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EPISODE 3.11

DIE FLAMME (ENTER 77)

REGISSEUR:
Stephen Williams

DREHBUCH:
Damon Lindelof & Carlton Cuse
US-PREMIERE:  07.03.2007
Quote:  12,34 Millionen

P7-PREMIERE:  17.12.2007
Quote ab 3:  1,52 Mio. (- %)
Quote 14-49:  - Mio. (8,8 %)

INHALT:

Sawyer schlendert nachdenklich den Strand entlang, als aus dem Dschungel einige Leute auftauchen, die eine Tischtennis-Platte tragen. Hurley erklärt, dass sie diese im Dschungel gefunden haben. Sie bräuchten jetzt nur noch einen Ball. „Hast du Kate wo gesehen?“, fragt Sawyer noch, bevor Hurley geht. Dieser wundert sich ebenfalls, dass sie noch nicht zurück ist. Dann erblickt Sawyer ein Magazin aus seinem Sortiment in Paulos Händen und regt sich gleich lautstark darüber auf, dass das Camp sein ganzes Lager geplündert habe. Als Paulo ihm die Sachen einfach zurückgeben will, verzichtet Sawyer aber.

Sayid schneidet sich den Weg durchs hohe Gras frei, während Locke, Kate und Danielle ihm folgen. An einer Lichtung legt er eine Pause ein, da sie etwas essen müssen. Er checkt außerdem den Kompass, der nun einwandfrei funktioniert, und bestätigt, dass sie immer noch in einem Winkel von 305 Grad nach Norden gehen. Zwei Tage sind sie bereits unterwegs, und Sayid beginnt langsam daran zu zweifeln, dass sie die Inschrift auf Mr. Ekos Stab richtig gedeutet haben. Locke hingegen will weiterhin dieser einzigen Spur folgen.

Kurz darauf vernimmt Sayid beim Pflücken von Obst ein eigenartiges Geräusch, das an eine Kuhglocke erinnert. Er hebt sofort seine Waffe auf und schleicht sich vorsichtig durch den Dschungel. Tatsächlich erblickt er eine große braune Kuh, die hier gemütlich vor sich hin frisst. Einige Meter weiter erkennt Sayid, dass das Tier zu einer winzigen Farm gehört, denn er erspäht eine blaue Hütte, mehrere Kühe und ein Pferd. Auf dem Dach befindet sich außerdem eine Satellitenschüssel. Der Mann, der sich um die Tiere kümmert, trägt einen grauen Dharma-Arbeitsanzug, sowie eine Augenklappe…

Der Tischtennistisch nimmt mit einem provisorischen Netz schon Form an, und Sawyer zeigt allen stolz, dass er einen Ball gefunden hat. Allerdings will er ihn nicht rausrücken, ehe der Diebstahl seiner Sachen geklärt wurde. Nikki wirft ein, dass ihm das Zeug gar nicht gehört hatte, und Sawyer kontert: „Wer zum Teufel bist du überhaupt?“. Danach bietet er aber an, dass sie um den Ball spielen könnten. Wenn er gewinnt, gehören alle „seine“ Sachen dem Camp, wenn nicht, dann… was? Sun hat eine Idee: „Keine Spitznamen mehr. Für niemanden… Eine Woche lang“. Sawyer gefällt das, und er geht mit der Aufforderung, dass sie ihren besten Spieler ausfindig machen sollten.

Sayid hat bereits Unterstützung von den anderen drei, die zusammen mit ihm das Haus aus der Distanz betrachten. „Danielle, du hast einen Funkturm erwähnt. Ist er das?“, will Sayid wissen. „Hier bin ich noch nie gewesen“, antwortet die Französin. Den Mann mit der Augenklappe kennt Sayid bereits vom Videostream in der Pearl-Station, und um ihn zur Rede zu stellen, will er unbewaffnet auf ihn zugehen, während ihm die anderen von ihrem Versteck aus Rückendeckung geben. Bevor es losgeht verabschiedet sich Danielle noch, denn sie meint, dass sie nur deswegen so lange überlebt habe, da sie solche Situationen immer vermieden habe. Sie zieht sich deshalb zurück und will am Fluss warten. „Auf diejenigen, die überleben“…


FLASHBACK:

Sayid ist in einer Restaurantküche damit beschäftigt, ein Gericht zuzubereiten, als er nach draußen beordert wird. Ein Gast möchte mit ihm sprechen.

