns. Wir müssen zum Labor, ein Anti-Serum finden."
Bauer schaute sich um. Wohin nun?
MacGyver hörte die Unterhaltung von Kate und Jack, dabei sah er auch das Kate gebissen wurde.
Es sind alle tot?...Waren das nur diese Zombies? Seltsam das nur soviele von Team Charlie gestorben sind.
(zu Jack und Kate)
"Ich komme mit euch mit! In dem Gang sind mindestens 5 Zombies, die nicht grade friedlich Aussahen."
Als sie auf dem Weg zu dem gang waren, sah er wie Kate hinfiel und Jack um Hilfe gebeten hat.
Warum fragt sie Jack und nicht mich?
(zu Jack)
"Das sieht ihnen mal wieder ähnlich das sie sich an vergebene Frauen ranmachen!"
Ich sollte jetzt nicht an Kate denken sondern daran das Serum zu besorgen!
(zu dem restlichen Bravo Team)
"Kommt mit!"
MacGyver nahm sein Team mit auf den Weg zu dem Gang.
(zu Kate)
"Tragen Sie irgendwelche Waffen bei sich?"
Erwartungsgemäß antwortete Kate ihm nicht, sondern sabberte nur noch weiter auf seine Schulter. Ob sich der "Zombierismus" auch dadurch übertragen ließe? :rolleyes:
Kurzerhand setzte Bauer Kate hin und tastete sie ab. Dabei wurde er fündig und fand eine Pistole. Bauer überprüfte die Munition. Noch 10 Schuss.
(zu MacGyver)
"Sollten Sie Recht haben, dann werden wir mit den fünf Zombies fertig. Ich bin ein sicherer Schütze."
Bauers Blick fiel auf Kate.
"Sie warten am Besten hier draußen. Sollten wir nicht zurückkehren, kehren sie in die Empfangshalle zurück und erstatten sie...
Verdammt, wo bleibt eigentlich House?"
Kurzerhand spurtete Bauer noch einmal nach unten und entwendete House den (gelben) Schlüssel, der die Tür zum Labor öffnen sollte.
Zurück bei Kate vollendete er seinen Satz.
"Dann gehen Sie nach unten und erstatten Ripley und Scorfeld Bericht. Schaffen Sie das?"
Wohl selbst das würde sie überfordern, aber wo waren die Alternativen?
(zu MacGyver)
"Sie öffnen die Tür und ich stürme in den Gang. Und dann wünschen sie mir Glück... :rolleyes: "
- Editiert von JohnnySinclair am 18.06.2007, 20:35 -
(zu MacGyver)
"Sie öffnen die Tür und ich stürme in den Gang. Und dann wünschen sie mir Glück... "
(zu Bauer)
"Ich werde dich *hust* ich meine sie nicht alleine darein gehen lassen! Wir sollten am besten diese zombies ablenken. Da hinten (MacGyver deutet auf Eine Kiste die in der rechten Ecke der Eingangshalle liegt.) habe ich ein paar Gegestände versteckt, die für eine explosive Mischung sorgen."
MacGyver läuft zu der Kiste und holt verschiedene Gegenstände hervor:
* Zucker
* Salz
* Unkrautvertilgungsmittel
* Batteriesäure
Mische Unkrautvertilgungsmittel mit Zucker und Salz. Das Produkt ist dynamitähnlich. Lege ein Tuch über den Behälter und streue etwas Zucker darauf. Gib etwas Batteriesäure dazu. Wenn die Säure sich durch das Tuch gefressen hat, kommt es zur Explosion.
(zu Bauer)
"Ich werde den Behälter auf sie werfen, nachdem er Explodiert ist, rennen sie rein und töten den Rest einverstanden?"
Ich hoffe er hört auf mich, ich möchte nicht noch ein Mitglied verlieren.
Kate fühlte sich immer noch wie auf einen anderen Stern. Diese Zombie-Drogen-Bisse sollte die neue Szene Droge in allen Clubs werden. Das Zeug hat rein.
Immer noch nicht her ihrer Sinne, half ihr Bauer hoch und stützte sie.
Dieser Geruch von Verwesung machte sie an.
"Tragen Sie irgendwelche Waffen bei sich?"
Kurzerhand setzte Bauer Kate hin und tastete sie ab.
"Ich bin doch Waffe genug oder?"
Bauers abtasten gefiel Kate. Sie hob die Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf.
"Nur weiter so!"
Bauer schien gefunden zu haben, was er suchte und nahm Kates Waffe an sich.
"Das war’s schon?"
"Sie warten am Besten hier draußen. Sollten wir nicht zurückkehren, kehren sie in die Empfangshalle zurück und erstatten sie...
"Dann gehen Sie nach unten und erstatten Ripley und Scorfeld Bericht. Schaffen Sie das?"
Kate hörte Bauer aufmerksam zu. Zumindest versuchte sie das, denn die Tapete an der Wand, schien etwas zu haben was Kates Blick anzog. In ihr sah sie wechselnd Locke, Eko, Sledge, Wesker und sich selbst.
"Alles klar, verstanden. Warum seh ich eigentlich so schlecht aus? Die Tapete lügt."
Bauer gab MacGyver mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er mit dem Plan einverstanden war.
"Bereit?"
Bauer entsicherte die Waffe und warf noch einen letzten besorgten Blick auf Kate.
Gleichzeitig riss er die Tür auf und brüllte "Jeeetzt!"
"Bereit?"
(zu Bauer und Kate)
"Ja! Los gehts!"
Bauer macht ruckartig auf, eine Horde von Zombies warten bereits in dem Gang. MacGyver gießt die Säure über das Tuch und wirft den Behälter auf die Zombies. Die Säure frisst sich schnell durch das Tuch bis es zu einer Explosion kommt. Ein großteil der Zombies explodiert und ihre Körperteile flogen auf die kleine Gruppe. Es standen aber noch mehr Zombies hinter den explodierten.
"Was zum teufel? Da sind noch mehr!"
MacGyver steht jetzt hilflos den Zombie sgegenüber, nur noch Jack kann ihn retten.
Kate nahm Bauer Blick war und gab ihn einen Luftkuss!
"Jeeetzt!"
"...geeehhts loooooos!" *kicher*
Kate bekam auf einmal wieder Hunger. Lecker Bauer Sandwitch!
(zu MacGyver)
"Aus dem Weg!"
Bauer sah sich mit drei auf ihn zustaksenden Höllen-Kreaturen konfrontiert. Die beiden Vorderen erledigte Bauer mit einem Kopfschuss, den Dritten verfehlte die erste Kugel. Die Zweite schlug in seiner Brust ein, was ihn ein Stück nach hinten warf, ihn jedoch nicht vorm erneuten Angriff hinderte. Kugel Nummer 3 fand jedoch dann sein Ziel und erledigte auch dieses Wesen.
Bauer warf MacGyver den Schlüssel für das Labor zu.
"Los. Nehmen Sie Kate."
Dann marschierte Bauer auch schon den Gang entlang. Die Waffe im Anschlag, noch 5 Schuss.
Bauer bog um die Ecke - noch ein Zombie! Bauer hatte bereits geschossen, als er merkte, dass der Zombie schon hinüber war. Scheinbar waren seine Artgenossen über ihn hergefallen. Links war die Tür zum Labor, vor ihm bogen bereits zwei weitere Zombies um die Ecke.
Bauer stand nun zwischen der Tür und den Zombies. Schüsse konnte er sich noch nicht erlauben, er hatte kaum noch Munition.
"MACGYVER, Wo bleiben Sie? Nur noch vier Schuss."
Während sich MacGyver mit Kate den Gang entlang schleppte, standen zwei Zombies nur noch etwa einen Meter von Bauer und seiner Waffe entfernt. Und just in diesem Moment bogen drei weitere Zombies um die Ecke.
"Verdammt."
(an dieser Stelle kann Cesa übernehmen, oder?)
Als Charlie die Türe zur Eingangshalle betrat, hörte er Kate gerade noch sagen, dass alle "Charlies" tot wären und sich gingen weiter um das Serum zu finden. Er rannte ihnen hinterher. Die einzigen, die er aber sah, waren McGyver, Kate und Jack, die voll mit Blut und Gedärmen waren. "Wow, was ist denn hier passiert? Achja.. ich lebe noch!" Charlie lächelte. "Wir müssen Libby holen! Sie ist noch immer in den Gängen im linken Flügel."
*krch* Libby? Hörst du mich? Komm schnell in F2C14. Ich hoffe bei dir tritt die Wirkung des Bisses nicht allzu schnell ein. Verdammt, beeil dich, bevor es zu spät ist! *krch*
Plötzlich kamen einige Zombies aus dem vorliegenden Zimmer und stürmten auf die vier los. Charlie warf sein spitzes Wasserrohr mitten zwischen die Augen eines Zombies und er flog um. Doch da waren noch viele andere Zombies und Charlie hatte keine Waffe...
Wesker unterbrach ihn und sagte kalt: “Ich habe andere Pläne!“ Wesker betätigte einen Schalter, der Boden verschwand und Dean fiel in die Tiefe. „AHHH!“ Das waren Deans letzte Worte bevor er in dem dunklen Nichts verschwand. Wenig später ging Wesker in die Küche und verbrachte dort die letzten Minuten seines jämmerlichen Lebens.
Einige Zeit später in der Eingangshalle.
Libby und Charlie betraten die Eingangshalle, dabei entdeckten sie House und zeigten ihm die Wunde von Libby.
House neugierig: “Wie ist das passiert? Hat sie jemand gebissen?“
„Sledge...hatte mich....gebissen...aber erst als....zu einem....diesen wurde.“ Sagte Libby mit schwerer Stimme.
„Hmm das ist nicht gut, wir müssen ihnen sofort das Serum spritzen! Schnell, wir müssen zu MacGyver, Jack Bauer und Kate Austen“ sagte House.
„Einverstanden!“ antworteten Libby und Charlie gemeinsam.
Die Gruppe lief sofort in das zweite Stockwerk und folgte der Blutspur die Mac, Jack und Kate hinterlassen haben.
„Ich gehe vor!“ sagte Charlie entschlossen.
Er rannte voraus, erledigte dabei einen Zombie, mit seinem Wasserrohr. Nachdem der Zombie umgefallen ist, machte Charlie einen schrecklichen Fund.
„AHHHH!“ schrie Charlie.
House und Libby rannten schnell in den Gang und schauten über die Schulter von Charlie.....dort sahen sie die Leichen von Mac, Jack und Kate.
House sagt entgeistert: „Wie...wie ist das passiert?“
Charlie war grade bleich, er sagte entsetzt: „Ich habe keine Ahnung...“
„Wir sollten erstmal die Leichen hier weg bringen!“ sagte House.
Er nahm zusammen mit Charlie die Hände der drei Leichen und zog sie in die Eingangshalle.
„Kommt mal alle her!“ rief House.
Das restliche Bravo Team kam angestürzt.
„Sie haben alle Einschusslöcher, meine Diagnose ist: Jemand hat sie Eiskalt ermordet!“ sagte House grimmig.
„Und wer soll es gewesen sein!?“ fragte Micheal.
„Ich denke es war Locke!“ antworte House selbstsicher.
„Aber Locke ist doch der Anführer des Alpha Teams.“ meinte Claire.
Eine weitere Person trat dem Geschehen bei. Die Person hatte die tote Leiche von Eko bei sich. „Ich war mal der Anführer bevor ein Mörder hier war...er hat Eko ermordet und wollte Fred ebenfalls töten. Glücklicherweise starb bei dem Versuch Tony, er war der Spion und war ein Ureinwohner dieser Villa.
„Ureinwohner?“ fragte Ellen.
„Ja genauso wie House!“ antwortete Locke.
Libby kam in den Raum gestürzt.
„WAS IST HIER LOS, IHR MÜSSTEST DOCH ALLE TOT SEIN!!!“ schrie Libby.
„Alles wird sich ändern...!“ sagte Eko´s Leiche.
„Ich gehe vor!“ sagte Charlie entschlossen.
Libby öffnete wieder ihre Augen, dank Charlie wurde sie aus dem Traum gerissen. Was für ein seltsamer Traum, dachte sie.
Zur gleichen zeit in dem Gang.
Eine Horde von Zombies fiel die kleine Gruppe an, sie konnten sich mit viel Glück noch schnell in das Labor retten. MacGyver: „Das wäre Geschafft, wir brauchen das Serum!“
Jack leuchtete mit seiner Taschenlampe auf einen PC, dort stand auf dem Bildschirm:
„Du hast eine Mutter und eine Verlobte, nur eine von beiden kannst du retten. Wenn rettest du?“
Taste 1 Mutter
Taste 2 Verlobte
„Die Eingabe muss innerhalb von den nächsten 10 Minuten erfolgen!“
Jack: „Wir sollten auf die 1 Taste drücken!“
Als Jack angesetzt hat, stieß ihn MacGyver zur Seite.
MacGyver: „Ich kenne dieses Rätsel, wir müssen warten bis die Zeit abgelaufen ist, denn Schweigen ist die richtige antwort!“
„Bist du wirklich sicher?“ fragte Charlie misstrauisch.
„Ja!“ antwortete MacGyver selbst sicher.
„...ich bin schon...froh wenn ich es heute noch erhalte...“
Jack sagte einfühlsam: “Halte noch etwas durch!“
Nachdem die 10 Minuten abgelaufen waren, erschien die Nummer 1 auf dem Bildschirm, die nach 10 Sekunden jedoch auf 0 sprang. Der Boden fing an zu rütteln, es glich einem Erdbeben. Es hörte sofort auf als aus einer kleinen Luke zwei Flaschen kamen, auf der einen stand „Serum“ und auf der anderen „T-Virus“. Kate nahm sofort das Serum und schluckte es mit einem Mal. Langsam nahm sie wieder ihre Hautfarbe an und fühlte sich wieder wie immer. Aus der Wunde trat ein gelbes Sekret aus, dass anscheinend der Virus war.
Leider gab es kein anderes heilmittel, da Kate es allein benutzt hat. Die Gruppe schaute sich noch etwas in dem Labor um, dabei fand Charlie einen Orangenen Schlüssel. Als sie nichts interessantes mehr gefunden haben, liefen sie wieder in die Eingangshalle, wobei sie durch den Gang F2 C14 rannten, wegen der Zombie Plage. Nachdem die Gruppe wieder in die Eingangshalle eintraf, wurde ein Schuss aus einer Waffe gelöst. Niemand konnte den Schuss zu ordnen, es konnte also jeder gewesen sein. Nachdem sich der Schuss gelöst hatte, traf er House mitten in den Hals. Dieser brach sofort zusammen. Er röchelte an seinem eigenen Blut und konnte nicht mal mehr atmen, denn das Blut strömte aus jeder seiner Körperöffnungen. Mit letzter kraft, bevor er an seinem eigenen Blut erstickte, sagte er noch: „L *KRCHZ* IB *KRCHZ* BY *KRCHZ*!“
House lag regungslos auf dem Boden, seine Augen waren Blut rot unterlaufen und aus seinem Mund strömte weiterhin sein Blut. Sein linkes Auge blickte auf Libby, die wiederum sah ihn an. Aber nicht so wie jemand der betroffen ist sondern hungrig war. Sie stürzte sich auf House und biss in seinen Hals, danach fing sie an seine Genitalien zu fressen. Dabei atmete er noch leicht, denn das Blut aus seinem Hals saugte Libby erstmal aus, bevor sie weiter unten anfing alles zu fressen. Keinerlei erbarmen zeigte sie hierbei, wie auch, sie war schließlich ein Zombie. Wer auch immer House getötet hat, entkam ein weiteres Mal.
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Schickt mir bitte bis Mittwoch 20 Uhr eine PM mit der Person die ihr verdächtigt.
Sein Team zerstreute sich und das gefiel Tony gar nicht. Fred und Harkness hatten sich bereits eine Etage nach oben begeben, obwohl es hier unten noch einen unerforschten Raum gab. Tony stand genau neben der Tür. Sie klemmte.
Er hob seine Desert Eagle auf, die scheinbar auf dem Boden gelandet war, und schoss das Schloss auf. Dann stemmte er sich gegen die Tür und sah sich um.
Untersuche Lagerraum (1FC8)
Was er für wichtig besfand, steckte er sich in die Tasche, denn er musste sich nach einem Funkspruch von Fred beeilen. "Ich könnte hier auch Hilfe gebrauchen, hier versperren mir Türen den Weg. - Ach und meinen ersten Zombie habe ich auch erledigt." Die Kleine allein im Kampf gegen Zombies? Der Gedanke gefiel Tony nicht.
"*krcht* Bleib wo du bist, Kleines. Wir kommen zu dir. *krcht*", antwortete Tony ihr und wollte gerade die Treppen nach oben steigen, als ihm etwas einfiel. Er humpelte zurück zur Tür zum Gang (1FC5) und rief: "Dean?! Komm schon, man. Wir gehen nach oben." Warten wollte er allerdings nicht extra, also stieg er die Stufen nach oben.
Oben angekommen musste er sich zunächst entscheiden in welche Richtung er gehen sollte. Er hörte ein Krachen und schleppte sich in dessen Richtung. "Ich komme, Fred.", brüllte er. Der Schmerz in seinem Bein schien zu pochen.
Als Tony sich um die letzte Ecke schleppte bot sich ihm ein Bild, dass ihn für eine halbe Sekunde erstarren ließ. Dort stand ein hühnenhafter schwarzer Zombie ... War das nicht einer der Zivilisten aus der Eingangshalle? ... und er hatte Fred gepackt. Tony richtete seine Waffe nach vorne.
"HEY, DU DRECKIGER MISTSACK?!", wandte er vornehm seine Worte an den Zombie. Der Zombie-Eko schaute zu ihm, doch er schien nicht von Fred abzulassen. In seinen Augen funkelte der Hunger. Tony war klar, dass er nicht von Fred ablassen würde, wenn er ihm nicht eine leckere Alternative anbot. Der Zombie schaute wieder zu Fred und öffnete seinen Mund. Geifer lief aus ihm. Tony feuerte in die Decke. Er hatte kein freies Schussfeld und er wollte Fred nicht verletzen. So schnell es ihm möglich war, schnappte er sich das Walkie und gab einen letzten Befehl an sein Team durch. "*krcht* Oberes Treppenhaus. Schnell.*krcht*"
Der Zombie legte zu einem weiteren Bissversuch an, doch Tony schoss wieder in die Decke und ließ den Angreifer zusammenzucken. Als der Zombie wieder in Schussrichtung sah, riss Tony sich den Verband von der Wunde. "Hier, mein Kleiner.", säuselte er. "Das ist ganz feines englisches Blut." Schmerverzerrt drückte er auf die Wunde, so dass Blut sein Bein hinab lief.
Der Blick des Zombies wurde noch gieriger. Er ließ Fred wie in Trance los und marschierte auf Tony los.
Leider hatte der zwei Dinge unterschätzt. Erstes, das Ausnmaß der Schmerzen im Bein und zweitens, die Geschwindigkeit des Zombies. Er stolperte nach hinten, fiel und hatte den Zombie über sich gebeugt. "JEEEEEETZT!!", brüllte er, als der Zombie-Eko auf ihn niederstieß.
Der Doctor hatte grad fasziniert eines der Bilder an der Wand betrachtet, folgte dann aber Tony zu Fred. Warum mussten Menschen sich auch immer in Schwierigkeiten begeben. Als er endlich im oberen Stockwerk angelangt kam, hatte sich der Zombie schon über Tony gebeugt. Der Doctor stieß mit all der Wucht die er aufbringen konnte gegen das Wesen und hoffte es damit außer gefecht zu setzten. Das er damit das Gleichgewicht verlor, hatte er natürlich nicht bedacht.
Fred wusste nich wie ihr geschah. Plöztlich ruckelte die klemmende Tür und ein hühnenhaftes, dunkelhäutiges Wesen schoss heraus. Ehe Fred wusste was ihr geschah hielt er sich schon in ihrem Arm. Die Waffe noch immer in der Hand versuchte sie diese aufzurichten, doch die Umklammerung fesselte und machte sie bewegungsunfähig.
"HEY, DU DRECKIGER MISTSACK?!" Fred vernahm Tonys Stimme, sie drehte ihren Kopf und sah, wie Tony sich seinen Verband wieder abriss und damit rumwedelte. Fred machte einen erstaunten Ausdruck, als Eko plötzlich von ihr abließ. Sie grinste kurzzeitig, doch dann wurde ihr plötzlich klar, was das bedeutete. "oh, oh oh" stotterte sie als sie sah, wie flink sich Eko auf Tony stürzte. Fred hob ihre Waffe, die sich noch immer krampfhaft in der Hand hielt und zielte auf Tony und Eko. Jedoch hatte auch sie kein freies Schussfeld.
Die Dinge überschlugen sich wieder, als der Doctor plötzlich um die Ecke kam. Fred sah ihn erstaunt an, als er sich mit voller Wucht gegen den Zombie warf. Nervös sprang sie zur Seite, als ein Knäuel aus Doctor und Eko direkt vor ihren Füßen landete, die Waffe noch immer im Anschlag. Ich will nicht schon wieder den falschen Treffen dachte Fred und so traute sie sich nicht, einen Schuss abzugeben. Jedoch musste gehandelt werden. Fred steckte die Waffe weg und griff zielstrebig mit ihren Händen in den Knäuel aus Zombie und Mensch. Sie erwischte die beiden Ohren Ekos und griff zu. Sie zog feste, wollte so dem Doktor Spielraum zum Handeln geben. Doch plötzlich merkte sie, wie sich die Ohren scheinbar langsam von dem Kopf des Zombies lösten, wie ein Stück stoff an dem gezogen wurde, welches langsam den Strapazen nicht mehr standhielt...
Tony hatte gehofft, dass Harkness hinter ihm stehen würde. Ein Schuss und fertig war die Geschichte. Es war allerdings der Doktor, der ein Schwert einer automatischen Waffe vorzog. Der Doktor stürtze sich auf den Zombie ... und geriet selbst ins Wanken. Ein Haufen halb Mensch und halb Zombie bildete sich. Bevor Tony sich aufrichten konnte, hatte Fred schon in die Situation eingegriffen.
Mit beiden Händen hatte sie Eko's Ohren erwischt und zog an ihnen. Sehr stabil sah das nicht aus ... und Tony's Befürchtung sollte sich bestätigen. Erst das eine und dann das andere. Die Ohren rissen ab. Der Zombie hatte damit wohl nicht gerechnet und schlug hart auf den Boden auf. Tony humpelte zu ihm hin.
"Finger weg von meinem Team.", waren die Worte, die Eko ohne Ohren wohl nicht mehr hören konnte. Tony trat ihm gegen den Kopf und damit die Lichter aus.
Kate nahm sofort das Serum und schluckte es mit einem Mal. Langsam nahm sie wieder ihre Hautfarbe an und fühlte sich wieder wie immer. Aus der Wunde trat ein gelbes Sekret aus, dass anscheinend der Virus war.
Leider gab es kein anderes heilmittel, da Kate es allein benutzt hat. Die Gruppe schaute sich noch etwas in dem Labor um, dabei fand Charlie einen Orangenen Schlüssel. Als sie nichts interessantes mehr gefunden haben, liefen sie wieder in die Eingangshalle, wobei sie durch den Gang F2 C14 rannten, wegen der Zombie Plage. Nachdem die Gruppe wieder in die Eingangshalle eintraf, wurde ein Schuss aus einer Waffe gelöst.
Leben, Leben, menschliches Leben durchfloss wieder jeden Partikel von Kates Körper. Sie fühlte sich wie neugeboren. Ihre Kraft kam zurück, ihr Speichelfluss war wieder normal und überhaupt hätte es ihr nicht besser gehen können.
Verlegen schaute Kate zu Bauer. Ein leise "Danke" kam über ihre Lippen. Gleichzeitig entschuldigte sie sich bei ihm, für ihr Verhalten in den vergangenen Minuten.
Doch dann der Schuss auf House und die Libby Attacke.
Geistesgegenwärtig nahm Kate sofort Susi aus ihren Halfter, lud sie und zielte in alter Sledge Manier auf Libby. Doch konnte sie nicht abdrücken. Immerhin war Libby ihre Freundin.
(zu Susi)
"Nein es geht nicht!"
Kate nahm die Waffe wieder runter.
Bevor Michael dem Befehl seines Teamführeres Folge leisten konnte, kehrte die Gruppe auch schon wieder in die Eingangshalle zurück. Im Gegensatz zu Libby ging es Kate anscheinend wieder gut, die gesamte Gruppe hatte die Rettung anscheinend überlebt.
