LOST-fans.de Forum / ABC-Folgen & -Diskussionen / "What ever happened, happened" Mythos o. Realität?LOST-fans.de Forum - "What ever happened, happened" Mythos o. Realität?
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"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 15:52titus
Grundsätzlich spaltet das Thema ja die Community, wie im Christentum die Evangelischen und Katholischen Konfessionen. Ist die Zukunft Veränderbar? Wenn es so ist, sind die Staffeln 1-4 unbedeutend geworden? Oder läuft wirklich alles so darauf hinaus, wie wir es gesehen haben?
Beide Ansichten haben ein für und wieder.
Wenn die Zukunft nicht verändert werden kann, welchen Stellenwert hat dann die Entscheidung des Einzelnen. Gerade wenn man die Zukunft kennt und sie Verändern möchte, wie oder was kann einen daran hindern? Und wenn es Veränderbar ist, warum die von der Serie eingebrannte These "what ever happened, happened?"
Am Ende auch nur ein "Missverständniss"?? Eine Irreführung um uns vom Rechten Weg zu bringen?
Ich denke es gibt viele hier die die Regel " What ever happened, happened" so tief eingezogen haben,
und keine andere Realität dulden. Auf der einen seite die Reformer, die eine änderung als den einzig
wahren Weg sehen. Was denkt ihr, wie wird es weitergehen?
"What ever happend, happened" Mythos oder Serien-Realität?

- Editiert von titus am 30.04.2009, 15:54 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 16:04Samael
also ich habs ja schon im episoden-thread gepostet. ich denke nicht, dass faraday die chance hat seinen plan, die zukunft zu ändern, umsetzen hätte können.

daniel aus der zumkunft muss 1977 da sein um genau das zu tun. wenn er allerdings den incident verhindert, dann löst er eine kette aus, die dazu führt, dass niemand aus der zukunft nach 1977 reist - und dann wird dort auch nie der incident verhindert.
er/oder jack und kate werden versuchen, dass ungeschehen zu machen, aber die course-correction wird dafür sorgen, dass ihr eingreifen ausgerechnet zum incident führen wird.

ums mal ein bißchen allgemeiner uns philosophisch auszudrücken:
also zeitreisender kann man die vergangenheit nicht ändern und ist hilflos.
in der gegewart ohne zeitreisen hat man allerdings immer eine wahl und kann ducrch seine entscheidungen sein leben bestimmen
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 16:10Constantine
Zitat:
er/oder jack und kate werden versuchen, dass ungeschehen zu machen, aber die course-correction wird dafür sorgen, dass ihr eingreifen ausgerechnet zum incident führen wird.

ums mal ein bißchen allgemeiner uns philosophisch auszudrücken:
also zeitreisender kann man die vergangenheit nicht ändern und ist hilflos.
in der gegewart ohne zeitreisen hat man allerdings immer eine wahl und kann ducrch seine entscheidungen sein leben bestimmen


das kann ich so eigentlich unterschreiben.

besonders den letzten part.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 16:36titus
Zitat:
Original von Jacob

in der gegewart ohne zeitreisen hat man allerdings immer eine wahl und kann ducrch seine entscheidungen sein leben bestimmen


Das Verstehe ich nicht ganz bzw kommen mir da Fragen auf.Wenn ich jetzt in meiner richtigen Zeit lebe mit voller Entscheidungsfreiheit, was passiert wenn mir jemand aus der Zukunft sagt was passiert, habe ich dann immernoch volle Entscheidungsfreiheit? Oder greifft dann die Korrektion?
Das heisst wenn ich in die vergangnehieit reisse und unter den Leuten bin aus der Zeit, dann kann ich sie doch beeinflussen?
Weil wenn nicht sind diese ja auch gebunden...
Und welcher Sinn hat dann das Frozen Donkey Wheel überhaupt?
Vielleicht ist die Lost-Logik von Zeitreissen auch einfach nur Speziell?
Das z.B. sind so Sachen wo ich nicht ganz hinter gestiegen bin.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 16:57Enathon
Zitat:
Original von titus

Das Verstehe ich nicht ganz bzw kommen mir da Fragen auf.Wenn ich jetzt in meiner richtigen Zeit lebe mit voller Entscheidungsfreiheit, was passiert wenn mir jemand aus der Zukunft sagt was passiert, habe ich dann immernoch volle Entscheidungsfreiheit? Oder greifft dann die Korrektion?


