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Ich hab mal die kreativität auf /An geschaltet hoffe ihr habt Spass! ;)
Folge 5.07- Money for Destiny
Das Bild wackelt. Die Verbindung ist gestört.
Es ist wenig zu erkennen, es ist sehr dunkel. Langsam tauchen in der Dunkelheit lange Eiszapfen auf. Im Hintergrund ist das laute Hecheln des Eisbären zu hören. Er bewegt sich langsam nach vorne.Sein kräftiger Atems lässt die Kamera beschlagen.
In einer Station blicken 2 Dharmamitarbeiter konzentriert auf einen grossen Bildschrim, der die Bilder der Kamera anzeigt. Langsam bewegt sich das Objektiv durch die Dunkelheit.
" Wir erreichen die 65 Meter tiefe, so weit waren wir noch nie" ist im funkt zu hören.
"Er ist vollkommen ok wir werden weiter machen" sagt ein anderer.
"Wenn wir heute Geschichte schreiben geb ich einen aus" erwidert er
"Wenn wir Geschichte schreiben nehm ich Urlaub"
Ein Amüsiertes lachen geht durch den Funk, während
das kleine Licht an der Kamera gegen die dunkelheit kämpft, und an den Wänden des engen Tunnels ist das Eis erstarrt.
Doch die Kamera folgt dem bären, sie ist um seinen Kopf geschnallt.
In der eisigen Luft teilt sich der Tunnel, der weit unter der Erde liegt.
Darauf vorbereitet nimmt der trainierte Bär den rechten Weg.
Er stampft und kämpft, die enge und der Stress machen ihm zu schaffen. Die extreme der Höhle verdeutlichen, das ein Mensch diese Bedingungen nicht lange überleben würde.
Der Bär setzt seinen Weg fort und langsam weitet sich der Tunnel und mündet in eine grosse Höhle. Die Kamera fängt Hyroglyphenartike Gebilde an der Wand ein.
Eisbedeckte Skulpturen und Skizzen sind an der Wand zu entdeckten. Ein grosser Schatten bewegt sich auf die Kamera zu, und langsam nimmt der dunkle Riese die Gestalt einer Hölzernen, vom Eis bezogenen Ungetüm an. Es wirkt wie ein Riesiger Mechanismus, jedoch nimmt die Kamera nur einen Teil auf.
" Wir sind nun am Punkt angelangt, gebt ihm das Signal"
Die Kamera lässt einen Pfeifton los, der Bär reagiert. Er senkt den Kopf mit der Kamera, und nähert sich einem Hebelartigen auswuchs aus dem vereisten Holzgetüm. Er hebt seine mächtige Tatse und lässt sie auf den Hebel fallen und drückt ihn langsam nach unten , verharrt jedoch.
" Unsere kollegen haben gute Arbeit geleistet, wir sind bereit für den letzten schritt geben sie das Signal Metha 9"
Funkstille.
"Metha 9 ich wiederholle bestätigen sie Befehl zur Ausführung"
Wieder nichts, weiter starrt die Kamera auf das vereiste Gebilde. Der Eisbär scheint trainiert auf den weiteren befehl zu warten.
"Was ist da los wir brauchen den Bestätigungsbefehl"
Plötzlich sind laute Schüsse zu hören. Ein Schrei ertönt im Funkkanal.
Raschelnd und laut ist eine Stimme zu hören. "Nein, tut es nicht.."
Rascheln..
Schreie... Stille.
LOST INTRO
Es ist ein geschäftiges Treiben. Es ist Wollmarkt und Pferdekutschen drängen sich durch die Engen Gassen Londons.
Der Boden ist schmutzig, und viele bunte Läden säumen das Strassenbild. Wunderschöne Frauen mit aufwenig geschmückten Hütten huschen vorbei. Eine Ansammlung von Menschen hat sich bereits am Morgen am Galgen eingefunden, um die besten Plätze zu reservieren.
Der kräftige Ton der Londoner Glocke überschallt die Stadt.
Ein Mann ist von hinten zu sehen, er läuft durch eine Gasse. Ein Händler hält im Obst ins Gesicht, aber der Mann winkt ab und geht entschlossen weiter. Er nähert sich einem grossen, mit Stroh abgedecktem Gebäude. Er betritt die 2 Stufen zur Tür und Klopft.