Doch plötzlich wurde House erschossen und Libby machte sich gleich über dessen Leiche her. Nachdem sie sich schon einiges von Houses Überresten einverleibt hatte, schien sie langsam das Interesse an ihm zu verlieren. Kate versuchte Libby zu erschießen, war dazu jedoch offensichtlich nicht fähig.
Nun war es an Michael zu handeln. Er zog seine Waffe und zielte auf Libby, doch der Schuss ging daneben und traf den Kopf von House, was jetzt aber ja eh egal war. Libby, nun auf Michael aufmerksam geworden, wankte auf ihn zu, während Michael zwei weitere Schüsse in ihre Richtung abgab, von denen einer sie verfehlte. Der andere war ein Bauchschuss, woraufhin Libby zusammenbrach. Erleichtert ließ Michael die Waffe sinken, war sich jedoch nicht sicher, was nun mit Libby war, konnte sie überhaupt sterben?
(zu allen Anwesenden): "Ist sie jetzt endgültig tot?"
- Editiert von Nils am 19.06.2007, 15:46 -
Jack wollte sich langsam den Stimmen nähern. Irgendwas musste da vor sich gehen, nur was. Irgendwer hatte geschossen.
*krcht* "Oberes Treppenhaus. Schnell." *krcht*
Tonys Stimme drang über das Com in Jacks Ohr. Was auch immer dort vor sich ging, sein Team hatte nun Vorrang, ein Team was seiner Meinung nach sehr gut funktionierte und so sollte es auf jeden Fall auch bleiben. Jack rannte zurück durch den dunklen Gang und stolperte fast über die Zombieeinzelteile. Anschließend bog er wieder ins Treppenhaus ab.
Der Anblick, der sich ihm dort bot war schon fast lustig. Fred saß da und hatte jeweils ein Ohr in ihren Händen. Der Doctor schien kurz die Orientierung verloren zu haben und Tony stand über einem reglosen Körper, auf seinen Schuhen hatte sich eine Mischung aus Blut, Hirn und gesplittertem Knochen gesammelt. Jack hätte am liebsten ein Foto von der Situation gemacht.
(zu allen)
"Na ihr scheint ja Spaß zu haben. Kann ich noch irgendwie helfen?"
Erst jetzt sah Jack, dass Tonys Wunde nicht mehr verbunden war. War Blut des Zombies an die Wunde gekommen?
Kurz nach dem Biss von Sledge gegen Libby"
Von Kate:
„Wem sagst du das? Wir sollten aber auf hören zu sagen, dass wir uns beeilen müssen sondern und endlich bewegen.“
Nach diesen Worten lief Kate weg, Charlie folgte ihr kurze Zeit später. Und Libby?? Sie konnte nicht. Wie angewurzelt stand sie da, starrte gerade aus.
Libby schrie:
Wartet auf mich! Ich brauche Hilfe! Kate! Charlie!
Aber kein Ton verliess ihren Mund. Sie stand einfach nur da, die Augen senkten sich langsam. Die Haut veränderte sich... Und plötzlich bemerkte Libby, dass sie sich gar nicht mehr in ihrem Körper befand. Schwerelos, Formlos und Unsichtbar schwebte sie in der Luft herum, in der düsteren Villa und beobachtete ihren Körper, wie er dort stand, sich von Sekunde zu Sekunde mehr veränderte, bleicher wurde, die Zähne wurden gammelig, die Haut trocken, die Augen blutunterlaufen.
Zombie von Libby
Zombie-Libby schlug die Augen auf.
Bluuut!
Sie brauchte Blut, aber sie war klug. Nicht wie ihre Artgenossen, würde sie wahllos irgendwen angreifen, um sich dann erschiessen zu lassen. Oh nein, nicht sie.
Der freundliche Charlie kam, und begleitete sie in die Eingangshalle, wollte ihr helfen, indem er ihr sie zum Serum führte, unwissend, dass sie nicht mehr zu heilen war.
Ihn würde sie nicht als Opfer wählen. Sein Blut schien gemischt zu sein, mit einer Droge, das mochte Zombie-Libby nicht.
Sie entdeckten House. Der untersuchte Libbys Wunde.
Von House:
“Wie ist das passiert? Hat sie jemand gebissen?“
Sein Blut roch gut.
Sie redete ein paar Sätze, versuchend, möglichst unauffällig zu klingen, was ihr anscheinend auch gelang, und lief House und Charlie andauernd hinterher.
Letzterer schrie plötzlich laut auf.
Im Gang sahen sie - die Leichen von Mac, Jack und Kate.
Libby versuchte nicht hinzuschauen, sich abzuwenden von der verlockenden Speise, die dort auf dem Boden lag.
Es folgten wieder einige unwichtige Sätze von House und Charlie, die Leichen wurden - zu Libbys Erleichterung - weggebracht. Sie interessierte sich nur noch für das Blut von House... Eine Delikatesse. Langsam wurde sogar sie ungeduldig. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, gierig starrte sie House an.
Plötzlich befiel sie ein unheimlich starker Druck. Zombie-Libby versuchte sich dagegen zu wehren, aber es war schwer.
Geist von Libby
Die wahre Libby hatte begriffen, dass sie etwas unternehmen musste. Bereits als sie den Blick von ihrem Selbst gesehen hatte, war ihr klar, dass das nicht gut ausgehen würde.
Sie versuchte, mit aller Gewalt wieder in ihren Körper zurück zu kehren, stosste gegen den Zombie von Libby, um ihn wieder steuern zu können, ihn wieder zu beherrschen. Aber es war zwecklos. Zwar war Zombie-Libby kurz von einem merkwürdigen Traum abgelenkt, kam allerdings schnell wieder zum Bewusstsein. Und war nun noch wilder als vorher.
Zombie von Libby
Ein Schuss. Ein Tod.
House lag regungslos auf dem Boden, seine Augen waren Blut rot unterlaufen und aus seinem Mund strömte weiterhin sein Blut. Sein linkes Auge blickte auf Libby, die wiederum sah ihn an. Nun konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Nun musste sie ihre Chancen einfach ergreiffen. Und sie stürtzte sich auf den Toten House-
Geist von Libby
- und ihr Geist musste zusehen, wie ihr Körper grausame Dinge anstellte, ekelerregende Dinge, die sich Libby nicht mehr länger ansehen konnte. Sie wollte ihre Augen schliessen, aber sie konnte nicht, da sie keine mehr besass. Sie musste es mit erleben, wie sie selber House auf übelste Weise zerfleischte.
Nun wollte Zombie-Libby auch Michael fressen, Kate richtete ihre Waffe auf sie, aber sie konnte nicht schiessen.
Tu es! Bitte, Kate, tu es!! Erlöse mich!
Aber es war Michael, der sie erlöste. Er schoss ihrem Körper mehrmals in dem Bauch, bis sie sich nicht mehr bewegte.
Falls es möglich gewesen wäre, wären Libby's Geist nun Tränen übers Gesicht geflossen.
Entsetzt und gefangen in sich selbst wollte sie schreien, aber sie konnte nicht. Es ging nicht.
Libby?
Libby sah nichts. Aber sie hörte sie. Die Stimme - von Ana-Lucia.
Flashback
Libby hatte nun erfahren, was mit Ana-Lucia geschehen war. Durch die Unterlagen in ihrem Büro auf dem Polizei-Revier, hatte sie erkannt, dass sie in einer verlassenen (oder auch nicht) Villa sein musste. Aber wie sollte sie dort hin kommen?
Libby eilte eine Strasse entlang, und hoffte, dass irgendein Auto sie aufnehmen, und sie zu ihrem Ziel führen würde. Nach einer Weile erfüllte sich ihr Wunsch. Eine schwarze Limousine hielt an, sie konnte einsteigen und nannte ihr Ziel. Neben ihr sass ein kleiner Junge. Er hielt einen Ballon in seiner Hand, ein Stück Geburtstagskuchen, aber trotzdem hatte es den Anschein, als hätte er geweint.
"Sind Sie von der CIA? Sie müssen sofort diese gemeine Terroristin gefangen nehmen, die im Garten dort hinten ihr Unwesen treibt! Und ihren Kompliz-Terroristen gleich auch!"
Nachdem sich Libby bei dem Jungen als 'Nicht CIA-Agentin' ausgegeben hatte, hatten sie auch schon ihr Ziel erreicht. Ein Gebäude, das sich in die Höhe streckte, das kein Ende zu nehmen schien. Als Libby aus der Limouseine ausstieg, und sich von Bush junior verabschiedet hatte, machten ein anderer, allerdings etwa gleich alter Junge und dessen Eltern auf sich aufmerksam.
Die Mutter schien erzürnt zu sein, der Vater war zwar deutlich stolz, aber trotzdem musste er seine Frau unterstützten.
Libby's Menschenkenntnisse verrieten ihr diese Details.
"Mum!", rief der Junge.
"Sei still Dewey! Was fällt dir eigentlich ein, einfach so von zuhause abzuhauen! Das wird Ärger geben, das kannst du gar nicht vorstellen!"
"Aber Schatzilein, immerhin ist er Zweiter gewo-"
"Hall! Der Junge hat sich einfach so aus dem Staub gemacht! Und Francis hat ihm dabei geholfen! Wenn ich den erwische, der wird..."
Libby liess die Streitenden hinter sich und betrat ein Gebäude.
Im Empfangsraum traf sie sogleich einen aufgebrachten Mann, der extrem schwitzte.
Zu Ernie:
Wissen Sie, wo der 'Forger' ist?
"Ja, der ist, ganz oben ist der. Aber was ich da erlebt habe, das glaubt mir... Ich bin nicht verrückt, das ist doch... Und der Ulf, der sagt dann natürlich wieder so Sachen, dass ich es mir nur ausgedacht habe, aber- Ja, der Ulf, also das ist ja ein Kollege... von der Arbeit. Ja gut, also jetzt nicht ein Kollege in dem Sinne, aber..."
Libby hörte ihm gar nicht mehr zu, sie hatte keine Zeit.
Als sie am schwarzen Brett vorbei rannte, erkannte sie kurz einen Artikel, in dem es sich um ein verschollenes Flugzeug handelte.
Eines der Opfer ist Hugo Reyes, der von seinen Mitmenschen stets als symphatischer, angenehmer Zeitgenosse angesehen wurde. Es lässt sich nun nur noch hoffen, dass die Suchenden bald fündig werden, denn-
Weiter las sie nicht. Ganz oben klopfte sie an die Tür. Der Forger war da. Sie wusste, dass er ihr helfen konnte. Nachdem sie ihm ihr Problem geschildert hatte, erzählte ihr der Forger von einer S.T.A.R.S Einheit, die die Villa demnächst untersuchen würde. Er überreichte ihr ein paar gefälschte Lebensläufe und andere Informationen zu der Mission.
"Wählen Sie sich einen aus", sagte er, in Andeutung auf die Lebensläufe.
Libby bedankte sich. Nun würde sie ihre beste Freundin retten.
Sie hatte damals noch überhaupt keine Ahnung, was sie noch erwarten würde.
Flashback Ende
An all das konnte sich Libby erinnern. Und nun war sie da. Und zugleich war sie nicht da. Und zugleich, lag sie in diesem Moment tot am Boden. Aber ihr wahres Ich, ihre Seele, das wusste sie, war hier. Und hörte die Stimme von Ana-Lucia.
Ein Glücksgefühl durchströmte Libby. Endlich wieder hörte sie diese Stimme. Aber sogleich schwand das Gefühl auch wieder. Schlechtes Gewissen nahm seinen Platz ein.
Ich bin zu spät gekommen! Es tut mir so Leid!!
Du bist da. Das ist die Hauptsache.
Und die beiden Geister schwebten weg, weit weg von dem Elend in der Villa, an einen Ort, den sich sterbliche Menschen nicht einmal in ihren schönsten Träumen vorstellen können. *HappyEnd-JedenfallsfürLibbysGeist!*
Ende Libby in MS 8. Danke an alle Mitspieler und vor Allem an Cesa. Hat Spass gemacht!
- Editiert von STE-SG am 19.06.2007, 23:50 -
Bevor Sledge los
Im ersten Gang (1FC19) war es dunkel, aber ruhig. Im zweiten Gang (1FC18) jedoch lagen die beiden erledigten Hunde. "Ich hätte euch so dermaßen über den Haufen geschossen, daß ihr euch gewünscht hättet, nie geboren worden zu sein" sprach er zu ihnen. Aber nein, ein Priester, ja, ein Priester muß mir dieses Erlebnis nehmen und den hier zusammenknüppeln." Sledge richtete seinen Blick nach oben. "Ist das etwa gerecht ?" Aber auch hier bekam er keine Antwort. Hastig und mit etwas Wut begab sich Sledge in die Gallerie, doch auch hier befand sich kein menschliches Wesen. Stimmen deuteten jedoch darauf hin, daß hinter der nächsten Tür gleich ein paar von ihnen warten würden und so war es auch, zumindest auf sein Gehör konnte sich Sledge noch verlassen.
Team Bravo schien komplett versammelt, der Arzt und Kate waren ebenfalls da. Doch da war noch jemand anderes, den Sledge nicht sofort zuordnen konnte. Den toten Zombie am Boden konnte er jedoch zuordnen, irgendjemand mußte ihn von oben heruntergeworfen haben, so aufgeplatzt wie der aussah. Doch das sollte nun nicht Sledge´s Sorge sein, was für Sorgen hat ein Geist eigentlich ? Vielleicht die, daß Frauen nicht die Weltherrschaft übernehmen, den Himmel schienen sie ja bereits zu regieren. Aber nicht mit Sledge. Er schaute sich um und bemerkte, wie Kate betrunken hin- und hertaumelte und irgendwie nur vom Tod redete. "Und Du wirst auch bald sterben" rief Sledge zu ihr rüber. Plötzlich blitzte etwas hervor, was seine Aufmerksamkeit erregte, es war seine Susi. "Susi, nein, wie konnte ich Dich nur vergessen" rief Sledge in einem verzweifelten Ton, eilte hinüber zu Kate und versuchte, seine Waffe zu greifen, doch es sollte ihm abermals nicht gelingen. "Geht es Dir auch gut ?" fragte er sie und sie schien ihm auch zu antworten. "Ja, ich hab Dich auch vermisst ... Wie, Du hast alles gesehen ? ... Ich bin ... durchsichtig ?" Sledge blickte an sich herunter und tatsächlich, er konnte durch sich hindurchschauen. Erst jetzt realisierte er, daß er nicht mehr in der Form existierte, die ihm am Liebsten war. "Oh Gott" stieß er hervor. "Ja, Sledge ?" hörte er eine Stimme fragen, die sowohl nah als auch fern klang. "Ach, verschwinde" entgegnete Sledge und die Stimme blieb still. "Aber wie konnte das nur passieren" schien Sledge sich selbst zu fragen. "Erschossen ? Von einer Frau ? Susi, nimm mich nicht auf den Arm". Doch es entsprach tatsächlich der Wirklichkeit. Etwas, das sich Sledge nie hätte erträumen lassen, war eingetreten, eine Frau (abgesehen von seiner Ex-Partnerin Dori) schien wirklich mit einer Waffe umgehen zu können. "Das darf doch alles nicht wahr sein" fluchte Sledge laut. Plötzlich ging Kate´s Walkie-Talkie an:
(von Michael Scorfield)
"Hallo? Kann mich jemand hören, hier ist Michael. Was ist mit euch geschehen? Wir haben wie ein Problem mit Kate."
"Wir sind in der Eingangshalle, ihr solltet auch hier hin kommen."
"Ein Problem mit Kate ?" antwortete Sledge und drehte sich dabei zu den anderen. "Kate ist das Problem ! Sie ist eine Frau, noch nicht aufgefallen ? Seht sie euch doch nur mal an, hat sich bestimmt mit irgendeinem Zeugs volllaufen lassen, da sie dem Druck nicht standhalten konnte, das können nur wahre Männer, aber das hier war eh ein Klacks. Gebt Frauen niemals Alkohol, trinkt ihn lieber selbst. Gebt ihnen nie eine Waffe, ihr seht ja, was dabei raus kommt. Ohne Frauen würden wir jetzt nicht in diesem Dilemma stecken, ohne Frauen wäre die Welt eine bessere und ich würde noch leben !" Nun war Sledge erstmal fertig, alles, was gesagt werden mußte, wurde gesagt. Er drehte sich wieder zu Kate, doch auch sie schien verletzt zu sein, eine starke Bißwunde war am Arm sichtbar und Sledge erinnerte sich. "Wenigstens eins muß man Dir lassen, Du schmeckst wirklich gut" sprach er zu ihr. Sledge dachte daraufhin über sein abgelaufenes Leben nach und vergaß die Welt um sich.
Irgendwann fiel jedoch das Wort "Serum" und Sledge war wieder voll da. "Serum ? Ihr habt ein Serum ? Ein gottverdamm... (Sledge richtet seinen Blick nach oben) entschuldige ... ein verteufeltes Serum ?" Doch auch da fiel ihm wieder ein, wie sein guter Freund Tony davon sprach. "Ich hätte mich wohl doch beeilen sollen, warum habt ihr mich nicht gewarnt ?" fluchte Sledge, aber vielleicht war es noch nicht zu spät. "Gebt es mir, ja, mir ! Ihr wollt das doch nicht etwa an einer Frau verschwenden, was nützt euch denn das ? Wären sie nur nie hier gewesen." Doch niemand schien auf seinen Vorschlag einzugehen und der Großteil setzte sich in Bewegung, doch Kate fiel erstmal hin. "Wer nichtmal richtig laufen kann hat es auch nicht verdient zu leben. Kann ihr nicht mal jemand den Gnadenschuss geben ? Oder werft sie gleich von oben über die Brüstung, so spart ihr wenigstens Patronen." Es schien so, daß Sledge auf´s Weitere Selbstgespräche führen müßte, aber das war er ja schon aus früheren Zeiten gewohnt. "Dann geht halt, ich werde einer Frau jedenfalls nicht dabei helfen, ihr Ziel zu erreichen" rief er der Gruppe noch nach, ehe er es sich in der Eingangshalle gemütlich machte.
Sledge mußte geträumt haben, ein lauter Knall riß ihn jedoch heraus und vorbei war es mit der Gangsterjagd in San Francisco. Er sah nur noch, wie House blutüberlaufen zusammenbrach und noch einen Namen rief: "Libby". "Die schon wieder" dachte sich Sledge und sah, wie eben jene noch auf House zielte, sich dann jedoch über ihn hermachte. Beim Anblick, was sie da verzehrte, entfuhr Sledge lediglich ein "Ay" und wandte dabei seinen Blick ab. "Da hab ich ja noch Glück gehabt" äußerte Sledge in einem Ton, der zwischen Erleichterung und Resignation lag. Susi ergriff derweil die Initiative und sorgte dafür, daß sich die Arme von Kate, die jetzt doch deutlich frischer wirkte, durchstreckten und auf Libby zielten. "Schieß, Susi, schieß und mach ihr den Garaus !" rief Sledge ihr zu, aber dann sanken Kate´s Arme wieder zu Boden. Nun sollte es Michael versuchen. Der erste Schuss traf jemand anderen, aber egal, tot ist tot. Der zweite Schuss verfehlte ebenfalls sein Ziel, woraufhin Sledge etwas ungeduldig wurde. "Zielen und schießen, zielen und schießen, das kann doch nicht so schwer sein" rief Sledge hinüber und erstmals schien ihm jemand nach seinem Zustandswechsel zu hören, Michael traf. "Es geht doch" sprach Sledge erleichtert.
House wurde in den Hals geschossen, wenig später stürzte sich Libby auf ihn um ihn zu fressen.
(zu Libby)
"Geh sofort von ihm runter!"
Als sich Libby zu MacGyver wandte, sah er ihre Augen und das bleiche Gesicht.
Micheal zog seine Waffe und schoss auf Libby, bevor sie sich auf MacGyver stürzen konnte.
"Ist sie jetzt endgültig tot?"
Verdammt! Das war ihr erster Tag...
(zu Micheal)
"Sieht so aus, zumindest bewegt sie sich seit zwei Minuten nicht mehr."
Also wird man wirklich einer von denen wenn man gebissen wird...wir müssen hier unbedingt weg.
(zu allen)
"Wir sollten wieder aufbrechen, sonst kommen wir nie hier lebend raus! Kate du gehst mit Charlie, am besten ihr verständigt das Alpha Team, damit sie euch Verstärkung schicken. Team Bravo ihr kommt jetzt mit mir. Wir werden das zweite Stockwerk untersuchen!"
MacGyver läuft zusammen mit sein Team in den Gang F2 C14.
(zu Team Bravo)
"Hier sind irgendwo noch Zombies...passt auf!"
Claire war immer noch geschockt von den letzten Minuten. Nahm das mit den Toten gar kein Ende??
Claire stand hinter McGyver.
"Wie viele von diesen Zombies soll es denn noch geben?? Das ganze Haus ist ja schon damit vollgestopft, sagte Claire und schüttelte den Kopf.
Sie müssten jetzt doll aufpassen, nicht das noch jemand gebissen wird.
"Wir sollten wieder aufbrechen, sonst kommen wir nie hier lebend raus! Kate du gehst mit Charlie, am besten ihr verständigt das Alpha Team, damit sie euch Verstärkung schicken. Team Bravo ihr kommt jetzt mit mir. Wir werden das zweite Stockwerk untersuchen!"
Genervt von MacGyvers Befehlston schaute Kate zu Charlie der der immer noch mit seinem Freund dem Wasserrohr rum fuchtelte.
(zu Charlie)
"Komm schon Charlie, auf in den Kampf und zu Team Alpha."
Also ich Team Alpha schon etwas entfernte und Kate mit Charlie allein da stand, fragte sie ihn mit runzelnder Stirn
"Hast du ne Ahnung, wo die hier in dem Haus sind?"
(zu MacGyver)
"Weiter hinten im Gang tummeln sich die Zombies."
Bauer dachte nach und warf dabei einen Blick auf die Karte.
"Wir sollten hier entlang gehen. Sie haben den Schlüssel, MacGyver."
Bauer deutete dabei auf die Tür, rechterhand, die zu Zimmer 2F C11 führte.
"Wir sollten hier entlang gehen. Sie haben den Schlüssel, MacGyver."
Ich glaube Bauer hat recht, wer weiß was und da hinten noch erwartet.
(zu Bauer)
"Gute Idee! Schnell kommt alle mit!"
MacGyver rannte zur Tür und machte sie auf, seine Team Mitglieder folgten ihm. Der Raum war nicht sehr groß, es lag ein grünes und ein rotes Kraut auf dem Boden.
Ich sollte sie mal mischen, dadurch ensteht vielleicht ein Heilmittel.
MacGyver mischte die Kräuter mit einander und bekam ein grün/rote Mixtur.
Erst nachdem er die Pflanzen hoch gehoben hatte, entdeckte er ein Glass mit Schwefelsäure.
Das können wir sicher noch gebrauchen.
Wie schon sein altes Team damals hielten alle Wesker für tot, doch das war ein Irrtum. Erneut hatte er seinen Tod vorgetäuscht indem er sich einen speziellen von Dr. Birkin kreierten Virus verabreicht hatte. Nun würde die Zeit der Rache beginnen...
Nur wenige Minuten nachdem sich Bullet Tooth Tony den Schlüssel von ihm genommen hatte und ihn angesichts seiner fürchterlichen Verfassung für tot gehalten hatte wachte Wesker aus seiner Bewusstlosigkeit auf.
Das kann doch wohl nicht wahr sein!!! Meine Frisur ist völlig ruiniert und meine Sonnenbrille könnt wohl auch höchstens noch Ozzy Osbourne tragen. Dafür werdet ihr mir büßen, S.T.A.R.S.!
Die Zeichen standen auf Alarmstufe Rot, denn Wesker hatte seinen Bad Hair Day und wenn Wesker einen Bad Hair Day hatte dann möchte man ihn lieber nicht alleine im Dunkeln über den Weg laufen...
Wesker nahm das Walkie Talkie zur Hand und sprach hinein.
„Na, habt ihr mich denn schon vermisst?“
Es dauerte eine Weile bis eine Antwort kam, weil die meisten gerade zu sehr mit Zombie-Libby und Co. zu kämpfen hatten, bis schließlich die Stimme von Claire an sein Ohr drang..
Claire: „Hallo, wer spricht da?“
Wesker: „Let´s say I´m a ghost”
Jack: “Wesker??? Du abartiger Mistkerl, was ziehst du hier eigentlich ab?” klinkte sich Jack Bauer ins Gespräch ein.
Wesker: „Ich spiel eben gerne Spiele. Wir spielen jetzt auch ein Spiel und das geht so: nach jedem Mord bringe ich einen von euch um und zwar solange bis ihr den echten Mörder gefasst habt!“
Desweiteren schlug Wesker noch eine ziemliche Sammlung jeglicher Beschimpfungen von A-Z entgegen, die ihn jedoch kalt ließen als er sich auf dem Weg zum Alpha-Team machte. Einer von ihnen würde gleich dran glauben müssen.
