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EPISODE 6.09

SEIT ANBEGINN DER ZEIT (AB AETERNO)

REGISSEUR:
Tucker Gates

DREHBUCH:
Melinda Hsu Taylor & Greggory Nations
US-PREMIERE:  23.03.2010
Quote: 

K1-PREMIERE:  unbekannt

INHALT:


Als Ilana mit einem einbandagierten Kopf auf einem spartanischen Krankenbett erwacht, setzt Jacob sich zu ihr und braucht ihre Hilfe. „Es gibt sechs Leute, die du für mich beschützen musst. Ich gebe dir eine Liste mit ihren Namen“. Nun sei es an der Zeit, dass sich ihre Ausbildung bezahlt mache. „Sie sind die verbleibenden Kandidaten“, erklärt er.


„Kandidaten wofür?“, fragt Jack und erfährt am Lagerfeuer von Sun was sie weiß. Auch alle anderen sitzen am Feuer, und jeder fragt sich, wie sie nun unternehmen werden.


Ilanas Kopf ist bereits verheilt als sie Jacob fragt, was sie mit den Kandidaten machen solle, sobald diese zum Tempel gebracht wurden. Jacob: „Frag Ricardo“, lautet die Antwort.


Nachdem Ilana den Überlebenden davon erzählt hat, wendet sie sich an Richard und will wissen, wie es weitergeht. Dieser kann nur lachen, denn er hat keine Ahnung. „Alles was Jacob jemals gesagt hat ist eine Lüge“. Da Jack ihm nicht glauben will, verrät Richard ihm ein Geheimnis: „Du bist tot. Wir alle sind tot. Und das hier, das ist keine Insel. Das war es niemals“. Er breitet die Arme aus und umfasst damit alles um sie herum: „Es ist die Hölle“. Nach dieser Enthüllung meint er, es sei an der Zeit, nicht mehr auf Jacob zu hören, sondern auf jemand anderen. Er schnappt sich eine Fackel und verschwindet im Dschungel.

Während Ilana ihre Waffe lädt erklärt sie Jack, dass Richard genau wisse, wohin er geht, denn sie weiß, auf wen er fortan hören will. Da Jack nichts versteht, weiht ihn Sun ein: „Sie meint Locke“. Nachdem Jack nun auch weiß, dass Locke inzwischen als jemand anderes durch die Gegend läuft, hört er Hurley am Meer in Spanisch murmeln. Er möchte wissen, was Jacob ihm sage, doch Hugo versichert ihm, dass er nicht mit Jacob rede.

Ben ist Jacks Meinung: Richard habe keine Ahnung, wohin er gehe. Er kenne ihn seit er 12 Jahre alt war, und Richard habe damals schon genau wie heute ausgesehen. „Dieser Typ altert nicht?“, fragt Frank. „Genau das meine ich“, bestätigt ihm Ben. „Wie es wohl dazu kam?“, rätselt Frank.


Teneriffa, Kanarische Inseln, 1867

Ricardo reitet auf einem Pferd zu seinem Zuhause, wo er sich um seine Frau Isabella kümmert, die schwer krank ist. Als sie in ein Tuch hustet erkennt er Blut darauf und will einen Doktor holen. Er verspricht, vor Sonnenaufgang zurück zu sein und befürchtet, dass er nicht genug Geld für Medizin habe. Da gibt ihm Isabella ihr goldenes Kreuz, das sie um den Hals trägt, und überzeugt ihn nach heftigen Widerworten, dass er es mit sich nehmen solle. Ricardo küsst sie und reitet los.