Dieser lobt das außerordentlich gute Essen und stellt sich als Sami vor. Sayid selbst ist anscheinend unter falschem Namen unterwegs, denn er nennt einen anderen (arabischen). Zudem behauptet er, aus Syrien zu stammen, was ihm der Gast aber nicht glaubt. Er komme selbst aus dem Irak und erkenne seinen Landsmann. Deshalb bietet er ihm auch gleich an, sich sein eigenes Restaurant anzusehen, wo eine Stelle als Koch frei geworden sei. Die Bezahlung sei doppelt so gut. Sayid wirkt interessiert.


Mit erhobenen Händen und ohne Waffe nähert sich Sayid dem Haus, vor dem eine grau-weiße Katze sitzt. Als er diese genau mustert, fällt plötzlich ein Schuss und eine Sekunde später liegt Sayid am Boden. Der Mann mit der Augenklappe lehnt mit einer Waffe im Fenster und hat Sayid, der mit blutender Schulter am Boden liegt, immer noch im Visier. Der Hausbesitzer brüllt, warum er die Linie überschritten habe, doch Sayid versteht nichts und stellt sich verzweifelt als Passagier des Flugzeuges vor. „Ich schwöre, ich bin unbewaffnet“, fleht er. Als das Fenster geschlossen wird kommen Kate und Locke aus der Deckung und warten darauf, dass der Bewohner in der Tür erscheint. Als es so weit ist, feuert Kate schnell drei Schüsse auf seine Beine, von denen aber keiner trifft. Dennoch lässt der Mann die Waffe fallen und hebt seine Arme. „Ihr seid wirklich hier abgestürzt?“, fragt er interessiert. Mit russischem Akzent stellt er sich vor: „Ich bin Mikhail Bakunin… Und das letzte lebende Mitglied Dharma-Initiative“.

Im Inneren des Hauses zeigt sich Mikhail sogar sehr hilfsbereit, denn er kümmert sich gleich um Sayids Wunde. Er erzählt, dass er in der Sowjetunion gedient habe, und bittet Kate, Verbandszeug aus der Küche zu holen. Das Haus an sich ist sehr freundlich und geräumig eingerichtet, alle Gebrauchsgegenstände weisen natürlich das Dharma-Logo auf. Während Locke und Kate das Haus unter die Lupe nehmen, beginnt Mikhail seine Lebensgeschichte zu erzählen. Jahre nach dem Kalten Krieg habe er auf eine Anzeige geantwortet, in der stand: „Wollen Sie die Welt retten?“. So gelangte er zur „sehr reichen, sehr intelligenten“ Dharma-Initiative. Vor elf Jahren sei er dann auf der Insel angekommen. Da er gerne allein ist, habe man ihn auf diesem Posten eingeteilt. Die Station „The Flame“ habe die Aufgabe, mit der Außenwelt zu kommunizieren.

Im Computerraum wird Locke auf den Monitor aufmerksam, auf dem steht: „Spiel starten?“. Er kann nicht widerstehen und gibt ein „Y“ ein.

Mikhail erklärt weiter, dass es auf der Insel zu einem Krieg zwischen Dharma und „dem Feind“ gekommen sei. Er habe nicht daran teilgenommen und somit überlebt. Der Feind habe ihm gestattet, hier weiterzuleben, allerdings durfte er fortan eine Linie nicht mehr übertreten, die sich um das ganze Tal spannt. Der Funkkontakt sei schon seit Jahren nicht mehr möglich. Und bezüglich der „Feinde“ verrät Mikhail, dass diese schon lange Zeit vor Dharma auf der Insel gelebt haben.


FLASHBACK:

Im anderen Restaurant lernt Sayid Samis Frau Amira kennen. Plötzlich hält ihn ein Mann fest, und Sami fragt: „Bist du sicher, dass er es ist?“. Amira bestätigt es, weshalb Sayid geschlagen wird. Sofort wehrt er sich, doch am Ende der Schlägerei ist Sayid der Verlierer. Sami tritt ihm ins Gesicht.


