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ABC-Folgen & -Diskussionen > John Lockes BestimmungLOST-fans.de Forum - John Lockes Bestimmung

 
In diesem Thread befinden sich 28 Posts. Er wurde 7933 mal gelesen.
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qu4d
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 02:03:20nach oben

Gast

Naja, Widmore steht ja nicht "auf einmal" hinter ihm. Das is er ja wohl schon eine ganze Weile, da er ihn ja 1954 schon gesehn hat

.:!Ether!:.
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 02:04:17nach oben

Gast

Zitat:
Original von Mourpheus
Ben erklärt ja Sun sehr eindrucksvoll „Tot ist Tot – niemand kehrt zurück“. Selbst Richard wundert sich über den „auferstandenen“ Locke. Nehmen wir also „Tot ist Tot“ mal als Leitsatz wie WHH.

Locke wird durch Jacob nach dem Fenstersturz wiederbelebt, zumindest lässt sich die Szene so relativ zweifelsfrei deuten. Er schenkt ihm das Leben jedoch auch viel Schmerz sowohl physisch als auch psychisch.

Locke und die anderen Losties stürzen ab und der „Inselshowdown“ nimmt seinen Lauf (sie kommen, sie kämpfen, sie zerstören, sie verderben). Der Kreis soll sich schließen wie immer, WHH. Mit Locke ist jedoch jemand auf die Insel gekommen, der eigentlich hätte nicht da sein sollen/können, den „Tot ist Tot“.

Dem nicht genug, er greift überaus aktiv ins Inselgeschehen ein:
- Zerstörung der Radioausrüstung zur Ortung des Funksignals
- Entdeckung und eigenhändige Sprengung der Luke
- Sprengung der Flammen Station
- Sprengung des U-Bootes
- er dreht am Zeitrad und stoppt die Zeitsprünge der Insel

Betrachtet man nun seine Zeitreisen, WHH und „Tot ist Tot“ im Zusammenhang, so löst er als „Variable“ zudem ein Paradoxon aus, denn der tote Locke hätte Richard niemals beauftragen können ihn als Kind zu besuchen. Sollte Richard bei seinem Besuch von Lockes Geburt auch noch „fördernd“ in das Überleben „des jüngsten Frühchens das jemals auf der Station überlebt hat“ eingegriffen haben, könnte dort auch sein „Timeloop“ seinen Anfang haben. (Laut Ben ist Richard ja schon sehr, sehr lange auf der Insel – für jemanden der 1977 noch ein kleiner Junge war und offenbar nicht oder nur wage in die Mysterien der Insel eingeweiht ist kann das auch ein wahre Aussage sein.)

Hier also meine Theorie(n):

1. Es gibt keinen wahren Kampf zwischen DEM Guten und DEM Bösen sondern die Übergänge sind gleitend bzw. bedingen sich sogar. Jacob steht daher nicht für das Gute sondern vielmehr auf der negativen/bösen/dunklen Seite. In einem Sinne, dass er die Menschen quält/prüft und sehr viel Leid zulässt bevor es zu dem scheinbar unausweichlichen Ende kommt. Sein Gegenspieler ist in der Szene an der Statur zwar äußerst zynisch, jedoch will er Jacob aufgrund dieser „Spielchen“ aus tiefsten Herzen töten und somit „das Kämpfen, Zerstören und Verderben“ beenden, was ihn näher als Jacob zur guten Seite bringt. Zudem wird ja durch das Erscheinen der „Black Rock“ und dem Gespräch nahe gebracht, das Jacob diese Leute erst zur Insel bringt und dann der „Progress“ beginnt.

2. Jacob ist also ein „Spieler“ der eher mangels Auswahlmöglichkeiten auf das Gute im Menschen wetten musste und der sich offenbar über Jahrhunderte wunderbar bei diesem Spielchen amüsiert hat, auch wenn er es schlussendlich doch leid ist ständig zu verlieren.