Gute Frage :grrr:

Wenn mir jemand aus der Zukunft sagt, ich werde die Taste drücken, mach ich es dann von seiner Aussage abhängig, ob ich es tue oder nicht? Vielleicht sagt er mir ja auch nicht die Wahrheit. Festhalten können wir wohl, daß es in Lost eine Interaktion von Zeitreisenden und nicht Zeitreisenden gibt, und diese hat Folgen. Die Course correction gehört glaube ich nicht in diesen Zusammenhang. Die wurde doch eingeführt, um zu erklären, daß bestimmte zukünftige Dinge geschehen müssen und nicht verhindert werden können. Aber alles was geschehen ist, ist geschehen, da gibts keine Korrektur - wenn man's von diesem Standpunkt aus sieht.
Spannend finde ich die Frage, ob man als Zeitreisender die Freiheit hat, in der Vergangenheit Leute umzubringen, von denen man weiß, daß sie in der Gegenwart existieren. Nicht jedes Opfer heißt Ben und kann in nem Tempel gerettet werden.
Ich sage: warum sollte das nicht möglich sein, wenn man sowieso schon in der Lage ist, mit der Vergangenheit zu interagieren? Dann gilt aber nicht mehr "What happened happened (WHH)", sondern dann können die Ereignisse zur gleichen Zeit immer anders ablaufen.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:08Samael
ich versteh das so, das du von deiner individuellen gegenwart aus immer die zukunft verändern kannst - nicht aber die vergangenheit.
die kurskorrektur greift nur, wenn in der vergangenheit schon etwas geschehen ist, dass sich jetzt auf deinen individuellen jetzigen zustand auswirkt

nehmen wir bei lost das beispiel
die insel kann in der vergangenheit nicht zerstört werden, da wir ja wissen, dass sie bis 2007 existiert
die insel kann aber sehr wohl in der zukunft zerstört werden, da diese nie vor dem zeitpunkt feststand als du die entscheidung getroffen hast die h-bombe zu zünden.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:11titus
@Enathon:Genau und wer bestimmt was Veränderbar ist und was nicht?
Wenn ich in die vergangenheit reisse und auf eine Schnecke trette, ist das dann unwichtig und kann passieren? Immerhin hätte diese Schnecke nachkommen Produzieren können die irgendwo ein Salatfeld überfallen= Woraufhin ein Farmer Salz streut, woraufhin ein paar Vögel auch daran hätten sterben können.. und so geht es immer weiter. Das heisst glaube ich Kausale Kette. Etwas bedingt etwas anderes,`alles auf der Erde was passiert steht in Verbindung.
Nach der Lost Logik gibt es Sachen die nicht so wichtig sind = die können passieren.

Jedoch wenn eine H-Bombe in die Luft geht, dann muss das lt. Serie passieren
Das sind die "Unterscheidungen" in Wichtig und unwichtig, die für mich im Widerspruch stehen.
Entweder man ändert alles oder nichts!!#



- Editiert von titus am 30.04.2009, 17:14 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:11Hugo.Reyes
Zitat:
ich versteh das so, das du von deiner individuellen gegenwart aus immer die zukunft verändern kannst - nicht aber die vergangenheit.


und damit wären wir wieder am anfang, denn whatever happened, happened. :ugly:
ich sehe es genauso wie du, nur kann es beispielsweise nicht auch sein, dass '77 & 04 in einem paralleluniversum bestehen und man nicht durch die zeit sondern durch die dimension reist? hab ich grad in ner lost-diskussion gelesen..:rolleyes:
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:17Enathon
Zitat:
Original von Jacob
ich versteh das so, das du von deiner individuellen gegenwart aus immer die zukunft verändern kannst - nicht aber die vergangenheit.
die kurskorrektur greift nur, wenn in der vergangenheit schon etwas geschehen ist, dass sich jetzt auf deinen individuellen jetzigen zustand auswirkt


Warum kommst du jetzt wieder mit der Kurskorrektur?
Grade eben hab ich erklärt, warum die in diesem Zusammenhang fehl am Platze ist.

Und bezüglich Zukunft verändern. Wenn man so wie die Losties in der Vergangenheit gefangen ist und das was da passiert, ihre Gegenwart ist, dann ist das, was noch passieren wird (aber eigentlich schon passiert ist, nur für sie noch nicht), ihre Zukunft - logisch. Und die kann man also verändern. Da gibst du meiner These ja indirekt recht (s.o., in case you didn't read it)

@titus: Ja, diesen Widerspruch sehe ich auch, der stört mich. Man weiß ja nie, an welchem Punkt eine kausale Kette stark an Bedeutung gewinnt. Insofern ist eigentlich alles gleich wichtig.