Eine junger Mann öffnet die Türe, und schaut interessiert auf den Besucher.
" Ich grüsse euch Mr.." sagt der Mann, der vor der Türe steht und nur von hinten zu sehen ist.
Der Mann, der die Türe geöffnet hat lächelt und sagt. "Mein Name ist Alvar Hanso, mein Grossvater erwartet sie schon"
Das Gesicht Richard Alperts ist zu sehen, er lächelt und betritt
das Haus.
" Sehr schön haben sie es hier" sagt Alpert und kuckt sich um. Sein Blick fällt auf eine Holzfigur.
Er betrachtet sie genau. Es ist eine Frau dargestellt, die jedoch nur 4 Zehen hat. So etwas hat er noch nie gesehen, und staunt.
" Mein Grossvater hat sie mitgebracht als er auf Reisen war"
"Es ist wirklich wunderschön" bestätigt er, und mit Neugier betrachtet er die Hände der Figur, die in einer Hand eine schwarze, in der anderen eine weisse Kugel nach vorne Streckt.
" Ja, das machen die Menschen dort. Aber es sind eigentlich keine Menschen."
"Es sind keine Menschen?" fragt Alpert.
Alvar kuckt ihn an und senkt denn blickt. Alpert erwidert.
" Bitte kündigt mich eurem Onkel an"
" Er erwartet euch oben"
Alpert war klar das Alvar Hansos Grossvater , Magnus Hanso, sein Geld mit Sklaverei verdient. Ihm gehört eine der grössten Redereien in England, die den Skalvenmarkt beherscht. Alpert hat öfters an Häfen Skalvenschiffe gesehen. Sie waren schmutzig und es roch nach tot. Er hatte sich geschworen niemals eine solche Todesgalleere zu führen.
Er schob die Gedanken beiseite und ging die Treppen hinauf
Er betritt einen grossen Raum. Am anderen Ende brennt ein Feuer im Kamin.
Ein dicklicher Mann mit einem Strengen Blick lächelt ihn an
"Mr. Alpert wie schön sie endlich mal persönlich zu treffen"
"Es freut mich auch Mr. Hanso"
"Man erzählt nur gutes von Ihnen, setzen sie sich doch"
"Ich möchte lieber stehen bleiben" erwidert Alpert.
"Wie sie wollen" Die Miene des Mannes wird merklich ernster.
"Der Grund warum ich sie zu mir bestellt habe"
er zündet sich eine Zigarre an und lässt relaxt den Rauch nach oben steigen.
" Zufällig bin ich an eines ihrer Logbücher gekommen. Vor 6 Monaten hatten sie die Führung über die Ramona Lucya. Und da ist mir etwas aufgefallen."
" Wie kommen sie an das Logbuch?" Erwidert Alpert.
"Das macht nichts zur Sache Mr. Alpert. Lassen sie mich zu ende Sprechen." Magnus Hanso hollt tief Luft und blickt nach oben, als möchte er einen Gedanken beschreiben:"Sie haben laut Logbuch den Hafen von Indonesien verlassen. Nach ihren Aufzeichnungen sind sie nachts bei starkem Unwetter an einer Insel vorbeigekommen. Desweiteren steht hier, sind genau in dieser Nacht zwei ihrer Männer gestorben."
" Sie sind einer Krankheit erlegen wie es oft passiert auf solchen Reisen" Alpert schaut ihn verwirrt an. Wollte er ihm etwas vorwerfen?
" Das tut nichts zur Sache , vielmehr interessant finde ich das diese Insel, die sie notiert haben, eigentlich gar nicht exisitert. Ich meine verstehen sie micht doch, sie haben sie notiert, sie ist auf keiner Seekarte zu finden, sie exisitiert nicht aber sie haben sie gesehen"
Nachdenklich blickt Magnus Hanso in die Glut der Zigarre.Dann wandert sein Blick auf eine Zeichnung an der Wand. Alpert folgt seinem Blick, auf dem Bild ist eine Insel gezeichnet. Alpert erinnert sich das es die Insel aus seinem Logbuch ist. Nachdenklich blickt er zu Magnus Hanso, der wieder zum Sprechen aushollt.