Mit übermenschlicher Geschwindigkeit die ihm der Virus verliehen hatte rannte er auf Tony zu und warf ihn gegen die Wand.
„Was soll das, bist du von allen guten Geistern verlassen?“ rief Harkness.
Wesker: „I just came here for the Tyrant but killing YOU is even better!“
Fred ergriff die pure Panik, sie konnte dem ganzen hier nicht mehr länger standhalten und rannte die Treppen nach oben davon, doch Wesker rief ihr mit einem bösen Grinsen im Gesicht hinterher: “Ich wusste dass du dich vom Acker machen würdest, aber weit wirst du nicht kommen, mein Haustierchen erwartet dich schon”
Und tatsächlich sprang direkt vor Fred ein riesiges grünes reptilartiges Scheusal mit ziemlich langem Klauen auf den Gang:
Fred versuchte noch auszuweichen doch schon war der Hunter auf die junge Frau zugesprungen und trennte ihr mit einem tödlichen Krallenhieb den Kopf vom Hals.
Wesker sah sich derweil seelenruhig das ganze an und sprach dann weiter ins Walkie Talkie:
„So, das wärs, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit bis zum nächsten Mal, denn wie hatte einst ein gewisser Milo Rambaldi zu sagen gepflegt: Schlecht euer Verdacht gewesen ist, der Mörder immernoch unter euch weilt!“
Mit diesen Worten drehte sich Wesker um und verschwand fürs Erste.
- Editiert von Jin108 am 20.06.2007, 23:02 -
Die Ereignisse überschlugen sich. Jack hatte sich gerade noch über die Situation amüsiert, da gab es auch schon nichts mehr zu lachen. Der totgeglaubte Wesker war wie aus dem nichts erschienen und stürzte auf Tony zu.
Fred rannte weg und Wesker rief ihr etwas nach, was Jack nicht ganz verstehen konnte und dann war Wesker auch wieder so verschwunden, wie er aufgetaucht war.
Eine Nachricht war über das Com zu hören.
"So, das wärs, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit..."
Jack drehte die Nachricht ab. Das konnte doch nicht passiert sein... nicht eines seiner Teammitglieder... Jack rannte in die Richtung, in die Fred verschwunden war. Alles andere vergaß er in diesem Augenblick.
Als Tony wieder zu sich kam, musste er die Ereignisse ersteinmal Revue passieren lassen. Wesker war wieder aufgetaucht. Das konnte unmöglich wahr sein ... Tony hatte über seiner Leiche gestanden.
Dieser neue Wesker hatte Tony überrascht und den vielen Blutverlust ausgenutzt, um Tony umzuwerfen. Sein Kopf schlug hart gegen die Wand und er hatte kurz das Bewusstsein verloren. Erst ein Funkspruch riss ihn wieder in die Realität: "So, das wärs, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit..." Tony's Kopf dröhnte. Er spührte, wie Harkness an ihm vorbeilief.
Tony drückte sich an der Wand hoch und rannte hinter ihm her. Alle Schmerzen waren vergessen. Er stieß eine Tür auf. Harkness war nicht zu sehen. Vielleicht war er auch an ihm vorbeigerannt. Tony hatte den absoluten Tunnelblick. Er musste Fred finden. Er rannte eine Treppe nach oben ... dort, an der Ecke ... ihre Beine.
Langsam ging Tony den Gang entlang. Fred. Angekommen konnte er seinen Augen nicht trauen. Fred fehlte der Kopf. "NEEEEEEEEIIIIIIIIN!!!!!"
Tony sah rot. "WEEEEEESKEEEEEEEER???"
Er zog seine Desert Eagle und schoss in alle Richtungen. Er ließ Fred liegen und ging den Gang weiter. Das Schwein musste hier irgendwo sein. Tony spürte, wie eine Träne sein Gesicht herabrollte. Wieso sie? Er kam an eine Tür, doch auch von der ließ er sich nicht aufhalten. Er rief immer und immer wieder Wesker's Namen, während er alles aus den Regalen und von den Wänden riss.
Untersuche 3FC2.
So, das wärs, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit..."
Der Doctor sah Jack an, dessen Miene Zorn und Unverständnis widerspiegelte. Auch der Doctor konnte noch nicht begreifen, was dieser Satz wirklich bedeuten sollte... Jack war losgerannt bevor er reagieren konnte, aber jetzt schienen seine Beine wieder zu funktionieren und er folgte Jack.
Es dauerte nicht lange bis er Fred erreicht hatte... oder das was von dem hübschen Mädchen noch übrig geblieben war. Auch Tony hatte ihren Leichnam gesehen und schoß wild in der Gegend herum, so dass der Doctor in Deckung gehen musste. Einerseits konnte er seine Reaktion verstehen, andererseits fand er es ziemlich dumm, einfach ein paar Kugeln in’s nichts zu ballern.
Der Griff um sein Schwert verstärkte sich. Er hatte alles versucht um die Situation friedlich zu lösen, aber irgendwie war alles außer Kontrolle geraten. Er hatte eindeutig keine andere Wahl mehr, als nun auch seine Waffe einzusetzen. Ihre Gegner schienen in keinster Weise kooperationsbereit.
Er sah Jack an und seine Miene sprach Bände. Es war sicher besser, wenn sie jetzt zusammenblieben. Schließlich schien Wesker auch nicht alleine zu handeln. Er folgte Tony...
Claire war geschockt...Wesker lebt. Claire sah zu Jack Bauer, der immer noch das Walki-Talki in der Hand hielt.
"Das gibt es ja nicht", meinte Claire.
"Jetzt bringt der ehemalige Captain aus unserem Team auch noch welche um und wir haben gedacht er sei tot", sagte Claire.
Jetzt liefen nicht nur böse Zombies rum, sondern auch noch Wesker und ein anderer Mörder, die mordeten.
Libby lag tot am Boden, Michael hatte sie erlöst.
Wir sollten wieder aufbrechen, sonst kommen wir nie hier lebend raus! Kate du gehst mit Charlie, am besten ihr verständigt das Alpha Team, damit sie euch Verstärkung schicken. Team Bravo ihr kommt jetzt mit mir. Wir werden das zweite Stockwerk untersuchen!"
"Hier sind irgendwo noch Zombies...passt auf!"
Zusammen mit den anderen Mitgliedern machte sich Michael auf den zweiten Stock zu erkunden.
Außer den Heilkräutern und der Schwefelsäure, für die MacGyver mit Sicherheit noch eine Verwendung finden würde.
Plötzlich erklang aus ihren Walkie-Talkies eine Stimme, die Michael seltsam bekannt vorkam.
Na, habt ihr mich denn schon vermisst?
Nein. Das konnte nicht sein, das war nicht möglich!
Let´s say I´m a ghost
Ich spiel eben gerne Spiele. Wir spielen jetzt auch ein Spiel und das geht so: nach jedem Mord bringe ich einen von euch um und zwar solange bis ihr den echten Mörder gefasst habt!
Aus dem dritten Stock war ein lautes Krachen zu hören, kurz darauf konnte man Schreie und Schüsse zu hören.
So, das wärs, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit bis zum nächsten Mal, denn wie hatte einst ein gewisser Milo Rambaldi zu sagen gepflegt: Schlecht euer Verdacht gewesen ist, der Mörder immernoch unter euch weilt!
Eine kurze Zeit lang lag eine gespenstische Stille über den Raum, dann ergriff Claire das Wort.
Das gibt es ja nicht. Jetzt bringt der ehemalige Captain aus unserem Team auch noch welche um und wir haben gedacht er sei tot
(zu allen): "Wie ist sowas möglich? Dieses Haus wird seltsamer, wird sollten unseren Auftrag so schnell wie möglich abschließen und dann abhauen."
(zu MacGyver): "Ich denke, wir sollten das Stockwerk weiter erkunden, sonst kommen wir hier nie wieder raus."
Untersuche 2FC11
- Editiert von Nils am 21.06.2007, 14:50 -
Plötzlich erklang aus dem Walkie-Talkie Weskers Stimme.
Na, habt ihr mich denn schon vermisst?
Ich dachte Wesker is tot...das erinnert mich an Murdock, der seinen eigenen Tot immer Vorgetäuscht hat...
Let´s say I´m a ghost
Ich spiel eben gerne Spiele. Wir spielen jetzt auch ein Spiel und das geht so: nach jedem Mord bringe ich einen von euch um und zwar solange bis ihr den echten Mörder gefasst habt!
(zu Wesker)
"Was soll das? Denkst du wir spielen dein krankes Spiel mit!"
Ein kurzer Moment der Stille trat ein, bis Wesker wie durch das Walkie Talkie sprach.
So, das wars, Fred ist tot! Das arme Mädchen musste sterben weil ihr ihr am wenigsten vertraut habt. Und damit bis zum nächsten Mal, denn wie hatte einst ein gewisser Milo Rambaldi zu sagen gepflegt: Schlecht euer Verdacht gewesen ist, der Mörder immernoch unter euch weilt!
(zu Wesker)
"Du Verdammtes Mistkerl!!! Ich werde dich töten!"
Warum nur Fred....ich habe sie doch....
Claire unterbrach MacGyver als sie sagte:
Das gibt es ja nicht. Jetzt bringt der ehemalige Captain aus unserem Team auch noch welche um und wir haben gedacht er sei tot
(zu Claire)
"Er ist wahrscheinlich selbst auf der Suche nach dem Mörder!"
Auch Micheal kam zu Wort
"Wie ist sowas möglich? Dieses Haus wird seltsamer, wird sollten unseren Auftrag so schnell wie möglich abschließen und dann abhauen. Ich denke, wir sollten das Stockwerk weiter erkunden, sonst kommen wir hier nie wieder raus."
(zu Micheal)
"Da haben sie Recht!"
MacGyver hollte einen Stift hervor und markierte auf der Karte verschiedene Zimmer.
(zu allen)
"Wir sollten uns diese Zimmer genauer ansehen." MacGyver zeigte mit seinem Finger auf die Makierungen.
"Ich weiß nicht ob es wirklich Vorteilhaft ist, jedes Zimmer zu durchsuchen!"
Jack war zuerst bei Freds leblosem Körper angekommen und wusste nicht was er sagen soll und stellte sich erst einmal in den Schatten. Er sah zu, wie Tony den Tod seiner Kollegin aufnahm und wutentbrannt zuerst in alle Richtungen schoss und in den nächsten Raum rannte. Eine der Kugeln hätte Jack sogar beinahe getroffen.
Der Doctor kam ebenfalls hinzu und Jack sah wie er sich durch den Anblick mit einem Mal veränderte. Sein Gesichtsausdruck war ganz hart, so hatte er den Doctor, noch mit seinem alten Gesicht, zuletzt gesehen als sie glaubten Rose seit tot. Der Doctor warf Jack noch einen Blick zu und ging Tony nach.
Jack trat nun aus dem Schatten heraus und musterte den Raum in dem er sich befand genaustens.
(zu sich)
"Wieso eigentlich nicht..."
Jack nahm den abgetrennten Kopf und setzte ihn wieder an die richtige Stelle zurück.
(zu sich)
"Mach, dass es funktioniert!"
Jack tat das, was er schon oft getan hatte, wenn jemand aus seinem Team in Lebensgefahr schwebte. Er küsste die leblosen Lippen Freds, in der Hoffnung ihr neue Lebensenergie geben zu können. Minuten vergingen und nichts passierte. Bei allen anderen dauerte es höchstens eine Minute. Doch hier war überhaupt nichts zu spühren. Jack gab es auf. Sachte legte er Freds Körper wieder auf den Boden zurück.
(zu allen über Com)
*krcht* "Dies geht an alle. Wer auch immerhin hinter dem ganzen hier steckt, er ist zu weit gegangen. Wer keine Waffe oder keine Munition mehr hat, geht sich im linken Flügel des Hauses im Erdgeschoss in einem kleinen Raum was holen. Wir haben dort ein kleines Waffenlager entdeckt. Jetzt schlagen wir zurück!" *krcht*
Jack griff nach seinem Gewehr, entsicherte es und folgte Tony und dem Doctor.
Kate hielt das Schweigen von Charlie nicht mehr aus.
"Charlie wir können das nicht allein schaffen, wir gehen jetzt nicht zum Alpha Team sondern zu Bravo, sie werden uns brauchen egal was MacGyver sagt."
Kate band sich schnell die Schnürrsenke zu. Und folgte Team Bravo in den 2. Stock. Schnell wurde sie fündig.
(zu allen)
"Wir bleiben jetzt bei euch. Allein können wir das nicht schaffen. Verdammt nochmal, ich will hier raus."
Claire sah zu Kate sie hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme.
"Wir wollen alle hier raus. Ich finde wir sollten zusammen halten und uns hier durch schlagen, je mehr Leute, umso besser", meinte Claire.
"Kate hat Recht, wenn Charlie und sie alleine weiter gehen, werden sie wahrscheinlich noch von Zombies oder den Mörder umgebracht. Das ein zu großes Risiko, wir können nicht noch mehr Leute verlieren", sagte Claire nun und sah einmal durch die ganze Runde.
Er war beschäftigt. Beschäftigt mit seinen Gedanken. Und da raste Kate einfach los, ohne dass er ein Wort dass sie zuvor sagte, verstanden hatte. Er ging ihr noch immer in Gedanken nach und traf auf das Team Bravo.
"Wir könnten euch behilfig sein.", sagte Charlie akustisch kaum vernehmbar. "Kate hat einen (türkisen) Schlüssel, ich habe auch einen (orangenen)." Vielleicht gibt es ja hier passende Türen?" Er probierte seinen Schlüssel in den verschlossenen Türen aus. "Nein, hier nicht... Kate sollen wir uns im linken Flügel umsehen? Wir können ja Funkkontakt zu den anderen halten. Habt ihr den (braunen :P) Schlüssel?" Er schaute fragend in die Runde.
*krch* Wir haben einen (türkisen) Schlüssel. Wer diesen braucht soll sich bei Team Charlie melden. Over.*krch*
Der Schmerz hinter Ripleys Brust hatte nachgelassen und war nur noch ein entferntes Flackern - vorerst. Sie wusste, dass er zurückkehren würde.
Ihren Plan, das Haus zu verlassen, hatte sie noch nicht aufgegeben. Allerdings würde sie ihn allein in die Tat umsetzen, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen. Etwas, das zwei Jahre in ihr geschlafen hatte, war erwacht. Sie fühlte es in sich heranwachsen, und es wuchs verdammt schnell. Was auch immer es sein mochte: bei der Geburt würde es hungrig sein.
Für den äußersten Notfall brauchte sie vorerst jedoch so etwas wie eine Granate, am besten fünf davon, und einen ruhigen Raum. Mehr nicht. Sie würde bis zum Ende kämpfen... aber sie wollte vorbereitet sein.
"Wir sollten uns diese Zimmer genauer ansehen" Macs Vorschlag kam zum richtigen Zeitpunkt.
"Ich stimme zu. Allerdings sollten wir behutsam vorgehen - Wesker hat offensichtlich den Verstand verloren. Marschieren wir zusammen oder soll das Team gesplittet werden, Mac?"
An Charlie und Kate:
"Habt ihr hier irgendwo Waffen rumliegen sehen?"
An Charlie und Kate:
"Habt ihr hier irgendwo Waffen rumliegen sehen?"
"Nein das wäre auch nur zu schön...", antwortete er leicht genervt. "Ich musste mich ein wenig mit einem Wasserrohr durchkämpfen und Kate hat noch die Waffe von Sledge..." Er sah Kate an und fragte sie noch einmal: "Also, gehen wir jetzt?"
Die Wut brannte in Jack. Solch etwas hatte er schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr erlebt. Und dabei kannte er diese Person doch so gut wie garnicht, aber sie war doch wirklich zum Herzen des Teams geworden. Dann kam hinzu, dass ihn genau in diesem Moment seine merkwürdigen Kräfte im Stich ließen. Die Wut brannte noch stärker.
Er stürmte an Tony und dem Doctor vorbei. Dann hörte er etwas in dem Gang vor ihm.
Jack machte nicht einmal die Anstalten zu zielen, er schoss einfach wild drauf los, in der Hoffnung irgendwas zu treffen und schrie laut auf.
(in den Raum)
"Verrecke!!"
"Habt ihr hier irgendwo Waffen rumliegen sehen?"
"Nein leider nicht. Ich habe nur Susi. Doch wo ist meine andere Waffe? Hmmm keine Ahnung wo die geblieben ist. Als ich von Sledge gebissen wurde hatte ich sie noch. Was danach geschah weiss ich nicht mehr."
Kate zuckte mit en Schultern und sah Ellen fragend an.
"Also, gehen wir jetzt?"
"Bin schon unterwegs. Auf geht’s!"
Kate schubste Charlie vor.
Nachdem sich Kate und Charlie ihrem Team angeschlossen hatten, kam die Frage nach Waffen auf. Auch Michael hielt es für sinnvoll, sich vor dem weiteren Vormarsch noch stärker zu bewaffnen, fragte sich jedoch, ob keiner der anderen Jacks Funkspruch gehört hatte.
(zu allen): "Vielleicht solltet ihr mehr darauf achten, wenn ihr angefunkt werdet. Waffe gibt es laut Harkness im linken Flügel des Hauses im Erdgeschoss in einem kleinen Raum." Die Kommunikation im Team war eindeutig gestört. "Vielleicht sollten wir dort mal vorbeischauen." Michael sah MacGyver fragend an.
- Editiert von Nils am 22.06.2007, 16:52 -
Er wurde von Kate nach vorne geschubbst.
(zu Kate)
"Sollten wir nicht in diesen Raum gehen, den Michael erwähnt hat? Ich komme sicher nicht mit bloßen Händen gegen wütende Zombies an..." Er spielte mit seinen Gedanken, konnte sich nicht einig werden. Am liebsten würde er seinen Körper entzwei reißen, vor den Entscheidungen weglaufen. Vor seinen Halluzinationen... Den ersten Zombie den er sah, er sah aus wie Jesus. Jesus, in einem weißen Gewand, mit langem Bart, mit... Nein! Charly durfte nicht wieder mit seinen Träumereien anfangen. Er durfte nicht wieder in die Vergangenheit blicken. Das einzigste was er jetzt tun sollte ist Waffen suchen, Waffen finden. Das ist seine jetzige Aufgabe.
Er ging die Treppe runter, blieb in der Eingangshalle (1F) stehen und betrachtete die Leichen. Er ging hin zu House, durchwühlte seinen kalten und toten Körper, suchte nach einer Waffe. Er fand auch gleich eine, aber trotzdem wollte er lieber in die Waffenkammer. Jetzt wollte er nur noch auf Kate warten.
Jeder Schuss war ein Treffer, weil es Jack egal war, was er traf. Irgendetwas wurde von den Kugeln zerstört. Es es schien nichts lebendes zu sein. Mit einem Mal machte sein Gewehr andere Geräusche, das Magazin war leer. Er hatte ein ganzes Magazin in einen leeren Raum verschossen. Er ludt nach, sicherte das Gewehr und hang es sich wieder über die Schulter. Er versuchte sich selber zu beruhigen. Unbedachtes Vorgehen würde niemandem helfen.
Langsam tastete er sich durch den Raum und trat in von ihm zerschossene Vasen.
(zu sich)
"Naja, Scherben bringen Glück..."
Dieser Raum schien die Form eines Us zu haben und war eng. Woher das Licht kam, konnte Jack nicht wirklich ausmachen, so mysteriös wirkte der Raum. Aber außer ihm und seinem Team war niemand da. Die erste Ecke hatte er hinter sich gelassen. Nichts veränderte sich. Einzig eine Art von Wasserschlauch schien hinten in der Ecke positioniert zu sein. Doch wofür? Jack bog um die nächste Ecke.
(zu sich)
"Heilige Mutter Gottes..."
Jack stand vor einem Abgrund, der einfach nur in die Tiefe zu führen schien.
(zu seinem Team)
"Leute, das solltet ihr euch einmal ansehen!"
Keine Antwort. Und Jack wollte nicht warten. Ihm war nunmal nicht mehr danach einfach zu warten. Wenn er vom Doctor schon keine Antworten bekommen würde, dann würde er sich zumindest welche über dieses Haus verschaffen.
Er ging zu dem Schlauch, der wohl aus Sicherheitsgründen, sollte der Dachstuhl Feuer fangen, angebracht worden war und rollte ihn ab. Dann ließ er diesen langsam den Abgrund hinunter gleiten.
(zu sich)
"Nun dann..."
Jack setzte das Nachtsichtgerät auf und machte sich bereit an dem Schlauch nach unten zu hangeln. Er atmete noch einmal tief durch und damit begann seine Reise nach unten in die Finsternis.
"Sollten wir nicht in diesen Raum gehen, den Michael erwähnt hat? Ich komme sicher nicht mit bloßen Händen gegen wütende Zombies an..."
Kate folgte Charlie nach unten. Zurück in die Eingangshalle. Dort angekommen, sah sie wie sich Charlie gleich auf House stürzte und ihn untersuchte.
"Charlie, bitte hab etwas Anstand vor den Toten und lass House in ruhe."
Verärgert schaute Kate ihren letzten Teamkollegen an.
Kate schaute an die Wand und versank in ihren Gedanken.
(denkend)
Wenn ich doch nur bei James geblieben wäre. Und hätte ich nicht diesem MacGyver geglaubt, der meinte die S.T.A.R.S. sind was für dich hier wird es dir gefallen. Bla, bla, bla, ...
Jack versuchte sie zu öffnen, jedoch war sie verschlossen. „Sie ist verschlossen!“ sagte Jack. „Ich weiß...der Schlüssel ist hier...“ antwortete Sledge, er gab Jack einen grünen Schlüssel. „Woher hast du den Schlüssel?“ fragte Jack. „Eine Person des Bravo Teams hatte ihn...“ antwortete Sledge. Jack steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte ihn um. Er öffnete langsam die Tür. Draußen war es sehr dunkel, nur das Licht der Sterne erhellte den Wald etwas. Jack sah eine Person die am Boden lag. Als er bei der Person ankam, drehte er sie sofort um und erschrak. Es war einer von diesen Zombies, doch sein Kopf fehlte. „Was zu Hölle!?“ schrie Jack. „Sieh in ihrer Tasche nach...“flüsterte Sledge. Dort lagen: ein brauner Schlüssel und ein Buch, Jack drehte sich sofort um, jedoch war Sledge wieder verschwunden. Sledge brachte den grünen Schlüssel wieder zu dem Alpha Team. Jack hingegen rannte zusammen mit dem Schlüssel und dem Buch zu den Bravos/Charlies. Als er dort ankam, fand er die Teams wie gewohnt vor. Er zeigte den Teams von seinem fund und erzählte ihnen die Geschichte mit Sledge. Ein kurzes Gelächter war in der Runde zu hören, bis Jack anfing das Tagebuch vor zu lesen.
Die Firma für die ich gearbeitet habe heißt UMBRELLA. Doch ich wurde belogen und betrogen und schließlich wurde ich von ihr getötet. Sie werden sich wundern dass ich das so schreibe, aber wenn sie meine Geschichte gelesen haben, werden sie mich verstehen. Wenn ich überhaupt noch in der Lage sein sollte, die
Geschichte zu Ende zu bringen.
Ich arbeitete in der Forschungsabteilung von UMBRELLA. Wir experimentierten mit dem T-Virus an Tieren und Pflanzen. Bei den Tieren sollte das T-Virus verschiedene Arten von Krankheiten und Verstümmelungen heilen. Bei den Pflanzen sollte es das Wachstum steigern und verhindern dass die Pflanzen eingehen. Auch wenn man sie ohne Erde in einen Topf gestellt hat und ihr kein Wasser gab, konnte eine Pflanze die mit dem T-Virus infiziert war Monate lang leben.
Das war ein riesiger Fortschritt meiner Arbeit, doch mit den Tieren hatte ich immer wieder Ärger. Sie wurden alle rasend, fast wie tollwütig und haben bei jeder Gelegenheit versucht zu beißen.
In der Zeit, in der ich noch für UMBRELLA gearbeitet habe, haben wir ausschließlich mit Tieren und Pflanzen gearbeitet. Dass ich der erste Mensch sein würde, mit dem man experimentiert, hätte ich nie gedacht. Dabei war es eigentlich nur ein dummer Zufall und meine Schuld dass ich infiziert wurde. Aber trotz allem hat die Firma mir nicht geholfen. Sie wollen mich verrecken lassen, anstatt mir den Antivirus zu spritzen. Ich bin das perfekte Versuchskaninchen, wenig Familie, kein Mann, keine Kinder.