3. Als Spielfiguren kommen nur Menschen in Betracht die einen anderen Menschen getötet, den Tod eines Menschen billigend in Kauf genommen oder anderweitig verursacht haben.
4. Locke wurde als „Schlupfloch“ durch Jacob wiederbelebt um das Spiel endlich gewinnen zu können. Locke ist rein von Schuld im Inselsinne (zumindest wissen wir nichts Gegenteiliges). Zudem war er bereits tot nach dem Fenstersturz und ist daher vielleicht „rein“. Vermutlich wurde er durch Jacob auserwählt weil er auf seine ungeheure Energie nach der Heilung seiner Lähmung setzt. Oder aber er ist sowas wie der „Anti-Leader“, weil er seinem Vater mit der Nierenspende das Leben rettet und nicht wie beim Anführerritual der Anderen seinen Vater tötet.
5. Er ist der erste dem Smokie begegnet und berichtet von einer wunderbaren Erfahrung. Ich denke an dem Punkt wird ihm bewusst, dass er durch Jacob um den Tod/das Paradies betrogen wurde. Mehr oder weniger unterbewusst wird er von Jacobs Gegenspieler ab diesem Zeitpunkt gelenkt und weiß intuitiv viele Dinge über die Insel und über den Sinn des Absturzes.
6. Der Locke den wir in Staffel 5 auf der Insel gesehen haben ist der wahre Locke, mehr oder weniger beseelt/erleuchtet von Jacobs Gegenspieler, jedoch mit einem Ziel, Jacob zu töten um Frieden zu finden.
7. Das Locke zeitgleich im Sarg liegt und auf der Insel wandelt könnte durch das von Jacob verursachte Paradoxon erklärt werden. (Ist im Sarg weil alles so passiert ist – Ist nicht im Sarg weil er gar nicht da sein konnte – hier fehlt leider faraday )

Ok reicht für den ersten Beitrag, weitere werden sicher folgen.


hallo erstmal allerseits!

wie qu4d bereits gesagt hat, existiert kein paradoxon. was wir gesehen haben war lediglich die vergangenheit
und die war schon immer so, ob durch zeitreisen bedingt oder nicht...es war, ist und wird die vergangenheit sein und bleiben (wenn whh stimmt).

ich finde aber interessant, dass du jacob als "bösen" hinstellst.
interessant deswegen, weil der großteil denkt er sei der gute, weil es irgendwie offensichtlich scheint.
ich glaub auch dass er der gute ist, wenn es überhaupt gut und böse in dem fall gibt.
aber meiner ansicht nach hat jacob etwas von jesus wie man ihn in der bibel kennenlernt, etwas göttliches.
er hat hoffnung und glaubt an das gute im menschen, also eine positive einstellung, glaube.

ihn als böse hinzustellen wär wie gott (wenn es ihn gibt) als böse hinzustellen und den teufel als gut, um mal ein klassisches beispiel anzubringen. als grund vielleicht zu sagen, dass gott so viel macht hat und angeblich alles kann, er aber aber trotzdem nicht eingreift und beispielsweise den krebs meiner mutter heilt oder unschuldige kinder sterben lässt (auch das sind klassische beispiele).

um es mal auf den punkt zu bringen: wenn du sagst, jacob quält die menschen, prüft sie und lässt ihnen leid zufügen, was tut dann sein kontrahent? was tut er deiner meinung nach aus "guten" absichten?
so weit ich das mitbekommen habe unterscheidet die beiden der glaube an eine sache.
der glaube an das unausweichliche und der glaube an hoffung auf veränderung (die wendung zum positiven).
nach deiner theorie glaubst du auch an das unausweichliche, bzw. daran, dass die macher auf jenes
als wahrheit/fakt setzen (das ist keine unterstellung, sondern eher eine vermutung).
aber dann gäb es ja keine hoffnung mehr und alles ist zum scheitern verurteilt, was eine deprimierende message abgeben würde, und ich mir nicht vorstellen kann.

das sind einfach nur ein par gedanken und mich würde halt interessieren wie du das siehst!


Mourpheus
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 02:29:11nach oben

Gast

@.:!Ether!:.