- Editiert von Enathon am 30.04.2009, 17:18 -

- Editiert von Enathon am 30.04.2009, 17:22 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:18Macavity
Zitat:
Original von Jacob
*indirekter-heroes-spoiler* (geändert)


Es soll Leute geben, die Heroes auf deutschem Stand verfolgen und gerade das Bedürfnis haben, zu :puke:

- Editiert von Killua am 30.04.2009, 17:23 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 17:30Samael
Zitat:
Original von Macavity
Zitat:
Original von Jacob
*indirekter-heroes-spoiler* (geändert)


Es soll Leute geben, die Heroes auf deutschem Stand verfolgen und gerade das Bedürfnis haben, zu :puke:

- Editiert von Killua am 30.04.2009, 17:23 -


ich red doch auch schon von der zweiten staffel. leif ja vor weihnachten auf rtl2 ;)

- Editiert von Jacob am 30.04.2009, 17:42 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 22:24Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Spannend finde ich die Frage, ob man als Zeitreisender die Freiheit hat, in der Vergangenheit Leute umzubringen, von denen man weiß, daß sie in der Gegenwart existieren. Nicht jedes Opfer heißt Ben und kann in nem Tempel gerettet werden.
Ich sage: warum sollte das nicht möglich sein, wenn man sowieso schon in der Lage ist, mit der Vergangenheit zu interagieren? Dann gilt aber nicht mehr "What happened happened (WHH)", sondern dann können die Ereignisse zur gleichen Zeit immer anders ablaufen.


Würde ich in die Vergangenheit reisen würde ich niemals versuchen jemanden zu töten, denn ich weiß ja aus der Gegenwart, dass er noch lebt. Das heißt schilcht und einfach, wenn ich es versuchen würde, wüsste ich bereits dann schon dass es nicht klappen wird (oder geklappt hat, je nachdem) und dann wirds Gefährlich, denn warum hats nicht geklappt? Vll weil mich ein umfallender Baum vorher erschlagen hat? Kann sein. Sehr unwahrscheinlich aber kann sein. Deshalb würde ich es erst gar nicht versuchen, weil ich sonst mein leben riskieren würde. Verstanden?

Meiner Meinung nach konnte sich Michael aus den selben Grund damals aufm Festland mit der Waffe nicht erschießen, weil er noch in der Zukunft leben wird. Da war sich Tom ganz sicher, kam er vll deshalb selber aus der Zukunft und wusste, dass er in der Vergangenheit mal das Schiff gesprengt hat? Wenn wir Tom in der Zeit nach seinem Tod wiedersehen, wissen wir es.
Anderes Beispiel: der Meteoriteneinschlag auf die FastFood-Filiale in Hurleys Flashback. War in diesem Gebäude vll. jmd, der aus der Zukunft war und Hurley umbringen wollte? Wie bei mir mit dem umfallenden Baum der mich erschlagen würde?
Thats my Theory
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 30.04.2009, 22:39Enathon
Zitat:
Original von Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Spannend finde ich die Frage, ob man als Zeitreisender die Freiheit hat, in der Vergangenheit Leute umzubringen, von denen man weiß, daß sie in der Gegenwart existieren. Nicht jedes Opfer heißt Ben und kann in nem Tempel gerettet werden.
Ich sage: warum sollte das nicht möglich sein, wenn man sowieso schon in der Lage ist, mit der Vergangenheit zu interagieren? Dann gilt aber nicht mehr "What happened happened (WHH)", sondern dann können die Ereignisse zur gleichen Zeit immer anders ablaufen.


Würde ich in die Vergangenheit reisen würde ich niemals versuchen jemanden zu töten, denn ich weiß ja aus der Gegenwart, dass er noch lebt. Das heißt schilcht und einfach, wenn ich es versuchen würde, wüsste ich bereits dann schon dass es nicht klappen wird (oder geklappt hat, je nachdem) und dann wirds Gefährlich, denn warum hats nicht geklappt? Vll weil mich ein umfallender Baum vorher erschlagen hat? Kann sein. Sehr unwahrscheinlich aber kann sein. Deshalb würde ich es erst gar nicht versuchen, weil ich sonst mein leben riskieren würde. Verstanden?



Verstanden! Sir!

:rolleyes:

Nicht jeder wäre da so vorsichtig wie du - irgendjemand würde es versuchen. Und ob er es dann wirklich schafft, weiß keiner.

Es ist eben die alte Frage: ist alles Schicksal, oder kann man seine Geschicke selbst in die Hand nehmen (nur anders verpackt).