"Ich habe einen Auftrag für sie" sagt er kurz und bündig.
"Ich möchte das sie in 2 Wochen mit meinem besten Schiff losziehen. Sie ziehen los nach Afrika und beschaffen mir neue Skalven für den Markt."
" Das Ehrt mich natürlich das sie mir dieses Angebot unterbreiten.. Aber ich muss ablehnen. Bereits morgen läuft mein Schiff wieder aus." erwieder Alpert selbssicher.
"Nun dann habe ich vielleicht etwas das ihre Meinung umstimmt"
Er führt seine Hand unter den Schreibtisch und lässt eine Sack mit Goldmünzen auf den Tisch fallen.
Ein paar Goldmünzen fliegen aus der Öffnung und Rollen über den Tisch.
Alperts blick lässt das Säckchen nicht aus dem Auge......
Lost Ende
- Editiert von titus am 18.08.2008, 17:42 -
War das jez schon 5.07? oder nur die 1. hälfte, iwie war da nämlich noch kein "...LOST" am ende :D
@ Reno: Total vergessen werds gleich dranmachen, das ist die kürzeste folge aller zeiten :D
@ The found sheep: Hast mich gestern so gelobt warum löschen ;)
Auf Grund des Computerstreiks wird die nexte Folge erst morgen zu sehen sein!
- Editiert von titus am 18.08.2008, 18:18 -
- Editiert von titus am 18.08.2008, 19:43 -
5.08- Return to Zero
Es ist still geworden im Raum. Die zwei Dharmamitarbeiter, die den Monitor überwacht hatten, liegen tot auf dem Boden. Blut läuft aus ihren Nasen.
Die Tür springt auf und zwei der Anderen betretten ihn. Sie ziehen sich die Gasmasken vom Gesicht und laufen auf den Monitor zu.
Die Kamera überträgt anscheinend noch. In totaler Stille überträgt sie weiter ihre Bilder. Der Kopf des Bären bewegt sich nicht mehr,
wohl ist er an den Witterungen zugrunde gegangen. Der Hebel ist schleierhaft zu sehen, er ist wieder in seiner Ursprünglichen Position.
Während die Kamera das Bild einfängt, sagt einer der Anderen im Hintergrund:
"Sag Ihm das wir noch Rechtzeitig gekommen sind"
LOST INTRO
Langsam schneidet sich die Black Rock durch das Stille Wasser. Eine leichte Briese ist zu spüren, Alpert steht auf dem Heck und schaut auf das wunderschöne Meer.
Der Anführer der Crew läuft auf ihn zu und fragt ihn:
"Die Männer sind unruhig geworden. Wir verstehen nicht warum wir den Kurs gewechselt haben.
Das Wetter ist klar es gibt keinen Grund Umwege zu nehmen. Afrika war das abgemachte ziel"
Alpert blickt ungetrübt aufs Meer, gibt aber doch ruhig Antwort.
"So kann es nicht weitergehen, ich werde das tun. Sag deinen Männern der Kurs wird bald korrigiert."
Verdutzt kuckt der Mann ihn an, bedankt sich und geht wieder an seine Arbeit.
Am Rande des Schiffes sieht Alpert einen Mann sitzen der an seiner Kiste wohl persönliche Dinge verräumt. Er geht zu dem Mann und spricht ihn an:
"Das ist aber nicht viel für eine so weite Reise. Wie heisst ihr?"
Er blickt auf, die Sonne scheint ihm ins Gesicht. "Mein Name ist Samuel Walden"
als wäre Alpert nicht da räumt er weiter um
" Ah du hast ein Buch dabei, darf ich wissen wie es heisst?"
Samuel blickt von der Kiste auf
" Ich brauche nicht viel zum Leben. Dieses Messer trage ich immer bei mir"
er schwenkt es in der Luft herum. " Das Trage ich immer bei mir, genau wie dieses Glas mit Sand.
Es ist ein Glückspringer von meiner Mutter, aber sie lebt nicht mehr."
"Das tut mir leid Samuel" Sagt Alpert, Samuel blickt nach unten und hollt sein Buch heraus.