Es war an einem Freitag, vielleicht war es sogar der 13., bei meinem Glück. Ich war noch zu hause und machte mir gerade Frühstück, um danach zur Arbeit zu fahren. Beim herausnehmen des Messers, mit dem ich mein Brötchen aufschneiden wollte, griff ich genau in die Schneide hinein und fügte mir eine tiefe Schnittwunde zu. Alles noch nicht so schlimm, ich klebte mir ein Pflaster drauf und die Sache war schon fast vergessen. Eigentlich auch halb so wild, den bei der Arbeit trage ich immer noch Schutzhandschuhe.
Bei der Arbeit angekommen, Schutzhandschuhe angezogen und zum Hundzwinger um die Biester zu füttern. Ich warf das Fleischstück hinein und sah zu wie sich die Bestien darüber her machten. Was ich nicht sah war, dass durch den T-Virus auch unbeabsichtigte Mutationen hervorgerufen wurden. Den Hunden wuchsen, wie bei einem Hai, mehrere Zahnreihen hintereinander und die Krallen waren um einige Zentimeter gewachsen und messerscharf. Als ich das zweite Stück Fleisch hineinwarf blieb ich mit meinem Kittel an einer Strebe des Käfigs hängen. Die Hunde bearbeiten, von morgens bis abends die Käfigstäbe mit ihrem Gebiss um auszubrechen. Dabei wurde eine Querstrebe so verbogen das ich mit dem Kittel hängen blieb. Ich geriet in Panik, die Hunde merkten das sofort. Mein Kittel war so verheddert das ich dummerweise die Handschuhe ausziehen musste um besser mit den Finger greifen zu können. Die Hunde fingen schon an am Käfig hochzuspringen und so riss ich den Kittel vom Käfig. Bei der Drehbewegung, die ich machte um loszukommen rutsche ich aus und stützte mich mit meiner verletzten Hand auf dem Boden ab. Sofort merkte ich dass meine Hand total feucht wurde, nicht von meinem Blut, ich hatte genau in eine riesige Pfütze Hundepisse gefasst.
Ich riss mir das Pflaster runter und versuchte die Wunde zu desinfizieren. Ich hoffte dass es noch nicht zu spät war und sagte zu niemandem ein Wort über diesen Unfall.
Es war also ein Freitag, an dem ich mich infizierte. Natürlich war alle Hoffnung umsonst, denn nur ein kleiner Kratzer reicht aus und man hat sich angesteckt. So war es dann auch bei mir. Zuerst wurde die Stelle rot und begann zu jucken. Das passierte schon in den ersten Stunden nach dem Unfall. Dann geschah erst mal nichts mehr und darum machte ich mir auch keine großen Sorgen. Doch das Virus breitete sich rasch in meinem Körper aus ohne dass ich etwas merkte. Mir wurde ab und zu etwas schwindelig an diesem Tag, doch ich dachte das es Überarbeitung sei oder das der Schock mir noch in den Gliedern steckte. Also fuhr ich erstmal nach hause und ging früh schlafen.
Als ich am nächsten Tag in den Spiegel schaute, traf mich der Schock wie ein Schlag ins Gesicht. Jetzt konnte ich niemanden mehr verheimlichen was mit mir geschehen war. Ich hatte den ganzen Arm voll mit Pestbeulen die eitrig und blutig waren, sie juckten fürchterlich. Außerdem war ich weiß wie eine Leiche (wie treffend bemerkt). Meine Augen waren mit blutroten Äderchen durchzogen und fast schwarz umrandet. Sofort griff ich mit der gesunden Hand zum Telefonhörer und rief in der Firma an. Das war der größte Fehler meines Lebens. Hätte ich mich gleich selbst getötet oder hätte ich mir den Arm abgehackt, beides wäre eine bessere Lösung gewesen. Denn jetzt sitze ich hier mit einem Tagebuch und einem Stift in der Hand, eingesperrt in eine Zelle. Wie so ein scheiß Köter, dem ich das hier zu verdanken habe. Ich werde gezwungen aufzuschreiben wie ich mich fühle und wie sich mein Körper verändert.
Gestern versuchten Forschungsmitarbeiter ( meine eigenen Kollegen ) mir die Pestbeulen aufzustechen. Es war so schmerzhaft das ich es kaum aushalten konnte. Das Schlimmste ist das nicht nur mein Körper mutiert, meine Gedanken entgleiten mir immer öfter und ich kann nichts dagegen tun. Ich habe Halluzinationen, ich stelle mir vor, wie ich anderen Menschen Leid zufüge und es genieße.
Mir ist übel, ich habe Schmerzen. Der ganze Körper tut mir weh, außer die verletzte Hand, die fühlt sich ganz taub an und ich habe den Eindruck dass sich das Gefühl langsam ausbreitet. Ob ich mich darüber freuen soll weiß ich nicht. Die taube Hand tut zwar nicht mehr weh, aber dafür fängt sie an zu stinken und die Haut hängt in Fetzen hinunter, sodass ich sie einfach so abziehen kann.
Ich weiß nicht wie lange ich noch schreiben kann. Klar denken kann, oder den Stift halten kann. Die haben mich mit verlängerten Handschellen an eine Wand gefesselt. So kann ich nur den Tisch auf dem mein Tagebuch liegt und mein Bett erreichen. Eine weiße Linie auf dem Boden markiert, wie nah mir die Wärter und Forscher kommen dürfen, ohne dass ich sie berühren kann. Eigentlich müsste ich in Panik geraten oder zumindest traurig darüber sein das ich sehr bald sterbe, aber mir ist alles egal. Es ist mir scheißegal, aber ich habe einen riesigen Hunger. Die Portionen die ich hier kriege reichen mir nicht mehr aus. Mich packt die Wut wenn ich nicht genug zu fressen kriege. Vor einigen Stunden habe ich vor Wut mit meinen Fäusten gegen die Wand geschlagen und habe versucht mit meinen Fingernägeln die Wand aufzukratzen, bis sie blutig waren. Ich spürte keinen Schmerz, nur Wut. Wut ist das einzigste Gefühl das ich noch habe und es wird von Minute zu Minute stärker.
Mein Körper juckt!
Ich kratze. Blute. Lecke mein Blut auf und finde, das es das Leckerste ist was ich je geschmeckt habe. Kriege rohes Fleisch zu fressen. Könnte mir nicht vorstellen je was anderes zu fressen.
Die Leute die in meine Zelle kommen tragen jetzt Schutzanzüge und Gasmasken. Keine Ahnung warum.
Meine Haut ist blass und es ziehen sich blauschwarze Adern über meinen Körper. Die Haut löst sich ab. Fingernägel wachsen, kann ich besser Fleisch zerreißen. Habe immer noch großen Hunger. Brauche mehr Fleisch und Blut...
Ein kleiner Fetzen von einem Bericht lag in dem Tagebuch.
Am Montag, starb die Testperson und wachte als erste Untote der Geschichte auf. Weitere Experimente mit Testpersonen sind geplant.
Alle waren geschockt von der Geschichte. Plötzlich trat ein seltsamer Geruch in den Raum ein, einer nach dem anderen kippte um und schlief ein. Nach nur ein paar Minuten wachten alle wieder auf und fanden die erschossene Claire vor...wer hatte sie auf dem Gewissen?
Tony brauchte eine lange Zeit, um wieder klar denken zu können. Die Schüsse aus Harkness' Gewehr drangen wie aus einer anderen Dimension zu ihm. Aber er hatte mehrere Tode zu retten. Sledge hatte es erwischt und nun auch Fred. Seine kleine Fred. Dean blieb verschwunden.
Tony schüttelte sich. 'Denk. Klar.', befahl er sich.
Er hörte ein Geräusch wie quietschende Schaniere. Ein nicht enden wollendes Geräusch. Er ging hinter Harkness her. Auch in der Hoffnung, dass er Dok ihm folgte. Und gelangt an einen Abgrund. Schwarz führte ein Schacht nach unten. Von der Wand aus führte ein alter Feuerwehrschlauch nach unten. 'Harkness, du alter Fuchs.', lobte Tony sein Teammitglied in Gedanken.
"Dok??", rief er um die Ecke. "Folgen sie mir unauffällig." Mit diesen Worten griff er den Schlauch und seilte sich in die Dunkelheit ab.
Als seine Füße den Boden berührten war es um ihn herum stockfinster. "Harkness?", versuchte er sein Glück. "Ich hoffe sie haben auch Spielzeug, das Licht machen kann?!"
Horchend tastete Tony sich zur nächsten Wand. Dort standen Regale, gefüllt mit Gläsern. Vermutlich Einmachgläser. Er suchte einen Lichtschalter. Und er fand einen Lichtschalter.
Als die Neonröhren über ihm eine nach der anderen ansprangen, bot sich ihm ein erschreckendes Bild. Vor ihm stand Harkness. Hinter Harkness standen fünf, vielleicht auch sechs Zombies. Als wenn das Licht ihnen Energie spendete, setzten sie sich in Bewegung.
"Harkness? Runter!!", befahl Tony.
Dann richtete er seine Worte an den vordersten der (nun doch) sieben Zombies: "Ich mach dir einen Vorschlag" Tony zog seine Desert Eagle. "Ich werd dir die Scheiße nicht vor all deinen Freundinnen aus dem Leib prügeln." Der erste Schuss ging direkt in den Kopf. Der zweite in einen weiteren. Zwei weitere Schüsse fielen und ein weiterer Zombie lag auf dem kalte Kellerboden. Der vierte erwies sich als recht standhaft und beanspruchte vier Kugeln für sich.
Die anderen überließ Tony seinem Teamkameraden, während er sich ein wenig im Raum umsah.
Untersuche B1C2
Der Weg nach unten schien Ewigkeiten gedauert zu haben, doch irgendwann war fester Boden zu erkennen. Mit einem Satz stand Jack auf festem Boden. Er blickte sich um, da erreichte auch Tony ebenfalls den Raum.
"Harkness? Ich hoffe sie haben auch Spielzeug, das Licht machen kann?!"
Jack deutete auf sein Nachtsichtgerät, doch im selben Moment wurde ihm, dass Tony dies ja nicht sehen würde.
Und eben in diesem Moment hatte Tony einen Lichtschalter gefunden und das grelle Neonlicht blendete Jack sofort. Er riss sich das Nachtsichtgerät vom Kopf und war im ersten Moment vollkommen blind.
"Harkness? Runter!!"
Da brauchte er nicht lange zu überlegen, er schmiss sich sofort auf den Boden, noch immer nicht fähig zu sehen, was gerade vor sich ging.
"Ich mach dir einen Vorschlag. Ich werd dir die Scheiße nicht vor all deinen Freundinnen aus dem Leib prügeln."
Tony sprach ganz offensichtlich nicht mit ihm und dann fiel auch schon er erste Schuss. Jack rollte sich zur Seite, langsam kam seine Seekraft zurück und er sah, wie Tony auf sieben Gestalten einschoss, von denen vier inzwischen schon umgefallen waren. Mit noch nicht voller Sehkraft zog Jack sein Gewehr hervor und versuchte auf die verbliebenen drei zu zielen.
(zu Tony)
"Das nenne ich mal spannend, blindes Zielschießen."
Drei Schüsse und die übrigen Gestalten sackten ebenfalls zusammen. Jacks Sehkraft war wieder zu 100% da. Und beiden Augen musterte er nun Tony, der dabei war den Raum zu durchsuchen.
(zu Tony)
"So tief, wie wir geklettert sind müssten wir unter der Erde sein. Wollen wir hoffen, dass das Tageslicht nicht heute zum letzten Mal gesehen haben."
Jack tat es Tony nun gleich und durchsuchte den Raum.
Er staunte nicht schlecht, als er wieder eine der Tafeln erblickte. Und auch dieses Mal stand etwas anderes auf ihr.
Sie wandern stumpf durch die Botanik
Nur die Ruhe, bitte keine Panik!
Es muss so sein
Du musst es tun
Und dann können sie in Frieden ruhn
(zu sich)
"Wirklich ein interessanter Hinweis..."
(von Kate)
"Charlie, bitte hab etwas Anstand vor den Toten und lass House in ruhe."
"Ich brauch ja bloß eine verdammte Waffe!" Charlie zitterte am ganzen Körper. Die Waffe war voll mit Blut. Er entsicherte sie und ging in den linken Flügel im Erdgeschoss. Er brauchte viel Zeit, doch dann fand er endlich das Zimmer mit den Waffen. Entschlossen nahm er sich 2 9mm und die dazugehörigen Kanonen. Genug, um mindestens 20 Zombies zu erledigen. Zufrieden mit der Situation eilte er zurück in die Eingangshalle, gab Kate einen freundschaftlichen Schubs gegen die Schulter und musste lachen. Es war gar nicht so schrecklich, wie er es sich vergestellt hatte. Doch dann... ein Schuss. Eine Gänsehaut kroch über Charlies Körper. Er rannt nach oben, zu Team Bravo, von wo er den Schuss schätzte und da lag mitten unter ihnen eine Leiche. Claire. Er rannte schockiert zu ihr und nahm sie in den Arm. Claire... "Warum sie, warum sie du verdammter Mistkerl?!", schrie er den ([nicht] anwesenden (?)) Mörder an. Er streichelte vorsichtig ihren kleinen runden Bauch, betrachtete ihn vorsichtig. Nichts bewegte sich mehr. Mit rasender Wut stand er auf und wollte los, hauptsache den Mörder finden.
Bevor Michael sich auf den Weg in die Waffenkammer machen konnte, tauchte Jack mit einem Buch auf, dass er angeblich von Sledges Geist erhalten habe. Dann begann er aus dem Buch zu lesen, während er las, breitet sich Entsetzen im Raum aus. Nachdem er geendet hatte legte sich ein seltsamer Geruch über den Raum und alle schliefen ein. Als Michael wieder aufwachte, lag die die erschossenen Claire auf dem Boden.
Ein geschocktes Schweigen lag über den Raum, und Michael wusste nicht, ob er über Claires Tod oder das Tagebuch mehr geschockt war.
Kurz darauf stürmte Charlie in den Raum, er war anscheinend mit den Nerven am Ende, wenn es so weiter ging würde er er es hier nicht mehr lange schaffen.
(zu allen): "Wir müssen so weiter machen wie vorgesehen, sonst ist es bald mit uns allen zu Ende."
Mit diesen Worten machte sich Michael auf den Weg in die Waffenkammer, wo er sich weite Munition für seine Pistole, eine Schrotflinte und ein Messer nahm. Dann machte er sich auf den Weg zurück zu den anderen Teammitgliedern.
(zu MacGyver): "Nun, sie müssen entscheiden, wie es weitergeht."
"Ich brauch ja bloß eine verdammte Waffe!"
Genervt von Charlies verhalten, rollt Kate nur mit den Augen und ließ ihn gehen. Als er aus der Waffenkammer wieder kam, gab Charlie Kate einen leichten Schubs und grinste.
(denken)
"Gott wie kindisch."
Kate ging weiter in die Waffenkammer und nahm sich noch etwas Munition. 3 Magazine dürften fürs Erste reichen.
Kate wollte nicht weiter allein in diesem Haus herum laufen und ging wieder zurück zum Team Bravo. Dort angekommen, lag Charlie mit der toten Claire am Boden.
(zu allen)
"Oh mein Gott, es ist schon wieder passiert. Verdammt nochmal was geht hier vor?"
Kate ballte die Fäuste.
"Ich will hier raus!"
Der Doctor war gerade damit beschäftigt sich intensiv umzusehen, als er Tony schreien hörte: "Dok?? Folgen sie mir unauffällig." Er drehte sich um und sah gerade noch rechtzeitig, wie Tony sich abseilte. „Fantastische Idee.“
Er lies Tony einige meter abstand und folgte ihm dann in den Schacht. Noch bevor er den Boden erreichen konnte, ging das Licht an und Schüsse fielen. Er beschloss also, noch ein wenig in der Luft hängen zu bleiben. Er war abenteuerlustig, aber nicht blöd.
Jack und Tony erledigten die Zombies und der Doctor lies sich fallen. Grinsend kam er auf dem Boden an. „Ihr Jung müsst auch immer mit euren Waffen spielen.“
Jack hatte in der Zwischenzeit wieder eine der mysteriösen Tafeln entdeckt. Der Doctor stellte sich neben ihn und studierte das Geschriebene.
„Das ist ja fantastisch.... wir müssen * es* tun und schon sind die Zomies friedlich?“
"Nun, sie müssen entscheiden, wie es weitergeht."
MacGyver überlegte kurz, er beschloss erst einmal zur Waffenkammer zu gehen.
(zu allen)
"Wir werden erstmal zu der Waffenkammer gehen und danach in den Raum 2FC9!"
Danach wandte sich MacGyver Micheal zu.
(zu Micheal)
"Falls mir etwas passieren sollte, sollten sie das Kommando übernehmen, von allen Leuten hier traue ich ihnen am meisten."
Danach räumte MacGyver seine Sachen ein und verlies zusammen mit seinem team den Raum.
Jack war schon darauf vorbereite, dass jeden Moment die Tafel anfing zu glühen und ein paar dieser Überzombies auf ihn und Tony stürzten. Doch irgendwie passierte überhaupt nichts. Was hatte es nur mit den Tafeln auf sich? Wieso waren sie dort angebracht?
"Das ist ja fantastisch.... wir müssen * es* tun und schon sind die Zombies friedlich?"
Der Doctor stand neben ihm und war von der Tafel fasziniert. Aber da mit der Tafel nichts passierte, blickte Jack sich weiter im Raum um und ließ den Doctor seine üblichen Untersuchungen machen. Nichts als ein paar Konserven waren in diesem Raum zu finden. Allgemein wirkte dieser Keller im Vergleich zum Rest des Hauses sehr heruntergekommen. Wurde er überhaupt noch verwendet?
(zu Tony)
"Ich habe nichts entdeckt, ich schaue mal im nächsten Raum nach."
Jack deutete dabei auf die Tür, die er vorhin schon gesehen hatte. Auf dem Weg zu der Tür bemerkte er, dass die Tafel verschwunden war, genau wie die in der Galerie. Beunruhigt sah er den Doctor an und musterte anschließend den Raum, nichts war zu sehen.
Vielleicht hatte es ja diesmal nichts zu bedeuten. Wieder ein Blick zum Doctor, mit dem er diesem signalisieren wollte, dass wohl nichts zu befürchten sei. Er beschloss zur Tür zu gehen und sie zu öffnen.
Wie immer öffnete er die Türe langsam, bereit sofort angegriffen zu werden. Aber sobald er sehen konnte, was da im nächsten Gang auf sie wartete, schloss er sie wieder.
(zu seinem Team)
"Leute, ich glaube, ich habe die Zombies von dem Video aus der Galerie gefunden…"
Das war also mit der Tafel passiert…
Blondie hat nun also auch schon dranglauben müssen? Schade drum! Dafür muss ich das Spiel wohl ab jetzt mit verschärften Regeln spielen...
Es war Zeit mal seine ehemaligen Teamkameraden wieder anzufunken.
Wesker: "So, es ist wieder so weit. Hört mir gut zu, ich hab ne Bombe und diesmal will ich von jedem von euch erfahren wenn ihr am stärksten verdächtigt, sonst werd ich die Villa auf der Stelle in die Luft jagen. Was nicht sehr vorteilhaft für euch wäre wenn ihr dann noch drin seid. Also, wer will anfangen?"
Eine Minute verging, niemand meldete sich.
Wesker: "Nana, nicht gleich so ein Adrang, Leute! Gut, dann sagen wir einfach mal dass Michael den Anfang macht"
Michael: "Ok, ich tu das zwar nur sehr ungern, aber ich denke dass Harkness für die ganzen Morde hier verantwortlich ist"
Wesker: "Na, Harkness, was sagst du denn dazu?"
Harkness: "Das is ja wohl ne Frechheit, Michael wie kannst du sowas sagen? Na schön, wenn hier einer verdächtig is dann is das für mich bislang MacGyver"
Wesker: "Tja Mac, jetz bist du dran"
MacGyver: "Das is ja wohl der Höhepunkt der Unverschämtheit, ich versuch hier uns alle lebend rauszubringen und dann unterstellst du mir sowas? Tja Harkness, wenn da mal nicht DU dahintersteckst"
Wesker: "Uh hehe, ihr scheint euch ja alle super zu vertrauen! Mal sehen für wen sich Bauer entscheidet"
Wesker war voll in seinem Element, ein sadistischer Fiesling wie er war liebte er es Menschen gegeneinander auszuspielen.
Jack Bauer: "Ich würd mal schwer auf Michael tippen."
Wesker: "Als nächstes ist Kate an der Reihe. Deine Stimme bitte"
Kate: "Na gut, also mir kommt Mac verdächtig vor, tut mir leid"
Wesker: "Uh jetzt wirds interessant, schon 2 Stimmen für Mac und 2 für Harkness! Die restlichen jetzt bitte"
Tony: "Von mir wirst du nichts hören, du verdammter Bastard!"
Auch Ripley und der Doctor wollten sich partout nicht äußern, nun blieb nurnoch Charlie übrig, seine Stimme würde alles entscheiden.
Wesker: "So, wer glaubst du hat deine Freundin auf dem Gewissen?"
Charlie: "Ich werd dein Spiel nicht mitspielen, vergiss es"
Wesker: "Ok, wenn du schuld sein willst dass ihr alle draufgeht. Ich zähl bis drei. 1.. 2...
Charlie: "Ok, ok! Sorry Harkness, aber du bist wirklich irgendwie komisch"
"Na, vielen Dank!" war die ironische Antwort von Harkness.
Doch Tony, Ripley und der Doctor die sich der Stimme enthalten hatten hatten die Zeit genutzt und hatten sich ihre Wege durch die Villa gebahnt, auf der Suche nach dem letzten noch fehlenden Schlüssel. Schließlich waren sie fündig geworden und so hielt Tony den grauen Schlüssel in der Hand als sich die drei Teams in der Waffenkammer trafen.
"Hey, du wirst nicht sterben" meinte Kate noch zu Harkness und klopfte ihm auf die Schulter während sich alle mit reichlisch Schusswaffen und Munition versorgten.
"Da bin ich anderer Meinung" rief Wesker, im selben Moment flog ein Messer mitten ins Herz von Harkness, von dem noch ein kurzes Röcheln kam bevor er tot zu Boden fiel. So schnell wie er aufgetaucht war, so war Wesker auch schon wieder verschwunden.
Ripley fiel auf dass ein Zettel an dem Messer befestigt worden war. Sie entrollte ihn und begann zu lesen: "Schlechte Wahl. Bis zum nächsten Mal, ihr Nieten" war von Wesker daraufgekritzelt worden.
Sie mussten sich bemühen den Ärger und die Wut über Jack´s nutzlosem Tod den sie zum Teil selbst herbeigeführt hatten zu verdrängen, jetzt mussten sie schließlich endlich mal vorwärts kommen. Sie bahnten sich weiter ihren Weg durch die Villa und benutzten den grauen Schlüssel (bei 1F-C28) woraufhin sie das Außengelände betraten.
„Sehr makaber, wer sich das ausgedacht hat muss ja wirklich nen äußerst schwarzen Humor haben“ lautete das erste Kommentar des Doctors als sich das Außengelände ausgerechnet als Friedhof entpuppte.
Anmerkung: Es geht auf einer neuen Karte weiter, der „Courtyard“-Karte. Alle Mitspieler befinden sich nun im Bereich 1F-C29!
Ripley, die endlich über eine vollwertige Waffe verfügte, sprühte mit ihrem Flammenwerfer eine Dosis Licht in die Finsternis.
Was dort vor ihnen in der Dunkelheit aufblitzte, sah nach ernsthaften Problemen aus.
„Acht…“, zählte Ripley. „…neun… zehn von ihnen entdeckt! SEHT IHR SIE?“
Ihr Flammenwerfer zerriss erneut die Nacht. „Mac? Michael? Jack? Kate? Charlie? Alle bereit?“
Kurz darauf brach die Hölle los.
- Editiert von Ellen Ripley am 25.06.2007, 15:43 -
Weskers Auftauchen hatte nun nicht nur einen weiteren sinnlosen Tod herbeigeführt, sondern auch das Misstrauen innerhalb der Gruppe noch vergrößert. Auf dem Weg zum Couryard warf Michael immer wieder misstrauische Blicke auf Jack, der ihn für den Mörder hielt. Wenn das alles vorbei war würde er nochmal mit ihm sprechen müssen.
Auf dem Friedhof angekommen, setzte Ripley gleich ihren Flammenwerfer ein, der den Friedhof in ein helles Licht tauchte. Sie waren von Zombies umzingelt, Ripley konnte zehn zählen, doch aus den Gräbern kamen schon neue hervor.