Nach einem stürmischen Ritt durch verregnete Wälder erreicht er schließlich endlich das Haus des Doktors und bittet ihn, zu seiner Frau nach El Socorro zu kommen. Da es draußen stürmt ist der Arzt, der gemütlich sein Essen verzehrt, nicht daran interessiert, ihn zu begleiten. Er habe zwar Medizin, aber diese sei sehr teuer. Als Ricardo ihm nur wenige Münzen geben kann, rückt er schließlich auch die Kette seiner Frau heraus. Der Doktor wirft sie sofort weg und meint, sie sei nichts wert. Ricardo fleht ihn an und bittet ihn, die Bezahlung zu akzeptieren, und in seinem Flehen schüttelt er ihn hin und her. Als der Doktor sich befreien will, stößt Ricardo ihn von sich, und dieser fällt mit dem Hinterkopf auf die massive Tischkante. Das Blut am Boden zeigt, dass er den Sturz nicht überlebt hat. Obwohl der Diener alles beobachtet hat, schnappt Ricardo die Medizin und flieht mit seinem Pferd.

Als Ricardo endlich wieder bei seiner Frau ist holt er die Medizin hervor und setzt sich auf Isabellas Bett. Panisch aufgrund ihres leeren Blicks beginnt er, sie wach zu rütteln; er erkennt aber sofort, dass seine Hilfe zu spät kommt – Isabella ist tot. Im nächsten Moment wird auch schon seine Tür aufgestoßen und Ricardo wird festgenommen.

Bei Tageslicht bekommt er in seiner Zelle Besuch von einem Priester, der Essen für ihn mitgebracht hat. Er habe keinen Hunger, meint er, bevor er dem Priester erklärt, dass er die Bibel auf Englisch lese, da er mit seiner Frau in die Neue Welt reisen wollte. Dann nimmt ihm der Geistige seine Beichte ab: „Ich habe einen Mann getötet“, gesteht Ricardo nach dem Kreuzzeichen. Es tue ihm unendlich leid und er fleht um Vergebung, doch der Priester könne keinen Mord verzeihen, auch wenn es ein Unfall gewesen sei. „Der Einzige weg zur Vergebung ist die Buße“, erklärt er. Der Priester lächelt bizarr, als er Ricardo daran erinnert, dass er dafür aber keine Zeit habe, denn am nächsten Tag werde er gehängt. „Der Teufel erwartet dich in der Hölle. Möge er Gnade über deine Seele walten lassen“, lauten seine letzten Worte.

Später wird Ricardos Zelle erneut geöffnet und ihm werden die Augen verbunden, bevor er abgeführt wird. Er wird jedoch nicht zum Henker, sondern zu einem Händler gebracht, der seine Gesundheit überprüft und wissen will, ob er Englisch spreche. Erst als er beinahe wieder fortgebracht wird, schreit Ricardo, dass er die Sprache beherrsche. Er habe auf seinen Feldern gearbeitet und starke Hände. Der Händler steckt dem Priester Geld zu und verkündet, dass Ricardo nun unter Kapitän Magnus Hansos Kommando stehe.

Die Black Rock gerät auf ihrer Seefahrt in ein schweres Unwetter, das den Regen unter Deck zu den Sklaven treibt, zu denen auch Ricardo gehört. Unter den panischen Schreien hört man auch einen Mann, der durch die Dielen hinaus auf eine Insel sieht, die „vom Teufel bewacht“ wird. Tatsächlich sieht er in der Dunkelheit der Nacht und des Sturmes nur die Umrisse der Statue, die auf der Insel von riesigen Wellen umgeben wird.

Das Sklavenschiff befindet sich nur noch wenige Meter von der Insel entfernt, als es von einer gigantischen Welle erfasst und in Richtung der Statue getragen wird. Er steuert direkt auf den gigantischen, krokodilsähnlichen Kopf zu und rammt diesen in voller Fahrt.