Und es ist die Frage: wieviel weiß man über die Vergangenheit, und handelt man wissentlich und willentlich dagegen? Nach deiner Theorie könnte ich in der Vergangenheit niemandem auch nur einen Kratzer zufügen, wenn mir bekannt wäre, daß er bis zur Gegenwart keinen solchen Kratzer erleiden mußte. Oder nehmen wir an, jemand wird rund um die Uhr mit der Kamera überwacht. Dann wird jemand in die Vergangenheit zu dieser Person geschickt, genau zu einem Zeitpunkt, an dem sie gerade allein ist. Was passiert nun? Wird der Zeitreisende daran gehindert, diese Person zu dem Zeitpunkt zu treffen? Was für eine Kraft sollte denn dahinter stecken?
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:01Reno
Für mich gilt ganz klar WHATEVER HAPPENED, HAPPENED und das auch schon vor LOST.

In der Realität werden Zeitreisen nie wirklichkeit werden, da man sonst jetzt schon die Auswirkungen gespürt hätte und /oder sie werden irgendwann möglich sein und die Welt in der wir leben wurde schon von Zeitreisen beeinflusst.
Ok, ich hol zu weit aus :D

In lost ist sowieso das EVERYTHING HAPPENS FOR A REASON ausschlaggebend.
Alles war bestimmt zu passieren,damit man irgendwann das erreicht was am Ende der Serie passieren wird.

Aus Ende :D

- Editiert von Reno am 01.05.2009, 00:09 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:06Samael
und kleiner tip es heißt whatEVER happened, happened ;)
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:10Reno
Zitat:
Original von Jacob
und kleiner tip es heißt whatEVER happened, happened ;)


omg, what happened,happened :O
bei anderen regen mich falsche lost zitate echt auf und dann sowas :(
O.o
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:11Enathon
Zitat:
Original von Jacob
und kleiner tip es heißt whatEVER happened, happened ;)


Und? Was ändert das?
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:16Samael
daniel hat whatever gesagt.
whatever drückt etwas viel allumfassenderes aus, als nur what happened, happened
es ist doch schon ein unterschied wenn du sagst
was passiert ist, ist passiert als wie was auch immer passiert ist, ist passier

das erste ist finaler, das zweite drückte eine viel umfassendere und nicht konkret eingegrenzte begebenheit aus
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:21Enathon
Naja, naja. Man kanns auch übertreiben :rolleyes:
Ich schreibe ja nur "what", weil ich es leid bin, etwas so forenbekanntes immer auszuschreiben. Da sollte sich mal die Abkürzung WHH einbürgern.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:32Samael
ok bin auch für WHH
es gibt ja auch schon TPTP und FDW sowie O6 - versteht ja auch jeder

aber ich find, wenns schon ein vielzitierte zitat ist, sowie sogar ein episodentitel, dann kann mans auch so schreiben, wie es von den autoren gemeint wurde.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 00:40Reno
Zitat:
Original von Jacob
ok bin auch für WHH
es gibt ja auch schon TPTP und FDW sowie O6 - versteht ja auch jeder

aber ich find, wenns schon ein vielzitierte zitat ist, sowie sogar ein episodentitel, dann kann mans auch so schreiben, wie es von den autoren gemeint wurde.


TPTP?! xD
War ich da noch nicht auf Abc-Stand oder was? :D
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 07:51Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Verstanden! Sir!

:rolleyes:

oO ä ja gut...
Zitat:
Original von Enathon
Nicht jeder wäre da so vorsichtig wie du - irgendjemand würde es versuchen. Und ob er es dann wirklich schafft, weiß keiner.

Hast es wohl doch nicht... Natürlich wissen wir ob er es schafft oder nicht, wir müssen uns den lebenden Beweis in der Gegenwart einfach angucken. Wenn er es versucht, tja dann wird er eben von einem Baum erschlagen, selber schuld, denn er wusste ja, dass es nicht möglich ist, was er vorhatte.
Zitat:
Original von Enathon
Es ist eben die alte Frage: ist alles Schicksal, oder kann man seine Geschicke selbst in die Hand nehmen (nur anders verpackt).
Finde ich jetzt eigentlich nicht. Weiß nicht, wie du da drauf kommst, erläutere das doch mal bitte.
Zitat:
Original von Enathon
Und es ist die Frage: wieviel weiß man über die Vergangenheit, und handelt man wissentlich und willentlich dagegen? Nach deiner Theorie könnte ich in der Vergangenheit niemandem auch nur einen Kratzer zufügen, wenn mir bekannt wäre, daß er bis zur Gegenwart keinen solchen Kratzer erleiden mußte.
Genau, könntest du nicht. Und das ist nicht meine Theorie, sondern die von Daniel bis vor der letzten Folge.
Zitat:
Original von Enathon Oder nehmen wir an, jemand wird rund um die Uhr mit der Kamera überwacht. Dann wird jemand in die Vergangenheit zu dieser Person geschickt, genau zu einem Zeitpunkt, an dem sie gerade allein ist. Was passiert nun? Wird der Zeitreisende daran gehindert, diese Person zu dem Zeitpunkt zu treffen? Was für eine Kraft sollte denn dahinter stecken?
Genau, man würde gehindert werden diesen Menschen zu besuchen... Deswegen ist selbst der Versuch fahrlässig, denn du weißt ja, dass du nie ankommen wirst. Stellt sich die nur Frage warum. Ich würde dann nur für dich hoffen, dass du von Polizisten verhaftet wirst und fälschlicher Weise für den rest deines Lebens in den Knast gehst und nicht einfach von nem Laster überfahren wirst. Denn eins ist 100% sicher: Du schaffst es nicht ihn zu erreichen und in die Kamera zu winken.