Der Flammenwerfer hielt die Zombies vorerst auf Distanz, das helle Licht und die Hitze schienen ihnen gar nicht gut zu bekommen. Wenigstens ein Vorteil für uns, dachte Michael. Er nahm seine Schrotflinte und begann in die Masse der Zombies zu schießen. Zwar traf er meistens nicht den Zombie, auf den er gezielt hat, doch einer ging mit jedem Schuss zu Boden. Ein Ende war jedoch immer noch nicht in Sicht.
Sie ließ das Feuer auf die Kreaturen herabregnen, und es war ihr ein Genuss. Wieder und wieder schoss das Flammöl durch die Düse und traf auf verdorbenes Fleisch. Ripley tötete jetzt wahllos. Sie tötete für Claire und Harkness und für alle anderen, von deren Morden sie zu spät erfahren hatte.
Eines der Biester war ihr in der Dunkelheit bedrohlich nahe gekommen. Als sie den Abzug betätigte, trafen die Flammen es mit solcher Kraft, dass es meterweit zurückgeschleudert wurde und in einem lodernden Bündel auf der Erde verendete, während es noch immer verzweifelt aufzustehen versuchte.
Die glühende Hitze der Waffe hatte auch bei Ripley Spuren hinterlassen; trotzdem marschierte sie weiter. Fünf oder sechs der Zombies führten lichterloh brennend Tänze aus der Unterwelt auf; andere fielen plötzlich neben ihr in sich zusammen.
Ripley wandte sich um und schenkte Michael ein dankbares Lächeln. Im gleichen Moment trat ihr linker Fuß in eines der geöffneten Gräber. Während sie versuchte, ihr Gleichgewicht zu bewahren, knickte ihr Knöchel ein - Ripley stürzte, und ihr Kopf stieß hart gegen eine der Grabplatten. Für Sekunden orientierungslos verschwamm die Nacht vor ihren Augen. Etwas bewegte sich über ihr auf sie zu. Ripley feuerte auf dem Rücken liegend eine Salve in den endlosen Himmel. Die Kreatur ging in Flammen auf, legte den Kopf in den Nacken und imitierte einen menschlichen Schrei.
Ein entfernter Gedanke durchzuckte Ripley: falls sie hier und jetzt starb - würde sie danach zurückkehren ins All? Nachhause? Doch was würde aus dem Wesen werden, das eingesponnen in bösen Träumen hinter ihrer Brust ruhte?
Über ihr begann die Flammensäule in ihre Richtung zu kippen wie ein gefällter Baum, und es gab nichts, was sie dagegen unternehmen konnte.
Nach Fred's Tod hatte Tony die Kontrolle verloren ... nach Harkness' Tod gewann er sie wieder zurück. Sein neuer Kamerad, und in einem gewissen Rahmen konnte man sogar "Freund" sagen, hatte sein Leben lassen müssen, weil dieses verdammte S.T.A.R.S.-Team seine Klappe nicht halten konnte. Michael, Angus und dieser Charlie standen auf seiner Liste ganz oben. Von nun an war es mit dem Team-Vertrauen dahin. Niemand hatte sich um Harkness Leiche gekümmert. Nur Tony hatte sich hingekniet, um einem großen Kämpfer seine Ehre zu erweisen. Als er ihm die Augen schloss, fiel dem Ermordeten etwas aus der Tasche. Eine kleine Flasche mit einer Flüssigkeit. Sicherheitshalber steckte Tony sie sich ein.
Als er als erster den Friedhof betrat, war ihm klar, dass das keine gute Idee war. Überall Zombies ... da geht man nicht auf den Friedhof. Aber die Gruppe wollte es so, also geschah es so. Überall hatten sich die Untoten aus dem Boden gegraben. Weit konnten sie nicht sein, denn Tony hörte sie kehlig stöhnen und riechen konnte er sie auch. Hätte er seine Taschenlampe doch nur nicht auf diesen Latino-Zombie geworfen.
Neben ihm stand plötzlich Ripley. Woher hatte sie den Flammenwerfer?
Mit einer Stichflamme erhellte sie den Abend. "Acht…", zählte Ripley. "…neun… zehn von ihnen entdeckt! SEHT IHR SIE?"
Tony zählte während der Flamme elf. Nicht zu vergessen drei dieser Hunde und wenn das Feuer nun noch Vögel anlockt, konnte dies ein heißes Barbecue werden.
"Mac? Michael? Jack? Kate? Charlie? Alle bereit?", hörte er Ripley schon wieder brüllen. Sie feuerte eine weiter Stichflamme in die Luft und dann auf die Zombies ab. Erst war Tony damit beschäftigt die Zombiehunde zu erschießen, die sich Ripley unbemerkt von der Seite genähert hatten. Wie gewohnt, war jeder Schuss ein Treffer.
Michael schaffte es währendessen ganz gut wahllos in die Zombiemenge zu schießen. Auch wenn er hier und da mal einen traf, sah es für Tony's geschultes Auge alles andere als koordiniert aus. Ein besserer Plan musste her.
Von seinem Gürtel entfernte er eine der beiden Gasgranaten, die er in der Waffenkammer gefunden hatte und warf sie in die Zombiemenge. Mitten im Pulk ging eine Hand nach oben, die die Granate fing. "Man sollte niemals unterschätzen wie berechenbar Beschränktheit ist.", lächelte Tony. "Und jetzt alle auf den Boden.", fügte er viel leiser hinzu. Die einzige, die wirklich zu Boden ging, war Ripley, aber ihr Sturz sah eher unfreiwilig aus. Ein gezielter Schuss reichte, um die kleine Gasflasche zu treffen. Der Druck entlud sich explosionsartig. Alle außer ihm wurden zu Boden geworfen.
"Wenn man's nicht selber macht ...", warf er seinen Kameraden lächelnd zu. "Und jetzt beseitigen wir das, was übrig ist."
Untersuche Courtyard (1FC1)
Nach Jacks Tod wagte Kate es nicht, Augenkontakt mit Mac zu halten. Immerhin hätte sie fast sein Todesurteil unterschrieben. Doch zu ihrem und seinen Glück ist alles noch einmal gut ausgegangen. :(
Kate folgte den nun schon sehr dezimierten Teams auf den Friedhof. Doch eh sie auch nur handeln konnte, erledigte Ellen und Bullet Tooth schon alles, wobei letzterer eine zündende Idee hatte. Kate ging nach der Explosion zu Boden. Als die Druckwelle nach ließ, stand sie wieder. Schaute sich kurz um
"Und jetzt beseitigen wir das, was übrig ist."
Kate schaute Bullet Tooth mit einem schelmischen Grinsen an. Ihr gefiel was er tat und ihr gefiel es endlich Rache für alle die Toten zu schüren.
Ein Zombie landete ohne Gliedmaßen vor ihr. Kate zückte Susi!
"Jetzt kommt endlich dein großer Auftritt!"
Kate zielte kurz und schoss dem Zombie eine Kugel zwischen die Augen. Sie grinste dabei und freute sich schon auf ihr nächstes Opfer.
Er richtete seine 9mm auf die Zombies. Schoss, traf mitten in den Kopf, noch ien Schuss, sie fielen um. Viele, ja sehr viele Zombies kamen auf das kleingewordene Trupp zu. Mit Flammenwerfer, Pistolen und Schrotflinten machten sie die Zombies kalt. Stolz blickte er auf den Haufen toter Zombies auf dem Boden des Friedhofes. Langsam machte er sich daran sich etwas umzuschauen. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, die Atmosphäre war ganz anders als in der Villa und es kamen mehr und mehr Zombies auf sie zu. Er richtete seine 9mm auf die Zombies. Schoss, traf mitten in den Kopf, noch ein Schuss, sie fielen um.
Die gewaltige Druckwelle hatte auch ihn zu Boden geworfen. Bauer rappelte sich wieder auf. Zeit zum Durchatmen wurde ihm nicht gewährt - weitere Zombies waren im Anmarsch.
Bauer zückte seine Waffe. Er marschierte an Michael vorbei
"Ich werde dich im Auge behalten." (Er hatte seinen misstrauischen Blick kurz zuvor registriert)
und beteiligte sich ebenfalls tatkräftig am mehr oder weniger fröhlichen Zombie-Schießen.
Verdammt - Wann würden sie dieses Gebiet endlich verlassen können?
Auch Michael wurde von der Druckwelle, die durch Tonys Granate ausgelöst wurde, getroffen und zu Boden geworfen. Doch glücklicherweise schien -soweit Michael es sehen konnte- niemand aus dem Team durch die Granate verletzt worden zu sein, doch dafür hatte sie auch den Großteil der Zombies vernichtet.
(zu Tony): "Das nächste mal könntest du uns vielleicht warnen, bevor du so etwas machst. Wir stehen immernoch auf derselben Seite."
Während Michael sich wieder aufrappelte rannte Jack an ihm vorbei Ich werde dich im Auge behalten.
(zu Jack, flüsternd): "Und ich dich", reif Michael ihm leise hinterher, doch Jack konnte ihn nicht mehr hören.
Michael sah sich um, der Großteil der Zombies war vernichtet, es war Zeit, weiterzugehen. Er steckte seine Schrotflinte weg und nahm die kleinere Pistole zur Hand, dann machte sich auf den Weg nach 1FC2.
Auch dort waren mehrere Zombies zu sehen, auf die Michael sogleich das Feuer eröffnete. Etwa zehn Meter von sich entfernt konnte Michael ein Wasserbecken erblicken, während er nachlud rief er zu den anderen zurück: "Hier gibt es etwas, was íhr euch mal ansehen solltet."
Untersuche 1FC2
Hier und da kreuchte noch eines dieser untoten Geschöpfe, doch das Team hielt sich sehr gut und hatte keine Verluste zu beklagen. Tony selbst schnitt drei weiteren Zombies, die bereits ihre Beine verloren hatte, die Köpfe ab und warf sie über seine Schulter nach hinten weg. Er war wütend. Wütend über die Situation. Wütend über Wesker. Wütend auf das ganze Team.
"Das nächste mal könntest du uns vielleicht warnen, bevor du so etwas machst. Wir stehen immernoch auf derselben Seite.", sagte plötzlich ein schmutziger Michael neben ihm, der sich scheinbar grade selbst vom Friedhofsboden gekratzt hatte.
"Das nächste Mal ramm ich dir eine Granate in deinen Arsch, Scofield.", gab Tony trocken zurück. "Und wer auf meiner Seite steht, entscheide immernoch ich, Fisch." Tony glaubte nicht, dass Michael diese Worte überhaupt gehört hatte.
Während die anderen noch kämpften und sich von den Zombies befreiten, tat Michael etwas total teamunfähiges und leichtsinniges. Er machte sich vom Acker. Tony konnte es nicht glauben. Oberste Priorität für ein S.T.A.R.S.-Team im Einsatz, war es, sich in schweren Situationen nicht aus den Augen zu lassen. Weiter hinten konnte Tony den Protokollbrecher Schüsse abfeuern hören. Plötzlich hörte man auch seine Stimme: "Hier gibt es etwas, was íhr euch mal ansehen solltet."
Tony drehte sich zu den anderen und gab ganz klar zu verstehen, dass niemand dieses Gelände allein verlasse, bevor nicht alle Untoten beseitig wären. "Befehlsverweigerer werden von mir persönlich entwaffnet." Tony wusste, dass der einzige, der sich mit ihm im Nahkampf messen konnte, Wesker gewesen war.
Er verschaffte sich einen Überblick über die Lage.
"Angus, du nimmst die drei auf vier Uhr hoch. Kate, du schnappst dir die Frau dort drüben an dem Wasserspeier und Jack, du machst die vier anderen hässlichen Typen klar.", bellte er Befehle in die Gruppe. "Die anderen bleiben dicht bei mir und folgen mir dort hinüber." Er deutete in die Richtung, in die Michael verschwunden war. "Mal sehen, ob ich nicht doch noch einen Grund finde diesen Fahnenflüchtling in den Rücken zu schießen."
Tony ließ noch einmal seinen Blick über den Friedhof schweifen ... wo war eigentlich Ellen?
Was habe ich nur getan? Wegen mir musste Jack sterben. Eine Träne läuft MacGyver über die Wange. Warum hatte Kate den Verdacht das ich für die Morde verantwortlich war?
Doch MacGyver wurde aus seinen gedanken gerissen als 5 Zombies auf ihn zu kriechten. Er blickte um sich und sah einen Eimer mit Wasser, es war ca. noch 1 Liter in ihm. Danach blickte er in seine Tasche und sah das Natrium Glass, dass waren Ideale Bedingungen für eine Bombe.
Man nehme:
* 1 Liter Wasser
* etwas Natrium
Fülle einen kleinen, wasserlöslichen Behälter mit Natrium, und gib dieses in ein mit Wasser gefülltes Gefäß. Der kleine Behälter löst sich auf und reagiert explosionsartig mit dem Wasser.
MacGyver schütete das Natrium in ein kleinen Abgedichteten Becher und tat ihn in den Eimer, danach schiebte er ihn in die Richtung der Zombies und wartete bis der Eimer hoch ging.
*BOOM*
Der Eimer explodierte und zeriss die Zombies in ihre Einzelteile.
(zu allen)
"Schnell wir sollten weg hier, bevor noch mehr Zombies kommen!"
Danach rannte Mac durch die Tür. Dort entdeckte er Micheal, dieser stand vor einem großen Becken.
(zu Micheal)
"Sieht so aus als müssten wir rüber schwimmen!"
Als MacGyver sich das Wasser genauer ansah, bemerkte er das im Becken Haie schwimmen.
Verdammt...
Ein waiteres mal blickte MacGyber um sich. Er entdeckte eine elektrische Leitung und eine Kiste in der Salzdünger war.
* Ammoniumdämpfe z.B. in Natriumchlorid (Salz)/Dünger
* elektrische Leitungen
Wenn elektrische Leitungen über Ammoniumdämpfen eine kurze Zuladung an Elektrizität erhalten, entsteht zwischen den Leitungen elektrochemisches Plasma (Wolke aus Gas und Elektrizität) , mit dem man ein UFO vortäuschen kann.
Mac erzeugte das Plasma Feld direkt am Wasser, alle Haie sind sofort dort hin geschwommen. Gyver ergriff die Chance und schwamm 10 Meter von ihnen entfernt auf die andere Seite. Dort fand er einen Schalter, den er umlegte.
Wie aus dem nichts floß das Wasser ab und die Haie plätscherten auf dem Boden.
Nicht schlecht!
Untersuche 1FC3
Danach lief MacGyver sofort wieder zurück zu den anderen.
(zu allen)
"Leute schnell wir müssen weg von hier. Folgt mir schnell!"
„Kleine..., du warst wirklich noch nicht dran.“, sagte der Doc leise zu Ellen und strich ihr sanft durch die Haare. Charlie setzt sich hin. Es sah nach einem Kampf aus. Der Tisch war umgeworfen, die Stehlampe lag auf dem Boden, die Scherben einer Vase verteilten sich drum herum. „Keinerlei Abwehrverletzungen. Sie muss den Täter gekannt haben.“, erklärte Tony, der gerade die Frau untersuchte. Dann richtete er sich auf und sah sich um. „Hier sieht es aber aus, als hätte ein Kampf stattgefunden.“
Jack hörte nicht hin. Er war eben auf etwas aufmerksam geworden. „Jack?“, fragte Tony. „Dort ist ein Zettel...“, sagte er leise und ging in die Hocke. Unter einer großen Scherbe der Vase zog er einen Zettel hervor.
„Ich geb euch eine Minute... bombardamento!“
„EINE BOMBE!“
Augenblicklich setzten sich Mac und Jack in Bewegung. Auch der Doc sprang auf und rannte los. Kate zerrte derweil Charlie hinter sich her. Der machte sich aber selbstständig und rannte weinend durch die Eingangstür und versteckte sich hinter großen Kisten. Tony wollte gerade durch die Eingangstür stürmen, als er hinter sich eine gewaltige Explosion hörte. Die Druckwelle der Bombe riss sie zu Boden. Die Fenster splitterten. Flammen schlugen zum Himmel hinauf. Nur Kate und Charlie schafften es noch aus dem Haus zu fliehen. Charlie sprang sofort hinter einer Kiste hervor als er Kate sah und rannte zu ihr. „Alles okay?“, fragte er. „Ja, es geht schon.“, sagte sie tapfer und setzte sich unter Schmerzen auf. „Wo sind die Anderern?“, wollte sie wissen. Charlie sah zu dem kleinen Haus, das mittlerweile ein einziger Feuerball zu sein schien. Waren sie etwa noch da drin? Hatten sie es nicht geschafft?
In dem Moment erschien eine dunkle Gestalt an der Tür. Mac kam keuchend herausgehumpelt Charlie rannte zu ihm. „Mac! Wo sind die Anderen?“, fragte er. „Sie waren hinter mir...“, flüsterte Mac schwach. Dann brach er zusammen. „Mac!“, rief nun Kate und robbte zu ihm. Charlie starrte auf das brennende Haus. Jack, Doc und Tony waren noch da drin. Und er konnte nichts machen. Er war völlig hilflos...
„Jack! Tony! Doc! “, schrie er. Das durfte nicht sein!
Doc...
Jack...
Tony...
Plötzlich schien sich etwas zwischen den Flammen zu bewegen. Und tatsächlich. Tony stolperte arm in arm mit dem Doc durch die Tür. Hinter ihnen Jack. Charlie sprang auf die drei zu. Der Doc fiel direkt in seine Arme. „Doc. Alles okay?“, fragte Charlie. Doch er antwortete nicht mehr. Jack und Tony ließen sich neben Mac und Kate zu Boden sinken. Er hatte es nicht geschafft, sein Team zu beschützen. Sein Verstand sagte ihm, dass er das nicht gekonnt hätte, aber sein Gefühl sagte ihm da etwas ganz anderes. Dachte Jack. Kate sah ihn stumm an. Jack konnte ihr nicht in die Augen sehen. So blieb sein Blick an Mac hängen. Er fühlte sich schwächer werden. Er spürte, wie die Kraft aus ihm wich.
Er hörte das knistern der Flammen, die sich langsam aber sicher durch das Haus hindurch fraßen...
Er hörte das Rauschen der Bäume im Wind...
Ein paar Vögel...
Und dann wurde es still.
Sie saßen alle zusammen um einen großen Tisch.
Kate, Tony, Doc, Mac, Charlie und Micheal saß mit am Tisch.
„Und du denkst wirklich, dieser Hund könnte mich töten!?“, fragte Tony grinsend und stieß Mac mit dem Ellenbogen freundschaftlich in die Seite. „Na zumindest hat er’s versucht.“, antwortete Micheal. „Ich hab nur meine Arbeit gemacht!“, verteidigte sich Tony. Alle lachten. „Jungs“, lachte Kate und schüttelte den Kopf. „Wie der Kindergarten.“, stimmte Charlie zu, als Tony und Micheal anfingen, sich gegenseitig in dir Rippen zu boxen. „Ich wollte niemanden ersetzen!“ „Wolltest du doch!“ „Nein“ „Doch“ „Nein“ „Gummimauer!“, rief Tony. Mac hielt inne. Dann begann er zu lachen und die Anderen stimmten ein.
~Jack? ~, fragte Kate.
Er sah zu Kate rüber, aber diese sah in eine ganz andere Richtung.
~Jack... ich wollte nur sagen, wir haben ihn... ~
Wer hat wen?
~Es war einer von uns~
Wer? Worum ging es hier?
Jack versuchte sich zu erinnern...
Feuer...tote Ellen... Bäume... und dann die Schwärze. Als er wieder aufwachte, saß er an dem Tisch und alle anderen mit ihm.
~Du konntest nichts dafür... ~
Die Bombe...
Jack begriff. Er war gar nicht wach. Das hier war ein Traum...
Tony...
Mac...
Es war Kate, die mit ihm redete... die Kate aus der realen Welt. Aus der Welt, wo so viel Schmerz auf ihn wartete, wenn er aufwachen würde...
Tony... Mac... beide schwer verletzt... es sieht nicht gut für sie aus... und es war seine Schuld...
Alles war seine Schuld...
~Du kannst nichts dafür... ~
...
~Bitte wach wieder auf. Wir brauchen dich... ~
Nein. Ich habe versagt. Ich habe euch im Stich gelassen. Kate... Charlie...
Er sah sich an dem Tisch um. Alle saßen um ihn herum, fröhlich, gesund...
~Jack... ~
Er wollte nicht aufwachen...
Er wollte hier bleiben...
Hier... wo alles in Ordnung war...
Hier, wo sie alle bei ihm waren... die Menschen, die ihm so viel bedeuteten...
Eine einsame Träne lief über sein Gesicht...
„Vermische Natriumtiosulfat und Wasser, es ergibt ein Kühlmittel, das Blutungen stoppt, ich hab ein Glass mit Natrium in meiner Tasche. Damit solltest du Jack wieder wach kriegen und ihn aus der Gefahrenzone schaffen!“ sagte Mac mit schwacher Stimme zu Kate. Diese befolgte seine Anweisung und weckte Jack mit dem Gemisch wieder auf und stoppte seine Blutungen.
Jack machte langsam seine Augen wieder auf. Mit sehr schwacher Stimme fragte er: „Wo ist ...Micheal?“
Kate sah ihn geschockt an, hatte er etwa dahinter gesteckt?
Sie sah sich um, Doc, Charlie, Tony, Mac und Jack kommen alleine klar, sofort rannte sie zu der nächst gelegenen Tür (zu F1C5 danach F1C6) und fand Micheal dort vor. Er stand in einem bad voller Leichen, es waren Zombies. Kate sagte energisch: „Micheal...es gab eine Explosion!“ Micheal schwieg kurz, bevor er Kate fragte: „Ist jemand verletzt?“ „Ja aber nicht sonderlich schwer, warum bist du verschwunden?“ fragte Kate. „Weil ich ein kleines Problem mit diesen Zombies gehabt habe.“ Antwortete Micheal und zeigte auf die ganzen Leichen. „Dabei habe ich noch einen netten Fund gemacht.“ Micheal zeigte Kate den Schlüssel zur Residence. „Wir sollten alle einsammeln und dort hin gehen. „Gute Idee!“ antwortete Kate. Zusammen brachten sie die restlichen Team Mitglieder in das kleine Haus.
„....Kate....was hatte Ellen zu dir gesagt?“ fragte Jack.
Kate wurde ganz bleich und sagte verstört: „Ich bin die nächste!“
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Bitte schickt mir eine PM mit euren Verdächtigen bis Donnerstag 20 Uhr.
Die Spieler befinden sich in der Residence!
"Habt ihr auch alle euren Spaß? Ihr lasst es ja ganz schön krachen" sprach er fies grinsend ins Walkie-Talkie.
"Fühlt euch hier drin ruhig wie zuhause"
Falls ihr zuhause auch so gewaltige Ungezieferprobleme habt...
Sauber war dieser alte Holzbau nun wirklich nicht und Wesker musste aufpassen dass er sich nicht seine Frisur an diesen großen Spinnweben die desöfteren im Weg rumhingen ruiniert. Er hielt kurz inne, etwas seilte sich da hinter ihm ab.
Haarige Sache! Aber ich hab keine Zeit mit dir zu spielen, sollen sich doch die anderen drum kümmern. As one of my best men I´ll let you handle this...
Bevor die überdimensionale Spinne angreifen konnte rannte Wesker mit seiner übermenschlichen Geschwindigkeit bereits weiter, den S.T.A.R.S. immer ein wenig voraus.
- Editiert von Jin108 am 27.06.2007, 11:59 -
Die kleine Hütte sah viel, ja sehr viel sicherer aus, als die Villa. Doch Charlie vertraute nicht auf oberflächliches. Er wollte einfach raus. Raus von dieser Gegend, einfach nur sicher sein. Mit Kate, mit Tony, mit Michael, mit Ellen... Ellen? Ellen war tot. So wie die vielen anderen der S.T.A.R.S Einheit. Ja, selbst seine Freunde waren tot, Eko, Locke, Claire...