Als Mikhail die Kugel aus Sayids Schulter entfernt hat, spricht er kurz zu seiner Katze. Sie trägt den Namen Nadia. Dann näht er das Einschussloch schnell zu und bietet seinen Gästen etwas Eistee an. Als er diesen aus der Küche holt sieht er noch zu Locke in den Computerraum und erwischt ihn beim Schachspielen am PC. Mikhail verrät ihm, dass man das Spiel nicht gewinnen könne, da es von drei Experten programmiert wurde und selbst schummle. Locke lässt sich davon nicht unterkriegen.

Im Wohnzimmer spricht Kate an, dass ihr die ganze Sache komisch vorkommt. Sayid hat aber bereits eine Erklärung parat: Mikhail ist nicht von Dharma; er gehört zu den Anderen. Und der einzige Grund, dass sie nichts gegen ihn unternehmen, ist der, dass er ganz bestimmt einen Partner hier habe.

Ganz andere Probleme gibt es am Strand: Das große Match beginnt. Hurley wurde als Kontrahent ausgesucht, und er beginnt mit dem Aufschlag. Schon zwei Schläge später liegt der Ball im Sand und Hugo hat seinen ersten Punkt. Sawyer ist sichtlich erstaunt.

Der Tee wurde von Mikhail selbst angebaut, und Kate freut sich, endlich wieder mal ein Getränk mit Eis zu bekommen. Als Sayid über die Kabel auf der Insel spricht erfahren beide von einem unterirdischen Kanal für die Stromversorgung. Das Kabel, das ins Meer führt, ist für eine Sonarsonde zuständig, die dabei hilft, die U-Boote zu steuern. Auch Mikhail sei einmal mit einem U-Boot auf die Insel gebracht worden. Sayid wird nun bewusst, dass die Anderen das Segelboot damals mit der Sonde ausfindig gemacht haben. Da Sayid erwähnt, dass sie dabei eine der Anderen getötet haben, fragt Mikhail offen, warum sie hier eigentlich dieses Spiel abziehen. Rasch schnappt er sich den Eistee und wirft ihn auf Sayid, der gerade noch ausweichen kann. Ein wilder Kampf entfacht, bei dem Kate zu Boden geschlagen wird. Sayid gelingt es, die Überhand zu gewinnen, indem er Mikhail mit dem Rücken auf einen Holzsessel wirft. Nun ist auch Kate wieder auf den Beinen und zielt auf Mikhail. Schließlich tritt sie ihn aber nur, sodass er bewusstlos zusammenbricht. Locke hat sich nun endlich vom Spiel losreißen können und öffnet mit gezogener Waffe die Tür… überflüssiger Weise. „Wir brauchen ein Seil“, meint Sayid erschöpft.


FLASHBACK:

Sami betritt einen von fahlem Sonnenlicht erfüllten Raum, in dem Sayid auf dem Boden festgekettet ist. Er gibt ihm eine Schüssel voll Wasser, die Sayid sofort austrinkt. „Du warst Folterer, oder?“, fragt Sami. „Erkennst du deine Opfer nicht? Erkennst du die Frau nicht, die du gefoltert hast?“. Sayid streitet alles ab und besteht darauf, dass Amira ihn mit jemandem verwechselt. Diese sei sich aber sofort sicher gewesen, als sie Sayid nur kurz im Restaurant gesehen habe. Sayid schüttelt nur den Kopf: „Was wollen Sie von mir?“ – „Ich will ein Geständnis für deine Tat. Und wenn ich das nicht bekomme, verlässt du den Raum in dieser Tasche“. Sayid erblickt in einer Ecke einen großen schwarzen Leichensack.


Sayid schildert, dass draußen ein Pferd stehe, dass für eine kleinere Person als Mikhail besattelt wurde. Irgendjemanden von den Anderen sei wohl hierher gekommen, weil sie den Kontakt zur Außenwelt verloren haben. Sayid weiß auch, wo sich die Person versteckt: Er zieht einen Teppich zur Seite, dem die Katze vorhin besondere Aufmerksamkeit geschenkt hatte, und enthüllt damit eine Falltür im Boden.