Genau das ist es eben was die beiden vereint !! Weder Jacob oder sein Gegenspieler glauben im Ansatz an etwas anderes als das "Ende". Der "Gegenspieler" will die Entwicklung nicht, was er wirklich will verät er bis jetzt noch nicht. Jakob jedoch scheint nicht aufzugeben und holt immer wieder Menschen auf die Insel. Wenn es ein Spiel ist, dann ist der "Gegenspieler" genervt davon und Jacob will immer wieder seine Revange.


.:!Ether!:.
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 02:49:39nach oben

Gast

Zitat:
Original von Mourpheus
@.:!Ether!:.

Genau das ist es eben was die beiden vereint !! Weder Jacob oder sein Gegenspieler glauben im Ansatz an etwas anderes als das "Ende". Der "Gegenspieler" will die Entwicklung nicht, was er wirklich will verät er bis jetzt noch nicht. Jakob jedoch scheint nicht aufzugeben und holt immer wieder Menschen auf die Insel. Wenn es ein Spiel ist, dann ist der "Gegenspieler" genervt davon und Jacob will immer wieder seine Revange.


wie du auf den glauben beider an das "ende" kommst erschliesst sich mir gerade nicht.

aber um nochmal darauf zurück zu kommen...was sagst du zu dem was ich gerade meinte wegen deiner
jacob=böse theorie?


Mourpheus
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 22:59:29nach oben

Gast

Zitat:
wie du auf den glauben beider an das "ende" kommst erschliesst sich mir gerade nicht.


Jacobs´s Gegenspieler: " ... Es endet immer gleich."

Jacob: "Es endet nur einmal."

Beide glauben an das Ende - für den Gegenspieler Jacobs endet es mit damit das die Inselankömlinge "verderben" bzw. "kaputt gehen". Jacob sieht das von seinem Gegenspieler definierte Ende nicht als solches, sondern er definiert die immer wiederkehrenden Enden als Entwicklung hin zu einem Ende. Das sie verschiedene Enden meinen, sollte klar sein.

Nun zu deiner Frage, weshalb ich Jacob eher für "böse" halte.

Die Anspielungen in Lost laufen ja auf DAS Gute und DAS Böse hinaus (Locke: "Zwei Spieler - zwei Seiten - eine ist schwarz eine ist weiß). Je nach subjektivem Betrachtungswinkel kann die gleiche Handlung als Gut oder Böse eingestuft werden. Eine Darstellung DES Guten und DES Bösen wird es daher in Lost nicht geben können (denke ich).

Von Jacobs Gegenspieler wissen wir nicht viel, genau genommen so gut wie gar nichts. Einzig, dass er offenbar in Gewissen Punkten soweit von Jacob abweicht, dass er sich sehnlichst wünscht ihn zu töten.

Er will offenbar nicht das Menschen auf die Insel kommen, weil sie letztendlich sterben/sich töten werden. Jacob will ihm das Gegenteil beweisen und holt immer wieder Menschen auf die Insel. Schlußendlich kam es immer zum selben Ende.
Sollte sich das "Böse" (Jacobs Gegenspieler) in unserer Moralvorstellung nicht darüber freuen, dass endlich wieder Tod und Verderben auf die Insel kommt ? Offenbar nicht, denn er sieht besorgt aus und äußert in dem Moment seinen Wunsch Jacob zu töten.
Jacob hingegen, sieht entspannt aus, lehnt sich zurück und genießt sein Essen. Er scheint nicht sonderlich aufgeregt zu sein, dass das Schiff kommt. Sollte er nicht der Ankunft entgegenfiebern und besorgt sein, dass er es endlich seinem Gegenspieler beweisen kann ?

Jetzt kommt die subjektive Betrachtungsweise ins Spiel.

