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ABC-Folgen & -Diskussionen > Eine kleine Geschichte gespickt mit TheorienLOST-fans.de Forum - Eine kleine Geschichte gespickt mit Theorien

 
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Profil von titus titus
Eine kleine Geschichte gespickt mit Theorien - 16.02.2009, 20:05:20nach oben

1463 Posts: Scout

Ich konnte wieder mal nicht anders, verzeiht mir!

Es war einmal ein Planet. Bewohnt von einer Spezies, die mit ihrer Aggression sich selbst in grösste Gefahr bringt, immer wieder. Und mit jeder neuen Generation, wohnte die Gefahr bei jedes mal die gleichen Fehler zu machen. So schien es bald, das das leben auf dem Planeten Erde bald nicht mehr zu sein vermag.

Doch da war dieser eine Ort. Der einzige Ort auf dem Planeten, an dem die lebenden in Kontakt tretten können, mit dem Totenreich. Der einzige Ort dessen Kraft es möglich macht, Irdische und physikalsiche Kräfte so zu nutzen, wie nirgendwo anders. Eine letzte Instanz, ein Geschenk des Universums an das Leben.

Eine Insel liegt auf diesem Planeten, die eine Kultur von Menschen beherbergt, die in voller Synthese mit ihr Leben.
Das Totenreich ist nicht gebunden an Zeit und Ort, und somit Schöpfte die alte Kultur aus dem Unendlichen Wissen der Toten. Immer mit dem Gedanken, das Leben zu Wahren und dem Menschen zu schützen, mehr vor sich selbst, als vor allem anderen.
So geschah es das die Kultur mit dem Wissen der Ahnen und zukünftigen sich Werkzeuge schuf, um das hier, jetzt und gestern zu beeinflussen.

Sie erbauten ein Rad um in den Zeiten zu wandeln.Geschehenes und Zukünftiges sollte nicht mehr alleine den Aggresionen des Menschen unterworfen sein.

Dem Ort der Übereinkunft zwischen Toten und Lebenden wurde ein prächtiges Denkmal gesetzt.
Ein Bauwerk das der grösse und wichtigkeit Entsprechen sollte. So baute die Kultur einen prachtvollen Tempel, um das Tor zu Unterwelt zu Ehren und dem
Mann einen Platz zu geben, der die Verbindung zwischen beiden Welten verband. Ein heiliger Mann, den sie von jeher Jacob nannten.

Doch niemals war dieser Ort sicher.Gute wie böse Menschen strandeten an den Ufern,
aus der Zukunft und aus der Vergangenheit, verloren auf ihren Reisen, verloren in Ihren Leben.
Und immer wieder brachten diese Menschen gefahren mit, der sich die Kultur erwehre musste. Und denn Alten war bald klar, das sie sich nicht ewig wehren konnten. Die Techniken der Fremden waren Mächtig, Gefährlich und Unberechenbar. Und so richtteten sie ihre Sorgen an den Mann im Tempel. Und so Geschah es das bald darauf ein Wächter das Licht von Zeit und Raum erblickte.
Fortan schütze er nun den Tempel und die Insel vor allen Gefahren.


Die Jahrhunderte vergingen, und auch wenn die Kultur die Zeit nicht überdauerte, so wurde die ewige Aufgabe nicht vergessen. Von Generation zu Generation lebt eine Gruppe Menschen im festen Bund mit der Insel. Angeführt von dem ewigen, dessen Platz der Tempel war und immer sein sollte. Und sie sind es die die Aufgabe weiterführen, durch Zeit und Raum erbringen sie Ihre Taten, für das Wohl der Menschheit. Sie sind die Beschützer.


Eines Tages strandete ein Fremder an den Ufern der Insel.
Gefunden wurde er von einem Mitglied der Beschützer.
Der Gestrandete beschwichtige das er Gut sei, und das man ihm Glauben könne.
Mit List und Freundlichkeit erarbeitet er sich das Vertrauen des jungen Beschützers und schon bald überredet der Fremde Ihn, Ihn zu seiner Gruppe zu bringen.


Schon bald darauf kommen der Fremde und die Gruppe der Beschützer ins Gespräch.
Der Fremde meint das das Tun der Menschen veränderbar sei, mit hilfe einer Mathematischen Formel. Die Insel besässe die Kraft, die Formel wirksam zu machen und Fortan den Menschen zum guten zu bekehren. Selbst der Anführer im Tempel, Jacob, verfällt der Idee, denn nach Generationen des Kampfes um das gute ist er Müde geworden. Müde einen nicht enden wollenden Kampf zu Kämpfen. Und gegen den Rat der Toten öffnen die Beschützer ihre Geheimnisse an den Fremden. Lassen ihn von der Insel gehen. Ein Verrat der nicht ungesühnt bleiben sollte.

Nach etlichen Tagen und Nächten kommen sie dann. Fremde setzen die ersten Füsse auf die Insel. Ein paar nur, doch mit jedem Tag werden es mehr und mehr. Unter den Augen Jacobs nehmen sie die Insel ein. Bauen Stationen, nehmen sich den heiligen Bauwerken der Ahnen an. Sie entweihen den Tempel und manipulieren die Kräfte des Rades. Und nur die Hoffnung auf den endgültigen Frieden lassen Jacobs Augen erblinden.

Erst als ein Experiment im Tempel schief läuft, merken die Beschützer das sie einen Fehler gemacht haben.
Doch zu viel war Geschehen, als Jacob merkte das es nie so hätte sein sollen.
Nichts was die Fremden versprochen haben, haben sie gehalten.
Nichts von dem was Wahr sein sollte, war wirklich Wahr.
Die Variablen waren Verändert, unwiederbringlich..

Und an einem klaren Morgen, wendet sich der Wächter des Tempels gegen den, der einst sein Schützling war. Die Kräfte des Cerberus wenden sich gegen den Ewigen.
Verbannt aus dem Tempel, Hilflos und Machtlos trifft Jacob auf einen Fremden. Sein Name war Horace Goodspeed
und er findet einen Verbündten in ihm.
Goodspeed spürte was vor sich ging, und baute Jacob einen Unterschlupf. Ein Freund war gefunden, und Jacob versprach ihm Ewigkeit wenn er helfe, die Fremden zu Vertreiben..
Auch ein anderer Fremder, genannt Benjamin Linus, Verbündete sich mit den Beschützern und Jacob.
Und mit den wenigen Kräften plannten sie, die Fremden zu vertreiben, für immer...

Und so schafften die Beschützer auch, die Fremden zu vetreiben. Doch sie waren selber Fremde geworden, auf einer Insel, die in jeder Hinsicht nicht mehr so war, wie sie bisher war.
Das Vergangene lasstet weiter schwer.
Das sensible System der Insel schien nachhaltig gestört.
Der Wächter, einst Schützer Jacobs, verbietet Ihm weiter den Zugang.
Und er wird schwächer und schwächer..

Die Totenwelt scheint sich abzukehren von den Beschützern.

Frauen der Beschützer, sterben im Kindsbett.

Was ist mit der Insel passiert und wer kann das Geschehene, ungeschehen machen?


A cloned world nearly ends


Profil von Jumptheshark Jumptheshark
Eine kleine Geschichte gespickt mit Theorien - 17.02.2009, 06:05:40nach oben

3181 Posts: Leader
Fickle Spambot


Mir gefällt der Teil: "Und so schafften es die Beschützer auch, die Fremden zu vetreiben. Doch sie waren selber Fremde geworden..." Der Rest ist nicht ganz so meins.

PS: und mir fehlt ein Raumschiff


"Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen..."


 
 




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