Da steckt keine Kraft hinter... nur weil du aus der Zukunft weißt, dass der Würfel als nächstes eine 6 würfelt, gibt es keine Kraft, die Bewirkt, dass es tatsächlich so sein wird. Es bleibt schlicht Zufall, du weißt nur was als nächstes zufällig passieren wird.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 08:20The found sheep
Schicksal oder Freier Wille?

Da hat titus recht - das ist es was die Lostgemeinde spaltet. Entweder ist alles Veränderbar - oder alles Vorbestimmt. Ob das die zwei Ideologien sind die Staffel 6 kennzeichnen werden?
Oder es ist alles veränderbar wenn das Schicksal sein "Okay" gibt. Sprich zur rochtigen Zeit - am richtigen Ort - mit den richtigen Personen. Man wird sehen...
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 10:15Yos
Ich glaube auch, dass Daniel einen Fehler gemacht hat, als er meinte, dass er einen Fehler gemacht hat ( :ugly: )

Der Betrübung nach wusste Hawking ja, dass ihr Sohn von ihr auf der insel umgeschossen/angeschossen/erschossen wird ( man beachte die durchschlagene Kugel, die dann scheinbar an richard vorbei oder drum rum fliegt :rolleyes: ) Das wusste Daniel aber natürlich nicht, also ging er davon aus, dass er einen Fehler in seiner Gleichung gehabt hätte. Ich bin der Meinung, dass Variablen nicht wirklich eine große rolle spielen und bleibe dabei - what ever happend, happend
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 10:38JohnnySinclair
Ich find das immer wieder toll, wie bei "Lost" die Ansichten aufeinander prallen. In den ersten Staffeln war es Faith vs. Science, was in der 2. Staffel im Glaubenskrieg Locke vs. Eko gegipfelt ist. Ein ähnlicher Höhepunkt mit Whatever Happened Happened vs. Things Can Be Changed steht uns nun scheinbar auch in der 5. Staffel wieder bevor und die Lager sind wieder geteilt. :D
Allerdings bin ich gespannt, wer nach dem Tod von Daniel welche Position einnimmt. Es wäre sehr reizvoll, wenn Jack Daniels Weg fortschreitet - in seiner altbekannten Manier to fix - und Kate, die bei Daniels Ausführungen mehr als einmal mit den Augen gerollt hat, den Konterpart übernimmt. Allerdings sehe ich Kate im Moment nicht als wirklich stark genug, um da glaubhaft ein Gegengewicht zu Jack zu stellen. Aber vielleicht dann eben doch eine Instanz wie Richard, Jacob oder Smokey.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 10:49Boxman
Zitat:
Original von JohnnySinclair
Ich find das immer wieder toll, wie bei "Lost" die Ansichten aufeinander prallen. In den ersten Staffeln war es Faith vs. Science, was in der 2. Staffel im Glaubenskrieg Locke vs. Eko gegipfelt ist. Ein ähnlicher Höhepunkt mit Whatever Happened Happened vs. Things Can Be Changed steht uns nun scheinbar auch in der 5. Staffel wieder bevor und die Lager sind wieder geteilt. :D

:unterschreib: Und immer soll sich der Zuschauer ein eigenes Bild machen, nie wird man zu konkret. Auch eines der vielen Positiven Dinge an Lost.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 13:03Reno
Zitat:
Original von JohnnySinclair
Ich find das immer wieder toll, wie bei "Lost" die Ansichten aufeinander prallen. In den ersten Staffeln war es Faith vs. Science, was in der 2. Staffel im Glaubenskrieg Locke vs. Eko gegipfelt ist. Ein ähnlicher Höhepunkt mit Whatever Happened Happened vs. Things Can Be Changed steht uns nun scheinbar auch in der 5. Staffel wieder bevor und die Lager sind wieder geteilt. :D
Allerdings bin ich gespannt, wer nach dem Tod von Daniel welche Position einnimmt. Es wäre sehr reizvoll, wenn Jack Daniels Weg fortschreitet - in seiner altbekannten Manier to fix - und Kate, die bei Daniels Ausführungen mehr als einmal mit den Augen gerollt hat, den Konterpart übernimmt. Allerdings sehe ich Kate im Moment nicht als wirklich stark genug, um da glaubhaft ein Gegengewicht zu Jack zu stellen. Aber vielleicht dann eben doch eine Instanz wie Richard, Jacob oder Smokey.