FLASHBACK:

Wieder bekommt Sayid Besuch von Sami, diesmal mit seiner Frau. Während Sami Sayid verprügelt, sitzt Amira nur nachdenklich da und sieht zu. Sami schreit, dass seine Frau damals gestanden hatte, nur um von den Schmerzen befreit zu werden. Nun will er scheinbar das Gleiche mit Sayid abziehen, denn dieser röchelt schon und hat Blut am Gesicht. Amira hält Sami allerdings zurück, als er sich eine schwere Stange als Waffe nehmen will. „Heute noch nicht“, meint sie. Sami verabschiedet sich: „Dann sehen wir uns morgen“, und beide gehen.


Kate und Sayid sehen sich das Kellergeschoss an, während Locke oben bleibt. Da Mikhail gefesselt und bewusstlos ist, lässt Locke ihn einfach liegen und versucht sich noch mal am Computer-Schach.

Unterdessen stellt Sayid fest, dass der ganze Keller verkabelt ist und dass mehrere große C4-Sprengsätze angebracht wurden. Hinter einer Tür entdeckt er dann so etwas wie ein Archiv, denn dort sind Dutzende weiße Mappen und Bänder zu sehen, die allesamt Dharma-Informationen enthalten.

Locke gelingt es tatsächlich, den Computer zu schlagen, und er staunt nicht schlecht, als er plötzlich Dr. Candle sieht. Dieser gratuliert und sagt mehrere Optionen durch, darunter: „Für Kommunikation mit dem Festland drücken Sie 38“. Locke gibt den Code ein, doch die Apparatur funktioniert nicht. Auch der Kontakt zur Sonarsonde kann nicht hergestellt werden. „Wurde die Station vom Feind eingenommen? Dann wählen Sie 77“. Gerade als Locke das tun möchte, bedroht Mikhail ihn von hinten mit einem Messer.

Zwischen den finsteren Regalen wird Kate urplötzlich von einer anderen Frau angefallen, und wieder bricht ein wilder Kampf aus. Als die Angreiferin sich gerade eine Waffe schnappt, bedroht Sayid sie von hinten. Somit können sie die Person zur Rede stellen. Es ist Ms. Klugh (die auf dem Steg dabei war) doch sie schweigt wie ein Grab. Da Kate sich an sie erinnern kann, verpasst sie ihr als Rache gleich zwei Schläge.

Alle drei sind wieder oben angekommen, finden aber niemanden mehr vor. Draußen hören sie John, der dort von Mikhail mit einer Waffe bedroht wird. Nun heißt es: Locke oder Ms. Klugh? Wer drückt zuerst ab? Wer darf gehen? Die chaotische Situation wird durch russische Zurufe von Klugh und Mikhail unterstützt. Schließlich weiß Mikhail, was zu tun ist: Er erschießt Ms. Klugh, die augenblicklich umfällt. Danach wird Locke niedergeschlagen, und als nächstes ist Mikhail dran, der von Sayid überwältigt wird. „Töte mich“, fleht der Fremde. Sayid tut es aber nicht.

Am Strand entschuldigt sich Hugo bei Sawyer für den überwältigenden Sieg. Immerhin hatte Sawyer aber drei Punkte. Hugo gibt ihm einige Magazine zurück (natürlich keine jugendfreien) und beruhigt ihn, dass es Kate schon gut gehen würde. Als Sawyer gerade seinen Sarkasmus spielen lassen will, wird er eingebremst: „Ich heiße Hurley. Oder Hugo, wenn du willst“, schult er ihn.

Unten im Keller packt Kate noch schnell alles Wichtige ein, bevor die Reise weitergeht. Locke gelingt es inzwischen ein weiteres Mal, das Schachspiel zu knacken. Wieder meint Dr. Candle: „Wählen Sie 77“.