Am nächsten Tag ist die Natur rund um die Black Rock tief im Dschungel völlig durchnässt und einige Bäume zerbrochen, doch der Rumpf des Schiffes macht noch immer einen robusten Eindruck. Die Sklaven darin erwachen langsam und glauben im ersten Moment, von Gott verschont worden zu sein. Sie hören englische Kommandos über ihnen und schreien durch die Löcher nach oben, dass man ihnen helfen solle. Tatsächlich kommt jemand zu ihnen nach unten, doch wenige Sekunden später wird der erste Sklave brutal erstochen. Trotz alles Flehens und Betens tötet der Engländer auch den nächsten und den nächsten Sklaven, während er erklärt, dass sie nur begrenzte Vorräte hätten, und nicht riskieren könnten, dass jemand zur Gefahr für sie werden. Das letzte Opfer ist Ricardo, der panisch um sein Leben schreit, als der Mann zum Stich ansetzen will. Da ist auf dem Deck das Rauchmonster zu hören und von der Crew sind nur noch verzweifelte Schreie zu hören. Als Blut auf den Engländer unter Deck hinab tropft, bekommt dieser es mit der Angst zu tun und wird wenige Sekunden später vom schwarzen Rauch erfasst und hingerichtet. Ricardo versucht sich von seinen Ketten zu befreien, doch alle Versuche sind vergeblich. So kann er nur zusehen, wie der Rauch sich vor ihm aufbäumt. Mit geschlossenen Augen betet er vor sich hin und bemerkt die Blitzlichter in der Wolke nicht, die ihn interessiert beobachtet. Als er die Augen wieder öffnet, ist alles vorüber. Er ist allein unter Deck, gefesselt und umgeben von Leichen.

Später versucht er, einen Nagel aus dem Holz des Schiffes zu holen, und als plötzlich ein Gewitter beginnt, möchte er das herunterlaufende Regenwasser trinken, erreicht es jedoch nicht.

Es ist unklar, wieviel Zeit verstreicht, bis er endlich einen Nagel aus dem Holz entfernen kann. Seine Versuche, damit die Ketten zu lösen, bleiben jedoch vergebens.

Ricardo erwacht wieder, als ein Wildschwein sich an den Kadavern unter Deck nährt. Er sieht es entschlossen an, als würde er es mit nur einem Nagel erlegen wollen, und als es auf ihn zuläuft, passiert nichts. Es flieht einfach vor ihm, bevor er es attackieren kann – allerdings fällt der Nagel außer Reichweite, und Ricardo ist wieder völlig mittellos.

Nach einiger Zeit ist Ricardo völlig dehydriert und kann nicht mehr klar sehen. Er hört eine Frauenstimme erst als die Person näher kommt, erkennt er seine Isabella in ihr. Sie trägt ein langes Kleid und fällt ihm in die Arme, hat allerdings keine guten Nachrichten für ihn: „Verstehst du nicht? Wir sind beide tot, wir sind in der Hölle“. Sie will ihn vor dem Teufel retten: „Ich habe in seine Augen geblickt und das Böse gesehen“, meint sie ehrfürchtig. Während sie versucht, die Fesseln zu lösen, ist das Rauchmonster draußen zu hören, weshalb Ricardo sie anfleht, ihn zurückzulassen und sich selbst zu retten. „Ich habe dir versprochen, dich zu beschützen“, erinnert er sie. „Ich liebe dich, also GEH!“, schreit er. Als sie nach oben läuft wird sie in dieser Sekunde vom Rauch ergriffen und ihre schrillen Schreie verkünden ihren Tod. „Isabella!“, schreit Ricardo und geht weinend in die Knie.

Als es dunkel ist gesellt sich ein Unbekannter zu ihm und stellt Gläser neben ihn. Als er seine Hand auf Ricardos Schulter legt, erwacht dieser sehr langsam und benommen, schreckt allerdings zurück, als er den Widersacher vor sich sieht. Dieser gibt ihm Wasser und stellt sich als Freund vor. Er bestätigt, dass sie sich in der Hölle befinden, und er sei schon sehr viel länger als er hier. Ricardo erzählt nach Luft ringend vom Tod seiner Frau, woraufhin der Mann in Schwarz meint, dass der Teufel sie geholt habe. Er holt Schlüssel aus seiner Tasche und will Ricardo befreien, wenn dieser ihm im Gegenzug auch helfen werde. Nach übereifriger und verzweifelter Zustimmung kommt er endlich frei. „Es ist gut, dich ohne diese Ketten zu sehen“, meint der Widersacher. Dann hilft er ihm hoch und holt ihn aus dem Schiff, während er ihm seine Aufgabe verrät: „Es gibt nur einen Weg aus der Hölle raus: Du musst den Teufel töten“.