Ich frag mich wieso jemand überhaupt die ganze Zeitlinie verändern will.
Das ist doch vollkommen hirnrissig. Jack ist doch inzwischen schon so ein Man-of-Faith-everything-happens-for-a-reason-typ.
Und der Rest der Losties sollte sowieso dagegen sein, alles zu ändern.
Keiner von denen hätte sich je wirklich kennengelernt usw usw

Wie ist Daniel nur auf so eine Schnappsidee gekommen?
Alle Charaktere wären praktisch tot,weil ihre Leben ganz anders ohne den Incident abgelaufen wären
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 14:27Samael
Zitat:
Original von JohnnySinclair
Ich find das immer wieder toll, wie bei "Lost" die Ansichten aufeinander prallen. In den ersten Staffeln war es Faith vs. Science, was in der 2. Staffel im Glaubenskrieg Locke vs. Eko gegipfelt ist. Ein ähnlicher Höhepunkt mit Whatever Happened Happened vs. Things Can Be Changed steht uns nun scheinbar auch in der 5. Staffel wieder bevor und die Lager sind wieder geteilt. :D
Allerdings bin ich gespannt, wer nach dem Tod von Daniel welche Position einnimmt. Es wäre sehr reizvoll, wenn Jack Daniels Weg fortschreitet - in seiner altbekannten Manier to fix - und Kate, die bei Daniels Ausführungen mehr als einmal mit den Augen gerollt hat, den Konterpart übernimmt. Allerdings sehe ich Kate im Moment nicht als wirklich stark genug, um da glaubhaft ein Gegengewicht zu Jack zu stellen. Aber vielleicht dann eben doch eine Instanz wie Richard, Jacob oder Smokey.


ich schreite auch hin und wieder den jack-daniels-weg fort :D ;)
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 14:48Harper
Zitat:
Original von Jacob
Zitat:
Original von JohnnySinclair
Ich find das immer wieder toll, wie bei "Lost" die Ansichten aufeinander prallen. In den ersten Staffeln war es Faith vs. Science, was in der 2. Staffel im Glaubenskrieg Locke vs. Eko gegipfelt ist. Ein ähnlicher Höhepunkt mit Whatever Happened Happened vs. Things Can Be Changed steht uns nun scheinbar auch in der 5. Staffel wieder bevor und die Lager sind wieder geteilt. :D
Allerdings bin ich gespannt, wer nach dem Tod von Daniel welche Position einnimmt. Es wäre sehr reizvoll, wenn Jack Daniels Weg fortschreitet - in seiner altbekannten Manier to fix - und Kate, die bei Daniels Ausführungen mehr als einmal mit den Augen gerollt hat, den Konterpart übernimmt. Allerdings sehe ich Kate im Moment nicht als wirklich stark genug, um da glaubhaft ein Gegengewicht zu Jack zu stellen. Aber vielleicht dann eben doch eine Instanz wie Richard, Jacob oder Smokey.


ich schreite auch hin und wieder den jack-daniels-weg fort :D ;)


Genau an den Whiskey muste ich auch denken^^
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 19:38Enathon
Zitat:
Original von Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Verstanden! Sir!

:rolleyes:

oO ä ja gut...
Zitat:
Original von Enathon
Nicht jeder wäre da so vorsichtig wie du - irgendjemand würde es versuchen. Und ob er es dann wirklich schafft, weiß keiner.

Hast es wohl doch nicht...


Was soll denn das dauernd? Natürlich habe ich dich verstanden, aber gestehe mir doch bitte eine andere Meinung zu!