"Hier" Alpert nimmt das Buch."Dieses Buch ist das klügste Buch das ich kenne"
Alpert liesst die Aufschrift des buches " Das Buch der Gesetze" "Ihr solltet es bei Gelegenheit lesen" sagt Samuel freudig. Alpert lächelt.
Szenenwechsel: Cabine des Captains
Durch das Fenster sieht man die Nacht. Alpert sitzt an seinem Schreibtisch und macht seine täglichen Aufzeichnungen. Es Klopft an der Tür,
und er bittet den Gast herein.
Es kommt Magnus Hanso durch die Tür und Alpert verdreht die Augen.
"Ich vestehe nicht warum sie so Handeln wie sie Handel" äussert sich Alpert leicht gereizt.
Magnus setzt sich ihm gegenüber und antwortet.
"Sie werden es noch früh genug verstehen. Wir halten den Kurs, ein paar Tage.
Sobald ich sicher gegangen bin, das alles klappt drehen wir richtung Afrika."
Alpert legt die Feder beseiseite und schaut Magnus, der um einiges Älter ist als er selber, angrifflustig an.
" Was ist der Grund das sie hier dabei sind" "Wieso sollte ich nicht, es ist schliesslich mein Schiff" erwiedert Magnus.
" Aus welchen Grund haben sie Dynamit laden lassen?"
Magnus gibt keine Antwort, gibt sich selbssicher.
"Wir haben den Kurs abgesprochen, nach Neuginea und dann richtung Afrika. Sie verheimlichen mir etwas und geben ohne mein Zutun Anweisungen. Die Mannschaften wundern sich schon, ich kann das so nicht hinnehmen" er nimmt wieder seine Feder in die Hand und sagt:" Ich gebe ihnen 2 Tage dann drehen wir auf den vorgesehenen Kurs"
Magnus lächelt "So soll es sein" und schliesst hinter sich die Türe. Auf dem Weg zu seiner Kabine flüster Magnus kaum hörbar:"Die Insel wird dich finden."
Szenenwechsel : Mannschaftsquatiere der Black Rock
Samuel schläft ruhig in seiner Hängematte.Im Hintergrund ist das leise rauschen des Wassers zu hören. Plötzlich öffnet er die Augen und seine Pupille zentriert sich. Er beobachtet einen Wassereimer vor ihm.
Leichte kreise ziehen auf der Wasseroberfläche. Samuel erhebt sich und schaut weiter Misstrauisch zu dem Eimer. Die Kreise werden stärker, und stärker. Der Eimer fängt zu zittern an und das Wasser schwabt aus ihm hinaus.
"Was zum Teufel" sagt er und muss sich plötzlich festhalten, den der gesamte Raum fängt mit beben an.
Es wird immer stärker und die ersten stehen angsterfüllt von ihren Kojen auf. Ein grosser Schrank wird hin und hergerüttelt, und fällt direkt auf einen Schiffsjungen, der im letzten moment zur Seite hechtet. Das Holz bebt und Geräusche krachender Balken dringen durch das ganze Schiff.
Samuel sieht ein paar seiner Kameraden die Treppe hoch flüchten.Er tut es ihnen gleich und hechtet richtung Treppe, als ein zweiter Ungeheuer Schlag das Schiff erfässt, und Samuel schleudert gegen die Treppenwand.
Schmerzverzert hebt er sich die Schulter. Sein Blick geht hoch zur Treppe, es ist nicht mehr weit nach draussen. Er rafft sich auf und erreicht entkräftet das Oberdeckt.
Überall sieht er schreiende Menschen und Gegenstände fliegen als tödliche Geschosse durch die Luft. Samuel sieht einen seiner Kameraden um hilfe Rufen.
Langsam kriecht er auf ihn zu um ihn zu helfen, ein paar Umherfliegende Gegenstände verfehlen ihn um Haaresbreite. Er schaut auf, als plötzlich
das gesamte Schiff von einem hellen Licht geflutet wird. Er hällt sich die Hand vor die Augen und kippt um.