Während sich die anderen in den verschiedenen Räumen ausfindig machten, sprach Charlie in sein Walkie-Talkie: "*krch* Hier Charlie. Wir sollten uns regelmäßig informieren. Wir müssen zusammenhalten, wir sind nur noch so wenige! Lasst uns aus dieser gottverdammten Gegend fliehen. Ich werde den Flur recht vom Eingang untersuchen. (1FC12) Wir könnten uns ja ein wenig aufteilen. Meldet euch, sobald ihr etwas interessantes gefunden habt.*krch*"
Langsam und sicher mit der Kanone in der Hand ging er in den Gang 1FC12. Als er den Raum betrat, war es komisch ruhig. Zu ruhig, seiner Meinung nach. Doch dann hörte er etwas. Ein kleines dribbeln... ÜBER ihm. Er schaute nach oben und sah wie sich eine haarige, große Spinne auf ihn abseilte. Verschreckt hüpfte er einige Schritte nach hinten, schoss mit seiner 9mm auf die Spinne. Die ersten mal traf er nicht, doch dann erwischte er sie mitten im Kreuz. Sie blieb kurz ruhig liegen und Charie schoss weitere Kugeln auf sie herab. Dann traute er sich näher an sie heran. Mit einem Tritt stampfte Charlie auf ihr herum, bis sie nur noch eine kleine Pfütze Blut war. "Ich habe schon immer Spinnen gehasst!", rief er laut. "*krch* Es gibt Neuigkeiten... Wir haben hier ein Ungezieferproblem...*krch*" sagte er in sein Walkie-Talkie, während er auf die Decke herauf schaute. Auf die Unmengen von Spinnen in ihren Spinnenetzen, starrend die Blicke auf Charlie gerichtet. Ganz langsam ging er wieder zurück in [1FC1]. Ganz langsam und vorsichtig schloss er die Türe und lehnte sich dagegen. "Ich hasse Spinnen..."
Kate war von Ellens Aussage noch immer geschockt. Sie würde die nächste sein? Sie? Wie kommt Allen darauf? Woher weiß sie das? Wann würde es soweit sein?
Kate probierte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie könne sich jetzt nicht von diesen Worten einer Sterbenden beeinflussen lassen. Nicht Sie. Sie war stark und hatte schon ganz andere Situationen gemeistert.
Sie griff sich ins Haar und machte sich einen neuen Zopf. Danach überprüfte sie ihr Inventar. Alles war noch da. Sie nahm sich Susi und streichelte sie.
(denken)
„Hier kann doch niemand mehr niemand trauen. Wir beide sind jetzt auf uns allein gestellt. Nur mit deiner Hilfe werde ich es schaffen. Auf geht’s Susi.“
Kate dachte grad noch einmal über das eben Gedachte nach. Sie muss verrückt sein oder träumen. Warum sonst redet sie, wie einst Sledge, mit der Waffe.
Sie löste sich von diesem Gedanken, entsicherte die „Waffe“ und folgte Charlie in die Residenz. Dieser kam ihr mit Spinnenweben bedeckt entgegen.
(zu Charlie)
„Alles okay Charlie? Was ist passiert? Du solltest nicht allein vorgehen. Obwohl, so lange wir hier allein sind, kann uns nichts passieren. Ich traue keinen von denen da draußen? Charlie nur noch du und ich. Denk nur dran was mit Claire passiert ist.“
Kate putzte Charlie einige Spinnenweben von der Jacke.
Michael befand sich zusammen mit den anderen Mitgliedern des S.T.A.R.S.-Team in der Residence. Charlie, der schon den nächsten Raum erkundet hat hatte, sprach in sein Walkie-Talkie Es gibt Neuigkeiten... Wir haben hier ein Ungezieferproblem... Na klasse, dachte Michael, noch mehr Monster. Und anscheinend brauchte Charlie Hilfe, doch bevor ihm jemand zur Hilfe eilen konnte, hatte dieser sich schon selber geholfen und kehrte zurück.
Er wandte sich an MacGyver: "Wie wollen wir weiter vorgehen?"
Noch einmal würde Michael sich nicht vom Team entfernen, wer wusste, was Tony dann tun würde, denn dieser war mit der gesamten Situation anscheinend etwas überfordert.
Grade so hatte Mac es geschafft die Explosion zu überleben. Wer hatte das nur Ellen antun können? Seine gedanken sagten Mac es war Kate, nur konnte sie wirklich so etwas tun? MacGyver überlegte noch einige Zeit bis ihm eine Karte ins Auge fiel, die an der Wand hing. Er nahm sie an sich, es handelte sich um die Karte der Residence.
Dauraufhin sprach Scorfield ihn an.
"Wie wollen wir weiter vorgehen?"
(zu Micheal)
"Einen moment!"
Mac zeichnete en paar Dinge auf die Karte, bevor er sie Scofield zeigte.
(zu Micheal und Bauer)
"Die Räume mit den roten Kreuzen untersuche ich, die mit den grauen kreuzen untersuchen sie und die mit den gelben Kreuzen wird Bauer untersuchen. Habt ihr alles verstanden?"
Jack und Micheal nickten. Danach verschwand MacGyver 1FC2. Es war ein kleiner Lagerraum, dort fand er einen Wecker, ein Blutdruckmesser, Chlor, Katalysator, Wein, Gläser und eine Kist mit Getreidestaub.
Untersuche 1FC2
Danach lief er mit seinem vollen Rucksack in den Raum 1FC3 und betrat sofort das Badezimmer.
Es war ein sehr kleines Badezimmer, indem eine Badewanne und eine Toilette stand sowie ein Waschbecken. Anzumerken war aber, das die Badewanne voller Blut war. Vorsichtig ziehte MacGyver den Stöpsel, als auf einmal etwas seine Hand ergriff. Er zog sofort sein Taschenmesser und stach auf die fremde Hand ein.
*Uargh*
Es war ein weiterer Zombie, der versteckt in der Badewanne lag. MacGyver machte einen kurzen Prozess und schnitt ihm die Kehle durch.
Untersuche 1FC4
Danach verlass er das Badezimmer und schaute sich in dem Schlafzimmer um.
Es war ein kleines Schlafzimmer, jemand lag noch in dem Bett. Mac schlich sich an die Person ran und tippte auf desen Schulter. Doch er rührte sich nicht.
(zu ???)
"Alles in Ordnung?"
...
Die Person bewegte sich weiterhin nicht. Mac entdeckte einen Brief neben der Person. Der Anfang des Briefes fehlt. Der Rest lauetet wie folgt...
Ja ich bin infiziert.
Ich habe alles getan, was ich tun konnte, aber ich konnte das Fortschreiten nur um einige wenige Tage verzögern.
Was mich am meisten schockiert, ist, dass ich im Laufe der Zeit mehr und mehr von dir vergesse.
Deshalb habe ich einen friedlichen Tod gewählt, statt zu einem lebenden Toten zu mutieren.
In nur einer Stunde werde ich meinen ewigen Schlaf antreten.
Ich hoffe sehr, dass du meine Entscheidung verstehen kannst...
Leb wohl auf ewig dein,
John Locke
Was zum Teufel! Heißt das, dass der John Locke den wir getroffen haben der falsche war? Ich muss sofort zu den anderen und ihnen davon Berichten!
Untersuche 1FC3
Grade als Mac los gehen wollte schlug ihn jemand nieder.
Tony schien der einzige zu sein, der noch bei klarem Verstand war. Dieser Ort war es, der alle im Kopf verwirrte. Charlie, der Zivilist, rannte plötzlich alleine los und feuerte im Haus rum. Angus, den Tony während der Nacht etwa 5 mal angesprochen hatte, reagierte noch immer nicht auf ihn und Scofield warf ihm misstrauische Blicke zu. 'Ja, Bubi, dich werd ich auch im Auge behalten.', dachte Tony bei sich.
Charlie meldete sich aus einem der anderen Räume mit einem Funkspruch. "*krch* Hier Charlie. Wir sollten uns regelmäßig informieren. Wir müssen zusammenhalten, wir sind nur noch so wenige! Lasst uns aus dieser gottverdammten Gegend fliehen. Ich werde den Flur rechts vom Eingang untersuchen. (1FC12) Wir könnten uns ja ein wenig aufteilen. Meldet euch, sobald ihr etwas interessantes gefunden habt.*krch*"
Er sprach von Zusammenhalt und verschwand einfach. Er sprach von Aufteilen und war ein einfacher Zivilist, den sie aus Nettigkeit mitschleppten.
"*krch* Es gibt Neuigkeiten... Wir haben hier ein Ungezieferproblem...*krch*"
Vielleicht hätte er sich lieber darauf konzentrieren sollen seine Aussage über das Ungeziefer detailreicher zu gestalten. Für Tony begann die Bezeichnung Ungeziefer schon bei einigen Menschen ihre Definition zu erfüllen.
Scofield ging zu Angus und besprach etwas mit ihm. Tony humpelte näher an die beiden heran.
"Die Räume mit den roten Kreuzen untersuche ich, die mit den grauen kreuzen untersuchen sie und die mit den gelben Kreuzen wird Bauer untersuchen. Habt ihr alles verstanden?"
Tony konnte sich ein kurzes leises Auflachen nicht verkneifen. Er war es, der diese drei bei S.T.A.R.S. angeworben hat. Er hatte ihnen sogar Unterricht erteilt und nun untergruben sie im Einsatz seine Authorität. Sie teilten Räume für sich ein. Machten einen auf starke Macker.
Angus eilte sogar sofort weg.
Bevor die anderen ebenfalls gehen konnten, erhob Tony seine Stimme.
"Ihr bleibt alle schön wo ihr seid. Die Zeit für Helden ist hier noch nicht gekommen. Wir haben schon viele Leben hier drin verloren. Überlegt mal, was mit Sledge passiert ist, oder Libby. Meint ihr wirklich, dass es eine gute Idee ist, sich hier nun allein durchzuschlagen? Ich werde jetzt Angus zurückholen und dann werd ich euch sagen was hier angesagt ist, klar?"
Mit diesen Worten stapfte er los und fand Angus.
Mit einem Handkantenschlag auf das Schlüsselbein sorgte er dafür, dass er nicht auf Gegenwehr stieß und schleppte seinen bewusstlosen Kameraden zurück zu den anderen. Behutsam lehnte er Angus gegen eine Wand.
"Hört jetzt alle mal gut zu. Wir sind hier als Team reingegangen und werden hier auch wieder als Team rausfinden. Niemand geht allein. Wir werden einfach in unseren vorher schon eingeteilten Gruppen bleiben. Das heißt, Kate geht mit dem Zivilisten, Jack, Michael und Angus bleiben zusammen und der Doktor und ich bilden das dritte Team. Sollte ein Team auf Schwierigkeiten stoßen, werden die anderen Teams angefunkt.
Und nachdem uns der Zivilist erzählt hat, was er mit 'Ungezieferproblem' meinte, wird sich jedes Team in eine Richtung schlagen. Verstanden?"
Tony hoffte, dass seine Botschaft angekommen war, denn demjenigen, der sich weigern würde seinen Worten zu folgen, würde er einen Faustschlag ins Gesicht verpassen.
Untersuche Residence (1FC1)
Während Tony seine Rede hielt, stellte sich der Doctor neben ihn und nickte deutlich mit dem Kopf. Was er sagte, schien ihm Sinn zu machen. Aber Menschen waren nun mal Fluchttiere. Er hatte schon oft genug erlebt, wie sie kopflos in ihr eigenes Verderben gerannt waren.
Vorsichtshalber griff er seinen Schwertknauf enger, als Tony erwähnte, dass sie das Dritte Team bilden würden. Zusammen mit ihm untersuchte er den Raum 1FC1
Was bisher geschah:
MacGyver fand den Gelben Schlüssel (1), in dem Lagerraum. Wenig später fand er noch den schwarzen Schlüssel für den Control Raum in der Badewanne. Danach untersuche MacGyver noch das Schlafzimmer und fand einen Brief in dem er gelesen hatte, das der wahre John Locke dort auf dem Bett liegt. Grade als er den anderen davon erzählen wollte wurde er nieder geschlagen von jemanden.
Nach ein paar Minuten wachte MacGyver wieder auf, er hatte starke Schmerzen in seinem Arm. Als er sein Shirt auszog sah er einen großen roten kreis an seinem Arm.
Sieht aus wie ein Nadelstich. Was ist bloß passiert?
MacGyver zog sein Shirt wieder an und stand auf. Ihm war ganz schwindelig, er konnte grade so stehen. Seine Erinnerungen waren leicht getrübt, die geschehnisse der letzten 10 Minuten waren völlig weg.
Was ist hier nur passiert?
Mac spührte einen starken Schmerz an seinem Hinterkopf, als er mit seinen Finger darüber fühlte, bemerkte er das er blutet.
Irgendwer hat mich nieder geschlagen. Ich sollte jetzt erstmal wieder zu der Gruppe gehen.
Grade als MacGyver sich umdrehen wollte, wurde er ein weiteres mal niedergeschlagen. (:ugly:)
Er wachte erst wieder in der Eingangshalle bei seiner Gruppe auf.
(zu Micheal und Jack)
"Was ist passiert?"
Doch sie antworteten nicht, Mac beschloss weiter zu gehen. Er nahm an jeder Hand einen vond en beiden und zog sie in den Raum 1FC5.
Es war ein kleiner Salon, in dem große Spinnen lauerten. Sie griffen sofort die drei an. Doch Mac schubste Jack und Micheal zur Seite und lenkte die Spinnen ab. Dabei untersuchte er noch den Raum.
Untersuche 1FC5
Micheal und Jack flüchteten in den Raum 1FC6. Mac rannte ihnen nach, jedoch wurde er von einer Spinne geschnappt. Er zog sofort sein Taschenmesser und stach in ein Auge der Spinne. Sie ließ ihn los und machte seltsame laute. Mac ergriff die Chance und rannte in den Raum 1FC6.
Doch Micheal und Jack waren nicht mehr dort, nur ein grünes Monster.
Es sah MacGyver tief in die Augen, dieser nahm sofort das Getreidestaub und das Feuerzeug aus seinem Rucksack.
* Getreidestaub
* Feuer
Wenn man Getreidestaub anzündet explodiert es.
Mac warf das Glass mit Getreidestaub auf den Hunter, dieser rannte sofort auf Mac zu. Er ließ sich auf den Boden fallen, der Hunter sprang über ihn. In diesem Moment zündete MacGyver das Getreidestaub an, dass an dem Hunter klebt. Der Hunter explodierte sofort, dass einzigste was von ihm übrig blieb war ein kleiner Staub.
Was zum Teufel war das?
Mac untersuchte den Raum.
Untersuche 1FC6
Danach ging er in den Raum 1FC7. Dort warteten bereits Micheal und Jack.
(zu Micheal und Jack)
"Habt ihr auch dieses grüne Vieh gesehen?"
Jack und Micheal nickten, wahrscheinlich sind sie wegen dme Hunter in den Raum geflohen. Mac untersuchte der weil den Raum.
Untersuche 1FC7
Danach machte er sich zusammen mit seinem Team, wieder auf den Weg zur Eingangshalle. Sie rannten an den Spinnen vorbei und traffen unversehrt in die Eingangshalle ein.
"Da waren Spinnen. Tausende von Spinnen! Sie waren groß und haarig und hatten einen eisernen Blick und einen blutigen Mund. Doch ich glaube wir haben eine Chance. Eine geringe, aber wir könnten es versuchen! Es ist nur eine einzige Spinne auf mich zugekommen. Die anderen blieben alle an der Decke. Vielleicht dprfen wir keine hektischen Bewegungen machen, oder eben genau das Gegenteil - nie ruhig stehen bleiben..." sagte Charlie.
Er hielt seine Pistole in die Luft.
"Ich glaube, wir brauchen andere Wafen. Gegen diese Viehcher hier kommen wir nicht mit Pistolen aus. Man braucht viel zu viele Schuss um sie zu erledigen... Hatte Ellen nicht diesen Flammenwerfer? Wir könnten ja diesen benutzen..." Charlie hatte soviele Ideen im Kopf, doch jetzt wollte er erstmal abwarten was die anderen sagten.
- Editiert von HappyChild am 28.06.2007, 13:29 -
Nach Tonys Rede nichte Michael und gab ein "Verstanden" von sich, darauf ein sarkastisches Sir anzufügen verzichtet er lieber.
Was ist passiert? (von MacGyver) Bevor Michael ihm antworten konnte, nahm er ihn und Jack an die Hand und sie begannen mit ihrer Erkundungstour durch das Haus.
Zurück in der Eingangshalle.
(zu Jack und Mac): "Was zur Hölle war das?"
(zu Charlie): "Nun, wenn du ihn jetzt da draußen suchen willst, gute Idee. Und wenn hier noch mehr von den Viechern sind, die Mac, Jack und ich gesehen haben, haben wir ein weitaus größeres Problem." Michael versuchte, den Hunter zu beschreiben. "Dieses", er suchte nach dem richtigen Wort, "etwas, war mindestens doppelt so groß wie ein Mensch und mir riesigen Krallen ausgestattet.
"Hört jetzt alle mal gut zu. Wir sind hier als Team reingegangen und werden hier auch wieder als Team rausfinden. Niemand geht allein. Wir werden einfach in unseren vorher schon eingeteilten Gruppen bleiben. Das heißt, Kate geht mit dem Zivilisten, Jack, Michael und Angus bleiben zusammen und der Doktor und ich bilden das dritte Team. Sollte ein Team auf Schwierigkeiten stoßen, werden die anderen Teams angefunkt.
Und nachdem uns der Zivilist erzählt hat, was er mit 'Ungezieferproblem' meinte, wird sich jedes Team in eine Richtung schlagen. Verstanden?"
Kate hörte Tony aufmerksam zu. Er vertrat dieselbe Meinung wie Kate, dass niemand allein gehen sollte. Doch dann wieder diese Gruppenaufteilung.
(zu Tony)
"Was soll das immer mit der Gruppenaufteilung? Zusammen können wir viel effizienter vorgehen als in Gruppen. Wieso willst du uns teilen und uns ins Verderben schicken?"
Michael kam dazu
"Dieses etwas, war mindestens doppelt so groß wie ein Mensch und mir riesigen Krallen ausgestattet"
(zu Michael)
"Wovon sprichst du?!"
Wovon sprichst du?!
(zu Kate): "Auf unserer kleinen Erkundungstour hatten wir eine Begegnung mit einem dieser Wese. Man kann es wohl am besten als Monster bezeichnen, Mac konnte es töten, nur, wer sagt uns, dass hier nicht noch mehr von den Dingern rumlaufen? Die könnten uns wahrscheinlich mit einem Handschlag töten."
"Mein Name ist Bullet Tooth Tony. Ich ging in das Haus, weil ich auf der Flucht war. Ich war auf der Flucht, weil ich meine Freund retten wollte. Ich wollte meine Freunde retten, weil sie alles sind, was mir noch geblieben ist.
Ich würde meine letzte Kraft geben, um alle hier lebend rauszubekommen. Meinen letzten Tropfen Blut."
30 Minuten zuvor:
Tony hatte seinen Monolog gehalten. Er selbst bekam eine Gänsehaut. Nicht vor Stolz, sondern vor Ekel. Er war ein Anführer geworden. Er kümmerte sich ums Team. Was hatte dieses Haus nur mit ihm gemacht? Noch vor wenigen Stunden gab es nur einen wichtigen Menschen in seinem Leben und das war Bullet Tooth Tony. Seine Frau wäre sicherlich stolz gewesen, dass er die Kurve scheinbar doch noch bekommen würde. Seine Frau ... ein Blitz schoss durch seinen Körper. Bilder flackerten vor seinem inneren Auge auf. Er rieb sich seine äußeren.
Das Hotel.
Seine Frau.
Umbrella.
Chloe.
...
Flashback
Es sollte ein normaler Familienausflug werden. Tony, seine Frau und seine Tochter Chloe stiegen in einem Hotel in New York ab, um sich einige Tage an den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erfreuen.
Es war bereits am ersten Abend, als dieser Traum zu einem nicht enden wollenden Alptraum wurde, der noch bis heute anhält. Das gesamte Hotel wurde als Geisel genommen. Terroristen, die scheinbar gegen ethische Grundsätze demonstrierten, brachten sämtliche Gäste in ihre Gewalt.
Umbrella bot der Regierung ihre Hilfe an und schickte eine Spezialeinheit, um die Situation mit einem einzigen Schlag zu klären. Alles endete in einem Massaker. Von den Hotelgästen war Tony der einzige Überlebende. Das war allerdings nie offiziell bestätigt.
Als Tony sich später selbst die Akten zur Hand nahm, tauchte er nirgends darin auf. "0 Überlebende"
Seit dieser Zeit versuchte er sich krampfhaft an die Tage nach der Geiselnahme zu erinnern. Erfolglos. Diese Tage, die er scheinbar in der Hand von Umbrella verbracht hatte, waren gelöscht worden.
Es gab immer wieder Situationen, in denen Tony sich wunderte, was sein Körper alles aushielt. Die bekannteste Geschichte trägt er nun als vergoldete Zähne im Mund. Sechs Kugeln. Mitten in die Brust. Und er stand trotzdem noch.
Etwas war damals mit ihm geschehen, doch was das war, sollte sich erst in einer Nacht in einem abgelegenen Zombienest offenbaren.
Flashback Ende
Tony schnappte sich den Dok und machte sich an die Hausdurchsuchung. Wieder ein Raum nach dem anderen. Immer mit der Angst, dass man angegriffen wird.
Grade als sie den nächsten Raum betraten, knallte die Tür hinter Tony und vor dem Dok zu. Es hatte sich jemand dahinter auf die Lauer gelegt. Dieser jemand schoss. Auf Tony.
Und er traf. Es waren 3 Schüsse, die Tony in die Brust trafen. Einer traf direkt in seine vorige Schusswunde. Es blieb ihm nichts anderes übrig als in die Knie zu gehen. Der Raum war dunkel. Zu dunkel, um gleich zu erkennen, mit wem er es zu tun hatte. Er hörte den Dok auf der anderen Seite gegen die Tür hämmern.
"Ich werde dich damit verschonen dir meine Beweggründe zu schildern.", begann eine ihm vertraute Stimme. "Mein Geständnis sollte reichen. Ich habe alle umgebracht. House, Locke, Wesker, ... Jeder, der sich für wichtig gehalten hat, musste dran glauben. Dich hatte ich einfach nicht auf der Rechnung gehabt. Der dumme grobschlächtrige Soldat wird zum großen Anführer. Aber damit ist jetzt Schluss." Der Mörder tat einen Schritt zu dicht an Tony und er hatte nicht damit gerechnet, dass Tony im Knien unbemerkt seine Machete gezogen hatte. Für dieses Schwein brauchte er keine Waffe. Er würde es ausbluten lassen.
"Ganz recht, ich habe euch hintergangen und getäuscht, aber du kannst mir glauben, dass ich dafür meine Gründe hatte.", versuchte der Mörder eine kurze Erklärung abzugeben, doch weiter kam er nicht.
Tony rollte sich zur Seite, warf sich auf den Boden und mit einem Hieb durchtrennte er beide Achillessehnen seines Gegenübers. Schreiend ging der Mörder zu Boden. Den Versuch sich auf den Rücken zu drehen, verhinderte Tony, in dem er sich gleich wieder auf den Angreifer warf. "Du hast meine Kameraden getötet. Du warst einer von uns verdammt." Tony hielt dem Mörder die Klinge seiner Machete an die Kehle. "Ich hoffe deine letzten Gedanken drehen sich um House, um Dean, Fred, Harkness, Claire, Ellen, um Eko und Locke, um Libby und um Sledge, denn dort, wo du jetzt hingehst, werden sie auf dich warten." Ein Zischeln war auf Tony's Rücken zu hören und plötzlich kamen acht Beine auf ihm auf. Erschrocken riss Tony seinen ganzen Körper rum und traf dabei ein gigantisches Spinnenwesen mit seiner Machete. Es war zwar tot, aber der Mörder hatte seine Chance genutzt.
Er warf sich auf den Rücken und feuerte erneut auf Tony. Er traf weitere 4 mal in die Brust. Tony sackte gegen die Wand. Der Mörder stand auf und ging auf Tony zu.
"Das Blut läuft immernoch warm durch meine Adern.", waren die letzten Worte, die der Mörder in seinem Leben hörte. In Tony's Hand befand sich seine Desert Eagle .50 ... ein Schuss, ein Kopftreffer. Der Mörder ging zu Boden. Diesmal für immer.
"Wir sehen uns in der Hölle, Scofield."
In der einen Hand eine automatische Waffe, in der anderen ein Messer, seine Kameraden vor einem Monster gerettet ... das war das passende Ende für einen Krieger.
Nachdem Tony seinen letzten Atemzug getan hatte, konnte er Chloe endlich wieder in die Arme schließen.
(zu Micheal)
"Ich habe keine ahnung, mit etwas Glück konnte ich es grade so töten!"
(zu Tony)
"Wir sehen uns später, passen auf dich auf."
Mac verlies langsam den Raum und begab sich in dne großen Gang. Ein paar riesige Spinnen warteten dort auf ihn, sie versuchten ihn sofort anzugreifen, doch er weichte ihren angriffen aus. Er verschanzte sich in die erst gelegene Tür (1FC13).
Es war ein sehr großer Raum, der leer stand.