Ricardo schlingt gierig das Wildschwein hinunter, das über einem Feuer brät, und der Widersacher erklärt ihm, dass er den Teufel bei der Statue im Westen finden werde. Er reicht ihm einen Dolch und will, dass er ohne zu zögern zusteche, denn beim ersten Wort sei es bereits zu spät. „Wie soll ich ihn damit töten? Der Teufel ist schwarzer Rauch“, meint Ricardo, doch der Widersacher erklärt ihm, dass ER der Rauch sei. Er habe Isabella vor dem Teufel retten wollen, doch er sei gescheitert. „Du bist nicht der einzige, der etwas verloren hat“, schildert er. „Der Teufel hat mich betrogen. Er hat mir meinen Körper gestohlen. Meine Menschlichkeit“. Da Ricardo sich nicht sicher ist, was nun richtig ist, erinnert der Mann in Schwarz ihn: „Willst du deine Frau wiedersehen?“. Er reicht ihm den Dolch und Ricardo nimmt ihn entgegen.

Nach einem Fußmarsch zum Strand sieht er den Fuß der Statue und einige Bruchstücke des Monuments rundherum verteilt, sowie einen Teil des Kopfes aus dem Meer ragen. Er geht zielstrebig zum Fuße und sucht dort mit gezogenem Dolch nach dem Teufel, doch er wird aus dem Hinterhalt überwältigt. Nach mehreren Schlägen liegt er im Sand und rappelt sich hoch, um den Angreifer zu erstechen, doch Jacob entwaffnet ihn und fragt, was das solle. Als Ricardo nach seiner Frau fragt, versteht Jacob ihn nicht, und schon gar nicht, als er erfährt, dass diese tot sei. „Hast du im Wald einen Mann mit schwarzen Gewändern getroffen?“, will Jacob wissen, und erfährt daraufhin, was dieser Ricardo erzählt hat. „Meine Frau ist tot, so wie ich. Ich bin in der Hölle! Wo sonst?“, ruft der Sklave. Da packt Jacob ihn und zerrt ihn zum Meer, wo er ihn wiederholt unter Wasser taucht, bis Ricardo verzweifelt genug ist, um zu schreien, dass er am Leben bleiben will. Erschöpft kniet er nun am Strand und nennt erstmals seinen Namen. „Steh auf, wir müssen reden“, meint Jacob.

Später sitzt Ricardo in eine Decke gehüllt da und fragt Jacob, was diese Insel sei. „Keiner kommt hier ohne meine Einladung her“, erklärt er. Er gibt Ricardo etwas Wein zu trinken und erklärt, dass er nicht der Teufel sei, aber er habe die Black Rock auf diese Insel gebracht. Als Ricardo nach dem Grund fragt, zeigt Jacob ihm eine große, runde Weinflasche, in der sich der Wein, als Metapher für die Hölle/das Dunkle/das Böse, frei bewegen könne. Allerdings verhindere der Korken, dass es irgendwo anders hinkomme. „Das ist die Insel. Sie ist das einzige, was die Dunkelheit an ihrem Platz hält“. Der Mann in Schwarz sei der Ansicht, dass jeder Mensch korrumpiert werden könne, und Jacob wolle ihm das Gegenteil beweisen. „Wenn man hierher kommt, zählt die Vergangenheit nicht mehr“, meint er. Und die Leute, die er hierher bringe, müssten den Unterschied zwischen richtig und falsch selbst erkennen, ohne dass er ihnen dabei helfe. „Wenn du nicht eingreifst, tut er es“, meint Ricardo. Da überlegt Jacob kurz und fragt dann, ob Ricardo einen Job wolle. „Wenn ich nicht eingreifen will, könntest du es tun. Du könntest der Mittelmann zwischen mir und den Leuten, die ich hierher bringe, werden“. Als Ricardo im Gegenzug fordert, dass er seine Frau wiedersehen wolle, gesteht Jacob, dass er diesen Wunsch nicht erfüllen kann. Ebenso könne er ihn nicht von seinen Sünden erlösen. „Ich will nicht sterben, sondern für immer leben“, murmelt Ricardo. „Diesen Wunsch“, Jacob legt die Hand auf seine Schulter, „kann ich dir erfüllen“.