Langsam öffnet er wieder die Augen und sieht nun das völlige Chaos. Mit einem Tiefen-Metallischen Ton beginnt die Black Rock sich zu erheben. Samuel sieht völlig entsetzt wie sich der riesige Schiffsanker vor ihm auftürmt. Als würde er von einem riesigen Magneten angezogen reisst er sich los und zieht ein Stück des Schiffes mit sich. Metallische Teile fangen an sich zu verbiegen und werden zu tötlichen Geschossen. Vier, fünf Männer der Crew fliegen getroffen auf den Boden. Samuel sucht wieder den verletzten Kameraden, der liegt jedoch nurnoch Kopflos an der Reling, Samuel flucht.
Das gesamte Schiff scheint mehr und mehr zu steigen..Einer der Skipper kann sich nicht mehr halten und fliegt über Bort.
Samuel ahnt nun das er diese Nacht nicht überleben wird. Mit letzter Kraft hält er sich an einem der Masten fest, als er plötzlich von einer Druckwelle erfasst wird und vom Schiff geschleudert wird.
Laut kracht er in einen Busch.Halb bewusstlos versucht er zu schwimmen aber, er merkt das er sich nicht im Wasser befindet. Er sieht um sich und merkt das er, nicht mehr auf dem Meer ist.
Langsam erhebt er sich und schaut sich Fassunglos um. Um ihn herum ist Dschungel, ein paar Meter voraus liegt die Black Rock. Er sprintet den schreien Entgegen. Überall liegen Männer auf dem Boden. Alle haben das Unverständniss in den Augen, waren sie nicht gerade noch auf dem Meer?
Samuel erreicht das Schiff, doch hört er tief im Wald die Schreie eines Verletzten. Er hechtet durch das Gestrüp an mehreren Bäumen vorbei. Als er den Mann erreicht sieht er die starke Blutung des Verletzten.
"Wo bin ich? Wo bin ich?" schreit der Mann mit weit aufgerissenen Augen. Samuel versucht ihn zu beruhigen. Er verbindet seine Blutung mit einem Stück Stoff.
Langsam stoppt die Blutung, und Samuel wischt sich die Stirn ab. Als er sich wieder erhebt stehen plötzlich 4 Männer vor ihm, die er noch nie gesehen hat. Ihre Kleidung sieht merkwürdig aus und Samuel lässt seine Hand zu seinem Messer gleiten. Einer der fremden Männer schaut verdutzt zur Black Rock, und dann weiten sich seine Augen als hätte er den Teufel gesehen. Er sagt "Jacob ist zurück" er blickt auf den Mann neben ihm " Wir müssen die anderen warnen".
" Das ist unmöglich" sagt ein anderer. Dann schauen wieder alle 4 auf Samuel. " Wir nehmen ihn mit er könnte noch nutzlich werden"
Samuel ahnt die Gefahr und will sich umdrehen um Wegzulaufen. Dann trifft ihn jedoch etwas am Kopf, ihm wird schwarz vor Augen
Lost Ende
Einzige Chritikpunkte(ich hab auch den selben Feher gemacht): "Der rote Faden" der sich durch die ganze Story zieht; und du hättest noch ein wenig mehr die Charaktere ausarbeiten können. Alpert (seine Story - warum er so ist wie er ist usw.) Aber ich muss echt zugeben, was die Settings anbetrifft so gefällt mir deine Story besser als meine - auch die Action hat beim lesen richtig Spaß gemacht. Freu mich schon auf deine Nächste.
Das wird nextes mal besser, wobei ich jetzt erst mal ne ruhepause mach ^^
Aber ich finde die beiden HAndlungsfäden "alpert-Back-Rock" und "Eisbär-Dharma" hätte man noch miteinander verbinden können.
Oder waren das die Männer am ende die von Dharma? hmmmmmmmm xD
Musste mir mal erklärn :ugly:
ich möchte nicht zu viel Spoilern.
Aber die beiden Handlungsstränge werden in 5.09 und 5.10 zusammenlaufen.
Der beschriebene Mechanismuss ( Eisbär) ist
existenziell für die Natives, die es auch schaffen das Experiment mit der Säuberung zu verhindern. Es gibt auch eine verbindung zwischen Samuel Walden und john Locke. Aber nicht vergessen alles in meiner Fantasie^^