Untersuche 1FC13
Nachdem Mac den Raum untersuchte entdeckte er zwei weitere Türen, eine davon war verschlossen. Er betrat die offene Tür, es wa ein enger Gang.
Untersuche 1FC15
Nach seiner kurzen Untersuchung verlies Mac den Raum und betrat wieder den großen leeren Raum. Er stellt sich vor die Tür die zum Gang führte. Mac atmete kurz durch und öffnete ruckartig die Tür. Die Spinnen stürzten sich sofort auf ihn, jedoch war er schneller und öffnete sofort die da neben liegende Tür.
Es war ein recht kleiner Raum, dort war ein weiterer Raum auf dem "Control Room" stand und eine kleine Treppe die in den Keller führte. Mac öffnete erstmal den Control Room. In dem raum stand ein großer Computer und ein Telefon.
Vielleicht kann ich mit dem Computer oder dem Telefon zur Außenwelt Kontakt aufnehmen.
Sofort nahm Angus den Telefonhörer in die Hand. Doch die Leitung war Tod. Daraufhin beschloss er den PC ein zu schalten. Er betätigte den großen roten Knopf, es dauerte einige Zeit bis der Computer anging. Auf dem Bildschirm des PCs erschien die Nachricht: System wieder herstellen?
Mac zögerte kurz, drückte dann aber die Enter taste. Nach 5 Minuten hörte er ein lautes rauschen und eine weitere Nachricht erschien auf dem Bildschirm. "System wieder hergestellt, Kontakt zur Außenwelt wieder frei gegeben!"
Sofort nahm Mac das Telefon in die Hand und rief bei dem S.T.A.R.S. Büro an. Nach dem 5ten Klingeln, ging die Sekretärin ans Telefon.
"Ja Hallo?"
"ich bin es MacGyver, wir haben ein Problem!"
MacGyver erklärte was passiert ist.
"Wir schicken sofort jemanden raus, versucht auf das Dach des Hauses zu kommen, wir holen euch dort mit einem Heli ab!"
"Okay bis gleich!"
Sofort legte MacGyver das Telefon wieder auf und untersuchte den Raum
Untersuche 1FC17
Mehrere Schüsse konnte Mac, in dem kleinen Raum hören.
Was hat das zu bedeuten?
Sofort verlies Angus den Raum und stand zusammen mit dem Doc vor dem Raum 1FC14.
(zum Doc)
"Was ist passiert?"
Der Doc hämmerte weiter eggen die Tür und ignorierte MacGyver völlig. Mac warf sich gegen die Tür und brach sie auf. Auf dem Boden lagen sowohl Tony als auch Micheal.
"...*hust*...ich...habe es....genossen ihr....schreie zu hören...*hust*..."
Waren die letzten Worte die Micheal von sich gab, bevor er starb.
"Du Verdammtes Ar.....ch!!!"
Mac wandte sich Tony zu, er kniete sich langsam zu ihm runter. Er drückte Tonys leblosen Kopf an seien Brust. Mehrere Tränen liefen Mac über sein Gesicht.
"Es tut mir leid...."
Wesker rannte dorthin wo er vermutet hatte die Stimmen gehört zu haben, seine Neugier war einfach zu groß. Als er die Tür öffnete sah er MacGyver neben der Leiche von Tony knien. Ein paar Meter weiter lag Michael mit einem Einschussloch im Kopf auf dem Boden. Es war ein Anblick wie Wesker ihn schon oft gesehen hatte, aber diesmal war etwas anders. Einerseits war er froh dass Scofield der versucht hatte ihn umzubringen nun endlich Geschichte war, andererseits konnte er den Verlust von Tony nicht so leicht hinnehmen wie von all den anderen deren Tod er verschuldet hatte. Wieder einmal war ein deutliches rotes Leuchten hinter Wesker´s Sonnenbrille zu sehen. Vielleicht war es nun doch an der Zeit keine Spielchen mehr zu spielen...
(zu MacGyver)
"Ja, Scofield war ein hinterhältiges kleines Aas würd ich sagen! Aber jetzt ist er tot und ich denke wir sollten hier auch schleunigst verschwinden. Würde sagen wir sollten zusammenarbeiten, wenn wir hier lebend rauskommen wollen! In dieser Villa lauert noch schlimmeres, ein Monster namens Tyrant um genau zu sein! Hör zu, wie wärs mit einem Deal? Ich brauche dringend eine Blutprobe von diesem Tyrant, wenn ich die nicht kriege sind hier alle umsonst gestorben! Was bedeutet dass wir wohl gegen dieses Biest kämpfen müssen! Ihr helft mir die Blutprobe zu kriegen und dafür sorge ich dafür dass Umbrella von eurer Exekution absieht! Denn sogar wenn ihr hier lebend rauskommen solltet hat Umbrella Mittel und Wege euch zu finden und Leute die soviel über Umbrella wissen wie ihr leben normalerweise nicht lange wenn du verstehst was ich meine! Wenn ich jedoch dafür sorge dass Umbrella nie erfährt dass ihr noch am Leben seid...
Also, wie siehts aus? Haben wir einen Deal?"
Angus wischte seine Tränen mit einem Taschentuch ab, nachdem Wesker den Raum betreten hatte. Wesker bietete ihm einen Deal an, den MacGyver nicht ablehnen konnte.
(zu Wesker)
"Einverstanden, aber ich werde sie im Auge behalten Wesker!
Mac stoppte kurz und schaute zu Tony herab.
(zu Wesker)
"Helfen sie mir die Leiche von meinem Mentor zu tragen, ich werde dafür sorgen das er ordentlich bestatet wird und nicht von diesen Zombies zum Abendmahl genommen wird!"
Angus nahm Tonys Leiche auf seinen Rücken und verlies zusammen mit Wesker den kleinen Raum. In dem großen Zimmer rief MacGyver per Walkie-Talkie alle Personen die noch lebten zu sich.
(zu Wesker)
"Wehe sie versuchen irgendwelchen blödsinn!"
Irgendwas war passiert. Irgendwas hatte ihn getroffen. Danach war es dunkel geworden. Dunkel und einsam. Anders als die Male zuvor. Er wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, aber es mar mit Sicherheit eine Menge gewesen.
Langsam raffte sich Jack wieder auf und realisierte, dass die anderen ihn wohl für tot gehalten hatten. Okay, er war es auch wirklich gewesen. Dank diesem Messer, welches noch immer in ihm steckte. Er tastete seinen Körper entlang, bis er den Griff spührte und schloss die Hand um diesen. Allmählich begann er zu siehen und dann mit einem Ruck! Das Ding war draußen. Er blickte sich um. Sein Rucksack lag nicht weit von ihm, doch irgendwer war daran gewesen. Schnell war der Rucksack in seinen Händen und wurde gründlichst kontrolliert. Das Serum, welches er vor einiger Zeit gefunden hatte war verschwunden. Hoffentlich war es in die richtigen Hände gefallen.
Ansonsten war noch alles da. Die anderen hatten seine Waffen wohl nicht benötigt. Jack setzte in jede Waffe frische Magazine ein. Was immer hier auch vor sich ging, es hatte Auswirkungen auf seinen Zustand und dem musste er auf den Grund gehen.
(zu sich)
"Wollen wir doch mal schauen, ob überhaupt noch jemand lebt."
(über Com zu allen)
"Hallo, kann mich irgendwer hören? Hier ist Captain Jack. Wie ist euer Status, wo seid ihr?"
Erst Wesker Worte riss sie aus ihren Gedanken.
„Angus und Jack geht nach unten in den Aqua Ring, im neben Raum hinter dem Bücherregal ist ein geheimer Weg dorthin...Falls ihr auf die Idee kommen solltet mich dorthin zu schicken, vergisst es! Ich bin eure einzigste Chance um das hier zu überleben, es wäre blöd mich in Gefahr zu bringen!“
Beide willigten ein und verließen den Raum.
Jack und Mac waren den Flur hinunter gelaufen, der vor der Tür F1C16 endete. Die Leiter zum Keller war hinter einem Bücherregal verborgen gewesen. Sie waren in einen Betonkorridor hinab gestiegen und standen jetzt auf einer kurzen Rampe, die vor einer metallenen Doppeltür endete. Der Keller war hoch überflutet. Sie stiegen ins Wasser und öffneten die Tür.
Das Wasser stand ihnen bis zu den Oberschenkeln. Mühsam wateten sie durchs Wasser. Sie gingen links durch den Kellerflur, als Mac ein leises Schwappen wahrnahm. Er sah über die Schulter........" Jack !" Er wandte sich ebenfalls um.....und sah eine Dreiecksflosse, die langsam auf sie zu glitt. Sie wollten loshasten, mussten aber feststellen, dass sie in dem hohen Wasser nicht rennen konnten. Der Hai hatte schon halb zu ihnen aufgeholt, sie stampften durch das Wasser, dann hatte der Hai sie erreicht. Im letzten Moment sprangen sie zur Seite und wichen dem Tier aus. Der Hai glitt an ihnen vorbei, sein schwerer Körper streifte Jacks Bein, doch wegen seiner Länge konnte er in dem engen Gang nicht wenden. Kaum war er vorüber, liefen sie ihm nach, wenn sie dicht hinter ihm blieben konnte er nicht angreifen.
Sie kamen um eine Ecke und Jack sah, dass der Gang sich verbreiterte, gleich würde der Hai genug Platz zum Wenden haben! Da fielen ihm die zwei Türen auf, die rechts in der Wand eingelassen waren. Ihre einzige Chance! Sie hasteten darauf zu, Jack sah das der Raum (B1 C4) vollkommen überflutet war. Er versuchte dennoch die Tür zu öffnen, jedoch bewegte sie sich keinen Millimeter wegen dem Wasserdruck.
Dann wandte er sich der anderen Tür zu. Er griff nach dem Knauf der Tür. Verschlossen! Der Hai begann zu wenden. Jack riss den Schlüsselbund aus seiner Weste hervor, es gab nur einen Schlüssel, den er noch nicht benutzt hatte, wenn der nicht passte...Der Hai glitt heran und riss sein Maul auf. Jack stieß den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn, gleichzeitig rammte er die Schulter gegen die Tür. Der Hai war nur noch knapp 2 Meter entfernt. Die Tür gab nach. Er stolperte hindurch, stürzte und trat gegen die Tür. Diese prallte gegen die Schnauze des Haies, der versuchte ihm nachzukommen, er wurde jedoch von der Tür zurück gedrängt.
Angus stand jetzt genau hinter dem Hai, Jack wollte wieder aus dem Raum raus rennen, als aber MacGyver sagte: „Verschließ die Tür, ich komme hier klar!“ warf sich Jack mit vollem Gewicht gegen die Tür. Das Wasser schwappte und die Tür fiel mit einem Knall ins Schloss. Japsend und zitternd sah Jack zu MacGyver. Jack sah sich um. An einer Wand war eine große Kontrolltafel, mit vielen Knöpfen und Schaltern. In der Ecke war ein blinkendes Rotlicht. Daneben war ein Hebel und darunter ein Schild auf dem stand:
Notfall - Entwässerungssystem
"Warum zum Teufel hat niemand diesen Hebel umgelegt, als der Tank geborsten ist?" fragte sich Jack. "Vielleicht, weil die meisten der Leute hier unten schon keinen Verstand mehr hatten?" Egal, warum es niemand getan hatte, dann würde er es jetzt eben tun. Er packte den Hebel und drückte ihn herunter. Jenseits der Tür ertönte ein gleitendes Geräusch - und augenblicklich sank der Wasserspiegel. In weniger als einer Minute war das Wasser abgelaufen.
Mac konnte es nicht fassen, grade als der Hai ihn angreifen wollte rettete Bauer ihm sein Leben, mit dem betätigen des Schalters. Was Angus aber nicht wusste, dass die Medaille auch eine kehr Seite hatte. Denn Jack konnte die Tür nicht mehr öffnen und der Raum fühlte sich schnell mit giftigem Wasser. Sofort rannte MacGyver zu der Tür, hinter der Jack gefangen war. Durch das Bullauge nahmen Angus und Jack Augenkontakt auf.
Schnell füllte sich der kleine Raum, und ein Entkommen gab es nicht, keinen Ausweg und keine Rettung. Schon ist Jack nass bis auf die Knochen.
-So fühlt es sich also an, zu wissen dass man jeden Moment sterben würde. Es tut mir Leid Kim, ich wäre gern für dich da gewesen-
Das Wasser stieg weiter an, schon war das Wasser so hoch, dass es an die Tastatur und Bildschirm heranreichte. Als Jack auf die überschwemmte Tastatur schaute, fiel ihm ein Dokument auf. Den Inhalt musste er sofort Mac mitteilen. Jack lehnte sich gegen die Tür und schrie: „Kannst du mich hören!?“ Jedoch drang kein Laut, durch die verschlossene Tür. Hastig zerrte Jack seinen Edding hervor und begann, etwas auf seine Hand zu schreiben, während das Wasser schon über seinen Kopf hinwegspritzte.
-Verdammt er schreibt nicht richtig-. Auch wenn das Wasser immer wieder die Schrift verwischte, schaffte Jack dennoch es zu ende zu schreiben. Die kleine Kammer war voll gelaufen und Jack blieb nur noch die Luft, die er angehalten hatte. Verzweifelt stand Angus draußen und sah zu ihm hinein. Jack kam an die kleine Scheibe herangetaucht, presst seine Handfläche dagegen, damit MacGyver sehen konnte, was er geschrieben hat. Tru hrie nih! Angus starrte die Hand an, murmelte Worte vor sich hin er sah Jack an, der kurz nickte. Angus legte seine Hand von außen gegen Jacks Hand. Und während ihm Tränen in die Augen stiegen, lächelte Jack, löste sich von der Scheibe, schwebte unter Wasser zurück, verharrt in der Mitte des vollständig gefüllten Raumes, schloss die Augen und bekreuzigte sich und ertrank. Mac sank zu Boden, er konnte es nicht fassen, dass jetzt auch Jack nicht mehr unter ihnen weilte. Das einzige Geräusch das zu hören war in dem Gang, kam von den verzweifelten Flossenschlägen eines Fisches, der versucht durch die Luft zu schwimmen.
Nach einiger Zeit fasste er wieder seine Gedanken und stand auf, er musste es schaffen sein restliches Team hier heil raus zu bringen. Er lief nachdenklich durch die Gänge des Aqua Rings. Dabei fiel ihm auf das auch das Wasser aus dem anderen Raum abgelaufen war.
Angus trat in den Nebenraum. Hier lagerte Munition für die verschiedensten Waffen und wenn auch das meiste davon durch die Nässe unbrauchbar geworden war, fand er oben in einem Regal eine Kiste mit Neun-Millimeter-Patronen, die trocken geblieben waren. Er bedienten sich gütlich, so das sie erst mal reichlich Munition hatte für die anderen. Dabei entdeckte er in der kleinen Kiste einen Umschlag. Sofort öffnete er ihn. Ein Schlüssel und ein Plan befanden sich in ihm.
Labor - Ebene Eins
Heliport - Benutzung nur mit Genehmigung. Unbefugte werden bei Betreten des Heliports erschossen. Diese Einschränkung wird bei einem Notfall aufgehoben.
Fahrstuhl - Der Fahrstuhl stoppt in Notsituationen.
Labor - Ebene Zwei
Bilddatenraum - Zur Benutzung ist nur die Abteilung Sonderforschung befugt. Anderweitiger Zutritt ist mit dem Verantwortlichen Alvar Hanso zu klären.
Labor - Ebene Drei
Gefängnis - Die Nutzung des Gefängnisses obliegt der Sanitär - Abteilung. Mindestens ein Forschungsberater muss bei autorisierter viriler Nutzung zugegen sein.
Energieversorgungsraum - Zutritt beschränkt auf HQ - Führung. Dies gilt nicht für Forschungsberater mit Sondergenehmigung.
Labor - Ebene Vier
Betreffend den Fortschritten von "Tyrant" nach Anwendung des T - Virus.....
Der Rest des Papiers war nicht mehr vorhanden.
Auf dem zweiten Blatt stand:
Villa - Treppe - Altar - Labor
Es war eine Skizze der Villa und der Umgebung, daneben eine Kompassrose. Und die Skizze zeigte ihm, was er übersehen hatte, einen geheimen Zugang hinter der Treppe in der Villa. Der Weg führte zu dem Labor. Diese bestanden offensichtlich aus verschiedenen Ebenen, aber was für Mac am wichtigsten schien, war der Kreis neben Keller Ebene 1 des Labors, der Heliport! Der Weg hinaus und nach Hause.
Danach verlies er den Raum und folgte dem Gang weiter, an dem um sich schlagenden Hai vorbei, rannte durch den Betonkorridor und verlies den Keller. Daraufhin begab er sich zu dem Raum in dem die restlichen Überlebenden versammelten waren. Angus erklärte die Geschehnisse um Jack und lief los um Kate zu holen, während Wesker weiter auf den Doc und Charlie aufpasste. Nur wenige Minuten später kam Mac mit Kate zurück. "Gut und jetzt nichts wie raus hier" rief Mac und rannte los. Sie verließen das Haus und rannte quer durch den Garten zur Villa. Als sie endlich in der Eingangshalle angekommen waren, wartete dort bereits Jack Harkness. Sie fragten ihn gar nicht erst wie er es geschafft hatte zu überleben sondern sackten ihn ein und nahmen ihn mit auf dem Weg zum Labor. Hinter der Treppe entdeckten sie ein kleines Schlüsselloch, Mac steckte den Altar Schlüssel rein und drehte ihn um. Ein kurzes Krachen war über ihnen zu hören. Gemeinsam gingen sie in die Mitte der Eingangshalle, dass große Bild auf dem Alvar Hanso abgebildet war lag auf dem Boden, dahinter war eine versteckte Tür. Zusammen liefen sie durch die Tür und betraten einen großen Gang. Sie rannten an das ende des Ganges und standen vor einer Tür auf der Stand Laboratorium. Wesker öffnete vorsichtig die Tür. Er wusste was für gefahren hinter der Tür auf sie lauern würde. Hinter der Tür war ein kleiner Raum in dem eine verschlossene Tür war, auf der stand Heliport und eine Treppe die nach unten führte. „Ich hoffe ihr seit bereit, auf das was euch da unten erwarten wird!“
Plötzlich war alles so schnell, die Zeit verflog und plötzlich rannten sie zur EIngangshalle, durch Gänge und Räume und blieben dann stehn...
"Heeeeeey, jetzt mal ganz langsam hier, Leute! Wesker du verdammter... du Mörder! Verschwinde gefälligst hier oder ich werde dich umbringen!" Er richtete drohend die Waffe auf ihn. "Harkness, ich dachte du bist tot?! Es tut mir Leid, dass ich dich... ähm... wo sind Michael, Tony und Jack? Wesker du Schwein... hast du etwa?"
Charlie konnte sich nicht fassen und ging langsam in die Hocke. Er ließ die Waffe sinken. "Was erwartet uns in Gottes Namen denn da drinnen?" sagte er leise zu Wesker.
Sie standen vor der Tür zum Heliport auf B1, doch sie war fest verschlossen. Das Schild wies darauf hin, das sie nur durch ein Alarmsystem geöffnet werden konnte - und nur bei einem Klasse - A - Notfall. Angus sah die Leiter hinab und drehte sich zu Jack um. "Ich möchte, dass du hier bleibst. Wenn du dich neben den Fahrstuhl stellst, müsstest du das Signal von draußen empfangen können. Sag ihnen wo wir sind und was passiert ist. Wenn wir in 30 Minuten nicht wieder da sind, gehst du zurück in den Hof und wartest dort, bis Hilfe eintrifft." "Aber ich will mit euch gehen! Ich kann auf mich selbst aufpassen!" widersprach Jack. "Nein! Ich weiß, dass du auf dich aufpassen kannst. Wir zweifeln nicht deine Fähigkeiten an, aber ich will nicht nach dem Labor suchen. Ich will nur nachsehen, ob noch jemand von uns da unten ist" widersprach Angus. Jack seufzte und nickte langsam. "O.K., ich bleibe. 30 Minuten länger nicht!“ Angus stieg die Leiter herunter, Kate nickte Jack noch einmal aufmunternd zu, dann folgte sie Angus. Am Fuße der Leiter gingen sie zur Tür und in Richtung Treppe. Ein Gang, der am Ende des Geländers nach links abzweigte, weckte ihr Interesse. Dort stand B2 an der Wand. Sie gingen den Korridor entlang bis zu der Tür, die sich links von ihnen befand. Visual Data Room stand darauf - die Bilddatenbank.
Die Tür war nicht verschlossen. Angus öffnete sie. Dahinter lag ein grauer Raum mit einem langen Konferenztisch in der Mitte. An der gegenüber liegenden Wand hing eine Leinwand, davor war ein Diaprojektor aufgebaut. Rechts an der Wand stand auf einem Podest eine Art Telefon. Angus ging darauf zu, doch es war kein Telefon, sondern nur eine Interkom - Anlage.
Sein Blick glitt weiter und fiel auf ein flaches Metallquadrat, etwa so groß wie ein Bogen Papier, das in der Wand eingelassen war. Am oberen Ende befand sich eine flache Leiste. Angus berührte sie leicht.....worauf das Paneel in der Wand versank und einen großen, roten Knopf enthüllte. Angus zögerte einen Moment, dann drückte er den Knopf..... und die Ornamentsäule glitt zur Seite.
Hinter der Säule befanden sich mehrere Regalfächer, in denen sich Akten stapelten, alle mit dem Umbrella-Logo versehen. Angus warf einen Blick hinein und sah, das dort wieder Berichte mit für ihn unverständlichem Fachchinesisch abgelegt waren, aber ein Titel sprang ihm ins Auge:
Umbrella / Bericht über Biowaffenforschung und Entwicklung
Kate hatte inzwischen den Diaprojektor eingeschaltet. Neugierig ging Angus zu ihr rüber. Kate legte das erste Bild ein. Es zeigte einen der Killerhunde, Projektname Zerberus. Kate blätterte weiter, es zeigten sich weitere Kreaturen von Umbrella, diese grün geschuppten Viecher trugen den Namen Hunter, der Hai lief unter dem Namen Neptun. Das nächste Bild zeigte einige Wissenschaftler im weißen Kittel und plötzlich stockte Angus und Kate der Atem. Der zweite Mann von rechts war ein junger Mann mit blondem Haar und dunkler Sonnenbrille, der ihnen sehr bekannt vorkam. Und um alle Zweifel auszuräumen, stand unter dem Bild:
Unser Forschungsteam: William Birkin, Steve Keller, Ellen Smith, Martin Crackhorn, Albert Wesker, Henry Sarton und Alvar Hanso.
Immer noch starrten sie ungläubig das Bild an. Wesker! Wesker arbeitete für Umbrella! Er hatte die ganze Zeit Bescheid gewusst, hatte keinen Ton gesagt und die anderen bewusst in den Tod geschickt. Mit einem Mal erwachte Angus aus seiner Lethargie und hieb mit der Faust auf den Tisch, das es nur so krachte. "Dieses Schwein! Dieses verdammte Schwein! Dafür wird er bezahlen! Er wollte von Anfang an uns töten!" schrie Angus und ließ seiner Wut freien Lauf. "Angus! Angus bitte beruhige dich!" versuchte Kate ihn zu beschwichtigen. "Beruhigen!?" fuhr Angus sie an. "Wenn dieser Mistkerl das Maul aufgemacht hätte, könnten die anderen noch am Leben sein!" "Ja, da hast du recht, aber es gibt im Moment etwas viel wichtigeres. Charlie und der Doc sind vermutlich noch am Leben und wahrscheinlich haben sie keine Ahnung, was für ein falsches Spiel Wesker treibt. Wir müssen sie finden und sie warnen, bevor sie ihm ins offene Messer laufen!" Angus zögerte einen Moment, bevor er antwortete: "Ja natürlich, du hast Recht. Aber Wesker darf nicht davon kommen!" "Das wird er auch nicht" versprach Kate und sie setzten ihren Weg fort.