Ricardo kehrt mit einem Geschenk von Jacob zurück zum Widersacher: Einem weißen Stein. „Wenn du mit ihm gehst, siehst du deine Frau nie wieder“, erinnert ihn der Mann. „Aber wenn du irgendwann deine Meinung änderst, dann steht mein Angebot“. Er übergibt ihm ebenfalls ein Geschenk: „Du musst es verloren haben, es war im Schiff“. Als Ricardo Isabellas Kette ansieht, ist der Widersacher plötzlich verschwunden. Er vergräbt die Kette in der Näher einer Bank aus Stein und schluchzt dabei bitterlich. „Auf Wiedersehen, meine Liebe“.


140 Jahre später gräbt Richard die Kette wieder aus und flüstert, dass er seine Meinung geändert habe. „Hörst du? Ich habe meine Meinung geändert. Ich lag falsch!“, schreit er. „Steht das Angebot noch?!“, brüllt er in den Dschungel hinaus und wartet auf eine Antwort. Stattdessen kommt Hurley auf ihn zu. „Welches Angebot, Alter?“, will dieser wissen. Richard verschweigt alles und wiederholt, dass er keine Ahnung habe. „Deine Frau schickt mich“, verrät Hugo ihm dann. „Sie steht genau neben dir“. Wir sehen Isabella, die in Ricardos Augen blickt: „Er glaubt dir nicht“, sagt sie auf Spanisch zu Hugo. „Sein Englisch ist wunderschön“. Als Hugo das übersetzt weitergibt, beginnt Richard zu glauben und blickt in Isabellas Richtung. „Sie will, dass du deine Augen schließt. Es sei nicht deine Schuld, dass sie gestorben ist“. Als Richard zu weinen beginnt, sehen wir Isabellas Hand an seiner Wange und es scheint, als könne er sie hören. „Ich vermisse dich. Ich würde alles tun, um wieder bei dir zu sein“. Isabella sagt, sie seien bereits zusammen, und küsst ihn auf die Wange. Danach ist sie verschwunden. Richard bedankt sich und legt Isabellas Kette an. „Sie hat mir noch etwas verraten. Du musst etwas erledigen“, offenbart Hugo. „Du musst den Mann in Schwarz aufhalten. Du musst ihn davon abhalten, die Insel zu verlassen“. Gelinge ihm das nicht „dann fahren wir alle zur Hölle“.

Unweit von ihnen entfernt steht „Locke“, der das Geschehen verfolgt hat.


Jacob leistet seinem Widersacher an einem Morgen Gesellschaft und sieht, dass er den weißen Stein erhalten hat. „Du hast versucht mich zu töten“, stellt er fest, und es sei nur eine Frage der Zeit gewesen. „Lass mich einfach gehen. Bitte, lass mich gehen“, meint der Widersacher. Er werde Jacob töten, stellt er klar. „Dann nimmt ein anderer meinen Platz ein“. Auch alle Nachfolger werde der Widersacher erledigen. Jacob gibt ihm seine Weinflasche, womit er sich die Zeit vertreiben solle, und geht dann mit den Worten „Wir sehen uns“. Als er weg ist, dreht der Widersacher die Flasche um. „Früher als du denkst“. Er zerschmettert die Flasche an einem Baumstamm und der Wein verteilt sich über dem Holz.




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