Zitat:
Original von Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Es ist eben die alte Frage: ist alles Schicksal, oder kann man seine Geschicke selbst in die Hand nehmen (nur anders verpackt).
Finde ich jetzt eigentlich nicht. Weiß nicht, wie du da drauf kommst, erläutere das doch mal bitte.
Zitat:
Original von Enathon
Und es ist die Frage: wieviel weiß man über die Vergangenheit, und handelt man wissentlich und willentlich dagegen? Nach deiner Theorie könnte ich in der Vergangenheit niemandem auch nur einen Kratzer zufügen, wenn mir bekannt wäre, daß er bis zur Gegenwart keinen solchen Kratzer erleiden mußte.
Genau, könntest du nicht. Und das ist nicht meine Theorie, sondern die von Daniel bis vor der letzten Folge.
Zitat:
Original von Enathon Oder nehmen wir an, jemand wird rund um die Uhr mit der Kamera überwacht. Dann wird jemand in die Vergangenheit zu dieser Person geschickt, genau zu einem Zeitpunkt, an dem sie gerade allein ist. Was passiert nun? Wird der Zeitreisende daran gehindert, diese Person zu dem Zeitpunkt zu treffen? Was für eine Kraft sollte denn dahinter stecken?
Genau, man würde gehindert werden diesen Menschen zu besuchen... Deswegen ist selbst der Versuch fahrlässig, denn du weißt ja, dass du nie ankommen wirst. Stellt sich die nur Frage warum. Ich würde dann nur für dich hoffen, dass du von Polizisten verhaftet wirst und fälschlicher Weise für den rest deines Lebens in den Knast gehst und nicht einfach von nem Laster überfahren wirst. Denn eins ist 100% sicher: Du schaffst es nicht ihn zu erreichen und in die Kamera zu winken.

Da steckt keine Kraft hinter... nur weil du aus der Zukunft weißt, dass der Würfel als nächstes eine 6 würfelt, gibt es keine Kraft, die Bewirkt, dass es tatsächlich so sein wird. Es bleibt schlicht Zufall, du weißt nur was als nächstes zufällig passieren wird.


Tja, wie schon gesagt, sehe ich das anders. Der Grund, warum wir uns hier streiten, ist wahrscheinlich der selbe, warum Zeitreisen in die Vergangenheit gar nicht möglich sind. Denn sobald man irgendetwas in die Vergangenheit schickt, beeinflußt es diese. Nimmt man aber an, daß sie doch möglich sind ( was sie nicht sind), dann kann man eben alles mögliche annehmen, welche Gesetze da gelten würden. Deshalb ist jede Theorie darüber genauso viel wert wie eine beliebige andere.
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 22:54RicoRoccet
Zitat:
Original von Reno
Für mich gilt ganz klar WHATEVER HAPPENED, HAPPENED und das auch schon vor LOST.

In der Realität werden Zeitreisen nie wirklichkeit werden, da man sonst jetzt schon die Auswirkungen gespürt hätte und /oder sie werden irgendwann möglich sein und die Welt in der wir leben wurde schon von Zeitreisen beeinflusst.
Ok, ich hol zu weit aus :D

In lost ist sowieso das EVERYTHING HAPPENS FOR A REASON ausschlaggebend.
Alles war bestimmt zu passieren,damit man irgendwann das erreicht was am Ende der Serie passieren wird.

Aus Ende :D

- Editiert von Reno am 01.05.2009, 00:09 -


Wir würden niemals merken, dass unsere derzeitige gegenwart durch Zeitreisen beeinflusst wird. Wie auch? Wir nehmen nur unsere fortwährende zeitlinie wahr, wir sehen die sonne aufgehen, diverse Dinge über INet und TV werden uns erzählt, News etc, die Sonne geht wieder unter, wir gehen pennen, die Sonne geht wieder auf...ob da jemand aus der Zukunft in unsere Zeit "jumpt", kriegen wir gar nicht mit... hinzu kommen mehrere erschwerende Faktoren:
Angenommen, es springt jemand aus der Zukunft in unsere Gegenwart und "erscheint" plötzlich neben mir. Dann gibt es vielerlei Möglichkeiten, wie es ab hier weitergeht:
1) Der Typ springt wieder in seine Zeit zurück, und versucht, sich selbst daran zu hindern, zu diesem Zeitpunkt zu springen. Dabei kann es passieren, dass er in eine veränderte Zukunft springt, weil ich derweil, nachdem er eben wieder abgehauen ist, schnell den BND oder sonstwas benachrichtigt habe, dass hier einer durch die Zeit ballert. Dann würde aber wahrscheinlich, egal ob die Zukunft geändert wäre, in die der Typ zurückgejumpt ist, irgendjemand anderes mit ner zeitmaschine losgeballert, und hätte das verhindert, indem er mich zum beispiel 5 minuten, bevor ersteres passierte, umbringt, etc, damit aber wieder seine zeitlinie/whatever auslöscht...pipapopo, es würde immer jemanden geben, der das mithilfe von zeitreisen verhindern würde;
2) Mein Unterbewusstsein blendet das einfach radikal aus. Mein Gehirn ist ohne weiteres in der Lage, mir diesen Fakt einfach aus der Wahrnehmung rauszuschieben, ich würde den Typen gar nicht sehen.
3)...wahrscheinlich ewige weitere Liste....