Draußen ist es bereits dunkel, als Sayid Mikhail abführt. Auch Danielle ist zum Haus zurückgekehrt und bekommt das Gespräch mit, in dem Mikhail gesteht, kein Dharma-Arbeiter zu sein. Alles andere was er erzählt habe sei aber die Wahrheit. „Ihr gibt nichts was ihr tun könnt, um mich dazu zu bringen, euch zu ihnen zu führen“, erklärt er. Sayid macht ihm bewusst, dass sie ihn dafür gar nicht brauchen: Auf einem Kabelplan der Insel ist eine große Ansammlung von Anschlüssen verzeichnet, die den Namen „Kaserne“ trägt. Genug Versorgungsmöglichkeiten, um ein ganzes Dorf zu betreiben, meint Sayid. Daraufhin meint Mikhail, dass er nur auf den richtigen Zeitpunkt warte, bevor er Sayid und die anderen töte. „Ein ausgezeichneter Punkt“, meint Danielle, die der Meinung ist, dass sie ihn gleich hier töten sollten, bevor er zu einer größeren Gefahr wird.


FLASHBACK:

Am Abend betritt Amira allein Sayids Zelle. Sie erzählt ihm die Geschichte der Katze, die auf ihrem Schoß sitzt. Kinder hätten das Tier aufs Übelste misshandelt, sie fallen gelassen und mit Feuerwerkskörpern auf sie geschossen. Amira habe die Katze aufgenommen und gesund gepflegt, wodurch sie ein inniges Verhältnis zu ihr aufgebaut habe. Trotzdem komme es vor, dass die Katze aus heiterem Himmel nach ihr schnappt oder sie beißt. Einfach, weil ab und zu ihre immer noch bestehende Angst in den Vordergrund trete. „Ich vergebe ihr, denn ich weiß, was es heißt, niemals sicher zu sein. Und das habe ich Ihnen zu verdanken“. An diesem Tage wünsche sie sich nur eines: „Zeigen Sie genug Respekt, es zuzugeben“. Sayid ist den Tränen nahe und spricht schließlich: „Ich erinnere mich an Sie. Ich erinnere mich an Ihr Gesicht. Ihr Gesicht hat mich verfolgt, seit ich den Irak verlassen habe“. Beide können ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. „Es tut mir so leid“, wiederholt Sayid immer wieder. „Ich vergebe Ihnen“, meint Amira plötzlich. Sie werde ihrem Mann erzählen, dass sie den falschen Mann eingesperrt hätten. „Wir sind alle zu Taten wie der jener Kinder fähig. Aber ich werde das nicht tun. Ich werde nie so sein“. Sie verlässt den Raum mit ihrer Katze.


Sayid hält Danielles Idee nicht für richtig, und so bleibt Mikhail am Leben. Auch John kommt endlich aus dem Haus, doch er hat keine wichtigen Sachen mitgenommen. Stattdessen habe er herausgefunden, warum er das Spiel nicht schaffen sollte. „Was meinst du?“, fragt Sayid, und in diesem Moment wird er von einer Druckwelle und einem riesigen Knall umgeworfen, denn neben ihnen geht das Haus in einem explodierenden Flammenmeer unter. „Was hast du getan, John?“, fragt Sayid. „Dieses Haus war unsere einzige Hoffnung auf Kommunikation mit der Außenwelt!!“. John erklärt: „Der Computer meinte, ich solle 77 eingeben, wenn es einen Zwischenfall mit dem Feind gäbe. Also habe ich 77 eingegeben“. Sayid ist wütend, hält sich aber zurück. „Die Explosion wird ihre Aufmerksamkeit erregen“, meint er. Er will schnell von hier wegkommen, und so machen sich die fünf auf den Weg. Mit einer Taschenlampe leuchtet Sayid noch ein letztes Mal auf die Katze, die im hohen Gras sitzt. Die Ähnlichkeit zu Amiras Tier ist verblüffend.



SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Sawyer: I know I’ve been gone a while and you all thought the General Store was having a “Going Out of Business” sale, but now I’m back, and I want what’s mine.
Nikki: Yeah, but it wasn’t really yours to begin with.
Sawyer: A: It was mine when I took it. B: Who the hell are you?

Mikhail: My name is Mikhail Bakunin ... and I am the last surviving member of the Dharma Initiative.

Hurley: My mom had a table in her basement. And I played a lot at the instit... this place I hung out.
Sawyer: Well hooray for you.

Sayid: What have you done, John? That place was our one hope of communication with the outside world!
Locke: The computer said that if there was an incursion by the Hostiles, I should enter 7-7, so I entered 7-7.

MUSIK:

Keine Songs in dieser Episode.


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