1.
Sehe ich die Insel als Insel, so ist Jacob derjenige, der für die Abläufe und letztlich für das Sterben/Töten verantwortlich ist, denn er ist der die Menschen in die Situation bringt. Immer und immer wieder. Bonne, Shannon Charlie etc. wären alle am Leben ohne diese Insel. Was also kann so unendlich wichtig sein, um so viele Menschenleben zu opfern ? Nach unserer Moralvorstellung ist das Leben das höchste Gut. Trotz besseren Wissens bzw. billigend nimmt Jacob den Tod unzähliger Menschen in Kauf um das Spiel fortzusetzen und "once" zu gewinnen. Ich sehe nach bisher bekannten Informationen nichts gutes in Jacobs Handlungen. Ihn aufzuhalten indem man ihn tötet ist auch nicht sonderlich "gut" jedoch beim endgültigen Abwägen durchaus zu vertreten.

2.
Bisher wurde der "Focus" nach jeder Staffel immer eine bischen mehr geöffnet. Ich hoffe aber, dass die Autoren den Focus nicht soweit öffnen, dass wir die Insel auf einmal als Metapher für die Erde präsentiert bekommen. Dann ergäbe sich ein Bild, dass Jacob als Menschenfreund zeigt, der der Menschheit immer eine weitere Chance gibt und sein Gegenspieler will die Menschheit nicht.


Was zutrifft wissen wir (noch) nicht. Nach derzeitigen Wissenstand ordne ich Jacob in Richtung "Böse" ein.

Noch ein paar unausgereifte Gedankenblitze:

FALLS !! Richard tatsächlich im Auftrag Jacobs arbeitet dann hat Jacob die Ausrottung der Dharma Initiative befohlen (Richard übermittelt es Ben). Ben hat auch eine Liste von Personen die Sayid töten soll.(Jacob schreibt doch gerne Listen.)

Zum Schluß noch etwas Subjektives:

- Jacob hat rötliche Haare bzw. einen rötlichen Einschlag (gut in der Strandszene zu erkennen) (und NEIN, ich sage damit nicht er hat rote Haare !!) das zusammen mit seinen sehr kantigen Gesichtszügen, machen ihn vom Cast her eher zu einem perfekten Bösewicht

- sein Gegenspieler hat sehr weiche Gesichtszüge und zudem stark "angegraute" Haare, was ihn sanft und weise erscheinen lässt

Ich will da nicht zuviel herein interpretieren, aber die Producer legen ja nicht zuletzt wert auf einen stimmigen Cast.


T4Wizzel
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 23:22:11nach oben

Gast

Zitat:
Original von Mourpheus
Zitat:
wie du auf den glauben beider an das "ende" kommst erschliesst sich mir gerade nicht.


Jacobs´s Gegenspieler: " ... Es endet immer gleich."

Jacob: "Es endet nur einmal."

Beide glauben an das Ende - für den Gegenspieler Jacobs endet es mit damit das die Inselankömlinge "verderben" bzw. "kaputt gehen". Jacob sieht das von seinem Gegenspieler definierte Ende nicht als solches, sondern er definiert die immer wiederkehrenden Enden als Entwicklung hin zu einem Ende. Das sie verschiedene Enden meinen, sollte klar sein.

Nun zu deiner Frage, weshalb ich Jacob eher für "böse" halte.

Die Anspielungen in Lost laufen ja auf DAS Gute und DAS Böse hinaus (Locke: "Zwei Spieler - zwei Seiten - eine ist schwarz eine ist weiß). Je nach subjektivem Betrachtungswinkel kann die gleiche Handlung als Gut oder Böse eingestuft werden. Eine Darstellung DES Guten und DES Bösen wird es daher in Lost nicht geben können (denke ich).

Von Jacobs Gegenspieler wissen wir nicht viel, genau genommen so gut wie gar nichts. Einzig, dass er offenbar in Gewissen Punkten soweit von Jacob abweicht, dass er sich sehnlichst wünscht ihn zu töten.