Also SEHR unwahrscheinlich, dass wir Manipulationen an der zeit wahrnehmen würden...schon gar nicht, wenn wir nicht direkt darin verwickelt sind.

Grüße, Rico

- Editiert von RicoRoccet am 01.05.2009, 22:55 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 22:55*Juliet*
Zitat:
Original von RicoRoccet


Also SEHR unwahrscheinlich, dass wir Manipulationen an der zeit wahrnehmen würden...schon gar nicht, wenn wir nicht direkt darin verwickelt sind.

Grüße, Rico


Ich krieg sowas mit. Wenn ich Nachtschicht habe, wird ständig die Zeit zurückgedreht, das ist Fakt :ugly:
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 01.05.2009, 23:01RicoRoccet
Zitat:
Original von *Juliet*
Zitat:
Original von RicoRoccet


Also SEHR unwahrscheinlich, dass wir Manipulationen an der zeit wahrnehmen würden...schon gar nicht, wenn wir nicht direkt darin verwickelt sind.

Grüße, Rico


Ich krieg sowas mit. Wenn ich Nachtschicht habe, wird ständig die Zeit zurückgedreht, das ist Fakt :ugly:


:chuckle: :D
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 02.05.2009, 14:09Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Zitat:
Original von Bärlich
Zitat:
Original von Enathon
Verstanden! Sir!

:rolleyes:

oO ä ja gut...
Zitat:
Original von Enathon
Nicht jeder wäre da so vorsichtig wie du - irgendjemand würde es versuchen. Und ob er es dann wirklich schafft, weiß keiner.

Hast es wohl doch nicht...


Was soll denn das dauernd? Natürlich habe ich dich verstanden, aber gestehe mir doch bitte eine andere Meinung zu!

Im Ausgangspost bin ich auf darauf eingegangen, wie man das Gedankenspiel mit WHH trotzdem ganz logisch erklären kann. Du hast daraufhin dagegengehalten und dieser Logik widersprochen, obwohl es mit WHH nicht zu widerlegen ist.
Du hast wohl die Meinung, dass im Lost-Szenario die Vergangenheit durch die neue WHH-nicht-unbedingt-Theorie geändert werden kann. Das ist schön und gut und auch eine vertretbare Meinung, aber damit kannst du nicht die WHH-Theorie widerlegen, weil das beide unterschiedliche Theorien der selben Art sind.
Entweder WHH oder WHH-nicht-unbedingt. Ein alternatives Mischmasch wäre automatisch letztere, weil "unbedingt" relativ ist. Wenn aber WHH gilt, und unter dieser Vorraussetzung habe ich mit meinem ersten Post geantwortet, kann es keine Ausnahmen geben, da gibt es auch keine andere Meinung. :)

Nach dem Schema lief die Diskussion:

Enathon: 12 = 12. Was passiert, wenn 12 = 14? Dann gilt ja gar nicht mehr 12 = 12

Bärlich: Wenn 12 = 12, dann 12 ungleich 14, verstanden?

Enathon: :rolleyes: Jemand würde versuchen aus 12 14 zu machen, weiß keiner ob mans schafft

Bärlich: Wohl doch nicht. Wenn 12 = 12 dann 12 ungleich 14!

Enathon: Lass doch andere Meinungen zu! 12 + x = 14 kann sein!

Bärlich (dieser Post): Im Einganzpost bin ich unter der Vorrausetzun 12 = 12 eingegangen. Du bist wohl der Meinung 12 + x = 14. Schön und Gut, aber wenn 12 = 12, kann man nicht anderer Meinung sein und sagen das 12 dann doch vll 14 sein könnte.

Ich hoffe das hat sich jetzt für dich geklärt, noch ausführlicher geht nicht hehe^^

- Editiert von Bärlich am 02.05.2009, 14:10 -
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 02.05.2009, 17:413adiel
ruhig Jungs :rolleyes:
"What ever happened, happened" Mythos o. Realität? 02.05.2009, 19:06titus
Da ist mal einer kurz Gesprungen und schon haben wir das Christentum hehe :D

Ich werde nun jetzt meine persönliche abschliessende Meinung zu dem Thema abgeben,
die gezielt auf die Zeitsprung-Theorie von Lost bzw den Autoren eingeht:


WHH gilt - mit wenigen Ausnahmen!

Danke für die Aufmerksamkeit.

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