Sie gingen die Treppe hinunter, der Weg führte einmal nach links und geradeaus. B3 stand an die Wände geschrieben. Kate nickte nach vorn und sie folgten dem Gang, der nach kurzer Zeit wieder nach links abknickte. Hier gab es nur Betonwände, also gingen sie weiter und wieder knickte der Gang links ab. Es sah so aus, als würde er einmal im Kreis herumführen. Jetzt war links eine Doppeltür. Angus öffnete sie und sie standen in einer Leichenhalle. Der Geruch, der den Leichen entströmte war unerträglich. Sie warfen nur einen kurzen Blick hinein, da sich sonst niemand in dem Raum befand, gingen sie weiter. Jetzt standen sie vor einer Tür, die sie auch von dem anderen Gang an der Treppe aus gesehen hatten. Sie waren also einmal herum gegangen. Angus ging als erstes durch die Tür, sein Taschenmesser in der Hand. Direkt hinter der Tür war links eine weitere. Er öffnete sie, dort war ein Operationssaal. Auch dort war niemand. Sie folgten dem Flur, wo ein toter Zombie lag, direkt gegenüber war wieder eine Tür, ein Lagerraum. Doch immer noch keine Spur von Charlie oder dem Doc. Der Gang teilte sich wieder in zwei Richtungen, sie entschieden sich für links und standen vor einem Aufzug. "Sollen wir hinunter fahren?" fragte Angus und Kate nickte. Sie betraten den Aufzug und Angus drückte den Pfeil nach unten. Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Unten angekommen folgten sie dem Gang und standen wieder vor einer Doppeltür. Sie wollten gerade weiter gehen, als......"Na, wen haben wir denn da?" Kate und Angus wirbelten herum, da stand Wesker mit gezogener Waffe vor ihnen. "Wirklich beeindruckend, dass ihr es bis hier her geschafft habt" sagte er kalt. "Warum haben sie das getan Wesker?" fragte Angus wütend. "Warum haben sie ihre Kameraden verraten?" "Weil Umbrella mir eine Menge Kohle zahlt, damit ich ihr Problem beseitige - und dazu noch ein paar von euch S.T.A.R.S. - Schnüfflern." "Warum sollte Umbrella S.T.A.R.S. vernichten wollen?" fragte Kate. "Oh, nicht alle Angehörigen. Mit ein paar von uns haben sie noch große Pläne - diejenigen die scharf auf Profit sind. Nicht solche Weltverbesserer wie ihr, mit eurem Stars and Stripes und Patriotengequatsche." "Aber sie sind doch ein großes Risiko eingegangen, bei den Kreaturen, die hier herum laufen" meinte Kate. "Nun, nicht ganz...obwohl ich zugeben muss, dass nicht alles nach Plan verlaufen ist" meinte Wesker. "Erstens wusste ich ja, womit ich es zu tun hatte und außerdem hatte ich Hilfe....." sagte Wesker und grinste Angus höhnisch an. "....von ihrem guten Freund Charlie." "Nein! Das ist nicht wahr! Niemals!" schrie MacGyver. "Charlie würde niemals einer Ratte wie ihnen helfen!" "Oh er hatte gar keine andere Wahl, denn er gehört zu Umbrella – zumal meine Aussage, dass ein paar Umbrella Mitarbeiter ein Auge auf seine Familie geworfen haben und nur darauf warten, diese zu erledigen. Machten ihn doch sehr gefügig!"
Jetzt verlor MacGyver endgültig die Beherrschung und wollte auf Wesker losstürmen. "Sie elendiger Mistkerl!" Wesker hob seine Waffe, doch Kate hielt Angus gerade noch zurück. "Ich glaub das einfach nicht!" entfuhr es Kate. "Das sie für Umbrella arbeiten ist schlimm genug, aber jetzt decken sie auch noch Geiselnehmer, die unschuldige Kinder bedrohen?" "Ganz und gar nicht" antwortete Wesker. "Umbrella würde sich mit so etwas nicht abgeben. Wenn sie es vorhätten, würden sie jemanden damit beauftragen. Ich habe die Geschichte jedoch nur erfunden, um Charlie auf meine Seite zu ziehen. Und nun muss ich mich wohl um euch...." Charlie trat hinter Wesker und schoss ihm in den Rücken. Wie vom Blitz getroffen brach Wesker zusammen. Einen Moment lang sah Charlie hasserfüllt auf Wesker, dann fielen seine Schultern herab und er sah zu Boden. Er konnte Angus nicht in die Augen sehen. "Es tut mir leid Angus" sagte er leise. "Ich hätte ihm nie glauben dürfen, ich wusste auch nicht was für Forschungen Umbrella trieb." "Hey ist schon O.K. Kumpel" meinte Angus sanft. "Ich hätte an deiner Stelle genauso gehandelt." Doch das schien Charlie nicht wirklich zu helfen. Er fühlte sich immer noch schuldig und beschmutzt. "Wichtig ist nur, dass du zurückgekommen bist und im entscheidenden Moment da warst. Sonst hätte Wesker uns wohl umgebracht" versuchte es Kate und jetzt sah Charlie auf. "Ihr seid mir nicht Böse?" fragte er unsicher. "Aber nein, Wesker hat uns doch alle getäuscht" meinte Angus. "Was wollte er eigentlich hier unten?" "Er hat gesagt er müsse das Lebenserhaltungssystem für den Tyrant abschalten" antwortete Charlie. "Tyrant?" fragte Kate. "Wohl noch so eine Kreatur von Umbrella" sagte MacGyver. Er wandte sich um und betrat das Labor, die anderen beiden folgten ihm. Das Labor war ein großer Raum mit hoher Decke, überall waren Überwachungskonsolen. Acht Glaszylinder reihten sich aneinander, groß genug, um einem erwachsenen Menschen Platz zu bieten. Sie waren jedoch alle leer. Sie traten weiter in den Raum und ihr Blick fiel auf einen sehr viel größeren Zylinder an der Rückseite des Raumes. Er war fast 3 Meter hoch. Das Wesen das sich dort drin befand, füllte die Röhre vollständig aus. Es war annähernd menschlich, aber viel größer. Anstatt der rechten Hand besaß es jedoch lange, scharfe Klauen. Das übergroße Herz wucherte aus dem Körper und sah eher aus wie ein Tumor. Kate trat zu der Konsole, die über Kabel mit der Röhre verbunden war. "Charlie hat Recht, das Lebenserhaltungssystem wurde abgeschaltet" sagte sie. Bis jetzt hatte es ausgesehen, als würde der Tyrant schlafen, doch plötzlich kam Leben in den monströsen Körper. Er hob den linken Arm an und schlug mehrmals mit der Faust gegen das Glas, das wohl etliche Zentimeter dick war. Vermutlich wurde langsam die Luft in der Röhre knapp. Entsetzt sahen die drei zur Röhre, sie schien standzuhalten. Dann jedoch zeigten sich erste feine Risse im Glas. "Raus hier! Lauft!" schrie MacGyver. Er wollte bestimmt nicht in der Nähe sein, wenn der Tyrant aus seinem Gefängnis heraus kam. Sie rannten zur Tür, liefen hindurch in den Flur.....und sahen das Wesker verschwunden war.
"S.T.A.R.S.- Alpha -Team, Bravo -Team! Hört ihr mich? Hier ist Brad! Wenn ihr nicht antworten könnt, versucht mir ein Zeichen zu geben! Bei mir wird langsam der Sprit knapp! Habt ihr verstanden?" Jack drückte die Ruftaste um zu antworten: " Brad! Hier ist Jack Harkness, ich bin einer der überlebenden! Auf dem Spencer Anwesen gibt es einen Heliport! Komm zum Heliport! Hast du verstanden, Brad?"
Er hörte erst nur Knacken und Rauschen, dann jedoch etwas, das wie "Verstanden" klang. Hieß das nun "Habe verstanden!" oder "Habt ihr verstanden?" Er konnte es nicht genau sagen, er hoffte jedoch, dass Brad ihn verstanden hatte. Plötzlich schrillte ein Alarm durch verborgene Lautsprecher im Raum. Jack zuckte zusammen und sah sich verwirrt um. In der Tür zum Heliport erklang ein Summen, gefolgt von einem Klicken. Er packte den Knauf und die Tür ließ sich öffnen. Sie war entriegelt worden. Gemischt mit dem Alarm klang jetzt eine Frauenstimme aus dem Lautsprecher: Die Selbstzerstörungssequenz ist jetzt aktiviert. Sofortige Evakuierung des Personals! Sie haben 5 Minuten bis zur Detonation! Die Selbstzerrstörungssequenz ist jetzt aktiviert...." Nervös starrte Jack auf den Leiterschacht und wartete darauf, das Angus mit Kate zurückkehrte. Die 30 Minuten waren noch nicht um, aber soeben hatte ihre Zeit begonnen abzulaufen.
Angus, Charlie und Kate erreichten gerade die Treppe, als der Alarm losging.
"Beeilung!" rief Charlie, doch da fiel Angus etwas ein. "Charlie wo ist eigentlich der Doc?" Charlie erschrak, den Doc hatte er ganz vergessen. "Wesker hat gesagt er hätte ihn eingesperrt." Vielleicht hat er gelogen und er hat ihn getötet" meinte Kate. "Nein, das glaube ich nicht" meinte Charlie. "Aber wie sollen wir ihn so schnell finden?" fragte MacGyver. "Die Räume dahinten und unten habe ich alle abgesucht" meinte Charlie. "Der einzige Gang wo ich noch nicht war ist dort" sagte Charlie und nickte in Richtung der Tür, direkt neben der Treppe. "Dann lasst uns dort nachsehen, aber schnell!" rief Angus. Sie stürmten durch die Tür. Dahinter lag ein Gang mit 3 weiteren Türen. Charlie nahm die linke, Kate die rechte. Doch beides waren Lagerräume, außer ein paar Regalen und Kisten waren beide leer. Angus rannte auf die dritte Tür am Ende zu. Sie führte in einen weiteren Gang, der rechts um die Ecke verlief. Angus lief weiter .......und stand vor einer Gefängniszelle. Er schaute hinein und sah den Doc auf der Pritsche sitzen.
MacGyver hatte Glück, denn die Schlüssel zur Zelle hingen neben der Tür. Er schloss sie auf und ging hinein. "Angus!" rief Doc, lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Ich dachte schon, ihr würdet mich nicht finden! Wesker .... er ist ein Verräter!" sprudelte es aus ihm heraus. "Das wissen wir, er hat die Selbstzerstörung aktiviert. Wir müssen schnell hier raus!" sagte Angus zu ihm und zog ihn mit sich. Da kamen Kate und Charlie angerannt. "Angus! Du hast ihn gefunden!" freute sich Charlie. "Machen wir, dass wir wegkommen!" meinte Angus und sie spurteten zur Treppe. "Sie haben noch 4 Minuten bis zur Detonation!" verkündete die Stimme.
Jack atmete erleichtert auf, als Angus die Leiter hochkam und er freute sich noch mehr als er sah, dass auch Kate, Charlie und der Doc es geschafft hatten. "Die Tür ist entriegelt, wir können hinaus!" sagte Jack. Dann weiter schnell!" befahl Angus und sie liefen durch die Tür in einen weiteren Flur. Er führte rechts um die Ecke und endete vor einem Aufzug. Da erklang ein Brüllen hinter ihnen. Doc wandte sich um und hob seine Waffe. "Doc, lass das, komm jetzt!" rief Jack.
Sie stiegen ein und fuhren hoch. "Noch 3 Minuten bis zur Detonation!" Summend kam der Lift zum Stehen. MacGyver riss die Tür auf. Kühle Morgenluft wehte ihnen entgegen. Und sie hörten etwas, das Geräusch eines Hubschraubers, der sich näherte. "Er hat mich gehört!" rief Jack. Dann kam der Hubschrauber in Sicht. Angus und Kate winkten Brad er solle sich beeilen.....Ein Donnern erschütterte den Boden. Beton - und Teerbrocken flogen durch die Luft und fielen in einiger Entfernung herunter. Eine Klauenhand reckte sich aus dem Loch und der Tyrant sprang heraus. Geschmeidig richtete er sich auf und ging auf die S.T.A.R.S - Mitglieder zu. Mit der riesigen Gestalt auf dem Heliport konnte Brad nicht landen. Kate riss die Beretta heraus und schoss dem Tyrant direkt ins Herz - 3 Mal hintereinander. Doch er schien es nicht zu spüren. "Verteilt euch!" rief MacGyver und legte sein Taschenmesser auf die Kreatur an. Die Gruppe stob auseinander. Charlie feuerte 4 Kugeln in den Leib des Hünen. Der Tyrant rannte auf Charlie zu, doch der tauchte im letzten Moment weg. Auch die anderen schossen jetzt. "Die Kugeln richten nicht genug Schaden an!" dachte MacGyver, als er der Attacke des Tyrant auswischte. Der Tyrant blutete aus mehreren Wunden, ohne ein Anzeichen der Schwäche. "Wir haben keine Zeit mehr! Nur noch 2 Minuten!" dachte Kate. Der Tyrant jagte hinter Angus her, dieser wich im letzten Moment aus, die Klaue riss tiefe Furchen in den Asphalt, wo MacGyver gerade noch gestanden hatte. Jetzt ging der Tyrant auf den Doc und Jack zu. Da polterte etwas aus dem Hubschrauber auf die Erde. Angus war am dichtesten dran und lief darauf zu. "Doc hierher!" rief Angus und Charlie sah zu ihm rüber. MacGyver hatte den Raketenwerfer auf der Schulter, er musste seinen Schwur brechen, niemals wieder eine Waffe zu benutzten. Der Doc schwenkte in Angus Richtung, der Tyrant folgte ihm. "Deckung!" schrie MacGyver. Der Doc hechtete zur Seite und rollte sich ab. "Nimm das du Biest!" schrie MacGyver und zog den Abzug durch. "Wuuusch!" Die Granate traf den Tyrant voll in die Brust, ein grelles Lodern und dann erfolgte ein ohrenbetäubendes Krachen, welches das Ungeheuer in tausende rauchender Stücke riss. Noch während zerfledderte Fetzen von Fleisch und Knochen vom Himmel regneten, senkte Brad den Copter. Die fünf liefen darauf zu. Doch auf einmal war ein Schuss zu hören und der Doc sank zu Boden. Es
Noch bevor Brad ganz aufgesetzt hatte, löste sich ein Schuss. Der Doc sank langsam zu Boden, er wurde direkt in den Kopf getroffen. Wesker stand mit einem Scharfschützengewehr in der nähe des Aufzuges. Er war für den Schuss verantwortlich. Jack kniete sich nieder und hielt den Doc fest in seinen Armen.
„Na seit ihr froh mich wieder zu sehen!?“ schrie Wesker. Er setzte zum zweiten Schuss an, diesmal wurde Brad tödlich getroffen. Daraufhin zog Jill ihre Waffe und schoss mehrmals auf Wesker, der jedoch konnte den Schüssen ausweichen und näherte sich bedrohlich dem Copter. Die Gruppe merkte, dass es so nichts bringen würde und sprang in den Copter. Jack und der Doc, blieben zurück. Trotz Kates Aufforderungen, dass beide in den Heli steigen sollten, passierte nichts. Jack drückte nach wie vor den Doc fest an sich und vergaß alles um sich herum. Kate schloss wieder die Tür.
MacGyver löste den Gurt von Brad und übernahm die Kontrolle des Helis. „Los! Zieh hoch Mac! Beeilung!" schrie Kate und MacGyver reagierte sofort. Die Turbine jaulte auf, weil Angus so abrupt Gas gab. Doch auf einmal öffnete sich die Tür und Wesker sprang in den Copter. Sofort entriss er Kate und Charlie gekonnt die Waffen und richtete seine auf die beiden. „Damit habt ihr wohl nicht gerechnet!“ sagte Wesker höhnisch. „Du verdammter Mistkerl!“ entglitt es Kate. „Nicht doch süße, so ein Ton gehört sich nicht.“ antwortete Wesker. Er nahm eine zweite Pistole hervor und richtete sie auf MacGyver. „Bring den Heli in die Luft!“
MacGyver blieb keine andere Wahl, er zog den Steuerknüppel nach oben und der Heli schoss in die Höhe und jagte davon. Charlie blickte noch einmal auf das Dach der Villa, dot sah er auf einmal eine blaue Telefonzelle in die der Doc und Jack einstiegen. Er schloss kurz die Augen und blickte wieder auf das Dach und sah diesmal nichts außer den Trümmern. Ich dachte schon...
Tief unten in den Labors sagte die Frauenstimme:
"Noch fünf Sekunden bis zur Zündung, vier, drei, zwei, eins, die Zündung wird aktiviert!" Ein Schaltkreis, der sich über die gesamte Länge und Breite des Anwesens erstreckte, wurde geschlossen. Mit einem Donnerschlag explodierte das Spencer - Anwesen. Gleichzeitig zündeten auch Sprengsätze im Keller der Villa, unter dem Reservoir, in einem Kamin im Quartierhaus, in den Tunneln und in den unterirdischen Laboratorien. Gewaltige Feuerpilze wuchsen in den frühen Morgenhimmel. Und während das Donnergrollen verklang, gingen die Ruinen in Flammen auf.
Die vier schwiegen, niemand sagte ein Wort, während Wesker sie bedrohte.
„Flieg zu dieser Koordinate!“ sagte Wesker und gab MacGyver einen Zettel mit Zahlen.
Kate sah erschöpft zu Charlie, der sich immer noch mit Schuldgefühlen plagte.
Sie saß neben Charlie, auch sie war total fertig, trotzdem legte sie ihm tröstend die Hand auf die Schulter. Dann sah sie zu Wesker, der zurück blickte und sie hämisch an grinste. Wesker blickte kurz durch das Fenster als er eine Rakette sah, die auf den Heli zuflog. „Was zum Teufel!?“
Vor ca. 5 Minuten, nicht allzu weit entfernt von ihnen....
standen in einem großen Labor mehrere Wissenschaftler vor einem großen Bildschirm. „Sie haben es wirklich geschafft, ich hätte nicht gedacht das Wesker die Sache noch unter Kontrolle bekommen würde.“ Sagte einer der Wissenschaftler.
Eine weitere Person betrat den Raum, es war ein großer Mann, der mit einem braunen Jackett gekleidet war. Er wandte sich dem Wissenschaftler zu, der den PC mit dem großen Bildschirm bediente.
„Nehmen sie den Heli ins Visier,....Wesker hat lang genug unsere Luft verpestet!“ sagte Alvar Hanso eiskalt.
Nach kurzer Zeit antwortete der Wissenschaftler:
„Ich hab sie im Visier, soll ich die Rakette abfeuern?“ „...Ja...!“ antwortete Alvar Hanso. Ein lautes zischen war von draußen zu hören. Auf dem Bildschirm erschien eine Rakette die nach nicht mal 5 Minuten den Heli traf. Es gab eine große Explosion und der Copter stürzte in den nahe gelegenen Wald ab.
„Schickt 3 Einheiten zu dem Wrack und nehmt die gefälschten Akten mit!“ befahl Alvar Hanso.
Bei dem vorderen Wrack...
Zwei große schwarze Wolken rankten in den Himmel. Der Heli wurde in zwei teile gerissen durch die Rakette. In dem vorderen Teil waren Kate und Mac, beide waren nur leicht verletzt und bei vollem Bewusstsein. Angus fragte erleichtert Kate: „Geht es dir gut?“ „...Ja und dir?“ entgegnete Kate. „Ja mir geht es auch gut, danke...wir sollten weg von hier, wer auch immer dahinter steckt will uns wohl an den Kragen!“ antwortete MacGyver. Auf dem Monitor des Helis stand, dass die nächst gelegene Stadt zwei Kilometer von ihnen entfernt sei. Angus nahm Kate Huckepack und machte sich mit ihr auf den Weg zur Stadt. Wer auch immer dahinter steckt, gebe keine Ruhe mehr, bis die beiden unter der Erde liegen würden. „Wir sollten erstmal untertauchen, die Ranch meines verstorbenen Onkels wäre Ideal dafür.“ meinte MacGyver. Kate jedoch bekam nichts davon mit, friedlich schlief sie auf Angus Rücken ein. Er lächelte und lief weiter.
Bei dem hinteren Wrack....
Charlie lag bewusstlos auf seinem Platz, war aber soweit unversehrt. Wesker hingegen war blut überströmt aber bei Bewusstsein. Wesker nahm seinen kleinen Aktenkoffer und stolperte aus dem Wrack heraus. Sein rechtes Bein war vollkommen zertrümmert, daher konnte er sich nur kriechend fortbewegen. Im gleichen Augenblick kam ein schwarzes Auto vorbei gefahren. Es stiegen 4 schwarz gekleidete Männer aus und richteten ihre Gewehre auf Wesker. Eine weitere Person stieg aus, es handelte sich um Alvar Hanso. „...Hanso...warum...?“ fragte Wesker mit schwacher Stimme. „Tja Wesker das hat mehrere Gründe, deine Aufgabe war es das S.T.A.R.S. Team gegen die Zombies zu testen und nicht Informationen über Umbrella preis zu geben. Zudem bist du für uns jetzt nutzlos!“ antwortete Alvar. „...ich ...finde sie...“ sagte Wesker mit schwacher Stimme. „Du hattest deine Chance Wesker!“ Danach wandte sich Hanso seinen Soldaten zu: “Tötet ihn und holt Charlie da raus, jubelt ihm die gefälschten Beweise unter und ruft die Polizei. Schließlich hat er heute eine ganze Villa in die Luft gesprengt.“ Sagte Hanso lachend und stieg wieder in das Auto ein. „...tut das ni...“ noch während Wesker “nicht“ sagen wollte schossen bereits die Soldaten auf ihn. Danach schütteten sie eine unbekannte Säure über ihn, die seinen kompletten Körper und Knochen auflösen ließ. Daraufhin verteilten sie die falschen Beweise, riefen die Polizei an und verschwanden.
Ein Monat später
In einem großen Gerichts Saal, der komplett gefüllt war, saß eine einzelne Person in der Mitte.
Ein Richter sah die Person grimmig an, während er ihr fragen stellte.
„Sie sind angeklagt, wegen Verrats und Mordes an S.T.A.R.S. Mitgliedern sowie einer Gruppe von unschuldigen Personen, was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“
Die Person schweigt schon seit einer ganzen Weile, mit zunen Augen sitzt sie dem Richter gegenüber.
So langsam wurde der Richter wütend, er steht auf und schreit die Person an.
„ERZÄHLEN SIE UNS ENDLICH WAS IN DER VILLA PASSIERT IST!“
Langsam öffnet die Person ihre Augen und fängt an zu reden.
„…Sie wollen also wissen was in der Nacht…des 8. Juli passiert ist…?“
Der Richter schnaufte schwer und fing wieder an zu schreien.
„JA VERDAMMT NOCH MAL!“
„Nun gut….“, antwortete die Person.
„Dann fangen wir am besten ganz am Anfang an….“
ca. einer Stunde später
„...und das sollen wir jetzt glauben!?“ fragte der Richter.
„...Ja...“ antwortete Charlie. „Ich bin unschuldig, Umbrella steckt in Wirklichkeit dahinter!“
„Die Beweise sprechen aber gegen sie.“ entgegnete ihm der Richter.
„Ich scheiß auf die Beweise! Sie sind gefälscht!“ antwortete Charlie verzweifelt.
„Wir ziehen uns zur Verhandlung zurück.“ Befahl der Richter.
Nach 30 Minuten
„Hiermit verkünde ich die Folgende Entscheidung, Charlie Pace wird zum Tode verurteilt, er soll in zwei Wochen auf den elektrischen Stuhl kommen!“ sagte der Richter eiskalt.
Charlie sprang auf. „Das darf nicht wahr sein, ich war es nicht!!! Sie machen einen Fehler!!!“
„Bitte entfernen sie den Angeklagten aus dem Gerichtssaal!“ befahl der Richter.
Eine Woche später auf einer Ranch in Mexiko...
„Angus! Hast du das hier schon gelesen!?“ fragte Kate nervös und warf ihm die Zeitung zu. Auf der Hauptseite stand:
Verrückter Junkie jagt Villa in die Luft, in der sich ein S.T.A.R.S. Einsatzkommando befand.
Der verurteile Charlie Pace wird innerhalb dieser Woche auf den elektrischen Stuhl kommen.
.....
Wesker..., dachte Angus. „Wir müssen Einspruch erheben!“ meinte MacGyver. „Das wäre keine gute Idee, dann würden sie das bekommen was sie haben wollten, unseren Aufenthaltsort!“ antwortete Kate bedrückt. „Damit hast du nicht unrecht, sollen wir aber einfach zulassen, dass er auf den elektrischen Stuhl kommt?“ Kate blickte traurig zu MacGyver, sie schwiegen sich beide an. Denn beide wussten, dass sie so gut wie tot wären, wenn sie Charlie helfen würden...und so verging die Zeit bis nach ein paar Monaten es an der Tür klopfte.
Aus der ferne hörte man zwei Schüsse.
The End
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Es hat mich sehr gefreut die 8 MS Runde zu leiten. Ich hoffe ihr hattet genauso viel spaß an der Runde wie ich es hatte. Zwar gab es eine durst periode am ende aber was will man machen wenn die aktivsten sehr früh sterben. :D
Falls es irgendwelche Kritik gibt steh ich euch jederzeit zur verfügung. In dem Sinne MS8
*Rock on*