Er will offenbar nicht das Menschen auf die Insel kommen, weil sie letztendlich sterben/sich töten werden. Jacob will ihm das Gegenteil beweisen und holt immer wieder Menschen auf die Insel. Schlußendlich kam es immer zum selben Ende.
Sollte sich das "Böse" (Jacobs Gegenspieler) in unserer Moralvorstellung nicht darüber freuen, dass endlich wieder Tod und Verderben auf die Insel kommt ? Offenbar nicht, denn er sieht besorgt aus und äußert in dem Moment seinen Wunsch Jacob zu töten.
Jacob hingegen, sieht entspannt aus, lehnt sich zurück und genießt sein Essen. Er scheint nicht sonderlich aufgeregt zu sein, dass das Schiff kommt. Sollte er nicht der Ankunft entgegenfiebern und besorgt sein, dass er es endlich seinem Gegenspieler beweisen kann ?

Jetzt kommt die subjektive Betrachtungsweise ins Spiel.

1.
Sehe ich die Insel als Insel, so ist Jacob derjenige, der für die Abläufe und letztlich für das Sterben/Töten verantwortlich ist, denn er ist der die Menschen in die Situation bringt. Immer und immer wieder. Bonne, Shannon Charlie etc. wären alle am Leben ohne diese Insel. Was also kann so unendlich wichtig sein, um so viele Menschenleben zu opfern ? Nach unserer Moralvorstellung ist das Leben das höchste Gut. Trotz besseren Wissens bzw. billigend nimmt Jacob den Tod unzähliger Menschen in Kauf um das Spiel fortzusetzen und "once" zu gewinnen. Ich sehe nach bisher bekannten Informationen nichts gutes in Jacobs Handlungen. Ihn aufzuhalten indem man ihn tötet ist auch nicht sonderlich "gut" jedoch beim endgültigen Abwägen durchaus zu vertreten.

2.
Bisher wurde der "Focus" nach jeder Staffel immer eine bischen mehr geöffnet. Ich hoffe aber, dass die Autoren den Focus nicht soweit öffnen, dass wir die Insel auf einmal als Metapher für die Erde präsentiert bekommen. Dann ergäbe sich ein Bild, dass Jacob als Menschenfreund zeigt, der der Menschheit immer eine weitere Chance gibt und sein Gegenspieler will die Menschheit nicht.


Was zutrifft wissen wir (noch) nicht. Nach derzeitigen Wissenstand ordne ich Jacob in Richtung "Böse" ein.

Noch ein paar unausgereifte Gedankenblitze:

FALLS !! Richard tatsächlich im Auftrag Jacobs arbeitet dann hat Jacob die Ausrottung der Dharma Initiative befohlen (Richard übermittelt es Ben). Ben hat auch eine Liste von Personen die Sayid töten soll.(Jacob schreibt doch gerne Listen.)

Zum Schluß noch etwas Subjektives:

- Jacob hat rötliche Haare bzw. einen rötlichen Einschlag (gut in der Strandszene zu erkennen) (und NEIN, ich sage damit nicht er hat rote Haare !!) das zusammen mit seinen sehr kantigen Gesichtszügen, machen ihn vom Cast her eher zu einem perfekten Bösewicht

- sein Gegenspieler hat sehr weiche Gesichtszüge und zudem stark "angegraute" Haare, was ihn sanft und weise erscheinen lässt

Ich will da nicht zuviel herein interpretieren, aber die Producer legen ja nicht zuletzt wert auf einen stimmigen Cast.


Danke, genau so sehe ich das auch!
Hinzuzufügen wäre noch, dass es typisch lost wäre, einen vermeindlichen guten, eigentlich böse sein zu lassen und umgekehrt
Je mehr ich drüber nachdenke desto schlüssiger ist auch alles


Profil von Constantine Constantine
John Lockes Bestimmung - 24.07.2009, 23:25:28nach oben

2732 Posts: Leader


du meinst also so etwas :

wie kann jemand, der versucht das gute im menschen zu zeigen und daran glaubt, dafür bereit sein dutzende von menschen zu opfern ? ist der weg das ziel noch wert ?oder hat sich jacob damit als "hypocrite" erwiesen?




Don't be sorry your darkness is gone


Mourpheus
John Lockes Bestimmung - 25.07.2009, 00:01:19nach oben

Gast

@ Constantine

Ja, so in etwa würde ich das ausdrücken. Wobei ich dutzende spekulativ auf zumindest hunderte (tausende) erhöhen würde.



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